#Gegenkonditionierung
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Trainingsmethoden zur Unterbindung des Bellens eines Hundes bei der Sichtung anderer Hunde
Das Bellen eines Hundes bei der Sichtung anderer Hunde kann zu einem herausfordernden Verhalten für Hundebesitzer werden. Es kann zu Spannungen führen und es schwierig machen, den Hund in sozialen Situationen zu kontrollieren. Glücklicherweise gibt es verschiedene Trainingsmethoden, mit denen man einem Hund das übermäßige Bellen abgewöhnen kann. In diesem Artikel werden wir einige effektive…
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Entpersonifizierung in Destruktiven Kulten
(Die „Automatisierung“ von Menschen)
I. KULT-Elemente
(Traditionell fernöstlicher oder postmoderner Anti-Intellektualismus)
1. Eventuell vorangehend bösartige Destabilisierung
· Verunsicherung durch gewollten Unsinn oder Widersprüchlichkeiten (z.B. Koans)
· Verunsicherung durch Erwägung von Solipsismus oder radikalem Konstruktivismus
· Gegenkonditionierung von bestehenden Werten/ Frustrierung bestehender Bedürfnisse
2. Obskurantistische Epistemologie (Aggression gegen Eindeutigkeit)
· Generelle Aufforderung nicht zu Denken, sondern sich zur Ablenkung auf einfache Wahrnehmungen zu konzentrieren („im Hier und Jetzt sein“, automatische Körpervorgänge/ Sinneseindrücke beobachten)
· Entmutigte Differenzierung: z.B. durch die Rede von der „Ganzheitlichkeit“ verstanden nicht als System von interagierenden Systemen, sondern als genereller Analyseverzicht („Alles ist eins“)
· Entmutigte oder inkonsistente Widerspruchsfreiheit: Anti-aristotelische (z.B. sog. mehrwertige) „Logik“
· Entmutigte oder unsaubere Identifikation des Wesentlichen/ Anti-Essentialismus (z.B. „Definitionen“ ohne Genus und Differentia)
· Fehlende oder entmutigte Induktion: Verharren auf der Einzelfallebene in Denken und Kommunikation („Antibegrifflichkeit“ nach Rand)
· Fehlende oder entmutigte Deduktion: Erkannte Prinzipien werden nicht auf Einzelfälle angewendet
3. Obskurantistische Ontologie
· Absurdität oder Mystizismus (Metaphysik/ Dualismus) werden als Teil oder grundlegende Natur der Existenz dargestellt
4. Pejorative Psychologisierung von objektiver Erkenntnis und ihrer Kommunikation
· „Intellektualisierung“, Radikalismus, „Ideologentum“ (gemeint im marxistischen Sinne) o.Ä. wird grundsätzlich als charakterlicher Makel definiert
5. Erschütterung des Urteilsvermögens
· Generelle oder selektive Entmutigung von Kritik
· Ermutigung von Skeptizismus oder Skepsis gegenüber wissenschaftlichen Verfahren und experimentell Erwiesenem
· Befürwortung von Gläubigkeit/ Offenheit gegenüber Behauptungen, die auf einer obskurantistischen Epistemologie oder Ontologie beruhen
II. DESTRUKTIVITÄTS-Elemente
(Selbstaufopferung/ Hingabe zu Gunsten der Gruppe)
6. Ideologische Ausbeutungsakzeptanz
· Vermittlung einer naiven „Theory of Mind“ (unter drohendem Vorwurf des Zynismus bei Hinterfragung)
· Kritik an den meisten Spielarten des Egoismus (insbesondere der des ethischen Materialismus) als Wegbereiter für die Akzeptanz künftig anstehender Forderungen nach der Herausgabe von Ressourcen
7. Unterwerfungsgebot
· Prohibitive Kosten für (intellektuelle) Integrität
· Installation eines überwiegend übergeordneten Instanzen nutzenden Ehrbegriffs
· Belohnung von (im Endeffekt epistemologischem) Pragmatismus („Vernünftigkeit“)
8. Tendenzen in der Expressivitätsregulation
· Entweder Forderung nach „Ausgeglichenheit“, d.h. Befürwortung von Stoizismus oder „Sanftheit“/ Demut insbesondere gegenüber Höhergestellten
· Oder Forderung nach emotionalistischer Expressivität („Spontaneität“ und „Authentizität“) zum Zwecke der Rationalitätsaufgabe, insbesondere gegenüber faktisch oder potentiell Unterstellten
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