#Flöte und Harfe
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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KERZENSCHEINKONZERT IN DER ST. GEORGS-KIRCHE
Flöte und Harfe mit Musik aus drei Jahrhunderten
Hattingen- Flöte und Harfe bei Kerzenschein: Diese aparte Klangkombination erwartet am kommenden Samstag (11. November) die Besucher des St.-Georgs-Konzerts. Auf dem Programm steht Musik aus drei Jahrhunderten. Unter dem Motto „Reiserouten“ führen Christian Strube und Sarah Botzian vom Barock bis in die heutige Zeit. Flöte und Harfe mit Musik aus drei Jahrhunderten Der Flötist Christian Strube…
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world-of-news · 9 months ago
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Jesaja 5,12 
Zither und Harfe, Pauke, Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage – aber auf das Tun des Herrn schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!
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lesser-known-composers · 1 year ago
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Vally Weigl - Trialogues für Flöte, Viola und Harfe | Contemplation
Trio Coloris :
Olaf Futyma - Flöte, Tom Morrison - Viola, Manou Liebert - Harfe
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wildwechselmagazin · 2 years ago
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bauerntanz · 3 years ago
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Eyal Ein-Habar & Gwyneth Wentink
#Lingen, Kunst-/Halle IV: Eyal Ein-Habar (Flöte) & Gwyneth Wentink (Harfe), Reihe Junge Virtuosen, So, 26. Juni, 18 Uhr.
Reihe Junge Virtuosen Eyal Ein-Habar (Flöte) & Gwyneth Wentink (Harfe) Sonntag, 26. Juni 2022 – 18 Uhr Lingen (Ems) – Kunst-/Halle IV, Kaiserstraße 10a Karten: 20 Euro, ermäßigt 15 euro Schüler*innen und Dozent*innen der Musikschule des Emslandes: Eintritt frei Eyal Ein-Habar, Professor an der Musikhochschule Münster, und Gwyneth Wentink, Professorin am Codarts in Rotterdam, präsentieren am…
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mpsm5 · 4 years ago
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P2: Schlaflied/Lullaby Inspirationen
Jessica Brown - Constant as the Stars above (Barbie as Rapunzel)
Flöte, Klavier, Glockenspiel, Streicher
Am Ende wirds kräftiger und es kommen tiefere Blasinstrumente dazu
Evan Rachel Wood - All Is Found (Frozen 2)
Chembalo (?), Glockenspiel, Streicher, Saiten- und Blasinstrumente
Am Ende wirds immer kräftiger und lauter
Liz Callaway - Once Upon A December (Anastasia)
Glockenspiel, Streicher, Blasinstrumente
Es wird auf ein mal kräftiger und durch Chor verstärkt 
Melissa Lyons - Right here in my Arms (Barbie as the Island Princess)
Flöte, Glockenspiel, Streicher
Lauter: Harfe und Klavier
Secret Garden - Sleepsong
Streicher, Harfe, Glockenspiel
Harmonien und mehrere Stimmebenen
The Witcher 3 OST - Lullaby of Woe
Videospielsoundtrack
Heißt zwar Lullaby, behandelt aber ein sehr düsteres Thema
The Hanging Tree - Tribute von Panem
Düster, es geht um Tod
Dystopische Welt
Filmsoundtrack
Erzählt eine Geschichte
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frisches-ch-blog · 5 years ago
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Unsere gute Seele mit Sinn für Ordung, Adaya, ist eine virtuose Musikerin und hat Musik im Herzen und spielt diese mit Leidenschaft und bringt jetzt wundervolles Album NEW LAND raus. Sie ist eine Multi-instrumentalistin. Neben Banjo, Gitarre, Zither, Dudelsack, Flöte und Harfe spielt. Ihre Musik hat immer einen leicht mystischen «touch». Weitere Info's über Adaya: www.adaya.net https://www.instagram.com/p/B8wDCH5gMRS/?igshid=1i98mves9d0lp
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estherattarmachanek · 6 years ago
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Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien Theatermuseum CARTE BLANCHE FÜR ANNA REISENBICHLER - I WORK TOO MUCH, WORK TOO LITTLE #opening Mittwoch, 13. März 2019 | 11 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 14. März 2019 | 19 -21Uhr Begrüßung: Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien, Julia M. Nauhaus, Direktorin von Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett und Glyptothek Anna Reisenbichler, Kuratorin und Künstlerin Musikalische Umrahmung: Annette Fischer, Sopran, Regina Schmallegger, Flöte, Zsuzsanna Aba-Nagy, Harfe, spielen Werke von Komponistinnen aus 400 Jahren von Barbara Strozzi bis Gabriele Proy. Ausstellung: 15. März - 10. Juni 2019 Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien https://tinyurl.com/y2xtsjb8 #AkademieGalerie #Kupferstichkabinett #annareisenbichler https://www.instagram.com/p/Bu8hBOwB10q/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=p27omxelzl3l
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whileiamdying · 7 years ago
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Die Wurzeln persischer Musik lassen sich bis in die Antike verfolgen. Schon Alexander der Große war bei seiner Eroberung des Orients von den Instrumenten wie von Melo dien, die er dort vorfand, fasziniert. Man kann sagen, daß das iranische Hochland und Mesopotamien Wiegen der Musik waren Hier entwickelten sich Instrumente, die man viel später und nach vielen Verwandlungen im Okzident wiederfindet. So sind Lauten, das Zymbalum, die Oboe, die Fiedel oder die Harfe orientalischer Herkunft.
Die (vier Solisten des Ensembles Aref spielen Santur, Tar, Kemantché und Ney. Santur ist vom griechischen Wort Psalterion abgeleitet. Seine Verwandten kennen wir unter dem Namen Zymbal (um) oder Hackbrett. Tar ist eine sechssaitige Langhalslaute, deren Korpusdecke mit einer feinen Haut über- zogen ist und die so besonders feine, silbrige Töne erzeugt. Die viersaitige Spießgeige Kemantche erzeugt ihren Timbre wie die Tar über eine feine Haut. Die Flöte Ney hat sechs Löcher, kein Mundstück und wird zum Spiel zwischen die Zähne geschoben und nicht gegen die Lippen wie in arabischen Ländern.  
Im Ensemble hören wir noch weitere Lauten: Barbat und Robab, sowie Rahmen- und Handtrommeln: Daff, Tonbak und Table Zurkaneh, und ein weiteres Streich- instrument: Gheytchek. Nicht alle diese Instrumente führen üblicherweise die persische klassische Musik auf, doch dem Arrangeur und Komponisten Parviz Meshkatian gelingt es, in Instrumentation und Bearbeitung die klassischen Themen in einem neuen Licht erscheinen zu lassen.
Der Gesang hat in der klassischen Musik allerhöchsten Stellenwert inne, er ist das Herz, die Seele der persischen Kunstmusik. Diese privilegierte Situation hängt eng mit seiner Verbindung zur Poesie zusammen, die seine Tragweite verstärkt. Seine ergreifende Schönheit läßt sich erst mit dem Verständnis der gesungenen Verse ganz er- schließen. Die verschiedenen Instrumentalstile entwickelten sich in der Imitation des Gesangs- Mohammad Reza Shadjarian stammt aus einer angesehenen Musikerfamilie. Sein sängerisches Talent wurde früh erkannt und gefördert. Dazu kamen Studien bei verschiedenen Meistern der Instrumente Setar (Langhalslaute) und Santur sowie der  Kalligraphie (s. seine Titelillustration). Sein Interesse gilt der persischen Klassik wie der Volksmusik. ,,Im klassischen iranischen Gesang improvisiert der Sänger Ornamente und Vokalisen innerhalb der überlieferten Rahmenintervalle. Diese Gesangsform, ungebunden und ohne (festen) Rhythmus, ist eine reine Improvisation, die von der Sensibilität und der Stimmung des Sängers abhängig ist. Die Gesangs wird durch die Begeisterung bestimmt, mit der er vorgetragen wird. Aus diesem Grund muß der Interpret des Awaz über viele Jahre hinweg bei einem Meister (der klassischen Melodien, die man Radif nennt) lernen. Er muß außerdem lernen, mit Talent und unbegrenzt zu improvisieren, um gleich einem altgedienten Redner seine Empfindungen auszudrücken, ohne zu atmen, ohne sich auf Noten zu berufen oder auf eine von ihm komponierte Melodie. Er ist gleichzeitig Komponist und Interpret, und er erfüllt beide Aufgaben zur gleichen Zeit" (M. R. Shadjarian).
Die persische Kunstmusik ist nicht mit der arabischen gleichzusetzen, obwohl es zwischen beiden orientalischen Musikkulturen vielfaltige Beziehungen und Wechselwirkungen gegeben hat. Im Mittelpunkt der neueren persischen klassischen Musik steht der Dastgah, ein Begriff, den wir mit dem arabischen Makam, indischen Raga oder mittelalterlichen Modus vergleichen können.
Im hier veröffentlichten Dastgah Chahargah wurden lange improvisierte Abschnitte und komponierte Stücke zusammengestellt. Die Kompositionen bzw. Bearbeitungen stammen von Parviz Meshkatian, der auch als Solist zu hören ist. In den solistischen Phasen der Dastgah-Interpretation wird ausschließlich improvisiert. Wenn aber alle elf Musiker des Ensembles gemeinsam spielen, handelt es sich um komponierte Stücke. So sind der erste, dritte und fünfte Satz komponiert.
Der erste Satz ist eine Ouvertüre (pers. Mogaddameh) mit dem Titel Tchekad (Berggipfel) Darauf folgt als zweiter Satz ein großer improvisierter Awaz (d. h. Gesang). Shad jarian wählte für ihn ein Ghazal (Gedicht- form) von Sa'di, der im 13. Jahrhundert lebte und neben Hafez zu den größten Dichtern Persiens zählt.  
Als du mein Haus beträtest, verging ich vor Verlangen Die Seele verließ mich und flog gen Himmel! Mein Ohr erwartete deine Botschaft. Als der Bote kam, verlor ich die Sinne. Ich hoffte, ein Wiedersehen mit dir stillte meine Sehnsucht, Als ich aber dich erblickte, fing ich noch mehr Feuer! Wie der Tau lag ich vor der Sonne, Meine Liebe verwandelte sich in die Seele, die Seele stieg zu den Sonnen! Meine Hände hatten keine Kraft, die Geliebte zu erreichen, Mal eilte ich zu Fuß zu ihr, mal auf dem Kopf. Um sie zu sehen und ihren Worten zu lauschen Wurde ich ganz Aug' und Ohr Wie kann ich die Blicke von ihr wenden, Ihr verdanke ich, daß ich sehend geworden! Sie war es, die mein Opfer nicht annehmen wollte Ich war es, der ihre Jagdbeute zu sein wünschte Mich, Sa'di, fragt man, warum mein Gesicht errötet Liebeselixier ist es, das mein Antlitz in Gold verwandelt  
Doktharake Julideh(Bauernmädchen mit zerzaustem Haar), das folgende, vom ganzen Ensemble gespielte Instrumental- stück, geht auf den Meister Ustad Ali Naqi Vaziri (1886-1981) zurück und wurde eben- falls von Parviz Meshkatian bearbeitet.
Der vierte Satz, ein Mesnewi (Gedichtform), ist wieder ein großer improvisierter Gesang mit solistischen instrumentalen Vorspielen oder Nachklängen nach Versen von Sa'di:
Im Osten ist die himmlische Kerze aufgestiegen, O Weinschenk, reich mir den Rubintrunk der Morgenstunde! Raub mir den Verstand, wozu brauche ich ihn noch? Erwachen will ich nicht, laß mich träumen und den Weltenschmerz vergessen. Meinen Schädel nimm als Schild, wenn es vom Himmel Steine regnet Mein Herz nimm als Zielscheibe, wenn die Pfeile der bösen Zungen auf mich zielen. t Dem Einsiedler gebührt seine Höhle, Sa di aber will wandern ins Grüne Was kümmern den weisen Künstler die Unwissenden?!  
Die instrumentalen Improvisationen zum Ende des vierten Satzes bündeln sich zu einem rhythmisch zupackenden virtuosen Stück, das in den fünften Satz überleitet. Das Finale ist in dieser Dastgah-Interpretation kein tänzerischer Kehraus, sondern ein Tasnif, ein Strophenlied, auf Verse von Hafez, dem großen Dichter des 14. Jahr-hunderts.
Mundschenk, früh am morgen ist es, füll den Pokal mit Rubintrank! Das Weltenrad kennt kein Verweilen. Beeile dich, bevor das vergängliche Leben zu Ende geht. Mach uns mit rosarotem Wein trunken. Männer der leeren Worte sind wir nicht; Auch keine Einsiedler, wir bereuen nichts. Mit uns sprich im Namen des reinen Weines Rechts vom Pokal ist aufgestiegen der Sonnenwein Suchst du den Freudensaft, dann sieh ab vom Schlaf. An dem Tag, an dem das Weltenrad aus unserem Staub Töpfe formt. Füll du die Schale unserer Schädel mit Wein Die gute Tat ist es, den Wein anzubeten. Wach auf, und entschließe dich zur guten Tat.  
Ein Tasnif voll von Symbolen, das Pathos und Begeisterung verströmt. So ist der Mundschenk der (spirituelle Meister und Wegweiser der Wein das rubinrote Lebenselixier schlechthin: der Trunk die Verbindung der Liebe, die Weisheit und Reife schenkt: die gute Tat ist es, die uns in mystischer Verzückung den spirituellen Bereich öffnet.
Jean Trouillet
(nach Texten von Jean During & Jan Reichow) Hafez-und Sa'di-Übertragungen aus dem Persischen durch Iradj Zohari.
Mohammad Reza Shadjarian & Ensemble Aref Iran: Dastgah Chahargah - Classical Persian Music Label: Network Medien ‎– 52.986 Series: World Network Format: CD, Album, Reissue Country: Germany Genre: Folk, World, & Country Style: Persian Classical
Tracklist:
Moqaddameh (Overture): Tchekad11:11
Awaz Lyrics By [Based On A Poem Of] – Sa'di* 25:26
"Doktharake Julideh" (Instrumental) 32:08 Mesnewi Lyrics By [Based On A Poem Of] – Sa'di* Tasnif.  Lyrics By [Based On The Poem "Sobhe Saghi"] – Unknown Artist
Companies, etc.
Licensed From – Westdeutscher Rundfunk
Phonographic Copyright (p) – Network Medien GmbH
Copyright (c) – Network Medien GmbH
Recorded At – Beethovenhalle Bonn
Mastered At – Sound Studio N
Glass Mastered At – P+O Pallas – 20288
Credits:
Artwork [Calligraphy] – M. R. Shadjarian*
Artwork [Coverart] – Franz Aumüller
Composed By, Directed By [Musical Director], Santoor [Santur] – Parviz Meshkatian
Ensemble – Ensemble Aref*
Fiddle [Gheytchek, Ensemble] – Ardesir Fahimi
Kemenche [Kemantché, Ensemble] – Said Farajpouri*
Kemenche [Kemantché] – Ardeshir Kamkar
Liner Notes – Jean Trouillet
Liner Notes [English Translation] – Eugen Seidel
Liner Notes [French Translation] – Nicole Zimmermann
Lute [Barbat, Ensemble] – Mohammad Firuzi
Ney – Jamshid Andalibi
Percussion [Tonbak, Table Zurkhaneh, Ensemble] – Arjank Kamkar*
Producer [Edited By] – Christian Scholze, Jean Trouillet
Producer [Edited In Cooperation With] – Jan Reichow, WDR*
Rabab [Robab, Ensemble], Tambourine [Daff, Ensemble] – Bidjan Kamkar*
Tar (lute) – Dariush Pirniakan
Tar (lute) [Ensemble] – Mansur Sinaki, Farrokh Mazhari*
Vocals – Mohammad Reza Shadjarian*
Notes: Recorded live at the Beethovenhalle, Bonn, October 17, 1987
Digitally mastered at Sound Studio "N", Cologne
Licensed by WDR/Westdeutscher Rundfunk
© + ℗ 1991 Network Medien GmbH
Printed in GermanyBarcode and Other Identifiers
Barcode (Text): 7 85965 29862 3
Barcode (String): 785965298623
Matrix / Runout: 52.986 P+O-20288-B2 12-97
Rights Society: GEMA
Label Code: LC 6759
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musicnachrichten-blog · 6 years ago
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MICHY REINCKE Albumveröffentlichung
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am 30.11.2018 veröffentlicht der Hamburger Musiker MICHY REINCKE sein 13. Album "?!". Dies ist das Album eines Musikers. Michy Reincke gehört seit Jahrzehnten zu den unabhängig arbeitenden Künstlern, die es regelmäßig immer wieder schaffen mit ihren Arbeiten - ganz besonders mit den Worten - zu überraschen und zu überzeugen. Das aktuelle Werk ist nicht nur - wie seine zahlreichen Vorgänger - in eigener Regie von ihm komponiert, arrangiert, getextet und produziert, sondern dieses Mal auch komplett selbst eingespielt worden. Das kann man durchaus als Statement verstehen gegenüber der allgemeinen Akzeptanz von Streaming-Plattformen. Denn die daraus resultierenden wirtschaftlichen Unwägbarkeiten, für nicht an Unterhaltungs-Konzerne angeschlossene Künstler eine Produktion zu realisieren, machen z.B. eine angemessene Bezahlung von Mit-Musikern nicht möglich. Wenn die Realisierung allerdings die Fragestellung war, sind die Umsetzung und die Besinnung auf die eigenen Fähigkeiten eine eindrucksvolle Antwort. ? ! ist prallvoll mit Liedern über Begegnungen und Gesten, über die Liebe und das Leben, Lügen und Befreiungen, Abschied und Sterben. Michy Reincke ist einer der großen Geschichten-Erzähler der deutschen Popmusik. Nicht nur philosophisch betrachtet ist bei ihm der Beginn die Frage und das Ende die Antwort, auch die Song-Zusammenstellung des Albums ist so konzipiert. Das mit Flamenco-Klatschern startende „Woher hast du diese Frau eigentlich genau?“ eröffnet den 14teiligen Song-Reigen, das Instrumental „Coda!“ schließt es. Dazwischen beschreibt er in gehaltvollen Liedern u.a. die Orientierungsschwierigkeiten von Menschen Liebe zu erkennen und zuzulassen, Leben sinnvoll zu gestalten und das vor allem in einer Gesellschaft die nach den Regeln eines sehr unlebendigen, monochromen Systems funktioniert und deren Störungen und irritierende Einflüsse auf das Individuum immer auffälliger werden. Michy Reincke scheint sich dessen bewusst, dass nahezu alle Menschen schon die Frage nicht verstehen und seit Jahrhunderten nach Erklärungen suchen die unter dem Strich nicht viel erklären. Er beschreibt, er urteilt nicht und findet seinen Frieden in einer geistreichen Gelassenheit mit dem Schicksal. Wolfgang Amadeus Mozart steuert als Einziger musikalisch etwas bei. Der Refrain des Liedes „U-Boot-Mädchen“ ist eine Variation des Themas aus dem Andantino seines Konzerts für Flöte und Harfe in C-Dur, K.299:II. ? ! ist eine elegante und gut klingende, deutschsprachige Produktion die auf wohltuende Weise von keinen akustischen Animationsversuchen heimgesucht wird. Es ist die Arbeit eines lebensklugen und erfahrenen Menschen und Musikers mit einem guten Sinn für Humor und die wesentlichen Dinge. KÜNSTLER: MICHY REINCKE ALBUM: ? ! VÖ: 30.11.2018 (D/AT/CH) LABEL: RINTINTIN MUSIK VERTRIEB: INDIGO / BELIEVE DIGITAL WWW.MICHYREINCKE.DE WWW.FACEBOOK.COM/MICHYREINCKE WWW.SOUNDCLOUD.COM/MICHY-REINCKE „?!“ erscheint am 30.11.2018 auf RINTINTIN Musik. Fotocredit: Tristan Ladwein http://www.michyreincke.de/ https://www.facebook.com/michyreincke „Verwandte der Sonne Tour“: 28.11.2018 Hamburg, Planetarium (ausverkauft) 01.12.2018 Wormsdorf, DRK (ausverkauft) 02.12.2018 Kiel, Metro-Kino 09.12.2018 Elmshorn, Stadttheater 14.12.2018 Bremen, Sendesaal 21.12.2018 Hamburg, Schmidts Tivoli (ausverkauft) 22.12.2018 Hamburg, Schmidts Tivoli (ausverkauft) 23.12.2018 Hamburg, Schmidts Tivoli (ausverkauft) 01.03.2019 Bremerhaven, TIF 02.03.2019 Magdeburg, Feuerwache 09.03.2019 Flensburg, C.Ulturgut 16.03.2019 Rostock, Pumpe 28.03.2019 Wilhelmshaven, Pumpwerk 29.03.2019 Uelzen, Jabelmannhalle 30.03.2019 Erfurt, DasDie Brettl 31.03.2019 Dresden, tbc 05.04.2019 Lübeck, Kolosseum 06.04.2019 Buchholz, Empore 25.04.2019 Celle, CD-Kaserne 27.04.2019 Schwerin, Speicher http://www.michyreincke.de/termine/termine.html Peter Goebel PR Beratung & Promotion Read the full article
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dokulturblog-blog · 7 years ago
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Orchesterzentrum|NRW im Sommersemester 2018
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Kammerkonzert im Orchesterzentrum|NRW. Foto: Ekkehart Reinsch Hier kommt eine Übersicht über die Konzerte im Sommersemester im Orchesterzentrum|NRW an der Brückstraße: Kopfnoten – Eine kleine Geschichte des Orchesters Montag, 16.04.2018, 18.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro | Karten unter 0231_ 22 696 200 oder www.konzerthaus-dortmund.de PROGRAMM Minima – notwendige und hinreichende Besetzungen Wo die einen für immer größere Besetzungen komponierten, da bemühten andere sich um Reduktion. Dabei ist es manchmal schwer auszumachen, wo die Grenze zwischen Orchester- und Kammermusik verläuft. Quasi-solistische Besetzungen (wie 1906 in Schönbergs erster Kammersinfonie für 15 Instrumente) oder spezifische Leerstellen der traditionellen Bläser- und Streicherbesetzung ergeben ein filigranes Klang-Gespinst, das dem monumentalen Maximum ein »Weniger ist mehr« entgegenhält. Eine gemeinsame Veranstaltung des Orchesterzentrum|NRW und des Konzerthaus Dortmund. MITWIRKENDE Michael Stegemann | Vortrag     Kinderkonzert im Orchesterzentrum|NRW   Mittwoch, 18.04.2018, 15.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Mittwoch, 18.04.2018, 17.00 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Donnerstag, 19.04.2018, 10.00 Uhr | Kulturhalle Neukirchen-Vluyn Eintritt frei PROGRAMM Camille Saint-Saëns (1835-1921) „Le carnaval des animaux“ („Der Karneval der Tiere“) für zwei Klaviere und Kammerensemble Mit dem Originaltext von Loriot MITWIRKENDE OZM|Soloists Prof. Alexander Hülshoff | Leitung Eike von der Leyen | Sprecher Meri Tschabaschwili | Klavier Nils Liepe | Klavier     Kammerkonzert im Augustinum Dortmund Dienstag, 24.04.2018, 19.30 Uhr | Augustinum Dortmund Eintritt frei Die Studierenden des Orchesterzentrum|NRW präsentieren in einem Überraschungsprogramm ihre eigenen musikalischen Favoriten. MITWIRKENDE OZM|Soloists     Lunchkonzert   Samstag, 05.05.2018, 13.00 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei PROGRAMM Peter Tschaikowsky (1840-1893) Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester A-Dur op. 33 in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett Gabriel Fauré (1845-1924) „Après un rêve“ für Gesang und Klavier op. 7 Nr. 1 in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett Peter Tschaikowsky (1840- 1893) Nocturne für Violoncello und Orchester op. 19 Nr. 4 in der Bearbeitung für für Violoncello und Bläserquintett Camille Saint-Saens (1835-1921) Romanze für Horn und Klavier F-Dur op. 36  in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett Alexander Glasunow (1865- 1936) „Chant du Ménestrel. Morceau“ für Violoncello und Orchester fis-Moll op. 71 in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett Robert Schumann (1810-1856) „Er, der Herrlichste von allen“ aus „Frauenliebe und –leben“ op. 42 für Gesang und Klavier in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett Robert Schumann (1810-1856) Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 in der Bearbeitung für Violoncello und Bläserquintett MITWIRKENDE OZM|Soloists David Stromberg | Leitung     Kopfnoten – Eine kleine Geschichte des Orchesters Montag, 07.05.2018, 18.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro | Karten unter 0231_ 22 696 200 oder www.konzerthaus-dortmund.de PROGRAMM Das Orchester im 21. Jahrhundert – eine Bestandsaufnahme Die Berliner und die Wiener Philharmoniker, das Royal Concertgebouw in Amsterdam und die großen Orchester Londons, die „Big Five“ der USA (New York, Boston, Philadelphia, Chicago und Cleveland), die Opern- und Rundfunk-Sinfonieorchester, dazu die vielen Orchester, die eine historisch orientierte Aufführungspraxis betreiben – nie war die Orchesterlandschaft so reich und vielfältig. Allein in Deutschland gibt es mehr als 130 Orchester! Eine gemeinsame Veranstaltung des Orchesterzentrum|NRW und des Konzerthaus Dortmund. MITWIRKENDE Michael Stegemann | Vortrag     Lunchkonzert Samstag, 12.05.2018, 13.00 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei PROGRAMM Antonio Vivaldi (1678-1741) Concerto grosso d-Moll für Streicher und Basso continuo d-Moll op. 3 Nr. 11 RV 565 Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) Kammersinfonie für Streichorchester c-Moll op. 110a Richard Strauss (1864-1949) „Metamorphosen“ - Studie für 23 Solostreicher MITWIRKENDE OZM|Soloists Daniel Geiß | Leitung     Kammerkonzert im Augustinum Dortmund Dienstag, 15.05.2018, 19.30 Uhr | Augustinum Dortmund Eintritt frei Die Studierenden des Orchesterzentrum|NRW präsentieren in einem Überraschungsprogramm ihre eigenen musikalischen Favoriten. MITWIRKENDE OZM|Soloists     Kammerkonzert  Donnerstag, 17.05.2018, 19.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei PROGRAMM Witold Lutosławski (1913-1994) Variationen über ein Thema von Paganini für zwei Klaviere arrangiert für zwei Klaviere und Schlagzeug von Marta Ptasazynska Kim Helweg (*1956) America Fantasy - A tribute to Leonard Bernstein für zwei Klaviere und Schlagzeug Béla Bartók (1881-1945) Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug  Sz 110 MITWIRKENDE OZM|Soloists Mona Bard | Leitung & Klavier Rica Bard | Leitung & Klavier     Lunchkonzert   Samstag, 19.05.2018, 13.00 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei PROGRAMM Paul Dukas (1865-1935) Fanfare pour précéder La Peri Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Sonate für Orgel c-Moll op. 65 Nr. 2 in der Bearbeitung für drei Trompeten, drei Posaunen und Tuba von Simon Cox   Anton Bruckner (1824-1896) Drei Motetten arrangiert für Posaunenquartett Malcolm Arnold (1921-2006) Qunitett für zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba Francis Poulenc (1899-1963) Sonate für Horn, Trompete und Posaune FP 33a Jan Koetsier (1911-2006) Brass Symphony für vier Trompeten, vier Posaunen und Tuba op. 80 MITWIRKENDE OZM|Soloists Mark Hampson | Leitung     Kammerkonzert der MCO Academy Sinfonietta   Donnerstag, 24.05.2018, 19:30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei „The Art of Ensemble Playing - Leadership and Collaborative Music-Making“ ist das Motto, unter dem sich die Masterstudierenden aus NRW, die sich 2017 für die internationale MCO Academy am Orchesterzentrum|NRW qualifiziert hatten, erneut zusammenfinden. Musiker aus den Reihen des Mahler Chamber Orchestra werden mit ihnen ein Programm in Kammerorchester-Besetzung erarbeiten. Einmal mehr haben die Studierenden somit die großartige Chance, ihr Können im Ensemblespiel zu vervollkommnen. Auf einen Dirigenten wird dabei bewusst verzichtet. Stattdessen suchen die Studierenden mit den Musikern des MCO nach Antworten auf die Fragen, wer im Kammerorchester wann welche Führungsrolle übernimmt - und vor allem: wie! Das Projekt im Rahmen der MCO Academy wird durch die Unterstützung des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht. MITWIRKENDE Akademisten der MCO Academy 2017 Matthew Truscott (MCO) | Violine & Leitung     Sinfoniekonzert Samstag, 09.06.2018, 20.00 Uhr | Konzerthaus Dortmund Eintritt 12,50 Euro, ermäßigt 7 Euro | Karten unter 0231_ 22 696 200 oder www.konzerthaus-dortmund.de PROGRAMM Gustav Mahler (1860-1911) Sinfonie Nr. 3 d-Moll MITWIRKENDE OZM | Symphony Markus Stenz | Dirigent Mädchenchor am Essener Dom • Prof. Raimund Wippermann | Einstudierung Jugend-Mädchenchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund • Kelley Marie Sundin | Einstudierung Ileana Mateescu | Mezzosopran Konzerteinführung Hear INTRO 19.15 Uhr | Komponistenfoyer des Konzerthaus Dortmund     Kammerkonzert  14.06.2018, 19.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei Mit dem Ensemble "Saxofonietta Köln" unter der Leitung von Prof. Daniel Gauthier stellt sich erstmals ein Ensemble der Hochschule für Musik und Tanz Köln im Orchesterzentrum|NRW vor. Das Ensemble eröffnet eine Reihe, in der zukünftig Ensembles der Trägerhochschulen des OZM|NRW die Möglichkeit haben, sich dem Dortmunder Publikum zu präsentieren. PROGRAMM George Bizet (1838-1875) Auszüge aus "L'Arlésienne"-Suite Nr. 1 und 2 arrangiert für zwölf Saxophone von Jean-Marie Londeix Gustav Holst (1874-1934) Saint Paul’s Suite op. 29 Nr. 2 arrangiert für fünfzehn Saxophone von Jacques Larocque Christian Lauba (*1952) Mutation-Couleurs IV für Saxophon-Ensemble MITWIRKENDE Saxofonietta Köln Prof. Daniel Gauthier | Leitung     Musikalische Sommernacht - „Sehnsucht nach Buenos Aires“   23.06.2018, 19.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Vergabe des Förderpreises des Soroptimist Clubs Dortmund Die junge Dirigentin Cecilia Castagneto nimmt Musikerinnen und Musiker sowie das Publikum mit Werken von Astor Piazzolla und Ramiro Gallo mit auf eine Klangreise in ihre argentinische Heimat. Im Rahmen der Veranstaltung erhält eine durch künstlerische Leistung und soziales Engagement besonders hervortretende Absolventin des Masterstudiengangs Orchesterspiel den Förderpreis des Soroptimist Clubs Dortmund. Dieser wird bereits zum zweiten Mal durch das Soroptimist Hilfswerk Dortmund e.V. am Orchesterzentrum|NRW verliehen. PROGRAMM Werke von Astor Piazzolla und Ramiro Gallo für Kammerorchester MITWIRKENDE OZM|Soloists Cecilia Castagneto | Leitung Preisträgerin des Förderpreises des Soroptimist Clubs Dortmund | Solistin     Kammerkonzert im Augustinum Dortmund Dienstag, 26.06.2018, 19.30 Uhr | Augustinum Dortmund Eintritt frei Die Studierenden des Orchesterzentrum|NRW präsentieren in einem Überraschungsprogramm ihre eigenen musikalischen Favoriten. MITWIRKENDE OZM|Soloists     Kammerkonzert   Donnerstag, 05.07.2018, 19.30 Uhr | Orchesterzentrum|NRW Eintritt frei PROGRAMM Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Divertimento für Oboe, zwei Hörner, zwei Violinen, Viola und Kontrabass D-Dur, KV 251 (genannt „Nannerl-Septett“) Claude Debussy (1862-1918) Sonate für Flöte, Viola und Harfe F-Dur Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello D-Dur, KV 285 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Serenade für Flöte, Violine und Viola D-Dur op. 25 MITWIRKENDE OZM|Soloists Prof. Alexander Hülshoff | Leitung     Kammerkonzert im Augustinum Dortmund Dienstag, 10.07.2018, 19.30 Uhr | Augustinum Dortmund Eintritt frei Die Studierenden des Orchesterzentrum|NRW präsentieren in einem Überraschungsprogramm ihre eigenen musikalischen Favoriten. MITWIRKENDE OZM|Soloists   Näheres Read the full article
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cptevilkittens · 7 years ago
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Freiheit – dieses hohe Ziel, über Zweifel und Kritik erhaben, begehrt, wie die Motten das Licht begehren oder die Auswanderer den fernen Kontinent, der nur darauf wartet sie in seinen Wüsten auszudörren oder während seiner bitterkalten Winter in den Wahnsinn zu treiben! Freiheit, dieses Land, wo Schurken an jeder Ecke mit Lügen und Verheißungen die beherzten Schafe prellen, die die Zeit für gekommen hielten, sich des Schäfers zu entledigen! Lass dein Banner flattern, Freiheit, rufe mich mit Kornett, Flöte, Harfe, Psalter, Hackbrett und aller Arten von Musik, befiel mir, niederzuknien und dich anzubeten, und ich werde es augenblicklich tun, denn wer könnte wünschen, in die lodernde Feuersbrunst der Verachtung seines Nachbarn geworfen zu werden? Ich werde zu dir kommen wie die männliche Spinne zur weiblichen, wie die Forscher zum Oberlauf des großen Stroms, auf dem er, das weiß er, sterben wird, noch ehe er das Delta erreicht. Wie könnte ich es wagen, deiner winkenden Hand zu widerstehen, Königin, deren verstoßene Liebhaber des Nachts spurlos verschwinden, Prinzessin, deren erfolglose Freier bei Sonnenuntergang sterben? Wollte Gott, wir wären dir nie begegnet, Göttin der Thrombose, der Schlaflosigkeit, des Asthmas, der Zwölffingerdarmgeschwürs, der Migräne!Denn wir sind frei – frei jede Qual der Überlegung zu ertragen, der Entscheidungen, die aufgrund suspekter Informationen und von Halbwissen getroffen werden müssen, jede Qual der späten Einsicht und des Bedauerns, der Niederlage, der Scham und der Verantwortung für alles, was wir uns selbst und anderen auferlegt haben: Frei zu kämpfen, zu verhungern, von allen eine letzte, übermenschliche Anstrengung zu verlangen, dorthin zu gehen, wohin wir wollen, um dann, wenn wir einmal dort sind, festzustellen, dass es doch nicht der richtige Ort ist. Ein so schlimmer Bursche war der Tyrann gar nicht, hat selbst in seinen irrationalen Wutanfällen nicht so viele getötet, wie bei der gestrigen ruhmreichen Schlacht für Freiheit umgekommen sind. Wirst du dann also zu ihm zurückkehren? O nein, süße Freiheit, ich werde dein Sklave sein, bis ich die Liebe vergessen habe, die mich einmal verzehrt hat, bis ich alt und bitter bin und vor lauter verdorrten, schmutzigen Bäumen den Wald nicht mehr sehen kann. Dann werde ich dich verfluchen und sterben; und wirst du mir dann zugestehen, dass ich als dein treuer Anhänger und ein wahres Geschöpf dieser Erde betrachtet werde? Und, Freiheit, war ich frei? -Richard Adams (Die Hunde des schwarzen Todes)
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estherattarmachanek · 6 years ago
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@GemäldegaleriederAkademiederbildenden KünsteWien @Theatermuseum #CARTEBLANCHEFÜR #ANNAREISENBICHLER - I WORK TOO MUCH, WORK TOO LITTLE #opening Mittwoch, 13. March 2019 Eröffnung: Donnerstag, 14. März 2019 | 19 -21Uhr Begrüßung: #evablimlinger Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien, #JuliaM.Nauhaus Direktorin von Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett und Glyptothek #AnnaReisenbichler #Kuratorin und Künstlerin Musikalische Umrahmung: #AnnetteFischer, Sopran, #ReginaSchmallegger, Flöte, #ZsuzsannaAba-Nagy, Harfe, spielen Werke von Komponistinnen aus 400 Jahren von #BarbaraStrozzi bis #GabrieleProy. Ausstellung: 15. März - 10. Juni 2019 Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien https://tinyurl.com/y2xtsjb8 #AkademieGalerie #Kupferstichkabinett #annareisenbichler https://www.instagram.com/p/Bu8fKWIBn59/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=2f1evqshan4s
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dokulturblog-blog · 7 years ago
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Ballett: Alice setzt auf Kontraste
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Szene aus Alice. Foto: Theater Dortmund Mit einem begeisterten Applaus, der gar nicht mehr enden wollte, entließen die Zuschauer am Samstagabend die Akteure nach der Ballett-Premiere von Mauro Bigonzettis Alice im Opernhaus. Und das vollkommen zu Recht, denn was die Dortmunder Tänzer leisteten, war großartig und oftmals treffender mit dem Begriff Akrobatik beschrieben als mit dem dafür viel zu schlichten Wörtchen Tanz. Die doppelte Alice Eine Besonderheit dieser Adaption des alten Lewis-Carrol-Stoffes sticht gleich zu Beginn ins Auge: Es gibt zwei Alices, eine getanzt von Ida Kallanvaara, die andere nicht wie vorgesehen von Jana Nenadovic, sondern von Anna Süheyla Harms von der Gauthier-Dance-Company in Stuttgart. Ihr hat Mauro Bigonzetti die Rolle 2014 auf den Leib geschrieben. Jana Nenadovic hatte sich in der Hauptprobe verletzt. Süditalienische Volkslieder Die zweite Besonderheit besteht in der musikalischen Begleitung dieses Abends. Es sind süditalienische Volkslieder, dargeboten von dem Frauentrio ASSURD, der Sängerin Enza Pagliara und dem Musiker Antongiulio Galenandro, der Flöte, Harfe und Akkordeon spielt. Er setze gerne auf Kontraste, so wird Mauro Bigonzetti im Programmheft zitiert, die Gefahr bei dem Alice-Stoff sei ja generell, etwas zu machen, was einfach nur hübsch sei. Mag sein, aber ob zwei so unterschiedliche künstlerische Welten wie erdige und bodenständige, den einfachen Menschen zugewandte süditalienische Volkslieder mit Alices Zauberwelt zusammenpassen, mag dann doch in Frage gestellt sein, auch wenn beides für sich genommen ganz große Kunst ist. Die Gefahr einer gewissen Unentschlossenheit besteht. Auch steht der Gesang zuweilen sehr im Vordergrund: Man kann in einigen Sequenzen den Eindruck gewinnen, es handele sich um einen Abend mit italienischen Liedern und dazu ein wenig Ballett-Begleitung. An den Zöpfen aneinandergefesselt Fantasievoll sind die choreographischen Einfälle: Zwillinge sind an ihren Zöpfen aneinandergefesselt und können nur unter Schmerzen voneinander getrennt werden, der Hutmacher trägt nicht nur auf dem Kopf einen Hut, sondern auch am rechten Fuß. Beeindruckende Video-Panoramen Passend zum zauberhaften Stoff sind die großformatigen Video-Einspielungen von Carlo Cerri (OOOPStudio) im Bühnenhintergrund. Sie zeigen mal den prächtig ausstaffierten Saal in einem Palast, mal die Türen, durch die die doppelte Alice gehen muss, mal eine mysteriöse Unterwasserwelt und mal abstrakte Strukturen in Jugendstil-Optik. Aber auch hier gilt: Was haben solche grandiosen Panoramen mit süditalienischen Volks- und Kinderliedern zu tun, die einen eher an das einfache und harte bäuerliche Leben in längst vergangenen Zeiten irgendwo auf dem Lande denken lassen? Insgesamt ein Abend, der zu keiner Zeit langweilig wird, aber bei dem man sich am Ende doch fragen muss, ob die beiden Kunstformen nicht vielleicht doch etwas zu weit auseinanderliegen. Andreas Schröter www.theaterdo.de Lesen Sie auch unsere Rezension zu einer weiteren Ballett-Produktion dieser Spielzeit: Rachmaninow I Tschaikowsky Read the full article
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