#Geranium cantabrigiense Biokovo
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Cranesbill ‘Biokovo’
Cranesbill ‘Biokovo’ (Geranium cantabrigiense ‘Biokovo’) forming a carpet by the side of the Flower Field in the Flower Dome. Photo credit: Jonathan Chua.
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Geranium Cantabrigiense ‘Biokovo’ of Ooievaarsbek:
Hoogte: 15 tot 20 cm
Bloei: juni tot juli
Stand: zon, halfschaduw en schaduw
Een zodevormende plant met dichte bossen blad en kleine roze bloemen. In het najaar kleurt het blad rood, in zachte winters blijft het aan de plant. Ook een goede bodembedekker.
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Ihr erinnert Euch? Im März hatten wir über unser Projekt geschrieben ‘Neues Projekt, neue Beete und weniger Rasen’.
Nun ist es an der Zeit, einmal zu schauen, was aus den Baumscheiben geworden ist.
Beispiel die Baumscheibe der Williamsbirne. Diese Fläche ist den ganzen Tag über in der Sonne und hat einen durchlässigen Boden:
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Gepflanzt haben wir Muskatellersalbei Salvia sclarea, Lichtnelke Lychnis coronaria, Perlkörbchen Anaphalis triplinervis, Wollzyst Stachys byzantina, Blauschwingel Festuca cinerea und eine weiß blühende Rosa borbonica ‘Kronprinzessin Viktoria’, Storchschnabel Geranium cantabrigiense ‘Biokovo’ und ‘Cambridge’, Bergenia cordifolia und Federnelken Dianthus plumarius. Alles, was silberlaubig ist, ist quasi perfekt gewachsen und hat sich bisher prima gehalten. Mit dem Geranium haben wir so unsere Zweifel….um sich anständig zu vermehren, also mehr als bisher, müsste es wohl mehr Wasser haben. Die Bergenien standen zu frei, um der Trockenheit standzuhalten und brauchten hin und wieder Wasser!
Die Baumscheibe des Apfels ist ebenfalls sehr sonnig, bekommt aber am späteren Nachmittag etwas Schatten vom Nussbaum gegenüber.
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Gepflanzt haben wir hier: Bergenia cordifolia ‘Silberlicht’, Taglilien Hemerocallis in Sorten, Frauenmantel in Sorten Alchemilla epipsila, Alchemilla erythropoda, Chinesische Bleiwurz Ceratostigma plumbaginoides, Funkie Hosta ‘Wide Brim’ und wieder Storchschnabel Geranium cantabrigiense ‘Biokovo’ und ‘Cambridge’. “Wegelagerer” wie Salvia sclarea tummeln sich inzwischen auch hier, zur Freude aller Insekten.
Wir überlegen, auch hier das Geranium zu entfernen und die beiden anderen Baumscheiben, die etwas länger schattig stehen, damit zu ergänzen. Über diese beiden in einem nächsten Post! Momentan sieht es noch nach einem Experiment aus, aber das nehmen wir in Kauf, um im nächsten Jahr ein wenig mehr Ruhe zu haben. Alles will gut überlegt sein 😉
Baumscheibenbepflanzung – unser Projekt Ihr erinnert Euch? Im März hatten wir über unser Projekt geschrieben 'Neues Projekt, neue Beete und weniger Rasen'
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Geranium x cantabrigiense 'Biokovo' | Biokovo Cranesbill | Biokovo Geranium (at Station Creek Golf Club)
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So recht zufrieden waren wir nach den Umpflanzungen in den Staudenbeeten noch nicht: Die Baumscheiben waren ständig trocken und der Rasen ringsherum war eigentlich alles andere als der Name vermutet. Noch im Spätherbst planten wir die Vergrößerung der Baumscheiben und dachten über geeignete Bepflanzung nach……
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In der vergangenen Woche haben wir zunächst einmal abgesteckt
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Dann wurden die Grassoden entfernt und die Erde gelockert….
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Für die Bepflanzung möchten wir vorwiegend Blattschmuck-Stauden einsetzen. Wir greifen zunächst aber aus Kostengründen auf Vorhandenes zurück. Bergenia cordifolia, Geranium x cantabrigiense ‘Biokovo’ , Helleborus, Alchemilla mollis, Hemerocallis, Gräser, Dianthus und Staudenpäonien.
Jedes Beet soll eine Verbindung zu dem nächstgelegenen Beet herstellen:
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Bergenien, Geranium und Helleborus zu Bistorta amplexicaulis ‘Blackbird’ und Sesleria autumnalis stellen eine Verbindung zum Gräserpfad her..
Festuca cinerea, Bergenien, Dianthus und eine noch zu pflanzende kleine Strauchrose zum Lavendel im Rosenbeet (unterer Bildrand)
Helleborus, Geranium und Bergenia cordifolia in Anbindung zu Sanguisorba und Calamagrostis brachytricha im Gräserpfad
Päonie, Geranium, Bergenia cordifolia, Alchemilla mollis und Hemerocallis in Verbindung zum Taglilienbeet am Zaun
Jetzt ist nicht alles perfekt, aber die Flächen werden jetzt begrünt. Nach und nach werden wir die Bepflanzung ergänzen und auf jeden Fall im Herbst Schneeglöckchen und Krokus pflanzen.
Neues Projekt, neue Beete und weniger Rasen So recht zufrieden waren wir nach den Umpflanzungen in den Staudenbeeten noch nicht: Die Baumscheiben waren ständig trocken und der Rasen ringsherum war eigentlich alles andere als der Name vermutet.
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