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#Fortuna Biesdorf
bero2005 · 6 years
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Zu hoch verloren
Morgen steht bereits das nächste Pflichtspiel an und noch immer liegt uns die Begegnung gegen Biesdorf schwer auf dem Gemüt. Zu Beginn muss man ohne Neid anerkennen, dass Fortuna Biesdorf eine hervorragend ausgebildete Mannschaft stellt, die dieses Spiel verdient gewonnen hat. Aber ein 1:12 (1:7)?Für die Höhe der Niederlage müssen wir uns an vielen Stellen selber hinterfragen und schauen, woran es gelegen hat. 
Dabei fing die Partie gut an. Unser Team hat sich gut nach vorne gespielt und Torchancen generiert. Doch leider war es Biesdorf, die das Leder als Erstes im Netz platzierten. Es dauerte aber keine zwei Minuten, bis wir eine Antwort darauf fanden. Mit einem schönen Ball in die Spitze, der vom Zehner für den von hinten heraneilenden Rechtsaußen durchgelassen wurde, konnten wir den Ausgleich erzielen. Dann kam es aber zum Bruch in unserem Spiel. Ein Freistoß in unserer Hälfte für Biesdorf. Und wir wussten schon aus dem Hinspiel, dass dies die gefährlichen Situationen waren. Und schon war das Ding drin. Danach ging nichts mehr ineinander. Zwar kämpfte man, aber durch den erneuten Rückschlag und die darauffolgenden weiteren Standardtore war jeglicher Wille, dieses Spiel zu drehen, erloschen. Aus Ecken und Freistößen heraus war Biesdorf gnadenlos effizient und wir nicht gut aufgestellt, diese konsequent zu verteidigen. 
Dass wir personell arg gebeutelt waren, spielte dem Gegner zusätzlich in die Karten. Denn auf der dünn besetzten Bank saßen nur noch angeschlagene Spieler, die sich zwar auch aufs Feld mühten, um den Mitspielern eine Pause zu gönnen. Aber wirklich weiterhelfen konnte leider keiner. Somit stehen wir jetzt am vierten Spieltag der Rückrunde mit nur drei Punkten da und haben bereits jetzt das Rennen um Platz 3 verloren, sollte Mahlsdorf nicht noch einige Patzer hinlegen.
Morgen dann also die VSG Altglienicke. Schauen wir mal, ob wir die Trendwende schaffen.
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bero2005 · 6 years
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Wenn wir doch immer so spielen würden...
Nach einer sehr guten Begegnungen, die zwischenzeitlich auch mal etwas hitziger unter den Spielern beider Teams ausgetragen wurde, konnten wir einen ungefährdeten 4:1 (3:1)-Heimerfolg einfahren und damit unsere Serie als ungeschlagene Heimmannschaft weiter ausbauen. Auch die Trainer der Gastmannschaft der VSG Altglienicke waren voll des Lobes für unsere Spielweise.
Gleich von Anbeginn zeigten beide Teams einen guten Drang nach vorn. Während die VSG auf die langen Bälle auf ihre drei schnellen Spitzen auf den Flügeln oder im Zentrum setzten, zeigten die Stralauer Jungs ein sehr konzentriertes und schnelles Kombinationsspiel, das auch mal mutig in die Tiefe vorgetragen wurde. Im Zentrum verteilten unsere Spieler die Bälle sehr gut nach hinten oder vorne und zeigten sich enorm zweikampfstark. Wenn wir im ersten Durchgang noch konsequenter in der Chancenverwertung gewesen wäre, hätten wir noch früher für deutliche Verhältnisse sorgen können. Da alle unsere Spieler auch mal zum Einsatz kommen sollten, kam es nach einem Wechsel zu einer kurzen Phase der Eingewöhnung auf die Spielweise des Gegners, in der dann auch leider das einige Gegentor der Partie fiel. Nichtsdestotrotz sorgten unsere Offensiven umgehend für die alte Führung.
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Im zweiten Durchgang begannen wir umgehend mit dem dritten Treffer unserer Sturmspitze, der sich an diesem Spieltag in Torlaune zeigte. Danach verlagerte sich das Spiel der VSG zunehmend auf die Abwehrarbeit, weshalb wir zwar weiterhin zu Torchancen kamen, diese jedoch von der vielbeinigen Abwehr der Gäste vereitelt wurden. Mit nur einem Wechsler auf der Gästebank sah man auch, dass allmählich die Laufbereitschaft nachließ und es nur noch gelegentlich zu schnellen Vorstößen in die Spitze kam, deren Gefahr aber von unseren mitspielenden Keepern bereinigt wurde, wenn da auch ein, zwei Mal etwas Glück bei war, als der gegnerischen Stürmer auch den Keeper durch einen schwach geklärten Ball glücklich überwandt und dann das leere Tor verfehlte.
Insgesamt war auf unserer Seite viel mehr Spielfreude, kreative Ideen und Laufbereitschaft im Aufbauspiel zu sehen als in den vergangenen Partien bei den anderen Spitzenteams, weshalb uns die Niederlagen im Nachhinein weiterhin schmerzen. Damit sollte die Motivation für die Rückrunde entsprechend groß sein, wenn wir dann Empor, Biesdorf und den BAK bei uns auf dem Lasker empfangen werden.
Am letzten Spieltag geht es jetzt zum Köpenicker SC, wo wir uns mit einem Sieg eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde sichern können.
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bero2005 · 6 years
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Auf dem Boden der Tatsachen angekommen
Das war nix. Sowohl im Punktspiel gegen den BAK in der vorherigen Woche als auch bei der Begegnung gegen Fortuna Biesdorf haben wir eine schlechte Mannschaftsleistung gezeigt und herbe Niederlagen einfahren müssen.
Bereits letzte Woche hat sich gezeigt, wie wenig wir in die Partie gekommen sind und unser eigenes Spiel aufziehen konnten, weil wir uns vom Pressing des Gegners haben beeindrucken lassen und uns auf dessen Spiel eingelassen haben. Doch möglichst den Ball nach vorne schlagen mag ein probates Mittel sein, um den Ball im Strafraum zu klären, nicht jedoch um ein ansehnliches Fußballspiel aufzuziehen, das über schnelle Kombinationen über das Zentrum oder die Flügel in die gegnerische Hälfte vorstoßen möchte. So blieben wir bis auf wenige Ausnahmen gegen den BAK gänzlich harmlos und haben jeglichen Zweikampf gescheut. Nach dem Motto: Weg mit der Pille, bevor mir jemand auf die Füße tritt.
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Daraus wollten wir lernen und haben auch eine sehr gute Trainingswoche hingelegt, die aufgezeigt hat, wohin unsere Reise gehen soll. Doch auch in Biesdorf war davon nichts zu sehen. Einzelaktionen bleiben Einzelaktionen und sind kein Mannschaftsspiel. Viel zu statisch, wenig Druck auf den Gegner ausübend, wenig gegenseitiges Coaching auf dem Feld.
Dass die ersten drei Tore von Biesdorf durch ruhende und hohe Bälle erfolgen, muss man akzeptieren, denn die Tore sind nun einmal groß. Was man nicht akzeptieren darf, dass wir uns da nicht bereits am Schützen in die Bälle schmeißen und diesen überhaupt zum Zuge kommen lassen.
In unseren Tempophasen hat sich gezeigt, wie man sich gut durch die Reihen des Gegners kombinieren kann: schnell und mit wenig Ballkontakten den Ball laufen lassen. Das hat in beiden Spielen gefehlt.
Wir müssen in den letzten Begegnungen bis zur Winterpause zum Teamspiel zurückfinden, das uns am Beginn ausgezeichnet hat. Mit positiver Kommunikation aus und neben dem Platz, mit dem Willen ein Spiel trotz Rückschlägen wieder an sich zu reißen, mit der Überzeugung es gemeinsam zu schaffen. Und wir müssen uns als Team klar werden: In dieser Saison reicht es noch nicht für die Spitze, wenn wir weiter so auftreten, wie in diesen Spitzenspielen gegen den BAK, gegen Empor und zuletzt gegen Biesdorf.
(Foto: Dedepress)
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bero2005 · 6 years
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Kein schönes Spiel, aber drei Punkte.
Damit wäre über das Sonntagsspiel unserer U14 gegen die Auswahl von Borussia Pankow eigentlich bereits alles gesagt.
Nach den beiden zuvorigen Begegnungen in der Woche, wo wir im Test bei Grün-Weiß Neukölln (2:5 (1:3)) und im Heimpunktspiel gegen Berolina Mitte (3:2 (2:2)) jeweils mit tiefstehenden Teams zu kämpfen hatten, die ihr Heil in langen, hohen Bällen suchten, erlebten wir zum dritten Mal in Folge, wie sich eine Mannschaft dem Fußballspiel und Eins-gegen-Eins im Mittelfeld entzog. Dies war fast noch erwartbar. Enttäuschend war jedoch das Auftreten der eigenen Spieler, die sich zwar bemühten, aber insgesamt mit wenig Konzentration, wenig Kommunikation und wenig Kampfgeist auftraten. Es war in der Tat mehr Krampf in den Zweikämpfen, in den sich noch Frust über die Erfolglosigkeit der eigenen Bemühungen mischte.
Am solidesten war noch die Abwehrkette, die alle Angriffsbemühungen des Gegners sehr souverän abwehrte, und vor allem unser Keeper, der sogar mit einer Blitzreaktion den abgefälschten Ball des eigenen Abwehrspielers und somit das Unentschieden festhielt. Vor allem im Spiel nach vorne fehlten uns dieses Mal die durchschlagenden Ideen und die Geduld. Lange Ballbesitzphasen unsererseits machten wir oft durch ungeduldige Bälle in die Tiefe zunichte. An den Flügeln machten wir den Raum in Ballbesitz zu eng, wodurch man keine raumgreifenden Pässe spielen konnte, sondern erneut über hinten neu aufbauen musste.
Dennoch zeigten wir in den zweimaligen Spielphasen in Unterzahl eine gute Abwehrarbeit. Aber mit dem 1:0-Auswärtssieg und den damit verbundenen drei Punkten sind wir nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.
Um weiter oben mitzuspielen, dürfen wir uns solche Spiele wie dieses nicht mehr erlauben. Insbesondere nicht in den Monaten Oktober und November, in denen wir hintereinander gegen Empor, Biesdorf und den BAK spielen werden.
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bero2005 · 6 years
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Zurück auf Drei
Mit einem gelungenen Rückrundenstart konnte unser Team beim Heimspiel gegen den Köpenicker SC einen Sieg einfahren. Damit sicherte man sich erneut Platz 3, auch weil der BAK tags zuvor bei Einheit zu Pankow mit 1:0 patzte.
Zwar kam unsere Mannschaft etwas angeschlagen in das erste Spieltagswochenende nach der Winterpause und musste kurzfristig auf eine Reihe Stammspieler verzichten. Aber auf der Bank nahmen dafür ein paar Jungs aus unserer Reserve der 3.C Platz, um sich bei uns auch im Spiel zeigen zu können.
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Und es ging schon gut los. Vom Anstoß weg hatten wir einen ordentlichen Zug zum Tor und schickten mit einem guten Pass unseren Stürmer auf die Reise, der gleich in der 2. Minute zum 1:0 einnetzte. Insgesamt zeigte die Mannschaft viel Teamgeist, Leidenschaft und Herzblut, um an diesem Tag drei Punkte einzufahren. Vor allem die Außenverteidiger hatten einen richtig guten Tag erwischt und präsentierten ihre bislang beste Saisonleistung.  Gutes ballnahes Kombinationsspiel sorgte für gute Ballgewinne und in der Folge für einiges an Chancen, die durchaus dazu gereicht hätten, um hier sehr zeitig den Sack zuzumachen. Jedoch dauerte es noch bis zu einer mustergültig hereingebrachten Ecke, an der der KSC-Keeper vorbeisegelte und somit der hinter ihm mit dem Kopf hereinspringende Abwehrchef zum Zuge kam und mit einem wuchtigen Kopfballtor vollendete. Das Spiel wurde giftiger und vom Gegner sehr körperlich vorgetragen. Aber die Jungs zeigten sich ruhig und bissen oftmals die Zähne zusammen, weil sie wussten, ihre volle Leistung wurde noch gebraucht. Mit dem letzten Spielzug vor dem Halbzeitpfiff brachte unser offensiver Außenspieler mit einem Pass in den Rückraum den bereit stehenden Sechser ins Spiel, der trocken zum 3:0 abschloß.
In der Halbzeitpause merkten wohl einige Spieler die ersten Erschöpfungserscheinungen nach dem intensiven ersten Durchgang und wollten sich am liebsten alle gleichzeitig auf die Bank begeben. Daher wurde nach schwere der Verletzungen abgeschichtet und nur unser Abwehrchef pausieren durfte, der Rest musste wieder ran und machte es weiterhin gut, auch wenn der Gegner jetzt richtig Dampf auf unser Tor machte und mit hohem Tempo unser ballführenden Abwehrspieler nach Spieleröffnung anliefen, wodurch uns in dieser Phase einige Fehlpässe unterliefen und Köpenick wieder ins Spiel holten, weil sie zum 3:1 verkürzten. Jedoch kam war erneut unser Sechser zur Stelle, der zu diesem Zeitpunkt schon in die Abwehrreihe zurückgezogen war und stellte den alten Abstand wieder her. Das 4:2 durch Köpenick war zwar ärgerlich, jedoch war es wichtig zu sehen, wie das Team die Nerven behielt und dafür Sorge trug, dass nicht noch ein Treffer die Gegner ins Spiel zurückholen würde.
Insgesamt ein guter Auftritt aus der Ausgangslage. Kommende Woche geht es zur anderen Bero aus Mitte und dann gibt es auf heimischem Platz das erste Topspiel der Rückrunde, wenn wir VfB Fortuna Biesdorf begrüßen.
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bero2005 · 6 years
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Alles auf Null.
Die neue Saison steht vor der Tür. Und auf uns als Team wartet 2018 / 2019 das Großfeld. Nach zwei spannenden Jahren in der höchsten Berliner Spielklasse heißt es künftig zwar eine Klasse niedriger, aber nicht weniger anspruchsvoll den Verein zu vertreten. Die Zuteilung der Staffel hat uns dabei sehr gute Teams beschert, gegen die wir bereits in Vergangenheit in der Landesklasse oder Verbandsliga gespielt haben: SV Empor, Fortuna Biesdorf, Eintracht Mahlsdorf oder den BAK, um nur einige wenig zu nennen. Im Mittelpunkt steht jedoch weiterhin die fußballerisch Ausbildung der Spielerinnen und Spieler, die sich jetzt auf dem größeren Feld neu orientieren müssen. 
Die U14 wird dabei künftig von Bengt Demant trainiert, der dabei von Sven Hätscher als Co-Trainer und Mirko Jouly als Betreuer unterstützt wird.
Auch im Team gab es einige Veränderungen. So haben vier Spieler den Verein verlassen. Wir wünschen Samuel, Jona, Lovis und Shpat viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Außerdem hat sich Ciel dazu entschlossen, künftig für die Bero-Mädchen zu kicken, um dort auch mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch dir alles Gute dabei!
Aber es gibt auch einige Neuzugänge. So haben Bennett und Julian den Weg vom Berliner TSC zu uns gefunden. Leonard konnten wir als neuen Keeper gewinnen, nachdem er bei seinen vorherigen Stationen leider etwas unglückliche Erfahrungen machen musste. Und im Laufe der letzten Saison stießen Malik (Borussia Friedrichsfelde) und Ole (Victoria Friedrichshain) zu uns. Außerdem haben wir mit Mika einen weiteren Spieler aus unserer zweiten Mannschaft den Weg ins erste Team geebnet, um weiterhin sich gut entwickelnde Spieler die Möglichkeit zu bieten, höherklassig ihr Können zu zeigen.
Kommende Woche starten wir mit den ersten Trainingseinheiten und werden uns dann auch bald mit anderen Teams messen. So sind Testspiele gegen Blau-Weiss Spandau, Anadoluspor und Lichtenrader BC geplant, ehe es Anfang September in die Liga startet.
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bero2005 · 9 years
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Erst Top, dann Flop
Was für ein Spiel! Nach den Pleiten gegen Eintracht Mahlsdorf und Union Berlin, die vor allem wegen der eigenen Chancenverwertung und des schlechten Zweikampfverhaltens unsererseits verloren gingen, zeigten die Jungs von Berolina Stralau gestern ihre bislang beste Leistung.
Gegen Fortuna Biesdorf traten wir im gewohnten 3-2-1 auf, wobei wir auf unseren wichtigsten Mittelfeldspieler verzichten mussten. Doch dies konnten die Jungs souverän kompensieren. Trotz schneller Führung der Gäste spielte sich unsere Mannschaft in einen Torrausch und gingen mit 5:1 in die Halbzeitpause. Vor allem im Mittelfeld wurden viele Räume zugelaufen, die Zweikämfe gesucht und schnelle Ballgewinne erzwungen. Die Abwehr konnte viele Torchancen von Biesdorf von der Linie kratzen. Entsprechend zufrieden war man in der Kabine. Wohl etwas zu sehr.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste mit einem Gegentreffer der Gäste, der mit einem Tor unsererseits beantwortet wurde. Leider verloren die Bero-Jungs danach den Faden. Das Mittelfeld zeigte große Lücken, in der Abwehr mangelte es an Konsequenz in den Zweikämpfen und der Sturm hatte sich aufgerieben.
Infolgedessen holten die Gäste schnell auf und gingen auch verdient in Führung. Und trotz kämpferischem Willen fehlte es unserer Mannschaft zum Schluss an Kraft noch ein verdientes Unentschieden zu erzwingen.
Aber wir sind auf einem sehr guten Weg und müssen an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen.
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bero2005 · 9 years
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Fussballfreie Zeit ist Planungszeit
Jetzt liegt der Saisonabschluss bereits zwei Wochen zurück. Aber die Planungen für das kommende Jahr sind schon im vollen Gange.
In der letzten Ferienwoche wird unsere Mannschaft zur Saisonvorbereitung zusammenkommen. Neben den Trainingseinheiten wird es auch um das Teambuilding gehen. Und natürlich wird sich die neue U11 auch mit anderen Mannschaften messen, um ganz praktische Erfahrungen im Spiel zu sammeln. So werden wir u.a. gegen die Reinickendorfer Füchse, Tennis Borussia und den BSC Marzahn testen.
Vom Berliner Fussball Verband wurde jetzt auch die Staffelauslosung bekannt geben. FSV Berolina Stralau tritt in der 4. Staffel der Landesklasse an. Unsere Gegner werden sein: VfB Fortuna Biesdorf, Köpenicker SC, TSV Rudow, BSV Eintracht Mahlsdorf, BSV Grün-Weiß Neukölln, Friedrichshagener SV, VfB Friedrichshain und 1. FC Union Berlin.
Ursprünglich wollten wir gegen Union auch testen. Aber da wollen wir unseren Jungs nicht die Vorfreude auf das Punktspiel nicht nehmen und werden uns statdessen auf das Training konzentrieren.
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bero2005 · 9 years
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Eingeknickt aber nicht eingebrochen
5:3 (2:1) verliert Berolina Stralau bei Fortuna Biesdorf. Als Trainerteam sind wir hin- und hergerissen, ob das Ergebnis nun gut oder schlecht für uns war.
Trotz früher Morgenstunde stand die Luft über dem Platz in Biesdorf. Unser Team war frühzeitig und komplett am Start und hochmotiviert. Zwar waren die Gegner ohne Auswechselspieler aufgelaufen, was bei den hohen Temperaturen eigentlich für unser Team gesprochen hätte. Leider zeigte sich dieser Vorteil nicht über das ganze Spiel.
Zwar waren unsere Jungs frühzeitig in Führung gegangen, verloren jedoch wegen schlechtem Stellungsspiel und großen Lücken im Mittelfeld schnell die Kontrolle über das Spiel und mussten sich mit einem Rückstand in die Pause begeben. Der Beginn der zweiten Halbzeit war dagegen hochkonzentriert und führte folgerichtig zum Ausgleich und schließlich zu einem hochverdienten 2:3 Führungstreffer.
Danach war alles wieder beim Alten. In der Schlussphase ließ die Konzentration nach und die Ordnung im Spielaufbau ging verloren. Erneut ließen wir dem Gegner im Mittelfeld viel Raum, so dass dieser erneut den Anschluss schaffte und zudem mit zwei unnötigen Treffern mit 5:3 gewann.
Von daher war die Niederlage von Vorteil, weil sie deutliche Fehler unsererseits aufzeigte. Und auch das Können unserer Spieler.
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