Tumgik
#Gruppe F
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Halli-Hallo-Hallöchen!
Die liebe @jede-rettung-kommt-zu-spaet und ich würden gern eine neue WhatsApp-Gruppe starten! Falls ihr Teil davon werden möchtet, schickt uns einfach euren Namen und eure Nummer und oder gebt dem Beitrag ein 🖤 und wir melden uns bei euch.
Wir freuen uns auf euch! Auf wiederhörnchen!
P.s. Bitte schaltet auch ein, dass man Euch schreiben kann!!!
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trauma-report · 8 months
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" leg die Waffe weg. "
Warning: this is not a funny text at all. in fact it's f****** dark.
“Leg die Waffe weg.” Artjom’s Stimme klang ruhig, als er das sagte, obwohl Jascha zu wissen glaubte, wie angespannt er war. Sie alle waren das. Jeder hier draußen spürte diese Nervosität, die das Herz fast zum Stillstand brachte, während keiner wagte, sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu rühren. Alle hatten den Atem angehalten, nur eine traute sich, seinen zu verbrauchen, indem er redete und behutsam bis zu einer bestimmten Stelle einen Fuß vor den anderen gesetzt hatte. Die Körperhaltung des Offiziers wirkte beschwichtigend, vorsichtig. Er näherte sich dem Mann vor ihnen mit der Absicht, dass dieser kaum bemerkte, wie nah er ihm mittlerweile eigentlich schon war. Die Gefahr, die von ihm ausging, musste er dabei wohl vollkommen ignorieren, um nicht selbst die Flucht anzutreten. Doch für Flucht waren Männer wie er ohnehin nicht gemacht.  Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Ein Spruch, der zu DDR-Zeiten die Propaganda im von der Sowjetunion kontrollierten Teil Deutschlands geziert hatte und der heute von den früheren Besatzern im eigenen Land indirekt doch noch immer an die jüngere Generation weiter gegeben wurde.  Sieh nach vorne, nicht zurück. Mach weiter, auch wenn jede Hoffnung bereits verloren ist. Fortschritt, kein Rückschritt.  Auch wenn die Grenzen von Letzterem wohl miteinander verschwammen, wenn man Disziplin und Ordnung mit den selben Methoden in die Köpfe der Rekruten zu prügeln versuchte wie in der damaligen Zeit. Nicht jeder war fürs Militär gemacht. Noch weniger eigneten sich für Spezialeinheiten. Und nicht alle hatten das Zeug dazu, zu tun, was notwendig war, um im Realeinsatz das Richtige für das eigene Land zu tun. Zu folgen, immer weiter. Immer nach vorne, ohne zurück auf die Konsequenzen zu sehen und das Leid, das man bringen und das einen selbst hemmen könnte.
Jascha kannte den Typen, auf den Artjom beschwichtigend einredete und der hier mit ihnen am Hindernisparkour der Kaserne stand. Es war Anfang März, doch von Frühling schien Russland noch nicht viel zu halten, sodass sich das Überwinden der Hindernisse wie in den letzten fünf Monaten auch schon wie ein gottverdammter Gewaltmarsch anfühlte. Doch es musste sein. Sie mussten da alle durch. Sie mussten ihre Zeiten verbessern, sonst hätte ihre Gruppe wohl nie eine Chance, um für die Spezialeinheit in Erwägung gezogen zu werden. Das Auswahlverfahren war hart, nur die Besten wurden genommen und Jascha wollte einer von eben jenen sein. Dafür tat er alles, was er konnte, so wie jeder anderen hier auch. Doch das brachte ihnen alles nichts, wenn es ein schwaches Glied in der Kette gab, das dafür sorgte, dass die ganze Gruppe schwächelte und auf den letzten Rang brachte. Immer und immer wieder. Und damit schieden sie automatisch von allen Gruppen aus, obwohl es einige von ihnen vermutlich weit bringen könnten.  Kostja war dieses schwache Glied. Und er wusste einfach nicht, wann genug war.  Jascha hatte sich schon von Anfang an gefragt, wie es dieses halbe Hemd überhaupt geschafft hatte, die Grundausbildung zu bestehen. Jetzt wollte er ein Speznas werden, auch wenn dieses Vorhaben einer Utopie glich. Fiktion. Nichts, was jemals realisierbar war. Trotzdem gab er nicht auf und zog sie dadurch alle mit sich in den Abgrund. Sie hatten jetzt schon drei Mal das Auswahlverfahren nicht bestanden, weil dafür alle bestehen mussten. Kostja hatte zwar was im Kopf, konnte sich Strategien merken, doch die körperlichen Faktoren brachte er absolut nicht mit, keuchte schon nach zwanzig Metern Laufen mit voll beladener Ausrüstung und sorgte bei der Hindernisbahn immer wieder für Aufsehen, weil die Ausbilder ihn anbrüllten, damit er weiter machte, seinen Kopf in den Schlamm drückten, damit er versuchte genau das zu verhindern und ihn dazu zwangen das selbe Hindernis, das er nicht schaffte immer und immer wieder zu machen, bis es gelang. Und das konnte manchmal ewig dauern. Letztendlich wurde immer die ganze Gruppe für sein Versagen bestraft. Ausnahmslos. Das hatte für Unmut gesorgt und anfangs hatten manche noch versucht, ihm zu helfen. Doch selbst die hatten irgendwann aufgegeben, als sie bemerkt hatten, dass Kostja ein hoffnungsloser Fall war, der nicht verstand, dass er hier nicht richtig aufgehoben war. Unmut wandelte sich irgendwann in Hass um und spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte es der Junge auch abseits des Drills nicht leicht gehabt. Man hatte erst versucht, ihn mit Worten davon zu überzeugen, freiwillig das Handtuch zu werfen. Sowohl seine Kameraden, als auch die Offiziere hatten auf ihn eingeredet, ihm wurden sogar Vorschläge unterbreitet, wie man ihn anderweitig im Militär unterbringen könnte. Doch Kostja schien einen unerschütterlichen Willen zu haben. Fast so, als ob er jemandem etwas beweisen wollte. Jascha wusste, dass er aus einer Militärfamilie stammte. Dass sein eigener Vater einer Spezialeinheit angehört hatte und vermutlich war das der ausschlaggebende Punkt dafür, dass er von hier nicht weg wollte. Zumindest nicht freiwillig. 
“Kostja… Mach keinen Scheiß. Gib mir die Waffe.” Artjom versuchte es noch einmal, tat vorsichtig einen Schritt nach vorne, was zur Folge hatte, dass der Auszubildende die Handfeuerwaffe, die er plötzlich gezogen hatte, noch fester an seinen eigenen Schädel drückte. Es war aus dem Nichts geschehen. Hier, am Platz wo seine Demütigungen begonnen hatten, hatte Kostja heute keine Hindernisse überwinden wollen. Während alle anderen hier her gekommen waren, um ihre Zeiten zu verbessern, war Kostja heute mit dem Willen aufgewacht, zu sterben. Vor aller Augen. Er wollte, dass sie alle sahen, was sie mit ihm angerichtet hatten.  Er sah fertig aus, verzweifelt und am Ende. Sein Gesicht war verschmiert von Tränen und Rotz, seine Atmung ging hastig und zittrig, sodass die feine Wolke der kalten Luft vor seinem Gesicht kaum Zeit hatte zu verschwinden. Ein Moment der Unachtsamkeit hatte gereicht, sodass Kostja die Dienstwaffe seines Vorgesetzten genommen und sein Vorhaben daraufhin sehr deutlich gemacht hatte. Und doch zögerte er viel zu lange, sodass der erste Schreck mit zunehmend verstreichender Zeit immer weniger wurde und man in ihm zwar einen unberechenbaren Irren sah, aber doch nicht das, was er gerade andeutete zu tun.  “Wir finden eine Lösung. Du musst nur die Waffe weglegen.” sprach der Offizier weiter auf ihn ein, doch Kostja schluchzte auf und schüttelte den Kopf.  “Eine Lösung?! Es gibt keine Lösung! Es gibt nur diesen einen Weg. Ich kann nur dieses eine Ziel haben. Ich kann meinem Vater nie wieder unter die Augen treten, wenn ich das hier nicht schaffe!” spie er ihm im Wahn entgegen.  Nach der Aktion wirst du ihm auch so nicht mehr unter die Augen treten können, dachte sich Jascha, der immer weniger daran glaubte, dass Kostja tatsächlich den Mumm hatte den Abzug zu betätigen. Beim Überlebenstraining in Kamtschatka hatte er es ja nicht einmal hinbekommen einem Hasen das Genick zu brechen.  “Es gibt immer eine Lösung, Kostja. Das hier ist allerdings kein Ausweg. Das hier wird deine Probleme nicht lösen können.” Artjom versuchte es noch einmal mit einem weiteren Schritt nach vorne. Jascha wusste, dass wenn er nur nah genug an ihm dran war, er ihm die Waffe mit Leichtigkeit abnehmen konnte. Doch Kostja wollte das scheinbar nicht zulassen. Noch ehe sie sich versahen, richtete er die Waffe plötzlich auf den Offizier.  “Nicht näher kommen!” rief er schrill. “Keinen Schritt weiter!”  “Davai…” Der Offizier erhob wieder die Arme etwas mehr, trat wieder einen Schritt zurück. “Alles gut. Ich komme nicht näher.” 
Vermutlich war der Druck, den die Gruppe auf ihn ausgeübt hatte zu groß geworden. Wer nicht freiwillig ging, der wurde dazu gebracht. Wer nicht selber einsah, dass er am falschen Ort war, dem wurde das sehr deutlich gemacht. Kostja war zum Opfer von Gewalt geworden, körperlicher und psychischer Natur. Jeder war frustriert wegen ihm, keiner erreichte das Ziel, weswegen er da war und so hatte man irgendwann im Kollektiv zu härteren Maßnahmen gegriffen. Die Offiziere machten nichts. Sie kannten diesen Verlauf schon und wussten, dass das schwächste Glied sich von alleine lösen würde, wenn der Druck, den man darauf ausübte zu groß wurde. Das Problem erledigte sich also von alleine, sodass alle anderen weiter machen konnten, statt auf der Stelle zu treten, so wie sie es gerade taten. Jascha hätte gelogen, wenn er gesagt hätte, dass er nicht auch einer von denen war, die Kostja nicht ausstehen konnten für das, was er ihnen antat. Schon von mehreren Seiten hatte Jascha gehört, dass er fähig war, das Auswahlverfahren zum Speznas zu bestehen und der einzige, der ihm dabei im Weg stand war Kostja. Er hielt alle um sich herum auf, weil er so egoistisch war zu glauben, dass er ein nicht machbares Ziel doch noch durch ein Wunder erreichen könnte. Irgendwann hatte Jascha bei den täglichen Eskapaden gegen den Jungen mitgemacht. Er war so verdammt sauer auf ihn gewesen, dass er die Erniedrigungen einfach zugelassen hatte. Es stumpfte ab, das zu sehen und zu wissen, dass man niemals so enden wollte wie Kostja. Dass man die Gruppe ausbremste und nicht wusste, wann Schluss war. Und irgendwann hatte Jascha kein Mitleid mehr mit ihm gehabt. Auch er hatte sich der Gruppendynamik gefügt und wollte in seinen eigenen Lebenszielen weiter kommen. Trotzdem hätte er sich niemals vorgestellt, dass dieser Typ dafür den Tod verdient hatte. Und die Vorstellung, dass gerade dieser Kerl, der am Abend noch wimmernd in den Duschräumlichkeiten gehockt war und sich nicht mal mehr traute, auch nur einem von ihnen in die Augen zu sehen, sich eigenhändig das Leben nehmen wollte, fühlte sich absurd an. Jascha glaubte nicht daran, dass er das wirklich ernst meinte. Dazu hatte Kostja nicht den Mumm. 
“Versteht ihr es denn nicht?” Kostja's manischer Blick wandte sich zu seinen Kameraden, die ihn schon lange nicht mehr als einen solchen bezeichneten. “Ich kann nicht mehr hier weg. Ich hab keine andere Wahl. Ich sterbe lieber durch eine Kugel, als aufzugeben!”  Kostja's Blick streifte den von Jascha und ganz kurz wurde ihm dabei anders. Es fühlte sich wie ein direkter Vorwurf an, den er gedanklich sofort mit all dem zu überlagern versuchte, was Kostja selbst getan hatte, um sich in diese Lage zu bringen. Der Typ war durchgeknallt und gehörte nicht ins Militär. Jetzt zeigte sich auch, dass er viel zu unberechenbar dafür war.  Und Jascha schien auch nicht der einzige zu sein, der dem Schauspiel da vor sich nicht ganz Glauben schenkte. Niemand nahm Kostja ernst und das, was er gerade tat wirkte eher wie eine Farce, ein verzweifelter Hilfeschrei, dem diejenigen, die er mit seinem Verhalten verärgert hatte nicht ernst nahmen. Lediglich Artjom schien dem Ganzen ein gutes Ende setzen zu wollen.  “Wird das heute noch was?” zog dann auch tatsächlich Ilya Bogdanov die Aufmerksamkeit auf sich. Jascha hatte schon selbst Probleme mit dem Hünen gehabt, bei dem Kostja ganz oben auf der Abschussliste stand. Von allen Anwärtern war er der, der den Jungen von Anfang an am meisten wie Dreck behandelt und sich über ihn lustig gemacht hatte. Und auch jetzt nahm er nicht ernst, was Kostja da veranstaltete. “Du traust dich doch eh nicht. Also hör auf mit den Spielchen und geh nach Hause.”
Die Worte schlugen ein. Jascha sah es in den Augen von Kostja, aus denen der Glanz einen Augenblick lang zu weichen schien. Dann blickte er zu Jascha, der von allen anderen außer Artjom am nähsten bei ihm stand. Lange und unangenehm spürte er, wie seine Augen auf ihm weilten, obwohl er keine Ahnung hatte, weshalb. Warum sah Kostja ausgerechnet ihn an? Was erhoffte er sich von ihm? Der Blick war stechend, bohrte sich in Jascha hinein, wie es der unausgesprochene Vorwurf zuvor bereits getan hatte und als Reaktion darauf, wandte Jascha instinktiv den Blick ab und trat einen Schritt zurück. Weg von ihm. Raus aus der Situation. Ein symbolisches Zeichen dafür, dass er ihm nicht helfen würde, obwohl sie alle zu weit gegangen waren. Viel zu weit.  Mit einem Mal wurde Kostja ganz still, Jascha nahm wahr, wie er nun selbst zurück trat und die Waffe wieder auf sich selbst richtete.  “Ich gehe niemals zurück nach Hause.” Seine Stimme glich einem Flüstern, das schon im nächsten Moment durch das Knallen der Jarygin durchbrochen wurde, gefolgt von dem dumpfen Geräusch eines zu Boden fallenden Körpers. Blut benetzte den Boden, Totenstille breitete sich aus, ebenso wie Fassungslosigkeit. Jascha stockte der Atem, Kälte breitete sich auf seiner Haut aus.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer. 
Sie waren zu weit gegangen. 
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bga-koeln · 5 months
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„Kölner Kulturpreis“ wird Programmleiterin eines Stammlokals der „israelkritischen“ Linken verliehen
Am 14. Mai 2024 wird der „Kölner Kulturpreis“ vom Kölner Kulturrat e.V. verliehen. Dabei sollen „herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur“ in Köln gewürdigt werden. In der Kategorie „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ wird Sevgi Demirkaya als Programmleiterin des Kulturbunkers Köln-Mülheim e.V. ausgezeichnet.[1] 
Es ist fraglich, wie diese Entscheidung in Einklang zu bringen ist mit Veranstaltungen im Kulturbunker, an denen als antisemitisch kritisierte Gruppen in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform erhalten haben.
Dass der deutsche Kulturbetrieb ein strukturelles Problem mit Antisemitismus hat, allen voran in Form des israelbezogenen Antisemitismus', ist nicht erst seit den Reaktionen auf das Massaker der Hamas am 07.10.2023 offensichtlich. Im Rahmen von Kunst- und Kulturveranstaltungen können Akteur:innen oftmals „kultiviert verpackten“ Hass auf Jüdinnen*Juden und Israel verbreiten.[2] Ein Beispiel ist die „Bewegungskonferenz Abolitionismus“, die im September 2023 im Kulturbunker in Köln-Mülheim stattfand. Das Ziel war der Austausch und die Vernetzung zwischen teilnehmenden Personen, damit „lokale Kämpfe gestärkt“ und „Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe geschaffen werden“ sollten.[3] In diesem Rahmen wurde Samidoun eine Bühne geboten[4], der mittlerweile verbotenen Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PFLP. Im rechtsrheinischen Köln waren Samidoun und ihre Unterstützer:innen schon vor dem Verbot hinlänglich bekannt. In den vergangenen Jahren kam es bei Demonstrationen rund um den Wiener Platz mehrfach zu Hetze und dokumentierten Gewaltaufrufen gegen Jüdinnen*Juden und Israel.[5] Selbst ein Großteil der bewegungslinken Szene, welche in die Planung der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ involviert war, zog sich aus Protest gegen die Beteiligung von Samidoun aus dem Organisationskreis zurück. 
Inwiefern die Einladung und Duldung von Samidoun im Kulturbunker mit den Zielen einer öffentlich geförderten Kultureinrichtung, deren Programm Sevgi Demirkaya auch als Teil des Vorstands verantwortet, zusammen zu bringen ist, hätte der Kölner Kulturrat e.V. diskutieren können. Gleiches gilt für den Beirat für Theaterkultur der Stadt Köln, deren Mitglied Demirkaya ist.[6]
Der Kulturbetrieb ist in hohem Maße von öffentlichen Fördergeldern abhängig, um ihre Einrichtungen erhalten und Projekte umsetzen zu können. Zum Aufbau von Reputation sind Auszeichnungen wie der „Kölner Kulturpreis“ essentiell, Personen und Einrichtungen können von der Vernetzung und dem Erzeugen von Medienaufmerksamkeit innerhalb der Kulturszene profitieren. Umso kritikwürdiger ist es, wenn Personen wie Sevgi Demirkaya ausgezeichnet werden, die in ihren Einrichtungen antizionistischen Gruppen offen eine Plattform und eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Vernetzung geben.
Dass der Kulturbunker sich nach der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ nicht geäußert hat und nicht an einer Aufarbeitung interessiert scheint, zeigt die kurzfristige Ausladung der marxistisch-leninistischen Jugendgruppe „Young Struggle“ (YS) mit deren ursprünglich geplantem „Europakongress“ am 17.02.2024. Auf dem Blog der Gruppe erschien nach dem Massaker am 07. Oktober 2023 ein längerer Artikel, welcher den Terrorangriff der Hamas als „Widerstand“ zu rechtfertigen versuchte und die Angreifer gar als „fortschrittlich“ glorifizierte. Sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen hätte laut YS zudem nichts an der „Legitimität des Befreiungsschlags“ geändert. Die Kölner Ortsgruppe schrieb nach dem 07.10.2023 in einem weiteren Statement auf Instagram sie stehe „geschlossen hinter dem palästinensischen Befreiungskampf, der legitim ist.“[7] Eine unverhohlene und öffentliche Unterstützung von antisemitisch motiviertem Terror. Nach einer Anfrage des KSTA gab Sevgi Demirkaya am Abend des 16.02.2024 eine Absage des „Europakongresses“ bekannt, die Gründe seien falsche Anmeldedaten und Sicherheitsbedenken gewesen. Young Struggle behauptete dagegen, das Event wäre Monate im Voraus mit dem Kulturbunker geplant gewesen – man kenne sich und trotz Kritik hätte der Ort am Vertrag festgehalten.[8] Diese Darstellung widerspricht den Aussagen von Sevgi Demirkaya, eine öffentliche Stellungnahme dazu blieb aus. 
Es ist zudem bedenklich, dass darüber hinaus weitere Personen eine Plattform im Kulturbunker erhalten, die sich öffentlich mit politischen Gruppen solidarisch zeigen, die als antisemitisch kritisiert werden. Şeyda Kurt, eine Moderatorin der Abolitionismus-Konferenz, trat 2023 in einem Podcast von „Zora“ auf. Die Gruppe hatte davor bereits Samidoun eine eigene Folge gewidmet und tritt häufig bei gemeinsamen Aktionen mit YS in Erscheinung. „Zora“ bezeichnet die PFLP als „fortschrittliche Kraft“, was im Dezember 2023 bereits zu Razzien in Berlin geführt hatte.[9] Seit September 2023 hatte Kurt bei drei weiteren Veranstaltungen im Kulturbunker eine Bühne erhalten, u.a. bei einer politischen Gesprächsreihe.[10] 
Der Kulturbunker wurde in den letzten Jahren zu einem Stammlokal der „israelkritischen“ Linken. Dass Sevgi Demirkaya als Programmleiterin als „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ durch den Kölner Kulturrat e.V. ausgezeichnet wird, zeigt, dass es in kulturbeflissenen Kreisen keineswegs von Nachteil sein muss, wenn man dem linken Antisemitismus eine Bühne bietet bzw. erst auf öffentlichen Druck hin lange geplante Veranstaltungen absagt. Auch das Kölner Kulturestablishment zeigt sich offensichtlich vom Gestus des rebellischen, besonders kritischen Geistes, der vorgeblich nach Frieden, Menschenrechten oder Gerechtigkeit strebt, beeindruckt und hat weder einen Begriff von linkem Antisemitismus noch ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus, die nicht von der politischen Rechten artikuliert werden.  
[1] https://www.koelnerkulturrat.de/koelner-kulturpreis/; https://www.kulturrat.koeln/kulturpreis
[2] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-990930
[3] https://kulturbunker-muelheim.de/event/bewegungskonferenz-abolitionismus-in-koeln/
[4] https://www.instagram.com/p/CwinoM9sCuC/?igsh=ZmRtYzlpaWY0eHBw&img_index=2
[5] https://www.hagalil.com/2023/10/samidoun-koeln/; https://www.ksta.de/koeln/muelheim/muelheim-veedel/koeln-polizei-loest-palaestina-demo-nach-gewaltaufrufen-vorzeitig-auf-551492
[6] https://www.stadt-koeln.de/artikel/04495/index.html
[7] https://www.instagram.com/p/CyNqzrFsI4C/
[8] https://www.instagram.com/p/C3ilt37sKwA/
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/durchsuchungen-an-acht-orten-razzia-bei-linker-frauenorganisation-in-berlin-10947475.html
[10] https://rausgegangen.de/events/loverage-gesprachsreihe-zu-kritik-und-utopien-mit-seyda-kurt-0/
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erinnya · 2 months
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(...) Mrs Flynn war erst knapp zwei Stunden fort, und bereits jetzt fühlte Harry sich ruhelos. Sie konnte sich auf keine der zahlreichen Streamingserien konzentrieren, die sie in ihrer Watchlist gespeichert hatte. Das Haus war zu groß, ständig hörte sie irgendwelche Geräusche. Früher, als Kind, hatte ihr das große Angst gemacht, bis sie begriffen hatte, dass es nur das Holz war, das arbeitete, weil es schon so alt war. Ein Haus wie dieses schwieg nie komplett. Und auch wenn sie das rational betrachtet wusste, machte sie das Knarzen doch nervös und sorgte dafür, dass sie aus ihrem Bett stieg.
Sie trug bereits ihr liebstes gemütliches Outfit - eine dunkelblaue Schlafanzughose mit goldenen Sternen und ein Twilight-Fanshirt mit dem Konterfei von Edward, das inzwischen schon ziemlich ausgeblichen war. Sie hatte es mit 13 Jahren zum Geburtstag bekommen - zu der Party waren nur wenige Mädchen aus ihrer Klasse gekommen, und mit keiner von ihnen war Harry wirklich befreundet gewesen. Die Geschenke waren alle entsprechend unpassend gewesen. Dieses Shirt hatte sie besonders lächerlich gefunden, aber sie hatte es seitdem trotzdem stoisch getragen, als Erinnerung an die wohl einzige größere Party, die sie bisher gehabt hatte zu ihren Ehren.
Die weichen Hello Kitty-Hausschuhe dämpften ihre Schritte auf den Bodendielen, als sie nun durch das oberste Stockwerk auf die geschwungene Treppe zuschritt. Es gab hier so viele ungenutzte Räume, dass die Schuldgefühle an manchen Tagen nur schwer auszuhalten waren. Es könnten gut fünf Familien hier leben, ohne besonders eng zusammenrücken zu müssen. Stattdessen waren es nur sie und ihr Vater, die sich meistens in verschiedenen Stockwerken aufhielten, um sich ja nicht miteinander befassen zu müssen.
Harry schnaubte und setzte sich ihre Overear-Headphones auf, ehe sie ihr Handy damit verband und ihre Playlists durchscrollte. Sie hatte jetzt eine ganze Woche ohne ihren Vater vor sich, und mehr als drei Tage, ohne dass ein weiterer Mensch hier aufkreuzen würde. Sie würde sich davon keine Angst machen lassen. Sie war erwachsen, sie konnte allein sein.
Nichts würde passieren, außer vielleicht, dass sie sich zu Tode langweilte. Aber hey, wer sagte denn, dass man nicht auch ganz allein mit sich selbst Spaß haben konnte?
Sie presste die Lippen fest aufeinander und wählte eine Playlist, die mit “kind of happy” betitelt war. Die ersten Takte von “Weightless” von All Time Low dröhnten in ihren Ohren, was sie kurz zusammenzucken ließ. Das Knarzen und Ächzen des Hauses verstummte, jetzt war da nur noch die Musik. 
Maybe it's not my weekend but it's gonna be my year And I'm so sick of watching while the minutes pass as I go nowhere And this is my reaction to everything I fear 'Cause I've been going crazy, I don't wanna waste another minute here
Sie musste lachen, weil die Zeilen so gut zu dem Gefühl passten, das sie aus ihrem Bett vertrieben hatte. Auf dem Weg die breite, geschwungene Treppe ins erste Stockwerk tänzelte sie zum Beat des Songs und sang mit, auch wenn sie ihre eigene Stimme aufgrund der Noise Cancelling-Funktion ihrer Headphones nicht hörte. Das war aber vielleicht auch besser so. Dieses Anwesen mochte ihr Gefängnis sein und ihr eine Heidenangst einjagen, aber sie würde sich davon nicht kleinkriegen lassen.
Als sie eines der großen, doppelflügeligen Fenster passierte, erhaschte sie einen Blick auf den Stoke Hill. Tagsüber bot sich der Weg hinauf gut als Wanderstrecke an, und manchmal nutze ihn Harry auch zum Joggen, wenn sie besonders viel Elan verspürte. Jetzt aber thronte er ein wenig bedrohlich dort, so als wollte er das Anwesen und sie gleich mit verschlingen. In der Ferne sah sie einige Lichter, die sich bewegten. Vielleicht ein paar Teenager, die den Hügel erklommen, um dort in Ruhe zu trinken. Der Gedanke gefiel ihr nicht, weil sie dabei eine diffuse Sehnsucht verspürte. Und ein klein wenig Neid. Sie war nie Teil einer Gruppe gewesen, sie war nur allein dort hochgelaufen, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein aus dem gut bestückten Keller ihres Vaters.
Harry wandte den Blick vom Fenster ab und lief weiter ins Erdgeschoss, auf dem Weg in die Küche. Vielleicht konnte sie sich einen kleinen Abendsnack machen, und wenn sie nichts Gutes fand, gab es bestimmt noch Eis im Kühlfach. Als sie sich der großen, mit modernster Technik ausgestatteten Küche näherte, stieg ihr der Geruch von selbstgebackenen Cookies in die Nase. Mrs Flynn hatte vorhin extra noch welche für sie in den Ofen geschoben, weil sie wusste, wie sehr Harry sie liebte. Das wäre auch kein übles Abendessen ….
Gerade wollte sie sich einen Teller suchen, als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte, das sie innehalten ließ. Dort draußen, vor dem Küchenfenster, hatte sie ein Licht gesehen. Nicht so hell wie die beim Stoke Hill, dafür aber viel näher. Es hatte ausgesehen wie das Glimmen einer Zigarette oder etwas in der Art, aber das konnte nicht sein. Das Anwesen stand recht isoliert, und niemand, der nicht hier lebte oder arbeitete, näherte sich dem Haus. Hatte sie sich geirrt? Oder war da draußen wirklich jemand?
Harry schluckte. Was, wenn die Teenager beschlossen hatten, sich dem Gruselhaus zu nähern? Ihre Kehle fühlte sich plötzlich eng an. Sie wollte nicht, dass irgendwer hierher kam und sie in ihren Einsamkeit störte, auch wenn sie erst vorhin darüber nachgedacht hatte, wie schön es wäre, eine Freundesgruppe zu haben. Aber jeder, der sich diesem Haus näherte, noch dazu im Dunkeln, war sicher nicht auf der Suche nach Freundschaft.
Where is your boy tonight?I hope he is a gentlemanAnd maybe he won't find out what I knowYou were the last good thing about this part of town
Diese Zeilen sang Patrick Stump gerade in ihr Ohr, als Harry sich hektisch die Headphones vom Kopf riss und sie auf die lange Küchentheke legte. Der Song lief gedämpft weiter, aber sie konzentrierte sich nun vollends darauf, jedes andere ungewöhnliche Geräusch wahrzunehmen. War da jemand im Haus?
𝐃𝐮𝐦𝐦𝐞𝐬 𝐊𝐢𝐧𝐝. 𝐖𝐢𝐞𝐬𝐨 𝐫𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧? 𝐅𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐢ß 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧. 𝐙𝐢𝐞𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐧𝐳 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐜𝐡ä𝐫𝐟 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐥𝐞𝐭𝐬𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐙ä𝐡𝐧𝐞. 𝐃𝐮 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐇𝐮𝐧𝐠𝐞𝐫, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐚𝐩𝐩 𝐝𝐢𝐫, 𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐡𝐞𝐫𝐮𝐦𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐄𝐫 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧.
Nein. Neinneinneinein. Nein! Fuck. Die S̶t̶i̶m̶m̶e̶ war wieder da, dabei hatte sie so lange geschwiegen. Tagelang. Fast hatte Harry gedacht, sie hätte es endlich hinter sich, sie hätte die Stimme bezwungen. Aber da war sie wieder, kalt und spöttisch, und flüsterte ihr Gedanken ein, die sie nicht haben wollte.
Und trotzdem folgte sie dem Wunsch der Stimme und schlich durch die Küche in das Foyer des Anwesens, mit Blick auf die Tür. War dort wirklich jemand? Vielleicht wollten sich tatsächlich nur ein paar Teenager hier umsehen, weil sie die Geschichten gehört hatten. Sicher würden sie nicht versuchen, ins Haus zu gelangen, oder?
Und wenn sie es taten ……
Bitte nicht. Ich will euch nichts tun.
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fake-vz · 3 months
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Hallo @ All, falls noch jemand Anschluss Sucht, es gibt bei Wire eine Talk Gruppe für alle bis 30 Jahre und jung gebliebene, einfach @feelmyenergy oder @mydemonworld hinzufügen und die Jungs schmeißen Euch in die Gruppe. Außerdem bin ich teil einer unglaublich tollen und super aktiven Familie oder Clan oder wie auch immer ihr es nennen wollt und es werden immer tolle Charas gesucht also falls ihr Lust habt auf was neues, eine Idee für einen Chara sucht oder oder oder und ich euer Interesse geweckt habe schaut doch einfach mal hier, https://msha.ke/accountszumvergeben oder meldet euch gerne bei @feel-myenergy oder @xangelcaido und auch gerne mal hier https://www.tumblr.com/theturnerfamily/753612957757440000/f-r-e-i-e-accounts-f%C3%BCr-genauere?source=share gucken.
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thedenofravenpuff · 1 year
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Er du Ace og bor i/omkring Aalborg i Danmark? Så tjek den nye gruppe ud på Facebook! @aseksuelledk brancher mere ud i Jylland og alle er velkomne!
Translation:
Are you Ace and live in/around Aalborg in Denmark? Then check out the new group on Facebook! @aseksuelledk are branching out more through Jutland and all are welcome to join!
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fundgruber · 6 months
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Dietmar Dath - Neptunation.
Die Oktopoden werden uns verbinden, wenn wir es nach oben schaffen
Die Mission ist die Verbindung
Connection, Funktoren zwischen Kategorien von Kategorien, zwischen höheren Topoi
Bei Dietmar Dath ist Mathematik zur sozialen Bewegung, zum Implex geworden, eine Diktatur der Programmierer*innen und der Wissenschaft, in der Topos-Coding der Skill ist mit dem Aufhebung funktioniert, mit dem der Formwechsel der Materie gesteuert wird und die gesellschaftliche Reproduktion. In der Gegenwart codiert er selber seine Science Fiction so, mit dem Aufhebungsfunktor. Da wird dann ein Weltraumsozialismus mit transhumanistischem Gesicht (Neukörper) entworfen, in dem eine neue Politik entsteht, neue Kriege, teilweise als Wiederholungen historischer Tragödien. Die Programmierer*innen und die Wissenschaftler*innen spielen darin so eine große Rolle, weil sie im direkten Kontakt sind mit dem Management und der Spekulation. Sie haben Zugriff auf hochwertige Produktionsmittel und Gelder. Und dann im passenden Moment weichen sie ab aus den Kreisläufen des Kapitals, wie in "Menschen wie Gras", wenn die Gentechnik verfrüht freigelassen wird. Daths Faszination für China würde demnach auch nicht bedeuten das was dort passiert zu idealisieren, sondern es ist einfach ein Staat in dem diese Entwicklungen ein Stück brisanter ablaufen, wo eine KP versucht das Ganze zu steuern.
Die Grundlagen für die Freiheit zum Implex hatte eine Partei im Untergrund gelegt, sie hießen die "Gruppe Pfadintegral" (Gippies), dann die "Internationale" (eigentlich die 'Partei', aber er entschied sich dann doch für die Internationale), in unserer Welt sind das Grillabende von Wissenschaftler*innen und Radikalen, wie Barbara Kirchner irgendwo sagt, oder auch Dath immer wieder anklingen lässt. Dath ist das Aushängeschild dieser imaginären Partei (manchmal sieht man sein Formel-Tattoo auf dem Unterarm) im Hier und Jetzt, in den Büchern ist es Cordula Späth oder andere Heldinnen aus Wissenschaft und Musik. Durch seine Doppelrolle beliebter Feuilletonist bei der FAZ und Genosse der DKP zu sein streut er seinen High-Tech Marxismus in beiden Bereichen, und in Zeitschriften wie der Konkret (gerade zum Beispiel ein Text über eine Museumsausstellung über den Faschismus des 21. Jahrhunderts, genannt der "Wechselbalg", in einer zukünftigen Gesellschaft) oder bei Linken.
Die Topos-Codierung kommt auch aus der Musik, kommt auch aus der bildenden Kunst, nur haben die Gesellschaften, die Dath beschreibt das in ihre Raumgestaltung, ihre Körpergestaltung, die Gestaltung ihrer Beziehungen gelegt. Genauso wie das Gärtnern (in den Rechnergärten) oder das Kochen (deswegen auch die Bedeutung der von Dath beworbenen Bücher der Mathematikerin und Musikerin Eugenia Cheng "How to Bake Pi", und "x + y. A Mathematician’s Manifesto for Rethinking Gender", die in diesem Sinne so viel mehr sind als Einführungen). Darin liegt die verführerische Methodik der Kategorientheorie und der Topologie, Erkenntnis und Transformation auf unterschiedlichen Ebenen durchführen zu können. Und das dann wiederum mit Aufhebung zu verkabeln, mit den Klassikern:
"In early 1985, while I was studying the foundations of homotopy theory, it occurred to me that the explicit use of a certain simple categorical structure might serve as a link between mathematics and philosophy. The dialectical philosophy, developed 150 years ago by Hegel, Schleiermacher, Grassmann, Marx, and others, may provide significant insights to guide the learning and development of mathematics, while categorical precision may dispel some of the mystery in that philosophy." F. William Lawvere, Unity and Identity of Opposites in Calculus and Physics. Applied Categorical Structures 4: 167-174, 1996
Hegelianisch-Marxistische abstrakte Algebra befindet sich dann mutmaßlich im Wettstreit mit anderen diagrammatischen Methoden, wie der Lattice Theorie (vgl. Rudolf Wille, “Restructuring lattice theory: An approach based on hierarchies of concepts” 1982). Wenn seit Emmy Noether die Kartierungen Teil der mathematischen Forschung sind (vgl. Lee, C. (2013) Emmy Noether, Maria Goeppert Mayer, and their Cyborgian Counter-parts: Triangulating Mathematical-Theoretical Physics, Feminist Science Studies, and Feminist Science Fiction), bis hin zu Maryam Mirzakhani (in der Nachruferzählung und in der Raumerzählung "Du bist mir gleich" wird das was diese Mathematik mit dem Denken macht in seiner Tragik und transformativen Kraft spürbar), dann ist das was die Netzwerk-Coder (z.B. Fan/Gao/Luo (2007) "Hierarchical classication for automatic image annotation", Eler/Nakazaki/Paulovich/Santos/Andery/Oliveira/Neto/Minghim (2009) "Visual analysis of image collections") und Google Arts & Culture in die digitale Kunstwissenschaft eingeführt haben, man kann es nicht anders sagen, das Gegenteil von all dem. Unhinterfragte Kategorien und unhinterfragte konzeptuelle Graphen (also sowohl Lattice Theorie, als auch Topologie ignorierend), werden ohne Binaritäten oder Äquivalente einfach als gerichtete Graphen, entweder strukturiert von den alten Ordnungen, oder, das soll dann das neue sein, als Mapping von visueller Ähnlichkeit gezeigt (vgl. die Umap Projekte von Google oder das was die Staatlichen Museen als Visualisierungs-Baustein in der neuen Version ihrer online Sammlung veröffentlicht haben). Wenn dann das Met Museum mit Microsoft und Wikimedia kooperiert, um die Kontexte durch ein Bündnis von menschlicher und künstlicher Intelligenz zu erweitern - nämlich Crowdsourcing im Tagging, und algorithmisches Automatisieren der Anwendung der Tags, dann fehlen einfach die radikalen Mathematiker*innen, die diese Technologien mit dem Implex der Museumskritik verbinden können, um ein Topos-Coding durchzuführen, das die Kraft hätte den Raum des Sammelns zu transformieren, so das nichts mehr das Gleiche bliebe. Während die heutigen Code-Künstler*innen großteils im Rausch der KI-Industrie baden, bleiben es einzelne, wie Nora Al-Badri ("any form of (techno)heritage is (data) fiction"), die zum Beispiel in Allianz mit einer marxistischen Kunsthistorikerin die Lektüre des Latent Space gegen das Sammeln wenden (Nora Al-Badri, Wendy M. K. Shaw: Babylonian Vision), und so Institutional Critique digitalisieren.
"Was Künstlerinnen und Künstler seit Erfindung der »Institutional ­Critique«, deren früher erster Blüte auch einige der besten Arbeiten von ­Broodthaers angehörten, an Interventionen in die besagten Räume getragen und dort gezündet haben, von neomarxistischer, feministischer, postkolonialer, medienkritischer, ­queerer Seite und aus unzähligen anderen Affekten und Gedanken, die sich eben nicht allesamt auf eine Adorno’sche »Allergie« wider das Gegebene reduzieren lassen, sondern oft auch aus einer ­Faszination durch dieses, einer Verstrickung in sein Wesen und Wirken geprägt war, liegt in Archiven bereit, die ausgedehnter und zugänglicher sind als je zuvor in der Bildgeschichte. Den Tauschwert dieser Spuren bestimmen allerorten die Lichtmächte. Ihr Gebrauchswert ist weithin unbestimmt. Man sollte anfangen, das zu ändern." Dietmar Dath Sturz durch das Prisma. In: Lichtmächte. Kino – Museum – Galerie – Öffentlichkeit, 2013. S. 45 – 70
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sukunas-bxtch97 · 5 months
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Überfall [Abgeschlossen]
[⚤ Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du wirst in der Schule in eine Abstellkammer gezogen. Aber was passiert da drinnen mit dir? ↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
»Warum fragst du eigentlich? Im Stundenplan steht doch, dass der Mathe Unterricht ausfällt«, hakst du bei ihr nach.
Shira kramt ihr Handy aus ihrer Jackentasche und hält es dir vor die Nase, wo du lesen kannst, dass einer in eurer Gruppe geschrieben hat, dass der Mathe Unterricht doch stattfinde.
»Ups. Ich habe heute noch gar nicht in die Gruppe geguckt«, gestehst du und kratzt dich verlegen am Nacken.
»Baka! Wie gut, dass mein großer Bruder sein Buch in seinen Spind hat und weil ich so eine gute Freundin bin, sag ich dir die Kombination, damit du es holen kannst. Du weißt doch noch, wo sein Spind ist, oder?«, fragt dich die Brünette und sieht dich eindringlich mit ihren dunklen Augen an.
Natürlich weißt du, wo sich der Spind von Shiras Bruder befindet, aber nur, weil daneben der Spind von Terushima Yuuji ist.
Du stehst schon eine längere Zeit auf ihn und musst natürlich alles über deinen Schwarm wissen. Du nickst als Antwort mit dem Kopf und wartest brav darauf, dass sie dir die Kombination verrät.
»Die Kombination ist 4817. Mach schnell! Wir haben noch 10 Minuten, bevor wir in den Mathe Unterricht müssen. Ich muss nochmal schnell zum Kunstraum. Also, bis gleich«, sagt Shira und läuft zügig los.
Kurz siehst du ihr nach, bevor du dich umdrehst und losrennst. Immerhin hast du nicht viel Zeit und musst dich beeilen.
•••
Ganze 5 Minuten hast du noch, um dich zu den Treppen zu begeben und diese erneut hoch zu laufen, damit du rechtzeitig in dein Klassenzimmer kommst.
Das Buch von Shiras Bruder hast du in deiner Umhängetasche verstaut, damit es unversehrt bleibt und nicht durch einen Unfall noch versaut oder sogar kaputt gemacht wird.
Du kommst den Treppen immer näher und gerade als du diese fast erreicht hast, packt dich jemand am Arm und zieht dich einfach mit sich.
»Wo bin ich?«, fragst du, als du in einem dunklen Raum mit jemandem stehst. Leider ist das Ganze viel zu schnell gegangen, weshalb du die Person nicht gesehen hast.
Als du dich los reißt, wirst du leicht zur Seite geschoben und du hörst, wie die Tür abgeschlossen wird.
»Das ist Freiheitsberaubung! Und ich will, dass du mich sofort aus diesem Raum heraus lässt!«, fauchst du wütend die Person an, die noch kein Wort gesagt hat.
Seufzend streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne aus dem Gesicht und legst deine Hände an die Wand. Zumindest vermutest du, dass es die Wand ist.
»Ganz schön frech von dir. Mich einfach so zu befummeln«, hörst du eine männliche Stimme sagen.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und kannst nicht glauben, wem diese Stimme gehört.
Yuuji.
Yuuji Terushima ist mit dir in einem Raum und hat das erste mal mit dir gesprochen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du spürst, wie die Hitze in deine Wangen schießt.
»I-ich...«, stotterst du und willst deine Hände von seiner Brust nehmen, aber als könnte Yuuji Gedanken lesen, umschließt er mit seinen Händen deine Handgelenke und hindert dich so daran.
»(N/N) (D/N). Hast du deine Stimme verloren oder...«, hörst du ihn sagen, aber er beendet nicht seinen Satz, sondern lässt dein rechtes Handgelenk los.
Kurz danach geht das Licht an und du siehst ihn vor dir stehen. Seine braunen Augen fixieren dich und er beugt sich langsam zu dir runter.
»Mach ich dich nervös?«, stellt er dir die Frage und kann nicht anders, als dich frech an zu grinsen.
Du schluckst schwer und willst einen Schritt nach hinten machen, aber als Yuuji das bemerkt, zieht er dich einfach an deinem Handgelenk noch näher zu sich.
»Yuuji. Gibt es einen Grund, warum du mich kurz vor Unterrichtsbeginn in eine Abstellkammer zerrst?«, hakst du nach und siehst in seine braunen Augen.
»Wer weiß, meine Schöne.« Bei seinen Worten hast du das Gefühl, einer Tomate Konkurrenz zu machen und du willst ihm dein Handgelenk entziehen. Allerdings scheiterst du erneut, weil er viel zu stark ist.
»Yuuji, bitte«, bittest du ihn, aber er lässt dich nicht los.
Genervt stöhnst du auf und erwiderst stur seinen Blick. »Mhh, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn...«, sagt der Dunkelblondhaarige und hat ein freches Grinsen auf den Lippen.
»Wenn was?«, bohrst du nach und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du musterst sein Gesicht ganz genau, bis du bei seinen Lippen angekommen bist.
»Wenn du mich küsst, lass ich dich vielleicht sogar gehen«, beendet er seinen Satz.
Deine (A/F) Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bevor du dich schnell wieder zusammenreißt.
Du sollst ihn küssen?
»Wolltest du nicht unbedingt hier raus, (D/N)?«, will er wissen und hebt eine Hand hoch, um eine deiner (H/F) Haarsträhnen hinter dein Ohr zu streichen.
»Also, schön. Ich küsse dich und danach lässt du mich gehen, okay?«, gibst du dich geschlagen und verringerst den Abstand zwischen euch.
»Das kommt ganz auf den Kuss an.« Du legst deine Lippen auf seine und schon wirst du gegen die Tür gedrückt.
Du kannst es nicht fassen, dass Yuuji so über dich herfällt. Immerhin hast du bisher gedacht, dass er dich gar nicht wahrgenommen hat, wenn du bei seinen Spielen warst und ihn angefeuert hast.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen, als seine Lippen deine liebkosen. Du legst deine eine Hand auf seiner muskulösen Brust ab, während sich die andere bereits in seinem Haar befindet und leicht daran zieht.
Er beißt dir leicht in die Unterlippe, was dich aufkeuchen lässt und das nutzt er aus, um dir seine gepiercte Zunge in den Mund zu schieben.
Yuuji stupst deine Zunge mit seiner an und es entfacht ein wilder Zungenkuss.
Du seufzst leise in den Kuss hinein und schließt deine Augen für einen kurzen Moment.
Der Dunkelblondhaarige löst sich für einen kurzen Moment und hebt dich hoch, damit du deine Beine um seine Hüften schlingen musst.
»Du hast gesagt, dass du mich danach gehen lassen würdest.« Du siehst ihm geradewegs in die braunen Augen.
»Ich sagte, dass das auf den Kuss ankommt und ich dich vielleicht sogar gehen lassen würde. Aber ich habe es mir anders überlegt und wenn du ehrlich bist, willst du nicht mehr gehen, oder?«, fragt er dich und kommt deinem Gesicht wieder näher.
Yuuji haucht dir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er dir leicht in die Unterlippe beißt.
Sofort wirst du wieder rot und meidest seinen Blick, woraufhin Yuuji anfängt zu lachen.
Er hat vollkommen ins Schwarze getroffen, aber so gerne du auch bei ihm bleiben würdest, weißt du, dass du irgendwie hier weg kommen musst.
Immerhin seid ihr in der Schule und habt eigentlich Unterricht. Euer Fehlen würde bestimmt bald auffallen und dann würde man sicher nach euch suchen.
Du wolltest auf gar keinen Fall, dass man euch so vorfand.
Erschrocken keuchst du auf, als du Yuujis Lippen an deinem Hals spürst. Er beißt dir leicht in den Hals und leckt mit seiner Zunge darüber.
Er hat seine eine Hand von dir gelöst, um den ersten und zweiten Knopf deiner Bluse zu öffnen.
»Yuuji. Hör..a..uf«, stotterst du, als er mit seiner Zunge über deinen Hals leckt, bis zu deinen Brüsten.
»Mh«, gibt er von sich und und fängt an, auf deiner Brust zu saugen und leicht hinein zu beißen.
Erregt schließt du deine Augen und kannst dir dein Stöhnen nicht verkneifen, was den guten Yuuji nur noch mehr anregt weiter zu machen.
»Yuuji! Hör auf irgendwelche Mädels in der Abstellkammer zu ficken und komm jetzt! Der Lehrer hat mitbekommen, dass du schon zu lange weg bist!«, hört ihr eine männliche Stimme von draußen sagen, gefolgt von einem Klopfen an der Tür.
Du reißt deine Augen auf und siehst Yuuji an, der zufrieden von deiner Brust ablässt.
»Jaja, ich komme gleich!«, antwortet der Dunkelblondhaarige und lässt dich runter.
Auf wackligen Beinen stehst du vor ihm und siehst ihm zu, wie er sich dir wieder nähert.
»Das hier ist noch nicht vorbei, (D/N). Warte nach dem Volleyballtraining auf mich, okay?«, sagt Yuuji und stiehlt dir einen weiteren Kuss, bevor er dich sachte beiseite schiebt und den Schlüssel aus seiner Jackentasche kramt, damit er die Tür wieder aufschließen kann.
»Yuuji.«
Er öffnet die Tür, aber bevor er die Abstellkammer verlässt, dreht er seinen Kopf nochmal zu dir.
»Jetzt sollte nämlich jeder sehen, dass du mir gehörst, (D/N).« Er leckt sich nochmal über die Lippen und zieht dich fast mit seinem Blick aus.
Das hat er doch nicht ernsthaft gesagt, oder?
»Ach ja, ich würde an deiner Stelle noch deine Bluse zuknöpfen.« Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen verlässt er die Abstellkammer und lässt dich alleine.
Ein rosaner Schimmer ziert deine Wangen und du fängst sofort an, deine Bluse zuzuknöpfen.
Dieser verdammte gutaussehende Mistkerl! Was fiel ihm ein, dich einfach so zu überfallen?
Ohja, du würdest ganz sicher auf ihn warten und ihn dann zur Rede stellen, was das ganze sollte, oder vielleicht wolltest du einfach nur das fortsetzen, was ihr zwei nicht beenden konntet.
Schmunzelnd verlässt du die Abstellkammer und schließt die Tür, bevor du dich auf den Weg in dein Klassenzimmer begibst und dir eine Notlüge ausdenkst.
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Ok hear me out, Die drei ??? Crossover mit Criminal Minds
Also im Endeffekt bin ich vor ein paar Wochen in das bodenlose Criminal minds loch gestürzt und dann hatte ich heute Abend, nach dem Neuen Tatort die glorreiche Idee für dieses Crossover.
Wer sich jetzt fragt wieso ich durch einen Tatort darauf komme, ich hatte mal vor einer Weile die Idee eines Münsteraner Tatort Crossover mit DDF weil Boerne so oft nen Haschimitenfürst bekommt xD
Anyways… DDF x Criminal minds
Das hat an sich schon den Vorteil, das mein Lieblingstrio der Serie DDF Spuren aufweist! Wir hätten da nämlich einmal das Super Genie, den Sportler und das recherchier freudige dritte Mitglied der Gruppe! Und nein ich rede nicht von Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews. Ich rede von Dr. Spencer Reid, Derek Morgan und Penelope Garcia!!! Ich sag ja, passt perfekt :)
Dann hab ich mir auch noch überlegt wie es zu diesem Treffen kommen mag… und habe dann folge 203 „Tauchgang ins Ungewisse“ von den drei Fragezeichen gehört. Für diejenigen, die sie nicht kennen: Die Jungs bekommen einen Auftrag, der Verbindungen zu Mr. Mafiosi Grey aufweist! Bob wird dann von einem korrupten FBI Agenten erpresst, dessen Partnerin aber den Jungs hilft und der Verbrecher wird natürlich dingfest gemacht!
Und man kann mir jetzt ernsthaft nicht erzählen, dass die Jungs nicht in der Akte vom FBI über diesen Fall auftauchen! Oder das es das erste mal ist das die drei trouble Fragezeichen das erste mal in einer FBI Akte auftauchen nach dem ganzen sh*t in folge 100 mit Macatao (oder wie auch immer man diese toteninsel nennt! See what I did there)
Deswegen wenn es dann mal wieder ne nette Entführung, Seriendiebstähle oder vielleicht auch mal nen mord in Rocky Beach gibt und dann mal endlich das BAU von Cotta oder wahrscheinlich eher Kershaw (das Ekel) eingeschaltet wird, treffen da unsere Teams aufeinander!
Natürlich werden die Erwachsenen total dagegen sein die Jungs ermitteln zu lassen, aber hey wäre nicht das erste mal das die drei sich denken „lass mal nicht auf die Erwachsenen hören und uns in Lebensgefahr begeben!“ ok vielleicht denkt das auch eher nur Justus…
Und seien wir mal 100% ehrlich, f*cling Jason Gideon (Mr. ich halte es für eine gute Idee einen 20 jährigen zu ermutigen dem FBI beizutreten!) hätte sie wahrscheinlich ab und zu ermahnt aber nichts dagegen unternommen. Hotch kommt bei sowas meist eh nie richtig gegen Gideon an und Spencer würde sich eh zu hart mit Justus identifizieren (was wunder, bei den Ähnlichkeiten!!!) Der Rest kann sich eh nicht durchsetzen und Penelope ist wahrscheinlich eh in ihrer Batcave und findet das ganze nur adorable xD
Am Ende schlägt Gideon den dreien wahrscheinlich sogar noch vor sich mit 20 wieder bei ihnen zu melden, damit er sie so schnell wie möglich fürs BAU rekrutieren kann… man that sounds f*cked up
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a-neverending-story · 2 years
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"Schon mal Betracht gezogen, dass ich einfach absolut gar keinen Bock auf diese Scheiße habe?!"
Der Spiegel präsentierte ihr heute eine Lily, die sie nur sehr selten zu Gesicht bekam. Vor einem halben Jahr war sie ihr fast täglich begegnet, doch in den letzten Monaten hatten die Begegnungen immer weiter abgenommen. Woran genau das lag konnte sie kaum sagen. Aber sie hatte da eine winzige Vermutung: Lily hatte das Leben auf der Straße satt.
Zwei Jahre waren vergangen, seit sie den Schritt gewagt hatte und abgehauen war. Es war hart und nicht selten vorgekommen, dass die Kinder der Gruppe – welcher sie seit Beginn an angehörte – zurück zu ihren Eltern gingen. Weinend und wertschätzend, was sie zu Hause hatten. Doch diese Kinder hatten auch kein Leben geführt, wie es Lily hatte führen müssen. Es waren Ausreißer, temporäre Gefährten, nicht gemacht für ein Leben als Hausbesetzer, Diebe und Lügner.
Ob Lily für ein solches Leben gemacht war?
Das Spiegelbild konnte ihr darauf keine Antwort liefern. Dafür konnte es ihr zeigen, wie sehr sie sich mit wenigen Pinselstrichen, einer Perücke und anderer Kleidung verwandeln konnte. Das strohige, blonde Haar war knallroten Locken gewichen, die Lily hegte wie ihren Augapfel. Sobald sie Diebesgut zu Barem machen wollte, konnte sie es nicht gebrauchen, dass man sie wiedererkannte. Da war ihr die Perücke genau richtig in die Hände gefallen. Sie hatte auch noch eine in blau und eine in orange. Auffallend unauffallend. Der Rest regelte das Make Up. Sie hatte sich von Theaterpostern inspirieren lassen, die das alte Ägypten in die Stadt brachten, umrandete ihre Augen tiefschwarz, verpasste ihrem Gesicht etwas Kontur und eisblaue Lippen und hüllte ihren Körper in Kleider, die sie zusammen mit der Perücke in Kisten gefunden hatte, die hinter einer Schule darauf gewartet hatten zur nächsten Müllhalde gebracht zu werden. Niemand von ihnen hatte verstehen können, warum. Alles war in einwandfreiem Zustand gewesen und sollten doch mal ein paar Nähte gestopft werden müssen, war das mit wenigen Stichen vollbracht. Noch nie hatte Lily verstehen können, warum man Sachen wegschmiss, die jemand anderem sehr viel Freude bereiten konnten.
Nachdem das Outfit stand, schnappte sie sich ihren fertig gepackten Rucksack und verließ die Lagerhalle, die sie momentan belagerten.
Der Weg durch die Stadt war beschwerlich und doch wollte Lily nicht mit der U-Bahn fahren. Ihr behagte der Gedanke momentan einfach nicht mit vielen Menschen auf engstem Raum eingeschlossen zu sein. Eine von vielen Macken die auftauchen und auch ebenso wieder verschwinden würden.
Einer ihrer Kontakte hatte ihr das Pfandhaus empfohlen, welches sie nun ansteuerte. Es war nicht das erste Mal, dass sie dort Diebesgut los wurde. Allerdings würde es das letzte Mal sein, auch wenn das Mädchen noch nichts davon wusste.
Der Laden war voll gestellt mit allerlei Krimskrams und Diebesgut, das Lily sofort wiedererkannte. Zwar waren es nicht ihre flinken Finger gewesen, aber die Kinder prahlten gern mit ihrer Beute und die Blumenbrosche im Schaukasten unter der Kasse war so pompös gewesen, dass sie einfach in Erinnerung hatte bleiben müssen.
„Cassidy“, begrüßte der Mann hinterm Tresen das junge Mädchen mit seiner nasalen Stimme. Sein Gesicht war spitz, die Nase klein und die Lippen schmal. Dafür hatte er umso größere blaue Augen, die einen anstarrten wie – nun – ein Chamäleon. Tatsächlich erinnerte alles an ihm an ein Chamäleon. Sein Körper war gut genährt, doch die Arme und Beine dünn wie Äste. Manchmal blinzelte er erst mit dem einen, dann mit dem anderen Auge, wenn er einen betrachtete und seine Finger erinnerten Lily immer an die kleinen Greiferchen dieser Tiere. Sie waren dünn und lang. Die Finger der linken Hand sogar zusammen gewachsen. Kein einziges Haar befand sich an seinem Körper, nicht einmal Wimpern und Lily fragte sich immer wieder, wie zum Teufel dieser Mann überlebensfähig war. So blass, wie er aussah, müsste er doch in der Sonne in Flammen aufgehen.
„Morris“, grüßte Lily zurück und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf, dass sie zu bieten hatte. „Lang nicht gesehen. Wenn deine Freunde mir nicht erzählt hätten, dass du auf freiem Fuß bist, hätte ich beinahe damit gerechnet von der Polizei Besuch zu bekommen.“ Arglistig blinzelte er sie an. Erst mit dem linken, dann mit dem rechten Auge. Lily jedoch lachte nur, als hätte er einen Spaß gemacht. „Ach, du weißt doch wie das ist. Ich bringe dir nur das Beste vom Besten.“ Mit diesen Worten war sie direkt vor ihn getreten. Nun trennte sie nur noch eine Kasse, die so alt war, dass es vermutlich die aller erste hergestellte Kasse war und ein gläserner Sarg für Krimskrams. Dieses Mal blinzelte er erst mit dem rechten, dann mit dem linken Auge und beäugte Lilys Rucksack eingehend. Diese zog ihn ab und legte ihn auf den Tresen. Langsam zog sie den Reißverschluss auf, als wollte sie das ganze geheimnisvoll und spannend gestalten, was Morris jedoch nur genervt stöhnen ließ. „Ja, ja, schon gut.“ Lily zog den Reißverschluss auf und präsentierte eine Kostbarkeit nach der anderen.
Die Kids waren in eine der Villen am Stadtrand eingebrochen und hatten alles Mögliche mitgehen lassen. Lily selbst war zielstrebig in das Schlafzimmer der Hausherrin gegangen und hatte sich ihren Schmuck angeeignet, bevor eines der anderen Kinder auch nur Wind davon bekommen hatte. Nun wanderten Perlenketten, Gold- und Silberohrringe, Broschen und allerlei Ringe auf den gläsernen Tresen. Morris Blick war ein Pokerface erster Klasse. Er zuckte nicht einmal mit dem Nasenflügel, während er mit den Augen ansah, was sie ihm da mitgebracht hatte. Weiter unten im Rucksack hatte Lily sogar ein Schmuckkästchen versteckt. Sobald man den Deckel öffnete spielte es Once upon a december aus dem Zeichentrickfilm Anastasia. Auch dieses Prachtstück fand Platz auf dem Glas.
Für einen Moment wurde es still.
„100 Dollar.“ Beinahe wäre Lily aus allen Wolken gefallen. Ihr Gesicht jedenfalls tat es. „Bist du verrückt?“ Nachdem der erste Schock abgeklungen war, ballte sich Wut in ihrem Bauch zusammen. „Cassidy“, erwiderte Morris faltete die Hände vor seinem runden Bauch und legte diese glubschigen Glubschaugen auf ihr Gesicht. „Weißt du eigentlich, wen ihr da ausgeraubt habt? Es wird Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern, bis ich auch nur ein Stück…“ - „Das ist mir scheiß egal! Das ganze ist mehr wert als läppische 100 Dollar.“
Bisher war es noch nie passiert. Bisher hatten sie beide sich binnen Sekunden geeinigt, Geld hatte den Besitzer gewechselt und Lily war verschwunden. Doch nun sah sie eine zarte Röte auf der blassen Haut des Chamäleons. Er wollte etwas sagen, doch Lily grätschte sofort dazwischen: „Weißt du, was es uns für eine Arbeit gekostet hat…“ Doch so schnell die Röte aufgetaucht war, so schnell war sie verschwunden und dieses Mal war es Morris, der sie nicht ausreden ließ. „Schon mal in Betracht gezogen, dass ich einfach absolut gar keinen Bock auf diese Scheiße habe? Eure kleinen Schmuckstücke und Anstecknadeln und was ihr nicht alles findet sind mir egal. Ich verkaufe sie mit hohem Gewinn, niemandem fällt es auf. Schnell verdientes Geld für mich und euch. Aber das hier, das hat ganz andere Dimensionen. Das ist hochkarätiges Gold, diese Kette ist aus echten Perlen und diese Uhr hier kostet vermutlich so viel, wie mein gesamter Laden. Wo soll ich das her haben? Warum sollte jemand jemandem wie mir so etwas teures als Pfand dalassen? Und dann auch noch so viel? Ich werde es nicht einmal ansatzweise für den eigentlichen Preis anbieten können. Sieh dich doch um, Kind. Hier befindet sich nichts als Ramsch für Touristen. Welchem Touri soll ich eine echte Perlenkette andrehen, damit der am Zoll erzählt, wo er sie her hat? Ich müsste dafür Geschäfte mit Menschen machen, mit denen man keine Geschäfte machen will. Das ganze würde mich mehr Arbeit kosten, als es das Wert wäre, wenn die Polizei hier auf der Matte steht und das Finanzamt plötzlich sehr genau meine Bücher durchforstet, die nicht einmal ansatzweise erklären können, was hier über die Ladentheke geht. Sag mir, Lily“, brachte er so elegant und ohne Gefühle über die Lippen, dass Lily die Tatsache, dass er ihren Namen kannte, fast entgangen wäre, „Wie werde ich das Zeug wieder los?“ Sie hatte keine Antwort darauf. Vielleicht wäre ihr etwas eingefallen, wenn sie Kapazität gehabt hätte, darüber nach zu denken. Doch da war nichts. Abgesehen von dem Gedanken, dass ihre Verkleidung schwachsinnig war. Wer von den anderen hatte gepetzt?  
Morris schien ihren Gedankengang in ihrem Gesicht lesen  zu können, denn jetzt lehnte er sich nach vorn, stützte die Arme neben dem Diebesgut ab und grinste Lily mit seinem viel zu großen Mund an. Gerade wirkte er wie ein Frosch. Ein Haps und Lily wäre weg.
„Überrascht? Ich bin mir sogar sicher, dass nicht mal Lily dein Name ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher dein Gesicht schon mal auf einem Suchplakat gesehen zu haben. Vor zwei Jahren. In New York? Soll ich dir eigentlich verraten, welches Vögelchen dich verpetzt hat? Was ich mich auch schon die ganze Zeit frage ist, was wohl passiert, wenn ich der Polizei von euch Mäusen erzähle. Vielleicht wäre das Geschäft lukrativer. Reichen Schnöseln die Kinder zurück zu bringen, die es bei ihren Eltern nicht länger ausgehalten haben.“ - „Gib mir die 100.“ - „Was?“ - „Du hast schon richtig gehört.“
Lily erhielt die 100 Dollar. Lily fuhr mit diesen 100 Dollar bis zurück nach New York. Lily kämpfte sich sogar vor bis zu dieser elitären Schule, die ihr Bruder nun besuchen müsste. Drei Tage wartete sie dort. Vor und nach der Schule. Doch keines der Gesichter erinnerte sie an Jake. Am vierten Tag überlegte sie sogar vor dem Haus in den Hamptons zu warten und ihn direkt von zu Hause mit zu nehmen. Doch was wäre, wenn Lilys Vater nach Hause käme? Wenn ihre Mutter sie sah?
Am fünften Tag fuhr Lily zurück und erfuhr, dass Morris von der Polizei hops genommen worden war. Auch erfuhr sie, dass der Schmuck, den sie ihm verkauft hatte, wertlos gewesen war. Und für diesen Schrott hatte sie 100 Dollar bekommen. Vermutlich mehr, als sie hätte bekommen sollen.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg - Festival-Gelände Charakter: Chip/Blaze/ Nadine / Denize Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grün „Alter...hör auf damit...ich kann jetzt nicht lachen.“ Chip vesucht vergeblich dem Wasserschwall aus dem Plantschbecken, den ihm Blaze entgegenschickt auszuweichen. Seine Blase platzt bald und trotzdem kann er sich vor Lachen kaum halten. Blaze Gesicht war einfach ZU gut gewesen, als er am Boden liegend zu sich gekommen war und jetzt noch das Wasser... mehr hält Chip nicht mehr aus. „Los...ich muss Dringendst wo hin.“ "Ja, ich geh auch mit." meint Blaze. Bevor sie losgehen, kommt ihnen Nadine entgegen. Sie hat ein Anhängsel dabei. "Das ist Felix." "Hi. Blaze." stellt er sich vor, "Sind grad aufm Weg, kommen gleich wieder. Braucht wer noch was?" „Chip.“ Er nickt dem Neuankömmling zu und schickt noch ein Lächeln mit. Der Junge soll sich wohl fühlen...und damit Nadine bei Laune halten. Den Typ hat irgendein Engel geschickt, da ist er sich sicher. Er sieht Licht am Ende des Tunnels... Keiner der Anderen braucht oder will noch was, also macht er sich mit Blaze auf zu den Toiletten. Eh schon Alarmstufe rot. Während sie unterwegs sind, denkt er darüber nach, was Denize so erzählt hat....schon mal ganz cool, dass sie überhaupt ein bisschen gesprächig geworden ist. Es ist echt schwierig, was über sie und ihre Interessen herauszufinden, sie ist extrem zurückhaltend was persönliche Infos angeht und Chip fühlt sich oft als würde seine Energie ins Leere laufen. Er seufzt...Rock'n Roll würde sie gerne tanzen lernen...oh Mann. Ausser pogen kann Chip eigentlich nicht tanzen...headbangen könnte er noch mir ihr. Er schmunzelt bei der Vorstellung, wie er mit Denize vor der Bühne die Sau raus lässt. Dazu wird es wohl nicht kommen ...obwohl...das Bier scheint sie ja recht locker gemacht zu haben. Wer weiß, was sonst noch so in ihr steckt. Ziemlich spannend, findet er...das stille Wasser ein wenig besser zu erkunden. Andererseits hat es ja am Elternabend mit der Tanzerei auch einigermaßen geklappt...vielleicht sollten sie echt zusammen nen Rock'n Rollkurs machen. Er wäre schon gern der, auf den sie sich zu 100% verlassen kann. Hm... Chip fühlt sich wie neugeboren, als er mit erleichterter Blase und frisch gemacht mit Blaze wieder Richtung Zeltplatz unterwegs ist. Der hat spontan die Idee ein paar Shots an der Bar, an der sie gerade vorbeikommen, mitzunehmen...ein paar? Ein paar mehr wären auch kein Fehler... Sie legen zusammen und erstehen einen ganzen Schwung in allen Geschmacksrichtungen.
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Chip zieht sein Shirt aus und lässt sich die Fläschchen drauf legen, so können sie mehr davon tragen. Gut, dass er seine Ersparnisse geplündert hat... das verspricht spaßig zu werden. Er knotet das T-Shirt oben zusammen zu einem Bündel und grinst Blaze an: „Let's have some fun.“ Gerade will er sich umdrehen, als sich von hinten zwei Hände über seine Augen legen und ihm eine weibliche Stimme kichernd ins Ohr flüstert:“Dreimal darfst du raten.“ „What the F....!“ Chip erstarrt kurz vor Schreck, lässt das Bündel mit den Shots fallen, dreht sich um und löst gleichzeitig die Hände von seinen Augen. „SAM!“ entfährt es ihm mehr entsetzt, als erfreut, was sie aber wohl nicht registriert, denn sie lacht, fällt ihm um den Hals und drückt ihn.
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Überrumpelt drückt er sie auch kurz an sich, windet sich aber dann geschickt aus der Umarmung. „Warte kurz, bin sofort für dich da.“ sagt er lächelnd, obwohl ihm gerade gar nicht danach zumute ist. „Das ist Blaze , den kennst du ja vielleicht noch vom Skateplatz.“ sagt er in dessen Richtung, während er sich bückt , um das Shirtbündel mit den Fläschchen auf zu heben. „Blaze das ist Sam...du weißt schon...also, ich mein...ihr habt euch ja schon gesehen...“ „Oh Mann...was laber ich für Sch...“ Chip kommt etwas ins Schwitzen. Er drückt das Päckchen Blaze mit einem beschwörenden Blick in die Hand. „Nimm's mit ...ich komm in 10 Minuten nach.“ „Und kein Wort darüber zu irgendwem.“ sagt sein minimales,nur für Blaze wahrnehmbares Kopfschütteln. Als Blaze wieder auf dem Weg zu den anderen ist, dreht sich Chip wieder um zu Sam, schiebt ein wenig seine Cap hin und her, lächelt schief und sagt dann:“ Ist ja Hammer , dass du auch da bist....und dass du mich hier gefunden hast.“ Sie lacht. „Ach was, das war der pure Zufall, dass ich dich grade hier entdeckt hab. Ich wollte nur mal schauen,was hier an der Bar so abgeht, ich glaub die Aftershowparty soll hier steigen...na ja....und dann seh ich plötzlich dich hier stehen.“ Sie grinst breit und fragt:“ Bleibst du die ganzen drei Tage da?“ Chip wippt ein wenig unruhig mit einem Fuß und antwortet dann ziemlich unbestimmt:“Weiß noch gar nicht so genau....kommt drauf an.“ Worauf, überlässt er ihrer Fantasie. Sam lächelt ihn an. „So, so...“ Sie macht eine beredte Pause.Bist du denn nur mit Blaze da oder seid ihr mehrere? Ich bin mit zwei Freundinnen angereist, meine Oma hat mir das Ticket finanziert und wir machen uns ne schöne Zeit hier. Vielleicht schaut ihr mal bei uns vorbei? Wir haben ganz am Rand Richtung Meer unser Zelt.“Sie legt den Kopf etwas schief. „Romantisches Plätzchen“, schickt sie mit einem kleinen Augenzwinkern hinterher. Chip muss sich widerwillig eingestehen, dass sie ziemlich süß aussieht, wenn sie das macht. Aber das ist alles mehr Info und Input als er eigentlich haben möchte...im Grunde will er nur zurück zum Zeltplatz, sich neben Denize setzen, ein paar Shots kippen, vielleicht was Rauchen und sich auf das Konzert nachher freuen. „Cool.“ gibt er lahm zur Antwort und sieht wie ihr Lächeln schmaler wird. „Ich mein, ist ein ge iles Festival...ähm...bestimmt können wir uns noch sehen...ich hab ja auch deine Nummer, kann dir texten , dann ...dann sag ich dir Bescheid?“ Wie bescheuert ist das denn alles? Fällt dir echt nichts Besseres ein? Nein...tut's nicht. Er entdeckt einen kleinen Fleck an seinen Sneakers, der unbedingt sofort entfernt werden muss." Ich hasse solche Notlügen", denkt er , während er an der Sohle herumkratzt.
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Sam geht einen Schritt auf Abstand, nickt und sagt:“ Bin gespannt, wen du so alles mit bringst dann.Ich freu mich drauf.“ „Mmmmh....“ Chip richtet sich wieder auf,lächelt und entgegenet dann eilig.“ Jetzt sollte ich aber mal zu den Anderen schauen, die warten bestimmt schon.“ Sie umarmt ihn nochmal kurz. „Bye...bis dann.“ ruft er im rückwärts gehen und hebt noch kurz die Hand. Oh Mann, jetzt aber nichts wie weg hier. Das hat ihm gerade noch gefehlt....wenn er eines sicher weiß, DIESER Besuch wird auf keinen Fall stattfinden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hey, was geht?“ Chip lässt sich erleichtert in den freien Stuhl neben Denize fallen, schaut in die fröhliche Runde und fühlt sich, als wäre er nach einer langen Reise endlich wieder im Heimathafen angekommen. Sein T-Shirt liegt auf dem Boden neben dem Plantschbecken. Chip hebt es auf und zieht es wieder an.
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Er hat jetzt echt Bock auf einen Joint, zieht das Tütchen mit dem Gras aus der Tasche und fängt an zu bauen. Als er damit fertig ist, raucht er an und gibt ihn in der Runde zuerst an Denize weiter:“Du auch?“ fragt er sie, gespannt darauf, was sie antworten wird.
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Posted by Simscat2 on April 2021
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pampersde · 24 days
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Teilnahmebedingungen
1.     Veranstalter des Pampers Gewinnspieles ist die Procter & Gamble GmbH (nachfolgend Veranstalter). Diese Promotion steht in keiner Verbindung zu Instagram und wird in keiner Weise von Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger der von Ihnen bereitgestellten Informationen ist nicht Instagram, sondern der Veranstalter. Die bereitgestellten Informationen werden einzig für das Pampers Gewinnspiel verwendet.
2.     Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die wohnhaft in Deutschland sind.
3.     Mitarbeiter der Procter & Gamble Gruppe, aller beteiligten Partner-Unternehmen und Agenturen sowie deren Familienangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
4.     Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müssen Sie (1) dem Pampers Instagram Kanal @pampersde folgen, (2) den Gewinnspiel-Post vom 19.09.2024 liken (3)  unter dem Post kommentieren, welche Windelgröße ihr benötigt (4) den #pampersde im Kommentar verwenden
5. Durch die Verwendung des Hashtags #pampersde im Anschluss an Ihren Kommentar, bestätigen Sie Ihre Teilnahme am Gewinnspiel und akzeptieren die Datenschutz- und Teilnahmebedingungen.
6.     Die Gewinner werden per Zufallsprinzip aus allen vollständigen Teilnahmen ermittelt.
7.     Es werden 3x4 Packungen der Pampers Premium Protection Pants verlost.
8.     Der/Die Gewinner:in werden per Instagram Direct Message benachrichtigt und müssen zur Bestätigung des Gewinns ihren Instagram Nutzernamen, ihren Vor- und Zunamen, ihre Adresse, an die der Gewinn verschickt werden soll per E-Mail an die in der Gewinnmitteilung angegebene E-Mail Adresse der Agentur rpm – Revolutions per Minute senden. Bestätigt der Gewinner seinen Gewinn nicht innerhalb von zwei Wochen nach Absendung der Gewinnbenachrichtigung, wird der Gewinn an den dann ersatzweise ermittelten Gewinner weitergegeben. Der Gewinn des ursprünglichen Gewinners verfällt.
9. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist im Zeitraum 19.09. bis 14.10.24 möglich und ist pro Person mit einem Kommentar gestattet. Die Teilnahme über Gewinnspielvereine, -agenturen oder automatisierte Dienste ist ausgeschlossen.
10.  Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
11. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, jede Person zu disqualifizieren, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel falsche Angaben macht, den Wettbewerb manipuliert, zu manipulieren versucht oder anderweitig gegen diese Teilnahmebedingungen verstößt. Der Veranstalter kann den Wettbewerb ferner modifizieren, aussetzen oder beenden, soweit dies aufgrund höherer Gewalt oder äußerer, nicht vom Veranstalter zu beeinflussender Umstände, erforderlich sein sollte oder, wenn nur so eine ordnungsgemäße Durchführung des Wettbewerbs gewährleistet werden kann.
12.  Für Datenverluste insbesondere im Wege der Datenübertragung und andere technische Defekte wird keine Haftung übernommen. Der Veranstalter haftet nicht für die Verfügbarkeit der Pampers Instagram Seite.
13.  Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hinweise zum Datenschutz:
Mit Teilnahme werden Ihre freiwillig mitgeteilten personenbezogenen Daten in der Datenbank der Procter & Gamble Service GmbH, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach a.Ts. („P&G Service“) gespeichert und verarbeitet. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zur Durchführung der Aktion erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 I b) der EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Darüber hinaus können Ihre personenbezogenen Daten entsprechend unserer Datenschutzrichtline von P&G Service zu Marketingzwecken genutzt werden. Die Rechtsgrundlagen dafür ergeben sich aus Artikel 6 I a) und f) DSGVO. Die Erteilung eines Werbeeinverständnisses zum Erhalt von Email-Werbung ist freiwillig, ohne Auswirkungen auf die Durchführung der Aktion und kann von Ihnen jederzeit ganz oder teilweise (per E-Mail an [email protected] oder an die oben angegebenen P&G Service Kontaktdaten) widerrufen werden. Ihre personenbezogenen Daten werden zudem zur Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen verarbeitet, denen P&G Service unterliegt. Rechtsgrundlage ist in diesem Fall Artikel 6 I c) DSGVO. Wir teilen Ihre personenbezogenen Daten nur mit zur Durchführung der Aktion beauftragten Dritten. Näheres zu unserer Datenverarbeitung und Ihren Betroffenenrechten entnehmen Sie bitte der Procter & Gamble Datenschutzrichtlinie unter https://www.pg.com/privacy/german/privacy_statement.shtml.
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lorenzlund · 29 days
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Das 'Sauberbleiben' lohnt sich schon allein deswegen!
*Reiche.
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'Gloeckner in Duesseldorf'
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'Keiner steht über dem Gesäß oder dem low auf Englisch - auch kein Koenig!' (Etwas das so übrigens auf echte wie falsche gleichermassen zutraefe! Sind sie es also womoeglich auch nur behaupteterweise, selber sollen sie ihrer Gruppe dann dadurch gleich auch mitangehoeren!) *Gesetzbuch being at matt Er Horn (mountains, Hochgebirge, hohe Berge)
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der (Sch)wertgegenstand,-staende, das 'Schwert', die Esswaffe(l) frz. Crepe
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Otto. *(Von) Bismarck die Lotterie oder Gluecksspiel 'Stuecke' theatre der Schauspieler maennliche Harald
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Mit Tiefschlägen umgehen können! *Harald Gloeckner in Duesseldorf
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*Garantiert all holes frei! Spritz-(Getränke) aus (Vorder-)(H)osen stammende. vergl. das mit selbst wieder auch dem 'Sterbehospiz' Es gibt sie gelegentlich so sogar bei oder im Fall von Kindern. (Ich wurde in der Vergangenheit wiederholt schon auch zu einem von ihnen geschickt so!)
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Alte Liebe, (Lieben!)
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Die Welt der Bretter das Wind-Surfen als Mann bedeuten sie mir wirklich alles!
*das selbst Surfingboard oder -brett ... 'auf einem von ihnen zu stehen!' Mehr wollen, mehr kriegen. Winde (auch durchaus mal.staerkere!))
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the bar foot(ed) sinner male. *bars/food. Hol(e) (E)i Wood. der nur sehr grosse Showdarsteller regelmaessige (unter gerade weltweiten Männern so vielen dann nur erneutem wird geglaubt!) dt.: Selbstdarsteller. der ein erneuter (As)'s hau vielleicht, gaenzlich so wieder dann nur unerwartete, durch nur einen von ihnen. 'No Bus(a)'nAss Like Showbusiness!!' 'erneute buehnenreife Kleinkunst nur mäßig talentierter wieder Darstelller'
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(comes from even...)
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butt Er? Kreuz (durch von der) ant! ant, ants, die Ameise (weibl). croiss..., durchkreuzen, beenden
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(I)f (a)'R(s) (t)itten Werk.
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(K)artengluecksspiel gemeinsames dreier Damen.
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*nan together with bear.
'Moechten sie junges Gemuese mithaben zu den von ihnen bestellten Nudeln?
Dann sollten sie es besser gleich mitbestellen!'
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b2bcybersecurity · 1 month
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Nordkoreanischer Bedrohungsakteur als APT 45 eingestuft
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Die Google-Tochter Mandiant hat die nordkoreanische cyberkriminelle Gruppe Andariel in die Kategorie "Advanced Persistent Threat Group" eingestuft und ihr die Bezeichnung "APT 45" gegeben. APT 45 zielt auf kritische Infrastrukturen ab. Die Analyse hebt hervor, dass Andariel, das für seine groß angelegten, effizienten Cyberoperationen gegen kritische Infrastrukturen und strategische Industrien bekannt ist, seine Spionagekampagnen gegen Regierungen auf Ransomware-Operationen gegen Gesundheitsdienstleister, Finanzinstitute und Energieunternehmen ausgeweitet hat. Mandiant geht davon aus, dass diese Verlagerung zum Teil darauf abzielt, Einnahmen zu generieren, um ihre breit angelegten Cyber-Kampagnen zu unterstützen, und unterstreicht die eskalierende Bedrohung durch diese Bedrohungsgruppe. Deshalb ordnet Mandiant Andariel als „Advanced Persistent Threat Group“ (APT) - APT45 - ein. Konzertierte Aktion gegen APT 45 Zusammen mit dem APT45-Bericht veröffentlichten die Regierungspartner auch einen Ratschlag zur Cybersicherheit, in dem weitere TTPs (Tactics, Techniques and Procedures) von APT45 hervorgehoben und Details ihrer Cyber-Aktivitäten erörtert werden. Was in dem Bericht nicht erwähnt wird, was aber öffentlich bestätigt werden kann, ist die Tatsache, dass Mandiant aktiv an einer konzertierten Aktion mit mehreren US-Regierungsbehörden, einschließlich des FBI, teilnahm, um die Bemühungen dieser Gruppe zur Beschaffung von Verteidigungs- und F&E-Informationen zu verfolgen. Der teamübergreifende Austausch wichtiger Informationen und Zusammenhänge, wie Malware-Signaturen, Opferbenachrichtigungen und detaillierte Analysen, hat bei den weltweiten Bemühungen, die Operationen von APT45 zu vereiteln, als Multiplikator gewirkt. Der Bericht hebt hervor, wie APT45 Informationen über die folgenden Bereiche ins Visier nahm: - Schwere und leichte Panzer und Haubitzen mit Eigenantrieb - Leichte Kampffahrzeuge und Munitionsversorgungsfahrzeuge - Küstenkampfschiffe und Kampfschiffe - U-Boote, Torpedos, unbemannte Unterwasserfahrzeuge (UUV) und autonome Unterwasserfahrzeuge (AUV) - Modellierungs- und Simulationsdienste - Kampfflugzeuge und unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) - Raketen und Raketenabwehrsysteme - Satelliten, Satellitenkommunikation und Nano-Satellitentechnologie - Überwachungsradar, Phased-Array-Radar und andere Radarsysteme - Uranverarbeitung und -anreicherung - Materialabfälle und -lagerung - Kernkraftwerke - Staatliche Nuklearanlagen und Forschungsinstitute - Schiffbau und Meerestechnik - Robotertechnik und mechanische Arme - Additive Fertigung und 3D-Druck von Komponenten und Technologie - Gießen, Fertigung, Hochtemperatur-Metallguss, Gummi- und Kunststoffguss - Bearbeitungsverfahren und -technologie APT45 greift auch Krankenhäuser an Michael Barnhart, Leiter von Mandiants Nordkorea Threat Hunting Team, sagt dazu Folgendes: „Viele Fortschritte bei den militärischen Fähigkeiten Nordkoreas in den letzten Jahren können direkt auf die erfolgreichen Spionagebemühungen von APT45 gegen Regierungen und Verteidigungsorganisationen weltweit zurückgeführt werden. Wenn Kim Jong Un bessere Raketen fordert, sind es diese Leute, die ihm die Baupläne dafür stehlen. APT45 ist nicht an ethische Erwägungen gebunden und hat bewiesen, dass sie bereit und agil genug sind, jede beliebige Einrichtung ins Visier zu nehmen, um ihre Ziele zu erreichen – einschließlich Krankenhäuser. Eine koordinierte globale Anstrengung, die sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor einbezieht, ist notwendig, um dieser anhaltenden und sich weiterentwickelnden Bedrohung zu begegnen."   Über Mandiant Mandiant ist ein anerkannter Marktführer für dynamische Cyberabwehr, Threat Intelligence und Incident Response. Mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Cyberfront hilft Mandiant Unternehmen dabei, sich selbstbewusst und proaktiv gegen Cyber-Bedrohungen zu verteidigen und auf Angriffe zu reagieren. Mandiant ist jetzt Teil von Google Cloud. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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Troede jeg skulle flytte, flyttet til grønnere enge og steder hvor mennesker har personlighed. Istedet forbereder jeg på 2 år mere i f aarhus.... må starte en fb gruppe for udlændinge der ser det med mine øjne 😅
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blumenwieserich · 2 months
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BEITRÄGE
VERÖFFENTLICHT AM20. JULI 2024
Provokation am Tag + Wähler wollten sie nicht + Weltweiter IT-Fehler + Compact + Eine Gruppe von Menschen + Selenskij will Westen in den Krieg reinziehen + Verbrechen in Frankreich + Islamisten – alles schwarz + Böhmermann zappelt im Honig + Probleme von Anwälten + Firma greift daneben + Kampf gegen Menschen im Osten unseres Landes + TrumpAttentat im EUParlament + Schöner wohnen + ÖRR Manipulationen: Ängste schüren
Provokation am Tag
Frage: Wird kleinen Kindern durch Erwachsenen die Scham genommen; werden sie als Erwachsene schamlos, respektlos gegenüber sexuelle Selbstbestimmung anderer, Identitätsverwirrt, Handlanger sexualisierter Erwachsener? Ich befürchte: Ja. Uns erwartet eine schlimme Zukunft für Individuen und Gesellschaft, wenn sich schamlose Erwachsene gegen Scham der Kinder durchsetzen.
Wähler wollten sie nicht
Und jetzt regieren sie in der EU in Person von von der Leyen mit. So geht es uns vermutlich auch nach der Wahl.
Weltweiter IT-Fehler
Und was lernt die Menschheit daraus, damit so etwas vermieden werden kann? https://de.euronews.com/business/2024/07/19/weltweiter-microsoft-ausfall-fuhrt-zu-flugausfallen
Compact
Es mag politisch krude sein, was in den Köpfen und Wörtern mancher derer, die dort arbeiten, vorgeht. Aber die Frage ist: Warum wurden sie nicht schon längst angezeigt? Und das rechtfertigt wohl kaum das Vorgehen der Faesers. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100451832/-compact-magazin-namen-der-mitarbeiter-ungeschwaerzt-veroeffentlicht.html
Wurden wirklich Möbel und alles mögliche beschlagnahmt, das nichts mit der politischen Tätigkeit zu tun hat? Das wäre krass – pure Machtdemonstration der Regierung gegen Bürger? Wenn irgendwelche Entschädigungszahlungen von den Steuerzahlern gefordert wird, sollten diese von Frau F. und ihre Verantwortlichen beglichen werden, wenn all das nicht grundgesetzkonform war.
*
Reaktion des IM – Sprechers auf Fragen: https://www.youtube.com/watch?v=1KgBcxZqxdk
Eine Gruppe von Menschen
Was für eine Gruppe von Menschen waren besorgt und haben randaliert in Leeds? https://www.spiegel.de/panorama/justiz/leeds-ausschreitungen-britische-innenministerin-yvette-cooper-spricht-von-schockierenden-szenen-a-dcea8bdc-caef-4793-9fdc-70a1c2aa4dbc
Durch solche Formulierungen wird die Frage erst recht spannend. Wenn sie gleich gesagt hätten, worum es geht: lesen – vergessen! Aber durch Heimlichtuereien wird alles erst spannend. Hier erfahren wir mehr: https://www.welt.de/vermischtes/article252599892/Grossbritannien-Nacht-der-Schande-in-Leeds-Polizeiautos-attackiert-Feuer-gelegt.html Dort heißt es Rumänen – aber genauer war es, ich formuliere jetzt auch offen, eine bestimmte Gruppe aus Rumänien. Die Videos, die ich gesehen habe, zeigen aber ein breiteres Spektrum an Bewohnern. Viele Videos wurden gemacht. Wenn der politische Wille bestehen sollte, könnte so mancher angeklagt werden. Ob wir etwas darüber erfahren, wie in England die „Härte des Gesetzes“ aussehen wird?
Selenskij will Westen in den Krieg reinziehen
Wie damals Erdogan die Nato in den Krieg direkt reinziehen wollte, um sich Syrien unterwerfen zu können, so versucht nun auch Selenskij den Westen dazu zu bringen, sich massiver in den Krieg einzubringen: https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-russland-stoltenberg-raketen-lux.BmkuRaHBvvv3QiRAYrSkQV Der Einbezug des Westens geschieht schleichend, wird immer stärker – bis dann der Knoten platzt und es zu einem Krieg kommen wird, bei dem alle noch mehr leiden werden. Und: Es wird keine Sieger geben. Nur Verlierer. Die gibt es ja jetzt schon. Kann aber noch gesteigert werden, wenn die Herrschenden verrückt spielen sollten und in Selenskijs/Putins Falle tappen.
Verbrechen in Frankreich
Viel hören wir in unserem Land nicht über Verbrechen, die in Frankreich geschehen. Hin und wieder gibt es mal eine Info, so diese: https://de.nachrichten.yahoo.com/pariser-messerangreifer-zuvor-jugendlichen-vorstadt-104450171.html
Ob die vereinigten Linken sich in irgendeiner Form um sowas kümmern werden?
In unserem Land zeigt sich immer mehr, dass Frauen Leidtragende sind. Auch hier: https://www.nius.de/news/40-jaehriger-syrer-sticht-mit-messer-auf-frau-und-tochter-ein/2e05e191-00c2-4a13-bbb3-7e746a379a89
Auch durch Frauen, die den Männern gefallen wollen? https://www.tag24.de/justiz/zeugenaufruf/maedchen-13-in-dresdner-s-bahn-von-gruppe-brutal-attackiert-3300763 Was mich wieder einmal wundert: Warum hat niemand eingegriffen? Oder gab es keine weiteren Mitfahrer?
Islamisten – alles schwarz
Wo Islamisten herrschen, wird alles schwarz und düster. Nicht nur im Iran, in Afghanistan. Einen Vorgeschmack dürften manche Hamburger gefühlt haben: https://www.moin.de/hamburg/hamburg-islam-marsch-kalifat-demo-aschura-polizei-palaestina-angst-id300481206.html
Apropos Islamisten – in Form von Gefährdern: https://apollo-news.net/offene-haftbefehle-125-islamistische-gefaehrder-laufen-in-deutschland-frei-herum/
Böhmermann zappelt im Honig
Böhmermann mag nur andere in seiner Satire – oder dem Satireartigen – durch den Kakao ziehen. Wenn andere ihn durch den Honig ziehen, dann ist er nicht so locker flockig leicht: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/jan-boehmermann-und-das-fiasko-im-honig-streit-er-lernt-es-nicht-19864879.html Sonderbar. Passt aber zu manchen Menschen.
Ein gewisses verhalten passt vor allem zu Ideologen, die sich und ihre Message bierernst betrachten. Von daher nur gereizt reagieren können, wenn jemand sie nicht ernst nimmt.
Probleme von Anwälten
Ein sehr interessantes Interview mit Alexander Stevens (leider Berliner Zeitung +): https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/alexander-stevens-ofarim-verteidiger-interview-li.2231878
Firma greift daneben
Ein Sportartikelhersteller möchte an den Terrorangriff erinnern, der 1972 im Zuge der Olympiade an israelischen Sportlern in München verübt wurde. Und nimmt als Werbeikone eine nicht dafür geeignete Person: https://apollo-news.net/adidas-bewirbt-gedenk-schuh-zu-olympia-1972-mit-antisemitischer-palaestinenserin/
Ein Sieg für die Palästinenserin. Denn jetzt reden alle darüber und das Attentat auf die Sportler gerät in den Hintergrund. Haben die Sportartikelhersteller das gewollt?
Nachtrag: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/adidas-kampagne-antisemitismusvorwuerfe-100.html Die Adidas-Werbung soll überarbeitet werden.
Kampf gegen Menschen im Osten unseres Landes
Sie lassen sich immer was Neues einfallen: https://apollo-news.net/buergerraete-wie-der-ostbeauftragte-die-ostdeutschen-entmuendigen-will/
Spannend: Arbeiterrat – auf die Idee kamen die Sowjets. Und eben, Sowjet heißt unter anderem: Arbeiterrat. Heute möchte man aus diesen ArbeiterSowjets eben BürgerSowjets machen. Und das im Osten unseres Landes!
TrumpAttentat im EUParlament
Das war abzusehen, dass das EU Parlament nicht dafür zu haben war, das TrumpAttentat zu verurteilen. Es wird spannend im Parlament: Die Gruppen, die das eingebracht haben, haben keine Macht und Mehrheit – aber sie können das Parlament vorführen: https://apollo-news.net/eu-parlament-stimmt-gegen-resolution-zur-verurteilung-von-trump-attentat/
Aber dennoch: Das Attentat auf einen der wichtigsten Politiker unserer Zeit nicht zu verurteilen, ist nur Folge einer ideologischen Verblendung. Und diese Verblendeten wollen ganz EU regieren? Selbst wenn Putin angegriffen würde, muss ein politisch Verantwortlicher darauf reagieren. Sie haben doch auch alle reagiert, als der Iraner durch den Hubschrauberabsturz ums Leben kam. Aber das war wahrscheinlich ein lieber, auch wenn er Blut an Händen kleben hat wie alle Mächtigen im Iran.
Schöner wohnen
Alle dürften gespannt sein, ob die Wünsche des Verantwortlichen erfüllt werden, der sich das so schön denkt, wenn Migranten in die schönen neuen Wohnungen einziehen. Mögen sie sich der Wohnungen als würdig erweisen: https://www.bild.de/regional/berlin/schoener-wohnen-fuer-fluechtlinge-in-berlin-61-apartments-gebaut-6698a8f657448d768d6c88fb
Und der normale Bürger denkt sich so: Möge die Stadt Berlin auch anderen Bürgern dieses Landes so schöne Wohnungen finanzieren.
ÖRR-Manipulationen: Ängste schüren
Sie schüren wieder Ängste vor Trump. Wie vor ein paar Jahren. Also: Wie gehabt. Die Frage, die ich mir stelle: Manipulieren sie die Bevölkerung, das heißt, dass sie es anders wissen und nun losmeckern – oder ist es nicht viel mehr so: Sie glauben so langsam ihrem Pessimismus, weil sie in einer Blase des Pessimismus leben. Sie steigern sich gegenseitig in ihren Ängsten. Wie früher vor Klassenarbeiten oder Tests: Da machen sie ein Gedöns, jeder übertrumpft andere im Verängstigen. https://www.youtube.com/watch?v=9l7AsfznLBo
Datenschutzerklärung: https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutzerklaerung/ Und: https://blumenwieserich.tumblr.com/
VERÖFFENTLICHT AM19. JULI 2024
Nie allein
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Viele Menschen leben als Single. Allein sind auch viele Menschen, die nicht als Single leben. Manchmal ein Stich: Ängste sind da. Manchmal: ein Stich Viele Fragen kommen auf. Manchmal ein Stich: Die Zukunft ist unangenehm offen. Manchmal ein Stich: Das Herz bangt, der Geist zittert. Manchmal ein Stich: Die Seele ist verwirrt, haltlos. Der Mensch, der betet, der mit Gott redet, ist nicht allein. Vielleicht fühlt er sich allein. Das Gebet scheint in der Luft zu verhauchen. Der Mensch, der betet, der mit Gott redet, ist nie allein. Der Mensch, der betet, hält sich Gott hin, damit Gottes Geist ihn fülle. Gott ist da, ganz nah, näher als du selbst dir bist.
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