#Einwegglas
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T O N E
[starring: @thisis-elijah , Alexia Morales and Anastasiya Nazarov; this scene got stuck in my head for a really really really long while now; it's kind of a mindplay what could have happened in a story Elijah and I started to write a long time ago. I just HAD to write this, because I loved the idea of an interrogation scene]
New York, 23.01.20XX
Die Sache war groß. Größer noch als irgendein Vorsitzender einer großen Firma, der sich an der Börse verspekuliert hatte oder noch weiterer Politiker, der der Korruption beschuldigt wurde. Nachdem Simon Barnet, seines Zeichens Agent des FBI, die gesammelten Unterlagen und Beweise noch einmal gesichtet hatte, war er sich darüber im Klaren, dass das, was die New Yorker Polizei zunächst für eine simple Entführung gehalten hatte, internationalere Ausmaß angenommen hatte. Das FBI war schnell hinzugezogen worden, später war dann sogar noch die CIA dazu gekommen, von denen ein eigener Mann eine zentrale Rolle in dem ganzen Drama spielte. Sie hatten es mit Geheimdiensten und Botschaftern zu tun, der Präsident war verständigt worden und man war sich nicht ganz sicher, ob das Land bald auf eine Krise zusteuerte. Denn die beiden Menschen, die gerade in unterschiedlichen Verhörräumen des NYPD saßen waren keine Amerikaner, keine Staatsbürger, keine Einwanderer und auch keine einfachen Kriminellen.
Während man sich bei der Identität der einen Person bereits im Vorfeld im Klaren war, hatte die andere am Anfang noch Rätsel aufgeworfen. Allen voran stand das Größte davon: Wo war der Rest seiner Komplizen?
“Russen”, murmelte sein Kollege Josiah neben ihm, während er seinem Blick durch das Einwegglas in den Verhörraum folgte. Dahinter saß eine junge Frau, im selben Alter wie Alexia Morales, mit braunem langen Haar, gepflegten Äußeren und die Nervosität konnte man ihr überdeutlich ansehen. Sie hatte geweint, sah sich immer wieder in dem leeren Raum um, konnte die Beamten jedoch hinter der verspiegelten Glasscheibe nicht sehen, im Gegensatz zu ihnen. Ihr Name war Anastasiya Nazarov und sie war die Tochter eines hochrangigen General des russischen Militärnachrichtendienstes. Sie selbst war eine Primaballerina des Bolschoi und über Landesgrenzen hinaus in ihrer Branche bekannt und beliebt. Nach allem, was der von der CIA geschickte Mann herausgefunden hatte, lehnte sie ihren durchaus mächtigen Vater weitestgehend ab, konnte ihm aber letzten Endes doch nie entkommen. “Meinst du, sie sagt die Wahrheit? Dass sie wirklich nichts von alldem gewusst hat?”
Müde fuhr sich Simon über die geschlossenen Augenlider. Er war fertig, hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen, seitdem diese Videos aufgetaucht waren. Darauf zu sehen war eine Frau gewesen, Mitte zwanzig, dunkles Haar, hübsch und sich dessen normalerweise vermutlich auch bewusst, wenn ihre Schminke nicht gerade tränenverschmiert und in ihren Augen blanke Panik stand. Alexia Morales war eine normale Frau, die in New York Fuß gefasst hatte, weg gezogen aus dem Provinznest, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte. Sie war nie in den Akten auffällig geworden, pflegte keine Kontakte zu bekannten Drogendealern oder anderen kriminellen Untergrundorganisationen. Sie war eine brave Bürgerin, die sich in nichts strafbar gemacht hatte, außer vermutlich Kontakt zu einem Menschen zu haben, der über Monate hinweg eine Rolle gespielt hatte, die ihn tief in die Verstrickungen internationaler Konflikte geführt hatte. Ein Mann, der im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes versucht hatte, sein Land zu schützen. Und während der Mann des CIAs die Maskerade aufrecht erhalten hatte, hatte er eine Schlüsselfigur hierher nach New York gebracht, ungeahnt dessen, dass man diese nicht so leicht gehen lassen konnte und ihm bereits auf der Schliche gewesen war.
Alexia war eine Unschuldige, die in Dinge hinein gezogen worden war, die niemals in ihr Leben hätten treten dürfen. Doch als Ex-Freundin des CIA-Spitzels im realen Leben war sie eine Zielscheibe geworden. Diese Leute hatten sie sich geschnappt, um ihn aus der Reserve zu locken und damit ihre eigenen Ziele zu erreichen. Ein Lockmittel, damit er in die Falle treten konnte, die diese Männer für ihn vorbereitet hatten.
Eine gute Frage. Eine, die Simon zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte. Die Reaktion darauf, dass der Mann, den sie in Moskau nach einer Ballettaufführung als Robert Greenwood, Mitarbeiter einer Insurrance Company, kennen gelernt hatte und mit dem sie über die vergangenen Monate geglaubt hatte anzubändeln, in Wahrheit nicht der war, für den sie ihn gehalten hatte, schien bei ihr eine ganze Welt zum Einsturz gebracht zu haben. Dass die CIA sie über Monate hinweg ausspioniert hatte, um über sie an einen viel größeren Fisch – nämlich ihren Vater – ranzukommen, hatte sie mehr als nur getroffen. Auch wenn man nicht ganz differenzieren konnte, ob es nur daran lag oder auch an alledem, was sich in New York abgespielt hatte einige Tage nachdem sie hier angekommen waren. Als er vorhin mit ihr gesprochen hatte, hatte sie gezittert, als er sie darauf angesprochen hatte, was sich in Alexia Morales’ Appartement abgespielt hatte. Ihr Blick war an der Tischplatte förmlich kleben geblieben und es hatte sie viel Überwindung gekostet schon wieder darüber zu sprechen. Eigentlich sagte man ja, dass es besser wurde, je öfter man über ein traumatisches Erlebnis sprach, doch in diesem Fall schien es wohl immer schlimmer und schlimmer zu werden. So als begreife sie mit jedem weiteren Mal ein bisschen mehr, wer die Leute, denen sie geglaubt hatte, vertrauen zu können, eigentlich waren. Sie war Zeuge davon geworden, wie zwei Polizeibeamte ums Leben gekommen waren und wie ihre eigenen Landsleute den Mann, den sie als Robert kennen gelernt hatte, gefoltert hatten. Und sie hatte nur tatenlos mit der anderen Frau ausharren und warten können, bis alles vorbei war. Zumindest laut ihrer Aussage.
“Geht… geht es Robert… ich meine Elijah, geht es ihm gut?” hatte Anastasiya Simon noch gefragt, als er bereits aufgestanden und im Begriff gewesen war, den Raum zu verlassen. Simon hielt inne, wusste, dass er ihr nicht zu viele Informationen geben durfte, auch wenn er ihr die tränenverschleierten Augen tatsächlich abkaufte. Sie bereute es, hierher gekommen zu sein. Dann wäre das alles nicht passiert. Zumindest hatte sie ihm das so gesagt. Inzwischen wusste sie, dass Robert Greenwood eigentlich Elijah Williams hieß und statt einem Versicherungsvertreter der Metropolitan Opera in Wahrheit Soldat war, der in streng geheimen paramilitärischen Operationen aktiv war. Er war genau das, wovor sie durch den Einfluss ihres Vaters ihr Leben lang davon gelaufen war.
“Darüber darf ich leider keine Auskunft geben. Die Ermittlungen laufen ja noch…”, hatte er ihr geantwortet und in seiner Stimme hatte ehrliches Bedauern gelegen. Sie hatte geschluckt, genickt und den Blick gesenkt und er sich wieder vor ihr mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt.
“Anastasiya, es ist wichtig, dass Sie uns alles sagen, was Sie wissen. Über diese Männer, die Williams und die Police Officer angegriffen haben. Sie sind immer noch dort draußen und können anderen Menschen gefährlich werden. Sie haben mir gesagt, dass Sie es bereuen, hier her gekommen zu sein. Dass sie nicht wollten, dass Unschuldige wegen Ihnen in Gefahr geraten.”
“Ich kann nicht”, hatte sie geantwortet, während ihr Blick wieder trüber geworden war, abwesender. “Sie wissen nicht, wie das ist…”
“... Tochter eines General-Mayors zu sein?”
Schweigen.
“Wir können Sie schützen.”
Freudlos hatte sie aufgelacht. “Nein. Das können Sie nicht. Ich kann mich nur selbst schützen.”
Indem sie keinen Landesverrat begang, wenn sie etwas sagte, dass für die Ermittler von Wert war?
“Die sind nicht nur hergekommen, um die Identität von Robert Greenwood aufzudecken”, hatte sie dann noch fortgefahren, auch wenn ihr schon beim Aussprechen des Namens wieder Tränen in die Augen stiegen. “Die sind auch hier, weil sie glauben, dass Amerikaner eine Bedrohung für mich sind… und vielleicht haben sie Recht damit.”
Anastasiya wusste nicht, wem sie trauen konnte. Und demnach, dass sie über Monate hinweg angelogen und ausspioniert worden war, schien sie jetzt gerade eher zu ihren Landsleuten zu tendieren. Vielleicht weil sie wusste, dass sie dort früher oder später wieder zurückkommen würde und Stanislav Nazarov nicht dafür bekannt war, Gnade über jemanden walten zu lassen, der gesungen hatte wie ein Vögelchen. Selbst wenn es sich dabei um seine eigene Tochter handelte.
Er öffnete die Akte, die er in der Hand hielt, blickte in das Gesicht eines mürrisch dreinschauenden Typen mit kurzen, dunklen Haaren, einem hageren, symmetrischen Gesicht und blauen Augen. Jakow Chernykh. Zumindest hatten sie dank Williams einen Namen und eine Vermutung zu wem dieser Mann gehörte, der in seiner Freizeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Anastasiya Nazarov pflegte und dahingehend auch beschützerische, behütende Instinkte gezeigt hatte. Er war Williams in seiner Rolle als Robert Greenwood eine lange Zeit lang misstrauisch gegenüber gestanden, bis er schließlich doch Zugang zu ihm gefunden und versucht hatte, eine freundlicher gesinnte Beziehung zu ihm aufzubauen. Um seiner Rolle mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Um tiefer in Anastasiya’s Umfeld eintauchen zu können. Um nicht aufzufliegen. Doch seitdem das offensichtlich doch geschehen war, war es für Chernykh wohl eine persönliche Sache geworden.
“Ich glaube, sie tut das, was sie gesagt hat: Sie versucht sich selbst zu schützen.” antwortete Simon nun seinem Kollegen, nachdem er sich das Gespräch noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen hatte.
“Schwachsinn”, murmelte er nur, nickte dann aber in Richtung Tür. “Aber vielleicht werden wir ja aus dem anderen schlauer.”
Zweifelnd zog Simon eine Augenbraue in die Höhe. “Aus einem der Täter? Laut Williams einem Spetsnaz des russischen Geheimdienstes?... Du bist heute aber ziemlich positiv gestimmt.”
“Amen, Simon. Ich glaube einfach an Wunder.”
“Reden wir mit ihm. Mal sehen, ob dein Wunder wahr werden könnte.”
[T O B E C O N T I N U E D]
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Kastanienkultur
Kastanien waren für die lokale Bevölkerung eine überlebenswichtige Nahrungsquelle, da die Menschen sich davon 4-6Monate ernährten. Kastanien waren zusammen mit Milchprodukten und Getreide das Grundnahrungsmittel.

Große Kastanien wurden im Keller für den Winter eingelagert, kleinere getrocknet. Ein Teil der Kastanien wurden draußen in großen Haufen gelagert. Sie wurden mit den stacheligen Fruchthüllen, Farnen, Zweigen und Steinplatten bedeckt und über mehrere Wochen regelmäßig feucht gehalten, um schließlich geschält und getrocknet zu werden. Zerbrochene Früchte wurden an die Tiere verfüttert oder gemahlen dem Kaffee hinzugefügt.
Ganze Früchte wurden in Wasser, Wein oder Milch eingeweicht und mit ein wenig Rahm gegessen oder sie wurden gekocht bzw. roh gegessen.
Vor Ort fanden wir folgende Produkte vor: Kastanienhonig, -essig, -kuchen, -schnaps und Kastanien im Einwegglas.
Kastanienhonig kann ich persönlich nur empfehlen: flüssig, bittersüss und ein tolles Aroma. Kurzum, einer meiner Lieblingshonige.
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maritimes Windlicht

so manches altes Glas kannst Du mit ein paar Kleinigkeiten und ein paar Ideen in ein tolles Windlicht verwandeln. Ich habe hier mal ein maritimes Windlicht gemacht. Dafür habe ich ein altes Joghurt – Einwegglas genommen und habe es mit Wolle beklebt. Die Wolle war ein Superschnäppchen und erst im Nachhinein habe ich gesehen, daß sie wie ein Netz aussieht, wenn man sie auseinander macht. Zum…
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Gemischter Salat mit selbstgemachten Paprika - Tomaten - Hummus:
Für den Salat:
1 Romanasalatherz
1/3 Gurke
3-4 Tomaten
1 Möhre
Balsamico Essig
nach belieben Pfeffer und Salz (ich habe außerdem eine Hand voll Basilikum hinzugeschnitten, für einen intensiveren Gemack)
Für den Hummus:
1 Dose Kichererbsen
1 EL weißen Tahini
3 geröstete Paprikaschoten aus dem Glas
1/3 Glas getrocknete, eingelegte Tomaten
1 Limette
Hand voll Basilikum
Zubereitung:
Den Salat, Tomaten, Gurke und die Möhre schneiden, in eine Schüssel geben und gut umrühren. Den durchmischten Salat nach belieben mit Balsamico beträufeln und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Für den Hummus nehmt ihr die Dose Kichererbsen und gebt sie in ein Sieb. Kurz unter kaltes Wasser halten und ordentlich durchspülen. Die Kichererbsen zusammen mit etwas Saft der eingelegten Paprika, 3 Esslöffel Öl der Tomaten, ungefähr 5-6 eingelgten Tomaten, 3 Paprikaschoten, 1 EL Tahini und dem Saft einer Limette in den Mixer geben. Basilikum, Pfeffer und Salz dazu geben und den Mixer solange laufen lassen, bis die Zutaten zu einer cremigen Masse werden. Wenn der Hummus anfangs nicht cremig genug ist einfach etwas Flüssigkeit hinzu geben. Achtung durch das Wasser der Paprika schmeckt der Hummus schnell sehr stark danach, weswegen es sich denke ich nicht empfiehlt das Wasser der Paprikaschoten zu nutzen, sondern stattdessen entweder normales Wasser oder etwas Olivenöl. Abschmecken und einen ordentlichen Klax auf den Salat geben.
Der Hummus eignet sich hervorragend auch als Dipp oder für andere Rezepte, auf Brot oder einfach so zum Naschen. In einem geschlossenen Einwegglas hlt er sich locker bis zu 6 Tagen in Eurem Kühlschrank.
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!
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Grünkohl mit Pinkel im Glas Unser Grünkohl mit Pinkel aus dem Glas ist zum heißen Verzehr geeignet. – einfach genial! Grünkohl gehört zu den absoluten Power-Gemüsen und liefert neben Calcium und Vitaminen auch wertvolle Proteine und Ballaststoffe. Hat das Gemüse den ersten Frost abbekommen, so steigt sein Zuckergehalt und er entwickelt den typisch süßlichen Geschmack, der ihn so besonders macht. Küchenfertiger Grünkohl versetzt mit Pinkelwurst. Die Pinkelwurst ist ein frisches Rohwurstprodukt aus Schweinefleisch was umgerötet und geräuchert ist. Wenn Sie Grünkohl von Grund auf selbst kochen wollen, ist das allerdings eine zeitraubende Angelegenheit. Bei uns erhalten Sie den deftigen Klassiker fix und fertig im Einwegglas. Eigenschaften – Zutaten : Grünkohl 83%, Rückenspeck (Rauch), Trinkwasser, Zwiebeln, jodiertes Kochsalz, gekörnte Brühe (Speisewürze (mit SOJA), Meersalz, Palmfett,Gewürze (mit SELLERIE)), WEIZENMEHL (mit GLUTEN), Emulgator: E471und E472c, Dextrose, Pinkel: 70% Schweinefleisch, Nitritpökelsalz(jodiertes Kochsalz, Konservierungsstoff: Natriumnitrit), Stabilisator:Diphosphat, Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat, Emulgator:E471, Säuerungsmittel: Zitronensäure, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure,Natriumisoascorbat, Gewürze (mit SENF), Gewürzextrakte, Dextrose,Glucosesirup, Farbstoff: echtes Karmin, Rapsöl, Schweinedarm, Rauch- Gewichtseinheit : ca. 370 g- Verpackung : 440 ml Glas, mit Topverschluss- Pflichtdeklaration : mit Emulgator, mit Konservierungsstoff oder konserviert, mit Stabilisator, mit Geschmacksverstärker, mit Säuerungsmittel, mit Antioxidationsmittel, mit Farbstoff- Lagerbedingungen : ohne Kühlung ungeöffnet 12 Monate haltbar- Artikel : WF-18429
via Produkte – easy-shoppen.de
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Schiefe Verhältnisse
In der U-Bahn pflückt ein ungepflegter Mensch Röschen von einem Brokkoli und verschenkt sie an die Menschen. Für die Freundin! Für eine hübsche Lady eine hübsche Blume! Für das Wachstum! Er lässt nicht locker. Eine Frau lacht. Ich kann heute nicht mehr und sage wirsch nein und wende mich ab. Cassy und ich haben heute 4 Brokkoli zu Auflauf und Suppe verarbeitet, weil wir vom Foodsaven so viel hatten. Ich habe ein Einwegglas mit der Suppe dabei, weil ich es Sasha schenken und vielleicht selbst essen will. Ich bin nicht im Stande, ihm die Suppe zu schenken. Ich will sie behalten. Ich habe selbst wenig Geld. Trotzdem habe ich Zugang zu geschenktem Brokkoli, weil ich den Zugang zu Wissensressourcen habe und das soziale Kapital, in Gruppen neu aufgenommen zu werden, völlig unhinterfragt aufgenommen zu werden. Wie ist das verstehbar?
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2: Nicht wund läuft und ist mit Sabberlack lackiert, damit es nicht aufquillt. Hansterwatte und Shapie ist ja auch nicht gut für die, weil sie sich darin verfangen können, was nutzt du denn für "Ersatz"? Ich hab meinem Hamster das ganze Gehege selber gebaut, außer halt das Aquarium, was 150cm lang um ich glaub 60cm breit ist. Bin voll stolz auf mein Werk. Jetzt hat jedes Haus, die passenden Maße, er hat eine Rennbahn, die auf Stelzen steht. Sein sandbad hab ich aus nem großen einwegglas gemacht
Was ist denn Shapie? Ich mache ihr immer ein wenig hamsterwatte rein, damit sind meine bisher immer gut klar gekommen. Oder auch tempos ohne parfum bzw klopapier (das zerreißen die auch ganz gerne). Das mit dem Sabberlack ist natürlich eine gute Sache, was ich jedoch nicht brauchte. Sie hatte nie wirklich da rein gemacht. Aber durch das säubern ist der Kleber halt nachher weg gewesen
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Overnight Oats mit Früchten
Zubereitung: 5min Fertig in: 8 Stunden (über Nacht) Sehr Leicht

Zutatenliste (für 1 Glas/1 Schüssel):
5-7 EL kernige Haferflocken (50 g)
150g Erdbeeren, Himbeeren, o.Ä.
50 g Skyr, Milch oder auch Wasser
Saft einer ½ Limette
Einwegglas/Schüssel
Als Behälter eignet sich für unterwegs ein Marmeladenglas oder Ähnliches. Sollte das gerade nicht vorhanden sein, geht aber auch eine Schüssel.
Zubereitungsschritte:
Ein paar Himbeeren und Erdbeeren für die spätere Deko zur Seite legen.
Die restlichen Himbeeren und Erdbeeren pürieren und mit den Haferflocken vermischen.
Skyr/Milch/Wasser mit dem Saft einer ½ Limette verquirelen.
Die Haferflocken mit der Flüssigkeit in das Glas oder die Schüssel schichten und mit den Früchten dekorieren. Bei Wunsch noch Schokolade oder andere Topping-Extras dazugeben.
Über Nacht in den Kühlschrank (Glas verschließen, bzw. Schüssel mit Folie abdecken) und am nächsten Morgen genießen.
Kalorien: 300 kcl pro Portion
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Dinge für mich (2016)
5. Das Einwegglas
Ich hab das 2014 schon mal gemacht, aber 2015 (davon waren 29 Tage superschön) lief für mich nicht so cool. Jetzt, vor einem Monat, hat ja ein neues Jahr angefangen und ich mach es wieder.
In dem Einwegglas macht man all die guten und schönen Dinge rein, die so passieren. Das können kleine Notizen sein, aber auch Eintrittskarten oder Konfetti. Eben alles, was cool und schön war/ist. Und am Ende des Jahres, wenn man wieder melancholisch wird, packt man aus und guckt sich alles nochmal an.
Das alles. (:
#dinge für mich 5#Einwegglas#schöne Dinge#gute Dinge#Konzerte#Berlin#Sommer#Meer#Freunde#Liebe#bitterstur#personal#dinge für mich
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Es kommt aus dem norddeutschen Raum und ist vor allem im Winter ein beliebtes Gericht. Wenn Sie Grünkohl von Grund auf selbst kochen wollen, ist das allerdings eine zeitraubende Angelegenheit. Bei uns erhalten Sie den deftigen Klassiker – inklusive Wurst und Kasseler Bauch – fix und fertig im Einwegglas. Wissenswertes zum Grünkohl Grünkohl gehört zu den absoluten Power-Gemüsen und liefert neben Calcium und Vitaminen auch wertvolle Proteine und Ballaststoffe. Hat das Gemüse den ersten Frost abbekommen, so steigt sein Zuckergehalt und er entwickelt den typisch süßlichen Geschmack, der ihn so besonders macht.Die Pinkelwurst ist eine grobkörnige, geräucherte Grützwurst, die vor allem in der Gegend um Bremen und Oldenburg zu dem grünen Kohlgemüse gegessen wird. Zwar lässt sich der Ursprung des Begriffs “Pinkel” nicht ganz eindeutig zuordnen, eine Verbindung zu dem Begriff “Pinker” liegt jedoch nahe. Dieser wiederum bezeichnet den Rindermastdarm, der auch heute noch als Wursthülle zum Einsatz kommt. Zubereitungstipps Traditionell wird das Gericht mit Brat- oder Salzkartoffeln serviert. Geben Sie nur den Inhalt zum Aufwärmen in einen Topf und kochen Sie frische Kartoffeln dazu. Für besondere Anlässe dürfen es als Beilage auch mal glasierte Kartöffelchen sein – ein echter Genuss! Wenn es dagegen ganz schnell gehen soll, reichen Sie zum Grünkohl mit Pinkel einfach ein kräftiges Bauernbrot. Auch so erhalten Sie schon eine vollwertige und sehr leckere Mahlzeit. Auf keinen Fall sollte der Senf auf dem Tisch fehlen. Als Getränk passt am besten ein kühles Bier und zum Nachtisch serviert man in Norddeutschland meist Rote Grütze. Zur Beruhigung für alle, die auf Kalorien achten müssen: Da das Gemüse selbst nur wenige Kalorien hat, dürfen Sie sich das deftige Gericht einschließlich Wurst ohne schlechtes Gewissen gönnen! Hausgemacht mit Pinkel, Kasselerbauch und Kochwurst. Super lecker. Servierfertig. Zutaten: Grünkohl(70%)
via Produkte – easy-shoppen.de
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