#Gebleichtes Papier
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brosis-medical · 6 months ago
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Messeerfolg in Amsterdam auf der Interclean Brosis GmbH übernimmt neue Maßstäbe in Hygiene und Reinigung
Amsterdam Die Brosis GmbH, ein Pionier in der Branche für Hygiene- und Reinigungsprodukte, zelebrierte beachtliche Erfolge auf der angesehenen internationalen Reinigungsmesse in Amsterdam. Vom 15. bis zum 17. Mai baute unser Unternehmen wertvolle Partnerschaften aus und erweiterte sein Sortiment um innovative, umweltschonende Reinigungstechnologien. Umweltfreundliche Produktinnovationen In der…
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heinzduthel · 6 years ago
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Amazon.de:Kundenrezensionen: Jugendkriminalität heute: Deliquenz - Intensivtäter - Störung des Sozialverhaltens
See on Scoop.it - Journal.koeln
Habe dieses Buch auf der UNI Bonn in der Bibliothek Jura/Recht gesehen, leider waren alle verliehen, deshalb bei Amazon bestellt. Da es auch in Wikipedia als Referenz 87-mal genommen wird sowie in Academia.edu musste ich es als Nachschlagwerk haben, sonst leihe ich ja solche Bücher nur oder als E-buch. Ist genau das was ich brauchte für meine Arbeit, sachlich ohne pro-contra oder wenn oder das, sondern einfach Fakten welche belegt werden können. Da ich Kirsten Heisig, das Ende der Geduld bereit habe, passt dieses genau dazu für meine Arbeit im Verband Köln. Etwas verwunderlich ist, dass kein Inhaltsverzeichnis zu finden ist aber ich benutze sowie so Marker. Dazu, es scheint eine Krankheit des Verlags zu sein, so hässliches weis/graues gebleichtes Kopiere Papiern für den Inhalt zu benutzen. Hatte ich schon ein paar Mal gerade bei BOD.de bemerkt. Ist doch so schon alles teuer genug von diesen Books en demand Verlagen, warum kein besseres Papier nehmen damit man die Bücher auch in die Hausbibliothek stellen könnte. Auf jeden Fall Inhalt: 5 Sterne. Sachlich, fachlich Qualität.
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selling-gender-blog · 6 years ago
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Objektbiographie zu dem Taschentuch-Pocket der Marke „Soft & Sicher“ von Deniz Durur
Was wissen wir eigentlich wirklich über die banal erscheinenden Gebrauchsgegenstände, die wir tagtäglich in unserem Alltag verwenden? Was wissen wir über die Herstellung, die sich weltweit über ökonomische Netzwerke ereignet oder über die mit der Produktion involvierten Menschen, die daraus entstandene Warenform des Produkts, dessen Gebrauch, die Umnutzung und schlussendlich die Entsorgung in der heutigen Wegwerfgesellschaft, in der wir uns in diesem Zeitalter befinden.
In diesem Text ist der Fokus auf der Beschäftigung mit genau so einem Gegenstand, der meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Es handelt sich hierbei um die Taschentücher im Pocketformat 6x8 Stück, also insgesamt mit 48 einzelnen Taschentüchern der Marke „Soft & Sicher“, produziert von dem Hersteller „dm Drogeriemarkt GmbH“.
Objektbeschreibung
Die Taschentücher im Pocket-Format, also in Taschenform, haben vier Lagen und bestehen aus 100% reinem Frischzellstoff. Sie enthalten sechs Taschentuchpackungen mit jeweils acht einzelnen Taschentüchern. Sie sind 6 x 8 cm groß und in drei Motivformen gestaltet. Das erste Motiv ist eine goldene Ummantelung mit schwarzem Aufdruck, die das Wort „Vip“, für den englischen Ausdruck „Very important person“ stehend, enthält. Das „i“ wird hierbei mit einem Stern bepunktet. Das zweite Motiv ist durch eine schwarze Verpackung mit der goldenen Aufschrift des Wortes „Beauty Queen“, aus dem Englischen übersetzt „Schönheitskönigin“, gekennzeichnet und damit klar an weibliche Käuferinnen adressiert. Rechts von der Schrift befindet sich eine Krone aus weißen Punkten, die Zirkonia- oder Glitzersteine nachzuahmen scheinen. Das dritte Motiv ist mit seiner goldenen Farbe und darauf in schwarz abgedruckten, kleinen Sternen am schlichtesten gehalten. Die Taschentücher sind leicht und haben keinen Geruch. Sie sind außerdem dermatologisch getestet und chlorfrei gebleicht. Das Papier ist FSC-zertifiziert, also vom Forest Stewardship Council (FSC) über eine verantwortungsvolle Fostwirtschaft der Holzproduktion bestätigt. Die Funktionalität zielt auf die Säuberung der Nase sowie das generelle Aufwischen von Flüssigkeiten ab.
Geschichte des Objektes
So war es jedoch nicht immer. Im europäischen Mittelalter schnäuzte man sich in allen Gesellschaftsschichten öffentlich die Nase mit den Fingern und wischte diese daraufhin an den Kleidern ab. Taschentücher waren zu der Zeit noch nicht im Gebrauch. Es gab zu der Zeit nur die aus der römischen Antike stammenden Schweiß- und Mundtücher, die jedoch nicht zur Säuberung der Nase verwendet wurden. Diese Schweißtücher, bestehend aus ägyptischen Leinen, wurden in Zeiten der Minne als heimliches Liebespfand verwendet. Die Ritter nahmen es als Zeichen der Treue der Geliebten mit in den Kampf und brachten es meist mit Schweiß oder Blut getränkt aus der Schlacht zurück. Befestigt wurde es dabei an der Lanze im Kampf. Das erste Stofftaschentuch wurde um 1300 vom weber Baptisse Chambray aus der französischen Stadt Cambrai hergestellt. Gebraucht wurden die Tücher im 15. Jahrhundert zum Schnäuzen vorwiegend in Italien. Sie renommierten sich als Luxusartikel zur Erkennbarkeit von Zugehörigkeit zur aristokratischen Adelsschicht. Es setzte sich daraufhin das prachtvoll bestickte Ziertuch durch, welches auch meist mit Parfüm getränkt an Herren als Liebespfand wie zu Ritterzeiten verschenkt wurde. Als diese Ziertücher jedoch allmählich zur Säuberung der Nase gebraucht wurden, verloren sie ihren Luxusstatus. Im 20. Jahrhundert entstand das uns bekannte Papiertaschentuch im Jahr 1894 durch G. Krum, den Inhaber einer Göppinger Papierfabrik. Er tränkte dünnes Papier in Glycerin, um es weicher zu machen. Daraus entstand am 25. Januar 1928 in Nürnberg das „Tempo“ durch die Vereinigten Papierwerke und dessen Mitinhaber Oskar Rosenfelder. Das Hauptmerkmal war die Produktion aus reinem Zellstoffpapier. Die Verwendung zielt grundsätzlich ohne Zielobjektifizierung an alle Stände und Geschlechter als reines Nutzobjekt ab. Sie erfüllt zu diesem Zeitpunkt auch keinen symbolischen Wert mehr als beispielsweise Liebespfand oder Luxussymbol.
Potentielle Zielgruppe
Die jedoch vorliegende Variation des Taschentuchs im Pocketformat von Soft & Sicher zielt klar an das weibliche Geschlecht ab, erkennbar an der Beschriftung, die die Nutzer dieser Taschentücher als „Schönheitsköniginnen“ betitelt. Auch die Betitelung als „Vip“, welche meist nur Prominenten zusteht, versucht die Taschentücher als Privileg für auf Hochwertigkeit achtende Käufer darzustellen.
Erwerb & Nutzung
In dm Drogeriemärkten werden diese Artikel zum Preis von 55 Cents erworben. Die Nutzung scheint weiblichen Käufern vorbehalten zu sein, obwohl es sich eigentlich um einen geschlechtsneutralen Gebrauchsgegenstand handelt, der zur Säuberung der Nase verwendet werden soll. Das Design des Produkts initiiert einen Kauf von weiblichen Nutzerinnen, die das golden besternte Produkt mit seiner kleinen Größe in jeder Tasche verstauen können. Damit ist dem Produkt ein Nutzerskript nach der Definition von Akrich inskribiert, die eine Determination jedes technischen oder sonstigen Objekts in Bezug auf seine Nutzung beschreibt.
Quellen
https://www.dm.de/soft-und-sicher-taschentuecher-pocket-6x8-stueck-p4010355274618.html
https://www.testberichte.de/a/taschentuch/magazin/oeko-test-1-2014/388243.html
http://www.baninana.de/category/produkttest-ergebnisse/
https://www.dm.de/unternehmen/ueber-uns/zahlen-und-fakten/
https://www.dm.de/unternehmen/ueber-uns/historie/
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tempo-ein-papier-taschentuch-macht-geschichte-1147928.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Taschentuch
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thehouseofrepro · 7 years ago
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Drucklexikon: Chlorfrei
Chlorfrei: Bei diesen Bezeichnungen geht es nicht um das Papier und seinen möglichen Chlorgehalt. Vielmehr beziehen sie sich auf den Bleichvorgang bei der Faserstoffherstellung. Als “chlor-arm” werden Papiere bezeichnet, bei deren Faser-Bleiche die Abwasserbelastung reduziert wird. Der verwendete Zellstoff wird dabei häufig ohne Chlorgas (Elementarchlor) und stattdessen mit Chlordioxid gebleicht.…
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grunespitzen-blog · 8 years ago
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Heute, gebe ich einige euros für green peace.
Greenpeace ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada, gegründete transnationale politische Non-Profit-Organisation, die den Umweltschutz zum Thema hat. Sie wurde vor allem durch Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich die Organisation darüber hinaus auf weitere Themen wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern, die Atomenergie und die Gentechnik. Zudem weist Greenpeace auch auf Alternativen durch technische Innovationen, wie z. B. das erste vollwertige chlorfrei gebleichte Papier oder den weltweit ersten FCKW-freien Kühlschrank hin.
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gargamel1961 · 8 years ago
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küchen must haves
diese Sachen haben in der Küche nichts verloren: Weiße Kaffeefilter und Reinigungstücher:
Weißes Papier wird mit Chlor gebleicht, wobei ein chemisches Nebenprodukt namens Dioxin entsteht. Dioxine gelten schon in geringen Mengen als krebserregend und sind hochgiftig. Dioxin schädigt das Immunsystems, das Nervensystem, die Atemwege, die Schilddrüse und den Verdauungstrakt. Auch schwer entzündliche…
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