#Frankfurt Eschersheim
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Dieses Schwarzweißbild belegt die Wurzellosigkeit der Luft in beeindruckender Weise, indem alles, was da an und in der Luft zu sehen ist, vielleicht noch in weitestem Sinn Wurzeln in der Erde haben mag, aber nicht eine Wurzel in der Luft verankert ist. Falls es als noch irgendeines Beweises für die Wurzellosigkeit der Luft bedurfte - well, here it is!
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This black and white picture impressively demonstrates the rootlessness of air, as far as that everything to be seen in and around the air here may, in the broadest sense, still have roots in the earth, but not one root is anchored in the air. If any further proof of the rootlessness of the air was needed - well, here it is!
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Eschersheim.
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Unik och fantastisk handkolorerad antik litografi av Jesu korsfästelse. Original. Publicerad av Druck u. Verlag u Ed.Gust May ca 1880. Ramad. Klara och vackra färger. Tysk text - Christus am kreuz. Liten skada höger om Jesu fot. Fuktfläck nedre vänster hörn. I övrigt se foto. Ramens mått: 40x31 cm.
Företaget grundades den 22 december 1845 av autodidakterna i litografi Eduard Gustav May (1818-1907) i Great Hirschgraben med en gammal handpress. Inledningsvis maj publicerade konstverk efter verk av Frankfurt artister. Den första stora verksamheten ägde rum maj 1848 med utgivaren Keller, syn på PaulskircheParlamentet och porträtt av ledamöter. Sedan köpte maj sex nya pressar, som han ofta skrivit händelsebilder och politiska tecknade filmer i stort antal. På 1850-talet producerade företaget förutom färgade konstnärsillustrationer, en porträttserie av Frankfurt dignitaries och artister. År 1860 flyttade företaget till en ny byggnad i Eschersheimer Landstraße 28/32. Vid den här tiden började maj också producera delikat färgad gengrafik för övre middagsheminredning.
Från 1850 till 1863 var Johann Gustav Wirsing en samarbetspartner till företaget, nu kallade May & Wirsing. Tack vare Wirsings kapitalstöd kunde företaget utvecklas till en bildfabrik. De flesta av de populära grafik var skildringar av helgon och bibliska motiv för katolskt land hus. De vardagliga motiven inkluderade genremålningar, barns scener, djurmotiv, landskap och havslandskap. Från 1864 kallade företaget EG maj. År 1870 installerades den första snabbpressen, vilket accelererade produktens resultat. En del av varorna exporterades utomlands, från 1870 till Spanien och utomlands. Det tysk-franska kriget erbjöd chansen att massproducera kamp bilder och prinsporträtt.
Efter avgången av EG maj 1878 tog hans två söner, Robert och Franz, över företaget, nu känt som EG May Söhne. I 1880 avstod Mays all den gamla produktionen, bara för att fokusera på Chromolithography-verksamheten. Drevs i sin form till 1914.
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Die Frankfurter Woche, die nun wochenends anstelle des Rhein-Main-Extra-Tipp im Briefkasten liegt, berichtete über die neue Leitung des Stadtwaldhauses, reportierte eine Tour durch den Stadtteil Eschersheim und schaute voraus auf das Pauluskirchenjubiläum... Es scheint etwas weniger Paukenschläge zu geben, als sie der Rhein-Main-Extra-Tipp verbreitete...
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Mureal on the side of a residential block advertising a beer and cider pub (and Eintrach Frankfurt fan bar) next door in Frankfurt Eschersheim next to the U-Bahn station Weißer Stein.
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Eschersheim.
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Léa & Leo – Lussemburgo incontra I‘Italia – Ein Kochevent der Extraklasse im Frankfurter Ristorante Brighella
Innerhalb von wenigen Stunden war der Abend des 30. Oktobers bereits ausverkauft - das kommt selbst bei den erfolgsverwöhnten Inhabern des Ristorante Brighella Mario Borazio und Leo Caporale nicht alle Tage vor. Doch wenn sich die luxemburgische Starköchin Léa Linster in Frankfurt die Ehre gibt, wollen ihre Fans beim Kochevent der Küchen-Giganten dabei sein. Unter dem Motto „Léa & Leo – Lussemburgo incontra I‘Italia“ bewiesen Léa Linster und Leo Caporale, die bereits in Léas Restaurant in Frisange zusammen kochten, wieder einmal mehr ihre herausragende Talente. Mit sehr viel Liebe kredenzt Schon das herzliche Entrée begeisterte. Charmant servierte Léa Linster jedem Gast höchstpersönlich ihre Foie Gras auf einem Stückchen Toast, dabei perlte Léas mitgebrachter Cremant Rosé im Glas. Der so kredenzte Gruß aus der Küche sorgte für Begeisterung und im Nu flogen der charismatischen Könnerin die Herzen der Gäste zu. Was nun folgte war ein wahrer Schlagabtausch sorgfältigst komponierter Speisen beider Köche, die sowohl saisonal als auch landestypisch waren. Als wahre Traumgerichte begeisterten da etwa Linsters „Luxemburgische Bouneschlupp mat Speck a Mettwurscht“ (Bohnensuppe mit Mettwurst), eine feinsinnige Interpretation des Luxemburger Nationalgerichtes, und eine pikant-würzige Boeuf Bourgignon mit Schwarzwurzeln, Möhrengemüse, Königingemüse und Pfifferlingen. Bei der gediegenen Hausmannskost, veredelt mit dem Know-how der Sternenküche, geriet so mancher Gast ins Schwärmen: „Nach Léas herzhaften und wunderbar elegant komponierten Speisen kann man süchtig werden“, so ein Kommentar. Doch der Donnerhall aus Leos Küche folgte unmittelbar. Die exakt al dente und großzügig getrüffelten Tagliolini ebenso wie die „Tranche vom Steinbutt auf Wirsing und Erbsencreme“ schickten einen wahren Paukenschlag aus der Küche des Piemonts nach Luxemburg und auf die Teller des Ristorante Brighella. Gleichklang der Gegensätze Was alle Gegensätze verband, war ein Höchstmaß an Perfektion und Kreativität. Beide Köche betonten, es ginge nicht um einen Wettstreit der Küchen, sondern um Gemeinsamkeiten wie die Liebe zum Kochen und die Hingabe an äußerste Qualität. „Leo und ich haben keinen Beruf, wir haben eine Berufung“, so Linster. Als ein schönes Sinnbild für das von beiden Spitzenköchen liebevoll zubereitete Menü, das den Gleichklang ihrer Philosophien unter Würdigung verschiedener Handschriften offenbarte, stellten sich auch die Desserts dar. Einem lauwarmen Haselnusstörtchen mit wunderbar flüssigem Kern, serviert mit Muskatschaum und Grappa-Eis, das Leo komponierte, folgte Léas verführerische Eiercreme mit frischen Waffeln. Das Signal zum allmählichen Ausklang eines denkwürdigen Abends wurde gegen Mitternacht allmählich eingeleitet, als Léa ihre berühmten Madeleines anbot. Volare Cantare….. Stilvoll begleiteten den Abend die professionelle Moderation von Mario Borazio und und die temperamentvollen Klängen des italienischen Sängers und Gitarristen Angelo Vella, Überhaupt wurde viel gesungen an dem Abend. Selbst Leo Caporale, Mario Borazio und die Gäste wie der Luxemburger Christoph Ludovicy und Guido Giovo griffen zum Mikrofon. Es folgte lang anhaltender, verdienter Applaus, auch für das routinierte und engagierte Serviceteam Ewa Patyk und Massimo Lilliu. Da waren sich alle einig: So viel Amore, Cantare und Küchenkunst werden noch lange in Erinnerung bleiben. „Léa und Leo“ do it again“, lautete die Forderung an Léa Linster und Leo Caporale. Bis es wieder so weit ist, dürfen sich die Gäste mit einem Gläschen Cremant Rosé von Léa Linster trösten, der ab sofort auf der Getränkekarte des Ristorante Brighella steht. Et voilà, naturalmente. Weitere Informationen: Léa Linster, www.lealinster.lu Sie studierte zunächst Jura, übernahm aber 1982 nach dem Tod ihres Vaters dessen Gasthaus in Frisingen, etwa 15 km südlich der Stadt Luxemburg, und eröffnete es als Restaurant „Léa Linster“. Sie erwarb das Certificat d’aptitude professionnelle cuisinier (Berufsbefähigungszeugnis) und ein Meisterdiplom und hospitierte bei Paul Bocuse, Joel Robuchon und Frédy Giradet. 1987 wurde das Restaurant vom Guide Michelin erstmals mit einem Stern ausgezeichnet. Zwei Jahre später gewann sie den Bocuse d‘Or. 1991 eröffnete Léa Linster ein weiteres Restaurant im Großherzogtum, „Das Kaschthaus“ in Hellingen. Seit 2001 schreibt sie regelmäßig für die deutsche Frauenzeitschrift Brigitte eine eigene Kolumne. Von 2004 bis Januar 2008 hatte sie ihre eigene Fernsehsendung „Léas KochLUST“ beim SR Fernsehen. In der Saarbrücker Ausgabe der Fernsehserie Tatort trat sie 2006 und 2007 in zwei Folgen als die Linde-Wirtin auf. Außerdem ist sie als Autorin von Kochbüchern bekannt. Linster tritt auch häufig in der Sendung ZDF-Fernsehgarten auf, zudem führt sie von Zeit zu Zeit durch die Nachmittagsserie Die Küchenschlacht des ZDF. Im luxemburgischen Fernsehen RTL Télé Letzeburg läuft ihre Sendung Kachtipp mam Léa Linster. Sie trat von 2013 bis 2014 und 2016 als Jurorin in der Sat.1-Kochshow The Taste auf. Auszeichnungen (Auswahl) • 1983: Grand Prix Mandarine Napoléon • seit 1987: ein Michelin-Stern für ihr Restaurant „Léa Linster“ • 1987: Maître cuisinier als erste Frau in Luxemburg • 1989: Bocuse d‘Or als erste und bisher einzige Frau der Welt Leo Caporale, www.ristorante-brighella.de Leo Caporale leitet seit über 28 Jahren zusammen mit Mario Borazio das italienische Spitzenrestaurant „Ristorante Brighella“. Zu seinen beruflichen Stationen zählten zuvor führende Positionen in der Gastronomie wie etwa Chef de Partie in der Rôtisserie Five Continents und Chef bei Quo Vadis im Steigenberger Airporthotel am Flughafen FrankfurtRheinMain. Von 1984 bis zur Gründung des eigenen Restaurants „Brighella“ im Jahr 1996 war Leo Caporale als Chefkoch im Frankfurter Ristorante „Al Terrazzino“ tätig. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.ristorante-brighella.de. Über Ristorante Brighella: Das Ristorante Brighella, Frankfurts Wohlfühl-Italiener, wurde 1989 von den beiden Inhabern Leo Caporale und Mario Borazio im Frankfurter Stadtteil Eschersheim eröffnet. Seitdem bietet ihr Ristorante, dem auch ein Hotel angeschlossen ist, kulinarische Highlights aus dem Piemont und Apulien. Fleisch, Fisch, Pasta, Geflügel, Antipasti – die Speisen kommen frisch auf den Tisch und leben von den kreativen Ideen des Küchenchefs Leo Caporale. Die Weinkarte des Ristorante Brighella beinhaltet die feinsten Weinkeller Italiens – von Südtirol über Piemont und Toscana bis Sizilien – die die angebotenen kulinarischen Spezialitäten geschmackvoll abrunden. Benannt ist das Ristorante nach der Figur des Brighella, des findigen, raffinierten und unterhaltsamen Charakters der italienischen Stegreifkomödie Commedia dell’arte. Pressekontakt: ROESSLER PR Edda Roessler Walter-Leiske-Str. 2 60320 Frankfurt am Main Deutschland 069 / 514 461 [email protected] http://www.roesslerpr.de/
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Kevin Trapp bleibt bei Eintracht Frankfurt, Vögel brauchen Wasser, LKWs durchstoßen Hausmauern und Lachgas wird als Droge von offenbar auch sehr jungen Menschen missbraucht. Das sind die Themen, die der Rhein-Main-Extra-Tipp dieses Wochenende anbietet. Ansonsten ist Museumsuferfest und die Eintracht spielt in Bremen, ich war vorhin in Eschersheim und habe davor mit Holland telefoniert. Der Tag ist also der Tag und alles andere wäre ja auch merkwürdig. Also geschehe, was geschehe...
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Bowling alley in northern Frankfurt closed due to Corona. Will it ever reopen? We just don´t know.
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