#Flussüberquerung
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traktorfisch · 6 months ago
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THE-DECODER.de: LLMs liefern absurde Lösungen für einfaches Flussüberquerungs-Rätsel
KI ist noch nicht ganz so weit 😔
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lorenzlund · 1 year ago
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Drachenbootrennen auf dem Main. Teil 3.
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Arsch ab er! (Der selbst 'us-amerikanische Rapper'). *'R app er.
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der Ar*** muss 'passen'. 'passieren'. Von einem Ufer zum anderen. Die Flussüberquerung. (the Jordan River)
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'Ein Eis geht doch immer!!!' (der Greis). 'Speise-Eis : der Ass diesmal stammt er sogar von Greisen, aus dem es zumindest mit-gefertigt wurde. Es-Greise-Eis. der Greis auch Italiens. 'Eis am Stil' (Filmemacher selbst Israels der 70er) mit Sack-Ei Neu (Zachy Noy als 'Dickem').
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'Gebt die Sicht frei auf eure Rücken'. *re + spectre : die Rückenansicht. re- : rück...
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'Sirtak-i tanzen am griechischen Strand'. the sir, wegnehmen, das Ei. 'Ich will dir ja nicht unnötig auf der Nase herumtanzen, aber ...!'
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Die Bundesregierung mit eigenem Schiff, aber mit Schweizer Radar.
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das auch: Callgirl.
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'Sie singen und sie spielen auch besser als die da drinnen'
*Max-Anton Raiter vor dem Festspielhaus von Bad Hersfeld.
'Auch ich finde, dass es gelegentlich doch etwas zu laut klingt ... und auch schräg!!'
'Raiter, stoppen sie sofort erneut mit ihrem Spiel. Denn wie wir bemerkten, parkt seit kurzem in einer Seitenstraße bereits erneut ein Van der Polizei, und ihnen fehlt weiter so wie bisher ein gültiges Ausweisdokument. Offenbar wurden sie verraten. Möglicherweise ist man erneut auf dem Weg schon wieder zu ihnen so! Zumindest ausschließen können wir das so nicht! Die Besatzung in ihm fehlt! Genauso konnten wir nichts darüber herausfinden, wo sie sich womöglich aufhält!'
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'Ohnehin hat ihr Handy kaum noch Ladung!' (Auf ihm befinden sich Liedersammlungen)
'Auch dahinter steckt doch nur ihr dann wieder, bin ich überzeugt!'
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its-toph-bitch · 4 months ago
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...wenn ich "inaccuracies" sage meine ich übrigens das hier aus der ersten folge: (keine spoiler)
ein verdächtiger rennt aus einer kirche hinaus, die komissarin verfolgt ihn.
bild 1 vor dieser kirche:
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bild 2 auf der augustusbrücke richtung goldener reiter:
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bild 3 unter der marienbrücke auf volksfestgelände seite:
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now when i say inaccuracies... schauen wir uns die drei orte mal auf einer gemeinsamen karte an... (keep in mind, der verdächtige RENNT und die kommissarin RENNT hinterher):
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DAS SIND 6 KILOMETER UND EINE UNNÖTIGE FLUSSÜBERQUERUNG
Girls (gn) help, i can't decide what I should watch tonight.. :(
x-men days of future past, Tatort Saarbrücken (Herr der Waldes) oder was neues (Tatort Dresden, folge 2 (ich wohne hier, inaccuracies im Schnitt zu sehen ist unglaublich lustig))
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alex-muotathal-reiseblog · 2 years ago
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Dann hatte ich diesen Turtle Back (Schildkröten Rücken) gesehen und entschied mich da hoch zu gehen. Das Wetter ist seit geraumer Zeit recht veränderlich und ich wusste, dass es mich verregnen könnte. Die Wetterapp war aber zuversichtlich und ich nahm sicherheitshalber einen Plastikbeutel für das Handy mit. Und wieder hatte ich genau wegen dem Wetter Glück und konnte schon recht rare Stimmungen fotografieren. Ich hörte auf meiner Reise schon von mehreren Stimmen, dass dies wettermässig ein aussergewöhnliches Jahr sei.
Bei der Anfahrt gelang ich an eine Flussüberquerung, wo ich eigentlich eine Brücke erwartete. Da traute ich mich nicht rüber. Dann sah ich auf der Karte eine kleine Fussgängerbrücke, die sich dann als privat herausstellte. Schlussendlich kam ich dann doch zum Trail Head (Wegkopf, so nennen sie hier den Anfang eines Wanderweges). Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass die schöne Stimmung, dann viel Wasser mit sich bringen sollte. So traf ich einen weiteren Ron mit seiner Freundin, die mich dann gut beraten konnten bezüglich "Heimweg". Diese Stelle des Flusses brachte zu viel Schwemmgut, weshalb er es hier auch nicht richtig wagen wollte. Also gingen wir da rüber, wo ich mich zuvor nicht traute, den Fluss zu überqueren.
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logi1974 · 3 years ago
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 21
Lairds and Ladies! 
Unser Urlaub in und durch Schottland geht mit dem heutigen Tag leider zu Ende.
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Micha fährt den Leihwagen um das Haus herum, damit wir bequemer von dort das Auto beladen können. Denn hintern, am Wintergarten, gibt es nur eine Ministufe.
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Wir können die Orchar Suites in Broughty Ferry gerne weiter empfehlen. Die Appartements sind super modern und sehr schick eingerichtet.
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Was uns allerdings störte, waren die administrativen Begleitumstände, die ich als “slightly fishy” bezeichnen würde. Gebucht war über Expedia, die haben auch meine/unsere Kundendaten und sind von daher mein/unser Vertragspartner ...
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... mehrfach wurden wir von dem Vermieter “Casa Fresa” kontaktiert und um unsere Daten gebeten. Mal die Kreditkarte, dann wieder eine angeblich nötige Identifizierung per hochgeladenem Reisepass oder Führerschein, oder ID-Card usw. Die Daten gab es natürlich nicht!
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Auch bei der Abreise gab es eine leichte Irritation: laut Expedia ist der Check-out um 12 Uhr mittags, um 10.15 Uhr klopft die Housemaid und will das Appartement machen. Ich zeige Ihr unsere Vertragsunterlagen und sie entschuldigt sich (dabei kann sie überhaupt nichts dafür) und sagt, sie sei falsch informiert worden.
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Um 10.30 Uhr sitzen wir dann aber doch schon im Auto und sind auf dem Weg nach Süden, zu unserem letzten Programmpunkt.
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Unser erstes Ziel ist North Queensferry an der südlichen Fife-Küste. Die "Königin" in dem Namern Queensferry war Königin Margaret, die Gemahlin von Malcolm III.
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Sie gründete eine Kirche in Dunfermline, wo sie 1070 Malcolm geheiratet hatte. Diese wurde schnell zu einem Wallfahrtsort, was zu einer steigenden Nachfrage nach Transportmitteln über die Forth-Mündung führte.
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Als beste Stelle zur Flussüberquerung, ist es wahrscheinlich, dass Siedlungen mit einer Art von Fährbetrieb auf beiden Seiten des Flusses bereits seit Jahrhunderten existierten.
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Das Ergebnis war die Queen's Ferry, die von Margaret bezahlt und von Mönchen aus Dunfermline betrieben wurde. Diese hatte kein festes südliches “Terminal” und nutzte je nach Gezeiten und Wetter verschiedene Landeplätze in der Nähe des Dorfes.
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Queensferry, manchmal auch South Queensferry genannt, liegt am Südufer des engsten Teils der Forth-Mündung östlich von Grangemouth und blickt auf North Queensferry, seinen Zwilling an der Fife-Küste.
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Heute werden das nördliche und das südliche Queensferry durch die beeindruckenden Straßen- und Eisenbahnbrücken definiert, die die beiden Seiten verbinden.
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Als rotes, weltbekanntes Wahrzeichen spannt sich die Forth Bridge über den Firth of Forth. Der Firth of Forth erstreckt sich hier über 70 Kilometer landeinwärts. Ein Umweg für die Eisenbahn wäre wirtschaftlich kaum zu stemmen gewesen.
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Als sie gebaut wurde, galt die Forth Bridge als achtes Weltwunder. Man vergisst leicht, dass dies ein Bauwerk ist, das genauso spektakulär und bemerkenswert ist wie der Eiffelturm, an den es auch zu erinnern scheint.
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Bisher hatte man bei Queensferry Crossing mit Fähren übergesetzt. Doch das konnte dem Strom der Reisenden bald nicht mehr gerecht werden.
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Der Fortschritt der Eisenbahnen nach Schottland hatte zur Folge, dass die traditionellen Forth-Fährhäfen North Queensferry und Queensferry oder South Queensferry an Bedeutung verloren.
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Ab 1850 war Edinburgh an die Bahn mit einer Roll-on-Roll-off-Fähre verbunden. Das änderte sich 1879, als mit dem Bau einer Eisenbahnbrücke zwischen Queensferry North und South begonnen wurde.
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Diese wurde von Thomas Bouch entworfen, dem Erbauer der Tay Railway Bridge, die im Vorjahr eröffnet worden war. Der Einsturz der Tay Bridge, mit 75 Todesopfern am 28. Dezember 1879, brachte die Arbeit an Bouchs Forth Bridge zum Stillstand. Nach dem Unglück hatte man das Vertrauen in seine Ideen verloren. Tatsächlich hatte der unglückliche Architekt Bouch eine Verbindung mit einer Hängebrücke geplant.
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Neue Konstrukteure wurden berufen. Benjamin Baker und John Fowler bekamen den Zuschlag für eine neue Idee: Eine Brücke aus Stahl, die in Auslegerbauweise entstehen sollte. Die Beiden sollten tatsächlich Großes vollbringen.
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Dass die Brücke nach den schlechten Erfahrungen überhaupt gebaut wurde, war schlicht eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Die sich ausbreitende Eisenbahn wollte nördliche Städte wie Dundee oder Aberdeen von Edinburgh möglichst schnell erreichen.
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Die komplett neu gestaltete Brücke, die 1883 begonnen wurde, ist nach wie vor eines der markantesten Bauwerke der Welt. Sie wurde am 4. März 1890 durch den britischen Thronfolger Edward, Prince of Wales, per goldenem Nietenschlag eröffnet.
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Drei Fundamente wurden in den Firth of Forth getrieben. Jeweils am flachen Rand und in der Mitte an der Insel Inchgarvie. Diese wurden durch 350 Fuß lange Trägerspannweiten miteinander verbunden, die durch riesige Stifte mit der Hauptstruktur der Brücke verbunden waren.
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Die gesamte Brücke wird durch 1000-Tonnen-Gegengewichte an der Außenseite der äußeren Auslegerkonstruktionen ausbalanciert. Den restlichen Weg zwischen Brücke und dem erhöhten Land legen jeweils Viadukte auf Pfeilern zurück.
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Gebaut wurde nicht, wie bei der Tay Bridge, mit Gußeisen. Man hatte gelernt, dass Eisen bei intensiver Nutzung brüchig wurde. Stattdessen – und das war revolutionär – kam ein besonderer gewalzter Stahl zum Einsatz, der vernietet wurde.
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Die Forth Bridge hat eine Gesamtlänge von über 2,5 Kilometern. Die Türme erreichen eine Höhe von 361 Fuß und Züge überqueren den Fluss in einer Höhe von 158 Fuß.
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Die Gesamtkosten beliefen sich auf 3,2 Millionen Pfund, wobei 250.000 Pfund für die fehlgeschlagenen Bauarbeiten an der früheren Brücke investiert wurden.
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Die Fundamente zu versenken war sehr aufwändig. Es wurden Senkkästen eingesetzt, die auf den Meeresgrund herabgelassen und durch zugeführte Druckluft dauerhaft trocken blieben. Darin konnten die Arbeiter dann Geröll entfernen und das Fundament legen. Es waren quasi überdimensionale Taucherglocken.
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Erst danach wurden die Stahlteile herangeschafft und verbunden. Die dazu notwendigen Nieten wurden bis zur Weißglut in einem Ofen erhitzt. Doch wie kamen sie dann heiß zum Arbeiter, der den Niet einschlagen sollte? Ganz einfach: Sie wurden geworfen! Mit einer langen Zange schleuderte ein Arbeiter jedes Metallstück zu einem Fänger, der eine Art Eimer aus Leder hatte. Arbeitsschutz? Den gab es damals noch nicht.
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Beim Bau wurden über 54.000 Tonnen Stahl und 6,5 Millionen Nieten verwendet. Während der siebenjährigen Bauzeit waren 4.500 Männer beschäftigt, von denen mindestens 57 bei Unfällen ums Leben kamen (manche Quellen gehen von eher 80 aus) - 13 davon waren noch minderjährig. 8 weitere Männer wurden von den Sicherheitsbooten gerettet, die im Fluss unter den Arbeitsbereichen positioniert waren.
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Obwohl sie am 4. März 1890 offiziell eröffnet wurde, wurde die Brücke bereits einige Wochen zuvor, am 21. Januar, erstmals benutzt. An diesem Tag rollten zwei 1.000 Fuß lange Versuchszüge, bestehend aus je einer Lokomotive und 50 Waggons und einem Gewicht von jeweils 900 Tonnen, Seite an Seite von Süden her auf die Brücke. Die Brücke hat den Test problemlos überstanden!
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Seitdem wird die Brücke gut genutzt. 1907 überquerten 30.000 Züge mit einem Gesamtgewicht von 14,5 Millionen Tonnen die Brücke. Im Jahr 2000 überquerten dagegen rund 60.000 Züge mit einem Gesamtgewicht von 10,5 Millionen Tonnen die Brücke. Heute wird die Brücke täglich von etwa 200 Zügen überquert.
28 Jahre lang galt die Forth Rail Bridge als größte Auslegerbrücke der Welt, ehe sie 1918 von der Pont de Québec in Kanada auf Platz zwei verwiesen wurde.
Es ist erwähnenswert, dass die Brücke, obwohl sie weiterhin den korrekten Titel Forth Bridge trägt, seit dem Bau der Forth Road Bridge oft als Forth Rail Bridge bezeichnet wird, um Verwirrung zu vermeiden.
Nach dem Bau einer zweiten Straßenbrücke, die eigentlich "The Queensferry Crossing" genannt wird, aber allgemeiner als "The Fifth Forth Bridge" bekannt ist, wurde die Verwirrung nur noch größer.
Als Network Rail 2002 gegründet wurde, befand sich die Forth Bridge nach einer langen Zeit zu geringer Investitionen in die Instandhaltung in einem schlechten Zustand. Um die Zukunft zu sichern, war eine umfassende Renovierung erforderlich. 
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Ab 2002 wurde die Brücke für lange zehn Jahre saniert. Die Brücke, die später unter Gerüsten und Planen hervorkam, die sicher stellen sollten, dass die alte Bleifarbe nicht in den darunter liegenden Fluss Forth gelangte, ist wahrscheinlich in einem besseren Zustand als je zuvor.
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Etwa 240.000 Liter Farbe gaben der Forth Bridge wieder ihr leuchtendes Rot. Der neue Anstrich erfolgte mit extrem haltbarer Glasflocken-Epoxidfarbe. Der Aufwand hat sich tatsächlich gelohnt, denn seit Juli 2015 darf sich die Forth Rail Bridge zum Welterbe der UNESCO zählen.
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Mit dem Aufkommen des Verbrennungsmotors gewannen die Fähren wieder an Bedeutung. In den 1950er Jahren war die Fähre über die Queensferry Passage die verkehrsreichste in Schottland. Vier Fähren waren in Betrieb, die jedes Jahr über 40.000 Überfahrten machten und 1,5 Millionen Menschen, 600.000 Autos und 200.000 Güterfahrzeuge beförderten.
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Der Bau der ersten Forth Road Bridge begann 1958. Damit bekam Queensferry seine zweite Weltklasse-Brücke. Als diese am 4. September 1964 von der Queen eröffnet wurde, wurden die Fähren nach fast 900 Jahren Betrieb eingestellt.
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Die zentrale Spannweite ist 3.300 Fuß lang und wird von Seitenspannweiten flankiert, die jeweils 1.340 Fuß lang sind. Als sie eröffnet wurde, war sie die längste Hängebrücke Europas und die viertlängste der Welt.
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Die Gesamtlänge zwischen den Widerlagern, einschließlich der Viadukte an jedem Ende, beträgt 8.259 Fuß. Der Bau der Brücke kostete etwa 19,5 Millionen Pfund.
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Es wurden rund 39.000 Tonnen Stahl verwendet (etwa zwei Drittel der Menge, die für die Forth (Rail) Bridge verwendet wurde), ohne die 30.800 Meilen Draht mit einem Gewicht von 7.900 Tonnen in den Aufhängungskabeln zu berücksichtigen. Die Durchfahrtshöhe für die Schifffahrt unterhalb der Brückenmitte beträgt 163 Fuß und 150 Fuß in der Nähe der Türme.
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Die Brückenmaut betrug £ 1,00 für ein Auto und wurde nur in Richtung Norden erhoben. Die Maut wurde am 11. Februar 2008 vollständig abgeschafft.
Am 30. August 2017 wurde die zweite Forth Road Bridge für den Verkehr freigegeben und verläuft westlich der beiden bestehenden Brücken. .
Warum eine zweite Forth Road Bridge? Die bestehende Straßenbrücke hatte viele Jahre lang ein Verkehrsaufkommen, das weit über dem lag, was zum Zeitpunkt des Baus geplant war.
Bis 2003 überquerten jährlich insgesamt etwa 12 Millionen Fahrzeuge (in beide Richtungen addiert) die Brücke, davon über 700.000 schwere Nutzfahrzeuge. In der Zwischenzeit war das zulässige Gesamtgewicht eines Lastwagens auf britischen Straßen von 24 Tonnen auf 44 Tonnen gestiegen.
Dies führte zu viel größeren strukturellen Belastungen als ursprünglich prognostiziert und hat auch zu einem der schlimmsten Engpässe Schottlands geführt, insbesondere für den Verkehr in südlicher Richtung von Fife nach Edinburgh.
Außerdem begann Korrosion in den Stahllitzen aufzutreten, aus denen die Hauptaufhängungsseile bestanden. Beide Faktoren zusammen führten dazu, dass die Nutzung der Brücke durch schwere Fahrzeuge eingeschränkt werden musste.
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Die schottische Regierung erwog daher den Bau einer neuen Überquerung des Flusses, was erstmals in den 1990er Jahren in Betracht gezogen, aber nicht weiter verfolgt wurde. Nach Prüfung verschiedener Brücken- und Tunneloptionen gab die Regierung Ende 2007 bekannt, dass sie beabsichtige, eine Schrägseilbrücke für den Straßenverkehr zu bauen.
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Der Bau der neuen Brücke begann 2011, die Fertigstellung war auf 5 Jahre geplant. Schlechtes Wetter (insbesondere starker Wind, der die Arbeiten an der Brücke wiederholt stoppte) verschob den Fertigstellungstermin von Ende 2016 auf das Frühjahr 2017 und dann auf den Sommer 2017.
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In der Zwischenzeit führte ein strukturelles Problem zur vollständigen Schließung der bestehenden Forth Road Bridge und verdeutlichte die Bedeutung der neuen Brücke für die schottische Wirtschaft.
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Heute dürfen nur noch Busse und Sonderfahrzeuge darüber fahren. Gelegentlich gibt es auch dämliche Touristen, die sich - trotz Navi - verfahren. I don´t wanna talk about it ...
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Die Schrägseilbrücke Queensferry Crossing hat zwei Hauptspannweiten von jeweils 650 m und zwei weitere Spannweiten von jeweils 325 m (und ist damit über 100 m länger als die ältere Straßenbrücke), die von drei Türmen getragen werden.
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Die Türme selbst sind über 200 Meter hoch und damit (um 40 Meter) die höchsten Brückentürme in Großbritannien. Die Gesamtkosten des Baus sollen 1,35 Milliarden Pfund betragen haben.
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Das Ergebnis ist die weltweit beeindruckendste Ansammlung sehr großer Brücken
Die Brücken können sowohl von North Queensferry als auch von South Queensferry aus sehr gut bestaunt werden. Auf der Nordseite gibt es einen View Point mit einer Infotafel – der sich bei Fotos prima als Vordergrund macht.
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Ebenfalls einen guten Blick hat man vom Parkplatz vor der kleinen Einkaufzeile in South Queensferry. Von hier kann man auch am Pier weiterlaufen, unter der Eisenbahn-Brücke hindurch und wenn man der Straße weiterfolgt, hat man einen Blick auf alle drei Forth Bridges.
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Ursprünglich war für den heutigen Tag noch der Besuch der Britannia, der ehemaligen Yacht der Queen, geplant gewesen.
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Doch das Wetter ist so fantastisch, dass wir einfach im südlichen Queensferry bleiben und uns ein Lokal, unten am Strand, suchen.
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Das Auto parken wir auf der High Street und laufen ein Stück die alte, mit Kopfstein gepflasterte, Straße entlang. Wir bewundern hier die schönen Häuser in dem historischen Ortskern.
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Vorne, an der Eisenbahnbrücke, steppt der Bär. Dort ist buchstäblich die touristische Hölle los. Bootstouren, Reisebusse - das volle Touri-Programm. Das wollen wir nicht und brauchen wir nicht.
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Bei sehr sommerlichen 28 Grad geniessen wir hier, auf der Terrasse des Lokals “The Boat House”, die prächtige Aussicht auf den Firth of Forth mit der Eisenbahnbrücke, der Insel Inchgarvie und etlichen Ausflugsbooten.
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Das Lokal “The Boat House” können wir wärmstens weiter empfehlen. Der Service ist flott, das Essen ist gut und die Preise sind, für diese top Location, überraschend moderat.
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Was für ein schöner Abschluß dieser Reise.
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Nun geht es aber endgültig zurück zum Flughafen. Unterwegs wird der Wagen noch einmal voll getankt und Schlag 15.30 Uhr stehen wir, wie vereinbart, bei Sixt an der Abgabe.
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Es gibt nichts zu bemängeln und so können wir in Richtung Terminal los ziehen. Auch hier herrscht das Chaos: hervor gerufen durch zu viele Reisende und zu wenig Personal.
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Alle Reisende müssen ihr Gepäck, nach dem Check-in, selbst auf das Gepäckband heben. Auch die Passagiere der Business Class dürfen selbst Hand anlegen.
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Natürlich sind hier ebenfalls etliche Flüge ausgefallen und verspätet. Wir sind froh, uns in dem allgemeinen Gewusel in die Lounge zurück ziehen zu können.
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Die ist gut besucht, aber ganz bestimmt nichts besonderes. Es hat den netten Charm einer Bahnhofskantine.
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Inzwischen hat unser Lufthansa Flug bereits 2 Stunden Verspätung. Mittlerweile wurde das Gate zum Boarding zum dritten Mal gewechselt. Da ist man froh, nicht unten im Getümmel warten zu müssen, sondern hier oben die Anzeige im Auge behalten zu können.
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Als der Lufthansa Flieger endlich eintrifft, bricht allgemeine Begeisterung aus und die Leute fangen an zu klatschen. Ich gewinne den Eindruck, das war ironisch gemeint ...
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Der Flug nach Frankfurt dauert gerade einmal 1 Stunde und 25 Minuten. Dennoch ist für etliche Mitreisende der gebuchte Anschlussflug weg, was in Frankfurt natürlich ebenfalls wieder zu Chaos führt.
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Unten, an den Gepäckbändern, sieht es aus, wie sonst in Düsseldorf. Offenbar hat man sich inzwischen deren Taktik abgeschaut, und man lädt erst einmal 5 bis 6 Koffer auf das Band, um den Anschein zu erwecken, man sei total im Zeitplan. Nur um sich dann dem nächsten Gepäck zuzuwenden und das Spiel wiederholt sich ...
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Irgendwann ist aber auch unser letzter Koffer - Priority Baggage hin oder her - auf dem Band und wir können uns - vollständig - auf den Heimweg machen.
Insgesamt hat die gesamte Rückreise 12 Stunden gedauert, bei einer popeligen netto Flugzeit von 1 Stunde und 25 Minuten. Das nächste Mal fahren wir mit der Fähre!
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 Ich bedanke mich bei meinen Lesern & Mitreisenden und für die vielen Nachrichten, die mich erreichten.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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pqaufraedern · 4 years ago
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13.06-21.06 Von der spanischen Grenze bis zu den Picos de Europa
Vor der spanischen Grenze machten wir uns viel weniger Gedanken als vor den anderen Grenzen. Auch zurecht-wir konnten wieder einfach darüberrollen.
Angekommen im Baskenland fragten wir uns, ob wir eigentlich wieder im Allgäu seien. Bis auf das Meer ähnelten die Landschaft und auch die Häuser extrem unserer Heimat. Seit wir die spanische Grenze passiert hatten, ging es außerdem endlich wieder bergauf und bergab, wer hätte gedacht, dass wir das vermissen. Wir übernachteten die erste Nacht auf der Wiese eines traumhaften Hofes auf einem Hügel mit Ausblick in die Berge und bekamen leckeren Käse und Cider geschenkt.
Bergauf und bergab ging es am nächsten Tag weiter. Spontan trafen wir Evi, die Schwester einer Freundin von Sarah, die gerade in Bilbao als Aupair ist und verbrachten einen schönen Nachmittag mit ihr im Schatten der Mittagshitze. Wir übernachteten bei einer Familie in einem riesigem, glatt rasierten Garten und es gab zunächst nirgends Ameisen. Am Morgen dann jedoch natürlich eine ganze Schar, weil wir am Abend noch gekocht hatten und unser Öl auslief.
Die Landschaft in Nordspanien war wunderschön, wir machten viele Höhenmeter und merkten, dass wir fitter als am Anfang sind. An einem Abend suchten wir wieder einen Platz zum Zelten und machten eine schlechte Erfahrung mit einem sehr unfreundlichen Mann, der uns vorschlug, neben einem Hochspannungswerk auf einem öffentlichen Platz mitten im kleinen Ort zu zelten, auf welchem fünf Männer rumlungerten und Bier tranken. Keine zweihundert Meter entfernt hatte er einen großen Garten mit viel freiem Platz. Als wir dann nochmal bei Leuten fragten, trafen wir auf eine super nette Familie, bei der wir sogar unter dem Terrassendach schlafen durften und die sich irgendwann sehr über die internationale Begegnung freuten.
Danach radelten wir Richtung Bilbao die ganze Zeit an einer Autobahn entlang und fuhren deswegen die letzten Kilometer Zug.
In Bilbao legten wir ein paar Pausentage ein, die aber nicht wirklich erholsam waren. Große Städte sind nichts für uns. Wir freuten uns aber sehr, Evi noch einmal zu sehen. Mit ihr gingen wir surfen und ins Guggenheim Museum. Auf dem Rückweg vom Surfen hagelte es sehr und unsere Stimmung war schlecht. Wir entschieden, dass wir keine Städte mehr besuchen wollten.
Am letzten Abend im Hostel trudelten um elf plötzlich noch eine deutsche Weltenbummlerin und ein Südamerikaner bei uns im Zimmer ein, mit denen wir noch eine ganze Weile redeten.
Nach Bilbao stießen wir nach einer interessanten Flussüberquerung in einer Art Seilbahn irgendwann auf den Camino der Norte, der echt gut ausgeschildert war. Wir waren von nun an zufällig Pilgerinnen, nutzten auch Wanderwege, weil dann keine Autobahnen in der Nähe waren und entdeckten kurz vor Santander, dass es am ganzen Camino del Norte supergünstige Pilgerunterkünfte gab. Teilweise waren diese auf Spendenbasis und es wurde sogar ein Abendessen und Frühstück serviert.
Wir bekamen einen Pilgerausweis und sammelten pflichtbewusst Stempel.
Die erste Pilgerunterkunft wurde von einem 84-jährigen Priester aufgebaut, der den Übernachteden während ihres Aufenthalts laufend interessante Geschichten über sein Leben erzählte. In der Unterkunft redeten wir mit anderen Radlern aus Toulouse, die wir zwei Tage später nocheinmal für einen Kaffee trafen.
Am nächsten Abend fanden wir leider keine Unterkunft und auch die Campings waren überteuert. Also fragten wir bei einem Bauernhof nach einem Schlafplatz und wurden in das Gemeindehaus des kleinen Ortes eingeladen. Wir verstanden fast nichts, nur dass wir an einem Ort mit Dach schlafen konnten, wo es nicht nass war.
Die Regionen wurden immer schöner. Oft sah es immer noch aus wie im Allgäu, nur dass die Felder abrupt abbrechen und sich abwechslungsreiche Buchten einfügen.
Heute fuhren wir nur 20 Kilometer, wie auch die letzten Tage nicht gerade viel. Seit Bilbao sind wir echt langsam unterwegs, teilweise holen uns sogar die Pilger*innen zu Fuß ein. Wir sind nun wieder in einer Pilgerherberge und haben schon viele liebe Menschen kennengelernt, darunter Maxi aus Garmisch, Kai mit seinem Hund Matxa aus Belgien (Mehr Käse=mehr gut), Niederländer und ein Vater mit Tochter aus Konstanz. Wir saßen abends alle draußen und hatten es lustig. Solche Abende fehlten uns sehr und wir genossen es, unter Menschen zu sein. Leider mussten wir um elf Uhr ins Bett, da die Herberge abgeschlossen wurde .
Langsam machen uns die Berge ganz schön zu schaffen und wir denken uns öfter, dass es so langsam mit Radeln reichen würde. Vielleicht können wir ab sofort mehr Zug fahren oder länger an einem Ort bleiben. Morgen geht es Richtung Picos de Europa und wir freuen uns schon sehr, endlich mal unsere Fahrräder für ein paar Tage abzustellen.
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berufedieserwelt · 8 years ago
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um 1930-33, Frankreich
Der Fährmann.
Der Beruf des Fährmanns ist uralt. Schon die alten Griechen erzählten von Charon, dem greisen Fährmanne der Unterwelt, welcher die Schatten der beerdigten Toten über die Flüsse der Unterwelt setzte, wofür er als ein Lohn ein Geldstück bekam, das man dem Toten zuvor in den Mund gesteckt hatte. Den Fährmann kennt man hier und dort auch noch heute bei uns in Niedersachsen, obgleich der Fährbetrieb in manchen Gegenden schon durch einen Brückenbau ersetzt worden ist. Gewöhnlich weiter abseits vom Dorfe, in der Nähe des Flusses, also etwas einsam, steht das kleine schlichte Fährhaus. Nur wenige Räume enthält es. Drum dient die Diele gewöhnlich gleichzeitig als Küchenraum. Einige Obstbäume es wohl, und zur Seite liegt der Gemüsegarten. In nächster Nähe befinden sich noch zwei bis drei Morgen Ackerland, die dem Fährmanne laut Kontrakt zustehen. Am Flußufer liegt dann noch häufig Wiesenland. Hier sitzt an schönen Nachmittagen des Fährmannes Kind und hütet die beiden Kühen, vielleicht noch ein Kalb dazu, welches man aufziehen will. Die Fähre ist entweder das Eigentum eines Amtes, einer Stadt, Gemeinde, oder einiger Bauern, welche noch Land am jenseitigen Flußufer liegen haben. Damit man auch vom jenseitigen Ufer jederzeit den Fährmann rufen kann, steht hier ein Baum oder Pfahl, von dem ein Glockenzug über das Wasser und in das Haus des Fährmannes führt. Einzelne Personen setzt er in einem Kahn über das Gewässer. Dies Boot ist an einer Eisenkette befestigt, die mit einer Rolle auf dem Drahtseile entlang läuft, welches den Fluß überspannt. Größere Gesellschaften und besonders Fuhrwerke nehmen in der großen flachen “Fähre” Platz, welche etwa 9 Meter lang und 4 Meter breit sein kann. Der Fährmann ist natürlich sehr auf Nebenverdienst angewiesen und läßt sich nach einer bestimmten Taxe bezahlen. Ist er von Bauern angestellt, so muß er diese, ihre Leute und Fuhrwerke selbstverständlich jederzeit frei hinüberbringen oder wieder herüberholen. Schlecht ist es mit dem Fährbetrieb natürlich bei regnerischem Wetter wegen des glitschigen Bodens am Flußufer. Eisansätze zur Winterszeit und Hochwasser im Frühling oder Herbste machen den Fährbetrieb oft tage-, ja zuweilen sogar wochenlang unmöglich. Welche Bedeutung eine Fähre in früheren Zeiten für Handel und Verkehr hatte, möge nur folgendes Beispiel zeigen. Das Amt zu Winsen a.d.Luhe errichtete um das Jahr 1600 eine Fähre über die Elbe. Der Fährbetrieb wurde natürlich verpachtet. Damit der Fährmann existieren konnte, hatte er auch eine bestimmte Taxe für Karren mit einem Pferd und solche mit zwei Pferden, für gewöhnliche Wagen mit zwei Pferden und solche mit vier Pferden, für große leere Frachtwagen und für beladene, dann auch für Personen, einzeln oder zu mehreren. Durch diese Fähre wurde jetzt viel Verkehr abgelenkt von der großen Straße nach Hamburg und Lübeck. Diese beiden mächtigen Städte fühlten sich dadurch sehr benachteiligt und geschädigt und legten deshalb mancherlei Beschwerden und Proteste gegen diese neue Fähre ein, aber sie erreichten ihren Zweck schließlich doch nicht. Sie mußten sich eben mit den neune Verhältnissen abfinden. Heute kennt man diese einst so bedeutende Fähre nicht mehr. Auf ehernen Strängen wickelt sich nun der Verkehr durch jene Gegend ab, glatt und ungestört. Daß der Fährbetrieb allmählich der weit vorteilhafteren Brücke weichen und der Fährmann sich dann nach anderer Arbeit umsehen muß, wird kein weitsichtiger und praktisch denkender Mensch verhüten wollen. Doch es ist damit dann auch gleich wieder ein Stück dörflicher Romantik dahin! (Hrsg. Ernst Bock: Alte Berufe Niedersachsens. 1926)
Berufsbezeichnungen
Fährmann, Fährführer, Kahnführer, Fährleute
barquero (span.), ferryman (engl.), passeur (franz.)
  1888, Indonesien/Java/Tjikandi
El Salvador/San Vincente
um 1910, Schweiz/Basel
1649, Böhmen [Brughel]
1646, Gorinchem
“The Ferry” – 1892 [W. H. Bartlett]
1906, Frankreich -warten auf die Fähre-
… Auch Fähren wurden hier und da angelegt, und die bestanden aus plumt gebauten Prahmen, die mittelst Laufschlingen an ein über den Strom gespanntes Tau befestigt, durch eine einfache Vorkehrung es jedem ermöglichten, sich selbst überzusetzen. Fährleute waren also überflüssig. Nur auf einer Stelle, ungefähr zwanzig englische Meilen oberhalb der Vereinigung des Kanadian mit dem Arkansas, wo auf beiden Ufern des ersteren zahlreiche Wege und fährten zusammenstießen, hatte sich auf dessen linkem Ufer ein Fährmann niedergelassen. Doch ob Wagen, Reiter oder Fußgänger übergesetzt zu werden wünschten: für das eine wie für das andere mußte in Ermangelung eines Bootes der Prahm in Benutzung genommen werden. […] Ein Hohlweg führte zu der Fähre hinab. Die dazu gehörende Hütte lag gegen dreißig Fuß höher, als der Stromesspiegel, und weit genug von dem Uferrande zurück, um eine grüne Rasenfläche, die durch mehrere von der Axt verschont gebliebene Nadelbäume beschattet wurde, als Vorplatz frei zu lassen. […] Und abermals hieß es durchdringend: “Hol über!” […] “Hol über, in der Hölle Namen!” rief der Fremde auf dem jenseitigen Ufer wiederum, und sich aus dem Sattel schwingend, führte er seinen Schimmel an den Fluß, um ihn zu tränken. “Wo ‘ne Fähre ist, muß jemand sein, der zum Rechten sieht, oder der Prahm möchte ebensogut aufs Trockene geschleppt und als Waschfaß benutzt werden!” (Auszug aus: Balduin Möllhausen: Der Fährmann am Kanadian. Leipzig 1906)
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  1834
Der Fährmann
Der Fährmann. Der Beruf des Fährmanns ist uralt. Schon die alten Griechen erzählten von Charon, dem greisen Fährmanne der Unterwelt, welcher die Schatten der beerdigten Toten über die Flüsse der Unterwelt setzte, wofür er als ein Lohn ein Geldstück bekam, das man dem Toten zuvor in den Mund gesteckt hatte.
Der Fährmann Der Fährmann. Der Beruf des Fährmanns ist uralt. Schon die alten Griechen erzählten von Charon, dem greisen Fährmanne der Unterwelt, welcher die Schatten der beerdigten Toten über die Flüsse der Unterwelt setzte, wofür er als ein Lohn ein Geldstück bekam, das man dem Toten zuvor in den Mund gesteckt hatte.
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berufewelt · 8 years ago
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um 1930-33, Frankreich
Der Fährmann.
Der Beruf des Fährmanns ist uralt. Schon die alten Griechen erzählten von Charon, dem greisen Fährmanne der Unterwelt, welcher die Schatten der beerdigten Toten über die Flüsse der Unterwelt setzte, wofür er als ein Lohn ein Geldstück bekam, das man dem Toten zuvor in den Mund gesteckt hatte. Den Fährmann kennt man hier und dort auch noch heute bei uns in Niedersachsen, obgleich der Fährbetrieb in manchen Gegenden schon durch einen Brückenbau ersetzt worden ist. Gewöhnlich weiter abseits vom Dorfe, in der Nähe des Flusses, also etwas einsam, steht das kleine schlichte Fährhaus. Nur wenige Räume enthält es. Drum dient die Diele gewöhnlich gleichzeitig als Küchenraum. Einige Obstbäume es wohl, und zur Seite liegt der Gemüsegarten. In nächster Nähe befinden sich noch zwei bis drei Morgen Ackerland, die dem Fährmanne laut Kontrakt zustehen. Am Flußufer liegt dann noch häufig Wiesenland. Hier sitzt an schönen Nachmittagen des Fährmannes Kind und hütet die beiden Kühen, vielleicht noch ein Kalb dazu, welches man aufziehen will. Die Fähre ist entweder das Eigentum eines Amtes, einer Stadt, Gemeinde, oder einiger Bauern, welche noch Land am jenseitigen Flußufer liegen haben. Damit man auch vom jenseitigen Ufer jederzeit den Fährmann rufen kann, steht hier ein Baum oder Pfahl, von dem ein Glockenzug über das Wasser und in das Haus des Fährmannes führt. Einzelne Personen setzt er in einem Kahn über das Gewässer. Dies Boot ist an einer Eisenkette befestigt, die mit einer Rolle auf dem Drahtseile entlang läuft, welches den Fluß überspannt. Größere Gesellschaften und besonders Fuhrwerke nehmen in der großen flachen “Fähre” Platz, welche etwa 9 Meter lang und 4 Meter breit sein kann. Der Fährmann ist natürlich sehr auf Nebenverdienst angewiesen und läßt sich nach einer bestimmten Taxe bezahlen. Ist er von Bauern angestellt, so muß er diese, ihre Leute und Fuhrwerke selbstverständlich jederzeit frei hinüberbringen oder wieder herüberholen. Schlecht ist es mit dem Fährbetrieb natürlich bei regnerischem Wetter wegen des glitschigen Bodens am Flußufer. Eisansätze zur Winterszeit und Hochwasser im Frühling oder Herbste machen den Fährbetrieb oft tage-, ja zuweilen sogar wochenlang unmöglich. Welche Bedeutung eine Fähre in früheren Zeiten für Handel und Verkehr hatte, möge nur folgendes Beispiel zeigen. Das Amt zu Winsen a.d.Luhe errichtete um das Jahr 1600 eine Fähre über die Elbe. Der Fährbetrieb wurde natürlich verpachtet. Damit der Fährmann existieren konnte, hatte er auch eine bestimmte Taxe für Karren mit einem Pferd und solche mit zwei Pferden, für gewöhnliche Wagen mit zwei Pferden und solche mit vier Pferden, für große leere Frachtwagen und für beladene, dann auch für Personen, einzeln oder zu mehreren. Durch diese Fähre wurde jetzt viel Verkehr abgelenkt von der großen Straße nach Hamburg und Lübeck. Diese beiden mächtigen Städte fühlten sich dadurch sehr benachteiligt und geschädigt und legten deshalb mancherlei Beschwerden und Proteste gegen diese neue Fähre ein, aber sie erreichten ihren Zweck schließlich doch nicht. Sie mußten sich eben mit den neune Verhältnissen abfinden. Heute kennt man diese einst so bedeutende Fähre nicht mehr. Auf ehernen Strängen wickelt sich nun der Verkehr durch jene Gegend ab, glatt und ungestört. Daß der Fährbetrieb allmählich der weit vorteilhafteren Brücke weichen und der Fährmann sich dann nach anderer Arbeit umsehen muß, wird kein weitsichtiger und praktisch denkender Mensch verhüten wollen. Doch es ist damit dann auch gleich wieder ein Stück dörflicher Romantik dahin! (Hrsg. Ernst Bock: Alte Berufe Niedersachsens. 1926)
Berufsbezeichnungen
Fährmann, Fährführer, Kahnführer, Fährleute
barquero (span.), ferryman (engl.), passeur (franz.)
  1888, Indonesien/Java/Tjikandi
El Salvador/San Vincente
um 1910, Schweiz/Basel
1649, Böhmen [Brughel]
1646, Gorinchem
“The Ferry” – 1892 [W. H. Bartlett]
1906, Frankreich -warten auf die Fähre-
… Auch Fähren wurden hier und da angelegt, und die bestanden aus plumt gebauten Prahmen, die mittelst Laufschlingen an ein über den Strom gespanntes Tau befestigt, durch eine einfache Vorkehrung es jedem ermöglichten, sich selbst überzusetzen. Fährleute waren also überflüssig. Nur auf einer Stelle, ungefähr zwanzig englische Meilen oberhalb der Vereinigung des Kanadian mit dem Arkansas, wo auf beiden Ufern des ersteren zahlreiche Wege und fährten zusammenstießen, hatte sich auf dessen linkem Ufer ein Fährmann niedergelassen. Doch ob Wagen, Reiter oder Fußgänger übergesetzt zu werden wünschten: für das eine wie für das andere mußte in Ermangelung eines Bootes der Prahm in Benutzung genommen werden. […] Ein Hohlweg führte zu der Fähre hinab. Die dazu gehörende Hütte lag gegen dreißig Fuß höher, als der Stromesspiegel, und weit genug von dem Uferrande zurück, um eine grüne Rasenfläche, die durch mehrere von der Axt verschont gebliebene Nadelbäume beschattet wurde, als Vorplatz frei zu lassen. […] Und abermals hieß es durchdringend: “Hol über!” […] “Hol über, in der Hölle Namen!” rief der Fremde auf dem jenseitigen Ufer wiederum, und sich aus dem Sattel schwingend, führte er seinen Schimmel an den Fluß, um ihn zu tränken. “Wo ‘ne Fähre ist, muß jemand sein, der zum Rechten sieht, oder der Prahm möchte ebensogut aufs Trockene geschleppt und als Waschfaß benutzt werden!” (Auszug aus: Balduin Möllhausen: Der Fährmann am Kanadian. Leipzig 1906)
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Der Fährmann Der Fährmann. Der Beruf des Fährmanns ist uralt. Schon die alten Griechen erzählten von Charon, dem greisen Fährmanne der Unterwelt, welcher die Schatten der beerdigten Toten über die Flüsse der Unterwelt setzte, wofür er als ein Lohn ein Geldstück bekam, das man dem Toten zuvor in den Mund gesteckt hatte.
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carloundsophia · 5 years ago
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Seit Gestern in Fairbanks!
Den Filmbus von Into the wild haben wir schon gefunden. Der original steht immernoch an der selbe Stelle, es sterben jährlich ein paar Leute, die versuchen die berühmte Flussüberquerung zum Bus zu machen.
26.08.19
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bodyanchoring · 6 years ago
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Körper - Gegenwärtigkeit - Erwachen
Das übergeordnete Ziel des BodyAnchoring ist das Erwachen. Wach werden für den gegenwärtigen Augenblick - immer wieder von Neuem.
Der Körper ist ein äußert wertvolles Hilfsmittel, um in die Gegenwart zu kommen und darin zu verweilen. Die Technik dazu ist das Verankern - BodyAnchoring.
Es geht nicht darum, einen Körperkult oder eine Fixierung auf den Körper zu ‚installieren‘.
Wie ein Floß, dass man nach der Flussüberquerung am Ufer zurücklässt, transzendieren wir ebenso unseren Körper.
Er bleibt weiter ein höchst wertgeschätztes ‚Vehikel‘ - wir pflegen ihn so gut wie möglich, -bleiben jedoch nicht ‚an ihm ‚hängen‘.
Er ist ein weiteres Objekt in unserer Kontextbewusstheit. Wir sind nicht unser Körper - wir sind nicht unsere Gedanken - wir sind nicht unsere Gefühle.
Was sind wir dann?
Eben daraufhin ist unser Erwachen gerichtet.
Auf dass wir alle aufwachen...
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ratschklick · 2 years ago
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Mini Flussüberquerung auf dem Weg von Valencia in die Berge nach Xativa
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einereiseblog · 2 years ago
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Irgendwie kommt mir der Grand Canyon bekannt vor. Seine dramatische Landschaft und seine rotgoldenen Farbtöne wurden in Filmen, Postern, Federmäppchen und Postkarten dargestellt. Es ist ein wiederkehrendes Symbol des Roadmovies, ein getreues Stück gesundes Americana – und doch, wenn man es zum ersten Mal sieht, ist es immer noch beängstigend, immer noch überwältigend. Seine schiere Größe erstreckt sich über 277 Meilen (446 km) entlang des Verlaufs des Colorado River und erinnert Sie daran, dass Amerika nicht nur ein Land von übergroßen McDonald's und fettigen Hotdogs ist; Es ist die Heimat einiger der schönsten Landschaften auf dem Antlitz dieser Erde. Allein der Grand Canyon zieht jedes Jahr über fünf Millionen Besucher an, von denen die meisten den Nationalpark vom South Rim aus erkunden. Weitaus weniger Besucher (tatsächlich nur 10 %) erkunden den Canyon vom North Rim aus. Dies liegt nur 16 km (10 Meilen) über die Schlucht vom South Rim Besucherzentrum (wie der kalifornische Kondor fliegt), aber es ist eine 220-Meilen (354 km) Fahrt – ganz um die Schlucht herum. Darüber hinaus ist es im Winter für die Öffentlichkeit geschlossen, da es durchschnittlich 2.438 m (8.000 ft) über dem Meeresspiegel liegt und 305 m (1.000 ft) höher als der South Rim ist. Wir wollten ein anderes Gebiet des Grand Canyon Nationalparks erkunden, irgendwo weit weg von den Massen. Da wir Ende Februar zu Besuch waren, war der North Rim leider geschlossen. Das hat uns nicht abgeschreckt und mit ein wenig Recherche und einer Prise Glück haben wir ein Abenteuer nördlich des Canyons gefunden, das wir ganz alleine genossen haben. Wir haben viele andere Dinge entdeckt, die man rund um den Grand Canyon National Park unternehmen kann. Lees Fähre Wir übernachteten in der Cliff Dwellers Lodge in der Nähe von Lee's Ferry, die sich als großartiger Ausgangspunkt für die Erkundung der Umgebung erwies. Lee's Ferry war – aufgrund seiner einzigartigen Geographie – einst der einzige Ort im Umkreis von Hunderten von Kilometern, an dem der Colorado River von beiden Seiten aus betreten werden konnte. Historisch gesehen diente ein Bootsdienst bei Lee's Ferry von Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum frühen 20. Jahrhundert als wichtige Flussüberquerung, bevor er durch die erste Navajo-Brücke ersetzt wurde, die 1929 fertiggestellt wurde. Die Cliff Dwellers Lodge selbst liefert alles, was Sie brauchen, um die Gegend zu erkunden. Die Unterkünfte sind gemütlich und komfortabel mit einem kleinen Lebensmittel- und Angelgeschäft, einer Tankstelle und einem ausgezeichneten Restaurant vor Ort, das den ganzen Tag über köstliche, großzügig portionierte Mahlzeiten serviert. Es gibt viele Informationen in der Lodge – fragen Sie einfach Kelly oder Eran, die Ihnen gerne Empfehlungen geben. Wir hatten nur einen kompletten Tag, also entschieden wir uns für die folgenden zwei Trails. Spencer-Trail Wir verbrachten den Morgen damit, den Spencer Trail zu erklimmen, einen steilen, sich schlängelnden Aufstieg vom historischen Gebiet Lee's Ferry. Der Weg wechselt immer wieder zurück, während er langsam 475 m (1.560 ft) zum felsigen Plateau am Gipfel ansteigt. Die Aussicht wird immer unglaublicher, je höher Sie steigen. Wir brauchten knapp eine Stunde, um den Gipfel zu erreichen, was viele Stopps beinhaltete, um zu Atem zu kommen, Fotos zu machen und die intensiven Panoramablicke aufzunehmen. Unten schimmert der sich schlängelnde Colorado River smaragdgrün, während er sich seinen Weg durch die Kalksteinfelsen windet. Oben erstreckt sich das zerklüftete Plateau nach Nordosten, wo Sie einen herrlichen Blick auf die Stadt Page, die Kalksteinlandschaft und das sich schlängelnde Colorado genießen können. Nehmen Sie sich Zeit zum Ausruhen, unterschreiben Sie das Besucher-Notizbuch auf dem zentralen Steinhaufen und genießen Sie die Aussicht, bevor Sie sich wieder auf den Weg nach unten machen. Hoffentlich hast du noch etwas Energie für den Nachmittag übrig… Kathedrale waschen Wenn
Spencer Trail die Beine gestraft hat, werden Sie feststellen, dass Cathedral Wash eine größere Herausforderung für das Gehirn darstellt. Der Weg beginnt am Straßenrand, nur wenige Kilometer vom historischen Lee's Ferry-Gebiet entfernt, und Sie werden sofort mit der ersten von vielen Übungen zur Problemlösung konfrontiert. Der Weg ist weniger als zweieinhalb Meilen entlang der Waschung zum Colorado und zurück, aber es fühlt sich länger an, wenn Sie sich Ihren Weg durch die Schlucht suchen und oft umkehren müssen, wenn Sie feststellen, dass der Weg hinunter zum Boden der Schlucht blockiert ist oder zu steil zum Überqueren. Keine Sorge: Es ist fast unmöglich, sich zu verirren, wenn Sie vorwärts oder rückwärts gehen. Die Wanderung ist unglaublich lohnend und weckt ein echtes Abenteuergefühl. Wir waren im Januar dort und hatten die ganze Schlucht für uns alleine. Die Felsformationen und Muster sind faszinierend und bieten dem Fotografen viele Möglichkeiten. Sobald Sie den Fluss erreicht haben, gibt es nicht viel zu tun, außer die Aussicht zu genießen, bevor Sie sich umkehren. Beachten Sie auf Ihrem Weg Sehenswürdigkeiten und Steinhaufen, da Sie bei Ihrer Rückkehr dankbar dafür sein werden. Nehmen Sie sich genügend Zeit für den Rückweg – Sie wollen ja nicht im Dunkeln wandern! Mehr zu tun bei Lee's Ferry Lonely Dell Ranch und Lee's Ferry Historic DistrictParia CanyonNavajaro Bridge and Interpretive Center (kalifornische Kondore)Upper South Fork of Soap CreekLower Soap CreekCondor Release siteThe WaveNorth Rim TrailsHorse-Show BendThe Arizona TrailAntelope Canyon Fragen Sie einfach Eran bei Cliff Dwellers nach ihrer unglaublich hilfreichen Anleitung! Wie man dorthin kommt Vom Besucherzentrum am South Rim des Grand Canyon National Park sind es etwa zweieinhalb Stunden Fahrt bis zur Cliff Dwellers Lodge. Nehmen Sie die Straße Desert View Drive nach Osten und halten Sie regelmäßig an, um die vielen Aussichtspunkte zu genießen. Biegen Sie links (Norden) auf die US-89 ab und fahren Sie 134 Meilen weiter. Wenn sich die Straße teilt, biegen Sie unbedingt links auf die 89A ab. Dreiundzwanzig Meilen später befindet sich Cilff Dwellers auf der rechten Straßenseite. Leitbild: Atlas & Boots .
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dermontag · 3 years ago
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Feuerschlag trifft Bataillon Ukrainer überraschen Kreml-Truppen bei Flussüberquerung 12.05.2022, 10:13 Uhr Bei ihrem Vormarsch im Donbass müssen Moskaus Truppen den Fluss Siwerskyj Donez überwinden. Als ein russisches Bataillon eine Brücke über das Gewässer schlägt, wird es plötzlich von ukrainischem Artilleriefeuer überrascht. Die Folgen sind verheerend. Moskaus Armee hat bei einer Flussüberquerung in der Ostukraine offenbar schwere Verluste erlitten. Wie das ukrainische Verteidigungsministerium gestern mitteilte, versuchte ein russisches Bataillon in den vergangenen Tagen den Fluss Siwerskyj Donez zu überqueren. Demnach scheiterte der Übersetzversuch aber am Artilleriefeuer der 17. ukrainischen Panzerbrigade, wodurch die Pontonbrücke und mehrere Fahrzeuge zerstört wurden. Veröffentlichte Drohnenaufnahmen des ukrainischen Militärs zeigen Dutzende zerstörte Gefechtsfahrzeuge am Ufer des Flusses. Dem Sender "CNN" zufolge fand das Gefecht in der Nähe der Ortschaft Bilohoriwka in der Region Luhansk statt. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wollte die russische Einheit die umkämpfte Stadt Lyman in der Region Donezk angreifen. Die Entfernung zwischen Bilohoriwka und Lyman beträgt etwa 60 Kilometer. Das US-Magazin "Forbes" meldete, dass rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten den Fluss überqueren wollten. Laut dem Bericht befand sich ein Teil der Truppe schon auf der anderen Seite, als der Beschuss einsetzte und die Brücke zerstörte. Neben der Brücke selbst sollen mindestens sieben Panzer, 17 Schützenpanzer, sieben Truppentransporter sowie fünf andere Fahrzeuge und ein Schleppboot durch das Artilleriefeuer vernichtet worden sein. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht. Zur Höhe möglicher Personalverluste machte "Forbes" keine Angaben. Das Magazin merkte allerdings an, dass das Bataillon aufgrund der vielen verlorenen Fahrzeuge wohl nicht mehr einsatzfähig sei. "CNN"-Informationen zufolge sollen die Russen noch versucht haben, an gleicher Stelle eine zweite Pontonbrücke zu errichten. Aber auch diese sei durch Artillerie zerstört worden. Der mehr als 1500 Kilometer lange Siwerskyj Donez ist nur einer von mehreren Flussläufen im Donbass, den die russischen Truppen bei ihrem Vormarsch nach Westen überqueren müssen. Der Gouverneur von Luhansk, Serhij Haidai, sagte laut "CNN", dass die Russen weiterhin versuchen, Brücken über den Fluss zu schlagen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte, Ziel der Angreifer sei es, Nachschublinien ukrainischer Truppen abzuschneiden, die die Städte Lyssytschansk und Sjewjerodonezk verteidigen.
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maren-abroad-blog · 3 years ago
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Abenteuerliche Flussüberquerung
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entdeckertouren-blog · 3 years ago
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09.08.2021 Fährüberfahrt von Swinemünde nach Trelleborg
Abfahrtszeit der Fähre: Nachts um 1.00 Uhr. Den Abend verbrachten wir in Swinemünde. Nach dem Trubel und den Menschenmassen auf der Insel Usedom kam uns Swinemünde wie ausgestorben vor. Wo sind hier die ganzen Urlauber? Die Stadt war ab 19 Uhr weitgehend leer. Es ist wirklich verrückt, 15 km weiter westlich sind Tausende von Menschen- und hier sehr, sehr wenige.
Wir saßen an der Swina, entdeckten Marineschiffe trotz ihrer unglaublichen Tarnfarbe und machten uns dann auf die Suche nach dem Fährhafen. Dafür müssen wir die Swina überqueren. Das geht für fremde Autokennzeichen nicht mit der Stadtfähre, sondern wir mussten etliche Kilometer zur Fähre Karsibor fahren. Und uns dort anstellen. Letztendlich waren wahrscheinlich hier die Touristen. Die Flussüberquerung fand inmitten feiernder Menschen in ihren Autos statt, die polnische Lieder sangen.
Wir fanden das Terminal rechtzeitig und dann hieß es warten. Fährüberfahrten sind immer eine ganz besondere Sache. Wir haben schon lustige chaotische Italiener erlebt, Fähren knapp geschafft oder verpasst , Fährverspätungen wegen Sturm hinnehmen müssen. Heute wurde es der zäheste 'Einlass". 152 (!) LKW passen auf die Fähre Nils Dracke . Gefühlt waren alle da. Immer um Wechsel: 30 LKW, 3 PKW. Zäh.
Unser Parkplatz: ganz unten im Schiffsbauch. Einparken zwischen meterhohen LKWs. Eingesperrt. Nur Zentimeter zum Durchquetschen. Für Menschen mit Platzangst definitiv nicht zu empfehlen.
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Es tauchte die Frage auf, wo denn all die 152 Lkw-Fahrer schlafen? Gibt es einen Lkw-Fahrer- Schlafsaal? Das wäre ja nicht zum aushalten, oder? Oder hat jeder seine eigene Kabine? 152 Lkw-Fahrer-Kabinen?
Jedenfalls war unsere Kabine Top. Und nach der Angst, im Schiffsbauch stecken zu bleiben, war die Grösse der Kabine und die Aussicht aus dem Fenster eine Entschädigung.
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Nach 4 Stunden Schlaf waren wir morgens 7.30 in Schweden.
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derzaungast · 4 years ago
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Geschichten aus dem Pflegeheim: Unvernunft und Verständnis
Unschwer zu sehen, was heute Thema in der „Tagesgruppe Demenz“ war:
Das nie Gesehene, aber jedem bekannte Fabeltier, das der Pflichterfüllung so oft einen Strich durch die Rechnung macht;
Und die Fabel vom Fuchs und dem Skorpion, der nicht anders kann als bei Strafe seines eigenen Unterganges dem Fuchs bei der Flussüberquerung einen tödlichen Stich zu versetzen.
Meine demente Truppe nimmt es interessiert zur Kenntnis und schüttelt mehrheitlich den Kopf über so viel Unvernunft des Skorpions.
Andrerseits versteht auch jeder gut, dass es Situationen gibt, wo man „einfach nicht anders kann“!
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