#Er ist wunderschön.
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Had to read "die Erfindung des Jazz im Donbass" for uni and now I'm ready to kill a man. Specifically meinen Dozenten, weil der mir diesen Mist aufgebürdet hat. Dieses Buch mäandert 380 Seiten lang herum, überfällt einen dann mit einem Knüppel, wirft einem eine wahnsinnig offensichtlich formulierte Weisheit hin und lässt einen dann sitzen. Charaktere? Langweilig. Handlung? Verläuft sich. Sexismus? Einhundert Prozent, Baby.
#jeder weibliche charakter in diesem buch existiert damit der protagonist mit ihm schlafen kann#die einzigen mit denen er nicht schläft werden als fett alt und hässlich beschrieben#BAH#die naturszenen sind richtig gut und auch mit wunderschöner sprache beschrieben#aber das ding ist grundlos fast 400 seiten lang#i will kill#serhiy zhadan#die erdindung des jazz im donbass#außerdem schwingt immer dieser ekelhafte machoton mit#UND ÜBER DEN MIST MUSS ICH EIN REFERAT HALTEN#ALTER
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Gott, ich liebe Österreich
thang
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Mehr als nur eine Note
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
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Nur weil jemand ein wunderschönes Herz und eine sanfte Natur hat, bedeutet das nicht, dass er naiv oder zerbrechlich ist. Du weißt nie, welches Chaos jemand durchleben musste, um so ruhig zu werden. Verwechsle Freundlichkeit nicht mit Schwäche... diese Menschen haben die härtesten Kämpfe überstanden.
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Ich mag vielleicht eine starke Frau sein, die allein mit allem umgehen kann, aber das bedeutet nicht, dass ich das auch will. Ich will Romantik und glaub mir, es kann dabei nie zu kitschig sein. Die süßen Texte, die kleinen Überraschungen, die Berührungen, die Hand, die durch meine Haare streicht... Ich möchte umsorgt werden, ja, ich kann mich um mich selbst kümmern, aber es fühlt sich schön an, wenn sich um dich gekümmert wird. Ich hab verdient, jemanden zu haben, der mich vermisst, jemanden, der die Dinge für mich besser machen will, jemand, der mich von all den schlechten Dingen weghalten will.
Ich will dieses alles oder nichts Ding, dieses „ich würde alles für dich tun“ Versprechen, keine halben Sachen. Ich hab jemanden verdient, der es liebt mich zu lieben. Jemanden der mir die Tür aufhalten und mir Blumen mitbringen will, weil ich ihm gesagt hab, dass ich diese Gesten so sehr mag und nicht, weil ich ihn darum bitte. Ich hab jemanden verdient, der mich bedingungslos liebt. Egal ob ich gerade aussehe als hätte ich 4 Nächte nicht geschlafen, egal ob ich gerade eine mentale Krise hab oder ob ich meine 🍓Woche hab und deshalb zum Biest werde oder ob ich mich für unser Date aufgebrezelt habe und einfach gut aussehe. Ich hab verdient, dass ich von ihm gehyped werde, dass er mich wunderschön findet. Ich hab verdient, dass sich jemand für mich entscheidet, einen Jemand der meine Gefühle nicht untergräbt oder bewertet, mich nicht nur objektiv betrachtet sieht und mich als Person wertschätzt und respektiert. Jemanden der nicht nur sagt, dass er mich liebt sondern zeigt, wie ernst es ihm ist. Jemanden bei dem ich nie das Gefühl haben muss zu viel oder zu wenig zu sein, jemanden der mir das Gefühl gibt ich bin genug und genau richtig wie ich bin. Ich hab jemanden verdient, der treu ist, zuhört, mit mir lacht und weint. Jemanden der mich anspornt zu wachsen und dann mit mir wächst.
Ich hab jemanden verdient, der mit mir unseren wunderschönen Planeten bereist und mit mir gutes Essen, schöne Strände, tolle Museen, neue Länder und Kontinente entdeckt. Gleichzeitig aber jemanden der mit mir die Nachmittage auf der Couch geniest, für den Einkaufen mit mir das schönste Date der Welt sein kann, einfach weil er das mit mir machen darf.
Ich hab verdient, dass ich geliebt werde wie ich liebe.
#love#mine#meins#eigenes#hello tumblr#passion#liebe#i deserve this#won’t settle for less#desire#couple#romantic#couple goals
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Die Pia-Adam-Szene ist aus so vielen Gründen wunderschön.
- fiel euch auch auf, wie ähnlich sie sich da sehen? Ihr Stil ist sich sehr ähnlich. Sie spiegeln sich. Sie sind ruhelos und auf der Suche. Und das kann ein ähnliches Gegenüber besser auffangen.
- Pia fällt es einfach, Adams "Ne" zu akzeptieren. Leos Art der Fürsorge kann das BISHER nicht. aber es ist schon besser geworden ;)
- Adam liest wahnsinnig gut in Pia. Vor allem wenn er fragt, was sie denn einholt. Man sieht Pia einfach an... wie es in ihr arbeitet. Sie verliert sich nicht in seinen Augen, sie kommt vielmehr zu einer Erkenntnis durch Adam.
- Daniel beschrieb es wohl am besten: ein Kollege/Freund hilft einer Kollegin/Freundin durch eine schwierige Nachtschicht
- Pünktchen&Anton vibes, es wäre ein schönes Beispiel für ne Freundschaft zwischen Mann und Frau
#tatort saarbrücken#das ende der nacht#spoiler#tatort spoiler#edn#edn spoiler#nur meine Gedanken#adam schürk#pia heinrich
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Christbaum
Wir waren ganz schön fleißig und haben diese Woche den Christbaum geschmückt.
Die Adventszeit ist leider dieses Jahr so kurz das wir den Baum schon früher aufgestellt haben. Der Christbaum ist auch dieses Jahr auch kleiner normalerweise hätten wir einen mit einer Höhe von 2,70m. Aber er es ist einfach nur wunderschön geworden oder was meint Ihr? Lasst gerne einen Kommentar da 👉:*
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TKKG Live thoughts, let‘s go!!
Zuerst einmal die Effekte… es gab einen Geräuschemacher und der war fantastisch! Und dann die Nebelmaschine und die ganzen Props auf der Bühne… Herrlich!
Die vier Sprecher waren super gut drauf. Wir sassen in der 3.ten Reihe und haben alle Gesichtsausdrücke und Blickwechsel mitbekommen. Es war top!
Tobias hat einmal seinen Einsatz verpasst, für den er heftigst von den anderen ausgelacht wurde 😂
Einmal haben Rhea und Sascha Händchen gehalten, als sich Tim und Gaby gegruselt haben
Die zwei Zusatzsprecher, welche die männlichen und weiblichen Nebenrollen sprachen, waren ausgezeichnet!! Sie haben so wunderschön immer andere Props angezogen, wenn sie andere Charaktere gesprochen haben.
Kommissar Glockner war mal echt sauer auf TKKG, weil sie Spuren verwischt haben und seine Ermittlungen beeinträchtigen! Finally!!
Ausserdem Schalavsky mention und Salah Auftritt! We are winning!!! 🗣️
Es gab eine Szene, in der die vier Taschenlampen haben sollten, aber Manou hatte aus irgendeinem Grund keine, weshalb er so getan hat, als ob er Tobias mit einer imaginären Taschenlampe blendet, was diesen übertrieben blinzeln liess.
Sascha hat Liegestütze auf der Bühne gemacht.
Einmal sind die vier ausgeschwärmt und haben sich tatsächlich durch den ganzen Saal verteilt! War super cool!
Erna Sauerlich ist vorgekommen!!!
Karl: „Ooh, Tina aus unserer Klasse geht da doch auch hin…!“ Klösschen: *Versucht Karl zu erwürgen*
Wichtigste Info: Es gab einen Klösschen/Karl aka Tobias/Manou Kuss, inklusive face cradling und bridal dip! 🌈🌈 KARL/KLÖSSCHEN NATION RISE UP!
Edit: Von der Freundin gehört, dass sie sich NOCH MAL beim Verbeugen geküsst haben, was ich gar nicht mitbekommen habe!
Gaby: „Sagt Danke, Jungs“ Jungs: „Danke Jungs“
Der Saal war komplett voll, kein Platz war mehr frei. Trotzdem haben die Sprecher nachher noch Autogramme gegeben und Fotos gemacht und mit jedem gesprochen. Manou hat mir sogar ein Kompliment gemacht.
Die Stimmung war so geil und elektrisierend, die Sprecher hatten Bock und das Publikum auch! Es war phänomenal und ich freue mich auf 2026!
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Ich habe einen Schatz gefunden
Und er trägt deinen Namen
So wunderschön und wertvoll
Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
Du schläfst neben mir ein
Ich könnt dich die ganze Nacht betrachten
Seh'n wie du schläfst, hör'n wie du atmest
Bis wir am Morgen erwachen
Hast es wieder mal geschafft, mir den Atem zu rauben
Wenn du neben mir liegst, dann kann ich es kaum glauben
Dass jemand wie ich
Sowas schönes wie dich verdient hat
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Vergess den Rest der Welt
Wenn du bei mir bist
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Ich sag's dir viel zu selten
Es ist schön, dass es dich gibt
Dein Lachen macht süchtig
Fast so, als wär es nicht von dieser Erde
Auch wenn deine Nähe Gift wär
Ich würd bei dir sein, solange bis ich sterbe
Dein Verlassen würde Welten zerstör'n
Doch daran will ich nicht denken
Viel zu schön ist es mit dir
Wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken
Betank mich mit Kraft, nimm mir Zweifel von den Augen
Erzähl mir tausend Lügen, ich würd sie dir alle glauben
Doch ein Zweifel bleibt
Dass ich jemand wie dich verdient hab
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Vergess den Rest der Welt
Wenn du bei mir bist
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Ich sag's dir viel zu selten
Es ist schön, dass es dich gibt
Wenn sich mein Leben überschlägt
Bist du die Ruhe und die Zuflucht
Weil alles, was du mir gibst
Einfach so unendlich gut tut
Wenn ich rastlos bin
Bist du die Reise ohne Ende
Deshalb leg ich meine kleine große Welt
In deine schützenden Hände
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Vergess den Rest der Welt
Wenn du bei mir bist
Du bist das Beste, was mir je passiert ist
Es tut so gut, wie du mich liebst
Ich sag's dir viel zu selten
Es ist schön, dass es dich gibt
Ich sag's dir viel zu selten
Es ist schön, dass es dich gibt
Silbermond
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Schloss Einstein Rewatch Folge 149 - 152
Lauras und Kims Fantum für die "Trällertante" Lara Rose (mal wieder eine wunderschöne sprachliche Perle der Folgenbeschreibungen) ist jetzt mit einigen Jahrzehnten Abstand betrachtet ja fast schon ein popkultutelle Meta-Ebene. So richtig mit Fanclub, Homepage, Postern in Zeitschriften, Fanpaket inkl. Bestellkatalog (!!) für das Original-Outfit, Tanz-Choreo und Lookalike-Contest ist das ja alles schon Teil der Zeitgeschichte.
Und auch irgendwie witzig, wie hier wieder ganz pädagogisch wertvoll die Zuschauer:innen vor Tattoos und Piercings gewart werden. Heute wär das auch einfach keine Story die man so erzählen oder herausstellen würde 🤷 und Pasulke hat ein Kaktus Tattoo auf seinem großen Zeh 👀 das sind die Sidefacts, auf die ich gewartet habe!! (auch wenn man dem Tattoo sehr ansieht, dass es nur aufgemalt ist)
Puh, also sowohl Anna als auch Frau Delling sind ziemlich anstrengend mit ihrer Sturköpfigkeit. Mehrere Erwachsene versuchen Frau Delling ins Gewissen zu reden, und dann ist sogar trotzdem Anna diejenige, die sich entschuldigt, aber ihre Entschuldigung nimmt Frau Delling nicht an. Guppy aber einfach Ehrenmann, er feuert Frau Delling deswegen "unsere Aufgabe als Lehrer an diesem Gymnasium ist es zu Lehren und nicht Lehren zu verteilen und wenn Sie das anders sehen, verehrte Kollegin, dann sind sie hier fehl am Platz". (Wie wärs wenn sich Herr Chung nächste Staffel mal ein Beispiel daran nimmt und Hauser rauswirft? Scheint ja zu gehen). Andererseits find ich's trotzdem auch wieder gut, dass auch Frau Dellings private Probleme angesprochen werden, die ihr Verhalten beeinflusst haben (ist natürlich keine Entschuldigung für ihr Verhalten, aber Lehrer:innen sind eben auch nur Menschen) und Herr Stollberg am Ende trotzdem ein versöhnliches Ende findet.
Aber OMG die Ernie und Bert Handpuppen! Das ist alles so cringe, wie Anna und Philip dann über Handpuppen miteinander flirten, aber das ist die genau die richtig gute Art cringe, bei der man auch nicht wegschauen kann 🫣😂 gehört sicher zu meinen favourite Seelitz-Szenen! Und finally Mal ein Paar, deren erster Kuss nicht ziemlich übergriffig ist und das nicht komplett aus dem Nichts entstanden ist!
Und bei Annas Voodoo-Zauber macht auch endlich mal ihr Vorspann als "Hexe" Sinn! Hatte mir das bisher einfach mit ihren roten Haaren erklärt...
Franz und Sebastian sind auch so ein tolles Duo, liebs wie sie "Mein kleiner grüner Kaktus" so voll motiviert gesungen haben! (Pasulkes Version natürlich auch!)
Max ist auch einfach so ein Typ, der heute unter die Insta Posts der Tagesschau so richtig lächerliche Kommentare schreiben würde. Der ist einfach 12 und haut ganz unhinged raus "Weiber würden in der freien Wildbahn sowieso sang und klanglos untergehen" - Excuse me??
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letzte ask welle | @openyourricce - 🏁🏎️ | Es geht natürlich weiter mit Felix! Erzähl uns doch mal 3 Fakten zu ihm! Egal ob funny oder einfach nur random :3
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Felix mag kein Bier, und schon gar kein Heineken. Nicht einmal aus Prinzip oder irgendetwas ähnlichem, aber bah, nein, mit Bier kann man ihn jagen. Gottseidank muss er am Rennwochenende eher weniger mit der Heinekenflasche rumrennen. Auf Sponsorenevents nippt er dann entweder ganz awkward den ganzen Abend an einer Flasche, oder füllt sich heimlich irgendwas Anderes rein.
Felix hat seine Beziehung mit Suze damals vollkommen aus Versehen gehardlaunched. Natürlich wussten die ganz spitzfindigen WAG-Accounts schon Bescheid, und Felix hat jetzt auch nicht das größte Geheimnis aus der Sache gemacht, aber es war doch alles ziemlich lowkey. Zumindest bis er mit der PR-Managerin des Teams die Fotos für die nächste after-race-Instagram-Story rausgesucht hat, und sie meinte dieses eine Foto mit Suzanne wäre doch süß! Fand' Felix auch (alle Fotos mit Suze sind toll und süß und wunderschön), das wurde also gepostet. Ups? Zu ihrem Schutz, die PR-Managerin dachte das wäre schon public knowledge.
Felix ist seit diesem Jahr Direktor bei der GPDA! Juhu? Er ist sich selbst noch nicht ganz sicher, ob ihm das wirklich gefällt, aber auf der anderen Seite…wer soll das bitte ordentlich machen, wenn nicht er? Irgendjemand muss ja über den Zirkus der sich Formel 1-Grid nennt den Überblick behalten, und Felix sieht sich da auch als unparteiisch genug an. Zumindest hat er mit niemandem tiefergehenden Stress (also, nicht dass er wüsste - wenn er Stress hat, dann hat ihm das keiner gesagt!)
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Gewitter
Ich bin keiner dieser Menschen, die man sofort durchschaut
Ich bin einer der kompliziertesten Menschen, die ich kenne
Ich bin ich. Regen und Sonne zugleich.
Ein Gewitter mit einem Tornado im Kopf.
Ich liebe die kleinen Dinge, das Einfache.
Ein Brief hat für mich mehr Bedeutung, als für die meisten Menschen.
Ich genieße das Leben. Ich lache gerne und das am liebsten aus voller Seele.
Ich liebe. Intensiver, als manch anderer. Hals über Kopf.
Und wenn ich liebe, dann liebe ich alles an ihr.
Das Gute aber vor allem auch das Schlechte. Das Echte.
Manchmal reichen Worte nicht aus, weil ich das volle Paket brauche.
Manchmal grübel ich über jedes einzelne Wort, denke weiter, tiefer.
Das wird mir zum Verhängnis.
Ein Gewitter mit einem Tornado im Kopf.
Ich genieße es, wenn ich reinen Herzens lachen kann,
Aber ich kenne auch die Trauer, tiefe Trauer.
Eine Art der Trauer, die tiefer geht, als Tränen jemals helfen können.
Wenn der Tornado tobt, alles grau ist und das Herz weint.
Wenn die eigenen Gedanken einem Steine in den Weg legen.
Ich bin ein Gewitter, doch nach jedem Gewitter kommt auch ein Regenbogen.
Ich bin ein Mensch, der sich schnell verliebt.
Aber ich liebe anders. Ich liebe mit meiner Seele, meine Seele liebt Seelen.
Doch manchmal wird mir das zum Verhängnis.
Hals über Kopf.
Und so schnell wie der Regenbogen gekommen ist, ist er auch wieder weg.
Graue Wolken ziehen auf.
Ich bin ein Gewitter mit Stürmen und Blitzen.
Ich werde 27 und ich mache mir Gedanken. Sehr viele Gedanken.
Bin ich gut, so wie ich bin?
Bin ich immer die, die einen den Rücken stärkt?
Was ist falsch an und in mir?
Und so vieles mehr.
Aber ich bin ich. Der Mensch, der ich sein will und muss.
Ich habe eine Seele, die genau so tief und unerforscht wie der Ozean ist.
Ich bin nach außen hin kühl und stark. Doch gleichzeitig innerlich so sensibel.
Ich nehme mir Dinge sehr zu Herzen, überdenke Dinge 100 Mal.
Und dennoch bin ich so unfassbar stark.
Trotz all meinen Ängsten und Erfahrungen habe ich meine Mauern niedergelegt,
Gemerkt, dem richtigen Menschen mein Herz zu offenbaren.
Mein Herz entscheidet für welche Seele es sich lohnt auch ab und zu zu bluten.
Und bei all dem vergesse ich niemals:
Es gibt keine Sonne ohne Regen.
Und schon gar keinen Regenbogen ohne regen.
Ich mag ein Gewitter sein, aber Gewitter sind etwas wunderschönes.
Und leider selten geworden.
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Die gesamte Karottenszene lässt sich wunderschön überinterpretieren, so als Shipper.
Boerne vergleicht Thiel mit einer Karotte, und danach lädt er Thiel ein, mit ihm Karotten-Ingwer-Suppe zu essen. Und irgendwie passt das ja, so Thiel als Karotte und Boerne als Ingwer. Und zusammen ergeben sie ein Süppchen, das, um Boerne zu zitieren, „lecker lecker“ ist. Good soup.
Das ganze Karotte essen und Karotte anbieten lass ich jetzt mal unkommentiert lol.
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Darth Maul x Reader - fremde Berührung
Warnungen: leichte Angst, Maul ist Berührungen nicht gewöhnt, Erwähnung von Verletzungen
Inhalt: Maul kommt verletzt von einer Mission zurück und du kümmerst dich um seine Wunden. Doch der Sith ist Berührungen nicht gewöhnt, doch er konnte es nicht lassen fasziniert von dir und deinen Berührungen zu sein.
Du hattest gerade ein Buch in der Hand und hast seelenruhig darin geschmökert, als plötzlich die Türen aufgerissen wurden. Die Aura um dich herum veränderte sich komplett und es wurde für einen Moment kälter.
Dein Blick huschte zum Eingang, des Thronsaales. Der Sith stand schwer atmend, nur einige Meter, von dir entfernt. Er war seid fast einer Woche auf Mission gewesen und du hattest keine Ahnung was das Ziel dahinter war. Dennoch hast du sofort dein Buch weggelegt und bist ihm entgegengekommen, als er auf dich zulief.
Du kamst ursprünglich von einem Planet der selten Sith oder Jedis sah. Doch eines Tages kam er und raubte dich deiner Familie. Er machte dich zu seinem Eigentum und seiner Bediensteten. Doch er hatte dich nie angefasst und redete nur das Nötigste mit dir.
"Meister! Was ist passiert?", kam sofort die Frage aus deinem Mund und er antwortete erst nicht. Stumm lief er an dir vorbei und setzte sich, mit einem Keuchen, auf den Thron.
Sofort hast du das Verbandszeug geholt und warmes Wasser. Vorsichtig, aber schnell bist du auf ihn zugegangen. Dein Herz raste und er konnte es spüren. Er konnte spüren wie nervös du warst und es amüsierte ihn. Maul hatte noch immer seine dunkle Kleidung an, aber so konntest du seine Wunden nicht behandeln.
"Ihr müsst euch ausziehen, Meister", flüsterst du schüchtern und er zog eine Augenbraue nach oben, zumindest sah es so aus, denn du wusstest ehrlich nicht, ob er Augenbrauen hatte. Hauptsächlich, weil seine schwarzen Tätowierungen dies versteckten.
"Ich kann sonst eure Wunden nicht reinigen", hast du ihm erklärt und deine Wangen brannten vor Verlegenheit, als er quälend langsam die Kleidungschicht, seines Oberkörpers, auszog. Du konntest sehen, dass er Schmerzen hatte, aber du wusstest auch, dass er es nicht zugeben würde.
Achtlos warf er den dunklen Stoff zur Seite und du hast versucht ihn nicht anzustarren. Es war falsch einen Sith so zu begehren, aber er sah wirklich nicht schlecht aus. Du hast die Zähne zusammengebissen und dir den nassen, warmen Lappen genommen. Als du seine Wunde berührtest zischte der Zabrak auf, doch er biss sich auf die Zunge. Der scharfe Schmerz durchzog seinen Körper, doch noch etwas anderes spürte er.
Seine leuchtenden Augen senkten sich, mit leicht geschlossenen Lidern, zu deiner Hand hinunter. Diese ruhte sanft auf seinem nackten Arm. Deine Hand war weich, aber dennoch rau. Du hast viel gearbeitet, du warst eine fleißige Dienerin. Der Druck deiner Finger war ein fremdes Gefühl, für den rotschwarzen Sith.
Ein seltsames warmes Gefühl durchfloss seine Venen und langsam fing er an den Schmerz zu vergessen. Seine Augen beobachteten deinen konzentrierten Blick. Dann hob er seinen Blick. Er glitt über deine Halsbeuge, bis zu deinem Gesicht. Du saßt etwas müde aus, wahrscheinlich, weil du nicht schlafen konntest und dir heimlich Sorgen um ihn gemacht hattest, als er so lange weg war.
Du bist wunderschön. Dachte er bei sich und kurz hast du gezögert, als hättest du seine Gedanken gehört. Seine Stirn runzelte sich. Er wusste, dass dies nicht möglich war. Du warst weder ein Jedi noch Machtempfindlich. Du warst eine einfache, junge Frau. Aber dennoch etwas Besonderes.
Diese Gefühle in seiner Brust waren ihm so fremd, aber er mochte es, auch wenn es ihm Angst machte. Sonst hatte er immer die Kontrolle, aber langsam spürte er wie er diese verlor. Nie hatte ihn jemand berührt. Er war ein Monster und ein Mörder. Jeder hatte Angst vor ihm, außer du. Obwohl er dich deinen Eltern weggenommen hatte. Du bliebst positiv, auch wenn er oft spüren konnte, wie schwer es dir fiel. Du hast deine Familie vermisst, doch es gab kein zurück mehr.
Du hast das Blut aus dem Lappen gewaschen und hast auf seine Brust geschaut. Das Blut lief schon bis zu seinem Nabel hinunter und du hast dich gefragt, ob ihm nicht schon schwindelig war, vor Blutverlust.
Sanft, aber zitternd, hast du deine Hand auf seine tätowierte Brust gelegt. Er sog scharf die Luft ein. Hatte er Schmerzen? Seine Haut fühlte sich warm unter deinen Fingerspitzen an und deine Wangen glühten. Mauls Blick senkte sich nun auf deine Hand, die sanft seine Brust berührte. Seine Muskeln schmerzten und er beobachtete stumm, wie das Blut aus seinem offenen Fleisch floss. Doch er konnte es nicht lassen deine Hand anzustarren, die ihn berührte.
Sein Verstand benebelte ihn. Wie konntest du es nur wagen so eine Macht über ihn zu haben. Du warst nur ein kleiner, sterblicher Mensch, ohne Macht. Mauls starke Brust unter deinen Fingern zu spüren, ließ dich so nervös werden, dass es dir fast Angst machte. Doch du hast versucht dich zu konzentrieren und hast die größere Wunde gesäubert. Deine Hände waren blutverschmiert., doch es störte dich nicht. Du warst es gewöhnt. Schon so oft hattest du seine Wunden verarztet, auch wenn es sehr selten war.
Denn Maul war ein talentierter und starker Sith, der die meisten Kämpfe auch gewann. Aber dieses mal hatte es ihn etwas gekostet. Du hast dich oft gefragt, ob er schon immer so war. Hatte er auch ein normales Leben, bevor er zur dunklen Seite gezogen wurde?
Plötzlich bist du zusammengezuckt, als sich seine große Hand um deinen Hals legte. Er tat es sanft, ohne Druck auszuüben. Sofort verkrampfte sich dein Körper und Angst stieg in dir auf. Was hatte er vor.
"Dein Puls rast", sprach er und du hast die Stirn gerunzelt. Seine goldorangenen Augen brannten sich in deine und dir wurde fast schwindelig davon. Du wolltest nicht sterben. Aber gleichzeitig fühlte sich seine Berührung gut an.
Seine Hand lockerte sich noch mehr, als er spürte, wie dein Körper sich versteifte. Du hattest Angst vor ihm, dass musste man nicht hinterfragen. Er spürte den Puls an deinem Hals und die Veränderung deiner Gefühle.
Du hast seine Aussage erstmal ignoriert. "Ich muss deine Wunden verbinden, Meister", deine Stimme war heißer und du hast dich langsam seinem Griff entzogen, aber nur, weil er es dir erlaubte. Langsam hast du die Bandagen um seinen Arm gewickelt. Die Wunde auf seiner Brust wurde ebenfalls verbunden.
Schnell wolltest du aufstehen. Du wolltest weg von ihm und seiner Nähe. Er machte dich so nervös und unruhig. Doch er packte dich am Handgelenk und zog dich wieder zurück zu ihm. Du musstest dich an seiner Brust abstützen, sonst wärst du wahrscheinlich gestolpert.
Er wollte mehr spüren. Maul merkte wie er süchtig nach deinen Berührungen wurde und packte dich an den Hüften. Mit einer Kraft, die keinem Menschen glich, zog er dich auf seinen Schoß. Deine Augen wurden groß, als du nun auf dem Schoß deines Meisters ruhtest.
Deine Finger krallten sich in seine Schultern und seine Hände ruhten noch immer auf deinen Hüften. Du konntest die Wärme fühlen, die sein Körper ausstrahlte. Seine Augen suchten deinen Blick. Er wollte deine Augen sehen, er wollte tief in deine Seele blicken.
Plötzlich erfasste dich der Mut und sanft fingst du an seine Schultern zu streicheln. Ein tiefes Atmen kam aus seinen Nasenlöchern und seine Lider senkten sich leicht, als er dich ansah.
Du streichelst über seine Halsbeuge, seinen Nacken, sogar hinauf bis zu seinen Wangen und er hielt dich nicht auf. Dann fuhrst du hinunter zu seiner Brust. Seine Haut fühlte sich glatt an und langsam zeichnetest du die Formen seiner Tattoos nach.
Langsam hast du verstanden, was in seinem Kopf vor sich ging. Zumindest in diesem Moment. Er wollte berührt werden. Du konntest dir gut vorstellen, dass er dies nicht gewohnt war. Du hast dich kurz in seinem Schoß gewindet, um bequemer zu sitzen und sofort landeten seine glühenden Augen wieder auf dir. Sofort hieltst du still, als dir einfiel, dass er immer noch ein Mann war und du wusstest genau, was ein Mann dort unten hatte.
Vorsichtig hast du seine Wange in deine Hand genommen und er lehnte sich tatsächlich gegen deine Handfläche und schloss die Augen. Sein warmer Atem streifte deine Haut und hinterließ eine sanfte Gänsehaut.
Er genoss diese Berührung sehr. Sanft zog er dich näher zu sich und du musstest deine Arme um seinen Hals schlingen. Sein Gesicht vergrub sich in deinem Nacken und er sog gierig deinen süßen Duft ein. Deine Haut war so weich, genau wie dein Haar.
Dein Körper schmiegte sich perfekt gegen seinen und dein Duft vernebelte seine Sinne. Deine Wangen wurden heiß und du hast dich gefragt, ob es richtig war hier zu sitzen, aber gleichzeitig zog er dich an wie das Licht die Motten.
"Ich... Ich hab noch einiges zu erledigen", hauchst du und löst dich aus seinem Griff. Er ließ dich tatsächlich los und du bist aus dem Raum geflüchtet. Maul saß auf seinem Thron und blickte zur Tür die sich schloss. Er spürte noch immer deine Berührungen auf seiner Haut und seine Fingernägel gruben sich in das Material seines Thrones.
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