#Falschmeldungen
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Correctiv-Crowdfunding: #ADOPTAFACT
Was können wir tun, um Demokratie zu stärken? Diese Frage stellen sich nicht nur die Macher des gemeinnützigen Medienunternehmens Correctiv sondern längst viele Menschen. Gefühlt dominieren die negativen Schlagzeilen, und nicht wenige machen sich daher Sorgen und haben Angst vor der Zukunft. Darunter auch viele Menschen, die in Deutschland eine neue, sichere Heimat finden wollten und die wir…
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Ein Appell an meine Follower/die deutsche Seite von Tumblr:
Anhand der Wahlergebnisse in den USA sieht man, wie sehr zu langes nur Hinschauen und Nichtssagen nach hinten losgehen kann.
Unsere rechten Parteien, allen voran die rechtsextreme AFD, aber auch die von viel zu vielen immer noch als mittig eingeordnete CDU/CSU, nutzen seit einiger Zeit das gleiche Regelbuch wie die MAGAs in den USA. Einige ihrer Mitglieder waren sogar persönlich beim Parteitag anwesend.
Was ich von Euch also erwarte, ist dass Ihr jetzt laut werdet. Jetzt darüber redet, wie wenig sich die Ziele dieser Parteien mit unseren freiheitlich-demokratischen Grundsätzen vereinbaren lassen. Mit Freunden, Famile, Vereinskollegen und Arbeitskollegen. Aber gerne auch gegenüber den Leuten, die ein Bundestags-/Landtagsmandat haben. Kontakt findet Ihr online.
Ich will von Euch, dass Ihr keine politischen Diskussionen über Befindlichkeiten mehr zulasst, denn die Debatten um Gefühle in der Politik nehmen Energie und Platz für die Dinge, die tatsächlich, faktenbasiert wichtig sind. Nicht nur im Privatleben. Kontaktiert auch gerne mal Funk und Fernsehen, dass Ihr es leid seid, die immer gleichen drei Schreihälse dazu in den Talkshows zu haben.
Zieht die Printmedien zu Rechenschaft, wenn sie wieder relativierende und verharmlosende Sprache benutzen. Oder schlicht Falschmeldungen verbreiten. Geht über Kommentarspalten echt einfach.
Und hört auf betreten wegzugucken, wenn es im Alltag mal wieder zu Diskriminierungen und Gewalt kommt. Greift ein, wo Ihr könnt. Sprecht an, was Euch auffällt.
Weil, wenn wir das nicht langsam mal außerhalb von den paar wohlgemeinten Demos im Alltag umsetzen, dann waren all die schönen Worte nichts als Heuchelei und wir verdienen, was uns dann passiert. Nur vielleicht mal an die Wahlurne treten, wenn's gerade passt, man's nicht vergisst und das Wetter schön ist, bringt halt nichts.
Und es trifft am Ende auch immer die, die meinen, sie wären die große Ausnahme. Wie wir ja auch aus unseren eigenen Geschichte wissen.
#politik#deutsche politik#keinen Millimeter nach rechts#Protest wählen heißt gegen Rechts wählen#German side of Tumblr#deutschland
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Auszug aus dem Artikel:
Die Täter:innen seien ihr eigener Vater und andere Verwandte, aber auch zahlende Kund:innen gewesen. Ihre Familie gehöre einer faschistoiden Gruppierung an; der massive Missbrauch sei mit einer Ideologie von Herrschaft und Unterwerfung einher gegangen. Es sei dabei vor allem um Macht und Geld gegangen.
Winter fällt es schwer, ihre Erlebnisse zu schildern. Am einfachsten geht es schriftlich. In Mails an die wochentaz berichtet sie von Folter durch Stromschläge, von regelmäßigen Vergewaltigungen, von einem absichtlich herbeigeführten Herzstillstand durch sadistische Gewalt. Wenn sie sich im Gespräch zu den Taten äußert, wirkt sie distanziert, fast emotionslos.
„Ich bin in eine Realität hineingeboren, die Missbrauch in vielfältigsten Formen ausübte“, sagt sie. Mit „Realität“ meint sie ihre Familie. Ihren Vater nennt sie nur ihren „Erzeuger“. Er habe sie mit Stromschlägen gefoltert, schreibt Julia Winter, dies habe ihn sexuell erregt. Er habe ihr dabei Elektroden in ihre Körperöffnungen oder unter die Fingernägel geschoben. Auf dem ausgebauten Dachboden habe er in einem verschlossenen Schrank ein Gerät gehabt. Er habe sie geknebelt und mit einem Regler die Stromstärke reguliert. Daraufhin habe er sie vergewaltigt.
Eins sehr sehr wichtiges Thema das bis jetzt noch sehr tubisiertEin sehr, sehr wichtiges Thema, das bis jetzt noch sehr tabuisiert wird und über das leider auch sehr viele Falschmeldungen verbreitet werden. Es ist weder lustig noch harmlos, sondern extrem brutal und gefährlich für die traumatisierten Betroffenen, aber auch für unsere ganze Gesellschaft. Ich bin nicht betroffen, aber ich kenne mehrere Opfer von ritualisierter Gewalt. Ich halte ihre erschütternden Geschichten für absolut glaubwürdig. Ich teile dies, weil ich es für sehr wichtig halte, dass möglichst viele Menschen die Gefahren kennen, in der Hoffnung, dass die Opfer qualifizierte Unterstützung bekommen und die Täterkreise wirksam bekämpft werden und zur Rechenschaft gezogen werden. Für Betroffene sexualisierter, organisierter und ritueller Gewalt gibt es das Hilfetelefon berta: 0800-3050750. https://nina-info.de/berta
#rituelle gewalt#organisierte sexualisierte gewalt#Organisierte und Rituelle Gewalt.#jan böhmermann#Magazin Royale#Multiple Persönlichkeit#Multiple Persönlichkeitsstörung#Satanic Panic#Ritual Abuse#Dissoziativen Identitätsstörung#falsche Erinnerung#Erinnerungsverfälschung#Sadismus
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Fake-News in der Armee.
Gerade Russland sollte Erfahrung mit sowas haben.
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Hey @damnpotatoe dieser Artikel dürfte sich interessieren:
I hope i am not wrong and you speak german?
I hope you are well. Please take care of your mental health while surfing the web.
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Tipps für mehr Medienkompetenz und kritisches Denken in der Familie Digitale Inhalte erreichen Kinder heute häufig, noch bevor diese gelernt haben, Informationen kritisch zu hinterfragen. Zwischen Erklärvideos, Challenges und Chats tauchen immer wieder auch Falschmeldungen, manipulierte Bilder oder Halbwahrheiten auf. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder aktiv beim Aufbau von Medienkompetenz begleiten. Aufklären statt abschotten Fake News wirken häufig durch starke Gefühle: Angst, Wut oder Mitleid. Gerade Kinder können solche Impulse schwer einordnen. Ein erster Schritt ist, Medien gemeinsam zu nutzen: Wer beim Scrollen, Googeln oder Videoschauen dabei ist, kann Fragen aufgreifen und ins Gespräch kommen. Hilfreich ist es, Inhalte zu hinterfragen: Woher kommt diese Nachricht? Was will sie bewirken? Wer profitiert davon? Und: Fühle ich mich dadurch vielleicht beeinflusst? Fünf alltagstaugliche Tipps für Familien 1. Gemeinsam prüfen statt blind teilen Sensationelle Meldungen oder dramatische Bilder sollten zum Innehalten führen. Ist diese Meldung glaubwürdig? Schon eine einfache Google-Suche nach der Überschrift kann oftmals zeigen, ob andere Medien darüber berichten oder ob die Quelle fragwürdig ist. 2. Auf Sprache und Machart achten Viele Falschmeldungen verraten sich durch reißerische Formulierungen, emotionale Übertreibung oder schlechte Rechtschreibung. Auch das Fehlen einer nachvollziehbaren Quelle ist ein Warnsignal. 3. Gefühle besprechbar machen Kinder können lernen, ihre Reaktionen zu benennen – etwa: „Das macht mir Angst.“ Das schafft emotionale Distanz und stärkt die Selbstwahrnehmung. 4. Fakes analysieren Eltern können altersgerechte Beispiele wie Bildmanipulationen, Kettenbriefe oder erfundene Influencer-Storys gezielt gemeinsam anschauen und mit ihren Kindern durchsprechen, wie man so etwas erkennt. 5. Vorbild sein Wer selbst überlegt teilt, recherchiert, Fragen stellt oder auch mal zugibt, auf etwas hereingefallen zu sein, lebt kritisches Denken vor. Früh übt sich – mit Unterstützung Eine Studie der Vodafone Stiftung Deutschland von 2020 zeigt, dass 76 Prozent der 14- bis 24-Jährigen mindestens einmal pro Woche Falschnachrichten im Internet begegnen. Jedoch gaben nur 34 Prozent an, diese als Fake News auch zuverlässig erkennen zu können. Je früher Kinder in Familien Medienreflexion lernen, desto besser sind sie gewappnet. Auch Schulen und Bildungsangebote leisten dabei wichtige Beiträge – doch das Fundament entsteht zu Hause: durch Gespräche, Begleitung und gelebte Offenheit. Link zur Studie Über Sicher-Stark Die Sicher-Stark-Initiative zählt zu den führenden Organisationen in Deutschland, wenn es um den Schutz und die Stärkung von Kindern geht. Das interdisziplinäre Team aus Pädagog:innen, Psycholog:innen, IT-Fachleuten und ehemaligen Polizeibeamt:innen bietet seit fast 30 Jahren bundesweit praxisnahe Schulungen, Elterntrainings und Webinare an. Ziel ist es, Kinder frühzeitig stark zu machen – für ein sicheres, selbstbestimmtes Leben in analogen und digitalen Welten. Mehr Infos Für Rückfragen: BUNDESPRESSESTELLE SICHER-STARK Hofpfad 11 D - 53879 Euskirchen Service -Tel. 0180 - 5550133-2* Service -Fax: 0180 - 5550133-0* (* 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz; maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.) Internet:www.sicher-stark-team.de E-Mail: [email protected] Read the full article
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Zu den Lügen über die Schüsse auf die Hilfesuchenden an den Verteilstellen
Cheryl E, X/twitter, 3. Juni 2025 Angesichts der von der Hamas und dem Gesundheitsministerium des Gazastreifens erfundenen Falschmeldungen über die Schüsse der israelischen Armee auf Gaza-Bewohner in der Nähe eines Hilfsverteilungszentrums, die bereits vollständig widerlegt wurden und dann dennoch von BBC, Sky, CNN, AP, Al-Jazira, dem Roten Kreuz, der UNO und einem Haufen dämlicher…
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Das Märchen vom „Teilnahmeverbot“ am CSD
Tichy:»Der „Tagesspiegel“, das ZDF und andere Medien bestätigen wieder einmal ihren Ruf als Plattformen für Falschmeldungen. „Bundestagspräsidentin verteidigt CSD-Verbot“ titelte der „Tagesspiegel“. Wie – die Parlamentspräsidentin Julia Klöckner verbietet den „Christopher Street Day“, also den jährlichen Umzug von Schwulen, Lesben und Transsexuellen in Berlin und anderswo? Natürlich tut sie das nicht. Und selbstredend handelt es Der Beitrag Das Märchen vom „Teilnahmeverbot“ am CSD erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TLZNsY «
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Falschmeldungen und Fake-Fotos im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom 06.04.2025 im Umlauf
#Koblenz (ots) Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Weitefeld am 06.04.2025 kursieren in den letzten Tagen insbesondere in den sozialen Medien neben nicht verifizierbaren, bewusst oder unbewusst gestreuten Falschmeldungen auch Fotos, auf denen der gesuchte Tatverdächtige zu sehen sein soll. Die Bilder seien angeblich aktuelleren Datums und vermutlich von Wildkameras o.ä. gefertigt worden…
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Podoljaka: "Medien-Truppen des Gegners sind im Angriffsmodus"
Juri Podoljaka, der viel beachtete Blogger und Militäranalyst aus der Stadt Sumy in der Ukraine, warnt seine Zuschauer eindringlich vor Falschmeldungen. Ihm zufolge ist der Gegner verzweifelt und vers — Weiterlesen rumble.com/v6pvymo-podoljaka-medien-truppen-des-gegners-sind-im-angriffsmodus.html
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Erinnerungsarbeit in den Wahlprogrammen
Faktencheck durch @Voklksverpetzer und @jcwagner.bsky.social : Erinnerungsarbeit in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl
Das deutsche Blog Volksverpetzer setzt sich als Faktenchecker mit Falschmeldungen auseinander. Es sagt: “Keine Demokratie ohne Fakten!” Jetzt hat Volksverpetzer die Wahlprogramme der großen Parteien zur Bundestagswahl geprüft, wie sie sich die künftige Erinnerungskultur vorstellen. Dazu hat mit Historiker Jens-Christian Wagner einen Gastbeitrag geschrieben. Die zentrale Frage lautet: Ist die…
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#AfD#Bündnis&039;90/Die Grünen#Bundestagswahl 2025#CDU/CSU#Erinnerungskultur#FDP#Jens-Christian Wagner#NS-Terror#SPD#Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora#Stiftung niedersächsische Gedenkstätten#volksverpetzer#Wahlprogramme
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Magdeburg nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
In Magdeburg helfen Rettungskräfte den Opfern, und Ermittler suchen Erklärungen. Der Fahrer des Wagens, der mindestens zwei Menschen tötete, passt nicht ins Dschihadisten-Profil. Falschmeldungen verbreiten sich. — À lire sur www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/magdeburg-nach-dem-anschlag-auf-den-weihnachtsmarkt-110189140.html
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Tipps für mehr Medienkompetenz und kritisches Denken in der Familie Digitale Inhalte erreichen Kinder heute häufig, noch bevor diese gelernt haben, Informationen kritisch zu hinterfragen. Zwischen Erklärvideos, Challenges und Chats tauchen immer wieder auch Falschmeldungen, manipulierte Bilder oder Halbwahrheiten auf. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder aktiv beim Aufbau von Medienkompetenz begleiten. Aufklären statt abschotten Fake News wirken häufig durch starke Gefühle: Angst, Wut oder Mitleid. Gerade Kinder können solche Impulse schwer einordnen. Ein erster Schritt ist, Medien gemeinsam zu nutzen: Wer beim Scrollen, Googeln oder Videoschauen dabei ist, kann Fragen aufgreifen und ins Gespräch kommen. Hilfreich ist es, Inhalte zu hinterfragen: Woher kommt diese Nachricht? Was will sie bewirken? Wer profitiert davon? Und: Fühle ich mich dadurch vielleicht beeinflusst? Fünf alltagstaugliche Tipps für Familien 1. Gemeinsam prüfen statt blind teilen Sensationelle Meldungen oder dramatische Bilder sollten zum Innehalten führen. Ist diese Meldung glaubwürdig? Schon eine einfache Google-Suche nach der Überschrift kann oftmals zeigen, ob andere Medien darüber berichten oder ob die Quelle fragwürdig ist. 2. Auf Sprache und Machart achten Viele Falschmeldungen verraten sich durch reißerische Formulierungen, emotionale Übertreibung oder schlechte Rechtschreibung. Auch das Fehlen einer nachvollziehbaren Quelle ist ein Warnsignal. 3. Gefühle besprechbar machen Kinder können lernen, ihre Reaktionen zu benennen – etwa: „Das macht mir Angst.“ Das schafft emotionale Distanz und stärkt die Selbstwahrnehmung. 4. Fakes analysieren Eltern können altersgerechte Beispiele wie Bildmanipulationen, Kettenbriefe oder erfundene Influencer-Storys gezielt gemeinsam anschauen und mit ihren Kindern durchsprechen, wie man so etwas erkennt. 5. Vorbild sein Wer selbst überlegt teilt, recherchiert, Fragen stellt oder auch mal zugibt, auf etwas hereingefallen zu sein, lebt kritisches Denken vor. Früh übt sich – mit Unterstützung Eine Studie der Vodafone Stiftung Deutschland von 2020 zeigt, dass 76 Prozent der 14- bis 24-Jährigen mindestens einmal pro Woche Falschnachrichten im Internet begegnen. Jedoch gaben nur 34 Prozent an, diese als Fake News auch zuverlässig erkennen zu können. Je früher Kinder in Familien Medienreflexion lernen, desto besser sind sie gewappnet. Auch Schulen und Bildungsangebote leisten dabei wichtige Beiträge – doch das Fundament entsteht zu Hause: durch Gespräche, Begleitung und gelebte Offenheit. Link zur Studie Über Sicher-Stark Die Sicher-Stark-Initiative zählt zu den führenden Organisationen in Deutschland, wenn es um den Schutz und die Stärkung von Kindern geht. Das interdisziplinäre Team aus Pädagog:innen, Psycholog:innen, IT-Fachleuten und ehemaligen Polizeibeamt:innen bietet seit fast 30 Jahren bundesweit praxisnahe Schulungen, Elterntrainings und Webinare an. Ziel ist es, Kinder frühzeitig stark zu machen – für ein sicheres, selbstbestimmtes Leben in analogen und digitalen Welten. Mehr Infos Für Rückfragen: BUNDESPRESSESTELLE SICHER-STARK Hofpfad 11 D - 53879 Euskirchen Service -Tel. 0180 - 5550133-2* Service -Fax: 0180 - 5550133-0* (* 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz; maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.) Internet:www.sicher-stark-team.de E-Mail: [email protected] Read the full article
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Im Maschinenraum der Tagesschau
Manova: »Alexander Teske hat mehr als 30 Jahre für private und öffentlich-rechtliche Medien als Journalist gearbeitet. Zuletzt war er sechs Jahre lang Planungsredakteur bei der Tagesschau in Hamburg. Bis er die Reißleine gezogen und seinen Job gekündigt hat. In seinem Buch findet sich eine umfangreiche Mängel- und Problemliste der renommiertesten und einflussreichsten deutschen Nachrichtensendung. Er berichtet über die Abläufe bei der täglichen Nachrichtenproduktion und darüber, wer was entscheidet. Es geht nicht nur um die Irrtümer, die Falschmeldungen, die Halbwahrheiten oder die blinden Flecken der Tagesschau, es geht um ein ganzes System journalistischen Versagens. http://dlvr.it/TJqJzT «
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