#Donauradweg Radreisen
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lustigefahrt · 1 year ago
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Auch die Fahrradrouten sind vielfältig
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Radreisen sind günstig und umweltfreundlich und radsportbekleidung günstig erfreuen sich bei  Radsportbegeisterten großer Beliebtheit. Ein gutes Radwegenetz ermöglicht eine reibungslose Fortbewegung durch Europa.
Dies ist die beliebteste Fahrradroute der Deutschen: Der 2.850 Kilometer lange Donauradweg beginnt in Donaueschingen, der Quelle der Donau in Deutschland, und reicht bis zum Tulcea-Delta in Rumänien. Über Wien, die Hauptstadt Österreichs, durchquerte sie insgesamt acht Länder. Die Route vom Loiretal in Frankreich bis zum Schwarzen Meer in Rumänien hat eine Gesamtlänge von 4.500 Kilometern und ist die am wenigsten befahrene Route. Wenn Sie von Ost nach West reisen, können Sie unterwegs Städte wie Basel, Budapest, Belgrad und Bukarest passieren.  Der Bodensee-Radweg gehört zu den Top 3 der beliebtesten Radwege und Team Bahrain Victorious Fahrradtrikot ist eine der beliebtesten Strecken für Radsportbegeisterte. Es umschließt die Binnengewässer Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit einer Gesamtlänge von 260 Kilometern. Städtische Sehenswürdigkeiten wie die Konstanzer Altstadt runden den Reiz der Landschaft am Bodensee ab.
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leoontour · 9 years ago
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Tagebuch: Radreise auf dem Donauradweg
Mit einem sportlichen fast gleichaltrigen Freund habe ich meine erste große Radreise unternommen - auf dem Donauradweg. Zuerst habe ich gedacht - hoffentlich kann ich mit seinem Tempo mithalten - aber das war während der Radreise überhaupt kein Problem. Die einzelnen Tagesetappen auf dem Donauradweg waren - trotz ständigem Gegenwind - einfach zu schaffen. Wir hatten genügend Zeit für kurze Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten links und rechts der Donau, und konnten uns Zeit für Pausen in Cafés und Biergärten nehmen. Und Anfang Mai hatten wir auch fast durchgehend schönes Wetter. Sonnenschein begleitete unsere Radreise auf dem Donauradweg von Passau bis Wien. Ideale Bedingungen für eine schöne Radreise bei den schönsten Farben des Frühlings.
Mit dem Zug sind wir mit unserem Koffer nach Passau gefahren. Vom Bahnhof mit dem Taxi in das Hotel am Jesuitenschlössl. Dort bezogen wir unsere Zimmer und gingen zur Fahrradausgabe, die ca. 500 Meter vom Hotel entfernt war. Gut bedient waren wir während der Reise mit dem 7-Gang Tourenrad, das uns problemlos fuhr. Der Koffer wurde täglich von einem Hotel zum anderen gebracht. Wir freuten uns auf die kommenden Tage - was uns wohl alles auf dem Donauradweg erwarten wird?
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(Donauradweg: Altstadt von Passau)
Nach einem Stadtbummel durch Passau haben wir unseren Durst erst einmal im Biergarten bei strahlendem Sonnenschein gelöscht. Für die gesamten Tage dieser Radreise hatten wir schon vorher Halbpension gebucht, und wurden nicht enttäuscht. Überall hat es uns gut geschmeckt!
Nach dem Frühstück am nächsten Tag ging es los - unsere Radreise auf dem Donauradweg konnte beginnen. Die erste Station war das Kloster in Eberhartszell. Besichtigung der imposanten Deckengemälde und danach kurzer Einkauf im Klosterladen (Schnaps), bevor es auf der anderen Donauseite weiter in Richtung Schlögener Schlinge ging. Dichte Wälder ziehen sich von steilen Bergen bis an die Donau. Nach kurzer Rast im Hotel „Gasthof Schlögen“ ging es weiter mit einer Wanderung zu einem imposanten Aussichtspunkt hoch über der Donau. Die berühmte Schlögener Schlinge zeigt, wie sich der Fluss in seinem Bett schlängelt. Ein schöner Anblick!
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(Donauradweg: Radwege entlang der Donau)
Am nächsten Morgen ging es auf dem Donauradweg mit dem Rad weiter nach Linz. Auf einer langen Strecke zieht sich der Fahrradweg durch unbesiedeltes Gebiet. Ab und zu Reste von Burgen und die idyllischen Orte Wilhering und Aschach säumten unseren Weg. Die Zeit verflog wie im Flug. Bereits am frühen Nachmittag radelten wir, von der anderen Seite kommend, auf dem großzügigen Marktplatz von Linz ein. Hier spürt man die schöne alte Zeit der Habsburger Monarchie in Gebäude und Kirchen. Mit Linzer Torte und Kaffee stärkten wir uns für die weitere Besichtigung der Stadt. Das Hotel Ibis liegt am Stadtrand mit einer guten Stadtbusverbindung in das Zentrum. Dem für lange Fahrradstrecken ungeübte Hintern, tat es gut gemütliche Spaziergange durch die Stadt zu unternehmen. Nach dem Abendessen und einigen Schoppen gingen wir relativ früh zu Bett. Die Anstrengungen des Tages bescherten uns jede Nacht einen guten und tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen stiegen wir wieder gut erholt in die Pedalen, nicht ahnend das wir heute ganz ungewollt eine große Umgehung mit steilen Hügeln und am Ende des Tages doch ca. 30 km mehr als vorgesehen gefahren sind. Wir wollten uns unbedingt auf dieser Radreise auch das Kloster des Heiligen Florian, dem Schutzheiligen der Feuerwehr anschauen. Die Anlage war ein Besuch wert. Anton Bruckner, der bedeutende Kirchenmusiker, liegt hier beerdigt. Nach einer verdienten Rast in der mittelalterlichen Enns ging es wieder zur Donau hinab. Nach diesem langen Tag dieser Radreise waren wir froh endlich in Grein zu sein. Plötzlich ein heftiges Gewitter mit starken Regen während unserer Besichtigung. Zur vereinbarten Zeit traf der Bus an der Haltestelle ein, der uns mit Fahrrad in das ca. 6 km höher gelegene Bad Kreuzen brachte. Hier bezogen wir unsere Zimmer und machten dann einen ausführlichen Spaziergang durch den Ort, der den Eindruck einer Mischung aus Kurort und typischen Tiroler Bergdörfer machte.
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Herrlich war am nächsten Morgen, bei wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein, die Abfahrt hinunter zur Donau, wo wir dann ab Grein unsere Radreise entlang der Donau fortsetzten. Ein ganz neuer landschaftlicher Höhepunkt erwartete uns auf dem Donauradweg: die liebliche Wachau. Den Gutschein für eine Wegstrecke mit dem Schiff ließen wir verfallen, und radelten viel lieber durch die herrlich blühende Flora der Wachau. Schöner noch als in allen Werbeprospekten leuchtete die Landschaft in der kräftigen Maisonne. Mit kurzen Aufenthalten in besonders idyllischen Weinorten, und dem Kloster Melk - genossen wir lieber die einzigartige Kulisse der Landschaft. Ein Übernachtungshöhepunkt ist das Hotel Mariandl in Spitz. Hier wurden einige Filme aus den 50-ziger Jahre gedreht. Mein Lieblingsschauspieler aus Österreich ist Hans Moser. Gerade in diesem Hotel wurden einige Filme mit Ihm und weiteren Schauspielern aus dieser Zeit gedreht. Prost auf diese Filme die ich fast alle gesehen habe.
Heute liegt eine lange Radstrecke bis Tulln vor uns. Vorbei an Dürnstein, Krems und dem gotischen Städtchen Traismauer (Kaffeepause direkt an der Donau mit den bunten Fassaden der geschmückten Bürgerhäuser) kamen wir an späten Nachmittag in Tulln an. Unterwegs einige Aufenthalte an Schleusen, in Dörfern und Biergärten entlang der Strecke. Mittlerweile hat sich der Körper dem Fahrt-Rythmus angepasst. Obwohl der Hintern immer noch weh tut, ist aber alles gut zu ertragen. Der Gegenwind hat während der Radreise auf dem Donauradweg bis Wien leider nicht nachgelassen. Glücklich über den schönen langen Tag haben wir ihn in einem Markt Café in der Altstadt mit einigen Bieren ausklingen lassen. Wien lag jetzt nur eine kurze Strecke vor uns.
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(Donauradweg: Tulln)
Gemütlich sind wir nach dem Frühstück los geradelt. Der Strom wurde breiter. Im Hintergrund der Wiener Wald und die Kulisse der Burg Greifenstein. In einem Fischrestaurant am Stadtrand von Wien kam schon die erste Wehmut über den noch kurzen Reiseverlauf hoch. Schnell war alles vorbei! Nur noch eine knappe Stunde und wir sind in unserem Wiener Hotel. Den Rest des Tages haben wir zu Fuß Wien erkundet. Da wir beide Wien schon mehrmals besucht haben sind wir kreuz und quer durch die Straßen gelaufen und haben dann im Kapuziner Keller unsere letzte Halbpension Mahlzeit eingenommen. Nach einer langen Wanderung zurück zum Hotel haben wir uns von dieser Radreise auf dem Donauradweg dann innerlich verabschiedet. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Zug direkt zurück. Ende unsere Radreise auf dem Donauradweg.
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Fazit: Es war durch und durch eine schöne Radreise auf dem Donauradweg. Überhaupt nicht anstrengend. Durch die Harmonie der Bewegung und Gedanken, habe ich ein ganz neues Urlaubsgefühl erlebt. Konzentration und Aufmerksamkeit für alles was man beim Fahren spürt lässt das Gesehene zu einem unvergesslichen Film entstehen. Schade, dass die Strecke schon in Wien zu Ende war...ich hätte immer weiter fahren können.
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