#E136 AU
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strangeduckpaper · 2 months ago
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My ideal Tim Drake (Pre-Robin Era) is Bruce's neighbour's weird kid who knows he's Batman from the get go.
He's actually pretty casual about it. Years later, he slots into the role of Robin out of necessity, because Batman is a symbol that Gotham needs and Bruce Wayne is his favorite weird neighbour.
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strangeduckpaper · 3 years ago
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This is honestly what I imagine the NTT look like in E136
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Someone asked to put them all together, so here are the titans
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evam1957 · 2 years ago
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Tag 10, 09.09.2022
Conrad hat nach eigenen Angaben gut geschlafen, für Eva-M war die letzte Nacht nicht so toll, wird wohl an der Umgebung gelegen haben. So laut, wie in einigen Bewertungen zu lesen war, ist es aber bei weitem nicht hier auf dem Stellplatz. Es ist halt nur nicht in der Natur....
Heute wollten wir uns allerdings nicht so viel Zeit mit der Abfahrt lassen, um am Zielort noch etwas unternehmen zu können.
Es war doch wieder 9.20 Uhr, als wir den Platz verließen. Dafür aber komplett versorgt, wir sind jetzt also für zwei Tage wieder autark.
Wir hatten uns vorgenommen, da wir nun schon einmal in der Gegend sind und den Geirangerfjord besuchen wollten, auch gleichzeitig auf den Trollstigen zu fahren. Unsere Else mussten wir natürlich überlisten, sie wollte partout durchs Landesinnere fahren. Wir aber nicht. Also haben wir erst ein Ziel an der Küste eingegeben und nachdem wir mit der ersten Fähre von Halsa übergesetzt haben, nannten wir ihr das Ziel Trollstigen. Nun klappte es vorzüglich.
Das nächste Highlight war die Brücke bei Gjemnes, schon von weitem ein imposantes Gebilde. Die Fahrt war sehr kurzweilig, wir entdeckten immer wieder neue grandiose Anblicke, Ausblicke, Landschaften.
Bei Molde erwarteten wir eine weitere Fährfahrt, da allerdings führte uns der Weg unter dem Fjord her. Das hatten wir schon einmal, nur dieses Mal war der Fjord wesentlich breiter. Der Tunnel ging bis auf eine Tiefe von 120 m hinunter, um dann wieder langsam an die Oberfläche zu kommen.
Weiter ging die Fahrt, wir kamen an einer Stabskirche vorbei, deren Fassade in diesem wunderschönen Rot gestrichen war. Um dann ein weiteres Mal in Solsnes einen Fjord mit einer Fähre zu überqueren. Das funktioniert alles hervorragend, Eva-M ist gespannt, ob wir mit unserem Budget hinkommen.
Von Afarnes aus waren es nun nur noch 52 km bis zum Trollstigen. Wir umfuhren den Isfjorden und kurz hinter Andalsnes bogen wir von der E136 auf die 63 ein, die zum Trollstigen führte.
Eine großartige Landschaft, es fehlen die Worte, um ihr gerecht zu werden. Dieser Abstecher hat sich gelohnt, auch wenn unser WoMo eventuell anderer Meinung ist, weil sein Motor gequält wurde durch die Serpentinen. Wir jedenfalls wurden durch den Anblick mehr als entschädigt für eventuelle Ängste, die Eva-M ausgestanden hat. Da würden noch mehr Ängste hinzukommen, nur das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Zunächst einmal genossen wir den Aufenthalt hoch oben in den Bergen.
Langsam schlängelte sich die Straße wieder bergab. Am Fuße des Berges mussten wir für heute ein drittes Mal mit der Fähre fahren, über den Nordalsfjorden. Leider konnten wir dieses Mal keine Fotos machen, obwohl wir direkt in den Fjord hätten schauen können. Es war aber keine Gangway auf der Fähre, sodass man erhöht hätte stehen können. Schade!
Anschließend fuhren wir wieder bergauf. Eva-M ahnte schreckliches. Oben führte die Straße über eine Bergkuppe und dann kündigte sich eine Aussichtsplattform an. Conrad meinte, alles besetzt, kein Parkplatz frei und wollte weiterfahren. Eva-M protestierte energisch, es fand sich natürlich ein Platz. Und der Anblick, der sich uns nun bot, war unbeschreiblich. Der Geirangerfjord von oben.... Gigantisch!
Anschließend kam dann das, was Eva-M befürchtet hat: Serpentinen bergab.... Trotz Motorbremse musste Conrad die Bremsen treten, mit dem Ergebnis, dass man sie riechen konnte, als wir unten am Campingplatz waren. Aber alles ist ja gut gegangen.
Einen Stellplatz haben wir auch noch erhalten, können auf den Fjord schauen und haben uns entschieden, noch einen Tag hier anzuhängen, um eine kleine Pause zu haben. Das Wetter soll morgen hier ganz gut sein, also haben wir soeben einen Fjordrundfahrt für morgen gebucht.
Nun lassen wir den Abend ausklingen und werden noch ein Glas Wein trinken.
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mbreier2206 · 5 years ago
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Atlantikstraße und Geiranger von Molde aus
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  Atlantikstraße und Geiranger
Nach 2 Stationen komme wir in Molde an. Molde liegt etwas südöstlich von Kristiansund, gleich unter Eide und damit sozusagen in unmittelbarer Nähe zur Atlantikstraße. Aber auch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten sind mit einer Tagestour gut zu erreichen. Die Trollstiegen liegen ein bisschen nördlich des Geirangerfjordes und die Stabkirche Rødven liegt auch nahe bei, etwa eine Fährfahrt über den Langfjorden entfernt. Wir haben uns die Atantikstraße und den Geiranger angesehen, die Trollstiegen sind im Winter leider gesperrt und für die Stabkirche hatten wir einfach keine Zeit mehr. Alle Etappen unseres Roadtrips findest Du im Reisetagebuch und den Artikel über die Fahrt hierher gibt es hier. Update 02.09.2019: Ab heute gibt es speziell zum Atlantikweg auch ein Video auf YouTube   Unser Quartier haben wir auf dem Campingplatz in Kviltorp gebucht. Ein kleine aber wirklich feine Fischerhütte erwartet uns und wird für die nächsten 2 Tage unser zu Hause sein Werbung (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
24.01.2019 Atlantikstraße
Zwischen Eide und Kristiansund erstreckt sich die sogenannte Atlantikstraße. Warum die so heißt weiß ich nicht genau, mag aber sein, dass es daran liegt, dass die Straße eine ganze Zeit lang direkt am Atlantik entlangläuft. Von Molde aus mußten wir allerdings erst mal über die ganze Insel auf der 663 nach Farstad fahren, denn da beginnt der Atlantikweg erst. So richtig schön wird es dann erst ab Vevang, wo sich der Weg über eine Reihe von Brücken über kleinere Inseln an der Küste entlangschlängelt. Norwegischer Schärengarten an der Atlantikstraße Der Atlantikweg oder die Atlantikstraße ist ein Weg direkt am Meer entlang. Naja fast direkt. Die Landschaft ist dort ganz anders als wir das von Fjord-Norwegen eigentlich kennen. Es ist eher so wie in Schweden mit kleinen Felsinseln vor der Küste, also Schären im sonst bergigen Norwegen. Interessant ist die Kombination aus diesen Schären und den hohen schneebedeckten Bergen im Hinterland. Die Straße führt zunächst durch einige Dörfer in einigem Abstand von der Küste. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal in eine der Stichstraßen einzubiegen und den Weg direkt an die Küste zu suchen. Wir haben das gemacht und noch einmal ganz andere Fotolocations gefunden als die, die wir eh schon von der Straße kannten. Die Brücken der Atlantikstraße Das wohl bekannteste abgelichtete Objekt der Atlantikstraße ist die Storseisundbrua. Das ist die Brücke, die so ganz steil hoch geht und dann gleichzeitig eine Kurve macht. Wir haben ein oder mehrere Bilder in der Gallerie zu diesem Beitrag. Naja, die geht schon wirklich steil hoch, fast wie so eine Achterbahn, was bei der glatten Fahrbahn im Winter sicher Probleme geben kann, wenn die falschen Reifen auf dem Auto sind. Alle anderen Brücken sind ganz normal und eigentlich keine weite Anreise Wert. Einzig die Tatsache, dass sie alle über kleine Schäreninseln führen ist aber anscheinend Touristenmagnet genug. Wir waren etwas verwundert. Versteh mich nicht falsch, landschaftlich ist das schon schön da, aber es gibt in diesem Land so viele schöne, faszinierende großartige Landschaften und Straßen, die nicht extra als Sehenswürdigkeit hervorgehoben werden, dass es uns halt gewundert hat, warum nun gerade dieser 8,5 km lange Straßenabschnitt so hervorgehoben wird. Neben der Spur Wenn Du da bist, dann nimm Dir auf jeden Fall die Zeit, in die kleinen Straßen in den Dörfern abzubiegen und noch näher an das Meer zu kommen. Wir haben das auf unserer Tour im Ort Skotheimsvik gemacht und sind an einen Kaianleger ans Meer gefahren. Dieser Anleger ist auf der kleinen Insel Kråkholmen, die über einen schmalen Damm erreicht werden kann. Dort fahren täglich Fischer raus aufs Meer und auch die Boote zu den vorgelagerten Inseln Teistklubben und Storholmen fahren von dort aus los. Auf den beiden Inseln befinden sich noch Gehöfte. Ich habe mal die Chance genutzt und dort, in der verlassenen Gegend, meine Drohne aufsteigen lassen, um die Schärenlandschaft von oben zu betrachten. An den Brücken ist dazu viel zu viel los und die Bilder kennt ja auch jeder. Gibt es bei YouTube zur Genüge. Von diesen Stichwegen gibt es in der Region einige, aber wegen mangelnder Zeit konnten wir nur diesen Einen befahren. Aber auf jeden Fall findest Du dort, neben der Spur, noch Gegenden, die nicht so vom Tourismus eingenommen sind.  An- und Abfahrt zur Atlantikstraße Tatsächlich waren die Anfahrt und Heimreise von und nach Molde das schlimmste an der Tour. Der Weg geht mitten über die Halbinsel, durch viele Dörfer und über ziemlich üble Straßen. Wir sind natürlich nicht über Eide gefahren sondern querfeldein und haben so die ganze Vielfalt an Schlaglöchern und vereisten Fahrbahnen mitgenommen. Wer es bis dahin noch nicht im Rücken hat, der hat es spätestens nach dieser Tour. Die Landschaft ist schon schön, aber nicht so schön, dass man dafür einen Bandscheibenvorfall riskieren sollte. Aber vielleicht ist es dort im Sommer ja besser zu fahren. Sogar unsere Hunde hinten im Kofferraum fingen nach einiger Zeit an zu fiepen. Gegenstand des Tages Heute wieder ein Gegenstand, bzw. 2, die wir auf Reisen eigentlich jeden Tag mindestens einmal benutzen. Unsere Espressokanne für den Herd und den Milchschäumer, der nur mit einem Stempelsieb die Milch in Schaum verwandelt. Ohne unseren morgendlichen Cappuccino sind wir eigentlich nur halbe Menschen.  
25.01.2019 Der Fjord der Fjorde - Geiranger
Wer Fjord und Norwegen sagt, der sagt auch immer Geiranger. Kein anderer ist so bekannt, wie dieses schmale Band Wasser zwischen den links und rechts steil aufragenden Felswänden. Dazu noch 2 - 3 Kreuzfahrtschiffe in der Mitte und fertig ist das Kalenderblatt. 300.000 Passagiere von Kreuzfahrern haben 2017 den Geirangerfjord besucht. Eine unglaubliche Zahl wie ich finde, sieht man sich einmal das schmale Gewässer und die kleine Ortschaft Geiranger an. Unglaublich. Erst 2026 will Norwegen die Einfahrt nur noch für Kreuzfahrer mit Akkubetrieb erlauben. Anfahrt von Molde aus Auch wir sind nicht emissionsfrei angereist, nein dazu auch noch mit einem Dieselfahrzeug. Schande über uns, aber der Tesla bringt einfach nicht genug Reichweite :-). Von Molde aus nehmen wir sofort die Fähre nach Vestnes, fahren die E136 bis Sjøholt und dann immer am Storfjord entlang bis nach Linge, einem kleinen Fähranleger mitten im Nirgendwo. Dort setzen wir über nach Eidsdal und fahren dann über Fjell und Tal bis zu den Serpentinen der 63 und hinab bis nach Geiranger. Im Gegensatz zur Atlantikstraße vom Vortag ist schon die Fahrt am Storfjord entlang fantastisch. Wie gewohnt fallen die Fellswände direkt in das Wasser und gehen bis zu einer Tiefe von fast 680 Metern unter Wasser weiter. Ich finde das ja sowas von einmalig. 680 Meter Wasseriefe..... In Stordal machen wir kurz Stop und gehen bei Coop einkaufen. Weiter geht es. Unterwegs sehen wir einen Unfall, bei dem schon Rettungswagen und Feuerwehr vor Ort sind. Ein PKW ist in die Seite eines LKWs geschliddert und von da aus direkt in die Felswand. Gut das da die Felswand war und nicht die Fjordseite... Wer weiß wo und in welcher Tiefe der Wagen dann gelandet wäre. Die Straße am Fjord entlang ist aber auch wirklich rutschig und fast völlig vereist. Also fahren wir einfach noch eine Spur vorsichtiger und lassen immer mal wieder die schnelleren Norweger mit ihren Spikereifen vorbei. Fjell und Tal Fast noch schöner wird die Landschaft nach unserem Übersetzen nach Eidsdal. Die Straße verläuft dort fast kurvenlos durch ein Tal, das links und rechts von gigantisch wirkenden Bergen eingerahmt wird. In der Mitte noch ein kleines Flüsschen macht den Kitsch perfekt. Gibt es eigentlich gar nicht sowas. Hinter dem Tal geht es dann in Serpentinen aufwärts. Am Ende der Serpentinen geht es über den Berg und direkt wieder in Serpentinen runter. 11 Haarnadelkurven sind es bis zu der kleinen Ortschaft Geiranger. Vo oben bietet sich ein Panorama wie aus einem Geo Spezial Dokumentarfilm. Wer es nicht gesehen hat, glaubt es nicht. Der Geiranger liegt direkt unter uns. Unten angekommen fahren wir noch eine kleine Strecke am Geiranger entlang. Der Ort Geiranger Es ist Winter, also erwarten wir keinen großen Ansturm in dem Ort. Hier leben etwa 250 (zweihundertfünfzig) Einwohner. Mehr sind da nicht und die leben alle vom Tourismus. Tatsächlich ist der Ort tot. Keine Menschenseele ist auf der Straße, weder Souveniershops noch Restaurants, geschweige denn das total häßliche Hotel haben geöffnet. Apropos das Hotel. Ein grauer Betonbau Marke 1960. Könnte auch aus sozialistischer Produktion stammen. Wir fragen uns, wer auf die glorreiche Idee gekommen ist, sowas am Eingang des Dörfchens und in eine solche Landschaft zu bauen. Wir können jedenfalls nur mit dem Kopf schütteln. Wir fahren noch etwa 500 Meter weiter den Ort hinauf und drehen dann um. Derzeit gibt es nur eine Zufahrt nach Geiranger hin (abgesehen vom Fjord aus) nämlich die von Eidsdal aus. Die andere Zufahrt über die 65 von Grotli aus ist im Winter gesperrt. Also drehen auch wir um und fahren den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Der Geiranger wird seinem Ruf gerecht Tatsächlich sind wir wohl schon etwas verwöhnt, was die Landschaften in Norwegen angeht. Die Atlantikstraße hat uns nicht umgehauen, aber der Geirangerfjord und vor allem auch die Fahrt dort hin ist wirklich beeindrucken. Wir wundern uns allerdings wie ein so kleiner Ort wie Geiranger all diese abertausende Touristen jährlich verkraftet. Jetzt hier im Winter liegt die ganze Gegend einsam und ruhig da und wir möchten es uns auch nicht anders vorstellen. Sowieso haben wir auf der Fahrt durch Skandinavien nur 2 mal ein deutsches Kennzeichen auf der Straße gesehen. Einmal in Schweden und das andere Mal in Finnland auf einem Parkplatz mitten im Nirgendwo. Die Rückfahrt ist genauso eindrucksvoll wie der Weg hin. Kein Wunder, man sieht ja das Ganze jetzt aus der anderen Richtung und Perspektive. Das ist uns übrigens auch schon vorher in andern Gegenden aufgefallen. Gegenstand des Tages Heute gibt es hier eine Gegenstand, nein eigentlich ein Verkehrsmittel in Norwegen, dass das Vorankommen unheimlich erleichtert. Die Fähren. Fähre fahren ist hier wie S-Bahn fahren in Deutschland. Alle 20 Minuten steht eine neue Fähre bereit. Meist kommt man am Fähranleger an und kann sofort auf die Fähre fahren. Völlig unkompliziert bezahlt man mit Karte oder in Bar. Ist die Fahrt etwas länger, findet man unter Deck auch einen Kiosk und kann da leckere norwegische Waffeln mit Sauerrahm und evtl. Käse essen. Klingt komisch, is aber lecker. Lesen Sie den ganzen Artikel
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strangeduckpaper · 9 months ago
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Diana, as a public figure, is friends with Batman, Superman, billionaire playboy Bruce Wayne, and noted journalist Clark Kent entirely separately.
Questions have been raised by the general public as to why she doesn't try to set up a meeting between the former two and the latter two.
She excuses it as a matter of professionalism.
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strangeduckpaper · 3 years ago
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Peak Lex everybody!
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Lex Luthor in Justice League Unlimited 2.09 - Question Authority
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strangeduckpaper · 5 months ago
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In E136, John Stewart is the brainy Lantern. He's an architect, an engineer (And not a soldier). He's in awe of the alien tech he comes across, and he's curious about it. He wants to take stuff apart to see how it works, reverse engineer alien tech and how it can be modified, how it works with human technology.
And that's the strength of his constructs. Green Lantern constructs are based off imagination, and John's imagination is a lot stronger when he has a basis of how his construct might work, how it would look on a blueprint.
Hal and Guy have their willpower, Kyle has his creativity, John has blueprints. If the Lantern we see in MAWS is a Monk, then John is the Artificier.
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strangeduckpaper · 12 days ago
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Been thinking about how Mystery Inc fits into E136, especially since their heyday was the 70's and they'd be getting up in years by the time Bruce picks up the cowl in the 90's/00's, so I decided yo combine them with the the Mystery Analysts of Gotham:
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(Earth-One era references ftw!)
And the Guild of Detection:
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strangeduckpaper · 29 days ago
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E136: Kryptonian Headcanons, pt. 2. Notes on Culture
Putting it below a break, because it gets long.
Additional Fashion
Major cultural aesthetics include ornate headdresses styled after animalistic features for women, headbands for men, and for the Houses, their Symbols.
The Symbols
The symbols/glyphs come in a variety of shapes that display different intention, sort of like punctuation marks. Squares, for example, are a relatively simple identifier, declaring affiliation to the house by non-members (employees, sworn servants), and an indication of lineage by House members who've dedicated themselves to a Guild, essentially putting their job before their family without disowning themselves. Other shapes include ovals (Secular), roundels (used by the guilds), rectangles (ceremonial) and triangles (religious)
And then their is the quintessential shield, which is essentially an exclamation point, the loud and proud declaration of who you are and where your loyalties lie. Other shapes are oftentimes depicted within the shield, but full shield symbols are reserved for members of the Noble Houses and their bodysuits.
The Bodysuits
Bodysuits are possibly the quintessential Kryptonian invention, chainmail, tabard and hazard suit all rolled into one. They are the most obvious showcase of their biotech, with Kryptonian DNA built into the fabric, which, incidentally, makes them as durable as Kryptonians themselves under a yellow sun and gives them limited self healing. Noble houses go a step above by having and individual member's bodysuit made with their DNA specifically. Most come with bio magnetic hardpoints to attach accessories (Capes, Skirts, Togas, Coats), armour, and technology.
Technology and The Phantom Zone
Speaking of Kryptonian tech, it can be very...consumptive, including an odd form of biotech grey goo that can repurpose pretty much anything into Kryptonian crystal tech, such the failed research ship that would become the Fortress of Solitude.
And then there is Phantom Zone tech.
A result of research into alternate dimensions, they found a spectrum of alternate space. The Phantom Zone itself is connected to the Speed Force and the Spiritual Realm in a very complicated way that I'm too tired to explain in this post.
To put it simply, the Phantom Zone is comparable to the Warp from Warhammer 40k. Layers of it can be used to drastically shorten the travel time between two points in space, while the deeper layers seem to be stripped of the concept of entropy itself, (except for that of the minds contained within).
First it was thought to be a possible "life preserver" but aforementioned torturous mental effects had it quickly repurposed into a prison dimension, while it's use as an FTL engine was shelved indefinitely following the first manned craft being Dutchmanned upon its initial flight to a nearby star system (Earth) for a research trip.
The reason to turn the Phantom Zone into a prison can partially be laid at the feet of Krypton's primary religion, Raoism.
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strangeduckpaper · 3 years ago
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Bernard: My Aunt and Uncle are a scientist researching mind control on the behalf of an alien cult, and a professional getaway driver with a greaser aesthetic, respectively.
Tim:...
Tim: Bernard, I say this with full knowledge of my own family, but yours is weird.
Do you think Bernard Dowd (Tim Drake's bf) is related to Ding Dong Daddy Dowd (the silver age Titans villain)
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strangeduckpaper · 2 months ago
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I've been thinking of redoing DC Earth-136's geography, and I want to keep Metropolis and Gotham. Up until now, I had Gotham in Michigan, but I'm thinking of changing that...
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strangeduckpaper · 29 days ago
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E136: Kryptonian Headcanons, pt. 4. The House of El, Part 1.
For better and for worse, the House of El is entwined with "modern" Kryptonian history.
They have been scientists, warmongers, heroes, monsters and everything in between, and with seemingly every major event in the post-Warlord era, one of these stargazers/hound breeders from the mountains of Kandor seems to have been in the periphery.
Hatu-L is a culture hero, the man who broke the Vrang's occupation, and it's legend that Hatu's grandfather, Sul-L, was an astronomer who even caught first sight of the Vrang's ships. An El led the expedition that landed on Urrika, an El is at least partially responsible for the nuclear winter during the East-West War, An El laid the groundwork for Kryptonopolis, the planet's modern capital.
The modern (pre Destruction) perception of the House of El was guided by Val-L, the scientist who discovered the Phantom Zone, and it was his experimental engine that was placed within the dutchmanned research vessel that would later crash land to Earth and become the Fortress of Solitude used by his Great-Great-Grandson.
This fiasco would sully the El's reputation amongst the Great Houses, which his son Tar-L would seek to remedy by repurposing the Phantom Zone into a prison dimension, first used on a collection of terrorists who bombed a moon colony on Wegthor. His son, Seyg-L, would ascend to the ruling Council of Krypton as Primus of the Science Guild, but his wife and sister, Nyssa Dar-Vx and Wedna Ter-L would work with the Military Guild in the creation of a genetically engineered supersoldier in direct defiance of post Clone-Wars laws, in cahoots with an extra terrestrial scientist.
Seyg and Nyssa's sons, Zor-L and Jor-L, would inherit both this expectation of greatness and scandal. Zor would do both by breaking from El tradition in pursuing astronomy by turning to robotics, and marrying Alura In-Z, a member of the Military Guild and the Sapphire Guard, the High Council's force of elite Praetorians.
Both facts would lead to a falling out between Zor and Seyg, and the elevation of Jor, the younger son, to the Head of the house and steward of the El's proprietary Phantom Zone tech.
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strangeduckpaper · 29 days ago
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E136: Kryptonian Headcanons, pt. 3. A Short Treatise on Raoism
Religion does not have a seat on Guild Councils, and a limited formal voice in government, relegated to that of advisors, but religious ethics and beliefs (which I still have to develop) still tend to leave their mark on policy.
Raoism is technically a polytheistic religion, with Rao the sun god as the central deity and a pantheon of various lesser deities below him, but at it's most dogmatic might as well be the only god. Raoist Sun priests are imminently recognizable by their full bodied crimson garb, many eyed masks and sun ray stylized helmets, and the staffs topped with red crystals, red tinted fire, or a holographic representation of the star Rao itself.
Once again, at its worst, Raoism regards everything caught in the gravity well of Rao and bathed in its light as holy, and anything beyond as inherently untrustworthy (probably inspired by the Vrang).
Living a good life is rewarded by the Kryptonian concept of a soul rejoining Rao itself, while the consequence of a bad life is depicted as the void between stars, far from any light. The Phantom Zone, a dark void filled with rocky debris and backlit by far away stars and an ambient light that dips into the ultraviolet spectrum fits nicely into that definition of hell.
Major symbols of Rao the God (besides the sun, of course) are light, fire and crystals, especially the sound harmonizing crystals called the Godspeakers, and refractive crystals. Prophecies and visions are often triggered by the consumption of hallucinogens before staring into a fire to see shapes in the flames and smoke.
A lot of major spiritual beliefs have to due with souls and names. Joining with Rao isn't an afterlife like the Christian concept of heaven, instead their consciousnesses simply fade into Rao's greater mind. 'Afterlife' is in a way memory of that person, their name and what they were like.
Children are said to gain souls when they are named, thus given an identity. If a child should die as an infant, be stillborn, or a pregnancy be terminated after they are named, it is expected that any future sibling of the same sex is to be given the same name as to give that distinguished soul another chance at life.
Related to this, transgender Kryptonians who change their names are accepted because their identity has either been changed or revealed it's true self, thus it requires the appropriate redesignation. Kryptonians who are married, however, don't change their names, as marriage is seen as a change in life but not an inherent change in identity. Patronymics are another thing that I think deserves its own post.
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strangeduckpaper · 2 months ago
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Watching the Burton batman movies, and while I'm not the biggest fan of the Batman's characterization, I LOVE the Bruce Wayne characterization.
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strangeduckpaper · 5 months ago
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I've been thinking about the origin of Superman's Costume in E136, and I decided on this: The blue bodysuit is Kryptonian in origin, quintessentially Kryptonian, the basic element of every Kryptonian outfit with a hint of formality, and even those without.
They were sort of similar to still suits and Vaulter Jumpsuits from Fallout, the descendant of Hazmat suits worn during Krypton's Post-Nuclear Age, with the modern interpretations being sophisticated biotech composed of a series of pieces assembled into a whole bodysuit via sophisticated bio electrical and magnetic currents, which are unknowingly capable of channeling and even expanding the range of Kryptonian bio energy and force fields.
Comic book science aside, the bodysuits were infinitely customizable, usually full body suits reaching to the ankles, wrists, and just below the chin, though pieces could be removed and added to the user's comfort level. Beyond that, their magnetic properties were used as attachment points for a dizzying array of clothing articles. Cloaks, skirts, togas, jewelry, professional wear, anything.
The Military Guild used their bodysuits as the underlayer for battle armour, the Science Guild wore labcoats and hazmat suits, etc.
While the bodysuit is the basis, the adornments mark it as a proper Uniform in the eyes of other Kryptonians. The El sigil, displayed as pentagonal shield over his chest as as his right as a son of a noble house, red strongman shorts from Martha, red boots, and a cape from Lara, which marked her as an astronaut, and the first Kryptonian to ever leave the light of Rao and return safely.
And finally, it was presented to him by John, his father and the parent whose surname he carried, as was tradition on Krypton.
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strangeduckpaper · 2 months ago
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If one attempted to trace Gotham's unique brand of madness, they might find Slaughter Swamp at the root.
First off, the swamp is above a failed Lazarus Pit, and the swamp feeds a lot of ground water into Gotham water via underground tunnels and caverns.
Secondly, there's a fairly significant and extremely embedded curse on the swamp. Whether it was due to human error, or some more ancient, alien reason, Slaughter Swamp is a straight up Eldritch Location. The Miagani avoided it like the plague, as anyone who entered lost their mind, their soul, or their life, all three in that order, or sometimes just the first two.
Due to those previous two factoids, Gotham in general is a mystical net that caught the magical power of native beliefs and rituals, folk magic practiced by European colonists, the more involved occultism brought over from Europe itself, and the sheer malignancy involved in colonization. This made it a lot easier for magic, especially magic with malicious processes for malicious intentions, to be performed.
Speaking of colonists, the colony of Gotham itself was established near Slaughter Swamp because the Miagani wouldn't go near it, and this would presumably prevent conflict (though this decision was not made with the welfare of the Miagani in mind, only their own). Several other nearby colonies quickly failed under mysterious circumstances, though it was partially blamed on a disease carried by an unusually large, unusually aggressive variety of bat known as the Gotham Leatherwing, which was unfortunately hunted to extinction.
Then you get to the 1860s and the creation of the Court of Owls, an early Occult Society comprised of Gotham's prominent families, who stumbled upon the unique properties of Slaughter Swamp, and refined it into 'Electrum', used to preserve and resurrect the Talons. Part of this process would involve ACE Chemicals in the 1930s, where an unfortunate criminal would fall into a swirling vat of semi-refined Electrum.
And of course, you have ACE chemicals and all of these similar companies letting all of their waste just flow into the local water table. Even when the EPA was enacted A). There were still a lot of Gotham companies who wouldn't follow it, and B). The by now semi-sentient swamp was basically feeding on all the nastiness.
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