#Es ist aber echt viel Schleichwerbung drin
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monasatlantis · 6 years ago
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Meine Jahreszusammenfassung zum Jahreswechsel 2018/2019
Es ist Mal wieder an der Zeit für meine alljährliche Jahreszusammenfassung. Ihr kennt das Spiel ja mittlerweile. Also mache ich keine großen Reden. Hier ist meine persönliche Zusammenfassung des Jahres 2018: (Warnung! Sehr, sehr, sehr lang.)
Dieses Mal… machen wir das wieder ohne ein richtiges System XD
 Was für ein Jahr Leute. Mein Twitter-Archiv durch zu gehen war für mich eine pure Achterbahnfahrt und mein Tumblr-Archiv ist auch recht interessant…
 Etwas, was mich relativ zu beginn des Jahres zu beschäftigen begonnen hat – okay, es war April, aber April ist auch noch recht… früh im Jahr – und mich auch heute noch tagtäglich begleitet, ist TinyKittens. Kitten-TV, wie ich es zunächst noch genannt habe. Schon länger habe ich TinyKittens bei Facebook verfolgt, ohne viel mehr über TK zu wissen, als das sie sich eben um Katzen kümmern, oft auch um ausgesetzte Mamakatzen oder Mamalose Kitten. Anfangen hat alles mit unserem TinyKitten-Schutzengel Nano, der seine ganze Colony gerettet hatte, indem er sich Shelly gezeigt hat, kurz bevor das alte Häuschen in dem er mit seiner Familie gelebt hatte planiert wurden ist. Nano war sehr, sehr klein und sehr, sehr krank. Shelly hat alles getan um ihn zu retten, sie tut IMMER alles um die Katzen und Kitten zu retten, aber Nano hat es leider nicht geschafft. Er ist nun im Himmel und wacht über die TinyKitten und begrüßt an der Regenbogenbrücke diejenigen, die Shelly trotz allem nicht retten kann. Er selbst hat, mit seiner Colony, auch unseren großartigen Grandpa Mason gerettet. Er war der Grund, warum ich TK auch nach Nano weiter gefolgt bin. Mason ist todkrank. Ihm wurde nur noch ein paar Monate zu leben gegeben als Shelly ihn fand. Sie hat sich entschieden ihm die letzten Monate so schön wie möglich zu machen und ihn bei sich und ihren 4 TinyTuxies, sowie ihrem Mirical Kitten Cassidy aka PuffPuff zu behalten. Er ist ein sogenannter „Permanent-Foster“. Und er liebt Kitten. Alle gesunden Kitten dürfen ab einem bestimmten Alter regelmäßig Kontakt mit Grandpa Mason haben, der mit ihnen schmust, spielt und sie erzieht. Er hat mir schon so viele „Awwwwwww“s entlockt und ich freue mich immer wieder aufs neue wenn es heißt, das die neuen Kitten endlich Grandpa Mason besuchen dürfen.
Ich bin aber bis April diesen Jahres immer damit zufrieden gewesen einfach nur die „Best of“ – Szenen zu sehen, die Shelly hier und da gepostet hat. Irgendwann Anfang des Jahres kam es dann dazu, dass Shelly eine schwangere schwarze Katze „Ramona“ genannt hat und ich entschied mich, dass dies ein Zeichen war. Sie war die Katze, bei der ich zum aller ersten Mal in TinyKittens Livestream verfolgen würde, wie sie ihre Kitten zur Welt bringt. Und genau das ist es, was ich getan habe. Und danach war es ein Rollercoaster. Ich habe viele Tränen vergossen als wir in den ersten 2 Wochen 2 von Ramonas Kitten verloren haben. Nur wenige Zeit später 2 von Rulas Kitten. Rula war, by the way, eine von 2 weiteren schwangeren Damen, die sich in Shellys Obhut befanden. Sie hat ihre Kitten zu früh bekommen. Wie sich später herausstellte war sie in keinem guten Zustand und es sei ein Wunder das ihr einziges überlebendes Kitten Nakia, es überhaupt geschafft hat. Aber das hat sie. Sie ist eines, von vielen kleinen Wundern die ich seit April bei TinyKittens mit verfolgen durfte. Aber das größte aller Wunder… ist meine geliebte kleine Aura. Unser auradorable Auracuda. Die Nach der Geburt im Chat des Livestreams (auch genannt die TinyVillage) eine Weile Tootsie genannt wurde, weil sie unter lauten pupsen ihrer Mutter Chloe geboren wurde – hab selten so gelacht XD Lange hatten wir aber nichts mehr zu lachen, denn unser kleines Wunder hatte ein riesengroßes Loch im oberen Gaumen und man riet Shelly sie einschläfern zu lassen. Sie hat es nicht getan und keiner von uns, hat es jemals bereut. Sie hat uns viele Sorgen bereitet, unsere kleine Aura. Aber sie war auch unser kleines Licht der Hoffnung. Sie hatte allen bewiesen das sie es wert war um sie zu kämpfen. Die Vermutung der Ärzte war, dass durch das Loch Nahrung in ihre Lunge geraten, sie an einer Lungenentzündung erkranken und vermutlich daran sterben würde. Die Prognose war, dass wenn sie erst eine Lungenentzündung bekommt, wenn sie ca. 16 Wochen alt ist, dann hätte man noch eine Chance sie zu retten, eine kleine Chance, aber eine Chance. Aura ist nun 8 Monate alt und hatte NIEMALS eine Lungenentzündung. Sie ist eine Kämpferin und ihre Meowmy Shelly ist erfahren darin sich um Katzen mit besonderen Bedürfnissen zu kümmern. Auras Geschwister und Adoptiv-Geschwister (da Mama Chloe und Mama Ramona Co-Parenting betrieben und schließlich Nakia adoptiert haben) sind gegangen. Ihre Mütter auch. Neue Katzen und Kitten sind gekommen und gegangen… aber Aura ist geblieben – und bleibt hoffentlich für immer XD – und so hat TinyKittens nie seinen Reiz verloren. Das Loch in Auras Mund ist mittlerweile repariert und seit dem ist sie ein ganzes Stück gewachsen und eine kleine Schönheit geworden. Das Einzige was sie jetzt noch braucht, ist das Shelly endlich (hoffentlich) verkündet, dass sie Aura behalten wird. Das wäre das größte Geschenkt das ich mir für den Beginn des Jahres 2019 wünschen könnte und ich werde erst aufhören zu Angel-Nano darum zu beten, wenn Shelly es offizielle gemacht hat, das Aura adoptiert wurde – hoffentlich von ihr ;)
Ich kann euch garnicht sagen wie dankbar ich für die Erfahrungen bin die ich gemacht habe. Ich habe unglaubliche Dinge gesehen, interessante Dinge gelernt und vor allem hat es mir gezeigt, dass es doch noch Wunder geben kann, wenn man nur etwas dafür tut. Es sind jetzt auch wieder 2 neue schwangere Katzen bei Shelly, wer weiß, vielleicht bin ich ja dieses Mal wieder dabei, wenn es auf Facebook heißt: „Mama Cat is in activ labor. Joing our livestream if you want to see the miracle of birth”. Das letzte Mal habe ich es auf jeden Fall, trotz aller Sorgen und Tränen, nicht bereut.
 Mein nächstes Thema, ist das ich mich im Sommer entschieden habe, mir nach langem hin und her, vielen wünschen und hoffen endlich wieder einen Hund zu holen. Viele Leute haben mich gewarnt. Haben mir gesagt das es alleine kaum zu schaffen ist, wenn man auch noch arbeiten geht. Ich habe nicht gehört. Ich hätte hören sollen… Ich liebe meine Cavalier King Charles Spaniel Hündin in der Farbe Ruby… aber nach wie vor muss ich euch sagen, würde ich die Zeit zurück drehen können, ich würde definitiv keinen Hund wieder in meine Leben holen – zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Scarlett ist nun da, ich liebe sie und mit der sehr intensiven Hilfe meiner Mutter managen wir den Alltag sehr gut und denkt nicht das ich all die guten und schönen Dinge die es mit sich bringt einen Hund zu haben nicht zu schätzen weiß… aber einen Hund groß zu ziehen wenn man alleine lebt, noch 2 Katzen hat und 35 Stunden die Woche arbeiten geht, außerdem eine schlechte Gesundheit und irgendwie immer zu wenig Geld hat, war eine ganz, ganz, ganz blöde Idee.
Der erste Monat war die Hölle. Scarlett hat mich in den Wahnsinn getrieben. Oder eher… ich selbst habe mich ihretwegen in den Wahnsinn getrieben. Ich war sowas von vorbereitet. Ich hab 11 Jahre lang einen Hund gehabt. Ich habe Ratgeber gelesen, nach Tipps und Tricks im Internet gesucht, hab Tutorials auf YouTube gesehen…  und ich habe so viel Geld in die Erstausstattung investiert. Und ich war mir sicher, so vorbereitet wie ich war, konnte einfach nichts schief gehen. Erfahrung hatte ich auch. Aber nichts, hat mich darauf vorbereitet wie schief das alles erstmal gegangen ist. Scarlett ist so ganz anders als Jack. Und das hat mir am Anfang die Meisten Probleme bereitet. Erstmal, weil keines der Tutorials auf sie zugetroffen hat, da sie eben kein Welpe mit einem „typischen“ Verhalten war, so wie Jack. Und dann, weil ich unterbewusst, egal wie sehr ich es zu vermeiden versucht habe, doch eigentlich garkeinen „neuen“ Hund wollte, ich wollte meinen Jack wieder haben. Scarlett ist nicht wie Jack, würde nie wie Jack werden, weil sie nicht Jack ist… das hat das ganze für mich elendig erschwert. Den ersten Monat habe ich mich gefühlt wie die Mutter eines Neugeborenen mit einer verdammten Postnatalen-Depression. Ich konnte keine Verbindung zu ihr aufbauen. Sie hat mich schrecklich angestrengt, genervt und gestresst. Zuweilen stand ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Ich wollte sie auf Teufel komm raus nicht behalten und war nur zu Feige zu zu geben das alle Recht hatten und ich es nicht alleine schaffen würde, um sie wieder weg zu geben. Von allen Ecken kamen halbleere „ich helfe dir“ – Versprechen, die keiner gehalten hat oder Tipps, Tricks und Kritik die ich absolut nicht gebrauchen konnte. Das Internet hat mich noch mehr unter Druck gesetzt mit all den Dingen die man unbedingt tun muss und all den Dingen die man auf keinen Fall tun darf, weil man sonst eine schlechte Hundemama ist. Und irgendwann habe ich entschieden, dass jetzt endgültig Schluss ist und ich es so angehe, wie es mir gut tut, ungeachtet von irgendwelchen Regeln und so weiter und sofort. Granted, dank dessen ist mein Hund jetzt bei mir (und ausschließlich bei mir) kein bisschen Stubenrein, worse, sie macht bei mir NUR in die Wohnung. Aber ehrlich, hätte ich es anders gemacht, wäre ich durchgedreht. Zu allem, was ein Welpe ja so an Arbeit und Problemen macht, kam ja auch die Situation mit den Katzen dazu, die garnicht so gelaufen ist, wie ich mir das erhofft hatte. Ich hatte geplant Scarlett früher oder später mit ins Schlafzimmer zu nehmen und mit bei mir schlafen zu lassen, wie das bei Jack auch schon der Fall war… als ich sie dann hier hatte, wurde mir klar das ich das nicht kann. Menuét würde mich den Rest ihres Lebens dafür hassen, würde ich den Hund in ihr Zimmer lassen. Und Menuét ist mein Liebling. Sie geht mir über alles. Also muss Scarlett Nachts alleine in ihrem Laufstall im Büro schlafen. Sie hat sich daran nach nur 2 Nächten mit Problemen erstaunlich gut und schnell gewöhnt und das obwohl sie, wenn sie bei meiner Mutter übernachtet – was sehr oft ist – bei ihr im Schlafzimmer und auch ab und zu mit im Bett schlafen darf. Aber schön ist es eigentlich nicht. Es  ist auch nicht schön das sie und die Katzen sich nicht verstehen. Grundsätzlich müsste ich auch sagen, dass es nicht schön ist, dass es Wochen gibt in denen Scarlett meine Mutter mehr sieht als mich, denn so sollte es nicht sein. Aber ich bin so dankbar dafür das meine Mutter mir Scarlett oft und sehr oft auch über Nacht, abnimmt. Ohne sie, hätte ich die ersten 3 Monate vermutlich nicht geschafft. Und es ist eine Erleichterung für mich zu wissen, das Scarlett bei meiner Mom ist, wenn ich auf Arbeit bin und das meine Katzen in der Zeit die Wohnung für sich haben und entspannen können. Es hilft mir Nachts zu wissen das ich am nächsten Morgen vor der Arbeit idR nicht auch noch mit dem Hund raus muss. Und ich muss euch ganz ehrlich sagen… es ist für mich mittlerweile sogar zu einem Vorteil geworden das Scarlett nicht Stubenrein ist. Sie macht bei mir auf eine kleine Kunstwiese die ich extra für sie angeschafft habe. Die Wiese wird regelmäßig gesäubert und Zeitnah von… festeren Ausscheidungen befreit um Geruchsbelästigung zu vermeiden. Und da Scarlett draußen bei mir nicht macht, egal wo wir lang gehen, egal wie lange wir draußen sind, egal WANN wir raus gehen (Beispiel: Sie macht nahezu sofort nach dem Essen ihr großes Geschäfft… schnappe ich sie mir gleich nach dem Essen und bleibe 2 Stunden mit ihr draußen, macht sie trotzdem erst wenn wir wieder drinnen sind, auch dann wenn ich sie mir sofort schnappe und nochmal ne halbe Stunde mit ihr draußen bin…), muss ich mich an keinerlei Regelungen halten, was das Gassi-gehen angeht. Wir gehen jetzt, wie schon mit Jack als er groß war, nur Früh und Abends eine große Runde. Im Gegensatz zu Jack, hat Scarlett aber keine festen Zeiten. Wir gehen, wenn ich Lust und Zeit habe. Ich kann Morgends also so lange bummeln wie ich will. Wenn ich Kopfweh hab und schon um 6 Uhr Abends ins Bett will, gehen wir eben halb fünf schon raus (das war bei Jack die übliche Zeit, also ist es eigentlich garnicht sooooo Zeitig – oder wäre es nicht, wenn Scarlett schon älter wäre) und wenn ich in einer Fanfiktion versunken bin, gehen wir eben erst Abends um neun unsere Runde. Es ist… unkompliziert und dafür bin ich im Moment eigentlich dankbar. Wenn ich im Sommer (ja, erst dann) 2 Wochen Urlaub habe, werde ich mich intensiv daran versuchen sie doch noch Stubenrein zu bekommen – dann ist sie auch alt genug wie Jack die 12 Stunden durch zu halten, bis dahin tue ich so als wäre es total inconvinient für mich, während ich eigentlich froh bin, das es so ist xD Alles in allem hat Scarlett sich sehr gut eingewöhnt und ich habe mich an sie gewöhnt. Teddy und Menuét akzeptieren sie wiederwillig als einen Mitbewohner, so lange sie ihnen bloß nicht zu Nahe kommt ^^‘ Meine Eltern vergöttern Scarlett. Meine Mutter fragt mich manchmal, ob ich Scarlett nicht über Nacht da lassen will, weil sie sie so sehr vermisst. Mein Dad ist so goldig wenn er mit Scarlett interagiert, dass ich es manchmal heimlich filmen möchte. Meine Mutter hatte vor einer Weile auch angedeutet, dass sie in eine leichte Depression verfallen war und das Scarlett ihr dagegen geholfen hat, ihr so zu sagen einen Grund zum aufstehen und eine Ablenkung von negativen Gedanken gegeben hat. Hat den Vorteil für mich, dass das bedeutet das Scarlett IMMER bei meinen Eltern willkommen sein wird. Was natürlich auch den Nachteil hat das meine Mutter mich jetzt mehr als jemals zuvor in der Hand hat. Immerhin nimmt sie ja meinen Hund… aber die Suppe hab ich mir selber eingebrockt und muss mich nun damit abfinden der Taxifahrer meiner Mutter zu sein und zu bleiben bis sie in Rente geht… und vermutlich noch darüber hinaus ^^‘
 Ansonsten ist die Situation mit meiner Familie aber gleich geblieben. Ich bin immernoch Moms heiß geliebter Allzeit-Sklave, Maria habe ich dieses Jahr sage und schreibe 4 Mal gesehen wenn es hoch kommt, aber immerhin ist Vanessa dafür dieses Jahr wirklich immer für mich da gewesen, wenn ich sie gebraucht habe und ansonsten ist alles so geblieben wie im letzten Jahr. Aber das ist okay, an das Meiste habe ich mich gewöhnt und es könnte definitiv viel schlimmer sein. Man nimmt was man kriegen kann.
 Immerhin hatte ich dieses Jahr Mal keinen katastrophalen oder ärgerlichen Urlaub mit der Verwandtschaft. Ich war das erste Mal allein in meinem geliebten Warnemünde und zwar nicht einfach irgendwo, sondern in dem Hotel in das ich schon immer einmal wollte. Das Neptunhotel. Ein Fünf-Sterne-Hotel mit Luxus den man eigentlich nicht braucht aber ungern wieder her gibt, wenn man ihn einmal genossen hat XD Allein in den Urlaub zu fahren war auch garnicht schlimm. Ich hab die Möglichkeiten die mir das alleine sein geboten hat ehrlich gesagt sogar sehr genossen, auch wenn ich manchmal jemand gebraucht hätte, der mir in den Hintern tritt und sagt: „Wenn du mit dem verdammten Schiff fahren willst, dann mach das gefälligst!“ oder „Du bist jetzt 10 km am Stück im beschleunigten Schrittempo gelaufen, mach verdammt nochmal ne Pause bevor du wieder zurück gehst!“ XD
EIGENTLICH hatte ich geplant das nun kommende Jahr nach Paris zu fahren, wenigstens nach Disneyland in Paris… ich habe mich wirklich sehr darauf gefreut, aber die Dinge sind leider etwas anders gekommen als sie sollten und ich musste mich kurzerhand umentscheiden – weil ich ein kleiner Feigling bin der sich nicht alleine in die Hauptstadt eines Landes traut dessen Sprache sie nicht einmal sprechen kann ^^‘ Deswegen und… weil das Geld knapper ist als ich dachte – oder Paris einfach teurer als ich vermutet hätte XD – hab ich mich entschieden auch 2019 nochmal alleine einen Trip nach Warnemünde zu machen. Hach, meine geliebte Ostsee im schönen Warnemünde… *schwärm* Dieses Mal zieht es mich in das 4 – Sterne – Hotel neben dem Neptunhotel. Ich bin gespannt wie ich mich dort fühlen werde. Und wenn es mich dann 2020 (WOW…) doch endlich nach Paris führen sollte, habe ich dafür einen super Reiseführer zu Weihnachten bekommen.
 Bevor es weiter geht mit Mangas, Games und… Ladybug lasst mich euch noch kurz erzählen das auf Arbeit nach wie vor absolut NICHTS okay ist. Ich habe das ganze Jahr über nur darüber gemeckert und seinen Tiefpunkt hat es im Oktober erreicht als meine Kollegin Maxi wegen ihrer Schwangerschaft abgezogen wurde. Nach Wochen mit ständig jemand anderen der hilft – oder auch nicht – oder niemandem der hilft habe ich jetzt eine neue Kollegin die ich so absolut garnicht leiden kann. Wundervoll. Man sagt ja, ab einem gewissen Zeitpunkt kann es nur noch besser werden… aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran. Ich will mich aber dieses Jahr nicht wieder damit aufhalten Seitenlang darüber zu reden wie scheiße es auf Arbeit ist. Es ist so. Ihr wisst es. Ich weiß es. Und das lang und breit zu beschreiben bringt mir auch nichts. Dieses Jahr jedenfalls. Letztes Jahr musste ich es einfach los werden. Dieses Jahr bin ich so ermüdet von dem ganzen Shit, dass ich es einfach nur verdrängen will, so lange ich Urlaub habe.
 So… wisst ihr was mich zu beginn des Jahres so alles an Anime, Manga und Game-Stuff beschäftigt hat? Natürlich wisst ihr es, aber ich schreibe es hier trotzdem nochmal schön Detailliert auf XD Ich hatte ja Ende 2017 angefangen den ShugoChara-Manga zu lesen, nachdem der Anime mich nach anfänglicher Begeisterung dann doch nicht so umgehauen hat und habe besagten Manga dann auch Anfang dieses Jahres beendet und ich muss sagen… es war absolut worth it. Der Manga hat sich nur noch zum besseren entwickelt und ich hatte ihn letzten Endes ganz schnell beendet, weil es auf einmal so interessant war, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Was man ganz klar erwähnen muss ist, dass der Anime offenbar den Weg des geringsten Wiederstandes gewählt hat, indem es Tadase als Amus Partner bevorzugt hat, einfach weil Ikuto nunmal älter war und etwas zu seductiv, wenn man bedenkt das Amu um einiges jünger war als er. Im Manga ist deutlich geworden, das Amu nicht mit Tadase enden wird und das ist auch gut so. Soll heißen, dass ich durch und durch mit dem Manga zufrieden war. Plot, Charas und Shippings haben mich am Ende mehr als nur ein bisschen zufrieden gestellt.
 Außerdem habe ich mich Anfang des Jahres natürlich darauf gefreut bald Final Fantasy 15 auf dem PC spielen zu können. Ich war am Ende allerdings etwas enttäuscht. Dieser run hat mich trotz Zwangsentzug nicht einmal halb so sehr emotional mitgezogen wie mein erster Run damals… und leider auch nicht wie der zweite. Hinzu kommen das die Änderungen kaum Erwähnenswert waren, wenn man davon einmal absieht, dass sie das Ende des Spieles so viel schwerer gemacht haben, als es vorher war, was bedeutet das ich trainieren musste um das Spiel zu beenden und ihr wisst, wie sehr ich es hasse zu trainieren. Und das alles nur, weil ich ein NewGame+ haben wollte, wenn die DLCs zu Luna und Co. raus kommen… nur damit die dann kurz vor Ende des Jahres schön gecancelt werden. Naja… ich denke einmal wieder war mein Problem, dass ich meine Erwartungen zu  hoch gesetzt habe. Passiert mir öfter. Immerhin hab ich jetzt aber ein Plus-Game, sollte ich Mal wieder Bock haben das Spiel in 3 Tagen durch zu rushen ;)
 Natürlich hat mich auch den Großteil des Jahres der Anime zu CCS Clear Card Arc intensiv beschäftigt, auch wenn das Ende irgendwie… sowas von unbefriedigend war ^^‘ Aber man, die vielen Shipping-Szenen waren es so wert. Sakura und Sayoran sind purer Zucker. Ich bereue absolut nichts und hätte absolut nichts dagegen ein zu wenden, wenn sie dem Anime noch eine weitere Staffel anhängen um der Clear Card Arc ein ordentliches Ende zu geben. Ich folge zwar auch dem Manga… aber nicht mit ganz so viel Begeisterung. Es ist mehr, weil ich eben wissen muss wie das alles endet, als weil ich den Manga jetzt so super gut finde. Ich fand jetzt auch den Clear Card Anime nicht sooooo umwerfend. Alles was mich angezogen hat, war das Ship und wie es sich entwickelt. Aber das ist okay, manche Serien/Mangas sind einfach so.
 Ein Anime der mich auch von Anfang bis zur Mitte des Jahres noch INTENSIV beschäftigt hat, war Digimon Tri. Ich bin so froh, dass der Mist jetzt endlich zuende ist und ich Kämpfe mit aller Macht dagegen an irgendetwas über den nächsten Digimon-Movie-Whatever mit den Adventure-Kids wissen zu wollen. Wirklich, ich muss das nicht nochmal haben. Klar, die nostalgie Feelings waren schon irgendwie toll. Und der Fanservice war alles andere als unbefriedigend. Takari hat mir ein paar hübsche GiFs geliefert und manchmal – aber wirklich nur manchmal – hat es auch unglaublichen Spaß gemacht sich über den ganzen Mist der in Tri passiert ist künstlich auf zu regen. Ich hab mich fast wieder jung gefühlt, während ich regelmäßig 5000 Gründe aus dem Ärmel gezogen habe warum Sora NICHT zu Matt gehört XD Aber irgendwann ist auch Mal gut. Tri ist beenden. Meiko ist offenbar vom Winde verweht und ich hab es satt mich von Fanservice-Szenen für Ships die sowieso nicht Canon werden ködern zu lassen. Digimon kann von mir aus gerne weiter gehen. Aber OHNE mich dieses Mal.
 Wisst ihr was ich dieses Jahr auch ganz spontan geguckt habe? Magus Bride. Ich hab einen Trailer dazu auf Facebook gesehen – mehrfach – und hab mich entschieden dem Anime eine Chance zu geben. Vor allem nachdem auch @aimaileafy ihn mir zusätzlich noch empfohlen hat. Ich würde ihn auch auf jeden Fall weiter empfehlen. Aber… so gegen Ende hin habe ich dann entschieden das es für mich reicht. Irgendwie war mir das ganze dann doch etwas zu… uhm… wie soll ich es sagen… nicht richtig? Versteht mich nicht falsch, an sich Shippe ich Chise und Elias. Mein Problem war nur, als er sie praktisch fast gefressen hätte, weil er eifersüchtig auf ihre kleine Freundin war und sie ihn nur davon abhalten konnte sie zu erdrücken in dem sie ihm angedroht hat sich selbst die Kehle auf zu schlitzen und dann hat sie ihm praktisch sofort vergeben. Ich meine… Chise hat einen sehr… uhm… selbstzerstörerischen Charakter und so weiter… aber irgendwie war das so der Punkt wo ich dachte… dass es selbst für mich etwas too… toxisch ist – und ich mag das Wort eigentlich nicht, weil das immer gleich für jeden Bullshit verwendet wird, wenn die Antis der Meinung sind einen Beweis dafür zu finden warum unser Ship nicht richtig ist. An sich, bin ich nach wie vor für Chise x Elias, aber ich kann mir irgendwie einfach nicht mehr länger mit angucken wie sich das weiter entwickelt ^^‘
 Ich habe dieses Jahr auch mit einer Analyse für die Charaktere Elektra und Nemo sowie deren Beziehung zueinander aus Nadia begonnen. Was natürlich einen weiteren Nadia-Run mit original-Synchro erfordert. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich dieses Jahr damit nicht fertig geworden bin. Aber wisst ihr… so eine Analyse zu machen und zu schreiben macht zwar spaß, ist aber auch sehr anstrengend und aufwendig und nachdem ich so lange durchhalten musste bis ich ENDLICH Episode 36 (Die neue Nautilus!) gucken konnte, war ich danach nicht mehr willig die restlichen Episoden auch mit Verzögerung (zwecks dessen das ich erst eine Analyse für eine Episode fertig schreiben muss, bevor ich die nächste Episode gucken kann) zu gucken. Außerdem hat Tumblr mir plötzlich Probleme beim hochladen der Bilder gemacht. So ist die Analyse von Episode 36 nämlich schon seit Ewigkeiten in meinen Entwürfen, aber ich bekomme sie zwecks der Bilder nicht hochgeladen und ohne Bilder geht absolut garnicht. Anyway… so ein… etwas intensiverer Blick auf die Charas und ihre Beziehung zueinander hat mich tatsächlich auch noch 5000 Mal Nadia gucken zu neuen Erkenntnissen und neuen Theorien geführt XD Nadia – The Secret of Blue Water zu gucken wird eben nie langweilig ;)
 Dieses Jahr waren Games wieder ganz groß. Aber was soll ich sagen? Ich schimpfe mich ja nicht umsonst einen Gamer. Das erste Game das mich zunächst intensiv beschäftigt hat, kam zu mir durch einen weiteren Anime, der mir von Facebook empfohlen wurde. Norn9. Der Anime an sich ist schwach, wenn man aber auf Shipping-Stuff mit viel plotconvinienz steht, dann ist Norn9 euer Ding – es war auf jeden Fall meins XD Nachdem der Anime mich erfreut, aber nicht befriedigt hat, hab ich nach kurzem aber sehr intensiven Kampf (den ich verloren habe) nachgegeben und mich entschieden mir eine verdammte PSVita zu kaufen, um das Otome-Game auf das der Anime aufbaut zu spielen. So damn worth it XD Ich mag es vor allen weil es Mal was anderes ist mit 3 verschiedenen Mädels jeweils 3 verschiedenen Jungs hinterher zu rennen, anstatt mit einem Mädel hinter 5 Jungs her zu wackeln. Die Jungs sind auch sehr Abwechslungsreich, ebenso die Storys und Beziehungen die sich mit ihnen ergeben. Und mit jeder Route die man macht, kommt man dem Geheimnis des Plots etwas näher. Ich gestehe… ich habe Möglicherweise nicht ALLE Routen gemacht, weil manche mich einfach nicht ansprechen, aber die wichtigsten habe ich gemacht. Zum Beispiel��� Mikoto und Natsuhiko? Hat den langweiligsten Start aber dann… dann hat sich ein Ship das im Anime so elendig subtil war das es schon weh tat, sich sofort in die Mitte meines Herzen erkämpft. Die Main-Ships des Animes mit den vielen extra-Szenen und dem extra-Plot waren allgemein so oder so das Beste in dem Game. Aber jedes hat auf seine ganz eigene Art und Weise in dem Game noch mehr Charm, Charakter und Development dazu gewonnen. Irgendwie braucht man das Game einfach, wenn man den Anime geguckt hat, um die Ships und das bisschen Plot mehr und besser genießen zu können.
 Nachdem ich nun einmal die PSVita gekauft hatte, dachte ich mir, könnte ich sie auch zu meinem Urlaub in Warnemünde mitnehmen, sollte dafür aber schon ein oder zwei Spiele mehr parat haben. Meine Entscheidung fiel auf ein Spiel das ich schon lange einmal probieren wollte, Nämlich „Trails of Cold Steel“ und ein Spiel das… sich mir so vor die Füße geworfen hat, nachdem ich letztes Jahr 85 Stunden meines Lebens mit P5 verbracht habe XD Die Rede ist von Persona 4 Golden. Am Ende habe ich mit letzterem begonnen und man war das ein ride. Aber absolut worth it. Ich persönlich mochte es deutlich mehr als Persona5. (Ohne P5 per se Kritisieren zu wollen, das Spiel war definitiv ein Meisterwerk für sich. Die Art und weise wie die Charas sind und wie der Plot verläuft ist für mich in P4 einfach nur ansprechender.) Ich hab die kleine Nanako geliebt wie nichts, ich mochte allgemein die Familiäre Atmosphäre in die unser P4 Protagonist hinein gekommen ist deutlich mehr als die „Selbst schuld wenn du dummer Teenager einen erwachsenen Mann angehst um eine Frau davor zu retten vergewaltigt zu werden“ – Atmosphäre in die Akira/Ren rein gerutscht ist. Natürlich macht Akiras/Rens Story deutlich mehr her als die langweilige Story von Yu, der einfach Mal ein Jahr zum Onkel muss weil die Eltern Übersee arbeiten gehen. Aber wie oft mich die Reaktionen im Zusammenhang mit Akiras/Rens Situation zum Facepalmen und Kopfschütteln gebracht haben („YEAH! Lasst uns den Typen der auf Bewährung ist all den gefährlichen Scheiß machen bei dem er von der Polizei erwischt und dann hinter Gittern gesteckt werden könnte!“ *rolleyes*) kann ich euch garnicht sagen. Und ein Ship hatte ich auch. Yu und Rise. Passt für mich. Ehrlich, in der Regel weiß ich relativ schnell wer es sein soll in einem Game das uns die Chance lässt zu entscheiden. In P5 hab ich die erste Szene zwischen Ann und Akira/Ren gesehen und wusste, die ist es. In P4 hab ich nur Rise im Intro gesehen, ohne irgendeine Interaktion mit Yu oder so, nur Rises Bild und ich WUSSTE die muss es sein und hab es absolut nicht bereut. Ich hab meine Shipping-Szenen sehr genossen XD (Ich sollte es irgendwann nochmal spielen xD) Es war auch nicht ganz so zeitaufwendig wie P5. Ich würde P5 auch gerne Mal wieder spielen, aber 85 Stunden Spielzeit kann ich nicht Mal eben so aus dem Ärmel schütteln ^^‘ Anyway… ich kann P4 nur jedem empfehlen. Es ist ANDERS als P5 und natürlich auch älter, was natürlich auch immer in irgendeiner Form „schlechter“ bedeutet, aber ich mochte es mehr als P5, wenn die Story und Charas von P5 einen also nicht ganz so sehr mitgezogen haben, dann solltet ihr es vielleicht Mal mit Persona4 Golden probieren.
 Nachdem P4 mich ausgefüllt hat, hab ich mich ziemlich leer gefühlt als ich es zuende gespielt hatte ^^‘ Also ging es direkt weiter mit Trails of Cold Steel. Und man… that was fun. Das Spiel hat mich faszinierend schnell mitgerissen und die Charas mich ebenso schnell überzeugt. Plot ist gut, Kampfsystem erträglich, Musik durchaus gut. Ich hab ein „Meant-to-be-but-you-can-chose-not-to” – Ship bekommen das ich absolut vergöttere. Und, was für ein Glück ich doch habe, das Spiel hat volle 4 Teile, 2 davon bereits auf Deutsch draußen (ihr könnt euch denken wie schnell ich Trails of Cold Steel 2 gekauft habe XD) und Teil 4 ist im Herbst dieses Jahr in Japan raus gekommen. Ich habe alles verfolgt, mir so manche Shipping-Szene gefühlte 1000 Mal angeguckt… und ich freue mich darauf wenn Trails of Cold Steel 3 und 4 auch hier in Deutschland erscheinen werden. Falcom? Für den vielen Fanservice den mein (und eurer) Ship of choice Rean x Alisa bekommen haben, werfe ich euch mein Geld gerne zu Füssen XD (Weswegen ich Teils 1 von Trails of Cold Steel auch zwei mal gekauft habe – einmal für die Vita und einmal auf Steam ^^‘) Shippings aside… das Spiel hat einen wirklich interessanten Plot und ist an sich sehr empfehlenswert.
 Danach… habe ich mich wieder leer gefühlt. Nachdem ich praktisch von einem intensiven Spiel ins nächste gerannt bin… was sollte ich tun? Es war A) Zeit einen Favoriten vom letzten Jahr aus zu packen und B) An der Zeit mich von @aimaileafy dazu inspirieren zu lassen mich einmal an Amnesia zu versuchen. Eine Episode von Amnesia kostet mich einen vollen Tag, der Plot, die Ships und die Charas sind… nicht immer ansprechend und so hat das Rennen darum welches Spiel ich früher beendet und mehr genossen habe natürlich Spiel A) gewonnen, welches Fire Emblem Awakening war. Wirklich. Best FE ever. Ich hab wieder schön Chrom geheiratet, damit ich eine große, glückliche Familie hatte und bin durch den Plot geflogen wie ein Pro. Wie üblich war meine Chrobin Familie wieder die stärkste. Linfan und Lucina sind ohne Frage sehr Stark wenn man Chrobin als ihre Eltern nimmt – und es ist mir egal, ob die Statistiken was anderes sagen. Die beiden haben bei mir mit einem Schlagt einen Gegner besiegt der nahezu mein ganzes Team ausgelöscht hatte ohne Schaden zu nehmen. Chrobin-Family is Best-Fighter-Team-Ever. So. Bei Amnesia habe ich jetzt immerhin schon 3 Routen durch. Vor den letzten 2 hab ich ehrlich gesagt etwas Schiss. Ich meine… wer hätte keinen Schiss vor einer Route in der man volle 7 Mal sterben kann? ^^‘ Aber ich habe mir fest vorgenommen das Spiel irgendwann noch zuende zu spielen und dann den Anime dazu zu gucken.
 Ich habe übrigens dieses Jahr auch eine Switch gekauft, schwach wie ich eben bin. Aber ich meine… kommt schon! Ein Final Remix von The World End With You und ein neues Smash, wie hätte ich keine Switch kaufen können? Eventuelle habe ich letzten Endes trotz anfänglicher Skeptis auch Pokemon Lets go!Evolie gekauft ^^‘ Und SquareEnix mit OcotopathTraveler Mal wieder Geld in den Rachen geschoben das sie nicht verdient haben. MarioParty war aber auf jeden Fall ein sinnvoller Einkauf. Jupp. Ob ich irgendeiner der Spiele die ich gekauft habe auch nur im Ansatz durch habe? Nope! Im Moment wechsel ich zwischen Pokemon und Smash und frage mich innerlich, warum zur Hölle ich TWEWY so unbedingt kaufen musste, wenn ich mich nicht dazu durchringen kann es zu spielen ^^‘ (Ich hab schiss davor was das Remix-Prinzip aus meinem Game gemacht hat…) Aber eines kann ich sagen, ich bereue es absolut nicht mit die Switch gekauft zu haben. Das On-Screen or Handheld-Prinzip der Konsole ist echt praktisch und eine sehr gute Idee. Ich wünschte nur Nintendo würde sich mehr Mühe damit geben ordentliche Spiele für die Konsole raus zu bringen. Ich will kein Remake der Wii bzw. WiiU Versionen von Super Mario Brothers und Mario Kart, denn die Original-Versionen habe ich schon. Ich will was neues für diese schöne neue Konsole!
 Ich hab natürlich auch wieder das ein oder andere Spiel für Steam gekauft wie zum Beispiel des Themen-Hospital-Remake (heißt nicht so, ist aber einfach so ^^‘) und so einige Erweiterungen und so für Sims 4, denn so ganz kann ich mich von dem Spiel eben nicht lösen. Aber nichts davon hat mich irgfendwie richtig gehypt. So… moving on.
 Im Oktober…. Habe ich endlich nachgegeben. Seit bestimmt nem guten Jahre schon sagt mir aimaileafy das ich doch Mal Ladybug gucken soll, dass es bestimmt was für mich wäre. Aber ich habe mich sowas von geweigert. Eine Serie die irgendwie was von einem Anime hat, aber aus Frankreich stammt und deren Zielgruppe irgendwie tief unter meinem Alter liegt? Nope, lieber nicht. Allerdings habe ich da noch nicht mit meiner Mutter gerechnet, die regelmäßig Ladybug laufen hatte, wenn ich bei ihr war und den Hund rüber gebracht habe… ChatNoir und Ladybug sind schon… irgendwie niedlich zusammen. Und… irgendwie kann ich nicht mehr gehen wenn Ladybug läuft. OMG, hat er gerade mit ihr geflirtet? Was Mama? Ich soll nach Hause gehen weil ich müde aussehe? Nope, ich schaffe es noch bis Ladybug zuende ist XD
Und irgendwann hab ich dann aufgegeben und begonnen die beiden Staffeln durch zu gucken, die zu dem Zeitpunkt schon fast komplett waren. Und schon in Stormy Weather bin ich dem Love-Square komplett verfallen ^^‘ Natürlich, wenn man ein LoveSquare zur Verfügung hat, dann fängt man automatisch an irgendwann gewisse Teile des Shipping-Chaos zu bevorzugen… in meinem Falle MariChat und LadyNoir. Aber genießen tut man eigentlich jede Szene mit den 4 Ships. Zuweilen sitzt man auch Mal da und denkt sich… „Das ist wirklich eine Show für Kids?“ man erwischt ja doch Mal so die ein oder andere Szene oder den ein oder anderen Satz oder PlotPunkt wo man eine Augenbraue hebt. Tote/Komatöse Mütter liegen in einem Glassarg im Keller verborgen, ChatNoir sagt so Sachen wie „You can pull my strings any time MyLady“ und überhaupt kann ich euch sagen, dass die Kids im Kindergarten sich absolut nicht für die Romance-Nummer interessieren. Die interessieren sich nur für die Superkräfte. Entsprechend ist der Romance-Part wohl doch eher für die Zuschauer die… deutlich älter sind als man das wohl seinerzeit erwartet hat, als die 1. Staffel geschrieben wurde ^^‘ Trotz einer äußerst fragwürdigen Reihenfolge der Episoden, haben wir in Staffel 2 sogar Plot bekommen. Staffel 3 rollt jetzt auch so langsam los… und so wie ich das sehe, dürfen wir uns auf eine Menge Heartbreak freuen. Ich habe schonmal alle Lieder zusammen gesammelt zu denen talentiertere Leute als ich dann hoffentlich ein Video zu der elenden LadyNoir-Tanz-Szene machen werden. Traurige, traurige Lieder XD So… in the meantime, give me all the fanfiction, all the fanarts, all the fucking spoiler that drive me nuts and let me fangirl in peace over the lovesquare-ship of a show that technically is for a much, much younger audience. And still, here I am, thinking that Ladybug is the best show that could happen to me this year.
Dear aimaileafy, I am sorry I’ve ignored your suggestion for so long. Oh… eine Sache noch. ChatNoir. Ich liebe ChatNoir. Nein, nicht so. Obwohl, wenn ich 10 – nein 20 – Jahre jünger wäre… (neeeeein, den konnte ich mir jetzt nicht verkeifen XD) Auf jeden Fall ist er mein Baby und wenn es einer wagt ihn zu kritisieren und Marinette aber in den Himmel zu heben, dann gibt’s haue… also, nicht wirklich, aber seht die Precious-Cinnomin-Roll-Adrien/ChatNoir-Protection-Force coming and ranting XD No one leaves my poor Baby Boy in a Corner ^.~
 So… das dazu. Jetzt noch ein bisschen allgemeines von mir. Etwas was mich durch das Jahr sehr intensiv begleitet hat, war das ich eigentlich unbedingt abnehmen wollte, aber dauerhaft keine Lösung für dieses Problem gefunden habe. Low-Carb war schrecklich. Ich hatte solchen verdammten Hunger auf Nudeln und Toast und frische Brötchen vom Bäcker und auf einmal wollte ich unbedingt Marmelade essen, obwohl ich garkein Fan von Marmelade bin… es war so lächerlich was ich auf einmal alles essen wollte, obwohl ich es garnicht mag, wie es schrecklich war. Man soll ja nicht hungrig einkaufen gehen… ich kann euch sagen, mit der LowCarb-Diät war ich IMMER hungrig. Schlimmer noch, ich war nicht nur hungrig, ich hatte Appetit auf Dinge die ich garnicht esse, wie so eine schwangere… oder aber eine Frau die auf Kohlenhydrate-Entzug war. Am Ende war das Einzige was ich davon hatte, dass meine Haut deutlich sauberer, klarer und freier von Pickeln und Mitessern war. Aber nach 2 Monaten leiden und nur knapp 1 ½ Kilo Gewichtsverlust, war mir das echt zu blöde.
Ich habe es dann nochmal probiert mit der Intervall-Diät plus 3 Mal die Woche Training. Aber… uh… was soll ich sagen? Ich bin zu Faul dazu und meine Zeit ist mir zu wertvoll. Nach 6 recht erfolgreichen Wochen, hatte ich dann einfach keine Lust mehr 3 Mal die Woche meine Freizeit für Training zu verschwenden und gefühlte 16 Stunden des Tages zu hungern. Allem Erfolg zum Trotz.
Auf der Suche nach dem Grund dafür das ich in den letzten 3 Jahren so viel Bauchfett angelegt habe, kam meine Kollegin dann auf den Trichter: „Das Mittagessen auf Arbeit… das macht garnicht wirklich satt, kann das sein?“ Exakt! Über die letzten 3 Jahre habe ich angefangen bis zu 3 volle Teller von dem Zeugt zu essen nur um nach ein oder zwei Stunden schon wieder irgendetwas anderes zu essen, weil ich immernoch Hunger hatte. Also… anstatt Sport und Diät, nehme ich jetzt eben nicht mehr täglich am Mittagessen auf Arbeit teil, sondern esse ein Schnittchen oder so. Und schwupp, eine kleine Menge an Bauchfett ist weg und ich wiege wieder 50kg, wie es vorher war. So leicht war es dann doch am Ende ^^‘
Ihr erinnert euch vielleicht noch an das Dilemma mit dem Haus vom letzten Jahr? Meine Eltern haben sich im Dezember 2017 eine Doppelhaushälfte angeguckt die jetzt eigentlich schon längst ihnen gehören sollte. Tja… tut sie nicht. Es gibt irgendwelche Probleme mit potenziellen Erben und die verhindern den Verkauf des Hauses. Für einen etwas höheren Preis kriegen meine Eltern ENDLICH im Januar 2019 ein Reihenhaus ganz in der Nähe des ursprünglichen Hauses. Überlegt euch das Mal. Es hat ein ganzes Jahr gedauert, bis sie endlich mit Sicherheit sagen können, dass sie jetzt ein eigenes Haus haben. Der Notar hat die Unterlagen unterschrieben, am 20. Januar ist Schlüsselübergabe. Ende Februar wollen sie endgültig einziehen. Es war echt ein langer und sehr, sehr steiniger Weg sage ich euch.
Das Haus hat einen Garten mit Pool. Etwas wonach ich mich dieses Jahr so sehr gesehnt habe. Ein Garten für Scarlett und ein Pool für mich – ja, für mich, ich muss das Wassergeld bezahlen, also ist es auch mein Pool ;P Ich plane dann schon ganz groß eine fette Pool-Grill-Party mit der Familie im Sommer. Eine Schaukel bekomme ich leider nicht… *grummel grummel grummel* aber ich denke man kann eben tatsächlich nicht alles haben V.V
Das ganze hat natürlich einen dicken, fetten Haken. Nämlich das das Haus fast am anderen Ende der Stadt liegt… okay, so ganz richtig ist die Beschreibung nicht, aber es ist schon ein ganzes Stück entfernt. Macht eine längere Autofahrt, wenn ich meine Mom auf Arbeit fahren und holen muss, was vor allem vor der Arbeit und vor dem Schlafen zu einem dicken Problem werden wird. Und DANN kann ich so natürlich nichts mehr zu Fuß erledigen, was in Verbindung mit meinen Eltern zu tun ist. Scarlett eben Mal schnell rüber bringen? Mal eben fix was von meiner Mutter abholen? Spontan Mal auf einen Döner rüber gehen? Ist alles nicht mehr drin. Ich bin hin und her gerissen mir eine Wohnung in der Nähe vom Haus zu suchen, aber das ist… problematischer als es aussieht, selbst wenn ich mir ganz sicher wäre das ich es will – was ich nicht bin – weil die Gegend eine super teure Gegend ist, voll mit Altbauden und Altneubauden. Oft haben die Wohnungen keinen Balkon. Die Parksituation in der Gegend ist ein Alptraum! Und es ist auch ohne all das schon schwierig genug eine Wohnung im Erdgeschoss zu finden. Hinzu kommt, das diese Wohngegend hier meinen Bedürfnissen relativ entgegen kommt. Mein Hausarzt ist in 5 Minuten zu Fuß erreicht. Aldi und Lidle hab ich nebenan. Kaufland ich keine 20 Minuten Fußweg entfernt. McDonalds und eine Tankstelle auch. Wir sind umzingelt von Apotheken. Und es sind kaum 5 Minuten mit dem Auto bis zur Arbeit. Ich mag meine Wohnung. Ich habe einen Parkplatz und einen Balkon. Meine Haustiere sind hier erlaubt – wenn auch nicht wirklich willkommen – und es passt hier einfach alles so schön. Die Frage ist einfach nur, wie gut es noch passen wird wenn meine Eltern eben nicht mehr nebenan wohnen. Aber ich habe entschieden das erst einmal aus zu probieren, bevor ich irgendwelche Entscheidungen zwecks meiner Wohnsituation treffe. Plus… wer weiß wie es mit den Stunden auf Arbeit weiter gehen wird. Wenn ich nur noch 32 Stunden gehe, dann könnte es sein das mir die Wohnung schlich und ergreifend zu teuer wird. Aber dann muss ich mich nicht einfach nur nach einer neuen, sondern auch nach einer kleineren Wohnung umsehen – obwohl ich daran eigentlich garnicht denken mag ^^‘
 Dieses Jahr war auch mein 30. Geburtstag. 30 zu werden hat mich gelinde gesagt etwas deprimiert. Also wollte ich aus diesem Tag etwas Schönes, etwas Besonderes machen. Ich wollte irgendetwas unternehmen das mir Spaß macht und ich habe wirklich das Ganze Jahr nach etwas passendem gesucht, nur um dann am Ende zu sagen, dass ich mich damit zufrieden geben muss an meinem Geburtstag eine große Shoppingtour mit einigermaßen großer „Summe“ zum ausgeben zu machen. Ist jetzt nicht soooooooo besonders, besonders… aber besser als nichts bzw. zuhause rum sitzen. Tja, daraus ist dann so aber leider auch nicht geworden, weil ich eine Magen-Darm-Grippe hatte und zu meinem Geburtstag praktisch gezwungen war zuhause zu bleiben. Ich bin dann 2 Tage später noch shoppen gefahren – was an sich Spaß gemacht hat, aber… es war eben nicht zu meinem Geburtstag ^^‘ Zu meinem Geburtstag selber hatte Vanessa Mitleid mit mir und hat mit mir einige Stunden auf der Switch Spiele gespielt. Und natürlich hab ich von meinen Freunden wieder tolle Geschenke bekommen, die mich aufgeheitert haben. (Ich wäre vermutlich mittlerweile nicht mehr ganz so depremiert, wenn eine Mutti von meiner Arbeit mir nicht mitgeteilt hätte, dass es sogar noch schlimmer sei, wenn man erstmal 40 wird…)
Ich habe mir übrigens dieses Jahr nach langem überlegen zum BlackFriday endlich eine Alexa gegönnt. Da ich in meiner Mietwohnung und auch so eher weniger Möglichkeiten habe sie mit Smarthome-Geräten zu verbinden, war von Anfang an geplant, sie für Musik zu nutzen. Manchmal frage ich sie auch nach dem Wetter oder so etwas, aber ihr Hauptjob ist es, mir Musik zu spielen und zwar was ich will, wann ich es will und unabhängig davon, ob ich ein Lied Besitze oder nicht. Lasst mich euch in diesem Zusammenhang gleich sagen, dass man sich schon irgendwie „mächtig“ fühlt, wenn man „jemanden“ hat der so zu sagen willenlos seine Befehle ausführt. Natürlich ist Alexa kein fühlendes, denkendes Lebewesen… aber im Grunde schnipst man mit den Fingern und sagt: „Alexa! Spiel ‚Head above Water‘!“ und schwupps, spielt das gewünschte Lied. Also ja, Alexa ist schon irgendwie sowas wie ein Sklave, der dich auf Befehl mit Musik versorgt ^^‘ WENN und jetzt kommt es, wenn man Amzon Music Unlimited hat. Dazu braucht man Amazon Prime und Amazon Music. Beides Dinge für die man eine stattliche Summe im Monat oder Wahlweise im Jahr bezahlen muss. Hat man beides nicht, kann Alexa ausschließlich die Lieder abspielen, die man selbst bei Amazon gekauft hat. Was in meinem Falle eine ziemlich magere Ausbeute wäre…
Amazon Music gibt einen Zugriff auf gut und gerne eine Millionen Songs, wenn man Prime hinzu fügt und damit Amazon Music Unlimited hat, hat man Zugriff auf Doppel so viel Musik. Bei 2 Millionen Songs möchte man ja fast meinen das Alexa damit einfach ALLES hat. Nope, hat sie nicht. Ihre Auswahl ist und das kann ich wirklich nur bestätigen, einfach nur unglaublich groß. Sei es was modernes, ein Lied aus den Neunzigern… oder vielleicht doch lieber „Yesterday“ von den Beatles? Alles kein Problem. Meistens jedenfalls. Aber obwohl ich „Verdammt ich lieb dich“ Von Matthias Reim hören kann, ist „Lonely“ von Nana leider nicht drin. Und natürlich wird es schnell schwierig, wenn man etwa das Opening von Ladybug sucht oder das Titellied aus dem neusten Otome-Game. Oder, was auch interessant ist, obwohl man 5 Verschiedene Varianten von „Simple and Clean“ findet sucht man die „KH Opening“ – Variante des Liedes auf Amazon Music vergeblich.
Was dennoch ein absoluter Vorteil ist, ist einfach der super schnelle und einfache Zugriff auf all die Lieder die man auf Amazon Music finden kann. Kein Suchen mehr. Einfach sagen was man will und es geht los. Meine Musik ist relativ gut sortiert und trotzdem dauert es bei weit über 1000 Songs auf der Festplatte schonmal eine ganze Weile, bis man das Lied gefunden hat, was man gerade als Ohrwurm im Kopf hat. Auch praktisch ist der Zugriff etwa auf Radiosender die ausschließlich Neunziger-Musik spielen oder lieber Piano-Musik gefällig? Party-Lieder? Alles kein Problem! Auch zugriff auf ALLE (bei Amazon Music vorhandenen) Lieder eines bestimmten Interpreten ist kein Problem. Oder doch lieber Mal nur in das aktuelle Album einer bestimmten Band reinhören? Auch kein Problem. Musik zum einschlafen (gewöhnungsbedürftig!) oder Meeresrauschen? Jupp, hat Alexa auch.
Und wenn man sich so wie ich, noch weitere Alexa Geräte anschafft, kann man diese über die – zugegeben nicht ganz so übersichtliche – Alexa App miteinander verbinden und schwupps, auf den richtigen Befehl hin spielt Alexa dieselbe Playlist (die man sich bei Amazon Music übrigens auch selbst zusammen stellen kann – und zwar mit allen vorhanden Liedern, nicht nur mit denen die man gekauft hat… so lange man Amazon Music besitzt, versteht sich XD) in allen Räumen in denen eine Alexa vorhanden ist. Gerade wenn man beim Frühjahrsputz so ein Chaotisches „ich bin Mal in jedem Zimmer“ – System hat wie ich, ist das echt Gold wert.
So… jetzt Mal nach all der Schleichwerbung etwas Kritik. Alexa hat mitunter echte Verständigungsprobleme. Öfter als einem Lieb ist versteht sie einen nicht. Oftmals kann man das irgendwie umgehen – ich höre zum Beispiel gerne ein Lied wo es Alexa reicht, wenn ich sage „Alexa! Spiel ‚Why don’t you love me?‘ featuring Demi Lovato“ da sie mich absolut nicht verstehen will, wenn ich den Namen der Band die das Lied außerdem singt sage, obwohl ich sicher bin das ich den Namen richtig ausspreche. Bei manchen Liedern versteht sie einen eher, wenn man nur den Liedtitel sagt und den Interpreten weg lässt. Man sollte auch wissen, ist der Strom weg – oder die kostbare Lebensader (das WLan XD) ist Alexa ebenfalls nicht mehr verfügbar. Und obwohl man über die „Amazon Music“ App auch auf seine Musik zugreifen kann würde ich wirklich empfehlen die Lieder zu kaufen… oder um… sich anderweitig zu besorgen *hust* die man bei Alexa entdeckt bzw. irgendwo anders gehört und dann bei Alexa gefunden hat. Wenn das Internet einmal versagt dann ist nämlich Plötzlich die Musik die man auf dem Handy oder der Festplatte hat das Einzige was man hat und will man dann wirklich auf seinen aktuellen Lieblings-Hit verzichten und darauf warten wieder Zugriff auf Alexa zu haben? Oder was ist, wenn es Mal besonders teuer wird mit der Autoreperatur und man sich Amazon Prime/Music Mal einen Monat nicht leisten kann? Oder wenn man sich entscheidet, man nutzt Alexa nicht mehr so oft und will mal eine Weile mit Amazon Music pausieren? Klar, es nervt mitunter das man so viel Geld für Prime und Amazon Music ausgibt und dann die Musik eventuell auch noch kaufen muss, die man mag, aber für mich ist das wirklich so eine „Sicher ist Sicher“ Sache. Ich will meine Musik IMMER und ÜBERALL dabei haben. Also auch unterwegs, wenn ich gerade kein Internet habe oder am PC wenn das WLan ausgefallen ist…
Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Es ist echt teuer, Alexa zu nutzen ^^‘
 Wo wir nun auch ENDLICH zum letzten Thema kommen. Nämlich Musik. All die schönen Lieder die ich 2018 lieben gelernt habe. Es sind natürlich hauptsächlich Lieder die ich in Verbindung mit den Spielen und Ships gefunden habe die ich dieses Jahr lieben gelernt habe. So zum Beispiel Aions Song „Nemuri no Kuni“ vom Norn9 Anime. Oder eine sehr gute Version des Englischen Openings von Miraculous Ladybug. Aber natürlich auch Songs die ich eben durch Shipping-Videos auf YouTube gefunden habe, dazu gehören auch Lieder von „The greatest Showman“ wie „This is Me“ und „Rewrite the Stars“ – ich kann die Lieder wirklich bloß empfehlen, sie sind super. „Why don’t you love me „ from HotChelleRae featuring Demi Lovato hab ich zum Beispiel durch eine Ladybug MariChat Songfic gefunden. Keine Ahnung wo ich „Save and Sound“ von Taylor Swift gefunden habe… ich weiß nur, jedes Mal wenn ich es gehört habe hatte ich ein vertrautes, trauriges Gefühl und irgendwann hab ich dann erkannt das Shelly es oft für ihre super tollen – aber oft zu Tränen rührenden – Katzenvideos benutzt. Ich mochte dieses Jahr auch ein paar modernere Lieder wie „Wolves“ von Selena Gomez x Marshmello oder Avril Lavigne (Alexa versteht ihren Namen übrigens nie ^^‘) mit  „Head above Water“ welches ich allerdings auch durch ein Ladybug Shipping-Video gefunden habe. Die obligatorischen Duette von Boyce Avenue. Und so weiter. Insgesamt habe ich dieses Jahr 36 Songs in meinem 2018-Ordner. Zum Vergleich, letztes Jahr waren es gerade Mal 16 Lieder im Jahresordner. Ansonsten hat mich Alexa auch wieder zum Retro geführt. Ich wusste garnicht das ich „Stronger“ von Britney Spears mochte XD Definitiv bin ich dank aimaileafy auch FallOutBoy etwas näher gekommen. Und wartet jetzt ungeduldig auf das neue Album von Within Temptation und natürlich darauf das Hikaru Utada endlich „Face my Fears“ veröffentlichen wird, nachdem ich „Don’t think twice“ bereits gekauft habe XD So… das war meine mega lange Jahreszusammenfassung für den Wechsel von 2018 zu 2019. An sich war das Jahr jetzt nicht sehr toll. Aber ich erwarte das Mittlerweile auch nicht mehr. Ich hatte nach vielen schlechten Jahren 2012 endlich Mal ein super tolles Jahr und seit dem wieder nicht mehr. Man muss auf ein Gutes Jahr eben geduldig warten und darf nicht so viel erwarten. Was meine Liste an „guten Dingen die mir 2018 passiert sind“ angeht, kann ich euch nur sagen, dass ich das das kommende Jahr nicht nochmal machen werde. Ich kann nahezu alles davon ins negative drehen ^^‘
An dieser Stelle möchte ich euch allen noch einmal dafür danken, dass ihr mir auch dieses Jahr wieder zur Seite gestanden und euch meinen Bullshit angetan habt. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in ein hoffentlich wunderbares Jahr 2019! ♥
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