#Fußpatrouillen
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Mikromobilität: Wie geht der Senat gegen das E-Scooter-Chaos vor?, aus Senat
26.06.2024 Frage 1: Wie viele gewerblich angebotene #Elektrokleinstfahrzeuge waren seit dem 1.1.24 in der Innenstadt genehmigt? (Bitte monatsscharfe Darstellung unterteilt nach Anbietern) Antwort zu 1: Seit dem 01.01.2024 sind in der Innenstadt gleichmäßig verteilt auf insgesamt vier Anbieter 19.000 Elektrokleinstfahrzeuge erlaubt. Frage 2: Wie viele gewerblich angebotene…
#Elektrokleinstfahrzeuge#Fußpatrouillen#Fußverkehr#Gebührentatbestand#Jelbi#Obergrenze#Ordnungswidrigkeitsverfahren#Parkverbotszonen
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TEXT: Th. Holsträter / BILDER: S. Kerndl Wie in jedem Jahr waren auch in diesem Jahr wieder zwei Teams des Bundeswehrkrankenhauses am 13. Ulmer Einsteinmarathon beteiligt: ein 13-köpfiges Läuferteam auf der Strecke und eine weiteres neben der Strecke und im Ziel zur (notfall)medizinischen Betreuung der Veranstaltung. Organisiert wurde die sanitätsdienstliche Versorgung der rund 12.000 Läufer sowie 10.000 Zuschauern wurde durch die DRK Kreisverbände Ulm und Neu-Ulm. Die Sektion Notfallmedizin der Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin des Bundeswehrkrankenhauses Ulm unterstützte mit 8 Ärzten/Notärzten einem Notfallsanitäter, einer Rettungsassistentin und einem Rettungssanitäter sowie einem ITW und einem NEF. Zusammen mit Notärzten der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsklinik Ulm wurden auf dem Münsterplatz ein kompletter Behandlungsplatz mit Sichtung, T1- bis T3-Zelt, einem mobilen Sanitätsposten und mehreren Fußpatrouillen, sowie ITW und NEF betrieben. Bei anfänglich kühlen Temperaturen und ausbleibendem Regen wurden insgesamt 60 Personen vor Ort behandelt, 3 mussten zur weiteren Behandlung in Ulmer/Neu-Ulmer Kliniken eingewiesen werden. Die Bilanz dieses Jahres: Deutlich weniger zu behandelnde Läuferinnen und Läufer im Vergleich zu den Vorjahren, was einerseits auf das “lauffreundliche” Wetter, aber auch auf die zunehmend bessere Trainingsvorbereitung der Teilnehmer zurück zu führen ist.
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Teams auf dem Einstein-Marathon TEXT: Th. Holsträter / BILDER: S. Kerndl Wie in jedem Jahr waren auch in diesem Jahr wieder zwei Teams des Bundeswehrkrankenhauses am 13.
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