#Du bist bereit
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steffenwithfriends87 · 1 year ago
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Schau mir in die Augen
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mommyjessy63 · 3 months ago
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kjell-e · 3 months ago
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Finds 100% legitim, all die Lindner memes zu machen aber möchte in diesem Zuge auch daran erinnern, dass Friedrich Merz und Alice Weidel demnächst Ziel unseres Spotts werden müssen und zwar in der selben Intensität und auch außerhalb von tumblr (und Social Media generell).
Wir müssen die Rechten und Faschisten verspotten, wir müssen unseren Freund*innen, Bekannten, Verwandten, Kolleg*innen und so weiter klar machen, dass es nix peinlicheres gibt, als rechts zu wählen (oder gar nicht zu wählen). Wir müssen so intensiv sein, dass die Scham darüber real wird.
Dass konstruktive Diskussionen nichts bringen, haben wir in den letzten Jahren gelernt, also müssen wir irgendwie auf die emotionale Ebene gehen und weil Wut und Hass und Angst deren propaganda befeuert glaube ich, dass Scham hier eine wichtige Rolle spielen kann:
„Wie, du übernimmst unhinterfragt die Punkte von jemandem, der sich seit sexualkunde in der Grundschule nicht mehr mit Geschlecht auseinander gesetzt hat und denkst, „jemand im Internet hat gesagt“ ist ne valide Quelle? Damit machst du dich nur lächerlich.“
„Oh du bist also bereit, die Artenvielfalt unseres Planeten aufs Spiel zu setzen, weil du keine lust hast, dir Dinge vorschreiben zu lassen, die dich aufgrund deines niedrigen Einkommens ohnehin nicht betreffen werden - cool und normal.“
„Achso du bist grad in der Trotzphase und glaubst, dass die Abschaffung von Menschenrechten und Demokratie deine Situation verbessert, das tut mir natürlich leid, gute Besserung.“
Mit Sicherheit ist das nicht der einzige Weg, sich dem was da auf uns zu kommt entgegen zu stellen, aber möglicherweise der effizienteste Weg im persönlichen Umfeld.
Alle wollen ernst genommen werden und wir sollten sehr klar machen, auf welcher Ebene wir bereit sind inhaltlich zu diskutieren und auf wo Leute nur Spott ernten dürfen.
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cailinsblog · 3 months ago
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A Sign of Fate | Nico hischer
Nico hischer x reader
So this one has some German in it
Masterlist
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The buzz in the arena was palpable as fans eagerly gathered for warmups. Nico Hischier skated onto the ice, his eyes scanning the sea of faces and signs pressed against the glass. Some were typical: “Go Devils!” and “Marry Me, Nico!” But one sign stood out, written in bold German:
**"Nico, testet mich auf Deutsch, ob ich alles richtig sagen kann, dann bekomme ich einen Puck. Wenn du gewinnst, bekommst du 20 $."**
Nico grinned. He loved seeing fans embrace his native language, and this challenge intrigued him. As he looped around the ice, he made his way toward the girl holding the sign. She was bundled in a Devils hoodie, her cheeks flushed with excitement. Nico tapped his stick against the glass, catching her attention. Her eyes widened, and she started jumping up and down, her enthusiasm infectious.
He leaned in, his voice muffled slightly by the glass. “Du willst also auf Deutsch getestet werden?” His eyes sparkled with amusement.
The girl nodded eagerly. “Ja! Ich bin bereit.”
Nico chuckled, resting his stick on his shoulder as he thought of a quick question. “Okay, wie sagt man auf Deutsch: ‘I love watching hockey’?”
She didn’t miss a beat. “Ich liebe es, Eishockey zu schauen.”
Nico tilted his head, clearly impressed. “Nicht schlecht. Noch eine: Was bedeutet ‘Schlittschuhe’?”
She grinned, her confidence growing. “Skates!”
“Sehr gut!” Nico smiled, leaning in closer. “Aber weißt du was? Statt einem Puck… wie wäre es mit meiner Nummer und meinem Schläger?”
Her jaw dropped, and her cheeks turned an even deeper shade of pink. “Wirklich?” she whispered, her voice full of disbelief.
“Wirklich,” Nico replied with a wink before skating off to finish warmups.
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Throughout the game, Y/N’s heart raced every time Nico was on the ice. He was playing with a fire she hadn’t seen before, skating hard, passing sharply, and even getting an assist. When the final buzzer sounded, the Devils had secured a hard-fought win.
True to his word, Nico skated over to the bench, grabbed his stick, and wrote his number on the shaft with a bold Sharpie. With a sly smile, he tossed it over the glass right to her. The crowd around Y/N erupted in cheers and laughter as she caught it, her hands trembling slightly.
On the stick was written: **“Ruf mich an, Y/N 😉 - Nico”**
She laughed, holding the stick close. “Danke, Nico!” she yelled, her voice carrying over the noise.
He shot her a quick salute before disappearing down the tunnel.
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Later that evening, Y/N sat in her apartment, the game stick resting against the wall. Her phone buzzed beside her; she had debated for hours whether to text him. Finally, she typed out a message in German.
**Y/N:** *Hallo Nico, hier ist Y/N. Vielen Dank für den Schläger und die unglaubliche Nacht!*
His reply came almost immediately.
**Nico:** *Hallo Y/N! Es war mir eine Freude. Hast du deine 20 Dollar schon gezahlt? 😜*
**Y/N:** *Noch nicht, aber du hast sie verdient! Vielleicht überreiche ich sie dir persönlich?*
**Nico:** *Klingt gut. Was hältst du von einem Kaffee morgen? Wir können weiter auf Deutsch üben.*
Her heart skipped a beat. **Y/N:** *Ich bin dabei. Wo und wann?*
Nico sent the details, and the next morning, they met at a cozy café downtown. He was already waiting, his Devils cap pulled low, but his smile lit up when she walked in.
“Hallo,” he said, standing to greet her. “Bereit für die nächste Deutschstunde?”
Y/N laughed, sliding into the seat across from him. “Nur wenn du bereit bist, mir alles über Eishockey beizubringen.”
Over the next few hours, they talked and laughed, switching effortlessly between German and English. Nico shared stories from his hockey career, and Y/N told him about her love for languages and how she had started learning German as a hobby. The connection was immediate and electric.
By the end of the morning, Nico hesitated before speaking. “Weißt du, Y/N, ich habe nicht nur den Schläger gestern Abend geworfen, weil ich mein Versprechen halten wollte. Ich wollte sicherstellen, dass ich dich wiedersehe.”
Her smile was soft and genuine. “Und ich bin froh, dass du es getan hast.”
From that day forward, their bond grew stronger with every text, every call, and every shared moment. Nico was no longer just her favorite player—he became her favorite person. And it all started with a sign, a challenge, and a little bit of German.
⚠️send in request and reblog⚠️
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gottinbella · 2 months ago
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Bist du bereit,mich als deine Göttin zu verehren und mir zu dienen?Gib dich der weiblichen Vorherrschaft hin und lass mich die Kontrolle übernehmen😈
Dein Beta-Gehirn wird nicht mehr funktionieren können,sobald du Vergnügen mit mir erlebst!😈😈
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thegrandefinalestory · 2 months ago
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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mommywilliamsblogss · 30 days ago
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Are you ready now for my service so I can come over and pick you up to the nursery and be diapered 24/7 in my children room throughout the session and play with other toddler in the playground together 👶🏻🤷‍♀️🤱😍
Bist du jetzt bereit für meinen Gottesdienst, damit ich vorbeikommen und dich vom Kindergarten abholen kann. Während der gesamten Sitzung wirst du rund um die Uhr in meinem Kinderzimmer gewickelt und kannst zusammen mit anderen Kleinkindern auf dem Spielplatz spielen 👶🏻🤷‍♀️🤱😍
Reblog if you’re a true abdl baby👶🏻😂
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leasexgeschichten · 2 months ago
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht���so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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connierodriguesblog · 28 days ago
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You willing and ready to be diapered?
Bist du bereit und bereit, Windeln bekommen zu werden?
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herrinm · 3 months ago
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Wer will eingesperrt werden 🔐😈♥️🌹
Bist du bereit,in meinem Käfig zu sein, wenn du bereit bist,jetzt nur eine SMS zu schreiben,was sind deine Lieblingsknicke?
Sernster Sklave zu besitzen😇😈
Mein telegramm💬🥵
@deineherrin0
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hellisemptyalldevilsarehere · 2 months ago
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"Ich habe immer versucht, mich zu erklären. Dir zu zeigen, was ich für dich empfinde und wie sehr ich dich liebe. Doch verändert hat es nichts. Du bist da, wo du vor langer Zeit bereits gewesen bist. Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen und dir dabei zuzusehen, wie du dein Leben ohne mich lebst und deine Zeit mit jemand anderen verbringst. Ich habe mir gewünscht, dass du uns eine Chance gegeben hättest, bevor es dafür zu spät war. Du hast dich vielleicht niemals gegen uns entschieden, aber auch nicht für uns. Es tut mir leid, dass ich Fehler gemacht und nicht ausgereicht habe. Ich habe dir bis zum Schluss alles gegeben, was möglich war und dich immer vom ganzen Herzen geliebt. Hätte ich gewusst, dass ich nicht das bin, was du willst und dir nie genug geben kann, hätte ich dich schon viel früher gehen lassen. Ich wünsche mir, das du dein Glück an Ort und Stelle wiederfindest und eines Tages wieder aus vollem Herzen lachen kannst."
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deutsche-bahn · 9 months ago
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
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hurenkrieg · 2 months ago
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Bist du bereit, mein Zuhause zu sein?
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lindacoral1 · 3 months ago
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Wie stellst du dir das vor?
Mit einem größeren Dildo gefickt werden😢
Bist du bereit für meine Demütigung...??👿👿
TRIBUT!!!
PAYPAL ODER GUTSCHEIN💶
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mommywilliamsblogss · 2 months ago
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Here are some suitable spreaderpant for Christmas 🎄 give away but only for my babies only are allow to have it if you’re not my baby don’t dm me unless you’re ready to be my baby so it can deliver to your door step wish you merry Xmas 🎄 in advance 👶🏻🍼❤️❤️❤️
Hier sind einige passende Spreizhosen für Weihnachten 🎄 zum Verschenken, aber nur für meine Babys. Nur sie dürfen sie haben. Wenn du nicht mein Baby bist, schick mir keine DM, es sei denn, du bist bereit, mein Baby zu sein, damit sie bis an deine Haustür geliefert werden können. Ich wünsche dir im Voraus frohe Weihnachten 🎄 👶🏻🍼❤️❤️❤️
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leasexgeschichten · 10 months ago
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken ��ber die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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