#Hamburger Kulturinstitutionen
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almanyalilar · 4 years ago
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Das Online-Programm im April: Inspiriert von magischen Wirklichkeiten, 10 Jahre Arabischer Frühling und aktuelle Inszenierungen im Stream
Das Online-Programm im April: Inspiriert von magischen Wirklichkeiten, 10 Jahre Arabischer Frühling und aktuelle Inszenierungen im Stream
Mit einer erstmaligen Kooperation machen vier Hamburger Kulturinstitutionen dem Publikum ein Ostergeschenk: Inspiriert von der metaphysischen Kunst Giorgio de Chiricos haben SchauSpielHaus, Thalia Theater und Ensemble Resonanz Videos zu der groß angelegten De Chirico-Ausstellung MAGISCHE WIRKLICHKEIT der Kunsthalle entwickelt. Das Kooperationsprojekt trägt den Namen Im Gehirn des Kindes – bezogen…
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dermontag · 3 years ago
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Münchner Ultimatum läuft noch Agentur wirft Putin-Freund Gergijew raus 28.02.2022, 13:25 Uhr Schon 2014 zeigt der russische Dirigent Waleri Gergijew, dass er voll hinter Wladimir Putin steht. Bislang hat er sich noch nicht zum Ukraine-Krieg geäußert. Seine Künstleragentur schafft dennoch Tatsachen. Und auch bei den Münchner Philharmonikern drohen ihm Konsequenzen. Die Münchner Künstleragentur des russischen Dirigenten und Putin-Freundes Waleri Gergijew hat sich von dem 68-Jährigen getrennt. "Vor dem Hintergrund des verbrecherischen Krieges, den das russische Regime gegen die demokratische und unabhängige Nation der Ukraine und gegen die gesamte offene Europäische Gesellschaft führt, ist es uns unmöglich und unlieb geworden, die Interessen von Maestro Gergijew zu vertreten", teilte Agenturchef Marcus Felsner mit. Gergijew, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, ist ein Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin und galt bislang als Unterstützer seiner Politik. Die Entscheidung breche ihm das Herz, schrieb Felsner. Gergijew sei einer der größten Dirigenten unserer Zeit, "ein visionärer Künstler, den viele von uns lieben und bewundern", der aber "seine seit Langem ausgedrückte Unterstützung für ein Regime, das inzwischen Verbrechen begeht, nicht öffentlich beenden wird oder kann". Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter hatte Gergijew am Freitag ein Ultimatum gesetzt: Wenn er sich nicht bis zum heutigen Montag von Putin und dessen Angriffskrieg auf die Ukraine distanziere, könne der Russe nicht weiter Chefdirigent der Münchner Philharmoniker sein. "Hoffe, dass er ein Zeichen der Distanzierung setzen wird" "Ich habe gegenüber Waleri Gergijew meine Haltung klargemacht und ihn aufgefordert, sich ebenfalls eindeutig und unmissverständlich von dem brutalen Angriffskrieg zu distanzieren, den Putin gegen die Ukraine und nun insbesondere auch gegen unsere Partnerstadt Kiew führt", erklärte der SPD-Politiker am Freitag. Nach Angaben der Stadt hat Gergijew bis Mitternacht in der Nacht zu Dienstag Zeit, sich zu äußern. Bis zum Montagmittag hat er das nach Angaben einer Sprecherin nicht getan. Mehr zum Thema Unterdessen hat eines der renommiertesten Musikfestivals für klassische Musik, das Lucerne Festival am Vierwaldstättersee in der Schweiz, Gergijew ausgeladen. Er sollte am 21. und 22. August mit dem Mariinski-Orchester aus St. Petersburg in Luzern aufgetreten. "Angesichts der völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen Russlands setzen wir ein klares Zeichen der Solidarität für die Menschen in der Ukraine", teilte Intendant Michael Haefliger mit. "Wir sind zutiefst betroffen und verurteilen den Angriff auf die Ukraine und auf Unschuldige aufs Schärfste." Der Intendant der Hamburger Elbphilharmonie, Christoph Lieben-Seutter, droht ebenfalls mit der Absage von Konzerten unter der Leitung von Gergijew wegen dessen Nähe zu Putin. "Waleri Gergijew ist ein wichtiger künstlerischer Partner und langjähriger Freund der Elbphilharmonie. Daher hoffe ich sehr, dass er dieser Tage ein Zeichen der Distanzierung von dem Überfall Russlands auf die Ukraine setzen wird", sagte Lieben-Seutter am Freitag. Andernfalls könnten die für die Osterwoche geplanten Konzerte des Mariinski-Orchesters aus St. Petersburg in der Elbphilharmonie unter seiner Leitung nicht stattfinden. Auch andere Kulturinstitutionen wie die Mailänder Scala oder das Festspielhaus Baden-Baden forderten Gergijew auf, sich von Putin loszusagen.
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kemifatoba · 5 years ago
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ZEIT Online | Für uns
Wie ist es für eine schwarze Frau, das Konzert von Solange Knowles in der Elbphilharmonie zu erleben?
Solange Knowles hatte eine offene Frage schon vorab sozialmedial beantwortet, die man sich als Besucherin einer ihrer beiden Performances in der Elbphilharmonie in Hamburg vorher hatte stellen können. "Alle Besucher (beider Shows) werden gebeten, in ihrer besten schwarzen Kleidung zu erscheinen. Ich kann es kaum erwarten, diese neue Arbeit mit euch zu teilen": Diese Botschaft hatte sie auf Instagram gepostet und auf Twitter in kürzerer Form wiederholt. Witness! Composed and Directed by Solange Knowles hatte sie die beiden Abende betitelt, erhöhte Sicherheitsvorkehrungen herrschten, Fotografierverbot und also auch der Dresscode Schwarz. Solange, die Sängerin, Komponistin, Musikerin, die mit ihrem vierten Album A Seat at the Table vor drei Jahren endgültig aus dem künstlerischen Schatten ihrer älteren Schwester Beyoncé getreten war, bittet ihre Fans gerne einmal, sich für den Abend mit ihr besonders anzuziehen.
Bei An Ode To, ihrer Performance im New Yorker Guggenheim Museum vor knapp zwei Jahren, hatte sie sich vom Publikum gewünscht, dies möge von Kopf bis Fuß in Weiß gekleidet erscheinen. Es war dadurch selbst zu einem Teil der Show geworden, Teil einer Demonstration sogar, einer symbolischen Inbesitznahme. Solange hatte während ihres Auftritts wiederholt ihre schwarzen Fans direkt angesprochen: Diese Performance sei für sie gedacht, sie hätten das Recht, weiße Kulturinstitutionen zu ihren zu machen. Wir, sechs Besucherinnen der Elbphilharmonie am zweiten Abend, taten nun das gleiche: Wir waren eine von vielen Frauengruppen aus der afrikanischen Diaspora. Es gab viele weitere Gruppen wie unsere, die, wie wir wussten, ebenfalls aus Berlin oder aus Frankfurt, Hamburg, Amsterdam, sogar aus den USA angereist waren, um Solange live zu erleben. Um eine weiße Kulturinstitution zu unserer zu machen. Wenigstens für diesen Abend.
Bevor Solange und ihr 23-köpfiges Orchester die Bühne betraten, machten wir Gruppenfotos mit den anderen in schwarz gekleideten Gästen. Wir unterhielten uns darüber, wie unfair es uns gegenüber war, dass wir erst den zweiten Abend erleben durften: Weil unser Konzert ausverkauft gewesen war, war ein Zusatztermin anberaumt worden, der aber am Tag zuvor stattgefunden hatte (das Konzert hat gemischte Kritiken erhalten). Wir tauschten Nummern aus und hörten hinterher von einer Besucherin, die beide Shows erlebt hatte, dass die Energie am zweiten Abend sowohl auf der Bühne als auch im Publikum wesentlich positiver und liebevoller gewesen sei als bei der vorgezogenen Premiere.
Nun aber erschien Solange überhaupt erst einmal, mit einer gewissen Verspätung. Doch es gab weder Buhrufe noch sonstige negative Kommentare aus dem Publikum. Die Fans schienen deutlich in der Überzahl zu sein – im Gegensatz zum Vorabend.
Die Bühne der Elbphilharmonie war voll mit schwarzen Künstlern in pinken, eng anliegenden Anzügen und Kleidern. Sie spielten Blechblasinstrumente, Drums und Keyboards, tanzten im Hintergrund, sangen mit, während Solange von einem Ende der Bühne zum anderen lief. Sie warf ihre Haare durch die Luft, twerkte und lief ins Publikum, um gemeinsam mit ihren Fans zu singen.
Die Tatsache, dass wir dort waren
Für mich und offenbar viele andere war das der erste Besuch in der Elbphilharmonie. Die Tatsache, dass wir dort waren, um eine Show zu sehen, bei der ausschließlich schwarze Künstler auf der Bühne waren und in der das Schwarzsein auch explizit thematisiert wurde, machte diesen Besuch umso bedeutsamer. Nicht nur, weil Kunstinstitutionen eben überwiegend weiße Institutionen sind. Sondern weil im Publikum, inmitten von überwiegend weißen Gästen, auch viele Menschen waren, die so aussahen wie wir. Es war ein Ausnahmemoment, darin war sich unsere Gruppe einig.
Solange performte Songs aus ihren letzten beiden Alben, nach A Seat at the Table ist zuletzt When I Get Home erschienen. Spätestens als sie den Song F.U.B.U. anstimmte, stand ein großer Teil des schwarzen Publikums auf, um mitzusingen und mitzutanzen. Der Songtitel ist angelehnt an das Streetwear-Label FUBU ("For Us By Us"), das in den Neunzigerjahren zunächst von Rappern in den USA getragen wurde. In dem Song wiederholt Solange mehrmals, dass manche Dinge nur "für uns" sind und nicht angefasst werden sollten – und mit "uns" waren ganz eindeutig schwarze Menschen gemeint. Sie singt darin auch, quasi als Trost: "Don't feel bad if you can't sing along, just be glad you got the whole wide world [...] Some shit you can't touch". Diejenigen also, die nicht mitsingen können, mögen sich nicht schlecht fühlen, sondern sollten sich darüber freuen, dass die ganze weite Welt ihnen gehört – aber dass manche Dinge davon eben ausgeschlossen sind.
Sie verstehen es nicht, manche jedenfalls
Dass der Song F.U.B.U. nur für einen kleinen Teil des Publikums bestimmt ist und dadurch negative Reaktionen auslösen kann, hat Solange in Interviews schon mehrmals angesprochen. In dem Interlude Tina Told Me aus A Seat At The Table spricht ihre Mutter Tina Knowles-Lawson über das Dilemma, dass Künstler, die wie ihre Tochter Solange "Pro-Black" sind und schwarze Kultur zum Fokus ihrer Arbeit machen, oft als "Anti-White" bezeichnet werden – und fügt hinzu, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
Als Solange die ersten Worte von Don’t Touch My Hair sang, sprang wieder ein Teil des Publikums auf, um mitzusingen ("They don't understand / What it means to me / Where we chose to go / Where we've been to know"), während andere sitzenblieben. Besucher, die mit diesen Botschaften offenbar wenig anfangen konnten, verließen nach und nach den Saal, während einige Fans immer weiter nach vorne rückten, um die leer gewordenen, besseren Plätze einzunehmen.
In einer Welt, in der schwarze Menschen es gewohnt sind, negativ repräsentiert zu werden oder als bedrohlich oder überhaupt nicht, ist die besondere Aufmerksamkeit, die Solange dem schwarzen Publikum zuteil werden lässt, etwas Seltenes und Besonderes. In derselben Welt gibt es weiße Menschen und People of Colour, für die es in Ordnung ist, wenn sie nicht im Fokus der Musik von Solange stehen – und dann gibt es weiße Menschen, die es so sehr gewohnt sind, ständig im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, dass ein Mangel an Aufmerksamkeit als Aggression ihnen gegenüber empfunden wird. Solange nimmt sich die Freiheit heraus, sich nicht um diese Menschen zu kümmern.
Die Türen, die sie öffnet
Der white gaze, also der weiße Blick, ist bei Solange kein Thema. Ihre Musik, Videos und Performances sind voll mit Codes und Referenzen, die sich explizit an schwarze Menschen richten. Genauer gesagt an schwarze Amerikaner. Solange gibt keinen Aufschluss darüber, was diese Codes bedeuten. In dem Interlude zu F.U.B.U. sagt Master P darüber: "Wenn du meine Platte nicht verstehst, verstehst du mich nicht, also ist das nichts für dich."
Schon bevor Solange begann, in weißen Kunstinstitutionen zu singen, gab sie in kleineren Museen wie der Menil Collection in Houston und dem Rennie Museum in Vancouver private Konzerte, um, wie sie es ausdrückte, Türen für Menschen zu öffnen, die ansonsten nur selten in diesen Räumen anzutreffen sind. Aber auch um andere schwarze Künstler zu inspirieren, ihrem Beispiel zu folgen.
Zweifellos wurden Solange Knowles manche Türen durch ihre ältere Schwester Beyoncé geöffnet – aber Solange macht in diesen Räumen, was sie will. Sie experimentiert, findet zwischen Genres ihren Weg als Künstlerin und genießt eine Freiheit, die viele schwarze Frauen, vor allem in den USA, nicht haben. Solange Knowles personifiziert Black Joy: etwas, das in den Medien wesentlich seltener gezeigt wird als schwarze Leidensgeschichten oder die Rettung schwarzer Menschen durch White Saviours. Manche Besucher waren von der Performance überwältigt, andere konnten damit nichts anfangen und wieder andere waren gleichgültig gestimmt. All das ist okay.
Menschen fühlen sich von Kunst genauso oft angesprochen, wie sie es nicht tun. Sich jedoch prinzipiell nicht angesprochen zu fühlen, gehört zum Alltag schwarzer Menschen. Black Joy hingegen nicht. Genau das macht Solange für viele von uns so besonders und revolutionär.
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jarry · 6 years ago
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Sonntag, 20. Januar 2019, 12.00 Uhr Encounter: "Kulturinstitutionen als Dritte Orte" Es sprechen / Speakers
Kader Attia, Künstler Hilke Berger, Stadtforscherin, Hamburg Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Marie Østergård, Direktorin der Aarhus Public Libraries Prasanna Oommen (Moderation)
Zur Podiumsdiskussion im OPEN SPACE im K20 laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
(via http://www.kunstsammlung.de/allg-datensaetze/newsletter/akt-vorlage-einladung-eroeffnung/einladung-encounter-am-2012019-kulturinstitutionen-als-dritte-orte.html)
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deeds--world · 6 years ago
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Neuer Post auf DEEDS.WORLD https://www.deeds.world/berliner-erklaerung-der-vielen/
BERLINER ERKLÄRUNG DER VIELEN
Heute, am 9. November 2018, startet die Kampagne der ERKLÄRUNG DER VIELEN mit Pressekonferenzen und Veröffentlichungen in Düsseldorf, Hamburg, Dresden und Berlin. Regional, wie hier in Berlin, schließen sich gerade Kulturinstitutionen zusammen und schaffen mit der Unterzeichnung der ERK...
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almanyalilar · 4 years ago
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Inspiriert von der metaphysischen Kunst: SchauSpielHaus, Thalia Theater und Ensemble Resonanz entwickeln Videos zu der De Chirico-Ausstellung der Kunsthalle
Inspiriert von der metaphysischen Kunst: SchauSpielHaus, Thalia Theater und Ensemble Resonanz entwickeln Videos zu der De Chirico-Ausstellung der Kunsthalle
Kooperation der vier Hamburger Kulturinstitutionen ist erstmalig Anlässlich der Ausstellung DE CHIRICO. Magische Wirklichkeit der Hamburger Kunsthalle hat sich das Museum mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, dem Thalia Theater und dem Ensemble Resonanz erstmalig in einer künstlerischen Kooperation verbunden. Ganz im Sinne der arte metafisica (metaphysische Kunst), die Giorgio de Chirico…
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