#Getränkepreise
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kontrastbar · 3 months ago
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🎉 Bereit für eine unvergessliche Nacht? 🎉
Heute Abend lassen wir es krachen! Die besten DJ-Beats, eine heiße Tanzfläche und eine Atmosphäre, die dich mitreißt – und das alles in der KONTRASTBAR! 💃🕺
Erlebe unschlagbare Getränkepreise und feiere die ganze Nacht durch! 🥳
Die angesagteste Party der Stadt wartet auf dich – sei dabei und setz ein Zeichen! 🚀
📅 Datum: 11.10.2024
🕛 Uhrzeit: Ab 13:00
📍 Location: ALLEE DER KOSMONAUTEN 32A, BERLIN 12681
Lade deine Freunde ein und lasst uns gemeinsam die Nacht unvergesslich machen! 🔥
#BarParty #Nachtleben #DJBeats #UnvergesslicheNacht #FeierZeit #Tanzfieber #BerlinsBeste #KONTRAST.BAR
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hamburgerkaraokeevents · 11 months ago
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Liebe Karaoke-Begeisterte, Newcomer und alle, die das letzte Mal schon dabei waren!
Nachdem die vergangene Karaoke-Party in der Heimfelder Bar in Hamburg-Heimfeld ein solcher Hit war, wollen wir dieses Mal noch einen draufsetzen! Seid bereit für eine noch fettere, bessere und heißere Nacht, um unsere Party auf das nächste Level zu bringen.
Save the Date: Samstag, 16.03.2024 Start: 20:00 Uhr bis open end (wir schließen selten vor 5 Uhr morgens!)
Ort: Heimfelder Bar, Heimfelder Str. 21, 21075 Hamburg-Heimfeld
Eintritt wie immer frei! Stabile, erschwingliche Getränkepreise!
Zusatzinfos: Raucherfreundliche Location (draußen Rauchen ist auf Wunsch der Sänger sehr gerne erwünscht, jedoch nicht verpflichtend!) Nächste S-Bahn-Station: Heimfeld (TU Hamburg)
Wir versprechen euch eine noch größere Auswahl an Musik und noch mehr Unterhaltung – diese Karaoke-Nacht wird episch! Egal, ob ihr schon Profis seid oder einfach nur Lust auf eine gute Zeit habt, hier seid ihr genau richtig.
Für alle Details zu unseren Events und unserem umfangreichen Katalog mit über 60.000 Songs (ja, wir haben wirklich fast alles!), besucht unsere Homepage: www.karaoke-hamburg.de
Macht euch bereit für eine unvergessliche Nacht voller Spaß und Musik! 🎤🎉 Lasst uns gemeinsam die Bühne rocken! Euer Team von Hamburger Karaoke Events ist für euch da und ist bereits jetzt voller Vorfreude auf euch!!
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pineas2 · 1 year ago
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In Bethlehem sind die Getränke teuer
In Wirklichkeit kann ich über die Getränkepreise in Bethlehem nichts sagen. Wir waren nur in der Uraufführung des Chormusicals “Bethlehem” in Düsseldorf. Dort allerdings kostete ein Becher Cola 5,50 zzgl. Pfand.  Das schmälerte den Genuss nicht. Ich war in gewissem Umfang an manchen Stellen gerührt, während die Offizielle hier und da mitsang. Es schien mir, dass das ein Zeichen dafür war, dass…
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nonedhudla · 1 year ago
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Zu letzter Nacht…
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Schön, einen Anlass zu haben im Supamolly reinzuschauen und schön, dass es noch so einen Ort gibt.
Die ignoranten Veranstalter gaben im Vorfeld weder auf Nachfrage im FB-Event noch via Messenger Auskunft zum Obolus, hab'ich ganz besonders gern so was.
Um Punkt 21:30 Uhr war freilich noch kein Einlass, nicht allzu viel später ging die Tür zur Hauseinfahrt auf, „6 + Spende“, absolut in Ordnung, keine betreute Garderobe, finde ich immer etwas schwierig, Getränkepreise, logisch, im Gegensatz zum Urban Spree, Badehaus, Duncker oder Privatclub steht halt nicht der Kommerz im Vordergrund, super fair, Konservenbeschallung durchaus passabel, was sich damit erklären lässt, dass eben nicht der einzige Vogel, welcher mit Sonnenbrille und ohne Stock herumirrte, auflegte, sondern weiß der Kuckuck wer.
Voll voll wurde es, mehr als Wippen und Schunkeln war nicht drin, heutzutage - #MeToo lässt grüßen - muss'ma ohnehin sehr achtsam sein, „Kalte Nacht“ machte mit „DarkWave“ den Anfang, sympathisch, definitiv, wenngleich im Ohr nix hängenblieb, war dennoch recht nett, spielten schließlich noch neue Songs, kein Plan was daran anders war, und dann hatten wa's geschafft.
Pustekuchen, denn wenig später schlappte die Vorband auf die Bretter, das Duo „Incirrina“, was sich mit viel Abstand zum Publikum am anderen Ende der Bühne aufgebaut hatte. „Minimal Synth“ hatten'se im Portfolio und das war's, ein nicht endend wollendes Warteschleifengedudel, weshalb wir gelangweilt unsere Premium-Plätze aufgaben, den Moshpit ver- und uns an der Wendeltreppe niederließen. Dort warteten wir, und warteten und warteten und immer wenn wir aufhorchten, endlich, endlich, nöhhh.
Dann, 1 Uhr vorüber, yeah, bitte die Tanzfläche freimachen, los geht's. Platz war, die Klimaanlage pustete fleißig frostige Luft, was nicht wirklich zur Gemütlichkeit und Verbesserung der Stimmung beitrug, der DJ mit der Sonnenbrille und ohne Stock, der „Künstler und DJ“, der uns schon bei den Schneon-Partys im Lauschangriff mit seinem dumpfen Kraut-und-Rüben-Gitarren-Ur-Grufti-Mix vergraulte und derweil mit die blasphemy-and-debauchery-Abstellkammer des Badehaus beschallt, erfüllte leider, leider, leider, leider die Erwartungen, Rotz, einfach Rotz.
Inshallah! Ich wünschte mir die Pleasure-X-Jungs herbei, doch weder Gott noch Teufel erhörten mich, ausgeharrt, nein, nein, nein, nein, es hatte keinen Wert, tschüss, aufgesattelt und heimwärts gestrampelt.
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frankcassebaum · 1 year ago
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Das Ayuntamiento von Pájara feierte das 'Oktoberfest 2023' mit mehr als einem Dutzend Veranstaltungen.
Das Ayuntamiento von Pájara veranstaltete das ‘Oktoberfest 2023’ mit über zehn Aktivitäten, das vom 3. bis 5. November auf dem Plaza de los Pescadores in Morro Jable stattfand. Um die Zugänglichkeit zu verbessern, wurde ein kostenloser Busdienst eingerichtet, und die Getränkepreise wurden an den letzten beiden Tagen des Festivals gesenkt. Die Stadträte für Handel und Tourismus, Juan José Viera…
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seekerslearnings · 1 year ago
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Die Getränke in Deutschland werden deutlich teurer - Grund ist dieses Gesetz - CHIP
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stammtischmarswiese · 1 year ago
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Juli 2023 - Heuriger Pötzleinsdorf
Doch teurer als gedacht.
Frohen Mutes wanderte unsere Stammtischrunde nach Pötzleinsdorf um endlich den Heuriger vor Ort abzuhaken. Nach ersten guten Eindrücken, bei wirklich gutem Service wurden wir doch auf den Boden der Realität geholt, nachdem wir die Preise der Getänke realisierten. Das Essen war ausgesprochen gut und auch durchaus preislich im Rahmen angesiedelt und auch das Service war betont erstklassig. Die Getränkepreise verwunderten uns allerdings doch ordentlich und so mussten wir relativ rasch nach dem Essen noch ins Cafe Mocca auf 1-2 Absacker ausweichen. Schade um diese tolle Location und das super Personal.
Aufgrund der Preise vergeben wir nur 5/10 möglichen Glaserl.
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Anwesend: Amici,Meli,Alessa,Stefan,MC,Flo,Amber,Lexi,Lucy, Fav http://www.poetzi.at/
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kreuzfahrttester · 5 years ago
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AIDAnova - Getränkepakete und Barpreise
AIDAnova – Getränkepakete und Barpreise
Stand 25.11.2019 AIDAnova
Special: Getränke
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An Bord der AIDAnova gibt es neben den 17 Restaurants auch zahlreiche Bars, an denen vom Kaffee über Bier bis zum Cocktail für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Öffnungszeiten findet man täglich in der Bordzeitschrift AIDAheute oder im digitalen Bordinformationssystem.
So sind die Bars verteilt….
Die Bars sind wie folgt auf dem Schiff…
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leintaelerontour · 4 years ago
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1.FC Heidenheim - FC Würzburger Kickers, 1:2, Z: 11.100 Voith-Arena. Der VfR Aalen ist und bleibt jedoch der "bessere" und sympathischere Ostalbprofiverein. Teilweise unfreundliches Ordnerpersonal, welche einem die Sicht versperren oder seinen bezahlten Platz wegnehmen und die schlechte Organisation der Zufahrtsstraßen innerhalb der Stadt Heidenheim sprechen u.a dafür oder auch die teuren Getränkepreise. Bei Freitagsspielen besteht die Gefahr, dass man als auswärtiger u.a. Aufgrund des Feierabendverkehr, dass man nicht pünktlich zum Anstoß im Stadion ist, wenn man nicht frühzeitig dran ist. Umfeld und Stadion ist zwar top und besser als 25km nördlich, aber der Rest ist naja.... "#heidenheim", "#heidenheimanderbrenz", "#voitharena", "#schlossberg", "#fcheidenheim", "#1fcheidenheim", "#fch", "#1fch", "#1846", "#würzburg", "#kickers", "#rothosen", "#würzburgerkickers", "#kickerswürzburg", "#fwk", "#2bundesliga", "#fussball", "#soccer", "#football", "#ostalb", "#groundhopping", "#groundhopper", "#hopper", "#hoppen", "#grounds", "#2Liga", "#zweitebundesliga", "#hoirna", "#thechickenbaltichronicles"
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gedankenformat · 6 years ago
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Skandal um True Fruits... Nicht um Rosi
Bin für paar Tage in eine andere Stadt gereist, um u.a ein Konzert zu erleben und mit ner guten Freundin Unternehmungen zu starten. War schön, ich fühle mich hier wohl, allein weil diese Stadt (zumindest das, was ich gesehen habe) politisch angehaucht ist. Wie heißt es so schön: wo ein Extremum zu finden ist, gibt es immer einen Gegenextremum dazu...und das ist auch gut so. Man soll sich das bewahren, was man nach all den Jahren sich aufgebaut hat bzw was vor Jahren geschehen und niemals in vergessenheit geraten sollte. WIe kann es sein, dass es nach all den Geschehnissen noch immer eine Plattform für Rassismus gibt? (mal abgesehen von Sexismus und Homophobie...darüber braucht man gar nicht erst reden, denn das sollte meiner Meinung nach auch kein Thema sein, worüber sich Menschen die Münder zerreissen, sich gegenseitig angehen und, im schlimmsten Falle, sich physisch attackieren)
Meine Gedanken fingen an, als ich auf einem “feministisch” angehauchten “Poetry Slam” war. Die Location war genial, erst recht ihr Konzept bezüglich ihrer Getränkepreise...Solibasis. Jede*r zahlt das, was die Person ausgeben möchte. Dabei geht man davon aus, dass die jeweiligen Personen ehrlich sind und auch das zahlen, was sie für richtig halten. Hierbei profitieren vor allem die Menschen, welche u.a mit dem BaFög-Amt zu kämpfen haben und jeden Cent dreimal, nein, sogar viermal überdenken und drehen müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen...aber Hauptsache die Leistungsgesellschaft erbringt, wie der Name bereits sagt, Leistung... Traurig, aber wahr.
Nunja, es war eine sehr tolle Atmosphäre dort und ich habe mich richtig wohl gefühlt. Manche Texte, welche vorgetragen wurden, waren witzig, manche haben zum Nachdenken angeregt und andere waren...naja...über Geschmack lässt sich nicht streiten, Punkt.
Kommen wir nun zum eigentlichen Thema. Etwas, das u.a breite Wellen in Deutschlands Social Media Plattformen schlägt, aber auch auf dem “Poetry Slam”: True Fruits.
Ihr Werbung soll(te) kontrovers und ein Statement zum Nachdenken sein. Hierbei scheiden sich die Meinungen und es gibt, wie immer, zwei Lager diesbezüglich: Die, die total empört sind, dass sowas als Rassismus abgestempelt sind und die, die total empört sind, dass sowas rassistisches überhaupt erst in unseren Kühlregalen zu finden ist.
Auf dem “Poetry Slam” wurde darüber ebenfalls berichtet und man hat die Reaktionen von True Fruits auf die ganzen Negativkommentare als infantil und trotzig abgestempelt. Sachlichkeit on point, vor allem von einer Marke, welche gefühlt ein kleines 10 jähriges Kind verkörpert, dass die Arme verschränkt, und grimmig nach unten auf den Boden schaut, wenn es kein zweites Kinder Pingui haben darf oder es nicht nochmal raus gehen darf, um mit Jeremy Pascal nochmal ne Runde Fußball spielen zu gehen.
Slogans wie “Unser Quotenschwarzer” oder “Schafft es selten über die Grenze” schmücken teilweise die Falschen und es steht die Frage im Raum “Was darf eigentlich Werbung?”. Ich würde das Gnaze eher anders formulieren und die Frage so aussehen lassen: “Was darf Rassismus?” Die Antwort diesbezüglich ist klar bzw sollte allen klar sein, welche brav im Geschichtsunterricht aufgepasst haben und nicht damit beschäftigt waren, auf ihre Handys zu schauen und pseudo-lustige Sachen an ihre Freunde zu schicken: NICHTS! Rassismus darf nichts!
Bezieht man sich auf Social Media Plattformen, wie Facebook, stellt man fest, dass einige eher nicht so die “Denkenden” sind und lieber ihren Wortdurchfall vom vermeintlichen Gehirn über Synapsen hin zu den Fingen leiten, welche eifrig und voller Stolz auf die Tastaturen hauen; dabei appelieren sie an ihre Mitmenschen, dass sie doch gefälligst nachdenken sollen, bevor sie etwas von sich geben. Man könnte meinen, dass Facebook sich zu einer Plattform entwickelt hat, wo Menschen unter Tagesschau und Co gerne ihr Ärgernis kundgeben. Können sie machen, aber da würde ich an ihrer Stelle doch den eigenen Appel zu Herzen nehmen und vorher mal darüber grübeln. Scheint ja doch nicht so schwer zu sein, könnte man meinen, oder? Tatsache: sie beweisen, dass es doch schwer ist. Woran das liegen mag? Gute Frage, aber darüber müsste man u.a. einen Immanuel Kant wieder zu uns holen und ihn diesbezüglich fragen, um eine passende und einleuchtende Antwort zu erhalten.
Es ist traurig, dass manche solche Slogans verteidigen. Vor allem ist es traurig, dass True Fruits bei ihrer Stellungnahme zu den ganzen vermeintlich bösen Rassismusvorwürfen keine diplomatische Hernagehensweise hegt und pflegt, im Gegenteil: durch ihre ausfallende Art mit diesen Vorwürfen umzugehen, geben sie eigentlich den Klägern recht. Zunächst solle die Marke boykottiert werden, wobei einige andere dazu aufrufen erst recht diese Marke zu kaufen, denn True Fruits hat doch nichts schlimmes getan.
Ich beobachte das Ganze mal weiter und ich hoffe...nein, ich wünsche es mir, dass Rassismus nicht mehr salonfähig sein wird. Nie mehr wieder!
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zwentner · 6 years ago
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Agari: Eine Flasche die automatisch verrottet nachdem sie leergetrunken wurde
Hin und wieder hört man von Ideen bei denen man eigentlich auf anhieb nur denken kann, dass sie irgendwann die Welt verändern können. Was wäre wenn wir mit der Erfindung einer Alternative zur Plastikflasche mal eben einen gehörigen Teil unseres Müllproblems loswerden könnten? Agari könnte so eine Erfindung sein:
20.08.2018
Keine Trinkflaschen aus Plastik mehr? Stimmt, ein Gedanke den man sich kaum traut zu denken, so unrealistisch kommt er daher. Der finnische Designer Ari Jónsson scheint dieser Utopischen Idee aber zumindest schon ein ganzes Stück näher gekommen zu sein. Er hat ein Material mit dem Namen ‘Agari’ entwickelt, dass aus roten Meeresalgen gewonnen wird und das auch der Grundstoff für das vegane Stärkemittel Agar Agar ist.
Eine Flasche hergestellt aus ‘Agari’ bleibt nur solange eine Flasche, wie sich noch Flüssigkeit in ihr befindet. Sobald sie leergetrunken wurde, trocknet sie aus und fängt wie von Zauberhand an sich zu zersetzten. Übrig bleibt nichts als zu 100% biologischer Abfall, den man im Prinzip dann sogar essen könnte.
Natürlich bleiben erstmal sehr viele Fragen offen: Wie Robust ist so ein Flasche bzw. kann man sie problemlos in den Rucksack werfen ohne das es ausläuft? Lassen sich die Flaschen in großen Mengen (und wir brauchen enorm große Mengen) überhaupt herstellen? Können Flaschen aus Agari überhaupt so günstig produziert werden, dass die Getränkepreise stabil bleiben?
Mag sein, dass es noch ein paar Schritte sind bis zur Massentauglichkeit, doch das hier ist bis jetzt die beste Alternative zu Plastik, die mir je untergekommen ist. Ich hoffe inständig, dass Ari Jónsson es gelingt damit tatsächlich die Welt zu verändern, denn so wie momentan kann es auf keinen Fall noch lange weitergehen.
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( Erst wenn Du “Play” klickst, sammelt Google Deine Daten: Infos >Hier< )
© Copyright Ari Jónsson
(via klonblog)
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fankyzine · 7 years ago
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K. O. DURCH KONFETTI
Schockrocker Olly – Normal kann jeder #Releasekonzert am 3. November im Fightcenter Rinteln
Ein Boxring als Location für Oliver Schmidts Releasekonzert war so originell wie perfekt. Leider war das Gebäude von außen im Stockdunkeln ohne Beschilderung für Ortsunkundige trotz Navi nur sehr schwer zu finden. Gut möglich, dass einige Gäste deswegen wieder frustriert den Nachhauseweg antraten. Wer den Mut aufbrachte, die spärlich beleuchtete Gittertreppe am anonymen Industriegebäude zu erklimmen, wurde mit einem abwechslungsreichen Showabend der Extraklasse belohnt.
Los ging's mit Patrick Keil. Der Sänger teilte sich bei Deutschland sucht den Superstar mit Olly das Hotelzimmer und gab Anekdoten ihrer gemeinsamen Zeit wieder. Begleitet wurde Paddi vom Gitarristen seiner Gießener Band "Lebendig". Neben eigenen Songs ihres ersten Albums "Wir" hatten sie bekanntes deutschsprachiges Liedgut im Gepäck. Jan Böhmermanns "Menschen Leben Tanzen Welt" lässt grüßen.
Die junge Bielefelderin Stephanie Champion sprang als zweiter Support Act spontan für die ausgefallene Lucia Dragone ein, die ebenfalls bei der diesjährigen DSDS Staffel mit Olly Schmidt auftrat. Stephanie war mit Olly Finalistin beim diesjährigen regionalen Talentwettbewerb City Talent. Im Boxring gab sie mit ihrer begnadet umfangreichen Stimme Coversongs wieder. Ihre Interpretation von Al Greens "Let's stay together" war definitiv eines der Highlights des Abends. Hoffentlich werden sich in Zukunft noch mehr Gelegenheiten ergeben, die Ausnahmesängerin live zu erleben.
Zur folgenden Freakshow mit René Lukas Krüger kann die Verfasserin dieses Textes leider nichts schreiben, da sie aus persönlichen Gründen optisch ausgespart wurde. Vermutlich kam das schockierende, junge Duo gut an, da sich das Publikum direkt vor der Bühne sammelte und Smartphones vermehrt zwecks Nahaufnahmen gezückt wurden.
Die Anmoderation zum Höhepunkt des Abends kam von Axel Niermann, bekannt als Moderator der Radiosendung Mikro Minden. Passend zum Boxring betrat Olly im blauen Bademantel, gebrandet mit seinem neuen und sehr coolen Olly-Smiley-Logo (Kennt noch jemand den Smiley von Evil Ernie?), die Bühne und gab in bewährter Manier sofort 100 Prozent. Unter seinem Bademantel befand sich ein mit "Blut" gesprenkelter  schneeweißer Anzug. Songs seines Debütalbums als Solokünstler mischten sich mit seinen bevorzugten Coversongs wie Marilyn Mansons bzw. Soft Cells "Tainted Love". Erste Duettpartnerin war seine ehemalige Label-Gefährtin Kimberly, die unerwartet mit ihm einen Coversong zum Besten gab und nicht ihren gemeinsamen Song "Die Schöne und der Freak" von Kimberlys Soloalbum "Ich schreibe meine Geschichte selbst". Ihre Anwesenheit auf der Bühne wurde von Olly gleich noch für einen gemeinsamen Videogruß für ein nicht anwesendes Hochzeitspaar genutzt. Passend zum Thema Hochzeit warf Olly einen Brautstrauß ins Publikum. Die Frau, die den Strauß fing, sicherte sich dadurch ein Wohnzimmerkonzert mit dem sympathischen Schockrocker. Die beiden DJ Inzölmi Entertainment Rapper Ayo & Sky performten mit Olly den Song "Gegen den Rest", der gleichzeitig das einzige Feature des Albums darstellt. Dritter Gast auf der Bühne war Andy, Sänger der Mindener Rockband Sanity Law. Gemeinsam wiederholten sie ihren diesjährigen City Talent Finale Auftritt und performten "Bad Touch" von der Bloodhound Gang, inklusive Walking Act Panda.
Vor einer kurzen Kostümpause überraschte Olly alle Anwesenden mit einer hervorragend vorgetragenen Version von Connie Francis' "Schöner fremder Mann", bei der er sich wild an einem aufblasbaren Einhorn verlustierte. Zurück kam er als Priester samt Kreuz, das mit kleinen Geschenken für das Publikum behangen war. "Unsichtbar" sang er mit freiem, präparierten Oberkörper unter Schwarzlicht, was einfach megakrass aussah. Dies war nur einer von zahlreichen Momenten, wo zahlreiche Smartphones zum Fotografieren gezückt wurden. Das Tackern des eigenen Körpers beschränkte sich bei Olly diesmal auf das große Finale, bei dem er sich den inzwischen arg ramponierten DSDS-Recall-Zettel an den Oberkörper tackerte.
Anders als auf dem Albencover zu "Normal kann jeder" zog Olly an diesem Abend nicht komplett blank. Er verstand es auch so, die volle Aufmerksamkeit des Publikums für sich zu gewinnen: Konfettikanone, fliegende Zombieköpfe und Beine, ausgefallene Bühnenoutfits, fliegende LED Bälle, Schwarzlicht, Bad in der Zuschauermenge, Lollis am Kreuz: Mehr Entertainment wäre bei einem Auftritt nicht möglich gewesen. Vor lauter Show blieb die Präsentation seiner neuen, eigenen Musik teilweise auf der Strecke. Dabei ist Olly mit "Normal kann jeder" ein Debütalbum gelungen, das sich durchaus hören lassen kann. Es umfasst zwölf Songs, die nach vorne gehen, aber auch gefühlvoll sind. Seine Stimme erinnert oft an Bela B von den Ärzten. Alle Instrumente wurden arrangiert und eingespielt von Ole Shibbster Kuhlmann, bekannt von der Pop Punk Band Wet Beach. So holte Olly den anwesenden Shibbster auf die Bühne und dankte ihm persönlich für die hervorragende Zusammenarbeit.
Das Publikum am Freitagabend war gut drauf und bekam, was es wollte. Die Getränkepreise waren sehr geldbeutelfreundlich und zur Verpflegung gab es die guten Ikea Hot Dogs. Olly gab nach dem Auftritt geduldig Autogramme und stand für Fotos zur Verfügung. Die anwesenden Rollstuhlfahrer und Gehbehinderten wurden von der Security anstandslos über die Gittertreppen getragen. Muss auch mal erwähnt werden. Für so manchen Musiker ist Olly Schmidts Performance zu viel Show. Sein Label DJ Inzölmi Entertainment nennt es Kunst. Wie man es auch nennen mag, trägt Olly Schmidt dazu bei, die Welt ein Stück bunter zu machen und Andersartigkeit zu feiern. Denn: Normal kann jeder.
Facebook Seite von Oliver Schmidt
fankyzine Interview mit Olly Schmidt und Kimberly
Olly Schmidts Auftritt bei Mikro Minden in der Mediathek von Nrwision
Facebook Seite von Stephanie Champion
fankyzine Interview mit Stephanie Champion
Facebook Seite von Lebendig
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wiebkerost · 5 years ago
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Ein Abend mit vier der angesagtesten Bands, die derzeit das Genre bespielen (und fast eine Samhain Celebration Teil IV).
Vorab, als gebürtige Dresdnerin, die die meiste Zeit ihres Leben hier verbracht hat, aber oft ausgeschwärmt ist, um all die tollen Bands da draußen mal live zu erleben, waren diese Heimkehr und das Line-up an diesem Abend ein echtes Highlight. Was die Veranstaltung für mich noch besonderer machte, war die Tatsache, mit WERIAN zum ersten Mal eine Band fotografieren zu können, die gleichzeitig auch meine Illustrationen auf der Bühne als Stage Art verwendet. Zudem muss ich für den Skullcrusher eine Lanze brechen: es wurde vorab bestens über die Veranstaltung und den Ablauf informiert, und es gab an der Abendkasse tatsächlich noch Karten. So kamen zwei gute Freunde auch noch problemlos rein. Und zu guter letzt konnte ich, im letzten Jahr auf der Samhain Celebration in Gotha geknüpfte, Freundschaften aufwärmen. Der Skullcrusher fuhr zwar kein derartiges künstlerisches Begleitprogramm auf (diesbezüglich sind ein Event, wie das in Gotha oder die Veranstaltungen der “Funkenflug Society” in Österreich, wohl tatsächlich unvergleichlich). Dafür lag der Fokus ganz und gar auf den Bands. Und die lieferten.
Werian 20:30 – 21:10 Uhr Dekadent 21:30 – 22:20 Uhr Dècembre Noir 22:40 – 23:40 Uhr The Ruins Of Beverast 00:00 – 01:00 Uhr
WERIAN
Pünktlich und puristisch ging es los. In blaues und rotes Licht getaucht, präsentierten WERIAN, mit dem hypnotischen “March through Ruins” und dem treibenden “Blade of Heresy”, zwei Songs von ihrem aktuellen Album “Animist”, sowie das eingängige “Acid Rain” vom Vorgängeralbum “Lunar Cult Society” (beide erschienen bei Eisenwald). Den Doom Metal Fan wird es nicht wundern, denn bei WERIAN füllen drei Songs tatsächlich fast eine ganze Stunde. Über den Auftritt bin ich etwas im Zwiespalt. WERIAN sind verdammt gute Musiker und liefern fantastische und originelle Studioalben ab, wie auch in diversen Reviews der Fachpresse nachzulesen ist. Aber, sie spielen nur selten live. Nun kamen noch (o-Ton De Tonator) Krankheit und ausgefallene Proben hinzu. Mir wäre das aber alles gar nicht weiter aufgefallen, wenn nicht ein erwartungsvoller Fan meinen positiven Eindruck gedämpft hätte. Denn, mit Ausnahme einiger Passagen, haben mich WERIAN trotzdem mitgenommen, in ihre düstere Klangwelt aus Schamanismus und rhythmischer Geisterbeschwörung. Auch meiner Begleitung gefielen die Klänge und ein mehr als zur Hälfte gefüllter Saal schien das ähnlich zu sehen.
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Letztlich war ich froh, WERIAN überhaupt wieder live zu sehen. Möge diese einzigartige Kombination aus schwarzer Kunst und harter Musik noch eine Weile fortbestehen. Zu ergründen gäbe es sicher noch einiges, sowohl hinsichtlich der bandeigenen Thematik als auch musikalisch.
DEKADENT
Mit einem Querschnitt durch DEKADENTs “The Nemean Ordeal”, ��Veritas” sowie die Compilation “DEKADA – A Manifest Of Liberty” geht es weiter. Für mich ist dies eine Erstbegegung und ich bin positiv überrascht. Mit einer ambitionierten Mischung aus Heavy, Melodic, Black, Death und Avantgarde suchen sich DEKADENT aus allem ein bisschen vom Besten heraus. Solche Experimente können schnell schief gehen (zu melodisch, zu vertrackt oder in der Endkonsequenz zu belanglos), aber hier gefällt mir die live dargebotene Mischung durchaus. Es gibt es in jedem Song mitreißende Passagen. So gelingt es DEKADENT, eine kühle und doch lichte Atmosphäre zu erschaffen, welche z.B. Bilder eines nebeligen, langsam von Lichtstrahlen erhellten, post-apokalyptischen Morgens erweckt. Themen wie Tod und der (gesellschaftliche) Verfall werden, in den zusätzlich mit surrealen und prophetischen Visionen gespickten Songs, immer wieder aufgegriffen. Insgesamt ein solider Auftritt, jedoch fehlte mir im Großen und Ganzen noch irgendwie das i-Tüpfelchen.
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Zeit für eine Pause an der frischen Novemberluft. Um und vor der Treppe zum Club tummeln sich inzwischen um die 200 Leute und genießen mit Bier und/oder einem Fischbrötchen vom Imbisstand draußen, die Zeit bis zum nächsten Act. Hier treffe ich auch die zwei sympathischen Besucher aus dem Erzgebirge wieder, die ich bei der letzten Samhain Celebration kennenlernen durfte. O-Ton Sören: “Wiebke, dass du noch mal einen solchen Bierbauch bekommen würdest!” Mit meinem SHAARIMOTH Longsleeve versuche ich eben jenes Bäuchlein warm zu halten, fühle mich allerdings ein bisschen underdressed, zwischen den ganzen mit Patches und Pins geschmückten Lederjacken und Kutten. Meine Ledri ist leider in Düsseldorf geblieben. An der Bar sorge ich zudem für Enttäuschung, als ich nur ein weiteres Wasser bestelle. Ich verweise auf meinen “Bierbauch” und tue so als wäre es Klarer, was wiederum für Heiterkeit sorgt. An dieser Stelle seien die extrem sozialen Getränkepreise des Skullcrushers lobend hervorgehoben! Es fehlt einem hier an nischt und gemütlisch isses och… aber zurück zur Musik.
DECEMBRE NOIR
Düster, schleppend und mit tiefen Growls präsentieren die fünf Mitglieder von DECEMBRE NOIR eine deftige aber auch eingängige Kombination aus Death und Doom Metal. Die Setlist entnehmt ihr bitte den Fotos. Als ich diese nun noch einmal durchhöre, stelle ich fest, dass zu den meisten live gespielten Titeln auch professionelle Musik-Videos existieren, die ich ästhetisch durchaus ansprechend aber thematisch als etwas klischeehaft empfinde. Live dargeboten, machen die Songs dagegen durchaus Druck. Der Saal ist inzwischen auch bis in die hinteren Reihen gefüllt und in den vorderen wird von “In This Greenhouse Of Loneliness And Clouds” bis “Barricades” mitgebangt. Ein insgesamt kompakter und souveräner Auftritt, an dem es wenig zu kritteln gibt. Allein, dass mich DEKADENT dann doch einen Hauch mehr fasziniert haben.
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Inzwischen ist noch ein weiterer guter Freund zu mir gestoßen, sowie DeTonator von WERIAN und alsbald dreht sich das Thema nur noch um bereits vorhandene Kinderchen, sowie jene, die da noch kommen mögen. Selbst drinnen, an der Bar, spricht Mann nebenan von seinem “Kleinen”… Hatte ich anfangs noch Bedenken, dass dieser Abend doch ein bisschen zu ruppig, zu verraucht oder einfach zu sehr Metal für eine werdende Mama werden könnte, waren spätestens jetzt alle Zweifel beseitigt. Und weiter geht es, mit der musikalischen Früherziehung und dem definitiven Höhepunkt des Abends…
THE RUINS OF BEVERAST
Die Qualität einer Musik definiert sich nicht unbedingt über komplexe Arrangements oder die Anzahl der Petals der die Saiten bedienenden Musiker und Vokalisten. Manchmal tragen solche technischen Aspekte aber gewaltig dazu bei, wie z.B. bei THE RUINS OF BEVERAST. Nun ging ich in vielerlei Hinsicht unbedarft an diesen Auftritt heran. Weder war ich ausgemachter Fan der THE RUINS vorausgegangenen NAGELFAR, noch kann ich das Van Records Rooster rauf und runter zitieren. Aber, dank der Zusammenarbeit mit WERIAN, war es mir vergönnt, nun auch einmal vom musikalischen Ambrosia der RUINS kosten zu dürfen. (Sorry MOSAIC, der Pun kam mir gerade so ein.)
Genug des Vorgeplänkels. Es geht los. Ich muss mich ein wenig unhöflich vorzwängen, um eine halbwegs gute Position zum Fotografieren einnehmen zu können. Denn der Saal ist nun randvoll gefüllt (wenn auch nicht erdrückend) und vorn bin ich nicht die einzige mit der Absicht ein paar nette Konzertfotos zu machen. Ich versuche aber, mich zu bremsen. Blitzlicht ist eh tabu. Und es wird auch bei den RUINS genebelt was die Maschine hergibt. Ob der fortgeschrittenen Stunde ist meine Konzentrationsfähigkeit auch nicht mehr die beste. Also lasse ich mich jetzt auch einfach mal treiben…
Einige Passagen erinnern mich irgendwie an alte SAMAEL und andere morbide Engel (vermutlich bei “Kain’s Countenance Fell”), oder auch an die epischen Kompositionen PRIMORDIALS in ihren besten Zeiten. Desweiteren greifen THE RUINS das schamanische Thema wieder auf, mit welchem WERIAN den Abend eingeleitet haben. So schließt sich der Kreis an diesem Abend. THE RUINS erschaffen eine mehrere Ebenen umspannende Klanggestalt, die unglaublich finster, kalt und doch warm zugleich erscheint. Und zwar live wie auf Platte. Umso erstaunlicher, dass all dies aus der Feder eines einzelnen stammt und live von Session-Musikern dargeboten wird.
Ich möchte mich an dieser Stelle mit zu vielen Umschreibungen zurückhalten. Es ist mir nun aber verständlich, warum ein Teil des Publikums tatsächlich nur wegen des Headliners gekommen ist. Die hohen Erwartungen dürften erfüllt worden sein. Ich musste leider einen Titel vor Schluss los; neugierig wäre ich im Nachhinein allerdings, wie sie das schräge Cover von PINK FLOYD’s “Set the Controls for the Heart of the Sun” live umsetzen würden… 😉
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Hier noch die vom Skullcrusher freundlicherweise weitergeleitete Setlist mit Links zum Anspielen:
Daemon
Surtur
Kain
Clockhand
Ghastly
50 Forts
Best of Doom Metal, Skullcrusher Dresden 2019 Ein Abend mit vier der angesagtesten Bands, die derzeit das Genre bespielen (und fast eine Samhain Celebration Teil IV…
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nonedhudla · 3 years ago
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Es war einmal eine bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe von Andrea „Neue K” Oliarca, Licia „Lithium” „Lichene” Londini, Valentina Bardazzi und Mirco „Lazare” Magnani im Kili und darauf folgend in der räudigen Friedrichshainer Knochenbox unter der Theaterkapelle, tiefe Decke, Pfeiler, eng, abgefucktes, so nices Flair.
Irgendwann in 2012 blieben Mirco und Valentina auf der Strecke, wir vermissen DJ Lazare.
2014 musste die „often imitated, never duplicated” „Tanz im Quadrat”, später bloß „TiQ”, „that has set new standards for the Berlin electronic scene”, wegen „kiddie theater and milk coffee events for all the young Deutsch Mutties” weiterziehen.
Nach Stopps im Slaughterhouse und im Sternchen fand sich glücklicherweise im Bahnbogen des Hangar 49 ein neues Zuhause, bis die Betreiber Paul Linke und Till Kraeusel 2020 das Handtuch warfen, Corona-Hilfen sowie Spenden abkassierten, Einrichtung und Equipment verscherbelten und, wie sie es bereits vor der Mimimidemie angekündigt hatten, die Pforten schlossen.
Es folgten Abstecher in'n Duncker, in's Beate Uwe und in Kürze in den Raumvier des KitKatClubs, früher bekannt als „Clinic Basement” und für seine unverschämten Getränkepreise, ergo nicht wirklich das Wahre; ist vermutlich kein einfaches Unterfangen einen adäquaten Veranstaltungsort aufzustöbern.
Jetzt also erneut zu Gast im „Factory”-Wohnzimmer Slaughterhouse zum zwölfjährigen Jubiläum mit einem „incredible” „impressive line up”, an erster Stelle der zu oft bei der TiQ gesehene, kaum gehörte und alles andere als spannende „Live”-Act „minimal synth maestro” Sean McBride alias Martial Canterel, „the greatest exponent of American minimal synth sounds of the 21st Centrury”.
Für die Konservenklänge verantworten sich Resident- Neue K, fifty-fifty Gast-/Resident-DJ Andrea „Hanzel” Siddu, über den wir aufgrund seiner Musikauswahl schon manches Mal den Kopf schüttelten, dazu gesellen sich die - *Trommelwirbel* - Freddy Mercurys, John Lennons und Johnny Cashs des Utz-utzes, nämlich die „among the most respected djs and producers from the Berlin and international electronic scene” „2 living legends of the Berlin techno scene”, „cult heroes of the international techno scene”, Hayden Payne alias Phase Fatale aka „Sekunde” plus „Pogo in Sauerkraut” Michael Wollenhaupt alias Ancient Methods.
„Well that's one for the books !”
Keine Ahnung, warum Veranstalter immer wieder meinen, mehr, mehr, mehr DJs in einem ziemlich begrenzten Zeitrahmen versprächen mehr Pep und es sei eine fantastische Idee mindestens einen „Live”-Act mit reinzuquetschen, aber so is'es eben, ich bin nicht der Nabel der Welt, gar nicht wenige machen sich nach wie vor in die Hose, wenn ihnen jemand in den Öffis unmaskiert begegnet, stören sich nicht an den fehlenden Pommes beim oder daran, dass Pleasure X noch nicht zum GPF eingeladen wurde, oder trinken Bier.
Wurscht wie, die tiq'sche Promo-Abteilung, unmittelbar zuvor beim Superlative-Seminar von 2xT und Stefan „Devotee” Kistner geschult, verspricht, wenngleich auf FB lediglich „VON 22:00 BIS 07:00” die Rede ist, eine „massive 12h anniversary bash” und die „royalty of uncompromising, powerful and driving electronic dance music”.
Freitag Abend, tatsächlich hatte ich die TiQ schon und lange auf meinem Zettel, extra dafür zurück nach Berlin gejetet, „137” FB-Zusagen derweil, die Dunkelziffer deutlich höher, da wird mir glatt ein bisschen bange, „11.30 PM (sharp)” das Dudel-„concert” („Concert starts at 23:30 sharp”), sprich, es dürfte 1 Uhr bis zur tatsächlichen Party werden und das, wo ich an sich vorbildlich stets früh auf der Matte stehe, meine Begeisterung hielt sich dementsprechend sehr in Grenzen.
Aber wie das so ist, 'ne Meinung kanns'de dir nur bilden, ein Erlebnis nur teilen, wenn'de den Weg auf dich genommen hast, von daher, wat mutt, dat mutt.
Klar ist, die ehemals „bescheidene, feine, kleine, wortwörtliche Underground-Veranstaltungsreihe” hat sich gewandelt, insbesondere das Publikum. Verirrte Hipster sind mitnichten eine Seltenheit, die vervielfachte Kundschaft ist breiter gefächert und dazu stumpfer geworden, selbst die DJs, insbesondere die aus Mexiko, partiell ebenfalls.
Kurzum, zuletzt vergangenes Jahr einen eher so lala TiQ-Duncker besucht, die Stunde der Wahrheit rückt näher: Was ist aus unserer Lieblingsparty geworden?
C'est la vie und ist ja nicht so, als hätte ich es nicht vorhergesehen, dies war ein Satz mit X, ein kurzer Info-Post in das Facebook-Event zu viel verlangt; acht Minuten vor eins, 0:52 Uhr, hatte mir gerade den Schweiß von der Tour de Berlin-Mitte abgewischt, winkt Licia am Kassentresen wild gestikulierend, als wolle sie ein lästiges Insekt von dannen scheuchen, direkt ab: „Ausverkauft”.
Na denn, nix mit TiQ, nix mit Tanztee, damit verhält es sich nun wie mit a+w, kann'ich künftig auch gut drauf verzichten, abgehakt.
Heute Spätabend schlage ich denselben Weg ein, dem Himmel sei Dank ist die Factory nich' so 'ne hippe Veranstaltungsreihe.
PS: Einst „Eintritt frei”, in der Boxhagener 3 Euro, im Hangar anfangs 5 Euro, zur Feier der Nacht verlangten sie 2022 nach Hörensagen heimlich ganze 20 Euro, mein lieber Scholli.
Mein letztes Pre-Inflation-GPF-5-Nächte-Ticket kostete gerade einmal 40 Euro inklusive Versand per Einschreiben.
Freilich startete der „Live”-Act unpünktlich, des Weiteren wären sie wohl etwas überfordert von dem Andrang und mit der Abfertigung gewesen und vermutlich hätte im Anschluss an den „Live”-Act die Möglichkeit bestanden, gegen Bares in unbekannter Höhe Einlass zur After-Show-Party gewährt zu bekommen, offen oder überhaupt kommuniziert wurde dies nicht.
PPS: „TiQ war nice, hab aber auch schon bessere erlebt”, äußerte ein seltener TiQ-Gast.
PPPS: Tags darauf und da is'es wieder, das großspurige Laber Rhabarber: „On 15.7.2022 we are happily back at Beate Uwe with another killer line up.” DJs sind die vorgenannte alte Riege, 1, 2, 3 sowie die zuletzt im Neuköllner An der Autobahn gesehene Amélie „Kalte Sterne” Schwarb, dazu das transusige No-Name-Ein-Frau-Playback-Act Simona „Feralia Planitia” Dellamorte aus Haarlem.
PPPPS: „It was an amazing and unforgettable night […] Everything went great thanks to: […] Silvia/[…] for having helping us at the entrance making everyone feel welcomed.” - I beg to differ.
PPPPPS 17. Juli 2022: Ham'se es sich anders überlegt, nix Raumvier am 29. Juli zum „TIQ special warm up Kalabalik På Tyrolen Festival” mit „Autumns”, Slaughterhouse it is. Hanzel soll übrigens gut aufgelegt haben Freitag Nacht, 15. Juli 2022.
PPPPPPS 25. Januar 2024: „Nah, die TiQ ist für mich gestorben“, antwortete ich vorhin auf die Nachfrage, ob'ma' sich Samstag eben bei der TiQ sehe.
Ist nicht so, als hätte ich der „Tanz im Quadrat“ nicht genügend Chancen eingeräumt, zuletzt am 4. August 2023, erneut eine Enttäuschung. Irgendwann reicht es eben, ich weiß es besser, TiQs Stern ist gefallen, deren Selbstbeweihräucherung reißt es nicht raus, unsere einstige Lieblingsveranstaltung ist derweil nimmer der Rede wert, braucht es nicht, kann weg.
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bierkellerbleibt · 5 years ago
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OFFENER BRIEF
30.09.2019
Sehr geehrter Oberbürgermeister Palmer, sehr geehrter Baubürgermeister Soehlke, sehr geehrte Vorsitzende der Ratsfraktionen,
mit Freude haben wir, die verschiedenen Akteure um den dahingeschiedenen Bierkeller, die Resolution aller sieben Gemeinderatsfraktionen zum Bierkeller gelesen. Es freut uns sehr, dass die Stadträtinnen und Stadträte die Bedeutung des Bierkellers für die Studierenden und jungen Leute der Universitätsstadt Tübingen erkennen und daraus die Forderung nach neuen Räumlichkeiten an Universität, Studierendenwerk und Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Tübingen erheben.
Mit Verwunderung mussten wir jedoch im Tagblatt vom 09.09.2019 lesen, dass wir die Stadt bei unserer Suche nach einem neuen Standort nicht kontaktiert hätten. Dem müssen wir deutlich widersprechen: Informell haben wir bereits im Jahr 2016 OB Palmer auf Facebook unter seinem werbenden Post zum neuen Ratskeller auf die Problematik aufmerksam gemacht und gebeten ähnlichen Einsatz auch bei der Studikneipe Tübingens zu zeigen (einzige Reaktion: „Über den Umbau der Mensa entscheidet das Land.“). Trotz mehrerer Erinnerungen und einem Hinweis, dass auch die über 25.000 Studierenden Bürger dieser Stadt sind und ihre Interessen berücksichtigt sehen möchten, kam keine weitere Reaktion.
Natürlich haben wir uns auch offiziell an die Stadt gewandt: Eine Mail mit der Bitte um ein gemeinsames Gespräch für die Suche nach einem neuen Standort ging an alle relevanten Akteure – auch den zuständigen Baubürgermeister Bernd Soehlke. Dieser nahm, mit der nachvollziehbaren Begründung mangelnder Einflussmöglichkeit bei Liegenschaften des Landes, an dieser Besprechung nicht teil. Nach-dem diese ergebnislos blieb, kontaktierten wir Baubürgermeister Soehlke wie vereinbart erneut, um das Gespräch mit der Stadt zu suchen. Jedoch erhielten wir keine Reaktion.
Auch die Petition an OB Palmer zum Erhalt des Bierkellers mit 2.787 Unterzeichnungen erhielt keine Reaktion.
Diese negativen Erfahrungen in Kombination mit der öffentlichen Äußerung von Baubürgermeister Soehlke er habe „das Loch da unten nie geschätzt“, erweckten nachhaltig den Eindruck, dass die Stadt bzw. ihre zwei Schultes keinerlei Interesse am Erhalt der Institution Bierkeller an einem neuen Standort hatten. Verstärkt wurde dieser Eindruck natürlich von der Erinnerung an den städtischen Eifer bei der Suche nach einem neuen Standort für das Schwarze Schaf zwei Jahre zuvor.
Auch die Wirtschaftsförderung wurde kontaktiert und in die Suche nach einem Standort miteinbezogen. Dass wir auf dem freien Markt keine Location finden konnten mag daran liegen, dass es einfach keine zu diesem Zeitpunkt gab. Dass der Bierkeller vom zuständigen Baubürgermeister öffentlich als „Loch“ das er „nie geschätzt“ habe herabgewürdigt wurde, hat die Chancen einer Verpachtung an den Betreiber ebendieses „Loch[es]“ sicherlich nicht erhöht, wenn nicht sogar den Ruf des unverschuldet in Not geratenen Bierkellers nachhaltig geschädigt.
Wir möchten deshalb festhalten, dass wir sehr wohl Hilfe bei der Stadt gesucht haben.
Vor dem Hintergrund der erfolgten politischen Anerkennung des Bierkellers als wichtiges Element der Studierendenkultur der stolzen Universitätsstadt Tübingen, möchten wir trotz aller negativen Erfahrungen die Vergangenheit ruhen lassen und einen neuen Anlauf wagen.
Während ein paar der Veranstaltungsreihen des Bierkellers gastronomisches Asyl fanden, stehen die vielen kulturellen, musischen, politischen, akademischen und weitere Stammtische sowie viele Fachschaften, Fachbereiche und Institute im kommenden Semester mit ihren Stammtischen auf der Straße. Die bestehenden Lokale sind ungenügend, um den Bedarf zu bedienen, welcher mit dem beginnenden Wintersemester wieder auf den Höchststand steigt. An dieser Stelle möchten wir betonen, dass der Bierkeller zwar ein wirtschaftliches und gewinnorientiertes Unternehmen war, jedoch stets lediglich kostendeckend arbeitete um studentische Getränkepreise und bezahlbaren Raum für Fachschaftsveranstaltungen, studentische Lesungen, subkulturelle Veranstaltungen uvm. anbieten zu können.
Nach der Resolution des Gemeinderates möchten wir hiermit die Stadt höflich um einen Termin für ein Gespräch bitten, bei welchem auch unkonventionelle Ideen Gehör finden sowie alle denkbaren Lösungsansätze unvoreingenommen besprochen und ergebnisoffen diskutiert werden können.
Mit freundlichen Grüßen, ihre Kellerkinder Kai Stuber für das Bierkeller-Kollektiv Bastian Wenzel für die Demonstration Diversität im Tübinger Nachtleben Manuel Hengge für den Arbeitskreis „Bierkeller bleibt“
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toniologe · 5 years ago
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Getränkepreise auf der Wiesn 2019
Getränkepreise auf der Wiesn 2019
Getränkepreise auf der Wiesn 2019
(28.6.2019) Die gastronomischen Betriebe haben dem Referat für Arbeit und Wirtschaft die von ihnen geplanten Getränkepreise für die Wiesn 2019 mitgeteilt. Demnach wird eine Mass Festbier zwischen 10,80 Euro und 11,80 Euro kosten, durchschnittlich 3,11 Prozent mehr als im Vorjahr. 2018 reichte die Preisspanne von 10,70 Euro bis 11,50 Euro. Die…
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