#Gesundheitsbranche
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Als Kursleiter*in für Waldbaden mit Abschluss-Bescheinigung kannst du:
Waldbaden-Kurse für Gruppen oder Einzelpersonen anbieten
Waldbaden-Programme in der Wellness- und Gesundheitsbranche anbieten
Workshops und Schulungen anbieten
Das neu erworbene Wissen in deine Tätigkeit als Coachin oder Therapeutin einbinden und vieles mehr
#Waldbaden#Naturtherapie#Ausbildung#Therapeut#Coach#Wellnessbranche#Gesundheitsbranche#Entspannung#Heilung#Therapie#Gesundheit#Beruf#Job
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Fitnessfans wollen gut betreut sein
Studium/Ausbildung: Gute Perspektiven in der Fitness- und Gesundheitsbranche (DJD). Gesundheit ist ein zentraler Wert in der Gesellschaft; während der Pandemie hat sich der hohe Stellenwert von Fitness- und Gesundheitstraining deutlich gezeigt. Nach den Beschränkungen der vergangenen Jahre kommen immer mehr bestehende und neue Mitglieder in die Anlagen, um von den positiven Effekten eines…
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Revolutionäre Technologien: Fortschritte in der Gesundheitsbranche
Die Gesundheitsbranche steht vor einem fundamentalen Wandel, der durch revolutionäre Technologien vorangetrieben wird. Diese Technologien ermöglichen nicht nur eine effizientere Diagnostik und Therapie, sondern auch eine verbesserte Patientenversorgung. In diesem Artikel werden die neuesten Fortschritte in der Gesundheitsversorgung betrachtet und der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI)…
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Ransomware-Studie: Vier-Jahres-Hoch im Gesundheitswesen
In seinem Report „The State of Ransomware in Healthcare 2024“ veröffentlicht Sophos seine aktuellen Ergebnisse über die steigenden Angriffe auf das Gesundheitswesen. Die Ransomware-Studie belegt in Sachen Angriffe ein Vier-Jahres-Hoch im Gesundheitswesen. Die Studie zeigt, dass international die Zahl der Ransomware-Angriffe auf Organisationen im Gesundheitswesen seit 2021 ein Vier-Jahres-Hoch erreicht hat. Von den befragten Organisationen waren 67 Prozent im vergangenen Jahr von Ransomware-Angriffen betroffen. Im Jahr 2023 lag diese Zahl noch bei 60 Prozent. Die steigende Rate von Ransomware-Attacken auf Einrichtungen des Gesundheitswesens steht im Gegensatz zur sinkenden Rate von Ransomware-Angriffen in allen anderen Branchen; die branchenübergreifende Gesamtrate von Ransomware-Angriffen fiel von 66 Prozent im Jahr 2023 auf 59 Prozent im Jahr 2024. Gesundheitswesen stark attackiert Zusätzlich zur steigenden Häufigkeit der Ransomware-Angriffe meldete der Gesundheitssektor auch längere Wiederherstellungszeiten. Nur 22 Prozent der Opfer erholten sich innerhalb einer Woche oder weniger vollständig von einer Attacke. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den 47 Prozent im Jahr 2023 und den 54 Prozent im Jahr 2022. Zudem benötigten 37 Prozent der Einrichtungen mehr als einen Monat Zeit für die Wiederherstellung, was ein weiteres Plus gegenüber den 28 Prozent im Jahr 2023 bedeutet. Diese Zahlen spiegeln die grundsätzlich zunehmende Schwere und Komplexität der Angriffe wider. Wiederherstellungszeiten werden länger statt kürzer „Während die Zahl der Ransomware-Angriffe in den letzten Jahren insgesamt eine Art `Homöostase´ erreicht hat oder branchenübergreifend sogar rückläufig ist, nehmen die Angriffe auf Organisationen des Gesundheitswesens weiter zu – sowohl in Bezug auf die Anzahl als auch beim Ausmaß. Die hochsensible Natur von Gesundheitsdaten und die Notwendigkeit der Zugänglichkeit rücken die Gesundheitsbranche kontinuierlich ins Visier von Cyberkriminellen“, sagt John Shier, Field CTO, Sophos. „Leider haben diese gelernt, dass nur wenige Organisationen im Gesundheitswesen gut auf Angriffe vorbereitet sind, was sich in immer längeren Wiederherstellungszeiten zeigt. Wie wir in diesem Jahr bei großen Ransomware-Attacken auf die Gesundheitsbranche gesehen haben, können die Angriffe immense Auswirkungen haben und die Patientenversorgung beeinträchtigen.“ Um den Angreifern einen Schritt voraus zu sein und Widerstand leisten zu können, sei es für Organisationen im Gesundheitswesen unabdingbar, einen proaktiven, von Menschen geleiteten Ansatz zur Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen zu verfolgen und fortschrittliche Technologien mit kontinuierlicher Überwachung zu kombinieren, so Shier weiter. Weitere Ergebnisse der Healthcare Studie - Wiederherstellungskosten für Lösegeld steigen: Die durchschnittlichen Kosten für die Wiederherstellung eines Ransomware-Angriffs im Gesundheitswesen lagen 2024 bei 2,57 Millionen US-Dollar (ca. 2,3 Millionen Euro), gegenüber 2,2 Millionen US-Dollar (ca. 1,97 Millionen Euro) im Jahr 2023 und verdoppelten sich sogar im Vergleich zu 2021. - Lösegeldforderungen gegenüber Zahlungen: 57 Prozent der Einrichtungen des Gesundheitswesens, die das Lösegeld gezahlt haben, haben am Ende mehr als die ursprüngliche Forderung bezahlt. - Haupteinfallstor für den Angriff: Kompromittierte Anmeldedaten und ausgenutzte Schwachstellen waren mit jeweils 34 Prozent die Hauptursache aller Angriffe. - Backups im Visier: 95 Prozent der Gesundheitseinrichtungen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, gaben an, dass Cyberkriminelle während des Angriffs versuchten, ihre Backups zu kompromittieren. - Erhöhter Druck: Organisationen, deren Backups kompromittiert wurden, waren mehr als doppelt so häufig bereit, Lösegeld zu zahlen, um die verschlüsselten Daten wiederherzustellen (63 Prozent gegenüber 27 Prozent) - Wer zahlt das Lösegeld: Versicherungsanbieter sind stark an Lösegeldzahlungen beteiligt und leisten in 77 Prozent der Fälle einen Beitrag. 19 Prozent der gesamten Lösegeldzahlungen werden von Versicherungsanbietern finanziert. Hintergrund zur Studie Die Studie von Sophos untersucht Ransomware-Ereignisse in der Praxis über den gesamten Weg der Opfer, von der Angriffsrate und der Ursache bis hin zu den betrieblichen Auswirkungen und Geschäftsergebnissen in 402 Organisationen im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse dieses Healthcare Branchenreports sind Teil einer umfassenden und unabhängigen Studie bei 5.000 Führungskräften aus dem Bereich Cybersicherheit/IT, die zwischen Januar und Februar 2024 in 14 Ländern und in 15 Branchen durchgeführt wurde. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ausbildung mit vielen prägenden Momenten
Ausbildung mit vielen prägenden Momenten Die diesjährigen Absolventinnen des Bildungsinstituts für Gesundheits- und Krankenpflege der Neckar-Odenwald-Kliniken zusammen mit Klinik-Geschäftsführer Harald Löffler, Mosbachs Oberbürgermeister-Stellvertreter Georg Nelius, Pflegedienstleiter Kurt Böhrer, Betriebsratsvorsitzender Simon Schreiweis, Schulleiter-Tandem Aylin Himberger und Michelle Haller sowie allen Lehrkräften. (Foto: pm) Mosbach. (pm) Drei Jahre am Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege der Neckar-Odenwald-Kliniken am Standort Mosbach mit unterschiedlichen Einsatzbereichen in der Praxis, komplexen Theoriephasen und zahlreichen Momenten, die zur Persönlichkeitsentwicklung beigetragen haben, sind vorbei. 13 Auszubildende zur Pflegefachfrau haben im September erfolgreich ihr Examen bestanden. Dies wurde mit der Übergabe der Zeugnisse und Urkunden gefeiert. Es ist der zweite Ausbildungskurs, der generalistisch nach dem Pflegeberufegesetz ausgebildet wurde. In vielerlei Hinsicht erlebte der Kurs prägende Momente. Durch das Kennenlernen der unterschiedlichen Settings in der Pflege, von der Geburtshilfe bis hin zu einem Einsatz auf einer Palliativstation, konnten die Auszubildenden beruflich wichtige und sinnstiftende Erfahrungen sammeln. Zahlreiche Projekte wie „Auszubildende leiten Auszubildende an“ oder der Besuch eines Hospizes förderten die Theorie-Praxis-Verknüpfung und stärkten die eigene Berufsidentität. „Sie lernten, Menschen wahrzunehmen, sie zu beobachten, drauf zu reagieren, zu reflektieren. Sie entwickelten sich weiter – in jeder Hinsicht. Pflege ist nicht nur ein Job, sondern viel mehr“, betonte die kommissarische Schulleiterin Aylin Himberger und verdeutlichte somit die persönliche Entwicklung eines jeden Auszubildenden in den drei Jahren. In emotionaler Weise bedankte sich das kommissarische Schulleitungstandem Aylin Himberger und Michelle Haller deshalb bei all den Menschen, die an der Ausbildung beteiligt waren – Lehrende in der Theorie, Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie die Pflegekräfte auf den Stationen. „Pflege ist nicht nur ein Job, sondern viel mehr. Haben Sie daher den Mut, sich einzubringen und mit Fachwissen und neuen Ideen Ihren zukünftigen Arbeitsbereich mitzugestalten“, so Michelle Haller. Ein Geschenk gab es seitens der Kliniken für die Examensbeste Helene Bodi, die einen Gesamtnotendurchschnitt von 1,0 erreichte. Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Dr. Achim Brötel gratulierte den Absolventinnen im Namen des Aufsichtsrats und des Landkreises als Träger der Kliniken: „Die Gesundheits- und Krankenpflege ist und bleibt jedenfalls zweifelsohne einer der anspruchsvollsten, aber zugleich auch einer der faszinierendsten Berufe, die es gibt. Deshalb bin ich sehr froh, dass Sie sich gerade dafür entschieden haben“, betonte er und freute sich, dass acht Absolventinnen an den Neckar-Odenwald-Kliniken bleiben. Dies griff auch Pflegedienstleiter Kurt Böhrer auf: „Es ist mir eine Freude, Sie ab heute als Teil meines Teams willkommen zu heißen.“ Geschäftsführer Harald Löffler, Mosbachs Oberbürgermeister-Stellvertreter Georg Nelius und Betriebsratsvorsitzender Simon Schreiweis fanden ebenfalls wertschätzende Worte für die Absolventinnen. Für diese beginne nun ein neuer Abschnitt in ihrem Leben. Gerade in einer Zeit, in der die Gesundheitsbranche vor großen Herausforderungen stehe, sei der Bedarf an qualifizierten Fachkräften groß. Das Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege an den Neckar-Odenwald-Kliniken unterstütze die Auszubildenden schrittweise in der Übernahme der Tätigkeiten. Das Verfolgen individueller Interessen werde schon im Laufe der Ausbildungszeit gestärkt, sodass im Hinblick des lebenslangen Lernens die eigene Karriere aktiv mitgestaltet werden könne, so die Redner. Die Absolventinnen der Abschlussklasse 2024 sind Joelle Naima Alexander, Helene Anne Bodi, Selam Gerezgiher, Irine Janette Hasenbein, Anja Kittstein, Faye Lieb, Carolin Matt, Estelle Natacha Nanmoudjeu Njatchou, Rina Osadcenco, Josephin Tabea Schottmüller, Antonia Schüßler, Alina Wegele (Träger der praktischen Ausbildung: Ambulanter Pflegedienst Hand in Hand GmbH), Madeleine Wild. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kurstadt mit Kaufkraft
Oberbayern: Unternehmensstandort Bad Reichenhall Laut einer Befragung durch das Kompetenzzentrum CIMA für Stadt- und Regionalentwicklung ist Bad Reichenhalls Fußgängerzone als Einkaufsstandort bei Konsument:innen ebenso beliebt wie das Zentrum von Salzburg. Der oberbayerische Wirtschaftsraum Bad Reichenhall will künftig noch attraktiver werden für Handel, Gastronomie und Dienstleister, aber auch produzierende Unternehmen sowie Start-ups. Für potentielle Neuansiedlungen resultiert aus der Lage inmitten der Metropolregion Salzburg eine kaufkräftige Klientel, und das bei fairen Mieten: 72 Prozent der Gewerbe-Immobilien liegen preislich im Durchschnitt oder darunter. Neben soziodemographischen und volkswirtschaftlichen Vorteilen wie einem großen Einzugsgebiet punktet die von den Berchtesgadener Alpen umgebene Kreisstadt nicht zuletzt dank ihrer zwei Kilometer langen und vom Element Wasser geprägten Fußgängerzone mit top Infrastruktur, kurzen Wegen und hoher Lebensqualität – für Urlauber, Kurgäste, Besucher und Einwohner, vor allem aber für Geschäftstreibende. Weitere Infos in der neuen Broschüre „Chancen & Möglichkeiten – Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall“ unter www.bad-reichenhall.de/emags/Standortbroschuere2024 Beste Gesellschaft. In Bad Reichenhall gibt es ein breit gefächertes Spektrum an Firmen unterschiedlichster Branchen. Zu den Big Playern zählen unter anderem die Südwestdeutschen Salzwerke AG (337,6 Mio. € Jahresumsatz), die Schokoladenfabrik Reber (40 Mio. € Jahresumsatz) sowie der Taschengroßhändler Sieber, mit 30 Mio. € Jahresumsatz einer der größten seiner Art in Europa. Der Familienbetrieb in elfter Generation ist seit 1947 in Bad Reichenhall ansässig und gehört zu den Top-Unternehmen im DDW-Ranking der wichtigsten Mittelständler Deutschlands. Doch auch eine Reihe von kleinen und mittleren Betrieben sind in Bad Reichenhall ansässig, darunter etwa die Schreinerei Haas, Polstermöbel Fischer oder das 6.000 Quadratmeter große Kaufhaus Juhasz, ausgezeichnet mit dem German Design Award. Aufgrund ihrer Tradition als Kurstadt samt entsprechendem Kundenkreis gilt der Standort auch als attraktiv für die Gesundheitsbranche: Die Naturheilmittel-GmbH Balneo oder der pharmazeutische Erzeuger „Lagubo“ machen es seit Jahrzehnten erfolgreich vor. Gut beraten. Dem fairen Gewerbesteuerhebesatz von 380 Prozent ist zu verdanken, dass die Fluktuation der Geschäftsleute in der Alpenstadt gering und die Attraktivität für Einzelhändler hoch bleibt. Als kompetenter Ansprechpartner beim Finden geeigneter Immobilien sowie für Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Events und Kampagnen fungiert das Stadtmarketing. Auf dessen b2b-Website ist unter anderem das Standortportal des Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice verlinkt, das einen ersten Überblick bietet. Aktuelle Infos und Beratung erhalten interessierte Unternehmen über Maren Hauke, +49 8651 7151126 oder [email protected]. Starkes Netzwerk. Eine Vielzahl von Start-ups und Technologieunternehmen bereichern Bad Reichenhalls Wirtschaft und verbessern gleichzeitig die Lebensqualität der Menschen in der Region. Gründer werden seitens des Stadtmarketings tatkräftig unterstützt, unter anderem durch Beratungen zu staatlichen Förderprogrammen oder zu diversen starken Partnern. Ein aktives Netzwerk, bestehend aus dem Berchtesgadener-Land-Wirtschaftsservice, dem Reichenhaller Unternehmerforum, dem Kulturnetzwerk und vielen weiteren lokalen Akteuren, schafft positive Synergien und lukrative Kooperationsmöglichkeiten. Dabei prägt das gute Geschäftsklima nicht nur die Betriebe entlang der zwei Kilometer langen Fußgängerzone, sondern dank der kurzen Wege auch außerhalb der Innenstadt. Treue Kunden. Die passenden Zahlen können sich sehen lassen: 1,3 Millionen Tagesgäste besuchen jährlich die 21.378-Einwohner-Stadt mit dem zum Staatsbad gehörigen Bayerisch Gmain, knapp eine Million bleibt über Nacht. Hinzu kommen 500.000 Personen aus einem Einzugsgebiet von 60 Kilometern. Insgesamt wird eine Jahresfrequenz von 4,7 Millionen Besuchern allein in der Innenstadt generiert, die dem Einzelhandel ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit stetig wachsender Flächenproduktivität von derzeit knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter beschert. Diese Entwicklung bestätigen auch die ortsansässigen Geschäftstreibenden: „In der Stadt ist eigentlich immer etwas los. Davon profitieren wir als Händler natürlich sehr“, so Britta Fischer, Geschäftsführerin Thalia Buch. Tom Gleinig, Inhaber von Menzel’s Wohndesign, ergänzt: „Unsere kaufkräftigen Stammkunden kommen aus einem Umkreis von über 200 Kilometern nach Bad Reichenhall und zu uns.“ Zahlen und Fakten zum Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall • 63 % Stammkunden • 65 % inhabergeführte Betriebe • 15 Parkplätze/3.000 PKW-Stellplätze in der Innenstadt • Hohe Attraktivität als Einkaufsstandort (liegt mit Altstadt Salzburg gleichauf) • Kunden-Durchschnittsalter: 45 Jahre (Quelle: Zensus BGL 2022) • 80 % der Einheimischen kaufen vor Ort • Einzelhandelsrelevante Kaufkraft: 129,1 Mio. € (Quelle: Michael Bauer Research, Nbg. 2024) • 105 Minuten durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Zentrum • über 700 Gewerbetreibende • Bezahlbarer Wohnraum: Nettokaltmieten-Durchschnitt 7,40 € (Quelle: Zensus BGL 2022) • Garnisonstadt und Bundeswehrstandort • Standort-Attraktivität mit drei Freizeit-Hotspots: RupertusTherme, Predigstuhlbahn, Alte Saline Vier Fragen an… Ursula Friedsam, Geschäftsführerin Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing Wie schätzen Sie die Vielfalt des Einzelhandels in Bad Reichenhall ein? UF: Der vorwiegend inhabergeführte Einzelhandel zeichnet sich durch eine erfrischende Auswahl aus, die von traditionellen Familienbetrieben bis hin zu stylischen Designerläden reicht. Diese Mischung bietet Besuchern ein abwechslungsreiches Einkaufserlebnis, das regionale Handwerkskunst und internationale Trends vereint. Wo sehen Sie eine Sättigung, wo noch Potenzial? UF: Wir haben wir ein großes Sortiment an hochwertiger Mode, könnten aber das ein oder andere Label noch vertragen. Entwicklungsmöglichkeiten sehe ich beispielsweise bei Baby-und Kinderbekleidung, im Bereich Lifestyle und Beauty sowie Erlebnisgastronomie, vor allem Healthy Foods. Auch stylische Produkte des alltäglichen Lebens wie schöne Haushaltswaren, Concept-Stores oder eine bodenständige Manufaktur wären vorstellbar. Ein weiterer Schlüssel liegt meiner Meinung nach in Bad Reichenhalls Gesundheitskompetenz und dem Megatrend Holistic Health. Das daraus resultierende Wirtschaftspotenzial erstreckt sich von Markenartiklern im Sport- und Fitnessbereich über Lifestyle-Produkte wie Nahrungsergänzungsmittel und Naturkosmetik bis hin zu medizintechnischen Innovationen. Besonders passend für den Gesundheitsstandort wären auch Anbieter aus dem Bereich Biohacking, also Selbstoptimierung. Würde in Bad Reichenhall auch ein Pop-up-Store-Konzept funktionieren? UF: Wir stehen solchen Konzepten immer offen gegenüber. Wir hatten beispielsweise im Rahmen eines Gründer-Wettbewerbs eine Pop-up-Bar begleitet, die Cocktails mithilfe von Robotern gemixt hat. Das beweist, dass man in Bad Reichenhall auch unkonventionelle Einfälle pragmatisch in die Tat umsetzen kann und darf. Wir unterstützen neue Händler und Dienstleister, wo wir können: Wir vermitteln zwischen Vermietern sowie Gewerbetreibenden, sind bestens vernetzt mit Stadtverwaltung, Reichenhaller Unternehmerforum und Berchtesgadener-Land-Wirtschaftsservice. Ist eine weitere derartige Zwischennutzung in einem leerstehenden Objekt geplant? UF: Derzeit gibt es schon einige Anfragen und auch Ideen. Wir stehen gerade mit Einzelhändlern und Vermietern in Verhandlung, was wo und wie umsetzbar wäre – an uns soll es also keinesfalls scheitern. Über den Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall. In Oberbayerns Südosten bildet Bad Reichenhall mit Bayerisch Gmain einen der bekanntesten Kur- und Wohlfühlorte des Landes. Umgeben von den Berchtesgadener Alpen, steht er dank seines reichen Salz- und Solevorkommens seit Jahrhunderten für Gesundheit, Erholung sowie Wellness – zu erleben in der RupertusTherme ebenso wie in Spahotels oder Gesundheitszentren. Das Kulturangebot umfasst Deutschlands einziges philharmonisches Kurorchester und eine eigene Kunstakademie zur Erwachsenenbildung. Zum Flanieren laden Parks und Bäderarchitektur ein, als weiterer Besucher-Anreiz gilt der Hausberg Predigtstuhl mit seiner historischen Kabinenseilbahn. Urlauber, Kur- und Tagesgäste sowie Stadtbewohner wissen vor allem die zwei Kilometer lange, vom Element Wasser durchzogene Fußgängerzone zu schätzen: Dort erwarten sie stilvolle Shopping-Möglichkeiten und ein vielfältiges Gastronomieangebot. Bad Reichenhall im Herzen der UNESCO-Biosphärenregion Berchtesgadener Land hat sich zudem sanfter Mobilität sowie dem Schutz seiner natürlichen Heilmittel verschrieben und ist damit „nachhaltig by nature“. www.bad-reichenhall.de Aufmacherfoto: Wirtschaftszentrum im Berchtesgadener Land: © Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing Read the full article
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Wie individuelle Gesundheitssoftware die Patientenversorgung verbessern kann
Einführung
Die Patientenversorgung ist das Herzstück der Gesundheitsbranche. Sie umfasst alles von präzisen Diagnosen und wirksamen Behandlungen bis hin zu einfühlsamer Kommunikation und kontinuierlicher Unterstützung. Eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung stellt sicher, dass die Patienten angemessene medizinische Versorgung erhalten und sich während ihrer gesamten Gesundheitsversorgung wertgeschätzt, verstanden und gestärkt fühlen. In einem System, in dem Patientenzufriedenheit und -ergebnisse an erster Stelle stehen, ist die Verbesserung der Patientenversorgung ein kontinuierliches Ziel, das Innovation und Verbesserung im Gesundheitswesen vorantreibt. Die Entwicklung kundenspezifischer Gesundheitssoftware ist einer der vielversprechendsten Fortschritte in diesem Bereich. Read the full article
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Comeback: 20 Dollar Plus innerhalb eines Quartals!
Eigentlich ist es ein ultralangweiliger Titel aus der Gesundheitsbranche. Überall dabei, auskömmlicher Cash-Flow und Dividendenaristokrat wie er im Buche steht. Bei der letzten Quartalsdividende hatte ich darauf hingewiesen, dass die Aktie auf historisch niedrigem Niveau notiert. Und offenbar habe nicht nur ich das gemerkt, sondern auch der Markt. Denn in den letzten Wochen gab es ein Comeback…
#Dividendenaristokrat#Dividendenerhöhung#Gesundheitswerte#JNJ#Johnson & Johnson#Quartalsdividende#USA
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Lauterbach-Problem: Kassenbeiträge werden steigen – neue „Lösungen“!
Die Krankenkassenbeiträge in Deutschland steigen und werden weiter steigen. Dies ist fast einhellige Meinung in der Gesundheitsbranche. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will mit Reformen gegen die... The post Lauterbach-Problem: Kassenbeiträge werden steigen – neue „Lösungen“! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/47v3T7H
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KI-Startups entwickeln innovative Lösungen für die Gesundheitsbranche
Die Gesundheitsbranche steht vor einer Revolution, und der Motor dieser Transformation ist die Künstliche Intelligenz (KI). In den letzten Jahren haben zahlreiche Startups innovative Lösungen entwickelt, die nicht nur die Art und Weise, wie wir Krankheiten diagnostizieren und behandeln, verändern, sondern auch die gesamte Patientenversorgung neu definieren. Diese Entwicklungen sind nicht nur…
#Algorithmen#Automatisierung#Datenschutz#Datensicherheit#Digitale Kluft#Ethik#Gesundheitswesen#Innovation#Integration#Intelligenz#Internet#KI#Künstliche Intelligenz#Medizin#SEM#Sicherheit#Telemedizin#Transformation#Verantwortung#Vertrauen
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Steigende Gewalttaten in Arztpraxen: Ein Appell an die Gesellschaft Ein alarmierender Trend sorgt derzeit für Besorgnis in der deutschen Gesundheitslandschaft: Laut Andreas Gassen, dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), nimmt die Gewalt gegen medizinisches Personal in Praxen zu. Dieser Missstand ist nicht nur ein internes Problem der Healthcare-Branche, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Was passiert in den Praxen? In den letzten Monaten berichten immer mehr Ärzte von bedrohlichem Verhalten ihrer Patienten. Gassen wies darauf hin, dass die Aggressivität weit über verbale Beleidigungen hinausgehe: Tätlichkeiten, körperliche Übergriffe und beleidigende Ausdrücke seien traurige Realität geworden. Die vermehrten Vorfälle verstoßen gegen den Respekt, der dem medizinischen Personal gebührt, und verstören auch die Gemeinschaft, die auf diese Dienstleistungen angewiesen ist. Wer ist betroffen? Alle Mitarbeiter in Arztpraxen, vom Hausarzt bis hin zu Praxismitarbeitern, sehen sich zunehmend einem Gefühl der Unsicherheit ausgesetzt. Gassen betont, dass solches Verhalten unerträglich sei und zieht Parallelen zu gewalttätigen Angriffen auf Einsatzkräfte wie Feuerwehrleute. Diese Vergleiche verdeutlichen die Schwere und die Unannehmbarkeit von Übergriffen auf medizinisches Fachpersonal. Warum ist das wichtig? Die eskalierende Gewalt gegen Ärzte und Praxismitarbeiter ist nicht nur ein Problem der Gesundheitsbranche, sondern stellt auch einen ernsthaften gesellschaftlichen Missstand dar. Wenn Personen, die für die Gesundheit und das Wohl ihrer Mitmenschen arbeiten, in ihrer Berufsausübung bedroht werden, leidet das gesamte Gesundheitssystem. Die steigende Gewalt kann letztendlich dazu führen, dass medizinische Fachkräfte ihre Berufe nicht mehr ausüben möchten, was zu einer weiteren Verschlechterung der medizinischen Versorgung führen würde. Der Appell an die Gesellschaft Gassen fordert ein Umdenken in der Wahrnehmung der Arbeit im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft sollte sich stärker mit den Herausforderungen und dem Stress auseinandersetzen, denen medizinisches Personal ausgesetzt ist. Nur durch einen respektvollen und verständnisvollen Umgang miteinander kann dieser Trend umgekehrt werden. Es ist an der Zeit, die Integrität derjenigen zu wahren, die täglich für unsere Gesundheit kämpfen, und klare Maßnahmen zu ergreifen, um diese unerträglichen Vorfälle zu unterbinden. Die Zunahme von aggressivem Verhalten in Arztpraxen ist ein besorgniserregendes Zeichen für widerwärtige gesellschaftliche Strömungen. Hier sind nicht nur Politik und Institutionen gefordert, sondern auch jeder Einzelne von uns, um einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern.
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Entwicklung einer digitalen Transformationsstrategie im Gesundheitswesen
Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheitsbranche ausgeübt. Die Integration digitaler Technologien in den Gesundheitssektor verspricht, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, administrative Prozesse zu optimieren und die Effizienz der Gesundheitsdienste zu steigern. In diesem Artikel wird die Entwicklung einer digitalen…
#Automatisierung#Datenanalyse#Datenschutz#Datensicherheit#Digitale Plattformen#Digitale Transformation#Führung#Künstliche Intelligenz
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Gesundheitseinrichtungen sind unzureichend geschützt
Einer neuen Untersuchung zufolge haben weniger als zwei Drittel der Gesundheitseinrichtungen grundlegende Schutzmaßnahmen gegen Phishing und Spoofing implementiert. Die Studie untersuchte die Sicherheitsrichtlinien von 100 führenden Gesundheitseinrichtungen weltweit. Die Studie ergab, dass nur 62 Prozent der untersuchten Organisationen Sicherheitsrichtlinien zur Kennzeichnung, Meldung und Entfernung von Phishing- und Spoofing-E-Mails korrekt umgesetzt und konfiguriert haben. Die Umfrage untersuchte den Einsatz des DMARC-Standards (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) in Unternehmen der Gesundheitsbranche. Der erstmals 2012 veröffentlichte DMARC-Standard ermöglicht die automatische Kennzeichnung und Entfernung von E-Mails, die sich scheinbar als legitime Domänen ausgeben. DMARC ist entscheidend für die Verhinderung von Phishing- und Spoofing-Versuchen. Nur 20 Prozent geschützt 55 Prozent der Einrichtungen, die DMARC implementiert haben, eine DMARC-Richtlinie mit niedriger Sicherheitsstufe verwenden. Diese erlaubt es, das verdächtige E-Mails den Posteingang erreichen können und der Anwender lediglich eine Meldung darüber erhält. Nur 13 Prozent der Organisationen haben ein höheres Sicherheitsniveau, bei dem verdächtige E-Mails im Junk-Ordner unter Quarantäne gestellt werden, so dass die Benutzer entscheiden können, ob die E-Mails tatsächlich nicht vertrauenswürdig sind. Von den 62 Prozent der Organisationen, die den DMARC-Standard verwenden, haben nur 32 Prozent die strengste DMARC-Richtlinie eingeführt. Bei dieser Regel werden E-Mails, die die Authentifizierungsprüfung nicht bestehen, sofort zurückgewiesen, um Unternehmen vor potenziellem Schaden zu schützen. Dies bedeutet, dass von den 100 untersuchten Organisationen lediglich eine von fünf Einrichtungen vollständig vor Phishing- und Spoofing-E-Mails geschützt ist, da sie die strenge Form von DMARC einsetzen, bei der verdächtige E-Mails rundheraus abgelehnt werden. Gesundheitseinrichtungen im Visier In den letzten Jahren haben eine Reihe von aufsehenerregenden Cyberangriffen die Gesundheitssysteme weltweit lahmgelegt, was den dringenden Bedarf an robusten Cybersicherheitsmaßnahmen in diesem Sektor unterstreicht. Der Ransomware-Angriff im vergangenen Monat in London dezimierte die Blutkonserven, beeinträchtigte die Dienste im Guy's, St Thomas', King's College und Evelina London Children's Hospital und führte dazu, dass 4.913 akute ambulante Termine und 1.391 Operationen verschoben werden mussten. Der wohl dramatischste Hackerangriff in Deutschland hat sich im Jahr 2020 an dem Universitätsklinikum in Düsseldorf ereignet. Die Täter haben unzählige Daten der Klinik mithilfe einer Ransomware verschlüsselt. Operationen waren nicht mehr möglich und die Notaufnahme musste schließen. Diese Vorfälle verdeutlichen die Anfälligkeit der Infrastruktur im Gesundheitswesen und die dringende Notwendigkeit umfassender Sicherheitsprotokolle zum Schutz vor solchen bösartigen Aktivitäten. „Trotz der zunehmend technischen und digitalen Welt, in der wir leben, ist für Cyberkriminelle keine Methode so einfach und effektiv wie die Phishing-E-Mail“, so Gerasim Hovhannisyan, CEO und Mitbegründer von EasyDMARC. „90 Prozent aller Cyberangriffe beginnen mit einer Phishing-E-Mail. Für eine so wichtige Branche wie Gesundheitseinrichtungen ist die Installation von E-Mail-Authentifizierungsmaßnahmen ein absolutes Muss, und die Anbieter erweisen sich selbst einen schlechten Dienst, wenn sie dies ignorieren. Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind ständig damit beschäftigt, sich um Patienten zu kümmern und wichtige Dienstleistungen zu erbringen. Unabhängig davon, wie gut sie geschult sind, wird es immer die Möglichkeit menschlicher Fehler geben.“ E-Mail-Authentifizierung ist ein einfacher Weg, um zu verhindern, dass viele dieser bösartigen E-Mails überhaupt in den Posteingang gelangen. Dadurch wird verhindert, dass ahnungslose Opfer auf einen schädlichen Link klicken und damit die Dienste lahmlegen, die die Allgemeinheit schützen. Über EasyDMARC EasyDMARC ist Anbieter einer E-Mail-Sicherheits- und Zustellbarkeits-Plattform, die die E-Mail-Authentifizierung rationalisiert und hilft, Cyberangriffsrisiken zu minimieren. Mit fortschrittlichen Tools wie dem KI-gestützen DMARC Report Analyzer, DMARC (Domain Base Message Authentication, Reporting und Conformance), SPF (Sender Policy Framework), DKIM (Domain Keys Identified Mail)-Cloud Mangement-Lösungen und der Überwachung der E-Mail-Quellen-Reputation hilft die SaaS-Plattform von EasyDMARC Kunden, sicher zu bleiben und den Zustand ihrer Domains ohne Risiko zu erhalten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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DigiCert: Kunde will Zertifikate später tauschen und wehrt sich vor Gericht | heise online
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Healy: Keine Wissenschaftliche Evidenz für Gesundheitsversprechen
In den letzten Jahren hat das Healy-Gerät in der Wellness- und Gesundheitsbranche erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Es wird als revolutionäres Gerät angepriesen, das durch Mikrostromtherapie verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten soll. Doch trotz seiner Popularität gibt es erhebliche Zweifel an der wissenschaftlichen Grundlage dieser Behauptungen. Die Verbraucherzentrale hat in einem aktuellen Artikel hervorgehoben, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, die die Gesundheitsversprechen von Healy stützt.
Wissenschaftliche Kritik
Die Hauptkritik am Healy-Gerät ist das Fehlen wissenschaftlicher Beweise. Während das Unternehmen zahlreiche positive Erfahrungen und Bewertungen von Nutzern zitiert, fehlen solide, peer-reviewed Studien, die die Wirksamkeit der Mikrostromtherapie bestätigen. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass solche Behauptungen ohne wissenschaftliche Basis irreführend und potenziell gefährlich sein können.
Gefahren für die Gesundheit
Ein weiteres Problem ist, dass das Healy-Gerät Menschen dazu verleiten könnte, ernsthafte medizinische Behandlungen zu vernachlässigen. Wenn Nutzer glauben, dass das Gerät ihre gesundheitlichen Probleme lösen kann, könnten sie auf bewährte medizinische Behandlungen verzichten. Dies stellt ein erhebliches Risiko für die Gesundheit dar und kann im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.
Marketingstrategien
Das aggressive Marketing des Healy-Geräts ist ebenfalls bedenklich. Es wird häufig über soziale Medien und Influencer beworben, die selbst keine medizinischen Experten sind. Dies kann dazu führen, dass uninformierte Verbraucher falsche Erwartungen haben und das Gerät aufgrund der hohen Versprechen kaufen.
Die Rolle der Regulierungsbehörden
Die Verbraucherzentrale fordert strengere Regulierungen und Überprüfungen von Geräten wie Healy. Ohne ausreichende wissenschaftliche Beweise sollten solche Geräte nicht als medizinische Lösungen vermarktet werden dürfen. Die Behörden müssen sicherstellen, dass Verbraucher geschützt sind und nicht durch irreführende Werbung getäuscht werden.
NEGATIVE Bewertungen
Trotz der Kritik gibt es zahlreiche positive Bewertungen des Healy-Geräts. Hier sind zehn davon:
“Ich habe seit der Nutzung von Healy weniger Kopfschmerzen.”
“Das Gerät hat mir geholfen, besser zu schlafen.”
“Meine Rückenschmerzen haben sich deutlich verbessert.”
“Ich fühle mich insgesamt energetischer.”
“Healy hat meine Verdauungsprobleme gelindert.”
“Meine Haut sieht seit der Anwendung besser aus.”
“Ich habe weniger Stressgefühle.”
“Das Gerät ist einfach zu bedienen und effektiv.”
“Healy hat meine Migräneanfälle reduziert.”
“Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.”
Fazit
Die Behauptungen von Healy stehen auf wackeligen wissenschaftlichen Füßen. Während einige Nutzer positive Erfahrungen berichten, fehlen solide wissenschaftliche Beweise, die die Wirksamkeit des Geräts untermauern. Es ist wichtig, dass Verbraucher kritisch bleiben und sich auf bewährte medizinische Behandlungen verlassen, anstatt auf unbewiesene Wellnessgeräte. Die Regulierungsbehörden müssen handeln, um sicherzustellen, dass solche Geräte nicht ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage vermarktet werden dürfen.
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Technologische Lösungen zur Optimierung der Altsystemarchivierung
Einführung
Die Archivierung von Altsystemen stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, da sie oft komplexe und veraltete Datenstrukturen beinhalten. Diese Systeme sind jedoch entscheidend für den laufenden Betrieb und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, setzen viele Unternehmen auf moderne technologische Lösungen, die die Effizienz und Sicherheit der Archivierung verbessern.
Cloud-basierte Archivierungslösungen
Eine der fortschrittlichsten Technologien zur Optimierung der Altsystemarchivierung sind Cloud-basierte Lösungen. Diese ermöglichen es, große Datenmengen sicher und kosteneffizient zu speichern. Durch die Nutzung der Cloud können Unternehmen von Skalierbarkeit und Flexibilität profitieren, da sie ihre Speicherressourcen je nach Bedarf anpassen können. Darüber hinaus bieten Cloud-Anbieter häufig integrierte Sicherheitsmechanismen, die den Schutz sensibler Daten gewährleisten.
Automatisierung und maschinelles Lernen
Automatisierung spielt eine Schlüsselrolle bei der Optimierung der Altsystemarchivierung. Durch den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) und maschinellem Lernen können repetitive Aufgaben automatisiert und Fehler minimiert werden. Diese Technologien ermöglichen es, Daten automatisch zu klassifizieren, zu extrahieren und zu archivieren, was die Effizienz erheblich steigert. Maschinelles Lernen kann auch dabei helfen, Muster in den Daten zu erkennen und so die Archivierungsstrategie kontinuierlich zu verbessern.
Datenkomprimierung und Speicheroptimierung
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Altsystemarchivierung ist die effiziente Nutzung von Speicherressourcen. Technologische Lösungen zur Datenkomprimierung tragen dazu bei, den benötigten Speicherplatz zu reduzieren, ohne die Integrität der Daten zu beeinträchtigen. Moderne Datenmanagement-Tools bieten auch Funktionen zur Deduplizierung, die doppelte Datensätze eliminieren und so zusätzlichen Speicherplatz freigeben. Diese Technologien tragen dazu bei, die Kosten für die Archivierung zu senken und die Effizienz zu erhöhen.
Blockchain-Technologie zur Sicherstellung der Datenintegrität
Die Blockchain-Technologie bietet eine innovative Lösung zur Sicherstellung der Datenintegrität bei der Altsystemarchivierung. Durch die unveränderliche und transparente Natur der Blockchain können archivierte Daten fälschungssicher und nachvollziehbar gespeichert werden. Dies ist besonders wichtig für Branchen, die hohen gesetzlichen Anforderungen unterliegen, wie die Finanz- und Gesundheitsbranche. Blockchain-basierte Archivierungslösungen bieten somit ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauen.
Fazit
Die Optimierung der Altsystemarchivierung durch technologische Lösungen ist für Unternehmen unerlässlich, um Effizienz, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten. Cloud-basierte Lösungen, Automatisierung, Datenkomprimierung und Blockchain-Technologie bieten vielfältige Möglichkeiten, um die Herausforderungen der Archivierung zu bewältigen. Unternehmen, die diese Technologien implementieren, können nicht nur ihre Archivierungsprozesse verbessern, sondern auch langfristig Kosten sparen und ihre Datenintegrität sichern.
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