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#Götzen-Dämmerung
blackteastorm · 2 months
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Augenblick des kürzesten Schattens
Eine Zeit lang, da herrschten sie noch über diese Welt – die alten Götter. Doch nach und nach der Sünde des Lebens immer mehr verfallen, wanden sich die Menschen ab, da sie es nicht fühlen und sehen konnten. Die Freude am Leben hatte ihre Herzen mehr gefüllt als jegliche Religion und so wandten sie sich neuen Götzen zu.
Diese, nicht mehr in strahlendem Gold, erscheinen uns in Laborkitteln. Zeigen uns die wahre Welt weg vom Paradies. Die Wahrheit ist nicht immer schön. Und jetzt, wo wir alles Wissen kontrollieren, können wir auch alles kommandieren. Unser Richtig ist richtig und unser Falsch ist falsch. Alles andere zählt nicht mehr. Verlernen das Zuhören, erfahren wir doch nichts mehr Neues.
Jeden Tag wird mehr geforscht und so manch Neues kommt zum Vorschein. Früher noch geglaubt zu wissen und plötzlich zeigt sich die unbedarfte Seite wieder. Das Wenige, nein, das Einzige, was wir wissen, ist, dass wir nichts wissen. Doch das Nichts können die neuen Götzen nicht finden, sie suchen nach Materie.
So werden wir wohl weiter suchen. Weiter nach Wissen bohren, doch das Nichts nie verstehen können. Werden uns weiter hassen, denn taube Ohren werden nie lieben lernen. Und vielleicht, wenn schon lange niemand mehr auf dieser gottlosen Erde wandelt, ist da endlich Nichts.  
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negreabsolut · 2 years
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Coberta de la primera edició en català del Crepuscle dels ídols (Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosphirt), de Friedrich Nietzsche, 1889. Publicat per Adesiara (2022), amb traducció de Manuel Carbonell.
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odevir · 9 months
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O fato é que todas as pessoas criativas são duras. E isso vos deve parecer ventura: colocar vossas mãos nos séculos como se fossem cera. Ventura de escrever sobre a vontade de milênios como se fossem metal, mais duros que o metal, mais nobres que o metal. Somente o mais duro é o mais nobre. Esta nova tábua, ó meus irmãos, coloco sobre vossas cabeças: tornai-vos duros!
-FRIEDRICH NIETZSCHE. Em o Crepúsculo dos Ídolos. O martelo fala - Assim falou Zaratustra. III, 90.
Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt.
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How little belongs to happiness! The sound of a bagpipe. – Without music, life would be a mistake. The German thinks of himself as a god when singing songs.
Wie wenig gehört zum Glücke! Der Ton eines Dudelsacks. – Ohne Musik wäre das Leben ein Irrthum. Der Deutsche denkt sich selbst Gott liedersingend.
—Friedrich Nietzsche, Götzen-Dämmerung Aphorismus Nr 33 (1888)
[Robert Scott Horton]
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krawalle-n-hiebe · 1 year
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014 Nacht der Nächte
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Prompt von @blitzgeschichten​
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr. Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch. "Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme. "Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. "Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit. Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste. "Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde. Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen. Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers. Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte. Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung. Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es. Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
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Ich will, ein für alle Mal, Vieles nicht wissen
Ich will, ein für alle Mal, Vieles  n i c h t  wissen. -
Die Weisheit zieht auch der Erkenntniss Grenzen. 
(Friedrich  Nietzsche, Götzen-Dämmerung)
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chrinopiqua · 1 month
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Lost in Translation: Reinterpreting Nietzsche's Famous Quote
We've all heard the famous quote, "What does not kill you makes you stronger." Often attributed to the philosopher Friedrich Nietzsche, this phrase has become a staple of motivational speeches and Instagram captions alike. But what if our understanding has been skewed by translation? Let's dive deeper into this philosophical conundrum.
The Original German
First, let's look at Nietzsche's original words in German:
"Aus der Kriegsschule des Lebens. — Was mich nicht umbringt, macht mich stärker."
This comes from Nietzsche's "Götzen-Dämmerung" (Twilight of the Idols), published in 1888.
A New Translation Perspective
The common translation, "What does not kill you makes you stronger," might be oversimplifying Nietzsche's intent. A more nuanced interpretation could be:
"What does not kill you reveals what you are stronger than."
This subtle shift changes the entire meaning of the phrase. It's not about becoming stronger through hardship, but rather about surviving challenges revealing the strength you already possessed.
Linguistic Nuances
In German, "macht mich stärker" can indeed be translated as "makes me stronger." However, the word "macht" (from "machen") can also mean "to reveal" or "to show." This ambiguity in the German language opens up new interpretations.
Consider another quote from Nietzsche that supports this interpretation:
"Man wird nur für seine eigenen Siege bestraft."
This translates to: "One is punished only for one's own victories."
This quote suggests that our strengths, once revealed, bring their own challenges – aligning with the idea that survival doesn't necessarily make us stronger, but reveals our existing strength.
Comparative Strength vs. Personal Growth
This reinterpretation highlights an interesting shift in how we view strength and success:
Comparative Strength: The new translation suggests that surviving hardship reveals that you are stronger than those who didn't survive similar challenges. It's a stark comparison, not a personal transformation.
Personal Growth: The common interpretation focuses on individual improvement through adversity.
Modern Interpretation Shift
In recent times, we've seen a shift towards interpreting such quotes in terms of personal growth rather than comparative success. Phrases like "You're only competing against yourself" reflect this change.
However, Nietzsche's original meaning might be closer to the comparative view – revealing strength rather than creating it.
Philosophical Implications
This interpretation aligns more closely with Nietzsche's philosophy of the Übermensch (Overman or Superman). Consider this quote:
"Was ist das Äffchen für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham."
Translation: "What is the ape to man? A laughing-stock or a painful embarrassment. And man shall be just that for the overman: a laughing-stock or a painful embarrassment."
This suggests that Nietzsche saw human potential as pre-existing, waiting to be revealed, rather than created through adversity.
Conclusion
By revisiting Nietzsche's words in their original language, we uncover a more nuanced philosophy. It's not about becoming stronger through hardship, but about hardship revealing the strength we already possess.
This interpretation challenges us to reconsider how we view our responses to life's difficulties. Are we becoming stronger, or are we simply discovering the depths of our existing strength?
Next time you face a challenge, consider this: You're not just trying to survive and grow stronger. You're uncovering the strength that's been within you all along.
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walgie · 1 year
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Zadie Smith in Conversation with Madeleine Thien
Perhaps this idea is not original to Nietzsche? Anyway, I thought of his aphorism when I heard Zadie Smith last night. She talked about hearing a beautiful song (I think) and the experience of enjoying it.
Then the disappointment of finding out that someone had written a 2,000 word essay about it.
Her point was that the appropriate reaction to the beautiful thing was to just appreciate it and let it be.
Bloom uses a dubious translation
That for which we find words is already dead in our hearts. There is always a kind of contempt in the act of speaking.
Götzen-Dämmerung (1889) "Streifzüge eines Unzeitgemässen", No. 26
Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung.
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willygarciamunoz · 1 year
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Trabajos publicados por Friedrich Nietzsche
El nacimiento de la tragedia (Die Geburt der Tragödie, 1872)
Consideraciones intempestivas (Unzeitgemässe Betrachtungen, 1873-1876)
Humano, demasiado humano (Menschliches, Allzumenschliches, 1878)
Aurora (Morgenröte, 1881)
La gaya ciencia (Die fröhliche Wissenschaft, 1882)
Así habló Zaratustra (Also sprach Zarathustra, 1883-1885)
Más allá del bien y del mal (Jenseits von Gut und Böse, 1886)
Genealogía de la moral (Zur Genealogie der Moral, 1887)
El crepúsculo de los ídolos (Götzen-Dämmerung, 1888)
El anticristo (Der Antichrist, 1888)
Ecce homo (Ecce homo, 1888)
El caso Wagner (Der Fall Wagner, 1888)
Nietzsche contra Wagner (Nietzsche contra Wagner, 1888)
Crepúsculo de los ídolos (Götzen-Dämmerung, 1889)
La voluntad de poder (Der Wille zur Macht, publicado póstumamente)
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villings · 5 years
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La beauté d’une race, d’une famille, sa grâce, sa perfection dans tous les gestes est acquise péniblement : elle est comme le génie, le résultat du travail accumulé des générations. Il faut avoir fait de grands sacrifices au bon goût, il faut à cause de lui avoir fait et abandonné bien des choses ; le dix-septième siècle, en France, mérite d’être admiré sous ce rapport, – on avait alors un principe d’élection pour la société, le milieu, le vêtement, les satisfactions sexuelles ; il fallut préférer la beauté à l’utilité, à l’habitude, à l’opinion, à la paresse. Règle supérieure : on ne doit pas « se laisser aller » même devant soi-même.”
Friedrich Nietzsche, Crépuscule des idoles (Götzen-Dämmerung oder wie man mit dem Hammer philosophiert), 1888
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egg-striker · 4 years
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Hello Tumblr,
today was a chill day. I continued with my essay on: The importance of social group work in the historical context of social work from the 1970‘s - today. Also I continued to read Friedrich Nietzsche „Götzen-Dämmerung“. It‘s a good but though read. Was very very insightful. Nietzsche grew on me. His philosophy is like a blast. Highly explosive. Provoking. I can highly recommend this book. It‘s just good. He criticizes the catholic church (like he does in „The Antichrist“). Nietzsche also manages to penetrates topics that are still relevant today. Like the free will, consumerism and faith. Only to name a few.
All in all this book is great. Insightful. Complex. Read it.
[10.03.21]
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duardius · 3 years
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emerging from the worst winter of my life, i returned to the studio to [re]discover my sketch pad & a drawing from the last session ere i got taken out—nietzsche’s famous aphorism immediately sprang to mind: «Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.» [#8 in Götzen-Dämmerung, oder, Wie man mit dem Hammer philosophiert]. set in rotis semi sans 65—vide ‹weighty words›.
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geopolicraticus · 6 years
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“He who has a why to live for can bear almost any how.”
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An Inverse Correlate of a Nietzschean Observation
I have noticed that in several of Jordan Peterson’s talks he has cited (or paraphrased) the line from Nietzsche that goes, “He who has a why to live for can bear almost any how.” This is from Twilight of the idols, or How to philosophize with a hammer (Götzen-Dämmerung, oder, Wie man mit dem Hammer philosophiert). The original German is this:
Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?
To which Nietzsche added the intentionally insulting flourish:
Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das.
Or,
Man does not strive for pleasure; only the Englishman does.
For Nietzsche, England represented utilitarianism and moral calculation, and so flies in the face of the point he wished to make: that human beings would bear up under almost unspeakable horrors if there was a reason to bear up, and this is not pleasure-seeking behavior, but its antithesis. At least as often as we seek pleasures, we place hardships before ourselves.
Peterson often combines this Nietzschean observation with the further observation of how tough individuals can be when they need to be tough, and clearly this is what Nietzsche wanted to communicate to his readers.
The inverse corollary of Nietzsche’s observation is that he who has no why to live for cannot bear almost any how. The full implementation of this inverse corollary is, of course suicide. If you cannot bear any of the ordinary business of life whatsoever, then you excuse yourself from life.
A partial implementation of the inverse correlate spans a spectrum from possessing a very weak why, and so being able to tolerate a little of the how of life, to possessing a pretty robust why, but not an exhaustive why, and being able to bear up under pretty severe circumstances, but still having a breaking point.
Lacking a why is a form of nihilism -- it is the ultimate form of nihilism that reaches into the depths of the individual, the raison d'être that I have identified as the foundation of an inverted hierarchy of needs. What do we ultimately need? Purpose and meaning. There are, of course, any number of other needs, but the foundation of human needs is the need for a why.
Before the advent of cognition upset the natural order of things, before human beings were human, the will to live was a sufficient raison d'être for all purposes, and for all animal life. Human beings, however, interpolated cognition between will and action, thereby greatly expanding the scope and complexity of the human condition, but also forcing a dilemma upon us every time we act: to what end? Why bother? What is the purpose of it all?
Without adequate answers to these questions, we fall into anomie and alienation. But we have gotten quite good at producing reasons for ourselves, albeit with varying success. When our efforts fall short, we find ourselves on the continuum between a weak why and a robust why, and where we fall on this continuum determines the burdens we are capable of bearing. 
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Hat man sein Warum des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem Wie.
Friedrich Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Sprüche und Pfeile, 12
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Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche, Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert.
[Sem música a vida seria um erro.]
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