#Fick mich hart
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Eugh i feel so terrible i want to bury myself in a homeand never come out eughh everything is terrible i uate feeling like that i dobt even know where this is coming from but its here and i lowkey want to idhmfggzzhgdrrtt55ttttttttttzzujjuuuhhhh
#Poetisch#Melancholisch#Fick mich hart#Gehts mir scheiße#Grade hatte ich so Euphorie und dann bamm weg#vent
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
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hi
bin hart depri und muss mal paar gedanken rauslassen
vermisse meine ex irgendwie aber ich glaube ich vermisse eher die intimität mit jemanden den ich mag…
das ding ist mir ist klar das ich erstmal selber mit mir klar kommen muss bevor ich mit jemanden was anfange aber ich kriegs null hin ich wache jeden morgen auf und heule das ich noch am leben bin warum?
nevermind
ich hab extrem starke suizid gedanken seit monaten und ich weiss mir nicht mehr zu helfen..
meine „freunde“ machen es nicht besser teilweise denke ich die nehmen mich nicht mal ernst
allein das ich xy nach ner waffe frage und er einfach ja sagt ist doch total absturz wtf
xy meinte:
„ich weiss das du dich damit nicht umbringst weil sonst fickst du mein restliches leben“
dikka hast du mal meine arme gesehen? ich will mich damit umbringen wofür soll ich die sonst brauchen dafuq wir sind hier doch nicht in compton🙄
es tut mir unnormal leid das (wenn es passiert) ich sein leben ficke aber scheisse keine ahnung ich peils nicht..
keine ahnung warum meine mutter mir das angetan hat aber „mensch zu sein“ ist so schmerzhaft mir fehlen die worte ehrlich
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2023-11-06
Der Tag war vorbei und wir gingen Richtung Bett, als meine Herrin fragte, ob ich so müde sei?
Ich meinte, dass ich sicher schlafen würde, wenn wir und hinlegen, es sich aber noch in Grenzen halten würde.
„Fein, dann warte nackt im Schlafzimmer.“
Ich wartete und sie gab mir noch den Schlüssel zum Öffnen.
Dann kam sie um die Ecke, in neuen niedlichen Dessous. Top, String und Socken mit Erdbeer-Motiven und dazu noch ein Erdbeer-Parfum, sowie Turnschuhe.
„Nur für dich, da ich doch weiß, wie toll du das findest.“
Damit war sie bei mir, griff mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich war sofort steinhart.
Und sie machte sich darüber lustig, wie geil ich die Sachen doch finden würde. Damit schickte sie mich aufs Bett, kam sie auf mich, schob ihr Bein zwischen meine und rieb ihr Knie an meinem Schritt. Es machte mich wahnsinnig.
Sie setzte sich auf mich, schob den String zur Seite und ließ mich in sich gleiten.
Ich stöhnte auf und sie machte mein Stöhnen nach. Sie zog mich regelrecht damit auf, wie mich nachäffte, es war so erniedrigend, da ich vor Geilheit nicht anders konnte.
„Wag es nicht auszulaufen.“, sagte sie, während sie mich immer heftiger ritt. Stoppte und wieder ritt, bis ich kurz vorm Platzen war.
Dann stand sie auf und ich sollte ihr folgen. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte so in sie eindringen und sie stoßen.
Das war so heftig, das war so geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte sie weiter stoßen.
„Soll ich nett zu dir sein? So richtig nett? Naja fast?“
Ich war nicht mehr in der Lage zu denken.
„Fick mich so richtig, bis du ausläufst, wag es aber nicht zu kommen und dann leckst du meine Spalte richtig sauber.“
Ich fickte sie hart und ich merkte, wie mein Orgasmus sich näherte. Bei der Vorstellung nur zu ruinieren, merkte ich wie meine Augen feucht wurden und ich es nicht fassen konnte, was ich hier tat.
Ich was so erregt, dass irgendwie alles weh tat.
Dann in der letzten Millisekunde, stoppte ich und lief aus, ohne den erlösenden Orgasmus zu spüren. Ich fiel innerlich zusammen. Wäre die Strafe wirklich so hart?
Auf Knien vor der Spalte meiner Herrin leckte ich sie, bis ich meinen ganzen Saft aufgenommen und geschluckt hatte.
Erneut sollte ich mich aufs Bett legen und sie edge mich weiter, brachte mich an meine Grenze und lies mich wieder auslaufen.
Sie holte noch ihren Vibrator dazu, dann sie mir an die Eichel hielt, was noch frustrierender war, da sie mir so sogar das angenehme Gefühl des wichsens nahm.
Und wieder lief ich aus.
Sie wechselte, zwischen Vibrator und massieren, stoppte machte weiter und ruinierte mir so noch sechs weitere Orgasmen. Dann wurde ich wegen der Überreizung wieder weich.
Ich lag schwer atmend, fix und fertig auf dem Bett. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und nahm mich in den Arm.
„Du bist erregt, ja, aber noch lange nicht an deiner Grenze.“
Ich seufzte.
Es war schön sie nun so zu spüren. Dann durfte ich den Käfig wieder anlegen und wir legten uns schlafen. Während das Einschlafen gut ging, wurde ich dann in der Nacht wieder von einem engen, schmerzhaften Käfig geweckt.
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Wetteinsatz
"Ich denke mit dem normalen Wetteinsatz ist es hier nicht mehr getan.", sagte Cotta und kam mit großen Schritten auf Trevor zu.
Der ballte die Hände zu Fäusten. Das Adrenalin des Rennens, die Wut über Cottas dreistes Überholmanöver und der Frust über den zweiten Platz ließen ihn rot sehen.
"Fick dich!", spuckte er aus und versuchte den anderen so davon zu warnen, näher zu kommen. Dann wäre er ihm vermutlich an die Gurgel gegangen.
Cotta lachte. "Ganz wie du meinst.", sagte er. Dann machte er zwei schnelle Schritte auf Devlin zu, überraschte den anderen.
Trevor wich zurück, stand bald mit dem Rücken zur Wand. Cotta türmte über ihm, die Augen voller Feuer. Eine Herausforderung. Plötzlich war er sich nicht mehr sicher, ob er Cotta eine reinhauen oder ihn doch lieber küssen wollte.
"Statt der Kiste Bier bekommt der Gewinner des nächsten Rennens vom Verlierer einen Blowjob.", schlug Cotta vor. Trevor schluckte schwer.
Cotta kam noch näher, drängte ihn geradezu gegen die Betonwand. Trevor konnte Abgase, Motoröl und Schweiß riechen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
"Dann mach dich schon mal drauf gefasst für mich auf die Knie zu gehen.", sagte er und gratulierte sich innerlich für seine feste Stimme.
Cotta packte ihn mit einer Hand am Kind, kam seinem Gesicht noch näher. Jetzt konnte er auch Cottas Atem spüren. Frisch und leicht minzig. Trevors Blick fiel unwillkürlich auf Cottas Lippen.
"Wir werden ja sehen, wer hier für wen auf die Knie geht.", flüsterte Cotta. Erst als er sich noch diesen Worten mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, kehrte Trevors Blick zu Cottas Augen zurück. Das Feuer war durch ein amüsiertes Funkeln ergänzt worden. Ertappt.
Ein Gong ertönte. Zeit sich auf den Weg zu machen.
"Viel Glück. Möge der bessere Fahrer gewinnen.", sagte Cotta, ließ seine Hand nach unten wandern, bis zwischen Trevors Beine. Er drückte einmal zu.
Zu seiner eigenen Überraschung war er hart. Ein Stöhnen konnte er gerade noch unterdrücken.
An der Tür drehte sich Cotta noch einmal um, winkte, warf ihm eine Kusshand zu. Trevor biss die Zähne zusammen. Dem arroganten Arsch würde er es schon zeigen!
#die drei fragezeichen#writing#fanfiction#cotta/trevor Devlin#jedenfalls hoffe ich mich richtig zu erinnern und der ist es mit dem Bild von sich Cotta und dem Ferrari#sonst ist es eben ein AU mit den beiden als Rennfahrer#aber eigentlich sollte es eine Freizeitaktivität sein#und Cotta hat sich ein Auto von Tabeah geliehen
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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Trau dich
Ja, zeig mir deine Muskeln. Du weißt, ich stehe auf Kerle wie dich. Männer, deren Muskeln und Schwanz riesig und stählern sind.
Und ich weiß, dass du auf Jungs wie mich stehst. Schlank, selbstbweusst und versaut bis zum Anschlag.
Na komm schon. Trau dich. Hast du Angst, mich zu zerbrechen? Lass dich nicht täuschen, ich bin härter als ich wirke. Keine Sorge, du bist nicht er erste Hengst, der mich aufspießt. Ramme mir deinen Monsterprügel einfach im mein Loch. Ich stehe auf die ganz Großen und kann sie auch nehmen.
Ah, ich sehe, dass mein Gerede dich heiß macht, da tut sich was in deiner Hose. Oh ja, komm her, ich lutsche dir deinen Prügel erst mal feucht, damit er gut gleitet. Und, wie fühlt es sich an, wenn sich meine vollen Lippen und dein Stahlrohr schmiegen? Ja, ich weiß, ihr Typen mit den extra großen Schwänzen steht total drauf, komplett genommen zu werden. Ja, da stöhnst du, das hättest du mir nicht zugetraut. Ja, schiebe ihn mir komplett ins Maul... oh ja, ja du geile Sau, fick mich hart in meine Fresse, lass deine Eier an mein Kinn klatschen. Hey du Muskelbulle, habe ich dich überreizt? Ja, komm spritz ab, genieße es, lass mich dein Bullensperma schlucken, oh ja, gib mir Alles ...
Jetzt aber nicht schlapp machen, komm, ich bearbeite dir deine Nippel. Tut das gut? Siehst du, dein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins! Dein Boy weiß, was er tut … Und jetzt ficke mich, mein Großer ... ficke mich ins Nirwana!
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder
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Die Abenteuer von Bruni dem Brathühnchen: Teil 1
Ich öffne die Augen. Warum ist es schon so hell? Ich schaue auf mein Handy. Fuck, ich hab verschlafen. Im Winter ist es immer so anstrengend aus dem Bett zu kommen. Ich reiße die Bettdecke von mir weg und springe aus dem Bett. Ich ziehe mich schnell an, entscheide mich dann aber doch dafür das ich schon so spät dran bin das sowieso alles egal ist, also frühstücke ich noch in Ruhe und gehe dann schön langsam zur Arbeit. Ich arbeite an so einer scheiß Firma die irgendeinen langweiligen scheiß produziert in der Verwaltung. Ich hasse meinen Job.
Plötzlich höre ich ein lautes bellen. “Nein, Max, nein!” schreit die Besitzerin des Hundes während sie ihn zurückzieht. “Tut mir leid,” sagt sie zu mir.
“Alles gut, ich bin’s gewohnt,” versichere ich ihr.
Jetzt wäre wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt zu erwähnen, dass ich ein Brathühnchen bin. Ich weiß, das verwirrt dich jetzt wahrscheinlich, die meisten Brathühnchen werden ja gegessen. Aber ich wurde einfach nie gegessen, also habe ich Deutsch gelernt und arbeite jetzt bei dieser scheiß Firma in der Verwaltung. Ich führe ein ganz normales Leben mit der Ausnahme, dass Tiere mich immer essen wollen.
Ich komme endlich bei der Arbeit an.
“BRUNI!” schreit mein Chef. “Was denkst du eigentlich, dass du einfach hier reinlaufen kannst wann auch immer du willst?”
“Sorry, hab verschlafen,” sage ich und werfe mich an meinen Schreibtisch.
“Hey Bruni,” sagt Hans.
“Hey,” sage ich zurück. Hans ist mein bester Freund.
“Hey!” sagt noch eine piepsige Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und erschrecke mich hart. Was zum fick ist das denn? Vor mir steht… ein Brathühnchen? Aber das kann nicht sein. Ich bin das einzig sprechende Brathühnchen der Welt! Aber anscheinend doch nicht. “Ich bin Lola,” sagt das Brathühnchen. “Ich arbeite ab heute hier. Mir wurde schon gesagt, dass hier noch ein Brathühnchen arbeitet, aber ich konnte es nicht glauben. Ich dachte immer, ich bin die einzige!”
“Ja, das dachte ich bis jetzt auch,” antworte ich. “Ich bin Bruni, freut mich, dich kennenzulernen.”
Der Rest des Tages ist super. Lola ist richtig lustig. Brathühnchen scheinen immer toll zu sein. Abends gehen ich, Hans und Lola in eine Bar. Lola passt super zu mir und Hans dazu, und es ist richtig schön mit jemandem, der es wirklich versteht, über the daily struggles des Brathünchenseins zu reden. Als Hans kurz weggeht, schaut Lola mir auf einmal direkt in die Augen.
“Bruni, ich muss dir was sagen.”
“Was denn?”
“Wir sind nicht die einzigen zwei Brathühnchen.”
“Was?”
“Ich wusste auch schon länger, dass du hier bist. Wir Brathühnchen haben unsere eigene geheime Gesellschaft. Aber du bist als als Kleinhühnchen wohl irgendwie zu den Menschen gelangt, weshalb ich jetzt hier bin, um dich zu retten.”
Jetzt bin ich vollkommen überfordert. “Was. Wovor den retten? Mir geht’s gut!”
Lola seufzt. “Hans kommt gleich zurück. Treffe mich morgen um Mitternacht bei diesen Koordinaten.” Sie schiebt mir einen Zettel über den Tisch.
Hans kommt zurück und setzt sich wieder zu uns. Irgendwie kann ich mich den Rest des Abends nicht mehr aufheitern lassen. Später liege ich im Bett und kann nicht schlafen. Sagt Lola die Wahrheit über die anderen Brathühnchen? Es ist schon komisch, wie sie einfach so aufgetaucht ist, ohne das ich jemals zuvor was von einem Brathühnchen gehört habe. Sollte ich mich morgen mit ihr treffen?
Morgen um Punkt Mitternacht stehe ich mit Hans in einer Gasse zwischen einem Rewe und einem schlechten Bäcker.
“Wieso hast du ihn denn mitgebracht?” stutzt Lola, als sie zu uns kommt mit einem Koffer in der Hand. “Hab ich es nicht offensichtlich gemacht, dass niemand davon wissen soll?”
“Ohne Hans mache ich nichts,” erkläre ich.
Lola verdreht die Augen. “Na gut.” Sie öffnet ihren Koffer und legt ihn auf den Boden. “Ihr müsst nur in ihn reinsteigen. Ich mache es einmal vor, ja?”
Bevor ich irgendetwas erwidern kann ist sie schon in den Koffer gestiegen und ist auf einmal weg. Ich schaue Hans an. Er ist sehr hilfreich und zuckt mit den Achseln. Ich entscheide mich dafür, Lola zu folgen.Ich lande in einem seriös aussehenden Raum. Lola ist schon da und Hans landet neben mir. Lola schnippt und hat den Koffer auf einmal wieder in der Hand.
“Bruni! Wie schön, dass du da bist. Und wer ist dieser Mensch?”
Ich drehe mich um. Da ist ein ungekochtes Brathühnchen. “Das ist mein bester Freund Hans. Wer sind Sie?” frage ich.
“Ich bin die demokratisch gewählte Präsidentin der Brathühnchen.”
“Aha.”
“Wir hoffen, du oder auch ihr entscheidet euch zu bleiben,” führt die Präsidentin fort.
“Wieso sollten wir denn einfach in ein anderes Universum ziehen?”
“Naja,” sagt Hans, “wir hassen unsere Jobs.”
“Aber Arbeit ist doch nicht das einzige im Leben,” antworte ich.
“Vielleicht nicht, aber die andere Hälfte meines Lebens besteht aus dir. Und dich hätte ich ja.”
Ich drehe mich wieder zur Präsidentin. “Was ist bei euch denn so toll das wir hierher kommen sollten?”
“ALLES ist bei uns besser als in eurem scheiß Menschenuniversum!” schreit die Präsidentin, auf einmal ganz aufgeregt. “Wir Brathühnchen sind alle von Grund auf radikal links und wir hassen Kapitalismus. Das geht gar nicht anders, das ist so in unserer DNA verankert. Außerdem sind uns unsere Mitbürger wichtig, und wir kümmern uns um sie, wenn sie Hilfe brauchen. Wenn ihr zu uns kommt, dann müsst ihr nicht mehr scheiß Jobs haben die ihr hasst, sondern auch wenn ihr den Job nicht so toll findet werden ihr super Arbeitskollegen haben und nette Chefs, die euch nicht ausbeuten.”
“Ich muss sagen, ich mag meinen Job zwar nicht, aber so krass ausgebeutet fühle ich mich jetzt auch nicht.”
“Das ist nicht der Punkt.”
“Sind bei euch die Steuern dann auch richtig hoch?”
“Es geht. Ihr bekommt aber auch viel dafür.”
“Okay. Es kann ja sein, dass Menschen und Brathühnchen das anders verstehen, wisst ihr denn überhaupt genau, was Kapitalismus ist?”
“Ja.”
“Kannst du es mir erklären?”
“Nö.”
“Okay.” Ich schaue Hans an. “Was meinst du?”
“Also ich finde es hört sich ganz gut an.”
“Okay.”
Hans und ich konnten natürlich nicht einfach für immer wegziehen, schließlich hat er eine Familie und ich habe auch gewisse Menschen, die ich einigermaßen mag. Aber wir wohnen jetzt seit sechs Monaten bei den Brathühnchen, und bis jetzt läuft alles absolut super. Wir besuchen immer noch manchmal die Menschenwelt, und jedes Mal erinnern wir uns daran, wieso wir weggezogen sind. Wir leben jetzt zusammen in einer Wohnung. Hans studiert aus irgendeinem Grund Literatur. Ich arbeite bei einer netten kleinen Firma in der Verwaltung. Das Leben ist schön.
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2023-02-19
Endlich konnte ich meine Herrin wieder abholen, sie in den Arm nehmen und küssen.
Natürlich war sie noch gerädert vom Wochenende und Zuhause durfte ich ihr noch eine Kleinigkeit zu essen machen und dann legten wir uns hin.
Meine Herrin nahm mich zuvor in den Arm und sagte mir, wie stolz sie sei, dass ich es durchgehalten hätte und dass ich mich jetzt erstmal öffnen durfte, waschen und dann nackt zu ihr legen.
Allerdings würde sie jetzt einfach nur schlafen wollen und dann weiterschauen.
Natürlich zog sie die niedlichen Dessous mit Bärchenmotiv an.
Ich war erregt und hart und so schlief ich ein und so wurde ich auch wieder wach.
Es war gar nicht so einfach, mir nicht in den Schritt zu greifen oder meine Herrin anzufassen und sie zu streicheln.
Ich lag etwa eine halbe Stunde neben ihr und sie schlief selig. Da bin ich erstmal aufgestanden und habe mich wieder verschlossen.
Ich hätte nicht die Kraft, mich dann nicht anzufassen und ein wenig zu spielen und ob es dann dabei bleiben würde, stand in den Sternen.
Als sie wach wurde gab sie mir Bescheid und ich sollte zu ihr kommen, da sie noch etwas kuscheln wollte.
Ich sollte den Käfig wieder ablegen und mich nackt zu ihr legen. Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns. Dass ich direkt hart war wunderte keinen.
Nach einer Weile drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie fing an mich zu reiten.
„Wollten wir doch mal etwas Druck wegnehmen, sonnst kommst du heute Abend ja viel zu schnell.
Schaffst du es dir nochmal einen Orgasmus in mir zu ruinieren?“
Oh je, ich spürte die Verzweiflung in mir aufsteigen. Hätte sie mich jetzt nur geedged, hätte ich es noch etwas ausgehalten, aber einen Orgasmus zu ruinieren und das in der Position, das würde solch eine Qual werden.
Doch ich schaffte es und meine Herrin war entzückt, rutschte auf mein Gesicht und ließ sich von mir sauber lecken.
Ich wimmerte, da war sie schon wieder auf meiner Erektion und ritt mich erneut.
„Jetzt fick mich richtig, ich will, dass du einen richtigen Orgasmus hast.“
In mir explodierte etwas, ich packte sie, hämmerte in sie, drückte sie gegen meine Erektion und eigentlich kam ich sofort zum Orgasmus. Und es war ein recht intensiver Orgasmus.
Ich zuckte, wand mich auf dem Bett. Meine Herrin sagte etwas, aber ich war nicht in der Lage zuzuhören. Ich hörte sie kichern, sie hatte gemerkt, dass ich noch völlig weggetretten war.
Nach einer Weile war ich dann in der Lage aufzustehen und mich sauber zu machen.
Meine Herrin wollte etwas Nettes zum Anziehen haben, aber irgendwie war sie noch nicht so richtig fit, obwohl sie so lange und tief geschlafen hatte.
Und dann zeigte sich, dass sie fast 40 Fieber hatte. Also holte ich ihr bequeme Sachen, packte sie auf die Couch und kümmerte mich so gut es ging um sie.
Sie war unglücklich mit der Situation, da sie etwas anderes geplant hatte.
Als es ihr später etwas besser ging, duschten wir gemeinsam, danach war aber für sie wieder Couch angesagt.
Da sie mir den Orgasmus erlaubt hatte spürte ich meine Erregung gerade kaum bis gar nicht. Ich genoss die Freihat zwischen den Beinen.
Als wir zu Bett gingen, wartete ich, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu kommen und legte mich zu ihr.
Am morgen war meine Erregung dann aber wieder da und ich legte den Käfig wieder an, bevor meine Herrin etwas sagte, außerdem musste sie jetzt erstmal wieder fit werden.
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Alte Tumblr Chats gelesen. Chats die älter als 4-8 Jahre sind.
Wie konnte ich so sein, so.., gleichgültig. Wieso habe ich Menschen verletzt, denen ich wichtig war, die mir helfen wollten? Was war falsch bei mir.
Habe das Bedürfnis so viele davon anzuschreiben und mich für mein Verhalten zu entschuldigen. Lustigerweise wird sich aber davon wahrscheinlich keiner wirklich an mich erinnern. Ich habe denke nie wirklich eine große Rolle gespielt. Ich war einfach der, der Leuten auf den Sack gegangen ist.
Nun liege ich seit mehren Stunden im Bett, probiere eigentlich zu schlafen und habe mich dazu entschieden Tumblr zu öffnen, weil ja Tumblr immer so geholfen hat, und nicht noch deprimierender gemacht hat. (und horny).
What now? Ich bin allein. Obwohl. Nein. Ich fühle mich einfach hart alleine. Ich will Nähe haben. Ich will kuscheln, ich will jemanden lange umarmen und die Umarmung endlich wieder fühlen. Ich möchte eigentlich wieder fühlen. Fühlen. Fuck.
Ich glaube früher habe ich angefangen in solchen Momenten mich selber zu verletzen. Nichts krasses, aber auf jeden Fall hat mein Kopf als was schönes abgespeichert und denke gerade daran. Ich würde es nicht machen. Zu 99,9% würde ich es nicht machen.
Ich habe wieder gekifft. Ich war 2 Jahre clean. Habe jetzt 3 Wochenende wieder mit Freunden gekifft und das nicht wenig, und gemerkt wie ich echt wieder Bock drauf habe. Aber ich darf nicht. Ich darf es wirklich nicht. Ich bin durch Cannabis so tief nach unten gerutscht, in ein Loch, welches nicht mal die stärkste Liebe füllen konnte.
Ich weiß nicht wohin mit mir. Ich will nachhause, obwohl ich nicht weiß wo zuhause ist. Ich ertappe mich öfters, wie ich durch meine echt geile und moderne Wohnung laufe und einfach sage "Ich will nachhause." Was oder wo zum Fick ist zuhause. Ich will mich wieder wohl fühlen. Ich.., ehm. Ich will mich. Ich will dieses kurzen Monate nach dem Klinik Aufenthalt zurück, wo ich auf meine Gefühle zugreifen konnte. Ich habe angefangen mich kennenzulernen und gesehen dass ich vllt doch kein so großes Arschloch bin, wie ich dachte. Aber ich mache gerade alles, um genau das Leute denken zu lassen. Warum? Keine Ahnung. Selbstzerstörerrisches Verhalten? Selbsthass? Vielleicht beides?
Ich hatte letzten wieder einen kurzen Aussetzer im Kopf. Ich habe wieder an den Tod gedacht. Was wäre wenn Situation? Ich glaube manchmal fest daran, dass ich nicht fürs Leben und fürs einfach leben gemacht bin. Natürliche Selektion, und ich kämpfe gegen Mutter Natur.
Es tut gut gerade alles aufzuschreiben, und zu gleich schäme ich mich hart dafür. Ich wollte gerade schreiben, dass ich nicht weiß warum ich mich dafür schäme, oder warum ich das hier auf Tumblr schreibe, doch ich weiß ganz genau warum.
Ich möchte die Aufmerksamkeit. Ich möchte dass dies jemand sieht der mich kennt, und mich in den Arm nimmt und sagt alles wird gut. Solange bis ich probiere mich aus der Umarmung zu befreien, und ich härter umarmt werde. Bis ich anfange zu weinen. Bis ich anfange zu schreien. Bis ich anfange durch fehlende Kraft langsam auf den Boden zu sacken.
Ich brauche.. Ich weiß es nicht.
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Teil3
Meine Lippen Küssen immer weiter bis zu deinen Nippel, die mir vor Geilheit entgegenstrecken, und meine Zunge spielt mit ihnen. Und das ganze wird davon gekröhnt das meine Finger dich immer noch geil weiter Fingern. Ich fange an dir einen heisen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben während meine Finger mit deiner Geilen Spalte spielen. Ich werde selber immer geilen und fange an meine Hose auf zumachen. Ich nehme deine Hand und lege sie auf meinen schon ganz steifen Schwanz. Dabei fingere ich dich immer schneller bis du kurz vor dem kommen bist. Dann höre ich auf. Langsam ziehe ich meine Finger aus deiner geilen Spalte. Ich fahre mit meiner Hand durch deine Haare und küsse dich heiß und innig. Langsam fahre ich mit meiner Eichel durch deine nasse Spalte und dringe langsam immer tiefer in dich ein. Mein Schwanz steckt tief in dir und zuckt ganz leicht. Wir küssen heißblütig und ich fange langsam an dich zu ficken. Ganz langsam bewegt sich mein Becken vor und zurück. Mein Schwanz dringt langsam in dich ein und wieder hinaus. Immer und immer wieder drücke ich mich in dich bis meine Eier dich berühren. Langsam werde ich schneller und meine Stöße werden härter und wilder. Deine Hände verkrallen sich in meinem Rücken was mich nur noch wilder macht und ich dich noch härter und schneller Vögel kann. Ich höre auf mich zu bewegen und küsse dich Leidenschaftlich. Du sollst dich umdrehen sag ich zu dir. Du kniest dich auf alle 4 vor mir hin und streckst mir deine geile feuchte Spalte entgegen. Ich setzte meine Eichel wieder an dein geiles Loch an und mit einem Stoß steckt er ganz in dir. Meine Hände verkrallen sich in deinen Geilen Pobacken und ich Ficke dich im Doggy. Das klatschende Geräusch bei jedem stoß macht mich noch geiler. Ich nehme deine Brüste und ziehe dich nach oben. Du drehst den Kopf um und wir küssen uns innig und leidenschaftlich. Unser Kuss will kaum ein Ende finden und mein steifer Schwanz steckt tief in deiner geilen feuchten Spalte. Ich stoße immer wieder leicht in dich und massiere deine Brüste und spiele mit deinen Nippel. Dann drücke ich dich wieder aufs Bett und du wirst schneller und härter im doggy gefickt. Ich kralle mich wider in deinen Arschbacken fest und stoße dich immer schneller und härter in deine geile Spalte. Wir stöhnen immer schneller und lauter und wir Ficken uns in extase alles um uns herum verschwimmt. Ich ziehe an deinen Haaren nach oben und küsse dich. Ich flüstere dir in dein Ohr das du mich reiten sollt. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück und lege mich auf das Bett. Du siehst meinen Steif stehenden Penis der noch nass von deinem geilen Saft ist. Mit deiner Hand spielst du mit ihm und deine Lippen nähern sich langsam meiner Eichel. Du streckst die Zunge aus und leckst einmal von meinen Eiern zu meiner Eichel. Deine Lippen umschließen meinen Schaft und du fängst an meinen steifen Schwanz zu Blase. Ich stöhne leicht und verkralle mich in deinen Haaren. Doch du lässt mich nicht abspritzen, hörst auf. Deine Lippen verlassen meinen geilen Schwanz und du gleitest an meinem Körper hinauf um mich zu küssen. Du setzt dich langsam auf meine steif stehenden Schwanz und fängst an dein Becken auf mir zu bewegen “oh jaaaa” ich stöhne immer lauter und ich sehe in deinen Augen wie es dir gleich kommt. Ich stoße dich immer noch und massiere deine Brüste. Ich merke wie dein Becken anfängt zu zucken und du immer lauter stöhnst. Ich stöhne laut auf und schreie förmlich „Ich komme gleich “ du lächelst nur und bleibst auf einmal auf mir sitzen um mich zu quälen. Ich richte mich auf so das ich dir in die Augen schauen kann. Mit einem Ruck liegst du auf dem Rücken und ich Ficke dich hart und schnell in deine geile nasse Muschi. Ich merke wie du kommst und deine Fingernägel meinen Rücken verkratzen. Mit einem lauten schrei schreist du deinen Orgasmus aus dir heraus. Und auch ich komme und spritze meinen Ganzen Saft in dich. Während ich dich weiter Ficke. Verschwitzt und Erschöpft liegen wir nun nebeneinander und schauen uns in die Augen. Ich Küsse dich Sinnlich und Lächele dich an.
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Ode an eine enttäuschende Kokosnuss
Als ich Dich sah, musst' ich Dich haben, An Deinem Fleisch wollt' ich mich laben. Du warst recht billig und deshalb, Hab ich mir Dich sofort gekrallt.
Und direkt auf dem Küchentisch, Fiel ich her dann über Dich. Und mit drei Messern – nicht grad sachte – Ging es alsbald ans Eingemachte.
Zwar gabst Du Dich erst eigensinnig, Verschlossen, hart, ja, unerbittlich, Doch Schlag um Schlag und Stich um Stich, Gewann ich Einblick doch in Dich.
Dein Innerstes nun offenbart, Zuletzt vollbracht die blut'ge Tat, Ich sag's Dir ins Gesicht: Beeindruckt bin ich nicht.
"The truth shall set you free"? Ach, fick Dich doch ins Knie!
Auf dieses Pudels faul'gen Kern, Hätt' ich verzichtet liebend gern. Dein Innerstes bringt nur Verdruss, Du kannst mich mal, Du dumme Nuss!
Eins jedoch hast Du mich gelehrt, Das war vielleicht den Ärger wert. Ein Narr, wer nicht die Weisheit kennt: Täuschung ist besser ohne "Ent-".
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Ich musste gestern meine Frau fesseln und sehr kompakt in Seile binden. Dann durfte ich mit meinem verschlossenen Schwanz so tun als ficke ich. Ich selbst habe nichts gemerkt, aber die wurde nass durch die Reibung am Kitzler un dden Seilen. Dann führte ich ihr zwei Vibratoren in den beiden Fotzen ein und sie kam schnell und heftig. Ihren Fotzensaft durfte ich dann vom Arsch und direkt aus der Quelle lecken. Mein Schwanz war "hart" und konnte nicht raus. Die Nacht wurde ziemlich anstrengend für mich, zumal alles so intensiv nach nasser Fotze gerochen hat.
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Beim Paartherapeuten
Ich ficke dich gerade mal zwei Stunden, dann spritzt du schon ab. Da bin ich noch nicht mal warm gelaufen ...
Mag sein, mein Schatz, aber du vergisst zu erwähnen, dass ich vier bis fünf mal komme, dann sind wir schon bei acht Stunden oder länger ...
Hmmm ...
Außerdem, sieh es doch als Kompliment, dass ich dich so erregend finde. Dein Prügel ist 27 cm lang und 8 cm im Durchmesser. Das ist schon geil, wenn du im mir steckst und mich hart ran nimmst ...
Hmmn ...
Wenn ich dich dann so anschaue, über mir, knurrend und stöhnend, bei jedem Stoß bewegen sein deine geilen Riesentitten und deine Nippel sind groß und hart, ich spiele damit, zwirble sie so kräftig, dass du laut vor Erregung aufschreist, glaubst du dass lässt mich kalt ...?
Hmpf ...
Erinnerst du dich an den Typen kürzlich, der dich angebaggert hat? Du hast ihn nur dreckig angegrinst und er hat sofort in seine Hose abgespritzt. Da finde ich meine zwei Stunden, und zwar mehrmfach, eine echte Leistung...
Mnj ...
Und deine Küsse, so sinnlich und zärtlich und gleichzeitig doch so stark und fordernd. Ich kann mich so ganz und gar fallen lassen in deine Liebe, wir verschmelzen zu einer Einheit, sind nur noch ein Organismus der der zu reiner Extase verschwimmt ...
Ohhhh ....
Meine Herren, bisher verläuft das Gespräch doch sehr einseitig. Ich sehe für Ihre Problematik eine ganz klare Lösung! Sie benötigen an Ihrer Seite einen dritten Mann, der jung, starkt und gutaussehend ist, um sich an ihm abzureagieren und durch ihn wieder zueinander zu finden ...
Bildquelle Paar:
Bildqulle Therapeut
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#swole
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2023-01-12
Wir waren über Tag gut beschäftigt, aber meine Herrin sagte, dass sie am Abend mit mir gemeinsam duschen gehen mag.
Das waren schöne Aussichten.
Als wir dann unter die Dusche gingen, durfte ich mich öffnen.
Meine Herrin griff immer wieder an meine Erektion, massierte mich oder rieb ihren Körper an mir, während ich sie wusch.
Es erregte mich ungemein, ihren Körper zu berühren und ihr reiben an meinem.
Sie grinste mich immer wieder an und genoss es mich so zu erregen.
Als sie sich abbrause, wunderte ich mich, warum sie auch darauf achtete, dass ich keinen Schaum mehr an mir hatte, aber dann sagte sie: „Du kommst mit raus und trocknest mich ab, dann cremst du meinen Körper ein und kannst danach duschen gehen.
Damit sie nicht frierte, zog ich mir nur eine Morgenmantel über und trocknete meine Herrin ab.
Erst als sie zufrieden war, gingen wir ins Schlafzimmer und ich cremte ihren Körper ein.
Es war erregend wie selbstverständlich sie mich benutzte und das einfach so für sich raus nahm.
Fertig eingecremt musste ich ihr noch einen niedlichen Slip und Socken anziehen, sowie ihr Nachthemd und Hausschuhe.
Ich ging Richtung Dusche und meine Herrin folgte mir.
„Ich denke du bist sauber genug, leg den Käfig wieder an.“
Ich schaute sie etwas perplex an.
„Na los, ich warte.“
Ich legte den Käfig wieder an und er war direkt prall gefüllt.
Den Schlüssel nahm meine Herrin grinsend entgegen und damit war sie durch die Tür.
Ich duschte und ging dann zu ihr ins Wohnzimmer.
Sie kuschelte sich an mich und wir schauten etwas fern.
Plötzlich nahm sie die Fernbedienung, schaltete das Fernseh aus und stand auf: „Ich will mit dir hochgehen.“, sagte sie und lächelte mich schelmisch an.
Mir war klar, dass sie nicht wirklich Nettes vorhatte.
„Ich habe gerade Lust dich zu ärgern. Ich will dich Quälen und leiden sehen, wir du wahnsinnig vor Erregung wirst. Als zieh dich aus.“
Ich wurde augenblicklich hart und als ich das Schloss am Käfig öffnete kam mir der Käfig schon entgegen.
Meine Herrin kicherte und dirigierte mich aufs Bett und als ich lad kam sie über mich und schaute mir in die Augen: „Reißt du dich zusammen, oder brauchst du erst nochmal den Hausschuh? Jetzt 5 Schläge und danach noch mal 15?“
„Nein meine Herrin, ich denke es geht ohne.“
„Fein, dann schauen wir mal.“
Sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
„Du denkst jetzt sicher `Was für ein Biest, mich so geil zu machen´“, damit musste ich sie das erst mal stoppen, sie stoppte kurz und massierte weiter.
„Ich will dass du wahnsinnig wirst, dass du bittest und bettelst, aber du bist noch lange nicht an deine Grenze.“
Wieder stopp. Ich keuchte und stöhnte, wand mich auf dem Bett, hatte ihre Füße in der Hand.
Die niedlichen Socken zu spüren, war Qual und Erregung zu gleich. Sie hatte in den knapp 2 Wochen, seit wir wieder gestartet haben noch mal etwas zugelegt in ihrem Verhalten mir gegenüber und es gefiel mir so unendlich gut.
Wieder stopp und ich lief aus, sie kicherte, fing es auf und ließ es mich auflecken. Es war eine erhebliche Menge.
Sie massierte mich weiter: „Oh ja, das gefällt dir und du denkst ´Ja, wichs mich, bis ich abspritze´“, und wieder stopp.
„Oh das ist ja nur eine kleine Träne“, kommentierte sie den kleinen Tropfen, der aus mir kam.
Wieder massierte sie, bis ich richtig hart war, dann war sie auf mir, schob ihren Slip zur Seite und ließ mich in sie.
Sie fing an mich zu reiten: „Ich sagte doch, dass ich dich richtig quälen will.“
Sie ritt mich hart: „Oh ja fick mich, lass mich dich stoßen, bis ich abspritze. Ich will ja so dringend einen Orgasmus, Ja reite mich, lass mich dich ficken.“, zog sie mich auf und machte mich damit zusätzlich wahnsinnig.
Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken, aber eh ich auch nur die Chance gehabt hätte etwas dummes zu tun, hob sie ihr Becke und ließ mich aus ihr gleiten.
Damit war sie wieder zwischen meinen Beinen und ruinierte mir den nächsten Orgasmus.
„Och schau mal, er weint wieder.“, kommentierte sie den kleinen Tropfen.
Nach dem 5. Ruinierten Orgasmus wurde ich weich.
„Schau mal, das Baby ist müde und will ins Bett.“
Sich so über mich lustig machen, war auch neu, erniedrigend und doch wieder erregend, auch wenn sich nun zwischen meinen Beinen nicht mehr wirklich etwas regte.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber statt gefrustet zu sein, musste ich kichern und statt zu nörgeln, grinste ich meine Herrin in meiner Verzweiflung an.
Es war so hart und so erregt und es war die pure Folter und doch konnte ich gerade damit anders umgehen.
Sicher lag es auch mit daran, dass meine Herrin deutlich machte, dass sie das nicht mehr akzeptieren würde und mir gezeigt hat, dass sie mich bestraft, wenn ich so reagiere.
Ich durfte mich noch waschen und dann den Käfig wieder anlegen.
Ich küsste noch die Füße meiner Herrin und wir legten uns Schlafen.
Eingeschlafen bin ich recht gut, aber in der Nacht wurde ich etliche Male von einem wieder sehr engen Käfig geweckt.
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