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Desilo - Die Geistwesen aus der Eastside-Klinik (The Spirits from the Eastside Clinic)
cover art from Silber Grusel-Krimi #149, July 26, 1977
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Das Tatort Saarbrücken Team als Fabelwesen...
(Ich muss das mit den Fabelwesen ein bisschen auflockern, sonst wird das nichts)
1. Flaschengeister sind in einem Gefäß gefangene Geistwesen, die ihrem Befreier eine gewisse Anzahl an Wünschen erfüllen müssen.
Pia erfüllt mit ihrer Recherche-Arbeit und den Außerdienstlichen Gefallen ja schon quasi Wünsche. Ihre Flasche ist in dem Fall das Büro, auch wenn sie da ja teilweise eher freiwillig drin bleibt.
2. Als Hexe wird im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.Moderne Hexen sind frei in ihrem Tun, unabhängig und selbstbewusst. Sie lassen sich in keine Schublade stecken und ihre Hexerei ist ebenso breit gefächert wie unsere Welt selbst.
Also der alte Hexen Begriff passt natürlich nicht zu Pia (Teufels-Pakt sehe ich jetzt nicht für sie, außer sie könnte dadurch die Notwendigkeit von Schlaf umgehen), aber mit den modernen oder fiktionalen Interpretationen kann ich mich anfreunden. Pia wäre natürlich eine gute Hexe, die sehr hilfsbereit ist. Ihre Recherche würde da auch gut passen (alte Texte übersetzten, Zauber und Tränke finden usw).
3. Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.
Was soll ich sagen. Pia mit ihrem dauerhaften Schlafmangel hat schon leichte Zombie-Allüren.
4. Ein Medium ist eine Person, die Botschaften von übernatürlichen Wesen wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfängt oder anders geartete nicht objektivierbare Wahrnehmungen hat.
Das fällt natürlich nicht wirklich in den Bereich Fabelwesen, aber egal. Pia ist aus dem Team noch am ehesten Vermittlerin in Konflikten und ich würde sie noch am kommunikativsten einschätzen. Für Psychologie interessiert sie sich ja auch. Als Ermittlerin wäre die Kommunikation mit Toten ja praktisch.
zu Leos Umfrage
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Als Herr der Tiere oder seltener auch Herrin der Tiere wird ein göttliches Wesen bezeichnet, das in den Primärreligionen vieler Wildbeuter-Kulturen als Hüter der Tierwelt, bisweilen als ihr Schöpfer und Bewahrer ihrer Fruchtbarkeit oder auch als Helfer des Jägers angesehen wird. Diese Vorstellung war vor allem im nördlichen Eurasien, in Teilen Afrikas sowie Nord- und Südamerikas verbreitet.

Steinzeitliche Höhlenmalerei mit jägerischem Kontext: „Herr der Tiere“ oder Schamane?
Eine trotz Unterschieden vergleichbare Rolle spielte die Potnia theron (Herrin der Tiere) in der minoischen Kultur und der griechischen Antike. Die religionsgeschichtliche Wissenschaft geht davon aus, dass diese gottähnliche Vorstellung bereits in den ältesten archaisch-animistischen Religionen der Menschheitsgeschichte verehrt wurde.

Jaguar-Gott der Maya: Bärtiger Gott mit Jaguarumhang und Jaguar an der Leine
Die Erscheinungsformen dieses Geistwesens waren sehr verschieden: Die Gestalt wurde entweder als menschenähnlich, als tierähnlich oder als Mischwesen beschrieben. Der Großteil dieser Wesen ist männlich, es kommen aber auch weibliche oder androgyne Figuren vor. Einige Beispiele:
verschiedene Völker des Kulturareales Sibirien: bärengestaltiger Herr der Tiere, der tief in der Taiga lebt
Ainu (Japan): Kamuy, Synonym für Gott und Bär
Hindukusch: Mütter der Wildziegen und Steinböcke, die im eisigen Hochgebirge leben
Tungusische Völker: Herrin der Elche und Hirsche, die im Wurzelwerk des Weltenbaumes lebt
Pygmäen (Zentralafrika): Kmvum, himmlischer Schöpfergott und Herr der Tiere und Pflanzen
Eskimo: Sedna, die Gebieterin der Fische und Meeressäuger, die auf dem Meeresgrund lebt
Cheyenne (USA): Ehyoph’sta, der Geist einer Büffelfärse in Frauengestalt
Maya (Yucatan): Yuntsil balam, der pfeifende Jaguargott, dem Hilfsgeister für einzelne Tierarten unterstehen
Mbyá (Gran Chaco): Gu-achu Ja Ete bzw. Omimby i va’e – Derjenige, der pfeift –, die „wahren Herrn des Wildes“
Tupí-Guaraní-Völker (vor allem Brasilien, Bolivien): Curupi soll – wahrscheinlich seit der frühkolonialen Zeit – als „Herr der Tiere“ gelten. „[...] vollkommen behaart, in einer Hand trage er Pfeil und Bogen, in der anderen einen Stock, er schieße das Wild und entführe manchmal den einen oder anderen Menschen in seine Heimat“
Aché (Paraguay): Chono („Donner, Blitz, Gewitter“), Schutzherr oder -herrin einiger Tiere, insbesondere einiger Vögel. Soll früher ein dem Kolibri ähnlicher Vogel gewesen sein, heute ein arm- und beinloser Rumpf mit Kopf.
Murngin (Australien): „Great Father up there in the sky“, sieht aus wie ein sehr großer Mensch und ist Besitzer aller Tiere. Er selbst verspeist sie im Himmel und nur, wenn er deren Knochen danach auf die Erde wirft, entstehen daraus viele neue Tiere der jeweiligen Art. (Man beachte die Ähnlichkeit zu den Dema-Gottheiten der Gartenbaukulturen Neuguineas)
Allen diesen Götterwesen ist gemeinsam, dass sie bestimmte Tiere beschützen und darüber entscheiden, ob ein Tier getötet werden darf oder nicht. Der Mensch – der sich in traditionellen Jägerkulturen als Verwandter der Tiere versteht – gerät durch die Jagd in ein Dilemma, denn das Töten von Verwandten gilt in allen menschlichen Kulturen als Vergehen.[3] Der Jäger muss die Geisterwelt um Versöhnung bitten. Er kann die Entscheidung des Herrn der Tiere durch seinen Respekt oder durch Geschenke beeinflussen. Dazu müssen bestimmte Regeln und Rituale eingehalten werden. Bei Verstößen fürchteten die Menschen Bestrafungen durch den Herrn der Tiere. Eine weit verbreitete Regel, die offensichtlich der nachhaltigen Bewahrung des Wildbestandes diente, war die Beschränkung auf die Anzahl der Beutetiere, die für den Lebensunterhalt notwendig waren.
Bei manchen Ethnien war der lokale Geisterbeschwörer für die Kontaktaufnahme zum Tiergott zuständig und trug zum Teil auch die Verantwortung für das Jagdglück.
#Anthropologie#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#witchblr#chaos magick
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magic mirror
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magic mirror
"Der magische Spiegel"
Der magische Spiegel ist ein faszinierendes Werkzeug, das seit vielen Jahrhunderten die Fantasie der Menschen beflügelt. Viele kennen ihn aus Märchen und Legenden, in denen er die Fähigkeit besitzt, die Wahrheit widerzuspiegeln oder sogar in die Zukunft zu schauen. Doch was steckt wirklich hinter diesem mystischen Gegenstand?
Ein magischer Spiegel besteht in der Regel aus besonderem Glas oder Metall, das mit speziellen Symbolen oder Gravuren verziert ist. Diese Symbole dienen als Verbindung zu einer anderen Dimension oder einem Geistwesen, das dem Spiegel seine magischen Kräfte verleiht.
Die Geschichte des magischen Spiegels reicht weit zurück. Bereits im antiken Griechenland wurden Spiegel als magische Objekte verehrt. Sie galten als Tor zur Welt der Götter und wurden zur Wahrsagerei und spirituellen Kommunikation verwendet. Im Mittelalter hingegen wurden sie als Werkzeuge der Hexen und Magier betrachtet, die Geister beschwören konnten.
Heute werden magische Spiegel oft in esoterischen Kreisen verwendet, um Botschaften aus dem Unbewussten zu empfangen oder in Kontakt mit höheren Kräften zu treten. Sie dienen als Medium für die spirituelle Entwicklung und können helfen, Fragen zu beantworten oder das eigene Leben besser zu verstehen.
Es ist wichtig anzumerken, dass ein magischer Spiegel nicht übernatürlich ist, sondern eher als Werkzeug für die Selbstreflexion und Selbsterkenntnis betrachtet werden sollte. Durch den Fokus auf den Spiegel kann man sich selbstbewusster und klarer wahrnehmen, da die Reflexion des eigenen Bildes oft eine introspektive Wirkung hat.
Ein magischer Spiegel ist also kein mystisches Objekt, das Zaubertricks vollbringen kann. Seine wahre Magie liegt in der Fähigkeit des Menschen, seinen eigenen Geist zu öffnen und sich bewusst mit sich selbst auseinanderzusetzen. Er kann helfen, eine Verbindung zu den eigenen inneren Ressourcen herzustellen und das eigene Potenzial zu entfalten.
Obwohl die Existenz von magischen Spiegeln im traditionellen Sinne umstritten sein mag, gibt es dennoch viele Menschen, die an ihre Kraft und Möglichkeiten glauben. Jeder kann von einem Spiegel, sei er magisch oder nicht, profitieren, indem er ihn als Instrument zur Selbstreflexion und persönlichen Weiterentwicklung einsetzt.
Der 2. Zauberspiegel ist ein bemerkenswertes Werkzeug in der Welt der Magie. Er ist ein Spiegel mit besonderen Eigenschaften, der dazu verwendet werden kann, verschiedene Zauber und Verwandlungen zu bewirken.
Der Zauberspiegel existiert seit vielen Jahrhunderten und wurde von erfahrenen Zauberern entwickelt. Er besteht aus einem magischen Glas, das spezielle Kräfte enthält. Um den Spiegel zu aktivieren, muss der Zauberer bestimmte Worte oder Gesten verwenden, je nachdem, welchen Zauber er ausführen möchte.
Eine der häufigsten Anwendungen des 2. Zauberspiegels ist die Illusionserzeugung. Mit Hilfe des Spiegels kann der Zauberer scheinbar unmögliche Szenarien erschaffen, wie beispielsweise das Erscheinen von Objekten oder Personen, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden sind. Diese Illusionen können für verschiedene Zwecke genutzt werden, sei es für Unterhaltungszwecke oder um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln.
Ein weiterer Aspekt des 2. Zauberspiegels ist seine Fähigkeit zur Verwandlung. Der Spiegel kann verwendet werden, um eine Person oder ein Objekt in etwas völlig anderes zu verwandeln. Dies kann dazu genutzt werden, um zum Beispiel einen Feind in ein harmloses Tier zu verwandeln oder um einen Gegenstand in etwas Wertvolleres zu transformieren.
Der 2. Zauberspiegel erfordert jedoch viel Geschick und Erfahrung, um seine volle Kraft nutzen zu können. Ein Zauberer muss die richtigen Techniken und die korrekten Zauberformeln lernen, um den Spiegel richtig zu bedienen. Zudem sollte der Einsatz des Zauberspiegels verantwortungsvoll erfolgen, da seine Kräfte auch missbraucht werden könnten.
In der magischen Gemeinschaft wird der 2. Zauberspiegel als ein Symbol für Macht und Weisheit angesehen. Nur die erfahrensten Zauberer haben Zugang zu diesem einzigartigen Werkzeug und nutzen es für außergewöhnliche Zauber und Illusionen.
Alles in allem ist der 2. Zauberspiegel ein faszinierendes und mächtiges Instrument in der Welt der Magie. Er bietet unbegrenzte Möglichkeiten und erfordert gleichzeitig ein hohes Maß an Können und Respekt vor der Magie.
Der Spiegel ist seit jeher ein faszinierendes und mysteriöses Objekt. Durch sein reflektierendes Glas können wir unser eigenes Spiegelbild betrachten und uns in ihm wiedererkennen. Doch der Spiegel kann auch als magisches Werkzeug verwendet werden, um eine Verbindung zur geistigen Welt herzustellen. Eine solche Form der Magie wird als "Spiegelzauber" bezeichnet.
Der Spiegelzauber hat eine lange Geschichte und wird in verschiedenen Kulturen und Traditionen praktiziert. Es wird geglaubt, dass der Spiegel eine Art Portal ist, das es ermöglicht, mit Geistwesen und anderen Dimensionen zu interagieren. Durch das Betrachten des Spiegelbilds kann man angeblich in die Tiefen des Unterbewusstseins gelangen und verborgene Wahrheiten erkennen. Manche nutzen den Spiegelzauber auch, um Orakel oder Prophezeiungen zu erhalten.
Es gibt verschiedene Techniken des Spiegelzaubers, wie zum Beispiel das Beschlagen des Spiegels mit Dampf oder das Anzünden von Kerzen während des Rituals. Es wird auch empfohlen, den Spiegel nur in einem ruhigen und abgedunkelten Raum zu verwenden, um eine bessere Konzentration zu ermöglichen. Einige Praktizierende nutzen auch speziell gefertigte magische Spiegel, die mit Symbolen oder Runen verziert sind.
Beim Spiegelzauber ist es wichtig, eine klare Absicht zu haben und sich bewusst zu sein, dass man eine Verbindung zur unsichtbaren Welt herstellt. Es wird empfohlen, sich vorher gut zu informieren und gegebenenfalls Unterstützung von erfahrenen Praktizierenden zu suchen, um mögliche Risiken zu minimieren.
Es ist jedoch zu beachten, dass der Spiegelzauber oft als reine Unterhaltung oder als Spiel angesehen wird und nicht als tatsächliche Magie. Es liegt letztendlich an jedem Einzelnen, wie er den Spiegelzauber interpretiert und praktiziert.
Insgesamt ist der Spiegelzauber ein faszinierendes Phänomen, das die Menschen seit Jahrhunderten in seinen Bann zieht. Ob man nun an die magischen Kräfte des Spiegels glaubt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist dabei vor allem, Spaß an der Erforschung und dem Potenzial des Spiegels zu haben.
Magie-Spiegel
Wenn es um Magie geht, denken die meisten Menschen an Zaubertricks, Hexerei und Vorstellungen voller Illusionen. Das Streben nach dem Unerklärlichen und die Faszination für das Übernatürliche haben die Menschheit seit jeher begleitet. Eines der faszinierendsten magischen Werkzeuge ist der Magie-Spiegel.
Der Magie-Spiegel hat eine lange Geschichte, die bis in die antike Zivilisation zurückreicht. Es wird gesagt, dass magische Spiegel zur Kommunikation mit Geistern oder für göttliche Offenbarungen verwendet wurden. Die Idee hinter dem Magie-Spiegel beruht auf dem Glauben, dass es eine Verbindung zwischen unserer physischen Welt und der spirituellen Welt gibt.
Ein Magie-Spiegel wird oft aus speziellem Glas hergestellt, das eine reflektierende Oberfläche besitzt. In vielen Fällen wird der Spiegel mit Symbolen oder Runen verziert, um die magische Energie zu verstärken. Magier und Hexen nutzen den Spiegel, um Prophezeiungen zu sehen, Visionen zu empfangen oder um mit Verstorbenen zu kommunizieren.
Es gibt verschiedene Arten von Magie-Spiegeln, wie zum Beispiel den Skrying-Spiegel, der für Hellseherei und Zukunftsvorhersagen verwendet wird. Ein ähnlicher Spiegel, genannt der Schwarze Spiegel, wird für die Kontaktaufnahme mit Geistern oder Dämonen genutzt. Ein weiterer bekannter Typ ist der Zauberspiegel, der in Ritualen und Zaubersprüchen verwendet wird, um positive Energien anzuziehen oder negative Energien abzuwehren.
Die Verwendung eines Magie-Spiegels erfordert Geschick und Konzentration. Die Person, die den Spiegel benutzt, muss den Geist offen empfangen und interpretieren können. Es ist wichtig, respektvoll und vorsichtig mit diesem Werkzeug umzugehen, da es eine direkte Verbindung zur unsichtbaren Welt darstellt.
Obwohl die Existenz magischer Kräfte und Spiegel umstritten ist, halten viele Menschen sie für ein mächtiges Werkzeug zur Selbsterkenntnis und spirituellen Entwicklung. Die Magie des Spiegels repräsentiert das Streben nach Wissen und die Bereitschaft, das Unbekannte zu erforschen.
In der heutigen Zeit sind Magie-Spiegel in einigen spirituellen Praktiken und okkulten Traditionen immer noch präsent. Sie sind ein Symbol der Menschheit und ihrer nie endenden Neugier auf das Übersinnliche und übernatürliche Phänomene.
Fazit:
Der Magie-Spiegel ist ein faszinierendes Werkzeug, das seit Jahrhunderten von Zauberern, Hexen und Magiern verwendet wird. Er dient dazu, Prophezeiungen zu sehen, Visionen zu empfangen und mit der spirituellen Welt in Kontakt zu treten. Obwohl seine Wirkung umstritten ist, bleibt er ein Symbol für das Streben nach Wissen und die Bereitschaft, das Unbekannte zu erkunden.
Der verzauberte Spiegel ist ein faszinierendes Stück Kunsthandwerk, das seit vielen Jahrhunderten die Menschen begeistert. Seine mysteriöse Anziehungskraft und die zahlreichen Legenden und Geschichten, die sich um ihn ranken, machen ihn zu einem begehrten Sammlerobjekt.
Ein verzauberter Spiegel unterscheidet sich von gewöhnlichen Spiegeln durch seine magischen Eigenschaften. Es wird gesagt, dass er nicht nur das eigene Spiegelbild reflektiert, sondern auch Einblicke in vergangene Ereignisse, die Zukunft oder parallele Welten ermöglicht. Dieses Phänomen fasziniert Menschen und lässt ihrer Fantasie freien Lauf.
Die Geschichte der verzauberten Spiegel reicht zurück bis ins antike Griechenland, wo sie als magische Artefakte verehrt wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden sie als Symbole der Macht und des Reichtums von Königen und Königinnen genutzt. Auch in Märchen und Legenden spielen verzauberte Spiegel eine wichtige Rolle. Denken wir nur an den Spiegel, der der bösen Königin in Schneewittchen Auskunft über die Schönheit gab.
Heutzutage sind verzauberte Spiegel vor allem als Dekorationsobjekte oder Teil von Kunstinstallationen beliebt. Künstler nutzen sie, um die Besucher in eine mystische Atmosphäre einzutauchen und ihre Sinne zu verzaubern. Die Spiegel werden häufig mit kunstvollen Verzierungen und Gravuren versehen, um ihre Aura zu verstärken.
Für Sammler sind verzauberte Spiegel wahre Schätze, die es zu entdecken gilt. Die Suche nach seltenen oder antiken Stücken ist eine spannende Herausforderung, die mitunter viel Recherche und Geduld erfordert. Doch die Belohnung ist ein einzigartiges und beeindruckendes Kunstwerk, das jedem Raum eine besondere Note verleiht.
Der verzauberte Spiegel ist ein faszinierendes Objekt, das die Vorstellungskraft von Menschen seit jeher beflügelt. Seine magischen Eigenschaften und seine bewegte Geschichte machen ihn zu einem einzigartigen Kunstwerk, das die Fantasie anregt und fasziniert. Egal, ob als Dekoration, Sammlerstück oder Teil einer Kunstinstallation – der verzauberte Spiegel bleibt ein zeitloses Symbol für Mysterium und Eleganz.
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"Eure Liebe zu irdischen Gütern ist eines der stärksten Hindernisse für euren moralischen und geistigen Fortschritt; durch diese Bindung an Besitz ruiniert ihr eure liebevollen Fähigkeiten, weil ihr sie alle nur auf materielle Dinge bezieht. "
Lacordaire (Geistwesen)
Constantine, 1863
Aus dem Buch: Kardec, Allan. Das Evangelium in Licht des Spiritismus, Kap.16, 14
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"Eure Liebe zu irdischen Gütern ist eines der stärksten Hindernisse für euren moralischen und geistigen Fortschritt; durch diese Bindung an Besitz ruiniert ihr eure liebevollen Fähigkeiten, weil ihr sie alle nur auf materielle Dinge bezieht. "
Lacordaire (Geistwesen)
Constantine, 1863
Aus dem Buch: Kardec, Allan. Das Evangelium in Licht des Spiritismus, Kap.16, 14
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Magnetisierung: Am Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer (1734-1815), dass der Mensch eine Art Energie besitzt, die er tierischen Magnetismus nannte und später auch als magnetisches Fluidum bekannt wurde. Er fand heraus, dass, wenn diese Energie in Disharmonie gerät, Erkrankungen im menschlichen Körper entstehen können. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis entwickelte er Heiltechniken; eine von ihnen bestand darin, durch Handauflegen Energie von einem gesunden Menschen (genannt Magnetiseur) auf einen Erkrankten zu übertragen, ohne ihn berühren zu müssen. Diese Technik, die später Magnetisierung genannt wurde, führte zur Heilung zahlreicher Menschen, trotz des starken Widerstandes der konventionellen Medizin der damaligen Zeit. Der Spiritismus erläutert, dass der Perispirit – der die Seele des Menschen, sowohl vor als auch nach dem Tod seines physischen Körpers, permanent einhüllt – aus spirituellen Fluida besteht (Spirituelle Fluida wiederum sind Gase aus feinstofflicher Materie, die die Atmosphäre der geistigen Welt bilden. Je nach ihren Eigenschaften können sie angenehme und gesunde oder unangenehme und schädliche Wirkungen auf Menschen und Geistwesen haben). Außerdem, zwischen dem Perispirit und dem physischen Körper gibt es eine Schicht, die aus dem von Mesmer entdeckten magnetischen Fluidum – auch Lebensfluidum genannt – besteht, das alle Organe des physischen Körpers imprägniert und ihnen somit organisches Leben verleiht. Die Knappheit oder der schlechte Zustand dieses Fluidums schadet der guten Funktion der betroffenen Organe und kann sogar zu ihrem Kollaps führen. Man kann spirituelle und magnetische Fluida auf Geistwesen und Menschen mit dem Ziel übertragen, Schäden an ihrem Perispirit zu beheben oder dessen energetische Harmonie wiederherstellen zu helfen. Wenn auf Menschen übertragen, können solche Fluida das Gleiche an deren physischem Körper bewirken. Außerdem dient die Anwendung spiritueller und magnetischer Fluida als hervorragendes Beruhigungsmittel, das sowohl physische Schmerzen als auch psychisches oder emotionales Leiden aller Art lindert. Durch direkte Magnetisierung (z.B. durch Handauflegen), ohne gleichzeitiges Gebet, wird magnetisches Fluidum des Magnetiseurs übertragen. Durch indirekte Magnetisierung mittels eines Gebetes (d.h. man spricht ein Gebet für ein Geistwesen oder eine abwesende Person) wird spirituelles Fluidum übertragen, das von einem hilfswilligen Geistwesen stammt. Und durch direkte Magnetisierung bei gleichzeitigem Gebet – das vom Magnetiseur selbst und/oder von einer anderen Person gesprochen wird – wird sowohl spirituelles Fluidum als auch magnetisches Fluidum übertragen. Diese Art Magnetisierung wird auch gemischte Magnetisierung genannt. Dabei verleiht das spirituelle Fluidum dem magnetischen Fluidum Eigenschaften, die diesem fehlen, und stärkt somit dessen Wirkungskraft. Die Mitwirkung von Geistwesen bei der gemischten Magnetisierung kann zwar spontan vorkommen, wird aber meistens durch eine direkte Bitte des Magnetiseurs – in Form eines Gebets – hervorgerufen.
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Ein Krafttier ist ein Geistwesen, das in vielen indigenen Kulturen verehrt wird. Es wird angenommen, dass ein Krafttier einer Person auf spirituelle Weise zur Seite steht und sie auf ihrem Lebensweg begleitet.
Ein Krafttier kann als Symbol für bestimmte Eigenschaften oder Fähigkeiten dienen, die eine Person in ihrem Leben benötigt. Es kann auch als Führer oder Beschützer dienen und hilfreiche Botschaften und Erkenntnisse vermitteln.
Menschen können ihr Krafttier durch Träume, Visionen, Meditation oder auch einfach durch ihre Intuition kennenlernen. Die Beziehung zu einem Krafttier kann eine Quelle der Inspiration, der Führung und der Stärkung sein.
#krafttierbär#krafttiere#medizindesbären#schamanismus#modernerschamanismusschweiz#wasistmeinkrafttier?#schamanischebedeutungdesbären
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Am Freitag habe ich den Kreuzweg im Colloseum geschaut. Der war sehr schön und ging tief. Bei jeder Station wurde Zeugnis eines Menschen abgelegt, was in Verbindung zur Station stand. Die Kreuzträger waren gut gewählt. Am Sonntag dann das Urbi et Orbi von Papst Franziskus. Bei dem Kreuzweg war er aus Gründen der Rekonvaleszenz nicht dabei. Am Sonntag war er dabei. Er erschien mir sehr zugenommen zu haben. Für einen Asketen eher komisch. Nimmt er Kortison? Jedenfalls wir die Eucharistie von Kardinal Batista Reh geleitet. Man spürt, der Papst hat kaum Stimme. Den Urbi et Orbi zelebriert er dann selber. Immer noch habe ich es nicht bereut, zum Katholischen konvertiert zu sein. Nach meiner langen Reise und Suche, war mir klar, ich brauche eine Basis. Und die liegt bei dem älteren christlichen Teil. Die lange Reise hat mich aber geprägt. Jetzt zu Ostern. Da marschiert ein Rebell jüdischen Glaubens, nach Jerusalem. Man sagt, er wolle sich opfern. Märtyrertod? Das letzte Abendmahl weißt darauf hin. Okay, das sind Geschichten, die von den Apostel festgehalten wurden. Schauen wir mal in die diversen Sekten heute. Da gibt es auch Narrative, die sich dann mit der Zeit entwickeln. Im letzten Abendmahl spricht Jesus aus, dass er verraten wird und mehr und er spricht von der Auferstehung. Er wird vor den Stadthalter Pontius Pilatus geführt, der ihn verurteilt. Alles drumherum hat die Kirche entwickelt. Der Römer Pilatus wäscht sein Hände in Unschuld. Das Volk entscheidet sich für die Kreuzigung Jesu und nicht für Barabbas den Verurteilten Verbrecher. Es gibt Freunde, die im helfen, die kommen am Kreuzweg vor. So wie Sympathisanten der RAF. Dann der Dialog mit den Mitgekreuzigten. "Steig doch herunter, wenn du der Sohn Gottes bist." Das tat Jesus natürlich nicht. Er starb für uns. Er wollte die Welt verändern mit seinem Tod am Kreuz. Moment! Hat es was verändert? Ich sage, nein. "Meinen Frieden gebe ich Euch." So? im Moment sind wir im Dritten Weltkrieg. Bibel Ausleger würden das natürlich immer passend auslegen. Dann wird er abgehängt. Vorher wurde es drei Stunden in der Zeit der Siesta, dunkel. Und der Vorhang im Tempel zerriss. Am Samstag liegt er dann in der Grotte. Und am Ostersonntag Morgen ist er plötzlich weg. Man sieht die Binden und das Schweißtuch. "Er ist auferstanden, er ist wahrlich auferstanden." In Echt? War er nur scheintot? Oder wurde der Tote Jesus weg genommen für ein weiteres Narrativ? Man hört ja, er sei in Indien wieder aufgetaucht, habe geheiratet und sein Grab sei auch in Indien. Später wird er von Thomas erkannt. Ein Geistwesen. Er soll seine Hand in die Wunden legen, der ungläubige Thomas. Schöne Geschichte, die sich über 2000 Jahre hält und entwickelt. Vorher gab es schon einen Glauben in unserer Gegend, bzw. deren mehrere. Germanen und Kelten, später Römer. Und dann wurde missioniert und die alten Religionen verschmolzen mit dem Christentum. Es gibt eine Menge keltischer Bräuche, die in unser Osterfest einflossen. Ich bleibe also auf der Basis meines Katholischen Glaubens aber ich forsche weiter und zwar vorbehaltlos. Meine Freude wäre, wenn die Juden, die Muslime und die Christen in Jerusalem zusammen feiern würden. Ja, es sieht nicht danach aus. Aber vielleicht… Er ist Groß! Egal welchen Namen er hat. Er. Mein Name von meinem Meister Bhagwan ist Swami Anand Ravi. Die seelige Sonne. Man soll sich kein Bild von ihm machen. Ich denke, dass aber alles aus der Sonne kommt. Wie das Leben im Universum. Und die alten Religionen haben die Sonne vereehrt. Wurde daraus Gott, Allah? Als Indianer habe ich oft zur Sonne gebetet. Zum Sonnenaufgang oder Sonnentanz. Die Indianer benamen auch Wakan Tanka. Der Große Geist. Das passt mir eher als das Bild eines alten Mannes. Okay, das sind nur ein paar Glimpse zu Ostern.
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Hab einen guten Draht zu Gott - 8. Februar 2020 - Gott gibt uns wichtige Informationen, lass sie nicht vorbeirauschen. Zwei- oder dreimal spricht Gott ganz besonders zu jedem Menschen, höre und verstehe es. Dummheit ist tödlich. https://berliner-predigten.de/blog/2020/02/08/hab-einen-guten-draht-zu-gott/
Direkt hören https://berliner-predigten.de/dateien/2020-02-08-Hab-einen-guten-Draht-zu-Gott.mp3
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Nationalbibliothek, wir kommen!
Gleich zwei Antworten hatte Umberto Eco parat, wenn man ihn fragte, ob er die Bücher in seinen Bibliotheken alle gelesen hatte. Nämlich: «Nein, es sind nur die, die ich bis nächste Woche lesen muss.» Und: «Ich habe Keines gelesen. Warum sollte ich sie sonst hier aufbewahren?»
Eine Aufgabe der Schweizerischen Nationalbibliothek ist genau das: Das Aufbewahren und Konservieren von Schriftstücken. Oder wie es auf der Website heisst: «Die Schweizerische Nationalbibliothek sammelt, erschliesst, erhält und vermittelt Informationen über die Schweiz.» Dass wir von der Nationalbibliothek nun angefragt wurden, zwei unserer Buchprojekte dem Bestand zu überlassen, ist uns Ehre und Freude gleichermassen – und so sind die beiden Bücher per Post auf dem Weg nach Bern. 🥳

Über die Bücher
Die «Encyclopaedia Fantastica» versammelt phantastische Familienangelegenheiten, will heissen: In ihr finden sich Illustrationen und Lexikoneinträge zu den verschiedensten Gestalten, Wesen und Sprüchen, die seit vielen Jahren in der Familie zum Standardrepertoire gehören. ISBN: 978-3-033-08288-5
Zu «Das ist Kunst!» haben wir geschrieben: «Warum ein Buch? Und warum ein Buch mit Tautogrammen? Ganz einfach: Weil wirs können. Und weils Spass macht. Die Tautogramme sollen anregen zum Schmunzeln, aber auch zum Weiterdenken: Was ist genau gemeint? Warum ist es gemeint? Und ist es überhaupt möglich, von einem einzelnen Buchstaben ausgehend eine ganze Geschichte zu erzählen? Soviel vorweg: Ist es, aber nicht ohne Einschränkungen und gleichzeitig nicht ohne grösstmögliche Freiheit.» ISBN: 978-3-033-07638-9
Auszug aus der Encyclopaedia Fantastica: Bogomil
Begriffsklärung Der Hausgeist Bogomil ist ein liebenswerter, etwas schelmischer Mitbewohner, der mit Menschen unter einem Dach wohnt.
Merkmale Der Hausgeist Bogomil ist ein familientreuer Schutzgeist, das heisst er bleibt stets mit den gleichen Menschen zusammen. Bisher hat noch kein Mensch den Hausgeist zu Gesicht bekommen. Die Abbildung (als Gespenst) auf der linken Seite lehnt an historische Darstellungen des Hausgeistes an. Man ging lange davon aus, dass sich Haus- und andere Geister in Bettlaken kleideten. Heute herrscht allerdings Einigkeit darüber, dass Geistwesen grundsätzlich unsichtbar sind. Die Vorstellung vom Bettlaken, ist auf die schweren Vorhänge in den alten Burgen (und deren bisweilen äusserst abergläubische Bewohner) zurückzuführen. So haben sich die Vorhänge in kaum merkbaren Luftzügen bewegt, der Burg damit eine unheimliche Atmosphäre verliehen und die schreckhaften Burgbewohner verängstigt.

Auszug aus Das ist Kunst!
«C»halbsbrodworscht Chefs choched Chlöpfer, Chabis, Cholrabi, Chalbsbrodworscht. Chreis-Cheib-Chunde chömed, cheredi. «Chäs-Chnöpfli, Chäsgipfeli – choge chalt!» chreied Chunde, cheibe Chefs chalbered. Chemifeger chunt, chlotzt chum, chafled, chiflet: «Chäs-Chüechli choge chnuschprig! » Chefs chäräd: «Chemifeger! Cherum!» Chemifeger chnorzet: «Chnuschtis, Chäs-Chlumpe chocheder. Chrüzsatan!» Chefs chüüchäd. Chemifeger chertum. Chrampfendi Chefs choched chlobigi Chäs-Chalbs-Choscht – Chranki Cheibe chlaued Chläpf, Chaschper-Cops chillets.

Haben wollen?
Die Bücher sind im Rahmen des Schreibprojekts «Edition Unik» entstanden und können erworben werden. Sie sind in der Schweiz gedruckt und in Leinen gebunden. Da sie «customized» sind, also auf individuellen Wunsch angefertigt werden und nicht in grösserer Auflage erscheinen, ist der Stückpreis nicht mit der Wühlkistenware im Supermarkt vergleichbar. Der etwas höhere Preis lohnt sich aber durchaus.
Der langen Rede kurzer Sinn: Melden Sie sich bei Interesse! [email protected]
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Magnetisierung: Am Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer (1734-1815), dass der Mensch eine Art Energie besitzt, die er tierischen Magnetismus
nannte und später auch als magnetisches Fluidum bekannt wurde. Er fand heraus, dass, wenn diese Energie in Disharmonie gerät, Erkrankungen im menschlichen Körper entstehen können.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnis entwickelte er Heiltechniken; eine von ihnen bestand darin, durch Handauflegen Energie von einem gesunden Menschen (genannt Magnetiseur) auf einen
Erkrankten zu übertragen, ohne ihn berühren zu müssen. Diese Technik, die später Magnetisierung genannt wurde, führte zur Heilung zahlreicher Menschen, trotz des starken Widerstandes der konventionellen Medizin der damaligen Zeit.
Der Spiritismus erläutert, dass der Perispirit – der die Seele des Menschen, sowohl vor als auch nach dem Tod seines physischen Körpers, permanent einhüllt – aus spirituellen Fluida besteht (Spirituelle Fluida wiederum sind Gase aus feinstofflicher Materie, die die Atmosphäre der geistigen Welt bilden. Je nach ihren Eigenschaften können sie angenehme und gesunde oder
unangenehme und schädliche Wirkungen auf Menschen und Geistwesen haben). Außerdem, zwischen dem Perispirit und dem physischen Körper gibt es eine Schicht, die aus dem von
Mesmer entdeckten magnetischen Fluidum – auch Lebensfluidum genannt – besteht, das alle Organe des physischen Körpers imprägniert und ihnen somit organisches Leben verleiht. Die
Knappheit oder der schlechte Zustand dieses Fluidums schadet der guten Funktion der betroffenen Organe und kann sogar zu ihrem Kollaps führen.
Man kann spirituelle und magnetische Fluida auf Geistwesen und Menschen mit dem Ziel übertragen, Schäden an ihrem Perispirit zu beheben oder dessen energetische Harmonie wiederherstellen zu helfen. Wenn auf Menschen übertragen, können solche Fluida das Gleiche an deren physischem Körper bewirken. Außerdem dient die Anwendung spiritueller und magnetischer Fluida als hervorragendes Beruhigungsmittel, das sowohl physische Schmerzen als auch psychisches oder emotionales Leiden aller Art lindert.
Durch direkte Magnetisierung (z.B. durch Handauflegen), ohne gleichzeitiges Gebet, wird magnetisches Fluidum des Magnetiseurs übertragen. Durch indirekte Magnetisierung mittels eines Gebetes (d.h. man spricht ein Gebet für ein Geistwesen oder eine abwesende Person) wird spirituelles Fluidum übertragen, das von einem hilfswilligen Geistwesen stammt. Und durch direkte Magnetisierung bei gleichzeitigem Gebet – das vom Magnetiseur selbst und/oder von einer anderen Person gesprochen wird – wird sowohl spirituelles Fluidum als auch magnetisches Fluidum übertragen. Diese Art Magnetisierung wird auch gemischte Magnetisierung genannt.
Dabei verleiht das spirituelle Fluidum dem magnetischen Fluidum Eigenschaften, die diesem fehlen, und stärkt somit dessen Wirkungskraft. Die Mitwirkung von Geistwesen bei der
gemischten Magnetisierung kann zwar spontan vorkommen, wird aber meistens durch eine direkte Bitte des Magnetiseurs – in Form eines Gebets – hervorgerufen.
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"Eure Liebe zu irdischen Gütern ist eines der stärksten Hindernisse für euren moralischen und geistigen Fortschritt; durch diese Bindung an Besitz ruiniert ihr eure liebevollen Fähigkeiten, weil ihr sie alle nur auf materielle Dinge bezieht. "
Lacordaire (Geistwesen)
Constantine, 1863
Aus dem Buch: Kardec, Allan. Das Evangelium in Licht des Spiritismus, Kap.16, 14
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"Das Gebet wird von leidenden Geistwesen regelrecht gefordet; es hilft ihnen, weil sie sich weniger verlassen fühlen und weniger unglücklich sind, wenn sie sehen, dass man an sie denkt. Aber das Gebet hat noch eine direktere Wirkung auf sie: er macht ihnen Mut, erweckt in ihnen den Wunsch, durch Reue und Wiedergutmachung vorwärtszukommen und kann sie so von schlechtem Denken abbringen; in diesem Sinne kann es ihre Leiden nicht nur erleichtern, sondern auch verkürzen."
Allan Kardec
Aus dem Buch: Kardec, Allan. Das Evangelium in Licht des Spiritismus, Kap. 27, 18
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Da sich in letzter Zeit die Anfragen bezüglich Schutz im spirituellen Bereich gehäuft haben, habe ich nun ein kleines Video zu den bekanntesten bzw. effektivsten Zeichen und Symbolen gemacht.
Und womöglich kommt da auch noch mehr 🙂
Klick zum YT Link Magische Schutzzeichen
Ich hoffe, ich konnte etwas zum Schutz im magischen Bereich beitragen.
❤ ❤ ❤
Magische Schutzsymbole und Zeichen Da sich in letzter Zeit die Anfragen bezüglich Schutz im spirituellen Bereich gehäuft haben, habe ich nun ein kleines Video zu den bekanntesten bzw.
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