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#Golf-Klasse
lslbrigade · 2 years
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Renault Megane E-Tech - neue französische Leichtigkeit
Renault Megane E-Tech – neue französische Leichtigkeit
Der Renault Megane E-Tech hat sich nicht gerade die einfachste Fahrzeug-Kategorie ausgesucht – die Kompaktklasse. Hier muss er sich einer Heerschar von Mitbewerbern stellen, die nun nicht nur aus Europa, sondern auch aus Asien vermehrt auf den europäischen Markt drängen. Aber was soll’s. No risk – no fun! Die praktische Heckklappe ziert das Hinterteil des kompakten Renault Megane E-Tech Dieser…
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bugbus · 5 months
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Acht Generationen in 50 Jahren: Das Jahr 2024 steht bei Volkswagen ganz im Zeichen des Golf
1974 trat der Golf die Nachfolge des VW Käfer an und wurde schnell zum Vorreiter in seiner Klasse, weitere sieben Golf Generationen folgten Aktuelle Golf-Generation erhält Update zum Geburtstag, bereits in wenigen Wochen erfolgt die Weltpremiere Zum Auftakt des Jubiläumsjahres präsentiert Volkswagen die Erfolgsgeschichte bei der Pariser Messe «Rétromobile», weiterer Auftritt von Volkswagen…
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meingolf · 7 months
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Mehr als 35 Millionen Volkswagen sind in den letzten 47 Jahren in Wolfsburg vom Band gelaufen. Seit seiner Einführung im Jahre 1974 ist der Golf zum Parameter der Kompakt-Klasse geworden. Weltweit entscheidet sich pro Minute mindestens ein Mensch für einen neuen Golf. Dem Erfolgsgeheimnis der Marke liegt eine bewegte Geschichte zugrunde.
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bestesdeutschesauto · 11 months
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BMW 1er Steuerkettenprobleme: Welche Modelle?
BMW 1er: Das Auto ist auch bekannt als die F20 in BMW Nomenklatur. Es ist eines der erschwinglichsten Autos in der BMW-Produktpalette. Er konkurriert mit der CLA-Klasse von Mercedes-Benz, dem Audi A3 und dem VW Golf. Der 1er hat viele mechanische Teile mit den anderen BMW-Modellen gemeinsam. Der 1er BMW ist ebenfalls ein Auto mit Vorderradantrieb. Viele der Tipps zur Fehlersuche und Wartung für…
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babyawacs · 1 year
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@daimler @vw .@vw euer #R #golf klingt eher schlecht abgestimmt und schlecht gedaemmt als sportlich  ‎ ‎ich haette nochmal druebergeschaut ob das so beabsichtig t ist bollerwagen sls sah klasse aus richtiges design beim daimler befoerdert klang aber sehr bollerwagen maessig ichbin sehr sehr sehr sehr sauer auf euer land. #alles_gequ etschtes_unrecht #alles_ungesuehnt  und gruss‎
@daimler @vw .@vw euer #R #golf klingt eher schlecht abgestimmt und schlecht gedaemmt als sportlich ‎ ‎ich haette nochmal druebergeschaut ob das so beabsichtigt ist bollerwagen sls sah klasse aus richtiges design beim daimler befoerdert klang aber sehr bollerwagen maessig‎ ichbin sehr sehr sehr sehr sauer auf euer land. #alles_gequetschtes_unrecht #alles_ungesuehnt und gruss‎ I am Christian…
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Gerade habe ich meinen Wagen zur Inspektion gebracht und einen Leihwagen in Empfang genommen. Ich fahre aus Prinzip eher kleine Wagen (Golf Klasse). Was stellt mir Volkswagen hin? Einen Benziner T-Roc Automatik.
Auf meine Frage, warum es nicht wenigsten ein moderner Antrieb sein kann? "Wir wollen die Autos wieder aufgetankt zurück erhalten. Das ist mit einen E-Auto nicht so leicht möglich". Chance vertan mich und Andere von einen E-Auto zu überzeugen.
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fordfreundin · 2 years
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ID.2all vorgestellt: VW erweitert ID-Reihe nach unten
Der Autobauer Volkswagen elektrifiziert auch Kleinwagen. Dazu weiten die Wolfsburger die ID-Reihe ins untere Segment aus und zeigen eine erste Studie unterhalb der Golf-Klasse. Perspektivisch will der Konzern auch Kleinwagen für weniger als 20.000 Euro anbieten. Mehr auf n-tv.de
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muhammaddahab · 2 years
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Der Quarterback der katholischen Kirche, Rocco Salvetti, gewinnt den schwer fassbaren WPIAL-Titel im Golf
Der Quarterback der katholischen Kirche, Rocco Salvetti, gewinnt den schwer fassbaren WPIAL-Titel im Golf
durch: Paul Schofield Donnerstag, 6. Oktober 2022 | 20:07 Uhr Christoph Horner | Tribune-Rezension Das zentralkatholische Mitglied Rocco Salvetti beobachtet den Abschlag am 16. Loch während des Golfturniers der WPIAL-Klasse 3A für Jungen am Donnerstag, den 6. Oktober 2022, im Allegheny Country Club in Sewickley Heights. Christoph Horner | Tribune-Rezension Rocco Salvetti von Central Catholic…
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fanaticarmagazin · 5 years
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Volkswagen Golf - Nummer 8 lebt
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2020 Volkswagen Golf 8 | MarioRoman Pictures Der Golf war ist und wird immer das wichtigste Baby im Volkswagen Konzern bleiben. Immerhin wurden seit 1974 weltweit über 35 Millionen davon verkauft. Dimensionen in denen nur noch der Toyota Corolla und die Ford F-Serie mithalten können.  Dementsprechend groß fahren die Wolfsburger natürlich auf wenn sich die nächste Generation, in diesem Fall die achte, ankündigt. 
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2020 Volkswagen Golf 8 | MarioRoman Pictures Auch Nummer Acht ist aus jedem Blickwinkel eindeutig als Golf zu erkennen lässt es sich aber besonders in der Front nicht nehmen sich mit einem deutlichen Plus an LED-Kampfbemalung zu zeigen. Ganz so mutig und dominant wie in den Konzeptzeichnungen hat man sich am Ende dann aber doch nicht getraut- trotzdem lässt sich der neue Golf in vier Ausstattungsvarianten optisch und technisch nochmals aufpeppen. Was aber nicht bedeuten soll dass der Golf VIII nicht fleißig im Entwicklungsgym trainiert hat. Unter seinem Blechkleid kommt modernste Technik zum tragen die für bis zu 17 Prozent weniger Verbrauch sorgen soll. Hier ist für jeden Geschmack was dabei. Das Antriebsprogramm des neuen Golf beinhaltet Benzin- (TSI), Diesel- (TDI), Erdgas- (TGI), Mild-Hybrid- (eTSI) und Plug-in-Hybridantriebe (eHybrid). Die Leistungsspanne dabei von 90 PS bis hin zu 300 PS. 
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2020 Volkswagen Golf 8 | MarioRoman Pictures Bei den Plugin-Hybriden wird es künftig zwei Varianten geben. Die Basis kommt mit 204 PS, die GTE-Performance Variante mit 245 PS. Dazu kommt eine 13 kWh-Lithium-Ionen-Batterie die längere rein elektrische-zero-Emission Fahrten durch die Stadt möglich machen sollen. Im Laufe des nächsten Jahres folgt dann die sportliche Rasselbande vom Golf GTI über GTI TCR , GTD und natürlich dem R als Leitwolf.
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2020 Volkswagen Golf 8 | MarioRoman Pictures Getreu dem Motto was der  kann kann ich schon lange ist auch der Innenraum natürlich auf dem neusten Stand. Serienmäßig mit einem 10,25 und 8,25 Zoll mit Online-Anbindung ausgestattet, kann der neue Golf alternativ auch mit zwei 10-Zöllern ausgestattet werden- und das sogar ohne dabei deplatziert zu wirken wie es aktuell in der Mercedes-Benz A-Klasse der Fall ist. Auch sonst lässt Volkswagen nichts aus was derzeit technisch möglich ist. Der “Travel Assist” unterstützt bis zu 210 km/h und Car2X warnt frühzeitig vor Gefahren. Die ganze Armada an technischen Features aufzuführen bewahren wir uns noch für den Fahrbericht auf. Bereits im Dezember 2020 sollen die ersten GOLF 8 auf die Straßen rollen.  Fotos: marioroman pictures
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beurich · 4 years
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Beliebte Top 10 deutsche Autos aller Zeiten Welche Auto-Modelle sind die beliebtesten deutschen Autos aller Zeiten? In diesem Ranking werden sie aufgelistet.  Besonders Deutschland ist für seine…
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dermontag · 3 years
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50 Jahre Audi 80 Ohne ihn hätte es den Passat nicht gegeben 15.02.2022, 09:34 Uhr Es war der moderne Audi 80 (B1), der die Ingolstädter 1972 an die Spitze der Mittelklasse brachte. Aber auch das Mutterhaus in Wolfsburg erkannte das Potenzial der Neuentwicklungen, die in diesem Auto steckten. Am Ende war es der Frontantriebstyp, der den ganzen VW-Konzern aus der Heckmotorfalle befreite. Es war eine Zeit des Umbruchs, damals vor 50 Jahren. Die jungen japanischen Autobauer eroberten den Weltmarkt, während Volkswagen seine Vorkriegs-Konstruktion Käfer als Produktionsweltmeister feierte, aber in Deutschland die Marktführung modernen Opel-Modellen überlassen musste. Und dann kam er: Das preiswerte Familienauto Audi 80 (B1) ließ im stilprägenden Design neuer Sachlichkeit und mit fortschrittlicher Frontantriebstechnik die etablierten Mittelklasse-Bestseller Opel Ascona, Ford Taunus und Fiat 124, aber auch die fernöstlichen Newcomer schlagartig alt aussehen. Gar nicht zur reden von antiquierten Wolfsburger Heckmotor-Typen à la Volkswagen 1600/411. Mit dem zweitürigen Audi 80 wurde der Reigen 1972 eröffnet. (Foto: Audi) Mit dem unter dem legendären Audi-Chefkonstrukteur Ludwig Kraus realisierten Audi 80 avancierte Ingolstadt 1972 zur Zukunftswerkstatt für den ganzen VW-Konzern. Möglich machte der Audi 80 dies durch neue, hocheffiziente Vierzylinder mit Zahnriemenantrieb für die Nockenwelle, ein cleveres Leichtbaukonzept für lediglich 800 Kilogramm Fahrzeuggewicht. Erstmalig kommt ein Frontantrieb mit negativem Lenkrollradius, um Antriebseinflüsse zu reduzieren, zum Einsatz. Hinzu kommt eine Verbundlenkerhinterachse, die konventionellen Starrachsen in Fahreigenschaften und Komfort überlegen war. Ein Ideen-Fundus, aus dem VW zu schöpfen wusste, wie schon 1973 der erste Passat als Fastback-Klon des Audi 80 vorführte. Und es war der Audi-Vierzylinder vom Typ EA 827, der ein Jahr später auch den Golf in Fahrt brachte. Eine Revolution ohne Vorwarnung? Die Revolution kam scheinbar ohne Vorwarnung. Dabei hätte bereits ein genauer Blick auf die als "Buchhalter-Mercedes" belächelten Audi-Typen der 1960er offenbart, welcher große Ingenieursgeist in Ingolstadt für technischen Vorsprung sorgte. Frontantrieb, Leichtbau und Komfort, das alles konnte bereits der große Audi 100, aber auch die Mittelklassetypen 60 bis Super 90, die 1972 durch den neuen Audi 80 (Typ B1) abgelöst wurden. Eine kompakte, 4,17 Meter kurze, zwei- bzw. viertürige Stufenhecklimousine im Format des VW Käfer und optisch eine Klasse kleiner als die 4,38 Meter messenden Vorgänger. Als Fox Variant wurde der Audi 80 in den USA zu einem echten Kassenschlager. (Foto: sp-x) Dennoch feierte die Fachpresse den Audi 80 sofort als neuen "Klassenprimus" und "großen Wurf, den die Konkurrenz fürchten wird". Tatsächlich gewann der Audi 80 Vergleichstests gegen modernste Wettbewerber wie Alfasud, Citroën GS oder Renault 12, er erntete Lob für "eine erstklassige Innenausstattung und den Komfort größerer Fahrzeuge" und wurde schließlich mit dem damals wichtigsten Medienpreis "Auto des Jahres 1972" ausgezeichnet. Sogar in den USA gewann der dort als "Fox" vermarktete, vorläufig kleinste Audi Kultstatus. Während Werbekampagnen erzählten, wie der clevere "Fox by Audi" auf Fuchsjagden die ihn verfolgenden Hundemeuten (Detroiter Straßenkreuzer) austrickste, wählten Fachjournalisten den ab 1975 in den USA auch als Fox Variant (Passat Variant mit Audi-Logo) verkauften Audi 80 zum "best new small sedan in the world". Damit noch nicht genug der Talente dieses durch Nachwuchsdesigner Hartmut Warkuß in zierliche und zugleich klassisch-elegante Formen gebrachten Bestsellers, der als erster Audi in mehr als einer Million Einheiten gebaut wurde. Mit dem GT brachte Audi die Nummer 80 in eine sehr dynamische Richtung. (Foto: Audi) Schon sieben Jahre vor dem Audi Coupé (B2) zeigte 1973 die durch Giorgio Giugiaro gemeinsam mit dem Karosseriebauer Karmann realisierte Coupé-Studie Asso di Picche das sportliche Potenzial des Audi 80. Auch wenn sich für das schnelle Pik-Ass entgegen ursprünglicher Überlegungen noch kein Platz im Produktionsplan der Ingolstädter fand, ging mit dem zeitgleich präsentierten zweitürigen Audi 80 GT ein erster Dynamiker in Serie. Kampfansage für die Linke-Spur Nur 100 PS genügten dem durch Doppelscheinwerfer und dezente Rallyestreifen gekennzeichneten Sportler als Kampfansage Richtung München und Mailand. Damit auch wirklich jeder Alfa-Giulia- und BMW-2002-Pilot begriff, dass hier ein 175 km/h schneller Linke-Spur-Konkurrent im Rückspiegel auftauchte, wurde der Audi 80 GT anfangs ausschließlich in knalligem Monza-Gelb ausgeliefert, optional obendrein mit mattschwarzer Motorhaube. Mehr Freude am Fahren durch Vorsprung in der Leichtbau-Technik boten auch die drei anderen Benziner im Audi 80. Der Audi 80 GTE mit Bosch-Einspritzanlage und 110 PS setzte auf Effizienz. (Foto: Audi) Bereits das ultraleichtgewichtige und im Konkurrenzvergleich auffällig preiswerte Audi-80-Basismodell entwickelte so lebhafte Fahrleistungen, dass die deutlich kostspieligeren sportiven Platzhirsche kaum Vorteile boten. Mit von Fachmedien gemessenen 151 km/h Höchstgeschwindigkeit war der 55 PS-Audi fast so flott wie der 30 PS stärkere BMW 1602. Der populäre Audi 80 S/LS mit 75 PS toppte kräftigere Audi 100 oder VW K70, und der Audi 80 GL mit Doppelscheinwerfern scheuchte Sechszylinder-Mercedes. Das Ganze gepaart mit beispielhaft niedrigen Verbrauchswerten, so wie es speziell während der ersten Ölkrise 1973/74 von Vorteil war. Ein Jahr später, passgenau zum Start des ersten BMW 3er, folgte der effiziente Audi 80 GTE mit Bosch-Einspritzanlage und 110 PS. Dieses legendäre 1,6-Liter-Kraftwerk debütierte zeitgleich im Golf GTI und betonte einmal mehr die seit 1973 bestehende enge technische Verwandtschaft zwischen Volkswagen und Audi. Der Passat gräbt Audi 80 das Wasser ab 1977 passt Audi die 80 optisch dem größeren Audi 100 an. (Foto: Audi) In jenem Jahr mischte der Passat als Schrägheck- und Kombi-Variante des Audi 80 die Mittelklasse auf. Klar, dieser erste Volkswagen fortschrittlicher Konstruktion (abgesehen von der NSU-Entwicklung K 70) räuberte ein wenig unter potenziellen Audi-80-Kunden. Andererseits waren die Produktionskapazitäten in Ingolstadt so ausgelastet, dass der Audi 80 auch in Wolfsburg und Emden gebaut werden musste. Der größte Sprung in die Zukunft - bis hinein ins 21. Jahrhundert - gelang den Audi-Entwicklern durch die Einführung des Baukastensystems. Der Audi 80 machte es erstmals möglich, dass Bauteile eines Modells konzernübergreifend für fast alle Fahrzeugreihen genutzt wurden. Das eindrucksvollste Beispiel bildete der OHC-Vierzylinder im Audi, der als vorläufig meistgebautes wassergekühltes Aggregat des VW-Konzerns Geschichte schrieb. Machte dieser Motor doch sogar den millionenfach verkauften Diesel in Golf, Passat & Co möglich, aber auch die 16V-Aggregate der 1980er und die Audi-Fünfzylinder erster Generation basierten auf dem EA 827. Im Juli 1978 beenden die Ingolstädter die Produktion des ersten Audi 80. (Foto: Audi) "Zur vorbildlichen Technik das perfekte Styling", bewarb Audi 1976 den facegelifteten 80, der jetzt intern Typ 82 hieß. Optisch ähnelte die Mittelklasse mit Breitbandscheinwerfer und größerem Grill dem gleichzeitig erneuerten Flaggschiff Audi 100. Auch das Behördengeschäft der Bayern profitierte davon, prominentester Audi 80 im Polizeieinsatz war allerdings der Dienstwagen vom Essener TV-Tatort-Kommissar Haferkamp. Eine Million verkaufte Audi 80 (B1) war Ingolstadt im Mai 1978 das Sondermodell "Millionenausgabe" wert, dann debütierte die ebenfalls von Hartmut Warkuß gezeichnete Neuauflage (B2) des Erfolgsmodells. Größer, repräsentativer und besser rostgeschützt degradierte der zweite 80er seinen Vorgänger zum Gebrauchtwagen, der bald die Plätze der Autoverwerter füllte. Ein undankbares Schicksal - bis sich Clubs und Audi um den Meilenstein der Konzerngeschichte kümmerten.
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fordfreundin · 2 years
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Die VW-Konkurrenz schläft nicht: E-Autos gibts zunehmend auch in Kompaktklasse
Das Angebot an Elektroautos wächst auch in den unteren Marktsegmenten - vor allem in der Klasse, die mal vom VW Golf definiert wurde. Was bieten ähnlich große Konkurrenzmodelle mit Elektroantrieb? Eine Auswahl. Mehr auf n-tv.de
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nurcarlo · 6 years
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44. Dubai
Kathi Ich beobachte Carlo wie er auf dem kleinen Bildschirm vor Tonis Platz rum tippt, damit die Kleinen einen Film gucken kann. Toni hat schon längst ein paar Kopfhörer auf dem Kopf, die eigentlich viel zu groß sind und starrt Carlo erwartungsvoll an. Da habe ich es schon um einiges leichter, Emil liegt auf dem Sitz neben mir und hat die Augen geschlossen. Markus und Marla sitzen eine Reihe vor uns und bekommen gerade ein paar warme Handtücher und Häppchen gereicht. Erste Klasse fliegen hat doch schon seine Vorteile. Wir sind schon seit fast zwei Stunden unterwegs und ich kann es kaum erwarten endlich in Dubai an zu kommen und das kalte Deutschland für eine ganze Woche zu vergessen. Mein Blick wandert wieder zu Carlo rüber, er und Toni sitzen auf der anderen Seite des Gangs, nach gestern Abend haben wir noch nicht wieder wirklich miteinander gesprochen. Der Morgen war mit frühem Aufstehen und dann dem ganzen Flughafenstress total vollgepackt und gestern Abend, war ich schon am Schlafen, als Carlo endlich ins Bett gekommen ist. Keine Ahnung wann er ins Bett gekommen ist, auf jeden Fall war er da, als ich um vier Uhr wieder aufgestanden ist. Ich versteh einfach nicht was mit ihm los ist, seine Stimmungsschwankungen sind schlimmer als jede Art von Schwangerschaftshormonen. Hoffentlich haben wir in Dubai mal die Chance über einiges in Ruhe zu reden und vielleicht kann Carlo ein wenig entspannen und Dampf ablassen. Ich würde ihm so gerne helfen und verstehen was mit ihm los ist, damit ich ihm irgendwie helfen kann, denn egal was es ist. Carlo fühlt sich im Moment nicht gut, dass spüre ich einfach. Und es macht mich einfach so traurig, dass er nicht mit mir über das redet, was ihn beschäftigt. Ich beiße mir auf die Unterlippe und versuche das schlechte Gefühl, wie so oft in den letzten Tagen, runter zu schlucken. Carlo scheint meinen Blick zu spüren, denn er hebt seinen Kopf und lächelt mich an. Sofort erwidere ich sein Lächeln und spüre das warme Gefühl in meinem Bauch, dass ich immer spüre, sobald er mich anschaut. Ich liebe ihn einfach so sehr. Er ist gerade dabei die Lautstärke für Tonis Film einzustellen. Als Toni zu stimmend lächelt, zwinkert er ihr zu und breitet eine der Flugzeugdecken über ihr aus. Ich weiß nicht, warum es im Flugzeug immer so kalt sein muss. Vor allem, wenn man in so ein warmes Land wie die Vereinigten Arabischen Emirate fliegt. Ich werde mich gleich so totschwitzen, wenn wir landen. Aber heute Morgen war es in Stuttgart so kalt, dass ich mich einfach warm anziehen musste. Mittlerweile ist Toni schon total in ihren Film vertieft und hat sich an Carlos Seite gekuschelt. Er hat seinen rechten Arm um Toni geschlungen und beugt sich gerade zu ihr runter, um ihr einen Kuss auf den Haaransatz zu drücken. Als er sich runter lehnt fallen ihm ein paar wiederspätzigste Locken ins Gesicht, die er mit seiner andern Hand versucht irgendwie unter Kontrolle zu kriegen. Bei diesem Anblick von Carlo und Toni muss ich unweigerlich an unseren letzten Flug nach Dubai denken. Vor etwas mehr als dreieinhalb Jahren, haben wir in Dubai einen Zwischenstopp eingelegt, auf dem Weg auf die Malediven. Unsere verspäteten Flitterwochen, nach Carlos Tour und vor dem Festival Sommer. Damals sind wir zu zweit hingeflogen und zu dritt wieder gekommen. Und jetzt sind wir sogar schon zu viert. Abwesend streiche ich Emil über den Kopf und küsse seine dicke Wange. Komisch wie sich alles ändert. Ich hätte nie erwartet, dass mein Leben so anders werden würde. In so einer relativ kurzen Zeit. Hinter Carlo betrete ich, mit Toni an der Hand, das Sheraton Jemeirah Beach Hotel und staune nicht schlecht. Schon der Flughafen in Dubai ist mehr als imposant mit all dem Marmor und Gold, aber diese Hotel Lobby übertrifft sogar den Flughafen nochmal um einiges. Die holzvertäfelten Wände waren mit Kupfer und Gold Adern durch zogen und ein riesengroßer Kristallleuchter von der Größe meines Autos hing in der Mitte des Foyers. Instinktiv ziehe ich Toni ein Stückchen näher an mich heran. Ich will nicht, dass sie irgendwas kaputt macht oder wohlmöglich unter einer der Burkas verstecken spielt. Es überrascht mich total wie unterschiedlich die Menschen hier gekleidet sind, es gibt komplett verhüllt Muslima, arabische Männer in den traditionellen, weißen Gewändern und direkt daneben russische Touristen bei deren Anblick ich Toni am liebsten die Augen zu halten würde. Und überall Markensachen, ich umschließe meine Celine Tasche noch ein bisschen fester und lehne mich dann neben Carlo an den Tresen der Rezeption. Marla und Markus sitzen, mit Emil zusammen, auf einer der kleinen Polsterecken, die in der ganzen Lobby verteilt sind. Neugierig schaut Markus sich um und streckt den Kopf in den Nacken, damit er die bemalte Lobbydecke begutachten kann. „Welcome to the Sheraton Jemeirah Beach Resort, how may I help you, Sir?“, begrüßt eine junge Hotelangestellte Carlo, mit strahlendem Lächeln. Kurz krame ich in meiner Tasche nach den Reiseunterlagen und reiche sie Carlo rüber. „We booked two rooms!“, informiert Carlo sie und hält ihr die gelbe Mappe vom Reisebüro entgegen. Ich musste irgendwie lachen, als Carlo mir erzählt hat, dass Markus und er wirklich ins Reisebüro gegangen sind und da den Urlaub für uns gebucht haben. Richtig old fashioned. „Yes Sir! One moment please!“, bittet sie und tippt ein bisschen auf ihrem Computer rum. Ich spüre wie Carlo seinen Arm um meine Taille fahren lässt und mich anlächelt. Ich kann gar nicht anders als zurück Lächeln, er hat seine Sonnenbrille über die Vio Snapback geschoben und die Ärmel seines Pullis soweit wie möglich nach oben geschoben. „Ich kann es kaum erwarten, endlich aus den Klamotten raus zu kommen. Mir ist über warm!“, flüstert er mir ins Ohr und sein Atem kitzelt meine Haut. Ich will gerade etwas erwidern, als Toni sich zwischen uns schiebt. „Papa! Arm!“, fordert sie und streckt Carlo ihre Arme entgegen. Lachend schüttelt Carlo seinen Kopf und löst sich von mir. „Kann ich nicht mal zwei Minuten alleine mit Mama sein?“, fragt er Toni und hebt sie hoch. Toni schüttelt ihren Kopf und fängt an mit Carlos Haaren in seinem Nacken rum zu spielen. „So we have two rooms one Junior Suite for Markus Brückner and Marla Hoffmann and a Family Suite for Family Waibel?”, fragt die Rezeptionistin. “That’s correct!”, sagt Carlo und schiebt Toni auf seinen anderen Arm. „If you could sign here please, than one of your pageboys while take your luggage for you!“, erklärt sie Carlo. Carlo schiebt den Zettel zu mir rüber, “Kannst du das kurz machen, geht nicht so gut mit Toni aufm Arm?“ Ich nicke und ziehe den Zettel zu mir rüber. Auf unserem Zimmer angekommen, bekomme ich den Mund gar nicht mehr zu. Für diese Räume ist die Bezeichnung Hotelzimmer eigentlich schon fast eine Beleidigung. Carlo hat für uns eine Suite mit zwei Schlafzimmern, großem Wohnzimmer mit eigener Küche, zwei Bädern mit Whirlpool und privatem Sonnendeck gebucht. „Wow!“, bringe ich hervor und lasse meine Tasche auf die beige Couch fallen, während Carlo dem Hotelpagen noch ein Trinkgeld in die Hand drückt. Das gesamte Wohnzimmer ist in warmen Erdtönen gehalten, die hier und da von ein paar blauen Akzenten unterbrochen werden. Gegenüber der großen Sitzlandschaft, befindet sich ein riesengroßer Fernseher, aber das Beste an diesem Raum ist der atemberaubende Blick. Mit Emil auf dem Arm trete ich an die große Fensterfront heran und lasse den Blick über den arabischen Golf gleiten, der vor mir liegt. Weiter hinten erkennt man das Burj Khalifa und Burj Alarab, unten am Strand sonnen sich ein paar Leute und über den strahlend blauen Himmel segeln ein paar Fallschirmspringer. Ich kann es gar nicht glauben, dass wir endlich hier sind, endlich Urlaub, endlich kein Stress mehr. Kein Kody, der zwölf am Tag anruft, keine Bild Zeitung die irgendeinen Mist über uns schreibt und keine Gedanken ans Kranksein oder den Stress bei Vio. Einfach nur mal durchatmen und genieße. Ich drehe mich zu Carlo um, als ich spüre wie er mir seine Hand auf den Rücken legt. Er steht dicht hinter mir, mit Toni auf dem Arm und strahlt mich an. Da ist er wieder mein Carlo, der mit diesem Lausbubenlächeln und Strahlen in den Augen, in den ich mich verliebt habe und den ich in letzter Zeit so vermisst habe. „Jetzt wird Urlaub gemacht!“, verspricht er mir, beugt sich zu mir runter und drückt mir einen Kuss auf den Mund. „Baby, willst du nicht auch ins Wasser kommen?“, dringt Carlos Stimme an mein Ohr. Ich schaue von meinem Buch auf und schiebe die Sonnenbrille auf meinen Kopf, um Carlo besser sehen zu können. Er steht ein paar Schritte von dem großen Sonnenbett entfernt im Sand, auf dem ich es mir bequem gemacht habe, nur in einer Badehose mit Palmendruck und Ray Ban auf der Nase, auf seiner gebräunten Haut schimmern tausende Wassertropfe im hellen Sonnenlicht, das mit ihm um die Wette strahlt. Heute ist schon unser dritter Tag hier, Silvester. Eigentlich haben wir die letzten Tage nur damit verbracht am Strand zu liegen, mit den Kindern Zeit zu verbringen und uns ein paar der Malls an zu gucken. Gestern haben Carlo und Markus eine Wüstentour mit Quads gemacht, während Marla und ich mit den Kindern in der Mall of Dubai waren und uns mit ein paar neuen Klamotten und einen Silvester Outfit für heute Abend ausgestattet haben. Am Strand ist es noch relativ leer, da wir gerade mal zehn Uhr haben und die meisten Hotelgäste wahrscheinlich noch am Schlafen sind oder beim Frühstück sitzen. Aber dank der Kinder sind wir schon längst wach und können den herrlichen Tag genießen. Ich werfe einen Blick auf das kristallklare Wasser, das sich immer wieder in kleinen Wellen auf dem weißen Sandstrand bricht und dann langsam wieder zurück rollt. Carlo sieht mich erwartungsvoll an und stemmt jetzt die Hände in die Hüfte, da ich mich wohl nicht schnell genug entscheide. „Ich komm gleich nach! Ich binde mir noch kurz die Haare hoch, ich will nicht, dass die nass werden.“, vertröste ich Carlo und sehe sofort wie er eine Schnute zieht, was mich zum Lachen bringt. „Lass mich noch das Kapitel zu Ende lesen und dann ist Marla bestimmt auch wieder wach und kann auf Emil aufpassen!“, schlage ich vor und lege meinen Kopf schief. Carlos blickt wandert zwischen Emil, der im Schatten des Sonnenschirms neben mir im Sand sitzt und fröhlich den Sand von der einen zur anderen Seite schiebt, und Marla, die auf dem anderen Stück der Matratze liegt und den Kopf unter einem weißen Sonnenhut versteckt hat. „Ich schlafe nicht! Geh ruhig schwimmen!“, nuschelt Marla jetzt und hebt den Hut ein wenig an. Mittlerweile ist ihr Babybauch nicht mehr zu übersehen, mir kommt es sofort als wenn sie über Weihnachten bestimmt einiges an Volumen dazu gewonnen hat. „Siehst du!“, sagt Carlo entschieden und streckt seine Hand nach mir aus. Ich verdrehe die Augen und lege mein Buch zur Seite. „Boah! Okay, du hast gewonnen!“, tue ich beleidigt und stehe auf. Als ich nach Carlos Hand greife, zieht er mich sofort zu sich ran und ich stolpere die letzten paar Schritte förmlich gegen seine nackte Brust. Aber überhaupt kein Problem, denn er hält mich ganz fest an sich gedrückt. „Huch!“, mache ich und grinse, Carlo erwidert mein Lächeln. „Das man dich aber auch immer zu deinem Glück zwingen muss!“, sagt er gespielt gequält und zieht mich mit sich zum Wasser. Ich verschränke meine Finger mit seinen, „Du bist so blöd!“ Carlo wirft mir einen Blick über die Schulter zu und bleibt dann plötzlich stehen. Er schließt den kleinen Abstand zwischen uns und zieht mich wieder nah an sich heran, dann nimmt er mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Mein ganzer Körper kribbelt angenehm. Ich lasse mich fallen und genieße den Augenblick. Carlos Lippen werden mit einem Mal fordernder und versetzen mich in einen Zustand der Schwerelosigkeit. Allzu gerne erwidere ich seinen Kuss. Plötzlich verschwimmen Raum und Zeit und alles um uns herum steht still. Es gibt nichts Unausgesprochenes mehr und alles ist wieder gut. Weil ich Carlo neben mir spüre, weil er in den letzten Tagen wieder wie mein Carlo war, weil ich ihn so sehr liebe und mir völlig egal ist, wer uns gerade sieht oder was alle über uns denken. In mir macht sich ein vermisster Frieden breit und sie seufze erleichtert auf. Endlich habe ich wieder das Gefühl Carlo zu kennen, es ist kein Gefühl, dass ich auf einmal haben, sondern viel mehr eins, dass sich über die letzten Tage aufgebaut hat. Die entspannte und ungezwungene Zeit, die Carlo und ich zusammen mit den Kindern verbracht haben. „Ich liebe dich auch!“, grinst Carlo und löst sich wieder von mir und läuft Toni entgegen, die auf uns zu gerannt kommt. Wie schafft er das? So schnell, so um zu switchen. Ich brauche erstmal einen kurzen Moment um mich wieder zu sammeln und von diesem kleinen Carlo-Hype runter zu kommen. Carlo hebt Toni auf seinen Arm und wirbelt sie wild durch die Luft. Lachend schüttele ich den Kopf und beobachte die beiden für einen Moment. Ich weiß nicht wann ich Carlo das letzte Mal so ausgelassen gesehen habe. Nicht, dass er sonst komplett unter Stress steht, eigentlich ist er immer locker drauf. Aber in der letzten Zeit habe ich seine Tiefenentspanntheit so sehr vermisst. Ich lasse mich neben Markus in den warmen Sand fallen, er sitzt so im Sand, dass die Welle immer wieder seine Füße berühren. „Na!“, begrüße ich ihn. „Na!“, gibt er genauso zurück und lehnt sich ein wenig im Sand zurück, „Alles fresh?“ Ich nicke und lasse mich genauso wie er ein wenig nach hinten fallen. „Ja, geht gerade so!“, antworte ich und schaue auf das Meer und die kleinen Schaumkronen, die sich auf den einzelnen Wellen bilden. „Ich find’s auch echt anstrengend hier!“ Ich spritze Markus ein bisschen Wasser ins Gesicht und grinse ihn an. „Hey, du willst hier nichts anfangen!“, warnt er mich und haut mir gleich eine ganze Ladung Meersalz ins Gesicht. „Du bist so fies!“, rufe ich und springe auf, Markus tut es mir gleich und springt auch auf. „Du hast angefangen!“, beschwert er sich und bevor noch irgendwas erwidern kann, schubst er mich rückwärts ins Meer. Ich spüre das salzige Wasser auf meinen Lippen und halte meine Sonnenbrille fest, damit ich sie nicht verlieren. Als ich mich wieder aufrichte und mir meine nassen Haare aus dem Gesicht streiche steht Carlo, mit Toni auf dem Arm, neben Markus und die beiden bekommen sich vor Lachen gar nicht mehr ein. „Ich hab gedacht du wolltest nicht, dass deine Haare nass werden, Baby?“, prustet Carlo und grinst mich an. Ich versuche mit meinen Füßen so viel Wasser auf zu wirbeln, dass es Carlo und Markus trifft, aber das stört die beiden ganz und gar nicht. „Ihr seid beide blöd!“, schmolle ich und verschränke die Arme vor meiner Brust. Carlo läuft durch das seichte Wasser und lässt sich dann neben mich sinken. „Also ich fand’s lustig!“, schmunzelt Carlo und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Genau in dem Moment, schubse ich ihn nach hinten und auch sein Kopf landet unter Wasser. Das Wasser ist an dieser Stelle so seicht, dass Toni ohne Problem auf Carlos Beinen stehen kann und sie noch immer weit genug aus dem Wasser heraus schaut. Aber natürlich trägt sie trotzdem Schwimmflügel. Toni scheint das alles furchtbar lustig zu finden und klatscht begeistert in die Hände, als Carlo seinen Kopf hin und her schüttelt und Wassertropfen durch die Luft fliegen. Kurz drehe ich mich zu Markus um, er hat sich zu Marla auf das große Sonnenbett gelegt und streicht verträumt über ihre Babykugel. Emil sitzt noch immer brav unter dem Sonnenschirm und buddelt fröhlich im Sand herum, wenn er so weiter gräbt findet er vielleicht noch Öl. „Also, dass fand ich jetzt lustig. Oder Toni?“, grinse ich Carlo an. Er schubst mich ein bisschen weiter von sich weg und hebt Toni auf seine Schultern, „Jetzt zieh da unsere Tochter nicht mit rein!“ Ich lasse mich ein wenig durch das warme Wasser treiben und vergrabe meine Zehen im weichen Meeresboden. „Toni war das lustig?“, frage ich sie noch einmal und ignoriere Carlos Einwand einfach. Toni hat ihre Finger in Carlos nassen Locken gesteckt und kneift ein bisschen die Augen zusammen, um mich richtig ansehen zu können. „Toll!“, ruft sie aus und ich sehe wie Carlo schmerzhaft sein Gesicht verzieht, weil Toni vor Begeisterung an seinen Haare zieht. „Ah, Toni! Das tut weh!“, jammert Carlo und versucht mit einer Hand ihre Finger aus seinen Haaren zu lösen. Wieder muss ich lachen, aber da ich eine gute Ehefrau bin, eile ich zu Carlos Rettung und löse Tonis Finger vorsichtig aus Carlos Haaren. Dafür hat Carlo sich wieder ins Wasser gleiten lassen, weil ich er so groß ist, muss ich komplett aufstehen, um an seine Haare ran zu kommen. „Herrliche Aussicht!“, feigst er und grinst mich breit an, als ich zu ihm nach unten schaue. Seine Augen sind genau auf Höhe meines Bikinioberteils.
Carlo Ich beobachte Kathi einen Moment lang. Sie streicht sich durch ihre lockigen Haare und wirft einen letzten kritischen Blick in den Spiegel in unserem großen Badezimmer. „Komm schon, Baby.“, sage ich an genervt, „Du siehst gut aus.“ Kathi wirft mir einen mürrischen Seitenblick zu. „Das sagst du nur, weil du keine Lust mehr hast zu warten.“, kommentiert sie und dreht sich dann ins Seitenprofil. Ihr Blick wandert an ihrem Körper hinunter. Meine Augen folgen ihr. Sie trägt eine enge schwarze Hose, die ihren Arsch perfekt in Szene setzt, ein buntes Seidentop und dazu passende Pumps. „Hab ich auch nicht.“, erwidere ich und ziehe sie an ihrer Hand zu mir heran. Kathi sieht zu mir auf und lächelt. „Wieso so ungeduldig?“, fragt sie und schlingt ihre Arme um meinen Hals. Ich lächele in den Kuss hinein, den ich ihr auf den Mund drücke. Dabei schiebe ich meine Arme um ihren zierlichen Körper und ziehe sie fest an mich. Ihr Outfit macht mich unheimlich an, doch ich versuche mich zu beherrschen. Ich verliere, meine Hände schieben sich langsam aber sicher auf ihren Arsch. „Noch können wir Markus und Marla absagen.“, sagt Kathi leise und streicht mit ihren Fingern über meine Brust, während sie mir einen verführerischen Augenaufschlag schenkt. „Lass das.“, ermahne ich sie, „Sonst kannst du Psaiko gleich wirklich anrufen und absagen.“ Kathi lächelt und legt den Kopf schief. „Du bist wunderschön.“, sage ich leise. In dem Moment bin ich mir sicher, ihr das schon solange nicht mehr gesagt zu haben. Kathi strahlt glücklich, ihre Augen funkeln. „Danke.“, erwidert sie fast flüsternd. Es überrascht mich, dass sie errötet, in den letzten Tagen hab ich erst einmal gemerkt wie sehr sie mir eigentlich gefehlt hat, ihre Nähe und die Unbeschwertheit mit der wir miteinander umgehen. Und ich weiß, dass das meine Schuld ist, weil ich ihr nicht gesagt habe was los ist. Aber das wird sich ändern. 2017 ist ein neuer Start für uns, keine Alleingänge mehr und sobald wir wieder zu Hause sind, regele ich das alles mit Jessica und dann ist die Alte auch wieder weg. Ich halte das alles so nicht mehr aus, ich muss Kathi sagen, warum ich mich manchmal so komisch verhalte und ich das Gefühl habe, dass mir im Moment alles über den Kopf wächst. Keine Geheimnisse mehr, schwöre ich mir. Meine Daumen fahren am Bund ihrer Jeans entlang und schieben sich über ihren warmen Rücken. Kathi sieht mir tief in die Augen. Ich habe das Gefühl, sie würde versuchen mir in die Seele zu schauen. „Wieso habe ich das Gefühl, dass du gar keine Lust hast, mit Psaiko und Marla Silvester zu feiern?“, fragt Kathi und streicht sanft mit ihren Fingerspitzen über meinen Nacken. Sie macht mich schwach. Ich lächelte versonnen und schiebe meine Finger unter ihre Jeans. „Weil es so ist.“, teile ich ihr mit und beuge mich noch einmal zu ihr hinunter, um ihre Lippen zu küssen. Doch Kathi löst sich von mir. „Du könntest ruhig ein wenig geselliger sein.“, sagt sie und drückt sich an mir vorbei ins Schlafzimmer. Sie hat ja Recht, aber ich hätte ich überhaupt kein Problem damit, den heutigen Abend zusammen mit Kathi im Bett zu verbringen und einfach nur meine schöne Frau zu genießen, nachdem die Kinder im Bett sind. Ich kann es noch nicht einmal erklären, aber desto schlechter ich mich fühle umso mehr sehne ich mich nach Kathis Nähe. Sie bringt mich dazu den ganzen Stress und das Chaos in meinem Kopf zu vergessen. Ich schüttele den Kopf, „ Das siehst du falsch! Ich bin über gesellig! Aber ich hätte auch nichts dagegen unser Silvester nur mit dir im Bett zu verbringen!“ Und da ist es wieder Kathis Lächeln. Sie steckt sich ihre Ohrringe an und verdreht die Augen. „Schatz!“, sagt sie langgezogen. Ich trete wieder ein Stück an sie heran und lege meinen Kopf schief. „Baby!“, gebe ich in der gleichen Tonlage zurück. Kathis Finger fahren über meine Brust und sie lächelt mich an. „Das eine schließt ja nicht das andere aus oder?“, sagt sie vielversprechend und löst sich dann von mir und verschwindet ins Wohnzimmer. Kathi hat sich darum gekümmert, dass wir heute Abend ein richtig nices Menü aufs Zimmer bekommen und so die Kinder in Ruhe pennen, wir aber trotzdem feiern können. Zusammen mit Marla und Markus sitzen wir auf unserer großen Terrasse, die einen über abnormalen Blick auf ganz Dubai hat. Es ist einfach sowas von krass wie Dubai bei Nacht beleuchtet ist. Psaiko hat irgendein ein altes Hip Hop Album auf gelegt und Kathi mischt uns allen gerade einen neuen Cuba. Emil ist schon längst im Bett, aber Toni will einfach noch nicht pennen und chillt bei Marla auf dem Schoß. „Das ist so lecker!“, lobt Markus als er sich den letzten Bissen von seinem Steak in den Mund schiebt. Ich nicke zustimmend und lehne mich in meinem bequemen Stuhl ein wenig zurück. Auch um halb elf sind hier noch immer über dreißig Grad. Ich feiere das komplett, so viel besser als das kalte Stuttgart. Kathi reicht mir einen Cuba rüber und ich lächele sie an. „Danke Baby!“ Sie lässt sich wieder auf den Stuhl neben mir fallen, sofort greife ich nach ihrer Hand und verschränke meine Finger mit ihren. „Ich kann nicht glauben, dass das Jahr schon wieder rum sein soll!“, sagt Kathi nachdenklich und fährt sich mit der flachen Hand durch die Haare. Marla nickt zustimmend, „Ich auch nicht! Das ging so schnell! Und nächstes Jahr um diese Zeit sind wir verheiratet und unser Würmchen ist schon hier!“, strahlt sie verträumt und wirft Psaiko einen ganz verliebten Blick zu. Eigentlich hätte ich bei so viel Gefühlsduselei die Augen verdreht, aber ich freue mich so krass für Psaiko, dass er und Marla so glücklich sind. „Dein letztes Silvester als Marla Hoffmann!“, lächelt er sie an und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. „Marla Brückner!“, sagt sie und es hört sich so an, als wenn sie den Klang des Namens austesten würde, „Das hört sich so komisch an!“ Marla lacht und vergräbt ihren Kopf an Markus Schulter. „Hey immerhin heiratest du dich im Alphabet hoch!“, zwinkert ihr Kathi zu und grinst, „Ich hatten einen alphabetischen Abstieg!“ Ich drehe mich zu Kathi um und schaue sie aus großen Augen an, „Was soll das denn heißen?“, will ich von ihr wissen. Kathi schaut mich für einen kurzen Moment einfach nur und scheint zu überlegen, was sie jetzt antworten soll. „Tut mir leid Schatz, aber ich fand Waibel jetzt erstmal nicht so geil!“, sagt sie entschuldigend und versucht dabei ernst zu bleibend. Beruhigend streicht sie mir durch die Haare. „Stierbach ist jetzt auch nicht so geil!“, gebe ich zurück und verschränke die Arme vor meiner Brust. „Wenigstens ist es vor Waibel im Alphabet! Man muss nehmen was man kriegen kann!“, kommt es von Markus und wir alle fangen an zu lachen. Um kurz vor zwölf finde ich mich schließlich mit Kathi im Arm am Strand des Hotels wieder. Toni und Emil haben es beide nicht bis zwölf Uhr ausgehalten und dank KinderzimMer-Kamera und iPhone können wir sie ganz entspannt alleine im Hotelzimmer lassen. Ein paar Hotelangestellte platzieren ein vorbereitestes Feuerwerk am Meeressaum und beginnen damit die ersten Raketen auszurichten. Kathi schmiegt sich fest an mich und ich streiche über ihr Haar. „Eigentlich schade, dass dieses Jahr gleich vorbei ist.“, sagte sie leise, „Ich meine, immerhin war es ein wundervolles Jahr. Wir haben so viele schöne Erinnerungen gemacht.“ Ich grinse. „Baby, glaub mir, wir werden noch viel mehr schöne Erinnerungen haben, die uns verbinden.“ Kathi lächelt zaghaft und ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Hier.“, sagt Psaiko und drückt uns jedem ein Sektglas in die Hand und für Marla hat er ein Glas Orangensaft besorgt. Ein paar andere Hotelgäste stehen einige Meter weiter von uns entfernt und zählen bereits auf Null herunter. Als sie schließlich bei Null ankommen, schaue ich Kathi einfach nur tief in die Augen und verschließe dann ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss. „Frohes neues Jahr, mein Schatz.“, sagt sie leise und strich über meinen Kopf. Psaiko und Marla stehen engumschlungen neben uns und knutschen sich ab, während die Hotelangestellten bereits dabei sind, einige Raketen in die Luft zu jagen. „Dir auch, Baby.“, sage ich und lege meine Hand an ihre Wange. „Ich liebe dich.“, sage ich glücklich. „Ich liebe dich auch.“, erwidert sie und hielt mir das Sektglas entgegen. „Auf uns.“, sagt sie. „Auf unsere großartige Zukunft und Emil und Toni.“, erwidere ich leise und stoße mein Glas an ihres. Dann küsse ich sie noch einmal, bevor wir beide an unserem Getränk nippen. Zusammen mit Kathi sitze ich unter eine Decke gekuschelt in unserem Hotelwohnzimmer auf der großen Couch. Kathi hat sich dicht an mich gedrängt und ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Ich halte sie fest umschlungen und atme ihren wunderbaren Duft ein. 2017, krass wie schnell die Zeit einfach nur vergeht. Und wieder liegt ein neues Jahr vor uns. In meinem Inneren steigt ein seltsam beunruhigendes Gefühl auf, als ich an all das Denke was dieses Jahr vor mir liegt. Die Tour, die Festivalauftritte und für November ist Danjus Album geplant, dass Psaiko und ich zusammen produzieren sollen. Eigentlich freue ich mich immer, wenn ich schon weiß was vor mir liegt. Aber irgendwie ist das dieses Mal nicht so. Als wenn Kathi meine Gedanken lesen könnte, sagt sie genau in diesem Moment, „Ich freu mich so auf dieses Jahr, das wird toll!“ Marla nickt zustimmend, sie liegt an Psaiko gelehnt auf der anderen Seite der Couch. „Ich freu mich auch schon so sehr! Wir heiraten, unser Würmchen kommt! Oh Gott, ich kann das gar nicht alles glauben!“ Hat sie das nicht vorhin schon mal gesagt? Ich sehe meinen besten Freund an. Psaiko, der sich in den letzten Jahren immer so krass für mich mit gefreut hat und ich gönne ihm sein so sowas von über doll. Niemand hat es mehr verdient so glücklich zu sein, wie Psaiko. Und seinem Lächeln nach zu urteilen, scheint ihm gerade mal sowas von krass die Sonne ausm Arsch. „Wir müssen da doch noch was machen!“, sagt Psaiko geheimnisvoll und löst sich von Marla. „Oh ja!“, sagt Marla aufgeregt und klatscht in die Hände. Ich werfe Kathi einen Blick zu, denn ich habe überhaupt keinen Plan wovon die beiden reden. Kathi anscheinend auch nicht, denn sie erwidert meinen Blick genauso verwirrt und zuckt nur mit den Schultern. Psaiko kramt ein Wenig in seinem Rucksack rum und kommt dann wieder zurück zur Couch. In seinen Händen hält er einen kleinen unscheinbaren Umschlag. Marla klatscht aufgeregt in die Hände und erinnert mich dabei ein bisschen an Toni, wenn sie eine neue Barbie bekommt. „Oh Gott, ich bin so aufgeregt!“, plappert sie und klopft auf den Platz neben sich, „Setz dich schnell wieder hin Schatz!“ Psaikos Grinsen ist noch um einiges größer als Marlas und sieht aus als wenn er gerade einen richtig geilen Trip mit Danjus bestem Zeug haben würde. „Was ist das?“, fragt Kathi neugierig. Sie hat sich mittlerweile auch wieder aufgesetzt und ein wenig nach vorne gebeugt. Psaiko legt seinen Arm um Marla und legt den Umschlag auf seinen Oberschenkel, „Wir waren vor Weihnachten nochmal beim Arzt und der hat uns das Geschlecht vom Baby aufgeschrieben! Aber wir wollten das mit euch zusammen herausfinden. Immerhin seid ihr die Paten!“ Kurz bleibt mir der Mund offen stehen. Krass, dass Psaiko und Marla sowas wichtiges mit Kathi und mir teilen wollen. Ich weiß noch ganz genau, als Kathi schwanger war, wollte ich das unbedingt sofort wissen. Ich bin einfach nicht so wirklich gut mit Überraschungen, ich halte das dann nie aus. Und bei Emil war es einfach so, dass ich unbedingt einen Jungen haben wollte. „Oh Leute, dass ist sowas von mega süß von euch!“, strahlt Kathi Psaiko und Marla an und kneift mir fröhlich in den Oberschenkel. Aua, das tut weh. „Jetzt mach schon auf!“, fordert Marla Psaiko auf und schlingt ihren Arm um Psaikos. Noch immer breitgrinsend öffnet Psaiko den Umschlag. Als er liest was auf dem Zettel steht, wird sein Grinsen noch breiter. Das ist hier fast gerade schlimmer als beim Echo. „Mädchen!“, sagt er und hält das Papier hoch. Kathi und Marla springen beide auf und umarmen sich. Wie wild hüpfen sie im Kreis und kreischen herum. Die sind doch verrückt. Ich stehe auf und gehe zu Psaiko rüber, „Herzlichen Glückwunsch, Brudi!“, sage ich und klatsche mich mit ihm Arm. Baff erwidert Psaiko meine Umarmung. „Ich bekomm ne Tochter!“, flüstert er ungläubig und starrt ins Leere. Ich weiß genau was gerade in ihm vorgeht, das ist der Moment, in dem er richtig realisiert, dass er Vater wird. Das sich jetzt für immer alles ändert und dann bekommt man Angst, vor der Zukunft und vor der Aufgabe, die vor einem liegt. Ob man das wirklich schafft, für einen anderen Menschen zu sorgen, der zu hundert Prozent von dir abhängig ist und die größte Angst vor allem, wird mich mein Kind lieben? So bescheuert diese Angst auch ist, ich hatte sie trotzdem. Als Toni auf die Welt gekommen ist, hab ich mich gefragt, ob sie mich lieben kann und ob ich ihr als Vater reiche. Und jetzt bin ich ihr absoluter Held. „Das wird schon! Du wirst ein super Vater!“, spreche ich Psaiko gut zu und lege meine Hand auf seine Schulter. Verunsichert lächelt Psaiko mich an, „Du wirst der coolste Papa, jetzt mal abgesehen von mir. Weil ich bin ja eh der aller Coolste!“ Das bringt Psaiko dann auch endgültig zum Lachen. Ein wenig später sitzen wir wieder zusammen auf der Couch und schauen uns im Fernsehen, das Neujahrsfeuerwerk in Berlin an, in Dubai ist es schon zwei Uhr, aber Deutschland liegt ja zeitlich zwei Stunden hinter uns. Komisch, dass bis gerade in Stuttgart noch 2016 war. „Habt ihr schon einen Namen?“, fragt Kathi Psaiko und Marla, die daraufhin bedeutungsvolle Blicke tauschen. „Noch nicht wirklich, wir sind uns da noch nicht so ganz einig!“, erwidert Marla dann und verdreht ein wenig die Augen. Schon vor ein paar Wochen hat Psaiko mir erzählt, dass ihre Vorstellungen bei der Namenswahl ziemlich auseinander gehen. Ich hab ihm einfach mal geraten, so cool wie ich zu sein und den Namen einfach mal fest zulegen. „Ich bin ja für Lotta!“, sagt Psaiko entschieden und achtet dabei genau auf Marlas Reaktion. „Den Namen find ich richtig schlimm!“, jammert Marla und vergräbt ihr Gesicht unter der Decke, „Ich find Ida und Sophia schön!“ Psaiko verdreht die Augen, „Sophia hieß meine Ex-Freundin, ich nenn meine Tochter doch nicht wie meine Ex!“ Kathi beobachtet die Situation höchst interessiert und schmunzelt dabei. „Also ich find Lotta cool, Emil und Lotta passt auch mega gut zusammen. Wenn die beiden sich dann später daten!“, mische ich mich ein und grinse Psaiko an. Das wäre schon irgendwie nice, wenn Emil später Psaikos Tochter datet und wir dann später zusammen aufm Spielplatz chillen und unseren Enkeln beim Spielen zu sehen, während wir noch immer das Hip-Hop Game steuern. „Meine Tochter wird ganz bestimmt nichts daten, was deinen Lenden entsprungen ist!“, sagt Psaiko entschieden. Überrascht sehe ich Psaiko aus großen Augen an, „Was soll das denn heißen? Hast du etwa etwas gegen meinen Sohn? Du kennst mich doch!“ „Genau, dass ist das Problem. Ich kenn dich. Und meine Tochter datet bestimmt niemand der auch nur zur Hälfte so ist wie du. Nur über meine Leiche!“, beschließt Psaiko und verschränkt die Arme vor der Brust. „Aber Brudi, das wär doch über schön. Dann wären wir später auch verwandt und Emil ist schon ein ziemlich nicer Dude!“, feilsche ich grinsend um die Zukunft meines Sohnes, während Kathi und Marla sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegen. „Meine Tochter, datet gar niemanden. Verstanden!“, verkündet Psaiko und jetzt fangen auch wir beide an zu lachen. Ich beobachte Kathi, sie liegt friedlich schlafend von mir. Ihre Brust hebt und senkt sich langsam mit jedem Atemzug, sie sieht so wunderschön aus, wie sie komplett entspannt und ausgeruht vor mir liegt. Vorsichtig streiche ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, der Träger ihres Nachthemds ist ihr von der Schulter gerutscht und ich fahre mit dem Finger über ihre weiche Haut. Egal was ich versuche ich, ich kann nicht einschlafen, ich weiß nicht warum. Dabei bin ich eigentlich so müde. Die letzten drei Nächte hab ich so gut geschlafen, aber heute Nacht geht es wieder nicht. Heute hab ich wieder alle Gedanken im Kopf, die mich auch in den letzten Wochen oft wach gehalten haben. Besonders, wenn Kathi nicht neben mir liegt. Aber jetzt kann ich sogar nicht pennen, wenn sie neben mir liegt. Ich lege meinen Arm um Kathi und ziehe sie noch ein Stück näher an mich heran. Gerade als ich meine Augen endlich schließen will, leuchtet mein iPhone auf. Ich bin zu neugierig um nicht zu gucken, wer mir geschrieben hat. Als ich den Absender der Whatsapp sehe, bereue ich es sofort nachgeschaut zu haben. Die Nachricht ist von Jessica, was will die Alte denn von mir? ‚Frohes Neues Jahr Carlo! Ich freu mich schon voll aufs Konzert. Hab mit deinem Manager gesprochen, ich komm nach Mannheim! Kuss, Jessi!‘ Genervt stöhne ich auf, und lasse mein Handy zurück auf die Matratze fallen. Soviel zu Jessica in 2016 lassen. Das kann noch was werden.
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hittveu · 6 years
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VOLKSWAGEN GOLF GTI TCR Racecar Benny Leuchter
25 BENNANI Mehdi (mar), Volkswagen Golf GTI TCR team Sebastien Loeb Racing, action during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of China, at Ningbo from September 28 to 30 – Photo Marc de Mattia / DPPI
Johan Kristoffersson, FIA World Rallycross Championship 2018, Round 98, Riga, Latvia, 15.09. – 16.09.2018
Robert Huff (GBR)
BENNANI Mehdi (mar), Volkswagen Golf GTI TCR team Sebastien Loeb Racing, portrait pole position race 2 during the 2018 FIA WTCR World Touring Car cup of China, at Wuhan from october 5 to 7 – Photo Jean Michel Le Meur / DPPI
Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR
 Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der TCR Germany in den FIA Tourenwagen-Weltcup  Nordschleifen-Kenner war in Entwicklung des Golf GTI TCR eingebunden  Volkswagen und Sébastien Loeb Racing setzen in WTCR auf internationales Fahrerteam
Wolfsburg (30. Januar 2019). Das Fahrer-Quartett von Volkswagen und Sébastien Loeb Racing für den FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) ist komplett: Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der ADAC TCR Germany in die Top-Liga des Tourenwagen-Rennsports und geht im Golf GTI TCR an der Seite seiner Teamkollegen Mehdi Bennani (MA), Rob Huff (GB) und Johan Kristoffersson (S) an den Start. Erstmals wird Sébastien Loeb Racing im Jahr 2019 vier von Volkswagen unterstützte Fahrzeuge einsetzen.
„Ich freue mich sehr, dass wir Benjamin Leuchter für die WTCR gewinnen konnten“, sagt Sven Smeets, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Benny zählt seit Jahren zur Volkswagen Familie und hat an der Entwicklung des Golf GTI TCR von Beginn an mitgearbeitet. Seine Ergebnisse sprechen für sich und bei den Testfahrten hat er einen super Job gemacht – auf der Strecke und auch im Zusammenspiel mit den Ingenieuren. Für die WTCR 2019 haben wir nun ein starkes internationales Fahrer-Quartett aufgestellt und möchten mit dieser Mannschaft natürlich vorne mitmischen.“
„Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung“
Leuchter blickt der Herausforderung euphorisch entgegen. „Mit dem Weltcup geht für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung“, sagt der 31-Jährige aus Duisburg. „Ich freue mich riesig darauf, mit Volkswagen in der WTCR an den Start gehen zu dürfen, und ich werde alles geben, die deutschen Farben würdig zu vertreten. Zwar kenne ich bislang nur zwei der zehn Strecken im Kalender, aber ich lerne schnell und werde alles daransetzen, erfolgreich zu sein.“
Neben seinem Engagement als Fahrer fungiert Leuchter bereits als Markenbotschafter und Motorsport-Repräsentant von Volkswagen, als Instruktor im Team der Volkswagen Driving Experience und kennt den Golf GTI TCR seit dem ersten Tag. „Ich war schon 2015 ins Entwicklungsprogramm eingebunden und habe seitdem neben zahlreichen Renneinsätzen jeden Wintertest für die Weiterentwicklung mitgemacht“, so Leuchter.
Rundenrekord auf der Nordschleife
Viele seiner Erfolge im Motorsport sind eng mit Volkswagen verbunden: In der ADAC TCR Germany 2016 fuhr Leuchter im Golf GTI TCR auf Gesamtrang fünf und war damit bester Volkswagen Pilot. Im selben Jahr stellte er im Golf GTI Clubsport S auf der Nürburgring-Nordschleife einen neuen Rundenrekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf.
Im Jahr 2017 gewann Leuchter die TCR-Klasse in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In der vergangenen Saison war Leuchter als Gesamtachter erneut bester Volkswagen Pilot in der ADAC TCR Germany und stellte seine Klasse unter anderem mit dem Gesamtsieg in der TCE-Kategorie und dem Sieg in der TCR-Klasse beim 24-Stunden-Rennen in Dubai unter Beweis.
Daten und Fakten zu Benjamin Leuchter (D)
Geburtsdatum 22. November 1987 Geburtsort Duisburg (D) Größe/Gewicht 165 cm/60 kg Motorsport seit 2001
Karriere-Highlights
2018 ADAC TCR Germany (8. Gesamtrang, bester Volkswagen Pilot, Golf GTI TCR) 24h Dubai (Gesamtsieger TCE-Kategorie, Sieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR)
2017 VLN-Langstreckenmeisterschaft (Gesamtsieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR) 24h Nürburgring (Sieger TCR-Klasse, Golf GTI TCR) 2016 ADAC TCR Germany (5. Gesamtrang, bester Volkswagen Pilot, Golf GTI TCR) 24h Nürburgring (2. Platz TCR-Klasse, Golf GTI TCR) Rundenrekord für frontangetriebene Serienfahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife (7:47,21 Minuten, Golf GTI Clubsport S)
2014 VLN-Langstreckenmeisterschaft (1. Platz Klasse SP8) seit 2010 Fahrinstruktor im Team der Volkswagen Driving Experience
Kalender FIA Tourenwagen-Weltcup 2019 06.04.–07.04. Marrakesch (MA) 27.04.–28.04. Budapest (H) 11.05.–12.05. Slovakiaring (SK) 18.05.–19.05. Zandvoort (NL) 20.06.–22.06. Nürburgring (D) 06.07.–07.07. Vila Real (P) 14.09.–15.09. Ningbo (CHN) 26.10.–27.10. Suzuka (J) 14.11.–17.11. Macau (CHN) tba. Sepang (MAL)
*Golf GTI TCR – WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: langsam 10,3 / mittel 7,5 / schnell 6,7 / sehr schnell 7,8 / kombiniert 7,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 175; Effizienzklasse: D. Golf GTI TCR – NEFZ Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 8,3 / außerorts 5,8 – 5,7 / kombiniert 6,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 153 – 151; Effizienzklasse: D
Quelle: VW Motorsport
Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR Weltcup-Quartett komplett: Benjamin Leuchter fährt vierten Golf GTI TCR  Benjamin Leuchter (D) wechselt aus der TCR Germany in den FIA Tourenwagen-Weltcup…
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