#Dressursport
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horseweb-de · 1 year ago
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reitsportportal · 3 months ago
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Katharina Hemmer ist Dressage German Master 2024
Toller Dressursport am Sonntagvormittag und eine glückliche Katharina Hemmer Mit ihrem Sieg im Grand Prix Special sicherte sich die 30-jährige  Katharina Hemmer aus Borchen den Titel des Dressage German Master 2024. Mit ihrem zwölf Jahre alten Oldenburger Wallach Denoix PCH bekam sie vom Richtergremium 75.511 Prozentpunkte.  Katharina Hemmer äußerte sich nach dem Wettbewerb begeistert von ihrem…
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exethworta1975 · 11 months ago
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teuerste pferderassen der welt
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teuerste pferderassen der welt
Die Welt der Pferderassen ist faszinierend und vielfältig. Es gibt viele verschiedene Rassen, von denen einige besonders kostspielig und exklusiv sind. In diesem Artikel werden wir uns mit den teuersten Pferderassen der Welt befassen und herausfinden, was sie so besonders macht.
Eine der teuersten Pferderassen der Welt ist das Arabische Vollblut. Diese edlen und eleganten Pferde sind bekannt für ihre Schönheit und besondere Ausstrahlung. Sie werden oft für den Rennsport gezüchtet und erreichen hohe Geschwindigkeiten. Ihr einzigartiges Erscheinungsbild und ihre herausragenden Leistungsfähigkeiten haben dazu geführt, dass sie sehr begehrt und teuer sind.
Eine weitere teure Pferderasse ist das Englische Vollblut. Diese Pferde sind besonders schnell und stark. Sie werden für Rennen und den Galopprennsport gezüchtet. Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihrer Herkunft aus prestigeträchtigen Zuchtlinien sind Englische Vollblüter sehr wertvoll und begehrt.
Ein weiteres Beispiel für eine teure Pferderasse ist das Friesenpferd. Diese majestätischen schwarzen Pferde sind bekannt für ihren langen, fließenden Behang und ihr elegantes Erscheinungsbild. Sie werden oft für Schaubilder und den Dressursport geschätzt. Friesenpferde sind aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale und ihres seltenen Auftretens teuer in der Anschaffung.
Eine weitere teure Pferderasse ist das Andalusier Pferd. Diese spanische Rasse zeichnet sich durch ihre Eleganz, ihren starken Körperbau und ihre hohe Versammlungsfähigkeit aus. Andalusier sind bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe Dressurübungen auszuführen. Ihre Seltenheit und Beliebtheit machen sie zu einer kostspieligen Investition.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf einer teuren Pferderasse nicht nur mit hohen Anschaffungskosten verbunden ist. Die Haltung, Pflege und Ausbildung dieser Pferde erfordert ein hohes Maß an finanziellen Ressourcen und Fachkenntnissen.
Insgesamt sind die teuersten Pferderassen der Welt nicht nur durch ihren hohen Preis gekennzeichnet, sondern auch durch ihre Eleganz, ihren einzigartigen Charakter und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie sind ein Zeichen von Prestige und Exklusivität für ihre Besitzer.
Der Pferdesport hat immer wieder für Aufsehen gesorgt, insbesondere wenn es um die teuersten Pferderassen geht. Diese edlen Tiere sind nicht nur ein Symbol für Reichtum und Eleganz, sondern auch eine bedeutende Investition für ihre Besitzer. Im Folgenden wollen wir uns den zweit teuersten Pferderassen widmen.
An erster Stelle steht hierbei der Araber. Diese Rasse besticht nicht nur durch ihr elegantes Erscheinungsbild, sondern auch durch ihre Geschichte. Arabische Pferde haben eine lange Tradition und werden seit vielen Jahrhunderten gezüchtet. Die reinrassigen Araber werden besonders geschätzt und erzielen aufgrund ihrer Schönheit und ihrer Fähigkeiten im Rennsport hohe Preise.
Auf Platz zwei folgen die Englischen Vollblüter. Diese Rasse ist besonders bekannt für ihre Geschwindigkeit und Ausdauer. Englische Vollblüter sind sehr gefragt und erzielen oft Millionenbeträge bei Auktionen. Ihre Schönheit und ihr Talent im Rennsport machen sie zu einer wahren Investition.
Auch die Friesen dürfen in dieser Liste nicht fehlen. Diese majestätischen Pferde, die durch ihr langes, wallendes Haar und ihre anmutige Erscheinung beeindrucken, gehören ebenfalls zu den teuersten Pferderassen. Sie stammen aus den Niederlanden und werden sowohl im Reit- als auch im Fahrsport eingesetzt. Ihre Seltenheit und ihr Charisma machen sie zu begehrten Pferden, die hohe Preise erzielen.
Zu guter Letzt dürfen die Gypsy Vanner Pferde nicht unerwähnt bleiben. Diese Rasse stammt ursprünglich aus Irland und wird aufgrund ihrer auffälligen Mähne, ihrem dichten Fell und ihrem starken Körperbau geschätzt. Gypsy Vanner Pferde sind sehr vielseitig und können sowohl im Reit- als auch im Zugpferdesport eingesetzt werden. Ihre Einzigartigkeit und ihre Beliebtheit machen sie zu einer wertvollen Investition.
Wenn es um die teuersten Pferderassen geht, sind der Araber, der Englische Vollblüter, der Friese und das Gypsy Vanner Pferd ganz vorne mit dabei. Diese herrlichen Tiere sind nicht nur ein Statussymbol, sondern auch eine spannende und lohnenswerte Investition für Pferdeliebhaber.
Die Welt der Pferderassen ist vielfältig und faszinierend. In diesem Artikel widmen wir uns den teuersten Pferderassen und den damit verbundenen Kosten. Diese edlen Tiere sind für ihre Schönheit, Kraft und Eleganz bekannt, aber sie haben auch ihren Preis.
Die erste Rasse, die wir betrachten, sind die Araberpferde. Diese Pferde sind nicht nur bekannt für ihre Schönheit, sondern auch für ihre hohe Leistungsfähigkeit im Ausdauerreiten. Araberpferde gehören zu den teuersten Pferderassen der Welt und können Preise von mehreren Millionen Euro erreichen. Die Kosten für den Kauf eines reinrassigen Araberpferdes können jedoch auch bei mehreren hunderttausend Euro liegen.
Eine weitere teure Pferderasse sind die Friesen. Diese majestätischen schwarzen Pferde sind für ihre beeindruckende Erscheinung und ihr sanftes Wesen bekannt. Friesenpferde werden oft für Showzwecke oder zum Reiten verwendet und haben einen hohen Marktwert. Ein Friesenpferd kann zwischen 10.000 und 100.000 Euro kosten, je nach Alter, Ausbildung und Stammbaum.
Zu den teuren Pferderassen gehört auch das Englische Vollblut. Diese Rasse ist besonders im Galopprennsport beliebt und bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer. Ein rennfertiges Englisch Vollblutpferd kann mehrere hunderttausend Euro kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch die Unterhalts- und Trainingskosten für diese Rasse hoch sein können.
Die teuersten Pferderassen sind oft nicht nur aufgrund ihrer Schönheit und Qualität, sondern auch wegen ihrer Seltenheit und Exklusivität so teuer. Einige Rassen, wie beispielsweise der Araber, haben eine lange Geschichte und eine hohe Nachfrage auf dem Markt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Kosten für Pferderassen stark variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise dem Zuchtstatus, dem Alter, der Ausbildung und dem Stammbaum eines Pferdes. Der Besitz eines Pferdes, insbesondere einer teuren Rasse, erfordert auch finanzielle Mittel für Unterhalt, Tierarztkosten, Futter und andere Ausgaben.
Der Kauf einer teuren Pferderasse sollte daher gut überlegt sein und erfordert eine sorgfältige Planung und Einschätzung der eigenen finanziellen Möglichkeiten. Es ist auch ratsam, sich vor dem Kauf gründlich zu informieren und erfahrene Fachleute zu Rate zu ziehen. Pferdehaltung sollte immer mit Verantwortung und entsprechendem Wissen erfolgen, um das Wohlergehen des Tieres zu gewährleisten.
Luxuriöse Pferderassen sind für viele Reiter ein Traum. Ihr elegantes Erscheinungsbild, ihre beeindruckenden Fähigkeiten und ihre hohe Qualität machen sie zu begehrten Begleitern für Pferdeliebhaber auf der ganzen Welt. Allerdings sind solche Rassen oft auch mit einem stolzen Preis verbunden. Hier sind vier luxuriöse Pferderassen und ihre Preise:
Araber: Die Araber gelten als eine der ältesten Pferderassen und sind für ihre Schönheit, Ausdauer und Eleganz bekannt. Diese edlen Pferde werden oft für den Reitsport und die Zucht eingesetzt. Ein reinrassiger Araber kann zwischen 10.000 und 100.000 Euro kosten, abhängig von seinen Qualitäten und seinem Stammbaum.
Friesen: Die Friesen sind kräftige und majestätische Pferde mit langem und üppigem Haar. Sie werden für ihre beeindruckende Präsenz und ihre Fähigkeiten im Dressur- und Showbereich geschätzt. Die Preise für Friesen können je nach Alter, Ausbildung und Qualität des Pferdes zwischen 15.000 und 80.000 Euro liegen.
Andalusier: Andalusier sind für ihre außergewöhnliche Schönheit, ihre Intelligenz und ihre Anmut bekannt. Sie werden oft für den Reitsport, die Schau und die Dressur verwendet. Die Preisspanne für reinrassige Andalusier liegt zwischen 8.000 und 60.000 Euro, wobei Spitzenpferde in der Regel teurer sind.
Englische Vollblüter: Englische Vollblüter sind für ihre Geschwindigkeit, Ausdauer und athletischen Fähigkeiten berühmt. Sie werden hauptsächlich im Galoppsport eingesetzt. Die Preise für Englisches Vollblut können zwischen 5.000 und 500.000 Euro variieren, wobei die teuersten Pferde in der Regel erfolgreiche Rennpferde sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Preise für diese luxuriösen Pferderassen stark variieren können und von verschiedenen Faktoren wie Alter, Ausbildung, Abstammung und individuellen Fähigkeiten abhängen. Es ist ratsam, bei einem seriösen Züchter oder Händler zu kaufen, um sicherzustellen, dass man ein qualitativ hochwertiges und gesundes Pferd erhält. Luxuriöse Pferderassen können eine langfristige Investition sein, aber für viele Pferdeliebhaber sind sie es wert, einen treuen und beeindruckenden Begleiter an ihrer Seite zu haben.
Finanzielle Aspekte der teuersten Pferderassen
Der Pferdesport ist nicht nur eine Leidenschaft, sondern für viele auch eine lukrative Investition. Die Preise für bestimmte Pferderassen können astronomische Höhen erreichen. In diesem Artikel betrachten wir die finanziellen Aspekte der teuersten Pferderassen.
Arabisches Vollblut: Das arabische Vollblut ist eine der teuersten Pferderassen der Welt. Diese edlen Tiere zeichnen sich durch ihre Schönheit, Ausdauer und Eleganz aus. Die Preise für ein arabisches Vollblut können mehrere Millionen Euro erreichen, insbesondere wenn das Pferd eine erfolgreiche Abstammungslinie hat und im Rennsport eingesetzt werden kann.
Englische Vollblüter: Englische Vollblüter sind nicht nur für ihre Geschwindigkeit und Eleganz bekannt, sondern auch für ihre hohen Preise. Die Kosten für einen reinrassigen englischen Vollblüter können mehrere hunderttausend Euro betragen. Die Rennleistung und der Stammbaum spielen hierbei eine wesentliche Rolle bei der Preisbildung.
Friesen: Die majestätischen schwarzen Friesen sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch finanziell wertvoll. Ein reinrassiger Friese kann mehrere zehntausend Euro kosten. Besondere Merkmale wie Größe, Gangwerk und Abstammung beeinflussen den Preis maßgeblich.
Andalusier: Der edle Andalusier ist eine der ältesten Pferderassen Europas. Die Nachfrage nach diesen wunderschönen Tieren treibt die Preise in die Höhe. Ein reinrassiger Andalusier kann zwischen 10.000 und 50.000 Euro kosten. Die Ausbildung und Qualität des Pferdes spielen bei der Preisbildung eine wichtige Rolle.
Hannoveraner: Die Hannoveraner Pferderasse ist weltweit bekannt für ihre sportlichen Fähigkeiten im Dressur- und Springsport. Ein erfolgreiches hannoveranisches Sportpferd kann Preise von mehreren hunderttausend Euro erreichen. Neben der sportlichen Leistung werden auch der Stammbaum und das Ausbildungsniveau berücksichtigt.
Beim Kauf einer teuren Pferderasse sind neben dem Anschaffungspreis auch die weiteren finanziellen Aspekte zu beachten. Die Kosten für Futter, Tierarzt, Hufschmied und Versicherung können erheblich sein. Zudem sollte man bedenken, dass der Wert eines Pferdes schwanken kann und der Wiederverkauf nicht immer einfach ist.
Insgesamt zeigen die hohen Preise der teuersten Pferderassen, dass der Pferdesport nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern auch ein lukratives Investment sein kann. Für viele Pferdeliebhaber ist der Kauf eines edlen und teuren Pferdes ein Traum, der Realität werden kann, sofern die finanziellen Mittel vorhanden sind.
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reitsportwaldweg · 5 years ago
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Die erste Schritte in Richtung Halle sind im vollen gange. Wir freuen uns drauf. #Pferd #reitsport #ReitsportWaldweg #Springsport #Dressursport #Reitplatz #Wetter #Sprung #Kreutz #Stange #Sonne #vorfreude #emtinghausen (hier: Reitsport-Waldweg) https://www.instagram.com/p/B8rFPOxqgqj/?igshid=11wae5asb7jk6
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amivegana · 5 years ago
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Adventskalendergeschichten
17. Dezember
--------------- .:: Ersetzt ::. ---------------
„Als ich klein war, war meine Welt noch in Ordnung. Ich war der Held meiner eigenen Geschichte. Ich hatte Freunde und meine Mutter und eine große Weide, die mir damals größer schien, als sie es eigentlich war. So wuchs ich auf und ahnte nicht, dass über diesem Frieden Damoklesschwert schwebte.
Ich wurde verkauft. Damals habe ich das nicht verstanden. Ich wurde abgeholt und fort gebracht. Es machte mir Angst, aber ich hatte ein mutiges Herz. Ich wusste wenig über die Welt und welchen Platz wir Pferde darin einnehmen. Wir können gekauft und verkauft werden. Über unser Schicksal, unser Wohlbefinden und unsere Lebensgestaltung wird von Menschen verfügt. Wir Pferde, die in Gefangenschaft geboren werden, gehören längst nicht mehr uns selbst.
Als ich ausgewachsen war, begann meine Ausbildung. Ich verbrachte mehr und mehr Tage in einer kleinen Kammer, die die Menschen als 'Pferdebox' bezeichnen. Ich frage mich, wer auf die absurde Idee kam, ein Pferd in eine Box zu stellen. Waren wir nicht irgendwie ein Symbol für Freiheit? Die meisten Menschen haben sehr merkwürdige Vorstellungen von diesem Begriff.
Ich will nicht überkritisch sein. Viele Menschen waren sehr lieb zu mir und ich war lieb zu ihnen. Leider änderte das nichts an der Tatsache, dass ich in ihre Dienste gezwungen wurde. Ich musste lernen, sie zu tragen. Es ist nicht unsere Natur, jemanden auf unserem Rücken zu tragen. Wir können uns daran gewöhnen, aber selbst wenn wir unsere Scheu ablegen und uns nicht mehr fürchten, so leidet doch unser Körper auf Dauer darunter.
Ich wurde ein sogenanntes 'Schulpferd'. Die Kinder die auf meinem Rücken herumturnten hatten wenig Ahnung von dem, was sie dort machten. Sie zerrten an den Zügeln und taten mir damit weh, sie hieben mit der Gerte auf mich ein, weil ihnen erzählt wird, dass uns Pferden das nichts ausmacht. Das ist auch wieder so eine fragwürdige Einstellung von Menschen. Sie zwingen uns mit der Gerte und mit Peitschen ihren Willen auf und glauben dann, dass uns diese 'Hilfsmittel' nichts ausmachen. Sie schmerzen und machen uns Angst.
Je nach Stärke des Hiebs und Kraft des Reiters variieren die Schmerzen natürlich. Die Kinder auf meinem Rücken fügten mir erträgliche Schmerzen zu, aber keiner wird gerne geschlagen oder gezüchtigt. Auch nicht wenn es nur wie ein starkes Zwicken ist. Als junges Pferd wurde ich darauf abgerichtet, sensibel auf die Befehle meines Reiters zu reagieren, aber die Schüler wussten oft selbst nicht, was sie mir eigentlich sagen wollten. Ich musste immer raten, was zu tun war und wenn ich falsch riet, bekam ich einen Hieb mit der Gerte. Unfair.
Jeden Tag saßen etliche von ihnen auf meinem Rücken. Jede halbe Stunde ein anderes Kind. Einzeln für sich gesehen war das erträglich, aber in der Summe meines Lebens war es absolut nicht schön. Ich bin abgestumpft und wurde müde, überhaupt nur zu versuchen, ihre ungelenken Befehle zu verstehen. Die meiste Zeit verbrachte ich in einer Box, wenn ich keine Schüler auf immer gleichen Bahnen durch die Halle tragen musste. Es war kein schönes Leben. Ich weiß nicht ab wann ich mich wertlos und unbedeutend gefühlt habe, aber ich weiß dass es durch die Art kam, wie ich benutzt wurde. Ich diente der Unterhaltung und auf jede Zärtlichkeit folgte letztlich doch wieder der Zwang, für die Menschen zu funktionieren.
Mein Rücken wurde müde, vom Tragen. Die Erholungspausen reichten nicht, um mich zu regenerieren. Es ist nicht so, dass sie mich an einem Tag an meine körperlichen Grenzen brachten, aber es war dann doch wieder die Summe der Tage, die mich mit der Zeit völlig erschöpfte. Es sollte niemanden wundern, dass ich nur so lange einen Wert hatte, wie man mich benutzen konnte. Wie viele Pferde, die keinen Nutzen mehr haben, sollte auch ich zum Schlachter geschickt werden.
Was ist das für ein Leben, frage ich euch? Fremdbestimmt vom ersten, bis zum letzten Tag. Immer im Dienst der Menschen und dann werde ich bei der ersten Gelegenheit ermordet? In meinem Fall kam es nicht soweit. Ich wurde auf einen Gnadenhof gebracht. Nicht von jenen, denen ich gedient habe, sondern von Menschen, denen ich am Herzen lag, obwohl sie wussten, dass ich ihnen keine Dienste mehr leisten konnte. Es waren Menschen, die meine Geschichte verstanden und das Leid, das diese enthält.
Es ist inzwischen Jahre her, dass ich gerettet wurde. Mein Leben wäre so viel kürzer gewesen, wenn ich meinem Schicksal überlassen worden wäre. Ich lebe inzwischen in einer Herde voller Pferde, die ebenfalls nur benutzt wprden waren. Ihre Geschichten enthalten oft noch viel mehr Leid, als die meine. Sie haben mir vom Wettsport erzählt. Von schmerzenden Gelenken auf Grund unnatürlicher Bewegungsabläufe, von qualvollem Training und dem Einsatz von Drogen zur Leistungssteigerung. Sie berichteten von Verletzungen und Todesfällen und von mangelndem Respekt.
Die meisten Pferde werden zu widernatürlichen Bewegungen gezwungen. Beim Springreiten ist es das Überwinden vieler, hoher Hindernisse. Im Training werden dazu manchmal verbotenerweise chemische Substanzen auf die Beine geschmiert, sodass die Berührung eines Hindernisses schmerzt. Natürlich lernen wir Pferde dadurch, dass wir das Hindernis überwinden müssen, um den Schmerzen zu entgehen, aber ihr Menschen vergesst, dass wir in unserer natürlichen Lebensweise nur in Notsituationen springen. Unsere Körper sind nicht dafür gemacht, im dauerhaften Training und im Wettkampf über viele Hindernisse nacheinander zu springen. Deshalb sind wir nach wenigen Jahren verbraucht. Und wenn wir verbraucht sind, bedeuten wir niemandem mehr etwas. Auch wenn wir nicht die gewünschten Erfolge erbringen können, verlieren wir für unsere Reiter jeden Wert. Wir werden ersetzt. Sie lieben nicht unsere Persönlichkeiten.
Eine Stute aus meiner Herde erzählte davon, wie sie im Dressursport alle Preise abgeräumt hatte und aufgrund zunehmender Schmerzen der Halswirbel nicht mehr die gleichen Leistungen erbringen konnte. Sie hat sich diese Art von Wettkämpfen selbst nie ausgesucht. Und obwohl sie sich nach besten Kräften bemühte, den Befehlen ihres Reiters nachzukommen, wechselte er zu einem vielversprechenderen Pferd und ließ sie mit ihren Schmerzen zurück. Sie wurde einfach ersetzt. Sie war noch viel jünger als ich, als sie die letzte Reise hätte antreten müssen. Heute genießen wir beide unsere natürlichen Haltungen und haben die Schmerzen größtenteils hinter uns gelassen.
Ein schwarzer Wallach, der sich meistens sehr zurückhaltend gibt, berichtete davon, wie er darauf trainiert wurde, über seine Grenzen hinaus lange Distanzen zurückzulegen und wie er dabei beinahe gestorben wäre. Sein Kreislauf drohte gänzlich zu versagen und als er wieder auf die Beine gekommen war, konnte sein Besitzer keine Rennen mehr mit ihm bestreiten. Also wurde er lange Zeit vernachlässigt, bis sich jemand erbarmte, ein schönes Zuhause für ihn zu finden. Auch er wurde einfach ersetzt, als zögen sich die Menschen einen kostspieligen, neuen Helm an.
Auch ein paar Westernpferde begleiten meine Herde und sind heute Teil meiner Familie. Sie wurden beim Reining zu halsbrecherischen Wendungen bei hoher Geschwindigkeit gezwungen und waren schon bald aufgrund der körperlichen Überbelastung für den Sport unbrauchbar. Auch beim Voltigieren wird der Körper von uns Pferden ständig überreizt und überfordert. Unsere Lebenserwartung könnte so viel höher sein... In allen sportlichen Disziplinen kommen tausende von Pferden ums Leben. Jedes Jahr. Sie werden ausgetauscht, wie ein altes Paar Skier und manches Mal rühmt sich ein Sportler damit, dass er ein besonders tolles Pferd zu dessen Ehren behält. Das sollte nicht die Ausnahme sein!
Ich bin froh, dass ich heute um meiner selbst wegen geliebt werde und ich wünschte, uns Pferden würde es allen so gehen. Wir sind darauf angewiesen, den Menschen zu vertrauen und das mindeste, was sie uns entgegen bringen sollten, sind Respekt und Liebe. Vom ersten, bis zum letzten Tag. Wir sollten nicht krank gemacht und zum Schlachter geschickt werden, sondern wir sollten so behandelt werden, das unsere Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Wir können Freunde sein, aber nur wenn wir Seite an Seite stehen, auf Augenhöhe. Einen Freund ersetzt man nicht einfach oder verkauft ihn.“
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thomasmuellerfcbayern · 8 years ago
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Lisa Müller: Der Großvater hat die Pferdebegeisterung gefördert
Die Frau von Fußball-Star Thomas Müller über ihren Full-Time-Job im Reitstall, das Training und den Züchter-Ehrgeiz ihres Mannes
Frau Müller, würden Sie sich als Reitprofi bezeichnen?
Lisa Müller: Nein. Dafür mache ich es zu kurz und habe natürlich auch nicht die Ausbildung und Sie verdienen auch nicht Ihr Geld damit …
Müller: Wenn man im Dressursport Geld verdienen kann, dann ist man schon ein sehr großer Profi.
Wie zum Beispiel Isabell Werth, Deutschlands erfolgreichste Dressurreiterin. Es war zu lesen, dass Sie regelmäßig in Kontakt mit ihr sind. Wie kam die Verbindung zustande?
Müller: Das hat sich einige Zeit gezogen. 2014 habe ich sie immer wieder auf Turnieren gesehen und sie gefragt, ob ich nicht einmal kommen kann. Eineinhalb Jahre später habe ich mich dann getraut, auch mal nachzufragen, wann’s denn ginge. Daraus hat sich ein regelmäßiges Training entwickelt, sodass ich – wenn ich es schaffe – einmal im Monat oder alle zwei Monate für eine Woche hinfahre oder sie mal für einen Tag nach Bayern kommt.
Eine fruchtbare Zusammenarbeit …
Müller: Sehr. Isabell ist so erfahren und eine so gute Reiterin – von wem kann man besser lernen als von ihr.
Ihre Pferdebegeisterung verdanken Sie angeblich Ihrem Großvater …
Müller: Ich hatte schon immer eine Pferdebegeisterung. Mein Großvater hat das unterstützt, indem er mich zu Bekannten mitgenommen hat, die Ponys hatten, wo ich mal streicheln, mal putzen konnte, und die Leidenschaft damit gefördert.
Wie viel Zeit verbringen Sie täglich mit Ihren Pferden?
Müller: Den ganzen Tag. Das ist allerdings nicht nur Training, sondern alles, was zu unserem Reitstall dazu gehört, wie die ganze Verwaltung, Telefonieren, Bestellen von Futter, da sein, wenn der Tierarzt kommt, Pflege der Fohlen und, und, und. Da sind einfach so viele Pferde, die einen vor täglich neue Aufgaben stellen, dass man tatsächlich den ganzen Tag dazu braucht.
Zu den Aufgaben gehört auch die Zucht, in die sich Ihr Mann Thomas besonders hinein gearbeitet hat …
Müller: Genau. Er hat Spaß dran und ist natürlich von Haus aus ehrgeizig, dass dabei etwas Gutes herauskommt. Deswegen hat er sich intensiv über die Pferdezucht informiert, interessiert sich sehr dafür und kriegt es auch sehr gut hin, gute Pferde zu züchten.
Das Pferd, dass Sie gerade geritten haben, Gut Wettlkam’s Felice, ist ein Beispiel dafür.
Müller: Richtig, die hat Thomas gezüchtet. Neben der vierjährigen Stute gibt es aus der Mutter noch jüngere Geschwister. Es ist eine sehr gute Stute und ich bin froh, dass die Tochter genauso geworden ist.
Sie sind nicht zum ersten Mal beim Scharlachrennen, aber zum ersten Mal hier aktiv im Sattel …
Müller: Wir waren vor drei Jahren zur Fohlenpräsentation und -auktion in Nördlingen, das stimmt.
Steht auch heuer wieder ein Fohlen auf dem Wunschzettel?
Müller: Das weiß ich noch nicht. Es sind ein paar interessante Fohlen dabei, da werden wir mal genauer hingucken.
Wie viele Pferde haben Sie mittlerweile?
Müller: Circa 40 mit Fohlen, Zuchtstuten, Reitpferden und Rentnern.
Sind Sie eigentlich bei den Turnieren nervöser, wenn Sie allein unterwegs sind, wie hier in Nördlingen, oder wenn Ihr Mann als weithin bekannter Fußballstar dabei ist und damit von vorneherein alle Augen auf Sie gerichtet sind?
Müller: Ich bin eigentlich grundsätzlich beim Reiten nervös, weil ich einfach nicht die Routine wie manche andere habe. Thomas gibt mir da eher die nötige Ruhe, wenn er dabei ist.
Sie gelten als selbstbewusste junge Frau, die ihren eigenen Weg geht und nicht auf die Spielerfrau eines Fußballstars reduziert werden will …
Müller:  Es ist einfach anstrengend und nervtötend, aber das kann man jetzt tot diskutieren und es wird sich nichts ändern. Ich bin ganz froh, dass ich mich im Fußballgeschäft nicht so gut auskenne. Ich kann aber inzwischen immerhin Abseits erklären und gehe zu den FC Bayern-Heimspielen, wenn es der Turnierkalender zulässt
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Gewalt im Reitsport: Das Leiden der Pferde
Gewalt im Reitsport: Das Leiden der Pferde
Im Dressursport finden weiter Praktiken statt, die den Pferden Schmerz und Schaden zufügen. Dabei ist das gar nicht nötig. Eine Analyse. Es ist ein Bild wie aus einem Kalender: Eine Gruppe weißer Pferde ist am Unterstand versammelt, die meisten liegen entspannt auf dem Boden, einige sind halb aufgerichtet, drei davon stehen in der Sonne. Für Fluchttiere ein ungewöhnliches Verhalten, werden Pferde…
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andreeger-blog · 7 years ago
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DM Para-Dressur: Titel für Deutz, Mispelkamp, Philipp und Zeibig
DM Para-Dressur: Titel für Deutz, Mispelkamp, Philipp und Zeibig
Werder/Havel (fn-press). Bei den Deutschen Meisterschaften der Para-Dressurreiter hat Elke Philipp erfolgreich ihren Titel in Grade I/II verteidigt. In allen übrigen Grades gab es einen Führungswechsel: Die neuen Deutsche Meister sind Steffen Zeibig (Grade III), Saskia Deutz (Grade IV) und Regine Mispelkamp (Grade V).
Der Para-Dressursport wird in Deutschland immer bekannter. Entsprechend steigt…
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horseweb-de · 9 days ago
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horseweb-de · 1 month ago
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horseweb-de · 2 months ago
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horseweb-de · 2 months ago
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