#FestderFreude
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Ode To Joy, Fest der Freude, Vienna 08/05/19
https://tvthek.orf.at/topic/Gedenken-zum-8-Mai/13869414/Fest-der-Freude-2019-Das-Festkonzert/14012883/Conchita-singt-die-Ode-an-die-Freude-von-Ludwig-van-Beethoven/14492524?fbclid=IwAR0fMmr4vnrJ5KHF7yaNfMXeni3k0XfWwN-cyT-OuOY7ImX4mpiPo3e7wrw
#conchitawurst#wurst#tomneuwirth#singer#artist#esc2014#escwinner#music#performer#celebrity#lgbt#concert#odetojoy#festderfreude#vienna#austria#music video#video#theunstoppables
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🎄 Wir wünschen Euch frohe Weihnachten!
🎄 Wir wünschen Euch frohe Weihnachten!
Wir bedanken uns bei unseren Kunden, welche uns in diesem schwierigen Jahr die Treue gehalten haben. Verbunden mit viel Gesundheit, wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein paar geruhsame Feiertage! 🎄 Passt auf Euch auf, lasst es Euch gutgehen und bleibt gesund! 🎄
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Oh boy, what a busy monday! Now we'r off to the Heldenplatz where the annual #FestderFreude happens today. If you don't have any plans yet ,go there! The Vienna Symphony Orchestra is performing too. 💕 Thanks @wntire for sharing this fantastic picture! We have amazing insights for your next travel destination! Check out our main account at @wonderlust.magazine for more details. (hier: Vienna, Austria)
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Fest der Freude - Konzert Wiener Symphonikern, Dirigent Christoph von Dohnányi, Eroica Ludwig van Beethoven #festderfreude #vienna #eventfoto www.fotograf.at (hier: Heldenplatz)
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#festderfreude (at Heldenplatz)
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8.Mai 2014: „Fest der Freude“
„Niemand lebt als Insel, einsam für sich selbst.
Jeder gehört zum Ganzen, ist Teil des Kontinents.
Jede weggespülte Scholle lässt Europa schrumpfen.
Als wenn’s eine Düne wäre oder eines Freundes Farm
oder deine eigene Habe: Jeder Tod ist mein Verlust
da ich Teil der Menschen bin. Frage bitte niemals
wem die Stunde schlägt - sie schlägt dir selbst.“
Mit diesem Gedicht von John Donne beginnt die Schauspielerin Katharina Stemberger diesen Abend und beendet ihn auch später wieder. Sie ist die Moderatorin des Konzerts der Wiener Symphoniker am Wiener Heldenplatz anlässlich des 8.Mais 2014, dem Tag der Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus. Bereits zum zweiten Mal findet das „Fest der Freude“ statt, welches für Besucher_innen frei zugänglich ist. Sowohl der Befreiung vom Nationalsozialismus soll dabei gedacht werden als auch dessen Opfer und Widerstandskämpfer_innen.
Über 12.000 Menschen sind an diesem Abend auf den Heldenplatz gekommen, um das Konzert bei Einbruch der Dunkelheit zu genießen. Nur für einen kleinen Teil davon sind Sitzplätze verfügbar, die restlichen Zuhörer_innen haben sich mit Picknickdecken in das Gras des Burggartens gesetzt oder stehen hinter den Sesselreihen. Viele haben Bier oder eine Flasche Wein mitgebracht, manche sogar eine Pizzaschachtel. Einige rauchen gemütlich ihre Feierabendzigarette.
Das Konzert beginnt um 19:30 mit mehreren Redebeiträgen. Nach der Eröffnung von Katharina Stemberger betritt der Vorsitzende des Mauthausen-Komitees Willi Mernyi als erster Redner die Bühne. Das Mauthausen-Komitee Österreich ist, gemeinsam mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, der Israelischen Kultusgemeinde Wien und dem Verein Gedenkdienst, die veranstaltende Institution dieses Konzerts. „Letztes Jahr waren etwa 400 Rechtsextreme und 100 Polizist_innen auf diesem Platz. Es war ein unwürdiges Bild für den 8.Mai, den Tag der Befreiung. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie heute hier sind!“, bedankt sich Mernyi bei allen Gästen.
Die weiteren Redner_innen gehen besonders auf die aktuelle politische Situation ein, vor allem in Hinblick auf die Europawahl am 25.Mai. Der Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny bezeichnet die EU als „Friedensprojekt Europa“ und ruft auf: „Denken wir daran, wofür es sich lohnt zu kämpfen!“ Auch die grüne Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou schlägt den Bogen von der Geschichte zu tagespolitischem Geschehen: „Wir wollen heute dem Beginn des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren gedenken, der den Schatten des Nationalismus über Europa gebracht hat und der heute in der Ukraine, in Ungarn, aber auch in Österreich immer noch präsent ist. Und auch andere Bevölkerungsgruppen sind von Diskriminierung betroffen.“Das Konzert soll „Ansporn, Inspiration und Kraft für weitere 365 Tage“ sein.
An diesem Tag sind verschiedenste Menschen auf dem Heldenplatz friedlich versammelt. Ältere Menschen, die in Decken gehüllt mit einer Thermoskanne auf den bereitgestellten Sesseln sitzen. Student_innen, die es sich auf der Wiese bequem gemacht haben. Paare stehen Hand in Hand, einige sind alleine hier, viele mit Freund_innen. Menschen aus den verschiedensten Kulturen sind gekommen, alle warten sie nun gemeinsam auf das Konzert. Es ist windstill und keine Wolke ist am Himmel zu sehen.
Bevor die Musiker_innen zu spielen beginnen, betritt noch Bundesjustizminister Wolfgang Brandstetter die Bühne. Er spricht über Strafen und Gesetze für Wiederbetätigung, sieht es aber als viel wichtiger, „die Jugend zu immunisieren gegen ein Gedankengut des Hasses. Prävention ist besser als Repression.“ Der vorläufig letzte Redner ist schließlich Bundeskanzler Werner Faymann. Er spricht indirekt die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der aktuellen Regierung an, betont aber, dass diese zumindest demokratisch ist und aus der Geschichte gelernt hat. Seinen kurzen Redebeitrag schließt er mit der Parole: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“
Nach diesen Worten ertönt donnernd der Auftakt zu Ludwig van Beethovens fünfter Symphonie, der „Schicksalssymphonie“. Ein Musikstück, welches den Weg von der Nacht zum Licht beschreibt, mit dem historischen Hintergrund der Bezwingung Napoleons. Mittlerweile ist die Sonne beinahe untergegangen und die Fassade der Nationalbibliothek leuchtet im rötlichen Abendlicht. Einige Bibliotheksbesucher_innen, welche ihr Tagwerk beendet haben, gesellen sich zu den Zuschauer_innen. Neben der Bühne ist eine große Leinwand aufgebaut, welche das Geschehen vergrößert wiedergibt. Der Dirigent Bertrand de Billy macht zackige Bewegungen, während er seine Musiker_innen leicht schmunzelnd ansieht, als wolle er sagen: Da geht noch mehr! Die Geigenbögen fliegen auf der Leinwand hin und her, man sieht die konzentrierten Gesichtsausdrücke der Musiker_innen und Hände, die geschickt Saiten zupfen oder Tasten drücken. Manche Zuhörer_innen filmen das Konzert, einige machen Fotos. Das Kamerateam des ORF versucht, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen. Jede Lücke im Publikum wird sofort durch Nachrücken aufgefüllt.
Nach weiteren Musikstücken von Jules Massenat und Charles Gounod bittet Katharina Stemberger noch den Zeitzeugen Aba Lewit auf die Bühne, der aufgrund seines fortgeschrittenen Alters von der Nationalspräsidentin Barbara Prammer gestützt werden muss. Doch so zerbrechlich er auch anfangs wirkt, als er seine Lebensgeschichte erzählt, die von KZ und Vertreibung geprägt ist – als er auf das Heute zu sprechen kommt, wird seine Stimme laut und fest: „Ich appelliere an alle sogenannten Protestwähler_innen, die helfen, die Demokratie zu begraben. An die Menschen, die sich einen „Führer“ wünschen: Ihr wisst es gar nicht zu schätzen, was es heißt, seine Meinung sagen zu können, ohne Angst, ohne sich zu fürchten!“ Er erntet lautstarken Applaus, Barbara Prammer klopft ihm sanft auf die Schulter. Man merkt, was für ein großes Anliegen es ihm war, diese Worte loszuwerden.
Nachdem Barbara Prammer noch ein paar Dankesworte an Aba Lewit und das Publikum gerichtet hat, betreten der Tenor Piotr Beczala und die Sopranistin Sonya Yoncheva die Bühne. Mittlerweile ist es stockfinster und die Bühne und das Heldentor erstrahlen in violetter Beleuchtung. Die kräftigen Stimmen der beiden wirken im Dunkeln noch beeindruckender als bei Helligkeit. Sie bringen Arien aus verschiedenen Opern zum Besten, teilweise alleine, teilweise im Duett, wobei sie nicht nur gesanglich, sondern auch schauspielerisch ein bezauberndes Paar abgeben. Dazwischen spielt der Konzertmeister der Wiener Symphoniker Jan Pospichal ein Violinsolo. Für jede Darbietung ernten die Künstler_innen tosenden Applaus, der auch nicht verebbt, als das Konzert offiziell beendet ist. Einige Leute verlassen die Veranstaltung, um sich später nicht in die überfüllten Straßenbahnen quetschen zu müssen, die meisten jedoch rufen um Zugaben. „Das Geschehen auf der Bühne hängt direkt mit der Reaktion des Publikums zusammen“, verkündet Katharina Stemberger mit einem Augenzwinkern, worauf der Applaus anschwillt. Erneut betreten der Tenor und die Sopranistin die Bühne. Nach einigen Zugaben ist das Konzert dennoch zu Ende, Blumen werden überreicht und Standig Ovations gezollt. Nach der Schlussrede von Katharina Stemberger, in der sie das Gedicht vom Beginn noch einmal wiederholt, beenden die Symphoniker die Veranstaltung mit der „Ode an die Freude“, der offiziellen Europahymne, um noch einmal symbolisch Geschichte und Gegenwart verschmelzen zu lassen. Danach verlassen die 12.000 Menschen den Heldenplatz und die wenigen Polizist_innen, die die Veranstaltung überwacht haben, können nun ebenso friedlich nachhause gehen, wie alle anderen, die auch das Konzert genießen durften.
Text by ©Margot Landl
Fotos by ©MKOE
#Veranstaltungen#WienerSymphoniker#MargotLandl#FestderFreude#Heldenplatz#VereinGedenkdienst DÖW#IKG#MKOE
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Fest der Freude, Vienna
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Rehearsals, Ode To Joy, Fest der Freude, Vienna 07/05/19
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Rehearsals, Ode To Joy, Fest der Freude, Vienna 07/05/19
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Rehearsals, Ode To Joy (2/3), Fest der Freude, Vienna 07/05/19
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Rehearsals, Ode To Joy (3/3) , Fest der Freude, Vienna 07/05/19
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Fest Der Freude, Vienna 08/05/19
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Ode To Joy, Fest der Freude, Vienna 08/05/19
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