#Engelskampf
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taunuswolf · 1 year ago
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ENGELKAMPF IM GARTEN:
Der Teufel stößt die Haushaltsleiter um, ein (Schutz)Engel fängt mich auf. Nichts gebrochen, nichts verstaucht.
(Wahrscheinlich hat mir gerade jemand schlechte Gedanken geschickt)
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taunuswolf · 3 years ago
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TRAUERREDE UND NACHRUF FÜR ANDREA VOGELMANN
Am Dienstag wird Andrea Vogelmann, die Frau unseres Mitstreiters Robert Vogelmann, auf dem Waldfriedhof in Schwäbisch Hall beigesetzt. Als ich am Samstag eine lange Wanderung durch die Taunuswälder machte, musste ich plötzlich intensiv an sie denken. Der Gedanke an sie hat mich geradezu überwältigt. Ich habe Andrea persönlich nie kennen gelernt, wohl aber Robert, der seit den abscheulichen Verbrechen an Mia in Kandel und Susanna Feldmann in Wiesbaden mit dem „Mahnmal gegen das Vergessens“ zum Gesicht des Widerstandes geworden ist. Zum Gesicht eines Widerstandes gegen einen asymmetrischen Krieg, der inzwischen mehr Opfer gefordert hat als der blutige Bürgerkrieg in Nordirland, aber immer noch von verblendeten, von Selbsthass zerfressenen Eliten als Taten psychisch gestörter Einzeltäter, ohne Berücksichtigung des kulturellen Backgrounds eingeordnet wird. Am allerwenigsten als Krieg. Doch die an einer Leine wehenden unzähligen Opfer belehren uns eines Besseren.
Nun wurde die Frau dieses mutigen Mitstreiters selbst aus dem Leben gerissen. Sie, die als gute Seele, als emphatische Frau, als engagierte Bürgerin immer hinter den Aktionen ihres Mannes gestanden hat. Sie, die als couragierte Mutter das Leid und die Trauer anderer Mütter nachempfinden kann, ist nun selbst aus der Welt gerissen worden. Kann eine Frau, die so im Leben stand, mit anderen mitgelitten hat, und für ein Leben gekämpft hat, das andere – zum Beispiel unsere Politiker – mit Füßen treten, überhaupt sterben? Nein! Wer für das Leben anderer kämpft, für die Rechte der Opfer, die wieder mal, wie in Würzburg, betrogen von spitzfindigen Juristen und Gutachtern, leer ausgehen wurden, ist nicht tot! Eine solche mutige Frau, wie Andrea ist durch ihre Liebe zu ihren Mitmenschen, zu ihrem Land und Heimat unsterblich geworden.
Tot sind jene, die den Tod tausendfach über dieses Land bringen. Tot sind diejenigen, die buchstäblich die Pforten der Hölle geöffnet haben, an deren Händen das Blut tausender klebt. Nicht nur das Blut deutscher Frauen und Mädchen, sondern auch das Blut von Frauen mit Migrationshintergrund.
Innerlich tot und finster sind jene, die sich, verblendet von verlogenem Toleranzaposteln, verführt von einem perfiden Kulturrelativismus, längst auf die Seite der Täter geschlagen haben und die Moral von Schlächtern relativieren, schönreden und als Folge von zusammen fantasiertem Rassismus zu rechtfertigen versuchen. Die Täter zu Opfern, und Opfer zu Tätern machen. Ja, diese Menschen, sind wahrhaft tot, aber auch jene, die aus Angst oder Gleichgültigkeit schweigen, und im Leben nur eine hedonistische Dauerparty sehen mit Protz, Konsum, Dauersuff und grenzenloser Egomanie. Die wie lebensfeindliche schwarze kalte Meteoriten nur um die eigene Achse kreisen und gewissenlos bei jeder Gelegenheit gierig nach Geld, Macht und Ruhm und eigenem Vorteil einen Pakt mit dem Teufel schließen.
Tod und seelenlos sind jene, die uns jede Empörung verbieten oder unseren Protest mit zynischen Plattitüden in gleichgeschalteten Medien in den Dreck ziehen. Die uns Tag und Nacht beschatten, bespitzeln, sich als staatlich besoldete Denunzianten auf Demos tummeln, Reden mitschneiden, Netzwerke durchforsten und jede missliebige Meinung mit drakonischen Strafen belegen, ganz im Sinne derer, die dieses Land bereits als Kolonie betrachten.
Menschen mit Empathie und Liebe, Selbstlosigkeit und Verantwortung dagegen LEBEN. Und dieses LEBEN ist nicht begrenzt, weil ja auch die LIEBE, die Menschenliebe – so wie es Paulus mal formuliert hat – ein Abbild der göttlichen Liebe, und damit GRENZENLOS ist. Allein die Achtung vor dem Leben, die Liebe zu anderen Menschen, das Mitgefühl macht sie lebendig. Dieser Gedanke taucht auch an vielen Stellen des neuen Testaments auf, zum Beispiel bei Johannes (11,25), wenn es heißt: „Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben“. Leben und Tod sind – auch schon in der griechischen Philosophie, allen voran bei Pythagoras, aber auch im Buddhismus – seelische Zustände. Denn die Seele ist nach christlicher wie auch buddhistischer Vorstellung unsterblich. Diese Unsterblichkeit ist aber gleichbedeutend mit Lebendigkeit. Wer lebendig bleibt, wer liebend und voller Empathie für andere da ist, der bleibt „in Christus lebendig“, selbst wenn er nicht gläubig ist, der bleibt in seiner unsterblichen Seele. Für ihn ist das Scheiden aus dieser Welt nur ein Hindurchgehen. Er lebt weiter.
So lebt Andrea weiter in unseren Gedanken und in unseren Herzen. Ihr Engagement bleibt unvergessen. Sie ist und bleibt auch nach ihrem Weggehen ein Teil einer Bewegung von Aufrechten. Sie bleibt eine Widerstandskämpferin gegen einen Staat, deren Demokratie längst zu einem gleichgeschalteten Regime verkommen ist, dass wie schon nach dem Anschlag am Breitscheidplatz, ihre abgrundboshafte Doppelmoral und Menschenverachtung unter Beweis stellt.
Andrea schied am 25. Juni aus dem Leben. Am gleichen Tag, an dem ein somalischer Islamist mit dem aus dem Koran zitierten Schlachtruf „Allah al akbar“ drei Frauen abschlachtete und weitere Menschen, darunter auch Kinder lebensgefährlich verletzte. In Würzburg tobt der importierte immer nach dem gleichen Schema ablaufende mörderische Hass - in Schwäbisch Hall verlässt uns eine Frau, die seit Jahren sich dafür engagiert, dass die Opfer dieses Terrors nicht vergessen werden. Das soll jemand verstehen. Es mutet dämonisch, geradezu dualistisch an. Gleicht einem Engelskampf wie ihn die Parsen, die Anhänger Zarathustras, in der Avesta verkündeten, ehe sie von den muslimischen Eroberern auf brutale Weise überrannt und vernichtet wurden. Diese altpersische Religion mit ihrer Engelslehre hatte großen Einfluss auf das Judentum und damit auch auf das spätere Christentum.
Die Avesta beschreibt ein Ringen zwischen Gut und Böse, Licht und Finsternis. Ein Kampf zwischen ENGEL und Teufel. Engel sind Lichtgestalten, die manchmal auch menschliche Gestalt annehmen. Einige gehen, wenn sie ihre Mission erfüllt haben. Manche verlieren im Kampf mit den Dämonen ihr irdisches Leben… In anderen heiligen Büchern auch im I-Ging ist davon die Rede, dass in diesem Kampf zwischen Licht und Finsternis, das Dunkle dämonische zunächst die Oberhand gewinnt. „Die dunklen Linien und Kräfte sind im Aufsteigen begriffen und verdrängen die hellen“ heißt es da an vielen Stellen. Aber am Ende kommt das Licht mit Macht zurück. Und dieses Licht ist die Liebe, die letztendlich über Dummheit, Barbarei und Versklavung triumphiert. Hellhörig sollte uns machen, dass die großen Aufklärer, die Menschenrechte, Menschenwürde und Meinungsfreiheit erst möglich gemacht haben, heute von einflussreichen schizoiden linken Eliten zu Unpersonen erklärt wurden. Wie etwa Kant, Voltaire, Fichte und viele andere.
Die Finsternis wird nach Würzburg größer werden, denn mit jedem dieser Taten steigt keinesfalls der Wille zum Widerstand, der Wille sich wirkungsvoll gegen solche importierten, kulturbedingten Morde zu wehren. Der hätte schon nach den Morden an Mia, Susanna, Maria… greifen müssen, mit härteren Gesetzen, konsequenteren Abschiebungen, einem gänzlich anderen Asylverfahren … Nein mit jeder Bluttat, mit jeder Vergewaltigung steigt die Macht derer, die als Vorhut ein anderes Wertesystem installieren wollen.
Wann ist dieser Kampf vorbei? Wer kann uns retten? Wer wird uns das Licht zurückbringen? Wer wird schützend die Hand über uns halten? Über Frauen Kinder und Greise? Das werden nur Menschen schaffen, die jene erwähnte Engelsförmigkeit besitzen, die frei von Plattitüden und rassistischen Parolen ist, dafür angereichert mit Menschenliebe, Glaube und Mut. Die in jedem einen Bruder und jeder Schwester einen Mitstreiter sehen, der dieses Land, seine Kultur und Werte liebt und weiter an einem Deutschland baut, dass schon viele Nationen aufgenommen hat. Menschen die sich als Deutsche fühlen und nicht als Parallelgesellschaft, als Clan, Eroberer oder sogar Feinde, die verächtlich und undankbar die Menschen, die sie aufgenommen haben, mit Füßen zu Brei treten.
Der Kampf für ein sicheres Deutschland, für unsere Kinder und Enkel wird nun ohne Andrea weitergehen. Ihr Geist aber, die Erinnerungen an ihr Engagement für die Opfer soll uns im wahrsten Sinne des Wortes „beflügeln“. Wir stehen wieder am Anfang, aber als alter Aktivist und langjähriger Autor der Gegenöffentlichkeit kann ich nur sagen: Robert und Andrea sind Vorbilder. Wären alle so, hätten wir diesen Kampf längst gewonnen.
Andrea ist uns vorausgegangen. Möge sie in Frieden ruhen
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