#Filmjahr 2016
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Doctor Strange [2016] oder die wahre Macht eines Zauberers
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#Benedict Cumberbatch#Benedict Wrong#Benjamin Bratt#Chiwetel Ejiofor#Filmjahr 2016#FSK 12#Mads Mikkelsen#Marvel#Marvel Cinematic Universe#Michael Stuhlberg#Nominierung für den Oscar#Rachel McAdams#Scott Derrickson#Tilda Swinton#USA
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Daniel César Martín Brühl González (* 16. Juni 1978 in Barcelona) ist ein deutsch-spanischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörbuchsprecher.
Daniel Brühl lebt zeitweise in Berlin und auch in Barcelona. Der Sohn des deutschen TV-Regisseurs Hanno Brühl und der spanischen Lehrerin Marisa González Domingo spricht fließend Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch. Einer seiner beiden Brüder lebt noch heute in Spanien. Brühl wuchs in Köln auf, wo er das Dreikönigsgymnasium besuchte. Mit acht Jahren gewann er einen Vorlesewettbewerb, wodurch er zum WDR-Hörfunk kam. Auf anschließende Hörspiel- und Synchronsprecherrollen folgten dann erste Fernseharbeiten.
1994 machte er in dem Fernsehfilm Svens Geheimnis auf sich aufmerksam, außerdem spielte er für kurze Zeit in der ARD-Daily Soap Verbotene Liebe die Rolle des Straßenkindes Benji. In einer Schulmusikgruppe war er Sänger. Bereits vor dem Abitur entschied er sich, Schauspieler zu werden.
International bekannt wurde Brühl durch die Hauptrolle in dem Kinofilm Good Bye, Lenin! (2003), für die er vielfach ausgezeichnet wurde. Der Film lockte sechs Millionen Zuschauer weltweit ins Kino. In Filmen wie Merry Christmas (2005) zeigte Brühl auch eine andere Seite von sich. Er sagte von sich selbst, der Erfolg komme ihm fast zu schnell.
Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Katrin Sass in den Hauptrollen. Familien- und Zeitgeschichte miteinander verbindend, erzählt er von einer Frau, die im Koma die Wende„verschläft“ und ihrem Sohn, der ihr, um sie zu schonen, nach dem Erwachen vorgaukelt, sie lebe nach wie vor in der „alten“ DDR.
Zur Berlinale 2003 uraufgeführt, hatte die Tragikomödie außerordentlichen Erfolg im In- und Ausland, beim Publikum wie bei der Kritik. Good Bye, Lenin! erhielt zahlreiche Preise, unter anderem in der Kategorie „Bester europäischer Film“ den Felix und den französischen César.
Besetzung
Daniel Brühl: Alexander Kerner
Katrin Sass: Christiane Kerner
Maria Simon: Ariane Kerner
Tschulpan Chamatowa: Lara
Florian Lukas: Denis
Alexander Beyer: Reiner
Der Film Salvador – Kampf um die Freiheit (Spanien, 2006), für den Brühl überraschend die Titelrolle erhielt, war einer der größten Publikumserfolge des spanischen Filmjahres 2007. 2008 fanden unter anderem in Leipzig die Dreharbeiten für den Film Lila, Lila (nach dem gleichnamigen Roman von Martin Suter) statt. 2008 spielte er in Krabat den Altgesellen Tonda, einen guten Freund von Krabat. In Quentin Tarantinos Oscar-nominiertem Film Inglourious Basterds spielte er den deutschen Kriegshelden Fredrick Zoller. Seine Hauptrolle in dem spanischen Science-Fiction-Drama Eva brachte ihm 2012 in Spanien mehrere Nominierungen ein. 2013 spielte er in dem Formel-1-Motorsport-Drama Rush – Alles für den Sieg die Hauptrolle des jungen Niki Lauda, für die er eine Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller bei den Golden Globe Awards 2014 erhielt. 2016 war er in The First Avenger: Civil War in der Rolle des Helmut Zemo, dem Widersacher des Titelhelden, zu sehen.
2017 wurde er in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt.
Mit der Psychologin Felicitas Rombold hat er seit 2016 einen Sohn.
Seit 2014 unterstützt Daniel Brühl als Botschafter die Hear the World Foundation, die sich für Chancengleichheit und erhöhte Lebensqualität von Menschen mit Hörverlusteinsetzt. In seiner Rolle als Botschafter war er 2015 im Hear the World-Kalender porträtiert; der Kalender wird jährlich zu Gunsten der Stiftung verkauft.
Brühl ist seit 2011 gemeinschaftlicher Betreiber einer Tapas-Bar in Berlin-Kreuzberg
Katrin Sass (zwischenzeitlich: Saß, * 23. Oktober 1956 in Schwerin) ist eine deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin.
Florian Lukas (* 16. März 1973 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.
Alexander Beyer (* 24. Juni 1973 in Erfurt) ist ein deutscher Schauspieler.
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Kurzkritiken Januar 2018
The Disaster Artist (2017)
Unglaubliche schauspilerische Leistung von James Franco, er ist stellenweise kaum vom echten Tommy Wiseau zu unterscheiden. Auch der Rest des Casts ist zum Finger ablecken gut. Um den Film aber wirklich zu 100% geniesen zu können sollte man dringend vorher The Room ansehen. 9/10
Shape of Water - Das Flüstern des Wassers (2017)
Pure Kinomagie. Believe the Hype, it is that good! 10/10
Coco - Lebendiger als das Leben (2017)
Oh fuck you, Pixar! Da sitzt man als zynischer 36jähriger da und kämpft das komplette letzte Drittel des Filmes mit den Tränen. Am Anfang fühlte man sich noch ganz stark, lästerte über die generische "Folge deinen Träumen"-Story und sah (recht offensichtliche) Twists voraus. Und dann vernichtet einen der Film. Holy Fuck, unbedingt Taschentücher mitnehmen! 9/10
Veronica: Spiel mit dem Teufel (2017)
Gelungener Geister-Grusler, erfindet zwar das Rad nicht neu, hat aber einige starke Momente zu bieten, eine durchgehend creepy Atmosphäre und ist overall mehr als solide gemacht. 7/10
The Void (2016)
Durchaus gelungener Throwback zu den Sci-Fi-Horrorstreifen der 80er. Ganz viel Carpenter, etwas Clive Barker und eine Prise Lovecraft. Die Story ist etwas wirr und einige der Schauspieler agieren eher auf einem Direct-to-Video-Niveau, die Stars sind der Look, die Atmosphäre und die umfangreichen und überwiegend handgemachten Special Effects. 8/10
La noche del virgen - Night of the Virgin (2016)
Horrorcomedy, die nichts für Feingeister ist. Ein Ekelmoment jagt den nächsten und der Humor spielt sich größtenteils unterhalb der Gürtellinie ab. Trotzdem fand ich die Story angenehm bizarr und auch stellenweise fesselnd. 20 Minuten kürzer hätte dem Film auch geholfen. Wer Spaß an seltsamen Gross-Out-Filmen hat darf beruhigt zugreifen, der Rest sollte tunlichst die Finger von dem Film lassen. 6/10
Professor Marston and the Wonder Women (2017)
Stark fiktionalisiertes Biopic mit einigen faktischen Fehlern. Ansonsten über weiteste Strecken starke Lovestory mit guten Darstellern. An einigen Stellen etwas zu überdramatisiert. 7/10
Godzilla: Monster Planet (2017)
Optisch ansprechend, die Charaktere sind leider sehr generisch und nicht wirklich sympathisch, die Dialoge sind stellenweise befremdlich (sogar für Anime-Verhältnisse, das kann natürlich an einer schlechten Übersetzung liegen). Wenns dann aber mal abgeht, dann rockt die Action schon ganz gut und das Ende hat mich doch neugierig auf den zweiten Teil gemacht. Gerade noch 6/10.
Batman: Gotham by Gaslight (2018)
Hat zwar nur die Grundprämisse mit dem Comic gemein und greift einige Themen der Fortsetzung "Master of the Future" auf, trotzdem ist insgesamt ein extrem unterhaltsamer Elseworld-Batman-Film dabei herausgekommen. Einige Puristen werden zwar die Enthüllung, wer Jack the Ripper ist, nicht mögen, ich fand den Twist aber sehr erfrischend. Das Ende ist leider etwas unrund geraten. 8/10
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (2017)
Alter, was für ein großartiges Filmjahr war denn bitte 2017? Phantastischer, bewegender, spannender und unsagbar gut gespielter Film. Die Oscars für McDormand und Rockwell sollten sicher sein, alles andere wäre ein kleiner Skandal. 10/10
Lady Bird (2017)
Grundsätzlich gut gespieltes und angenehm unaufgeregtes Coming-of-Age-Drama, welches unterm Strich recht belanglos geraten ist und erschreckend wenig zu sagen hat. 6/10
Downsizing (2017)
Macht leider recht wenig aus seiner interessanten Grundidee. Auch kann sich der Film nicht so recht entscheiden, was er sein will, Sci-Fi-Utopie, Gesellschaftskritik, Komödie oder Lovestory und wirkt demzufolge recht unausgegoren. Durch den guten Cast und doch viele gute Szenen insgesamt sehr kurzweilig und unterhaltsam. 7/10
I, Tonya (2017)
Überraschend unterhaltsamer, emotionaler und schweinelustiger Film mit einer richtig, richtig guten Margot Robbie. Guter Soundtrack, flotter Schnitt und eine insgesamt kurzweilige Inszenierung (man sollte nur kein Problem mit 4th-Wall-Breaks haben). 9/10
Brigsby Bear (2017)
Lustige kleine Indie-Komödie, deren Handlung man lieber nicht zu sehr logisch hinterfragen sollte, die aber dafür emotional ins Schwarze trifft. 8/10
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Die DC-Comic-Verfilmung Batman v Superman räumt mit insgesamt vier Auszeichnungen beim Negativ-Preis Die Goldene Himbeere ab.
Am Vorabend der Oscar-Verleihung werden traditionell die Preisträger des Negativ-Filmpreises Die Goldenen Himbeere bekannt gegeben, auch Razzies genannt. Die Mitglieder der Golden Raspberry Foundation hatten in diesem Jahr einiges zu tun, so wurden für das Filmjahr 2016 gleich sechs Nominierungen pro Kategorie ausgesprochen, statt wie sonst üblich fünf.
Batman v Superman als schlechsteste Fortsetzung gekrönt
Als großer »Gewinner« des Abends war die mit Abstand teuerste Produktion unter den Nominierten: Warners DC-Comic-Verfilmung Batman v Superman von Regisseur Zack Snyder wurde gleich achtmal als schlechtester Film des Jahres nominiert und konnte schließlich vier davon in Razzies umwandeln: Ben Affleck als Batman und Henry Cavill als Superman wurden als schlechteste Leinwand-Kombo ausgezeichnet, der Film selbst gilt als schlechtestes Sequel, einen Preis für das schlechteste Drehbuch gab es und auch Schauspieler Jesse Eisenberg als Lex Luthor wird zum schlechtesten Nebendarsteller gekürt.
Schlechtester Film des Jahres wird Hillary's America
Der Hauptpreis als schlechtester Film des Jahres geht jedoch an den hierzulande wenig bekannten Film »Hillary's America: The Secret History Of The Democratic Party«, der ebenfalls mit insgesamt vier Preisen ausgezeichnet wurde. Darunter auch die Darsteller Dinesh D'Souza und Becky Turner, während D'Souza auch als schlechtester Regisseur eine Auszeichnung erhielt. Ein weiterer Preis geht an die Schauspielerin Kristen Wiig für ihre Rolle in Zoolander 2 von Ben Stiller.
Glück gehabt: Suicide Squad und Independence Day 2
Dafür hatte Schauspieler Jared Leto noch einmal Glück gehabt. Für seine Darstellung als Joker in der DC-Comic-Verfilmung Suicide Squad blieb es nur bei einer Nominierung. Auch der deutsche Regisseur Roland Emmerich wurde mit insgesamt fünf Nominierungen für seine Alien-Invasion Independence Day 2 mit einer Auszeichnung verschont.
Die Gewinner und Nominierten für die Goldene Himbeere 2017
Schlechtester Film
Batman v Superman: Dawn of Justice
Dirty Grandpa
Gods of Egypt
Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party (Gewinner)
Independence Day 2
Zoolander 2
Schlechtester Hauptdarsteller
Ben Affleck in Batman v Superman: Dawn of Justice
Gerard Butler in Gods of Egypt & London Has Fallen
Henry Cavill in Batman v Superman: Dawn of Justice
Robert de Niro in Dirty Grandpa
Dinesh D'Souza in Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party (Gewinner)
Ben Stiller in Zoolander 2
Schlechteste Hauptdarstellerin
Megan Fox in Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out of the Shadows
Tyler Perry in BOO! A Madea Halloween
Julia Roberts in Mother's Day
Becky Turner in Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party (Gewinnerin)
Naomi Watts in Divergent Series: Allegiant & Shut-In
Shailene Woodley in Divergent Series: Allegiant
Schlechteste Nebendarstellerin
Julianne Hough in Dirty Grandpa
Kate Hudson in Mother's Day
Aubrey Plaza in Dirty Grandpa
Jane Seymour in Fifty Shades of Black
Sela Ward in Independence Day 2
Kristen Wiig in Zoolander 2 (Gewinnerin)
Schlechtester Nebendarsteller
Nicolas Cage in Snowden
Johnny Depp in Alice im Wunderland 2
Will Ferrell in Zoolander 2
Jesse Eisenberg in Batman v Superman: Dawn of Justice (Gewinner)
Jared Leto in Suicide Squad
Owen Wilson in Zoolander 2
Schlechtestes Leinwand-Duo
Ben Affleck & sein BFF (Baddest Foe Forever - schlimmster Feind für immer) Henry Cavill in Batman v Superman: Dawn of Justice (Gewinner)
Jede Kombination aus 2 Göttern und Sterblichen aus Gods of Egypt
Johnny Depp & sein strahlendes Kostüm in Alice im Wunderland 2
Der ganze Cast aus ehemals angesehenen Darstellern in Collateral Beauty
Tyler Perry & und seine abgetragene Perücke in BOO! A Madea Halloween
Ben Stiller & sein BFF (Barely Funny Friend - kaum witziger Freund) Owen Wilson in Zoolander 2
Schlechtester Regisseur
Dinesh D'Souza & Bruce Schooley für Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party (Gewinner)
Roland Emmerich für Independence Day: Resurgence
Tyler Perry für BOO! A Madea Halloween
Alex Proyas für Gods of Egypt
Zack Snyder für Batman v Superman: Dawn of Justice
Ben Stiller für Zoolander 2
Schlechtestes Prequel, Remake, Ripoff oder Sequel
Alice im Wunderland 2
Batman v Superman: Dawn of Justice (Gewinner)
Fifty Shades of Black
Independence Day 2
Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out of the Shadows
Zoolander 2
Schlechtestes Drehbuch
Batman v Superman: Dawn of Justice (Gewinner)
Dirty Grandpa
Gods of Egypt
Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party
Independence Day 2
Suicide Squad
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Berliner Zeitung: Stars feiern in München die Erfolge des Filmjahrs 2016 - https://t.co/ECQh00mDyG
Berliner Zeitung: Stars feiern in München die Erfolge des Filmjahrs 2016 - https://t.co/ECQh00mDyG
— Saturn Hitler (@Saturn_Hitler) January 22, 2017
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Buwihs Tops 2016
Für mich war das Filmjahr 2016 eher dürftig. Zum Einen habe ich viel weniger Filme gesehen als sonst, und zum Anderen waren die gesehenen auch noch viel zu oft extrem enttäuschend.
Deshalb gibt es in diesem Jahr auch nur eine Top drei:
1.
2.
3.
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Auf der Suche [2016]
Auf der Suche [2016]
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#31. FilmFestival Cottbus#Auf der Suche#Deutschland#Erik Schiesko#FilmFestival Cottbus#Filmjahr 2016#Game#Konturprojekt#Leander Linz#Online-Game#Ronne Noack
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Meine Top11 der Filme 2016
Sollten an dieser Stelle nicht meine Favoriten des Jahres 2017 stehen? Aber der Grund, warum es 2016 ist, dürfte schnell erklärt sein. 2016 ging dieser Blog an den Start. Und 2017 sah ich mit Sicherheit Filme aus dem Vorjahr. So kann ich alle meine Favoriten in die Auswahl nehmen. Auflistung hat keine besondere Rangfolge. Der Film, der es in die Liste schaffte, ist automatisch von mir…
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Better Watch Out [2016]
Better Watch Out [2016]
© Storm Vision Entertainment
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Deadpool [2016]
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