#Gerad shegers
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martinontour · 2 years ago
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Addis Ababa 02.04.2023: leider erlaubt es mir die Qualität des Internet nicht Fotos hochzuladen. Nichts desto Trotz hier die ersten geschilderten Eindrücke dieses für mich neuen Landes. Wie es meistens ist braucht man ein wenig um sich an Land und Leute zu gewöhnen. Um sich selbst treu zu bleiben und die Komfortzone mal bei Seite zu schieben, ging es nach der Ankunft am Flughafen mit dem ÖPNV (Minibusse) zur Unterkunft. Vorher mußte ich aber erstnal meinen Rucksack am Flughagen suchen, da er nicht auf dem Band gelandet war, welches tu meinem Flug gehörte. mit freundlucher Nithilfe des Flughafenpersonals konnte ich neinen Rucksack nach 1Stunde aber auftreiben. Also schnell eine SimKarte gekauft, Geld abgehoben (Währung ist Birr 1€=ca.60Birr). habe nur 5000Birr abheben konnten aber die Menge sprengt schon meine Geldbörse und ab zu den Bussen.Viel Fragen, viel Laufen, viel "No thanks" zu den Taxigeiern sagen und mit Hilfe einer netten Äthiopierin habe ich die Minibisse gefunden. Die Busse sind immer hoffnungslos überfüllt aber irgendwie habe ich es doch mit vollem Gepäck geschafft einen Platz zu ergattern. Selbstverständlich steht auf den Minibussen (Vans) nicht das Ziel, weshalb erstmal Fragen und weites Laufen angesagt. war. Unter vielen skeptischen und interessierten Blicken habe ich die erste Etappe bis zur Piassa (zentraler Platz, eigentlich Piazza, ein Überbleibsel der Italiener) geschafft. Müde, durchgeschwitzt, reizüberflutet, erschöpft und ja auch sehr respektvoll wurde sich an der Piassa zum nächsten Minibus durchgefragt. wenigstens kommt man mit Englisch ein bischen weiter und im Endeffekt ging es nur 2 Orte anzufahren, Piassa zum Umsteigen und Sheger Park Adissu Gebeya wo das Airbnb ist. Eigentlich war Checkin erst ab 15 Uhr aber ich konnte zumindest meine Sachen schon unterbringen und mit meinen Gastgebern, dem Ehepaar Wondwossen und Misikor, einen ersten Plausch halten. Wer Airbnb kennt, gerade in solchen Ländern, kann das Finden manchmal sehr tricky sein.
Diesmal war es eigentlich nur ein Foto des Hochhauses und der 10.Stock aber hat mal woeder 1A geklappt. Wondwossen kommt nicjt glauben, dass ich mit den Minibussen im Berufsverkehr zielsicher zur Unterkunft gefunden haben. Er und seine Frau selbst benutzen die Minibusse nicht, zu wild wie sie sagen. Nachdem ich den großen Rucksack losgeworden bin wurde im nahegelegen Bistro Samusas einverlaibt, von außen wie indische Samosas aber das Innenleben äthiopisiert, lecker aber nicht so reich an Geschmack wie die Indischen. Ich hatte auch vorher an der Piassa schon welche auf der Strasse gekauft aber auch recht schnell wieder an ein Kind auf der Strasse abgegeben. Dann wurde eine nahegelegene orthodoxe Kirche angesteuert und es galt sich erstmal auf die Umgebung einzustellen. Alle Personen sehr interessiert, gerne mit Hello und How are you, was erstmal einen sehr positiven Vibe vermittelte. Die Armut ist natürlich allgegenwärtig und erinnert an Indien (Durchschnittliches Jahreseinkommen 1.300$ IM JAHR). Es dauerte nicht lange und ich probierte meinen ersten Kaffee auf der Straße bei einer jungen Mutter mit Kind. Soviel sei schon jetzt vorweggenommen, die Qualität des Kaffee und die ganze Kaffeekultur sind ganz besonders. Man bekommt überall auf der Strasse in den traditionellen Tonpötten frisch gebrühten Kaffee für 10Birr. Die Häufigkeit der Kaffeegelegenheiten erinnert an Kolumbien (Tinto) aber gier ist er frisch gebrüht in Kolumbien aus Thermoskannen. Da ich im Flugzeug die Nacht kaum geschlafen hatte, wurde ich den Tag nicht alt. Also rumlaufen, die ersten Eindrücke sammeln und in einem nahegelegenem Restaurant zu Abend essen. Es gab Injera, was eigentlich fast zu jedem Mahl gehört und geschnetzeltes Ziegenfleisch mit Zwiebeln und einer Chili-Senf-Soße. Lecker aber mehr auch nicht. Da ich aufgrund des Schlafmangels super früh eingeschlafen bin, ging es dementsprechen früh morgens aus dem Haus. bevor es mit dem Minibus ins Zentrum ging wurde unterwegs auf der Straße gefrühstückt und die verwundert interessierten Blick waren selbstverständlich auch hier ein ständiger Begleiter. Klar Anfangs etwas ungewohnt aber das nimmt mit der Zeit ab. Es gab diesmal Chai und ein frittiertes Etwas. Relativ Basic aber wohl sehr beliebt bei den Ethiopiern, wie man der hohen Kundenfluktuation entnehmen konnte. Ich pirschte zu Kirchen, Schulen, Büchereien, Parks und in einer Mall gabs das erste Fussballtrikot. Leider hatte das ziemlich neue Sciece-Museum geschlossen auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte. Wäre unter Anderem ein weiteres Argument nochmal nach Addis zu fahren. Mein Host meinte er würde mich auch umsonst Hostens da wor 3 ziemlich gut conneted haben. Ich hatte ihm ein deutsches Weizenbier und seiner Frau Süßigkeiten aus Deutwchland mitgebracht, da die beiden schon im Vorfeld sehr sehr hilfsbereit waren. Mal schauen ob es nochmal nach Addis geht... Ich habe mir erstmal ordentlich Blasen gelaufen und, wie sollte es anders sein, natürlich auch schön den Pelz verbrannt da es sich die Sonne in der Höhe nicht so extrem angefühlt hat. Am dritten Tag ging es dann zum größten Freiluftmarkt Afrikas, dem Mercato. Ich war früh dort das Wetter war miess und um ehrlich zu sein, der Weg dahin löste begrpndet auf die Leute, die Gegend und dem Wetter eine große Mulmigkeit aus. Der Markt selbst erinnerte mich an den Markt in Mexico City im Viertel Tepito. Einfach nur überwältigend und man konnte sich einfach treiben lassen. Ich finde es immer wieder erschreckend wie China diese Märkte mit ihren Produkten förmlich überschwemmt. Gleiches in Mexico City oder z.B der FreeZone zwischen Mexico und Belize. Eihentlich wolöte ich Trikots kaufen aber am aende ist es eine traditionelle Kaffeekanne geworden. Man kann sich stundenlang auf dem Markt aufhalten um einfsch nur dem wiöden Treiben zu folgen. In jedem Fall ein echt krasser und ernergieraubender Marktbesuch.
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iamainhoa · 5 years ago
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Jan Brueghel the elder, Gerad Shegers, Frans Fracken the younger, Hendrick van Balen and Joos de Momper.
La vista y el olfato (1620) The allegory of the five senses. Oil on canvas 176 x 264 cm. Barroco, pintura Flamenca.
Replica of two lost paintings painted in Antwerp by Jan Brueghel the Elder in collaboration with Peter Paul Rubens. (The allegory of the five senses).
Réplica de dos cuadros perdidos pintados en Amberes por Jan Brueghel el Viejo en colaboración con Peter Paul Rubens. (La alegoría de los cinco sentidos)
📍 Museo Nacional del Prado, Madrid, Spain.
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