#GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937
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GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937 (II)
Paul Seabrook is the author of “GERMAN DOLLAR BONDS Issued between in 1924 and 1937”. This book gives details on 156 bond issuances and has a German and English index, it is written in the English language, has 229 pages and 113 almost exclusively coloured pictures of the bond certificates.
F. Paul Seabrook is an Englishman and a former Member of the London Stock Exchange. He is an experienced bond trader and has been interested, for many decades, in old securities. His specialised collector’s field is German External Loan Bonds, in particular German Dollar Bonds issued between 1924 and 1937. After the beginning of his retirement in 1999 he devoted much time into researching this subject and gathered all information and illustrations available to him. The result of this many years’ work is something to be proud of.
The saga of German Dollar Bonds marks an important point in American and German financial history. It was the first time that American Investment banks appeared in the international arena in their now familiar role. Well organized teams of bankers actively and aggressively competing for mandates to raise dollar loans for a variety of German concerns. The bonds, priced to appeal to American investors, offered interest payments well in excess of the levels that could be obtained domestically. Payments were in dollars using a format familiar in the American market and bankers did their best to assure investors of the underlying security of the states, cities and utilities. The bonds proved popular.
The vast bulk of the bonds were raised between 1924 and 1931 and, at its height, 2 or 3 issues per month were coming to market, the total raised was in excess of $1.5 billion, a very significant sum in the 1920s.
The Wall Street crash and the severe erosion of German foreign exchange reserves signalled an end to this period. Germany introduced stringent controls which resulted in holders of bonds receiving interest payments in a mix of Reichsmark and US dollars. Predictably bond prices fell steeply and activated widespread `buyback’ programmes. In 1953 it was decided to repay these loans, including some provision for back interest. Because of doubts about ownership of these bearer bonds a system of validation was introduced. Many were repaid or refunded but many were not and remain so to this day. It has been maintained that quantities of bonds were looted at the end of the Second World War and consequently ownership of these bearer bonds remained clouded.
Paul Seabrook has identified 156 separate German Dollar issuances for the period 1924-1937. Each of these issues is described with the English and German title together with relevant information up to the London Debt Agreement of 1953. Almost all issues appear in colour. In addition, the financial-historical background which forms the basis of all dollar issues are described briefly by the
glossary with explanation of some technical details,
listing of the issue houses, trustees, etc.,
explanation of the specific features of issues placed in Holland,
description of the repurchase programs 1933-1945 by the German Conversion Office, the German Gold Discount Bank and the German External Bond Valuation of 1952,
listing of Dollar Bonds privately placed and Bonds in nonconvertible Dollars.
A German and an English index afford a quick and easy identification of any issue. This interesting book has enriched the Scripophily market.
F. Paul Seabrook, GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937, Details on 156 bonds with German and English Index, 229 pages, 113 coloured pictures of bond certificates. Available from amazon.de
The book is currently out of print.
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Hans-Georg Glasemann
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Das Sammelgebiet German Dollar Bonds finden Sie beim EDHAC unter Unsere Aktivitäten.
Bildquelle: HGG (7/2020)
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EDHAC: Sammelgebiet German Dollar Bonds
German Dollar Bonds, das sind Dollar-Anleihen deutscher Emittenten, ausgegeben von 1924 bis 1933, überwiegend zu Zeiten der Weimarer Republik.
Das Sammelgebiet der Dollar-Anleihen gehört zwar nicht zu den weit verbreiteten, doch in den letzten 20 Jahren haben sich einige Sammler auf diese Titel spezialisiert. Grund ist die meist dekorative Aufmachung der Bonds und der interessante finanzgeschichtliche Hintergrund (Weimarer Republik, Dawes- und Young-Plan, deutsches Transfermoratorium von 1933, Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden, Londoner Schuldenabkommen von 1953, etc.).
Neben rund einem Dutzend Sammlern von Dollar-Anleihen in Deutschland besteht auch in anderen Bereichen (Branchen- und Regionalsammler) reges Interesse an diesen Titeln.
Dawes-Anleihe von 1924 über 100 $
Drei langjährige Intensiv-Sammler „Deutscher Dollar-Bonds“ sind die EDHAC-Mitglieder Rudolf Asam, Hans-Georg Glasemann und Dieter Mallwitz. Sie haben sich zusammengetan, um auf der Basis des 2007 erschienenen Katalogs von F. Paul Seabrook „German Dollar Bonds issued between 1924 and 1937“ die einzelnen Dollar-Emissionen auf ihren finanzgeschichtlichen Hintergrund zu untersuchen, die Verfügbarkeit bzw. Seltenheit der einzelnen Bonds zu ermitteln und nützliche Literaturhinweise zu geben.
Die Untersuchungsergebnisse werden laufend im Nonvaleurs Blog berichtet. Bei diesem Blog kann sich jeder Interessent über RSS-Feed oder als tumblr.-Follower anmelden. Das Trio möchte für alle und mit allen interessierten Sammlern das Sammelgebiet erschließen und Ihnen Informationen zur Bewertung der Bonds geben, gegebenenfalls beim Aufbau einer Sammlung helfen. Allerdings soll die Aktion nicht nur geben! Wir nehmen gern Informationen und Hinweise von den Sammlern über diese Thematik entgegen.
Nutzen Sie dazu bitte den Internetantritt des EDHAC (www.edhac-ev.de > Unsere Aktivitäten > German Dollar-Bonds).
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Hans-Georg Glasemann
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Das Sammelgebiet German Dollar Bonds finden Sie beim EDHAC unter Unsere Aktivitäten.
Bildquelle: Busso Peus (7/2020)
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GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937 (I)
Paul Seabrook ist der Autor des 2007 erschienenen Fachbuchs „GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937“. Das Buch dokumentiert alle ab 1924 ausgegebenen deutschen Dollaranleihen - auffindbar über einen deutschen und englischen Index, ist in englischer Sprache verfasst und umfasst 229 Seiten sowie 113 farbige Abbildungen der Wertpapiertitel.
Der Engländer F. Paul Seabrook, ein früheres Mitglied der Londoner Börse, ist ein erfahrener Rentenhändler und interessiert sich schon seit vielen Jahrzehnten für alte Wertpapiere. Sein spezielles Sammelgebiet sind die deutschen Auslandsanleihen, hier insbesondere die in Dollar ausgegebenen deutschen Bonds. Nach Beginn seines Ruhestandes im Jahr 1999 recherchierte er intensiv über deutsche Dollarbonds und trug alle ihm zugänglichen Informationen zusammen. Das Resultat dieser jahrelangen Arbeit kann sich sehen lassen. Seabrook schreibt:
Die deutschen Dollarbonds dokumentieren eine wichtige Phase der deutschen und der amerikanischen Finanzgeschichte. Für amerikanische Investmentbanken – heute Global Player - war die Emission deutscher Auslandsanleihen ab 1924 der erste große Schritt auf dem internationalen Parkett.
Die amerikanischen Investmenthäuser beschäftigten seinerzeit ganze Mannschaften von Bankern, die - in einem aggressiven Wettbewerb - vielen deutschen Konzernen verbriefte Dollarkredite anboten. Um die amerikanischen Kapitalanleger zu locken, wurden deutsche Dollaranleihen zu Zinssätzen angeboten, die deutlich über dem Zinsniveau amerikanischer Inlandsanleihen lag. Die deutschen Anleihen waren in Dollar zahlbar und verbrieften die üblichen - dem Publikum vertrauten - amerikanischen Obligationsbedingungen. Die Investmentbanker taten ihr Bestes, um die Anleger von der hohen Bonität der emittierenden deutschen Staaten, Städte und Unternehmen zu überzeugen. Die deutschen Anleihen erwiesen sich deshalb beim amerikanischen Anlegerpublikum schnell als populär.
Der größte Teil der Anleihen kam zwischen 1924 und 1931 auf den Markt, in der Spitze wurden monatlich 2 bis 3 Emissionen aufgelegt. Insgesamt wurden mehr als 1.5 Milliarden $ platziert, in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine wahrlich beachtliche Summe Geldes.
Der New Yorker Börsencrash 1929 und der Devisenmangel im Deutschen Reich beendeten im Folgejahr die Emissionstätigkeit. Deutschland führte 1933 eine strenge, zentralistische Devisenbewirtschaftung ein, nach der die Bondholder ihre Zinszahlungen nun in Reichsmark und Dollar erhielten. Wie zu erwarten stand, fielen nun die Kurse der deutschen Auslandsbonds stark. Dies führte in der Folge bis 1945 auf deutscher Seite zu massiven „Rückkaufprogrammen“ bei niedrigen Kursen.
Ab 1953 wurden in der Bundesrepublik Deutschland die Auslandsbonds und die rückständigen Zinsen im Rahmen des Londoner Schuldenabkommens zurückgezahlt. Da die Besitzverhältnisse bei vielen Auslandsanleihen durch den Krieg durcheinander gekommen waren, wurde gleichzeitig eine Auslandsbondbereinigung durchgeführt. Viele Dollarbonds deutscher Emittenten wurden zurückgezahlt, andere blieben unbedient und sind es noch heute. Es wird bis heute behauptet, dass große Bestände deutscher Dollarbonds gegen Ende des Zweiten Weltkriegs geplündert wurden und dadurch der Eigentumsnachweis bei gewissen Anleihestücken undurchsichtig bleibt.
Seabrook dokumentiert detailliert 156 deutsche Dollar-Emissionen des Zeitraums 1924 - 1937. Jede dieser Emissionen ist beschrieben mit der englischen und deutschen Emissionsbezeichnung, dem Emissionsvolumen, den ausgegebenen Nennwerten und den Rückzahlungsvolumina von 1924 bis zum Londoner Schuldenabkommen von 1953. Die Bonds der meisten Emissionen sind farbig abgebildet. Zusätzlich wird der finanzgeschichtliche Hintergrund, der allen Dollaremissionen zugrunde liegt, kurz und prägnant dargestellt, u.a. durch
ein Glossar zur Erläuterung von wertpapiertechnischen Angaben, die Auflistung der Emissionshäuser, Treuhänder, etc.,
die Erläuterung der Besonderheiten von in Holland platzierten Emissionen,
die Beschreibung der von der Konversionskasse und der Golddiskontbank betriebenen deutschen Rückkaufprogramme 1933-1945 und der deutschen Auslandsbondbereinigung von 1952,
die Auflistung und Abgrenzung von nicht öffentlich aufgelegten Dollarbonds und von nicht „konvertiblen“ Dollarbonds.
Ein hochinteressantes Werk, das den Markt für „Historische Wertpapiere“ bereichert hat.
F. Paul Seabrook, GERMAN DOLLAR BONDS Issued between 1924 and 1937, Details on 156 bonds with German and English Index, Eigenverlag 2007, in englischer Sprache, 229 Seiten, 113 farbige Abbildungen von Wertpapiertiteln. Erhältlich bei Amazon. Derzeit leider vergriffen.
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: HGG (6/2020)
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