#Drohbriefe von Unbekannt
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Tobias Diakow (spricht Karl) hat ein Foto von den Aufnahmen zu Folge 209 auf Instagram veröffentlicht.
Vorschaubild: @tobiasdiakow
#TKKG#Tobias Diakow#Manou Lubowski#instagram#Aufnahme#Studio#Studio Körting#Tonstudio#Tonstudio Körting#Drohbriefe von Unbekannt
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Skrupellose Menschen
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 85% (sehr gut)
Eines Morgens verspätet sich Klößchen auf dem Weg zum Internat. Unterwegs wird er von seiner Lehrerin Frau Dr. Bleul im Auto mitgenommen. Während der Fahrt werden die beiden Opfer eines Autounfalls. Da die Lehrerin erst vor Kurzem einen gemeinen Drohbrief erhalten hat, stellt sich die Frage, ob es ein normaler Autounfall war, oder nicht. Wurde etwas am oder im Auto manipuliert? Als noch ein Drohbrief auftaucht, wollen sich TKKG in den Fall einschalten, doch plötzlich erhalten die vier Nachwuchsdetektive selbst einen Drohbrief…
Die 209. TKKG-Hörspielfolge ist, wie der direkte Vorgänger, deutlich härter geworden, als die meisten Fälle der jüngeren Vergangenheit der Serie. Vermutlich möchten die Macher die Serie deutlich von dem 2018 gestarteten Spin-Off „TKKG Junior“ abgrenzen. Am Anfang der stets kurzweiligen Geschichte geschieht ein Autounfall, der relativ glimpflich für die beteiligten ausgeht. Die Themen Erpressung, Bedrohung, Burn-out und Depressionen kommen in der Episode vor. Außerdem verhalten sich Angestellte einer Pharmafirma skrupellos. Die TKKG-Bande muss richtig ermitteln, um den Fall zu lösen. Im letzten Drittel der Story geraten sie in große Gefahr. Dieser Teil des Hörspiels wird packend präsentiert. Die Figurenzeichnung ist sehr überzeugend gelungen. Es gibt auch wieder serientypischen Humor in der Story, allerdings deutlich weniger als sonst gewohnt. Das Cover zeigt eine spannende Szene aus der Hörspielhandlung.
Die Sprecherleistungen steigern mal wieder das Hörvergnügen. Über die vier Hauptsprecher muss man nicht mehr viel schreiben: Sie sind gewohnt hervorragend. Von den zahlreichen Gastsprechern haben mir Regina Lemnitz als Nelli Hirsch, Peter Weis als Sascha Mersch, Heidi Schaffrath als Dr. Mechthild Bleul und Joachim Kretzer als Dr. Freund am besten gefallen. Wolfgang Draeger empfinde ich für seine Rolle als Kommissar Glockner mittlerweile zu alt. Wolfgang Kaven ist als Erzähler wieder gut.
Die Zwischenmusiken sind überwiegend ausgezeichnet. Geräusche und Effekte sind super in das Hörspiel integriert.
Fazit Mein Fazit für diese Folge fällt ähnlich aus, wie für den direkten Vorgänger Nr. 208. Da „Drohbriefe von Unbekannt“ deutlich härter und spannender als während der vergangenen (grob geschätzt) zehn Jahre erschienenen Hörspiele geworden ist, zählt die Folge für mich zu den besten TKKG-Hörspielproduktionen der letzten 50 Folgen. Unter Einbeziehung der gesamten Hörspielserie gehört die Nr. 209 zu den besten 80 Produktionen. Auf diesem Niveau darf es gerne weiter gehen.
#martin hofstetter#TKKG#europa#Heikedine Körting#Sony Music Entertainment Germany GmbH#COMICON S.L.#drohbriefe von unbekannt#tsda#Hörspiel
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Schizoid, 1980 – ★
Regie: David Paulsen
Schizoid fühlt sich an, wie eine “Tales from the crypt”-Episode, die man auf Spielfilmlänge ausgedehnt hat und um den Cryptkeeper und sämtliche Gore- und Splattereffekte erleichtert hat. Dem Film geht es wie vielen No-Name-Slashern der 80er: Das einzig wirklich interessante an ihnen ist das Genre, dessen sie Teil sind. Wenn man sich für Slasherfilme im Allgemeinen interessiert, dann schaut man sich das ganze vielleicht an, weil man sich auch “Slumber Party Massacre 3” und “Silent Night Deadly Night 4” angesehen hat. Die Handlung ist nicht der Rede wert: Mitglieder einer Therapie-Gruppe werden nach und nach mit einer Bastel-Schere erstochen. Die Gruppe leitet Pieter Fales, ein von Klaus Kinski gespielter Psychiater, der seine Position nutzt, um mit seiner Patientin Julie eine Beziehung anzufangen. Auch nur anzudeuten, dass das problematisch ist, fragwürdig und ethisch einfach total daneben, darauf kommt der Film aber nicht. Julie erhält Drohbriefe von einem Unbekannten und erst nachdem diese Drohbriefe mit der Mordserie in Verbindung gebracht werden, kommt die Polizei auf die Idee Julie zu helfen, weil eine einzelne Frau, die sich über Morddrohungen sorgt, ja einfach nur hysterisch ist…
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Natürlich ist der Unbekannte genau die Figur, bei der man es sich von Anfang an dachte und der Versuch des Films, einen auf eine falsche Fährte zu locken, ist lächerlich bis nicht vorhanden. Die Performance von Klaus Kinski ist okay, man hat das Gefühl, er habe das Beste aus dem geholt und mit dem gearbeitet, was er vom Produktionsteam des Films bekam. Das Abstoßende an dem Film ist letzten Endes aber, dass er nicht abstoßend ist. Das Frauenbild und vor allem die Art und Weise, wie psychische Erkrankungen dargestellt und als bedrohliche Abnormalität mystifiziert werden, lässt einen den Kopf schütteln. Aber wenn einem klar wird, dass der Film nur macht was damals üblich wird und was der ein oder andere Filmemacher immer noch für das stabile Grundgerüst eines Psycho-Thrillers hält, dann versinkt man in Frustration. Obwohl “Schizoid” nur anderthalb Stunden geht, kommt er einem einfach zu lang vor. Tatsächlich hätte dem Film ein bisschen mehr Gore gut getan, denn es ist einfach so, dass die Filme von damals gerade in Zeiten in denen alles mit CGI-Animationen tapeziert wird, wegen ihren kreativen Make-Up-Effekten wieder richtig Spaß machen. Nicht so “Schizoid”. Hier war kein Tom Savini, kein Stan Winston am Werk. Die Menge an Kunstblut, die auf der Leinwand zu sehen ist, geht in eine Ketchup-Flasche. Als “Tales from the crypt”-Episode mit 20 Minuten Länge, hätte ich das ganze wahrscheinlich für trashig aber sehr unterhaltsam gehalten.
"Schizoid" ist verfügbar bei Prime:
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Polizisten tummelten sich unter NSU2.0 im Netz
Hessen - das neue Sachsen?
Polizisten, die Hitlerbilder tauschen und alternative Wohnprojekte, die "ständig" wieder angezündet werden, solchen rechten Sumpf kennt man sonst nur aus dem ehemaligen "Tal der Ahnungslosen" (ARD= Außer Raum Dresden), dem südöstlich Teil von Sachsen.
Das LKA Hessen ermittelt jetzt gegen fünf Polizisten - vier Männer und eine Frau - vom 1. Reviers auf der Frankfurter Zeil wegen Volksverhetzung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Alle 5 Polizisten und vielleicht noch Andere sollen in einer Chatgruppe rechtsextreme und rassistische Bilder, Videos und Inhalte getauscht haben.
Mindestens einer von den verdächtigen Beamten soll auch hinter einem Drohbrief gegen die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz, Vertreterin der Nebenklage im NSU Prozess, stehen. In dem Drohbrief hatte der Schreiber angekündigt, deren zweijährige Tochter "abzuschlachten".
Die Privatadresse der Anwältin war durch einen Zugriff von einem der Computer der betreffenden Polizisten abgefragt worden. Die Anwältin ist entsetzt, dass sie als Betroffene erst aus der Presse über die Ermittlungen erfahren habe.
Ebenso betroffen sind die Bewohner mehrerer alternativer Wohnprojekte im Umfeld von Frankfurt/M, die in den letzten Wochen Brandanschlägen ausgesetzt waren. In den letzten vier Wochen wurden sechs Brandanschläge auf alternative Projekte allein in Frankfurt am Main gezählt.
In der Nacht zum 14. November haben Unbekannte am Zaun des selbstverwalteten Wohnprojekts „Assenland“ in Frankfurt-Rödelheim gezündelt.
In Rödelheim traf es neben Assenland dreimal das autonome Wohnprojekt Au.
Brandherde gab es am Kulturzentrum „Exzesss“ an zwei Tagen hintereinander.
Im Garten des Hanauer Projekts „Schwarze 79“ brannte Anfang Dezember ein Bauwagen aus.
Beim Wohnprojekt „Knotenpunkt“ in Schwalbach brannten ein Holzunterstand, dann eine Scheune und schließlich das ganze Wohnhaus ab.
Nur durch glückliche Zufälle wurde niemand verletzt. Nach Strafanzeigen durch die Bewohner ermittelt die Frankfurter Polizei. Auf Antrag der Linken wird nun Innenminister Peter Beuth (CDU) über den Stand der Ermittlungen Auskunft geben. Das Hauptthema des Ausschusses werden aber die Ermittlungen gegen die fünf PolizeibeamtInnen des 1. Polizeireviers in Frankfurt am Main sein.
Mehr dazu bei https://taz.de/Nach-Brandanschlaegen-auf-Hausprojekte/!5558844/ und https://www.hessenschau.de/gesellschaft/lka-ermittelt-gegen-mutmasslich-rechte-polizisten,polizei-frankfurt-drohbrief-102.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6729-20181219-polizisten-tummelten-sich-unter-nsu20-im-netz.htm
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Krimi-Box 30 (Folge 209 - 211)
EAN: 196587497125 Veröffentlichung: 13. Januar 2023
#Krimi-Box#Box#Hörspiel#TKKG#Drohbriefe von Unbekannt#Raubzug im Casino#Geiselnahme im Villenviertel
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Auf YouTube gibt es eine lange Hörprobe (7:18 Minuten) zur heute erschienenen TKKG-Folge 209!
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Drohbriefe von Unbekannt (Folge 209)
Für die 9b der Internatsschule steht in der ersten Stunde eine Mathearbeit bei Frau Dr. Bleul an. Zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn ist die Lehrerin immer noch nicht in der Klasse und bald macht die Nachricht die Runde, dass sie auf der Landstraße zur Schule mit ihrem Auto verunglückt ist. Erst vor kurzem ist bei ihr ein gemeiner Drohbrief eingegangen – unterzeichnet mit dem kryptischen Kürzel „93†3R“. War es also wirklich ein Unfall? Tim, Karl, Gaby und Klößchen nehmen die Spur auf, als ein weiterer Drohbrief auftaucht. Der dritte ist an TKKG gerichtet und bald darauf stecken die vier Freunde ernsthaft in der Klemme…
EAN: 190759117323 Veröffentlichungsdatum: 15. März 2019
Sprecher
Erzähler - Wolfgang Kaven
Tim - Sascha Draeger
Karl - Tobias Diakow
Klößchen (Willi) - Manou Lubowski
Gaby - Rhea Harder
Kommissar Glockner - Wolfgang Draeger
Dr. Freund - Joachim Kretzer
Sanitäter - Till Huste
Schülerin - Katinka Körting
Peter Palstek - Jonas Fischer
Dr. Mechthild Bleul - Heidi Schaffrath
Volker Köhlmeier - Wolfgang Häntsch
Roland Schenk - Udo Schenk
Sascha Mersch - Peter Weis
Prof. Dr. Geiweber - Carla Becker
Gunnar - Konstantin Graudus
Nelli Hirsch - Regina Lemnitz
und Oskar, der schwarz-weiße Cockerspaniel
CD-Tracks
Bremsversagen
93†3R
Köhlmeier ist verschwunden
Ein Bluff
Botschaft unter dem Sattel
Nelli
Imipram X
Verkehrte Welt
Schmerzen vergessen
Amnesie
Produktionsinfos
Buch: Martin Hofstetter nach Motiven von Stefan Wolf Produktion und Regie: Heikedine Körting Redaktion: Svenja Bartsch, Wanda Osten Geräusche und Effekte: Wanda Osten, André Minninger Coverillustration: Comicon S.L. nach Artworkvorlagen von R. Stolte Rahmendesign: KB&B - Gestaltung: Atelier Schoedsack „TKKG – Die Profis in spe“: Bonda/Büscher (c) 2019 - Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH
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