#Forschung & Wissenschaft
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gaming-grounds-de · 4 years ago
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Im Review: Gaming & Esports Summit 2020
#Wissenschaft Ein Review zum digitalen Gaming & Esports Summit 2020. #Forschung und #Esport sind zwei zwingend zu verbindende Elemente:
Unser freier Autor Timo Schöber war am Freitag, 25. September 2020, Teil des digital Gaming & Esports Summit 2020. Auch an der Organisation hat er stellenweise mitgewirkt. Im Nachgang an die Veranstaltung blickt er zurück, resümiert seine Erfahrung und zieht ein abschließendes Fazit. Auch zu gemeinsamer Diskussion wird angeregt.
Viel Spaß beim Lesen!
Am gestrigen Freitag fand via Zoom-Konferenz…
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pave-news · 5 years ago
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Event-Monat Februar 2020 für die Baubranche
Event-Monat Februar 2020 für die Baubranche
Im Februar 2020 stehen gleich drei hochkarätige Veranstaltungen für den Straßen- und Tiefbau in den Startlöchern. Los geht es mit dem 49 VDBUM Großseminar in Willingen.
Das 49. VDBUM Großseminar findet vom 11. bis 14. Februar 2020, zum 5. Mal in Folge im Sauerland Stern-Hotel unter dem Motto: “Ideen von Heute schaffen Lösungen von Morgen!” statt.
Das Großseminar 2019 bietet Ihnen die…
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coachlemmi · 3 years ago
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Liegt wohl an der nicht ausreichender Forschung oder am schnellen Geld verdienen? Bildquelle und Artikel dazu: https://www.google.com/amp/s/www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/zahlen-zu-delta-warum-immer-mehr-geimpfte-an-covid-19-sterben-i/%3Famp (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CSYDjewqb9V/?utm_medium=tumblr
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befreiungsbewegung · 5 years ago
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[Tag der Befreiung](http://fairmuenchen.de/tag-der-befreiung/ "http://fairmuenchen.de/tag-der-befreiung/")
Befreiung in München am 30.4.1945 – Oberbayern zum Teil schon 28.4. und 29.4. – und letzte Nazi-Morde, bevor die kurze Zeit der versuchten Entnazifizierung – von den Kirchen unterlaufen – und schon 1950 beendet: #Postfaschismus und Nachkriegszeit …
75 Jahre – Tag der Befreiung – weiße Fahnen für Frieden und Freiheit
In der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“ München werden am 75. Jahrestag des Befreiung Hunderte weiße Fahnen wehen.
An mehr als 30 Standorten, u.a. vor dem Münchner Rathaus und vor der Staatskanzlei, am Residenztheater, vor der Technischen Universität, an der Lenbachgalerie, am Haus der Kunst und am BMW-Museum.
Zum 30. April wird auch das online-Museum „Tag der Befreiung“ eröffnet. Ausführliche Informationen unter tagderbefreiung.online
Projekt unter der Schirmherrschaft von Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Vom 30. April bis zum 8. Mai 2020 werden vor dem Rathaus am Marienplatz 14 weiße Fahnen mit der Aufschrift „Tag der Befreiung – 30. April 1945“ gehisst.
BürgerInnen der Stadt sind eingeladen, aus den Fenstern von Wohnungen, Büros und Werkstätten weiße Fahnen zu hängen.
Städtische Institutionen (Museen, Behörden, Schulen, Theater u.a.) werden gebeten, weiße Tücher und/oder Fahnen zu zeigen.
MusikerInnen und alle BürgerInnen sind eingeladen, am 30. April um 12.00 Uhr, aus Fenstern und von Balkonen, Lieder und/oder Musik zum Tag der Befreiung ertönen zu lassen.
Zum 30. April werden wir das online-Museum „Tag der Befreiung“ eröffnen. #tagderbefreiung
„****History is not the past, it is the present. We carry our history with us. We are our history.“ (James Baldwin)
Hintergrund:
Mit dem Einmarsch der Rainbow Division der US-Army am 30. April 1945 wurden das Nazi-System und die „Hauptstadt der Bewegung“ beendet.
Am 7. Mai 1945 musste der Nazi-General Jodl die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnen,
am 8. Mai war der Krieg zu Ende.
Die Befreiung der von den Nazis politisch und rassistisch Verfolgten, der KZ-Häftlinge, der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen, der Kriegsdienstverweigerer und Widerstandskämpfer war damit verbunden. Für die NS-Verbrecher, Mitläufer und Sympathisanten war es dagegen Zusammenbruch, Niederlage und das Ende ihres mörderischen Unterdrückungs- und Gewaltsystems.
65 Millionen Menschen waren gewaltsam zu Tode gekommen. Mit 27 Millionen Getöteten waren die Völker der Sowjetunion am stärksten betroffen. Sechs Millionen europäische Juden wurden ermordet, über drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene, bis zu 500.000 Sinti und Roma sowie etwa 300.000 behinderte und pflegebedürftige Menschen.
Der 30. April 1945 war und bleibt „ein die Zeiten überdauernder Tag der befreienden Niederlage und des rettenden Zusammenbruchs“ (Martin Sabrow, Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam).
Wir haben den alliierten Siegermächten den Frieden und die Befreiung vom Nazi-System zu verdanken und wollen das – wie in vielen anderen Ländern – im Gedächtnis behalten und feiern.
#tagderbefreiung " />Mit diesem Tag begann ein mühsamer Prozess der Demokratisierung und der Entwicklung von Freiheitsrechten, der bis heute andauert. Gerade in Krisenzeiten ist die demokratische freiheitliche Struktur einer Gesellschaft besonders wichtig und einer belastenden Bewährungsprobe ausgesetzt.
Wir dürfen die Gefahren für die Demokratie nicht verharmlosen, wir dürfen Freiheitsrechte nicht leichtfertig aufs Spiel setzen und müssen sie mit Geschichtsbewusstsein bewahren und weiterentwickeln.
Die braune demokratiefeindliche Ideologie ist leider nicht verschwunden, wie die rechtsextremistischen Morde der letzten 30 Jahre, und vor allem der vergangenen Monate, zeigen. Es gilt, außer dem coronalen Virus, auch braune Viren zu bekämpfen,
Infektionswege zu stoppen und Widerstandskräfte zu stärken. Wir sind alle in der Verantwortung, uns gegen Hass und Gewalt zu wehren und für freiheitliche Menschenrechte offen und sichtbar einzustehen.
Leider mussten alle Veranstaltungen, Vorträge und Versammlungen zum 75. Jahrestag der Befreiung abgesagt werden.
Umso wichtiger ist es, trotzdem öffentliche Zeichen zu setzen für Freiheit und Frieden sowie gegen Geschichtsverfälschung und -revisionismus. Zeichen, die weithin wahrnehmbar sind – auch weit über die Stadt München hinaus.
Am 30. April 1945 waren nur wenige weiße Fahnen in München zu sehen.
75 Jahre danach sollen weiße Fahnen und Tücher in der ganzen Stadt wehen,
als Zeichen für Frieden und Freiheit, gegen Krieg, Hass und Gewalt.
Die Beteiligung möglichst vieler Institutionen und BürgerInnen der Stadt ist erwünscht.
Wir erstarren nicht vor Angst. Wir stellen uns der Gefahr.
Nichtstun wäre ein falsches Signal. Wir zeigen, dass wir aus der Geschichte lernen,
Würde und Freiheit aller Menschen zu achten und uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Wir laden Sie ein zu einem Pressetermin am Do 30. April 2020 um 11.00 Uhr
(vor 75 Jahren beendete die Rainbow Division der US Army das Nazi-System in München) am Marienplatz vor dem Haupteingang des Rathauses (dort werden weiße 14 Fahnen wehen)
Idee, Konzept und Organisation: Wolfram P. Kastner (Institut für Kunst und Forschung) Tel. 089 – 157 32 19 und Michael Wladarsch (84 GHz) Tel. 089 – 30 63 79 11
Das Projekt wird unterstützt von: Sepp Bierbichler, Michaela Dietl, Till Hofmann, Robert Hültner, Dr. Sylvia Katzwinkel, Claus-Peter Lieckfeld, Ecco Meineke, Terry Swartzberg, Gunna Wendt
Kulturreferat der Landeshauptstadt München, DGB Region München, ver.di – Bezirk München & Region, GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, „München ist bunt“ e.V., Das andere Bayern e.V., Bund für Geistesfreiheit München, Beth Shalom, US-Generalkonsulat München, Kulturverein Isar-Loisach e.V. Das Projekt wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
wolfram p kastner michael wladarsch
INSTITUT für KUNST und FORSCHUNG – 84GHz
<https://www.facebook.com/tagderbefreiung2020/>
<https://www.instagram.com/tagderbefreiung2020/>
#tagderbefreiung #james-baldwin #literaturhaus #muenchen-2 Quelle: [http://fairmuenchen.de/tag-der-befreiung/](http://fairmuenchen.de/tag-der-befreiung/ "Permalink")
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pave-news · 5 years ago
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Drohnen messen Luft-Schadstoffe
Die Begrenzung der Schadstoffbelastung der Luft ist notwendig, um die Lebensqualität zu sichern. Schadstoffe werden derzeit (more…)
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pave-news · 5 years ago
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Ameisen: Cleveres Kalkül beim Straßenbau
Ameisen: Cleveres Kalkül beim Straßenbau
Der Nutzen sollte Aufwand und Kosten überwiegen: An dieser Regel orientieren sich offenbar nicht nur Menschen beim Bau von Straßen, zeigen kuriose Experimente mit Ameisen. In ein aufwändiges Straßenbauprojekt investieren die Krabbler demnach nur, wenn andernfalls ein weiter Umweg für ihren „Verkehr“ entstehen würde. (more…)
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pave-news · 5 years ago
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ClAir® Asphalt der STRABAG AG soll für sauberere Luft in Aachen sorgen
Pilotprojekt für schadstoffmindernden Straßenbelag in Nordrhein-Westfalen
Clean Air Asphalt soll Stickoxid-Belastung der Luft im innenstadtnahen Bereich des Adalbertsteinwegs senken.
Einbau in zwei Abschnitten bis Ende Oktober Aachen, 23.10.2019 In ihrem Kampf gegen Luftschadstoffe bauen immer mehr deutsche Städte auf den innovativen ClAir® (Clean Air) Asphalt der STRABAG AG
Einbau in zwei Abschnitten bis Ende Oktober
In ihrem Kampf gegen Luftschadstoffe bauen immer mehr deutsche Städte auf den innovativen ClAir® (Clean Air) Asphalt der STRABAG AG: Die Stadt Aachen hat STRABAG nun als erste Kommune in NRW mit dem Einbau des schadstoffmindernden Asphalts beauftragt. Das ClAir® Asphalt-Projekt auf einer stark befahrenen Zufahrtsstraße in Aachen ist der mittlerweile fünfte Auftrag dieser Art innerhalb von sechs Monaten, seit dem Marktstart von Clean Air Asphalt mit dem Pilotprojekt in Stuttgart. In Aachen wird der Adalbertsteinweg auf dem rd. 500 m langen, innenstadtnahen Teilstück zwischen Justizzentrum und Kaiserplatz die photokatalytische ClAir® Asphalt-Deckschicht erhalten. Die Arbeiten in zwei Bauabschnitten beginnen am heutigen Mittwoch und sollen bis kommenden Donnerstag, 31.10., abgeschlossen sein. Der STRABAG-Bereich Düren wird die Baumaßnahme federführend umsetzen.
Einbau ClAir(r) Asphalt in Stockach, September 2019/copyright: Thomas L. Fischer
Pilotstrecke ClAir (Clean Air) Asphalt, Einbau Stuttgart Neckartor/ copyright: Thomas L. Fischer / STRABAG AG
Titandioxid als Photokatalysator
Der Einbau von ClAir® Asphalts zählt zu den Sofortmaßnahmen im Luftreinhalteplan, mit denen die Stadt Aachen die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) senken will. „Das Ziel dieser Maßnahme ist, die Belastung mit giftigen Stickoxiden rund um den Adalbertsteinweg und direkt am Ort der Entstehung zu reduzieren. Auf dieser Pilotstrecke sollen darüber hinaus weitere wichtige Erkenntnisse über den Spezialasphalt gewonnen werden“, sagt Gisela Weiß, Leiterin der Abteilung Straßenunterhaltung und Brückenbau des Aachener Stadtbetriebs. Der Netzbetreiber Regionetz hatte auf dem Adalbertsteinweg in den vergangenen Monaten neue Versorgungsleitungen verlegt. Zum Abschluss dieser Tiefbauarbeiten wird der neue Spezialasphalt eingebaut.
Das für Clean Air Asphalt eingesetzte Abstreumaterial aus mit Titandioxid (TiO2) versetztem, ultrahochfestem Beton (UHPC) baut unter Einwirkung von UV-Strahlung (Sonnenlicht) Stickoxide (NOx) ab und wandelt diese in unschädliche Nitrate um (Photokatalyse). Es wird über ein vom STRABAG-Kompetenzzentrum TPA GmbH entwickeltes, innovatives Einbauverfahren direkt und nachhaltig in die heiße Asphaltoberfläche eingebunden. „Wir freuen uns über diesen neuen Auftrag und sehen uns damit in unserer Forschungsarbeit bestätigt. Unser ClAir® Asphalt kann dazu beitragen, die Lebensqualität in Bereichen mit stark befahrenen Verkehrswegen nachhaltig zu verbessern“, sagt Dr. Norbert Simmleit, TPA-Geschäftsführer für Deutschland und internationale Projekte.
Der STRABAG Clean Air (ClAir®) Asphalt ist ein schadstoffmindernder Straßenbelag: Abstreumaterial mit Titandioxid (TiO2) senkt über einen photokatalytischen Prozess nachhaltig die Konzentration giftiger Stickoxide (NOx) in der Luft. ClAir® Asphalt ist ein Resultat des Forschungsprojekts NaHiTAs (Nachhaltiger High-Tech Asphalt), an dem das STRABAG-Kompetenzzentrum TPA federführend beteiligt war.
  Stickstoffdioxid-Konzentration sinkt um bis zu 26 Prozent
Die TPA GmbH hat den innovativen Asphalt gemeinsam mit neun Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft im vom Bund geförderten Forschungsprojekt NaHiTAs (Nachhaltiger HighTech-Asphalt, 7/2015–12/2018) entwickelt. In Feldversuchen haben die Projektpartner ermittelt, dass der schadstoffmindernde Belag die Stickstoffdioxid (NO2)-Konzentration in der Luft über den Prozess der Photokatalyse um bis zu 26 % reduziert. Der Photokatalysator TiO2 wird dabei nicht verbraucht, sondern bleibt dauerhaft und funktionsfähig in der Straßenoberfläche erhalten. ClAir® Asphalt trägt zudem spürbar zur Lärmminderung bei, wie Messungen auf der Pilotstrecke „Am Neckartor” in Stuttgart belegen. Danach hat sich der Lärmpegel bei 40 km/h nach dem Einbau um 1 bis 2 dB(A) verringert, was in der akustischen Wahrnehmung einer Abnahme des Verkehrsaufkommens um bis zu 35 % entspricht.
Fakten:
STRABAG-EINHEIT: Direktion Nordrhein-Westfalen, Bereich Düren BAUZEIT: 23.10.19–31.10.19 AUFTRAGGEBERSCHAFT: Stadt Aachen, Aachener Stadtbetrieb
Quelle Text: STRABAG AG Bildnachweis: STRABAG AG / Thomas L. Fischer
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Sauberere Luft in Aachen durch ClAir® Asphalt der STRABAG AG soll für sauberere Luft in Aachen sorgen Pilotprojekt für schadstoffmindernden Straßenbelag in Nordrhein-Westfalen
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pave-news · 5 years ago
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STRABAG baut Demonstrationsstrecke mit schadstoffminderndem ClAir Asphalt
STRABAG baut Demonstrationsstrecke mit schadstoffminderndem ClAir Asphalt
Neue Bewährungsprobe für schadstoffmindernden ClAir (Clean Air) Asphalt
NO2-Belastung sinkt um bis zu 26 % -Luftreinigungsfunktion bleibt dauerhaft erhalten (more…)
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pave-news · 5 years ago
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Pilotprojekt: schadstoffmindernder Asphalt in Stuttgart
Pilotprojekt: schadstoffmindernder Asphalt in Stuttgart
Im Kampf gegen die hohe Schadstoffbelastung der Luft setzt die Stadt Stuttgart erstmals auf den innovativen ClAir (Clean Air) Asphalt der STRABAG AG. (more…)
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pave-news · 5 years ago
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Aachener Fachsymposium 2019 -Digitalisierung im Straßenwesen
Aachener Fachsymposium 2019 -Digitalisierung im Straßenwesen
Am 27. Juni 2019 lädt SETAC zum diesjährigen Aachener Fachsymposium nach Aachen. Themenschwerpunkt:  Digitalisierung im Straßenwesen
Im Rahmen des Symposiums werden digitale Anwendungen und Möglichkeiten vom Planungsprozess über den Bau und Betrieb von Straßen bis hin zum Monitoring vorgestellt. Die digitalen Anforderungen und Prozesse sollen somit über den gesamten Lebenszyklus von…
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pave-news · 6 years ago
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Testfahrten in Echtzeit
auf dem ersten grenzüberschreitenden Testfeld in Europa
Die Mobilität überschreitet derzeit eine neue – digitale – Grenze mit zunehmender Vernetzung und Automatisierung, die eine „Verständigung“ zwischen den Fahrzeugen sowie die Kommunikation sowohl mit der Straßeninfrastruktur als auch mit den anderen Verkehrsteilnehmern ermöglichen. Im Rahmen der Entwicklung einer vernetzten und automatisierten…
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pave-news · 6 years ago
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Zum anstehenden Firmenjubiläum, einem Höhepunkt in der Unternehmensgeschichte, konzentriert sich Ammann noch stärker auf technischen Fortschritt und Nachhaltigkeit – kontinuierliche Triebfedern des 150 Jahre währenden Erfolgs.
«Wie alle Unternehmen war Ammann in den  letzten 150 Jahren Zeuge weitreichender Veränderungen», erklärt CEO Hans-Christian Schneider, ein direkter Nachkomme von Jakob Ammann, der das Unternehmen 1869 gegründet hat. «Doch was unverändert bleibt, ist unser Anspruch, ein echter Lösungsanbieter für unsere Kunden zu sein.»
Gute Lösungen setzen innovative Technologien voraus. «Alle unsere Produkte – von der kleinsten Rüttelplatte bis hin zu den grossen Asphalt- und Betonmischanlagen – basieren auf technischen Lösungen, mit deren Hilfe unsere Kunden auf der ganzen Welt die täglichen Herausforderungen auf der Baustelle meistern», führt Schneider weiter aus.
Diese technischen Weiterentwicklungen sind oft über Jahre oder Jahrzehnte gereift. «Innovation ist bei Ammann nicht erst seit Kurzem Thema», erklärt Schneider. «Schon seit der Firmengründung streben wir nach innovativen Lösungen.» abei deutet Schneider auf eine Macadam-Maschine, die sich Ammann bereits 1908 patentieren liess, um damit einen Asphaltvorläufer herzustellen und einzubauen.«Rückblickend lässt sich erkennen, dass in dieser Macadam-Maschine eine für damalige Zeiten revolutionäre Technik zum Einsatz kam. Mit Blick auf die Zukunft können wir mit Sicherheit behaupten, dass der technische Fortschritt weitergehen muss.»
Ammann_Mühlebauwerkstätte_Madiswil_1869
Alte Makadammaschine
Da die Macadam-Maschine auch die problematische Staubentwicklung im aufkommenden Strassenverkehr verringerte, war sie schon damals zukunftsweisend in Sachen Nachhaltigkeit. «Die Maschine war umweltfreundlich», fährt Schneider fort. «Sie steht für die ersten Nachhaltigkeitsbemühungen im Strassenbau. Nachhaltigkeit und lösungsorientierte Technologien ziehen sich wie ein roter Faden durch unsere Firmengeschichte.»
Bei der Produktentwicklung setzt Ammann auch heute vor allem auf Nachhaltigkeit. Die Verdichtungsmaschinen können selbst in den entlegensten Regionen eingesetzt werden, brauchen nur sehr wenig Kraftstoff und sind verschleissbeständig. Unsere Fertiger sind automatisiert, um das Material optimal zu nutzen. Die Asphalt- und Betonmischanlagen von Ammann verwenden neue Technologien, mit denen ein Recyclinganteil von 100 Prozent verarbeitet werden kann.
CEO Hans-Christian Schneider
«Unser Unternehmen investiert seit vielen Jahren in den Erfolg unserer Kunden und in nachhaltiges Wachstum. Unser eigener Erfolg zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind», erklärt Schneider abschliessend. «Im undertfünfzigsten Jahr unseres Bestehens sind wir weltweit gut positioniert und setzen weiterhin auf innovative Produkte, Kundenorientierung und hoch qualifizierte Mitarbeiter.»
        Über Ammann
Ammann ist ein in sechster Generation familiengeführtes Unternehmen, das an neun Standorten in Europa, China, Indien und Brasilien Asphalt- und Betonmischanlagen, Verdichter und Fertiger herstellt. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Strassenbau und Verkehrsinfrastruktur. 2019 feiert das Unternehmen sein 150-jähriges Bestehen. Firmenbezogene Informationen finden Sie unter www.ammann.com.
Interessante Neuigkeiten zum 150-Jahr-Jubiläum finden Sie unter 150years.ammann.com.
Ammann_Produkte_2019
125 Jahre Innovationen
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pave-news · 6 years ago
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Ringversuche im Bereich Straßenbau
Ringversuche im Bereich Straßenbau
Ankündigung über Ringversuche zur Überprüfung der Arbeitsweise der RAP Stra-Prüfstellen
Mit dem Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr. 5/2016 wurden die Richtlinien für die Anerkennung von Prüfstellen für Baustoffe und Baustoffgemische im Straßenbau, Ausgabe 2015 (RAP Stra 15) bekanntgegeben. Das BMVI hat zusammen mit der BASt eine Prozessbeschreibung zu dem Verfahren der Anerkennung nach RAP…
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pave-news · 6 years ago
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Noch eine Woche bis zum 48. VDBUM-Seminar
Noch eine Woche bis zum 48. VDBUM-Seminar
Unter dem Motto: “Innovation durch Motivation” findet vom 19. bis 22. Februar 2019 das 48. VDBUM Seminar im Sauerland Stern-Hotel in Willingen statt. Über 50 qualifizierte  Fachvorträge mit  lösungsorientierten Präsentationen in 4 Tagen (more…)
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pave-news · 6 years ago
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bauma: Größte Messe der Welt noch größer
bauma: Größte Messe der Welt noch größer
Ausbau der Gesamtfläche um 9.000 Quadratmeter sowie bessere Orientierung dank neuer Hallenverteilung  2019 -neue Hallen- und Geländestruktur
Das Gelände im Münchner Osten wurde auf 614.000 Quadratmeter ausgebaut, die Zahl der Hallen auf 18 erweitert.  (more…)
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pave-news · 6 years ago
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Mooswände gegen Feinstaub
Modulare Mooswände sollen in Feinstaub geplagten Metropolen einen nachhaltigen Beitrag zur Luftreinigung liefern. Ziel des Forschungsprojekts MoosTex ist die Entwicklung modularer Mooswände zur Feinstaubbindung, die flexibel und wirtschaftlich in urbanen Räumen mit hoher Verkehrsbelastung eingesetzt werden können.
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