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Der Keukenhof

Alle Jahre wieder öffnet der Keukenhof - der schönste Frühlingspark der Welt - im Frühjahr seine Tore. Nicht nur Blumenliebhaber werden von der Schönheit dieses Parks begeistert sein!

8 Wochen lang zeigt er, was niederländischen Blumenzüchter zu bieten haben.

(Blumenpracht im Keukenhof - Tulpen)

Rund 7 Millionen Blumenzwiebeln werden hierfür gepflanzt. Und auf einer Fläche von 32 ha lassen sich Tulpen und Co. bestaunen.

Highlights bilden dazu die wechselnden Veranstaltungen, wie ein Altholländisches Wochenende an dem es auch einen Käsemarkt geben wird, oder der Blumenkorso mit seinen farbenfrohen Prunkwagen. Was sich aus Blumen alles zaubern lässt…

(Keukenhof: Blumenkorso)

Seinen Beginn hatte der Keukenhof bereits im Jahre 1950. Seitdem steigt die Besucherzahl stetig an – und dies aus aller Welt. Im letzten Jahr besuchten ihn rund 1,4 Millionen Menschen! Eine unvorstellbare Besucherzahl für diese kurze Zeit im Jahr!

(Keukenhof: Kochshow)

Der Keukenhof ist ein empfehlenswertes Ausflugsziel auf allen Rheinkreuzfahrten, die im Frühjahr nach Holland führen!

Ich freue mich schon auf das Frühjahr 2018 - genauer gesagt auf den 22.03.2018 - wenn der Keukenhof wieder seine Tore öffnet!

2018 lautet das Motto „Romantik“. Und dazu braucht es gar nicht viel: schon alleine der Anblick der Blütenmeere verzaubert sofort. Romantik pur!

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Eine Städtereise nach Rothenburg ob der Tauber

Ich dachte, mein Navigationsgerät spielt verrückt, als es mich anwies rechts durch dieses winzig kleine Tor zu fahren, wo meines Erachtens nur Fußgänger durchlaufen können. Aber nein, dies war die Zufahrtsstraße zur Altstadt, wo sich auch mein Hotel für diese Städtereise nach Rothenburg ob der Tauber in der Spitalgasse befand. Also mitten drin in der Altstadt und abends dennoch ruhig.

Ich bemerkte schnell: Rothenburg ob der Tauber wird voll zwischen 10 und 17 Uhr. Das ist die Zeit, in der die meisten Tagesgäste nach Rothenburg ob der Tauber kommen um sich diese wunderschöne mittelalterliche Stadt anschauen. Wer eine Städtereise nach Rothenburg ob der Tauber mit ein oder zwei Übernachtungen gebucht hat, kann dies ein wenig berücksichtigen und entspannt angehen.

(Rothenburg ob der Tauber: Georgsbrunnen)

Die Stadt umgibt ein unvergessliches Flair. Malerische Fachwerkhäuser reihen sich in der kopfsteingepflasterten Altstadt aneinander - und alle sind sie wunderbar restauriert und erstrahlen förmlich. Egal wohin man schaut: überall sieht man herrliche Blumenensemble an den Haustüren und in den Balkonkästen. Meist sind es Rosen. Und vor den Häusern findet man auf seiner Städtereise  immer wieder eine Bank zum Verweilen.

Wer durch die Altstadtgassen von Rothenburg ob der Tauber bummelt unternimmt automatisch eine Zeitreise. Die Geschichte des Mittelalters ist überall spürbar - und dies nicht erdrückend, sondern hell und freundlich. Man kann erfahren, was es mit dem Bürgermeister Toppler auf sich hatte und kunsthistorische Kostbarkeiten sind nicht nur in den Museen der Stadt zu finden.

Apropos Museen. Eine Besonderheit der Stadt ist sicherlich das Weihnachtsmuseum. Weihnachten rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr. Faszinierend. Und im „Käthe Wohlfahrts Weihnachtsdorf“ kann man sich mit vielen Weihnachtsaccessoires bestücken. Das riesige Geschäft ist einfach himmlisch! Ein Besuch während einer Städtereise hat schon etwas sehr spezielles.

(Käthe Wohlfahrts Weihnachtsdorf)

Fast schon automatisch gelangt man während eines Stadtrundgangs zum Marktplatz mit dem imposanten Rathaus. Dieses wirkt schon fast einen Tick zu groß für die Stadt. Nicht weit davon entfernt befindet sich die berühmte St.-Jakobs-Kirche mit dem Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider. Ein Besuch der Kirche ist nur mit Eintritt möglich. Ebenfalls auf dem Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber steht die Ratstrinkstube. Die Kunstuhr zeigt stündlich die legendäre Geschichte des Meistertrunks. Achtung: es wird dann voll auf dem Marktplatz!

(Rothenburg: Marktplatz mit Rathaus und Ratstrinkstube)

Und ansonsten? Durch das Burgtor sollte man in den Burggarten gehen, der liebevoll angelegt ist. Ein Erinnerungsfoto sollte auch vom Plönlein nicht fehlen, das auf vielen Postkartenmotiven von Rothenburg ob der Tauber zu finden ist. Wunderschön! Und wer wissen möchte, wie einst die Handwerker in Rothenburg ob der Tauber gearbeitet haben, sollte das Alt-Rothenburger Handwerkerhaus aus dem Jahre 1270 besuchen. 11 original eingerichtet Räume zeigen das damalige Leben.

(Siebersturm am Plönlein)

Rothenburg ob der Tauber ist zudem umgeben von malerischen Höhenzügen und von hier oben hat man fantastische Ausblicke. Unten im Tal fließt die Tauber, die der Region den Namen „liebliches Taubertal“ einbrachte. Und die zu Recht! Wer eine Städtereise nach Rothenburg unternimmt, sollte wenigstens einmal hinab ins Tal laufen! Eine himmlische Ruhe ist hier unten zu spüren. Es lohnt sich nicht nur ein Spaziergang entlang der Tauber, sondern auch ein Besuch des Ortsteils Detwang mit der St. Peter und Paul Kirche. Hier befindet sich im Inneren der Kreuz Altar von Tilman Riemenschneider. Und eine Tasse Kaffee auf der Terrasse des Gasthauses „Schwarzes Lamm“ oder im idyllischen Biergarten „Gasthof unter den Linden“ sollte nicht fehlen.

Mein Fazit: Rothenburg ob der Tauber ist immer eine Städtereise wert!

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Mit der neuen MS Asara auf dem Rhein unterwegs

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Kreta - Wiege des Zeus

Von unserer Reise nach Kreta kehrten wir begeistert zurück! Dies schon einmal vorweg gesagt.

Unser Hotel lag in Gouves, von dem aus wir diese herrliche griechische Mittelmeerinsel erkundet haben. Es heißt, dass es auf Kreta 300 Tage Sonnentage gibt. Wir hatten während unserer Reisewoche 8 davon.

Wer eine Reise nach Kreta unternimmt, taucht ein in die griechische Mythologie. Göttervater Zeus und Co. sind fast schon allgegenwärtig und es lohnt sich, bereits im Vorfeld einiges über die Mythen, Sagen und Legenden der Antike zu lesen.

(Knossos Palast)

Als erstes stand das Archäologische Nationalmuseum in Heraklion auf unserem Programm, in dem die bedeutendsten antiken Fundstücke aufbewahrt werden. Gefolgt vom historischen Palastes von Minos in Knossos - ein Muss für einen jeden Kreta Besucher! Hier wird der sagenhafte König Minos, in dessen Labyrinth das Ungeheuer Minotaurus hauste, gedanklich wieder lebendig. Diese wunderbare Palastanlage, die noch immer den damaligen Reichtum und Stolz der Minoer erahnen lässt, ist umgeben von schönen Weingärten und mediterranen Wälder. Was für ein Auftakt unserer Reise!

Am 2. Tag unserer Kreta Reise fuhren wir zum Kloster Arkadi, das als das kretische Nationalheiligtum gilt. Und im Jahre 1866 erreichte hier der Freiheitskampf gegen die Türken seinen Höhepunkt. Auf die Küstenstraße zurückgekehrt, wurde die Besichtigungsreise fortgesetzt bis zur Hafenstadt Chania, der einstigen Hauptstadt Kretas. Der Hafen wurde einst den Venezianern angelegt. Nach einem Bummel durch die engen Gassen der Altstadt besuchten wir an diesem Tag auch noch Rethymnon - dem wohl malerischsten Ort Kretas.

Nach einem Tag Erholungspause ging es in dann in die Lassithi Hochebene, die in den Dikti-Bergen liegt. Bis vor wenigen Jahren gab es dort noch bis zu 10.000 bespannte Windmühlen. Ein Besuch der Diktischen Grotte, die sogenannt Geburtsgrotte des Gottes Zeus, durfte bei dieser Tour natürlich nicht fehlen.

(Ausgrabungen von Gortys)

Und auch der südliche Teil Kretas stand auf unserem Reiseprogramm. Von der alten griechisch-römischen Stadt Gortys aus hatte man einen wunderschönen Blick über die Ebene und auf das Panorama des Ida-Gebirges. Es schloss sich ein ausgedehnter Besuch des Palastes von Phaestos an, von dem allerdings nur noch die Grundmauern erhalten sind. Danach erreichte unsere Reisegruppe die Südküste beim Städtchen Matala, dessen Bucht von Felsen eingerahmt ist und bezaubernd aussah.

(minoische Kultur auf Kreta)

Wer mochte, konnte auf einem Zusatzausflug auch noch im Landesinneren das typische Kreta kennen lernen. Bei Asites erhielten wir einen Einblick in das Leben einer kretischen Familie. Natürlich durfte dabei auch die typisch kretische Küche nicht fehlen. Köstlich und hausgemacht! So stellt man sich die griechische Küche.

Unser Fazit: Kreta ist eine herrliche Insel mit viel Kultur, wunderbaren Landschaften und einer freundlichen Bevölkerung - und Kreta ist immer eine Reise wert!

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Leo on Tour - Reisen und Travel ist heute 3 geworden!

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Burgen an Rhein & Mosel

  Burgen an Rhein & Mosel - oder einfach: Deutschland ist schön

Wer eine Rheinkreuzfahrt oder eine Moselkreuzfahrt unternimmt wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Und hierbei meinen wir jetzt nicht die prächtigen Landschaften und faszinierenden Städte und Ortschaften, die am Rhein und an der Mosel liegen, sondern hier geht es nur um die vielen Burgen die sich fast schon die Klinke in die Hand geben. Alleine im Mittelrheintal findet - oder fand sich rund alle 2,5 km ein Burg. Unvorstellbar!

Ebenso Facettenreich wie die Burgen sind die vielen Sagen, Mythen und Legende, die um diese ranken. Wer hat nicht schon einmal von den alten Raubrittergeschichten gehört? Das Gebiet rund um diese beiden Flüsse ist voller lebendiger Erinnerung an eine großartige Zeitepoche.

Nachfolgend wollen wir Ihnen vier der stolzen und prächtigen Burgen entlang von Rhein und Mosel vorstellen.

Die Marksburg

Wussten Sie, dass die Marksburg, die auf einem Felsplateau hoch über Braubach thront, die einzigste Höhenburg am Mittelrhein ist, die nie zerstört wurde? Hier bekommt man einen authentischen Einblick in das einstige Leben der Ritter und Adligen. Sehenswert ist die vollständig erhaltene Wehranlage. Die Ursprünge der Burg gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Wer die Marksburg besucht, die täglich geöffnet hat, kann auf rund 800 Jahre Burggeschichte zurückblicken. Führungen sind natürlich möglich. Dabei kann man wohl am besten die vielen Innenräume erkunden, wie den alten Rittersaal, die Burgküche oder die alten Wehrgänge.

Die Marksburg ist ein wunderbares Baudenkmal!

(Braubach und die Marksburg)

Reichsburg bei Cochem

Keine Moselkreuzfahrt ohne die Reichsburg oberhalb von Cochem besucht zu haben! Einst wurde diese Burg unter dem Pfalzgraf Ezzo um das Jahr 1000 herum errichtet. Im Laufe der Zeit wurde diese unter der Herrschaft der späteren Staufer zur Reichsburg erklärt. Als sie zur Zeit der französischen Besetzung im Jahre 1688 in Brand gesteckt wurde, blieb es viele Jahre lang eine Burgruine. Erst 1868 wurde die Reichsburg wieder aufgebaut. Die Reichsburg ist die größte Höhenburg entlang der Mosel. Rund 100 m über dem Wasserspiegel der Mosel erhebt sie sich trutzig in die Höhe. Sie ist zwischen März und November täglich geöffnet.

  (Cochem und die Reichsburg)

Burg Pfalzgrafenstein

Zu den außergewöhnlichsten Burgen zählt die Burg Pfalzgrafenstein - gerne auch einfach nur Burg Kaub genannt. Im Jahre 1327 wurde sie mitten auf einer kleinen Insel im Rhein unter Ludwig dem Bayern erbaut. Sie diente bis zum Jahre 1866 als Zollstation für vorbeiziehende Schiffe. Auch wenn Sie eher klein ist, ging sie doch in die Geschichte mit ein. Von hier aus gingen die preußischen Truppen über den Rhein um den Sturz von Napoleon einzuleiten. Wie auch die Marksburg wurde sie nie zerstört.

( Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub)

Burg Eltz

Zu den schönsten Burganlagen in ganz Deutschland zählt die Burg Eltz, die sich in einem Seitental der Mosel zwischen Koblenz und Cochem befindet. Seit mehr als 850 Jahren ist sie in Privatbesitz der Familie von und zu Eltz. In ihrem äußeren Erscheinungsbild vermischen sich die verschiedenen Baustile der Epochen. Elemente aus der Romantik sind hier ebenso vorzufinden wie aus der Renaissance. Hier kann man wahres Mittelalter erleben, gilt sie doch als Inbegriff einer alten Ritterburg. Besucht werden kann die Burg Eltz zwischen März und Anfang November. Freuen Sie sich auf bedeutende Rüst- und Schatzkammer, die wertvolle Gold- und Silberschmiedearbeiten beherbergt. Und natürlich gibt es auch einen Rittersaal mit alten Rüstungen und Wappen.

Deutschland ist einfach schön!

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Ein Tag in Mainz

Was sollte man auf keinen verpassen wenn man nach Mainz kommt?

Dom St. Martin

Der Dom St. Martin ist ein Muss! Mit dem Bau wurde 975 unter Erzbischof Willigis begonnen. Im angrenzenden Dom- und Diözesanmuseum befindet sich Kunstwerke aus der ganzen Domgeschichte.

Gutenberg-Museum

Auch das Gutenberg-Museum sollte man besuchen - schließlich ist Mainz nicht nur Medien- sondern auch Gutenbergstadt. Der Mainzer Bürger Johannes Gutenberg erfand vor rund 550 Jahren den Buchdruck.

Und wenn man danach auf dem Marktplatz steht, kann man den Tag Tag sein lassen...

Ein Tag in Mainz ist wunderschön - noch besser als Städtereise...

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Ein Tag in Illulisat (Grönland Kreuzfahrten)

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Warum ist es am Rhein so schön? Lasst euch durch eine Rheinkreuzfahrt inspirieren!

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Man at work

Das ist doch einmal etwas ganz besonderes in der Altstadt von Bratislava: Man at work Zu erkunden zum Beispiel auf einer Donaukreuzfahrt

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MS Select Explorer

MS Select Explorer ist ein Schiff der gehobenen Kategorie und auf der Donau unterwegs. Das 2001 erbaute Flussschiff wurde zuletzt 2010 renoviert. Mit MS Select Explorer werden sowohl Kurztouren in der Adventszeit auf der Donau, die großen 2-wöchigen Flusskreuzfahrten  bis ins Donau Delta und natürlich auch klassischen einwöchige Donaukreuzfahrten ab/an Passau angeboten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Ebenso vielfältig wie die Reiserouten der MS Select Explorer auf der Donau ist auch das gesamte Bordleben. Fangen wir mit den Kabinen an: Alle 85 Kabinen bieten eine gemütliche und komfortable Einrichtung. Die Kabinen sind zwischen 14-15 m² groß. Die Suiten bewegen sich zwischen 25-28 m². Insgesamt gibt es auf der MS Select Explorer 5 Kabinentypen. Alle Kabinen verfügen über Duschbad/WC, SAT-TV, Radio, Telefon, Safe, Föhn, Klimaanlage und Fenster. Die Kabinen auf dem Oberdeck verfügen über einen französischen Balkon.

(Mitteldeckkabine MS Select Explorer)

Kulinarik an Bord der MS Select Explorer: Keine Donaukreuzfahrt ohne kulinarische Genüsse! Es erwartet Sie ein Panoramarestaurant in eleganter Atmosphäre. Hier wird Ihnen Ihr Frühstück in Buffetform mit sowohl kalten als auch warmen Speisen, Kaffee, Tee, Saft, Sekt und frisch zubereiteten Omeletts mit Wunschfüllung serviert. Mittag- und Abendessen werden in mehrgängigen Menüs serviert. Hier haben Sie meist eine Wahlmöglichkeit beim Hauptgang, und sie können selbstverständlich eine kleinere oder größere Portion bestellen - wie Sie möchten. Im Restaurant der MS Select Explorer gibt es eine Tischzeit, das heißt das Essen wird den Gästen allen gleichzeitig serviert. Für ihr leibliches Wohl außerhalb der Mahlzeiten wird in der Lounge gesorgt. Auch diese ist rundum mit Panoramafenstern ausgestattet und bietet traumhafte Ausblicke während der Donaukreuzfahrt. Hier werden Ihnen zahlreiche Getränke serviert, es gibt dort eine Kaffee- & Teestation, Kaffee und Kuchen am Nachmittag und oftmals wird auch ein kleiner Mitternachtsimbiss gereicht.

(MS Select Explorer: Lounge)

Aktivitäten an Bord der MS Select Explorer: Sie lesen gerne? Dann ist die Bordbibliothek mit einer großen Auswahl an Büchern und gemütlichen Sitzgelegenheiten perfekt für Sie. Für sportlich Aktive ist ein gut ausgestatteter Fitnessraum an Bord. In der Lounge gibt es die Möglichkeit Gesellschaftsspiele auszuleihen, und auf dem Sonnendeck werden Sie wunderbar bei einem tollen Ausblick entspannen können! Und schlechtes Wetter gibt es nicht! Von hier aus lässt sich vorbeiziehende Landschaft während der Donaukreuzfahrt am besten bestaunen.

(MS Select Explorer im Hafen)

Abschließend noch ein paar weitere Informationen, die Gäste der MS Select Explorer sicherlich interessiert: Dieses Schiff ist ein Nichtraucherschiff, es darf aber selbstverständlich auf dem Sonnendeck geraucht werden. Als Reisegarderobe empfehlen wir Ihnen während der Donaukreuzfahrt sportlich-elegante Kleidung in der Sie sich wohlfühlen. Für die Landgänge ist bequemes Schuhwerk ratsam. Die Bordsprache der MS Select Explorer ist Deutsch. Ein Trinkgeld für das Schiffspersonal ist üblich und kann von Ihnen selbst bestimmt werden.

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Tagebuch: Radreise auf dem Donauradweg

Mit einem sportlichen fast gleichaltrigen Freund habe ich meine erste große Radreise unternommen - auf dem Donauradweg. Zuerst habe ich gedacht - hoffentlich kann ich mit seinem Tempo mithalten - aber das war während der Radreise überhaupt kein Problem. Die einzelnen Tagesetappen auf dem Donauradweg waren - trotz ständigem Gegenwind - einfach zu schaffen. Wir hatten genügend Zeit für kurze Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten links und rechts der Donau, und konnten uns Zeit für Pausen in Cafés und Biergärten nehmen. Und Anfang Mai hatten wir auch fast durchgehend schönes Wetter. Sonnenschein begleitete unsere Radreise auf dem Donauradweg von Passau bis Wien. Ideale Bedingungen für eine schöne Radreise bei den schönsten Farben des Frühlings.

Mit dem Zug sind wir mit unserem Koffer nach Passau gefahren. Vom Bahnhof mit dem Taxi in das Hotel am Jesuitenschlössl. Dort bezogen wir unsere Zimmer und gingen zur Fahrradausgabe, die ca. 500 Meter vom Hotel entfernt war. Gut bedient waren wir während der Reise mit dem 7-Gang Tourenrad, das uns problemlos fuhr. Der Koffer wurde täglich von einem Hotel zum anderen gebracht. Wir freuten uns auf die kommenden Tage - was uns wohl alles auf dem Donauradweg erwarten wird?

(Donauradweg: Altstadt von Passau)

Nach einem Stadtbummel durch Passau haben wir unseren Durst erst einmal im Biergarten bei strahlendem Sonnenschein gelöscht. Für die gesamten Tage dieser Radreise hatten wir schon vorher Halbpension gebucht, und wurden nicht enttäuscht. Überall hat es uns gut geschmeckt!

Nach dem Frühstück am nächsten Tag ging es los - unsere Radreise auf dem Donauradweg konnte beginnen. Die erste Station war das Kloster in Eberhartszell. Besichtigung der imposanten Deckengemälde und danach kurzer Einkauf im Klosterladen (Schnaps), bevor es auf der anderen Donauseite weiter in Richtung Schlögener Schlinge ging. Dichte Wälder ziehen sich von steilen Bergen bis an die Donau. Nach kurzer Rast im Hotel „Gasthof Schlögen“ ging es weiter mit einer Wanderung zu einem imposanten Aussichtspunkt hoch über der Donau. Die berühmte Schlögener Schlinge zeigt, wie sich der Fluss in seinem Bett schlängelt. Ein schöner Anblick!

(Donauradweg: Radwege entlang der Donau)

Am nächsten Morgen ging es auf dem Donauradweg mit dem Rad weiter nach Linz. Auf einer langen Strecke zieht sich der Fahrradweg durch unbesiedeltes Gebiet. Ab und zu Reste von Burgen und die idyllischen Orte Wilhering und Aschach säumten unseren Weg. Die Zeit verflog wie im Flug. Bereits am frühen Nachmittag radelten wir, von der anderen Seite kommend, auf dem großzügigen Marktplatz von Linz ein. Hier spürt man die schöne alte Zeit der Habsburger Monarchie in Gebäude und Kirchen. Mit Linzer Torte und Kaffee stärkten wir uns für die weitere Besichtigung der Stadt. Das Hotel Ibis liegt am Stadtrand mit einer guten Stadtbusverbindung in das Zentrum. Dem für lange Fahrradstrecken ungeübte Hintern, tat es gut gemütliche Spaziergange durch die Stadt zu unternehmen. Nach dem Abendessen und einigen Schoppen gingen wir relativ früh zu Bett. Die Anstrengungen des Tages bescherten uns jede Nacht einen guten und tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen stiegen wir wieder gut erholt in die Pedalen, nicht ahnend das wir heute ganz ungewollt eine große Umgehung mit steilen Hügeln und am Ende des Tages doch ca. 30 km mehr als vorgesehen gefahren sind. Wir wollten uns unbedingt auf dieser Radreise auch das Kloster des Heiligen Florian, dem Schutzheiligen der Feuerwehr anschauen. Die Anlage war ein Besuch wert. Anton Bruckner, der bedeutende Kirchenmusiker, liegt hier beerdigt. Nach einer verdienten Rast in der mittelalterlichen Enns ging es wieder zur Donau hinab. Nach diesem langen Tag dieser Radreise waren wir froh endlich in Grein zu sein. Plötzlich ein heftiges Gewitter mit starken Regen während unserer Besichtigung. Zur vereinbarten Zeit traf der Bus an der Haltestelle ein, der uns mit Fahrrad in das ca. 6 km höher gelegene Bad Kreuzen brachte. Hier bezogen wir unsere Zimmer und machten dann einen ausführlichen Spaziergang durch den Ort, der den Eindruck einer Mischung aus Kurort und typischen Tiroler Bergdörfer machte.

Herrlich war am nächsten Morgen, bei wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein, die Abfahrt hinunter zur Donau, wo wir dann ab Grein unsere Radreise entlang der Donau fortsetzten. Ein ganz neuer landschaftlicher Höhepunkt erwartete uns auf dem Donauradweg: die liebliche Wachau. Den Gutschein für eine Wegstrecke mit dem Schiff ließen wir verfallen, und radelten viel lieber durch die herrlich blühende Flora der Wachau. Schöner noch als in allen Werbeprospekten leuchtete die Landschaft in der kräftigen Maisonne. Mit kurzen Aufenthalten in besonders idyllischen Weinorten, und dem Kloster Melk - genossen wir lieber die einzigartige Kulisse der Landschaft. Ein Übernachtungshöhepunkt ist das Hotel Mariandl in Spitz. Hier wurden einige Filme aus den 50-ziger Jahre gedreht. Mein Lieblingsschauspieler aus Österreich ist Hans Moser. Gerade in diesem Hotel wurden einige Filme mit Ihm und weiteren Schauspielern aus dieser Zeit gedreht. Prost auf diese Filme die ich fast alle gesehen habe.

Heute liegt eine lange Radstrecke bis Tulln vor uns. Vorbei an Dürnstein, Krems und dem gotischen Städtchen Traismauer (Kaffeepause direkt an der Donau mit den bunten Fassaden der geschmückten Bürgerhäuser) kamen wir an späten Nachmittag in Tulln an. Unterwegs einige Aufenthalte an Schleusen, in Dörfern und Biergärten entlang der Strecke. Mittlerweile hat sich der Körper dem Fahrt-Rythmus angepasst. Obwohl der Hintern immer noch weh tut, ist aber alles gut zu ertragen. Der Gegenwind hat während der Radreise auf dem Donauradweg bis Wien leider nicht nachgelassen. Glücklich über den schönen langen Tag haben wir ihn in einem Markt Café in der Altstadt mit einigen Bieren ausklingen lassen. Wien lag jetzt nur eine kurze Strecke vor uns.

(Donauradweg: Tulln)

Gemütlich sind wir nach dem Frühstück los geradelt. Der Strom wurde breiter. Im Hintergrund der Wiener Wald und die Kulisse der Burg Greifenstein. In einem Fischrestaurant am Stadtrand von Wien kam schon die erste Wehmut über den noch kurzen Reiseverlauf hoch. Schnell war alles vorbei! Nur noch eine knappe Stunde und wir sind in unserem Wiener Hotel. Den Rest des Tages haben wir zu Fuß Wien erkundet. Da wir beide Wien schon mehrmals besucht haben sind wir kreuz und quer durch die Straßen gelaufen und haben dann im Kapuziner Keller unsere letzte Halbpension Mahlzeit eingenommen. Nach einer langen Wanderung zurück zum Hotel haben wir uns von dieser Radreise auf dem Donauradweg dann innerlich verabschiedet. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Zug direkt zurück. Ende unsere Radreise auf dem Donauradweg.

Fazit: Es war durch und durch eine schöne Radreise auf dem Donauradweg. Überhaupt nicht anstrengend. Durch die Harmonie der Bewegung und Gedanken, habe ich ein ganz neues Urlaubsgefühl erlebt. Konzentration und Aufmerksamkeit für alles was man beim Fahren spürt lässt das Gesehene zu einem unvergesslichen Film entstehen. Schade, dass die Strecke schon in Wien zu Ende war...ich hätte immer weiter fahren können.

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Colmar und das Elsass

Zwischen Rhein und Vogesen befindet sich eine der schönsten Regionen Frankreichs: das Elsass. Schon alleine der guten Küche und der guten Weine wegen könnte ich ins Elsass reisen. Nicht zu vergessen natürlich die herrliche Natur. Sanfte grüne Hügel, leichte Gebirge, weite Ebenen - und dies alles soweit das Auge blickt. Und immer wieder dazwischen befindet sich ein schmuckes Dorf oder kleines Städtchen.

(in Colmar unterwegs)

Besonders reizvoll ist das Städtchen Colmar. Gut, das finden auch viele andere Touristen die alljährlich Colmar besuchen, aber dennoch ist es wundervoll durch die pittoresken Gassen und Gässchen zu bummeln, die vor allem im Sommer mit ihrer wahren Blumenpracht aufwarten. Das Viertel „Petite Venise“ (Klein Venedig) oder  das Gerberviertel mit den Fachwerkhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert…. Schon der französische Schriftsteller Georges Duhamel (1884-1966) beschrieb Colmar als die „schönste Stadt der Welt.“ Das Zentrum von Colmar steht unter Denkmalschutz. Auf einem Rundgang kann man das vielfältige kulturelle Erbe Colmars am besten erkunden. Angefangen vom Kopfhaus - dem La Maison des Têtes - aus dem 17. Jahrhundert, das dem Kaufmann Anton Burger gehörte oder das Pfisterhaus - La Maison Pfister vom Hutmacher Ludwig Scherer … Die Liste an besonderen Häusern ist lang. Die Fachwerkhäuser von Colmar sind einfach sehenswert!

(Colmar: Petite Venise)

Um nochmals das Thema Kulinarik anzusprechen: die kulinarischen Köstlichkeiten des Elsass alleine sind immer eine Reise wert: der Gewürzkuchen, der Kougelhopf, der Flammekueche, der Baeckaoffe, der Munsterkäse … Und dazu einen Silvaner oder Riesling oder einen Pinot Blanc bzw. Noir…Und dies alles in einem urigen Gasthof…  Im Zentrum des Elsässer Weins steht auch die Gastlichkeit immer im Vordergrund.

(Kulinarik in Colmar)

Und wenn man selbst die eine oder andere Köstlichkeit mitnehmen möchte, sollte man die Markthalle besuchen, die im Jahre 1865 erbaut wurde. Hier bieten rund 20 Händler ihre Waren wie Obst und Gemüse, Käse und vieles mehr an. Und einem Colmarer Winzer sollte man auch einen Besuch abstatten. Eine Weinprobe gehört schon fast zum Pflichtprogramm. Rund um Colmar liegt das Gebiet Terre & Vins au Pays de Colmar. Schnell werden die Geheimnisse der Elsässer Weine kennen lernen. Vielleicht besorgen Sie sich in Colmar auch ein typisches Flammkuchengewürz. Dieses besteht aus groben Meersalz, Pfeffer und etwas Muskat und verleiht dem typischen Elsässer Flammkuchen seine ganz besondere Note. Die Mischung macht’s.

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Südafrika Rundreisen

Rundreisen in das kontrastreiche Riesenland Südafrika sind etwas ganz besonderes. Dreimal größer als Deutschland lockt Südafrika mit einer ganzen Reihe von Sehenswürdigkeiten und besonderen Orten, die es auf Rundreisen zu entdecken gilt.

Die beste Reisezeit für Südafrika Rundreisen ist der deutsche Winter bzw. wer es nicht ganz so heiß mag, Herbst und Frühling. In Südafrika sind die Jahreszeiten den unseren genau entgegengesetzt, und das Klima ist sehr durch die Ozeane geprägt, was zur Folge hat, dass es kaum Temperaturschwankungen gibt.

(Kapstadt: Malaien Viertel)

Typische Südafrika Rundreisen beginnen in Kapstadt. Schon bei Ankunft wird jeder Besucher fasziniert sein von dieser schönen Stadt. Kapstadt ist Verwaltung- und Handelszentrum Südafrikas. Bestaunen kann man die pastellfarbenen Häuser und viktorianischen Bauten. Highlight ist natürlich der Tafelberg, besonders wenn er mit dem „Tischtuch“ aus Wolken überzogen ist. Kapstadt eignet sich auch wunderbar als Ausgangspunkt für Ausflüge zum Kap der Guten Hoffnung und den umliegenden Weingütern, die man auf jeden Fall bei Südafrika Rundreisen besichtigen sollten. Zum Kap der Guten Hoffnung gelangt man über eine wunderschöne Panoramaroute. Die Umgebung Kapstadts ist geprägt von Weinanbaugebieten und Weingütern. Allein für Kapstadt und die Umgebung sollte man sich auf Südafrika Rundreisen ca. 4 Tage Zeit nehmen.

(Straußfarm in Oudtshoorn)

Entlang der „Garden Route“ gehen die Rundreisen durch Südafrika los Richtung Oudtshoorn, einer Stadt in der Halbwüste „Karoo“. Für die hier lebenden Menschen ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens die Straußenzucht. Außerdem kann man hier die Cango Caves - ein gigantisches Tropfsteinhöhlensystem - bewundern.

Weiter geht es auf Südafrika Rundreisen nach Mossel Bay und Knysna. Mossel Bay ist der ursprüngliche Startpunkt der Garden Route. Highlight des Besuches von Mossel Bay ist der Postbaum. An diesen Baum im südafrikanischen Hafenort Mossel Bay haben früher die Seefahrer ihre Heimatpost gehängt, und nachfolgende Schiffe, die in Richtung Heimathäfen der Post fuhren haben diese dann mitgenommen. Ein einfaches, und wenn auch etwas langwieriges aber funktionierendes System. Knysna liegt wunderschön inmitten von Wäldern, Bergen und an der großen Knysna Lagune. Die Stadt an der Gardenroute bietet den Besuchern ein riesiges Angebot an Freizeitaktivitäten. Auf der Fahrt von Knysna nach Port Elizabeth durchquert man den Tsitsikama Nationalpark. Hier gibt es wunderschönen ursprünglichen Regenwald, Vegetation und Wasserfälle zu sehen. Wer möchte, kann hier eine Unterbrechung der Rundreise einlegen, um eine Wanderung auf dem Otter Trail unternehmen. Das Ende der Gardenroute ist Port Elizabeth. Besuchen sollte man das Stadtzentrum mit der Campanile, dem Historischen Museum und dem Market Square. Zudem ist Port Elizabeth Ausgangspunkt für Touren in den Addo Elephant Park, einen malariafreien Safari Park mit ca. 350 Tieren. Weiter geht es nach Durban, in die Hauptstadt der Provinz KwaZulu Natal. Besuchen sollte man das bunte indische Viertel, die Goldene Meile an der Küste, oder man nutzt die Strände zum Surfen (wegen der Haigefahr sind die Strände unter Wasser eingezäunt um sicheres Surfen zu ermöglichen). Von Durban aus kann man Ausflüge in die Drakensberge unternehmen, die das höchste Gebirge Südafrikas sind, und eine Fahrt mit einem Allradfahrzeug entlang der Panoramaroute unternehmen. Weiter in Richtung Norden befindet sich der Hluluwe iMfolozi Park, der älteste Nationalpark Südafrikas. Auch hier gibt es die Chance die Big 5 zu sehen.

(Nashorn im Kruger National Park)

Der nächste Halt ist Lowveld, der Ort für Touren in den Kruger National Park. Wer Südafrika Rundreisen unternimmt sollte den Krüger Nationalpark besuchen. Doch hier sollte man eine Malariaprophylaxe einnehmen, denn der Park gilt als Malariagebiet. Der letzte Punkt auf Südafrika Rundreisen ist Johannesburg. Die Stadt bietet einen Vergnügungspark, das Apartheid Museum, und man kann sehr gut die Hauptstadt Pretoria besuchen. Nun bleibt noch eine Besonderheit des Landes: die Luxuszüge! Der Blue Train und der Rovos Rail verkehren regelmäßig zwischen Pretoria und Kapstadt. Die Züge bringen die Reisenden in ca. 26 Stunden nach Kapstadt, und legen auch einige Besichtigungsstopps ein. Beide Züge sollten allerdings mindestens ein halbes Jahr im Voraus gebucht werden! Es gibt die Möglichkeit verschiedene Abteile zu buchen. Außerdem gibt es noch den Shongololo-Express. Dieser fährt die oben beschriebene Rundreise-Route von Kapstadt nach Johannesburg entlang der Gardenroute und über Durban in ca. 14 Tagen. Dieser Zug ist ein Hotelzug, fährt über Nacht, und ermöglicht somit tagsüber Ausflüge.

Südafrika Rundreisen lohnen sich immer!

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Weihnachtsmärkte in Köln

Kann es etwas Schöneres geben als in der Adventszeit einen Weihnachtsmarkt zu besuchen? Der Duft nach gebrannten Mandeln und Glühwein, festlich geschmückte Weihnachtsstände… und im Hintergrund wird leise Weihnachtsmusik gespielt. Vielleicht gibt es auch ein Krippenspiel - oder zumindest eine Weihnachtskrippe. Festliche und entspannte Stimmung - wie herrlich. Weihnachtsmärkte in Köln

Die Domstadt Köln - zugleich auch Ausgangsort vieler Adventskreuzfahrten auf dem Rhein - hat gleich mehrere Weihnachtsmärkte, die es lohnen besucht zu werden. Vom klassischen Weihnachtsmarkt bis hin zu Speziellen.

Keinesfalls verpassen sollte man bei einem Besuch von Köln in der Vorweihnachtszeit den Weihnachtsmarkt am Kölner Dom - eine schönere Kulisse für einen Weihnachtsmarkt kann es kaum geben. Dieser findet vom 23.11.-23.12.2015 statt. Ein riesiger Weihnachtsbaum - übrigens mit 25 Metern der höchste in ganz Nordrhein-Westfalen, rund 150 Stände, die so allerlei anbieten - von Weihnachtsschmuck bis hin zu besonderen Dom-Spekulatius…. Hier findet man sicherlich das eine oder andere Weihnachtsgeschenk.

Einen historischen Weihnachtsmarkt findet man in der Altstadt. Liebevoll wird der Weihnachtsmarkt in der Altstadt auch Heinzelmännchenmarkt - oder Weihnachtsmarkt Alter Markt „Heimat der Heinzel“ genannt. Auch dieser öffnet vom 23.11.-23.12.2015 seine Pforten. Hier gibt es zwischen Heumarkt und Alter Markt ebenfalls eine besondere Stimmung in der Adventszeit. Und die Heinzelmännchen gehören zu Köln einfach dazu.

Einen Weihnachtsmarkt der Engel findet man in Köln auf dem Neumarkt. Hunderte von Sternenlichter schmücken die Bäume und verbreiten eine zauberhafte Atmosphäre. Wie auch die anderen ist er vom 23.11.-23.12.15 geöffnet. Weiß und naturfarben bestimmt hier das Bild vom Weihnachtsmarkt. Wie wäre es mit einem Glühwein am Stand „Weiße Wolke“? Vielleicht begegnet Ihnen hier auch sogar ein Engel.

Besonders für Familien ist der Weihnachtsmarkt „Nikolausdorf“ am Rudolfsplatz. Vor historischer Kulisse kann dieser auch vom 23.11.-23.12.15 besucht werden.

Und ganz maritim wird es am Kölner Hafen-Weihnachtsmarkt. Hier steht alles unter dem Motto „Seefahrt“, was aber der Weihnachtsstimmung keinen Abbruch tut. Dieser startet bereits am 20.11.15 und endet wie alle anderen am 23.12.15. Rund 70 Stände laden die Besucher ein, darunter auch ein 3-Mast-Holzschiff. Und neben den typischen Reibekuchen – den rheinischen Rievkooche - gibt es hier auch so allerlei maritimes, wie Krabben, Lachs und Co,

Und das sind bei weitem nicht alle Weihnachtsmärkte, die es in Köln gibt. Also auf nach Köln und die herrlichen Weihnachtsmärkte der Stadt entdecken!

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Städtereisen - immer wieder ein Erlebnis

Städtereisen sind immer wieder ein Erlebnis. Sei es als ein Kurzurlaub für Zwischendurch oder aus welchen Beweggründen auch immer.

Städtereisen können aus kulturellen Aspekten unternommen werden. Gerade die größeren Städte wie München, Paris oder Berlin bieten unsagbar viele Sehenswürdigkeiten, Museen und Galerien. Hier findet man Kunst und Kultur fast an jeder Ecke und für jeden Geschmack. Sei es die Gemäldegalerie, das Kunstmuseum, die besondere Theateraufführung oder bedeutende historische Bauten. Die Liste ist lang.

(Wiesbaden - Wiener Cafe Maldaner)

Städtereisen können aber auch dem Vergnügen und dem Shoppen dienen. Einkaufen nach Herzenslust - in Boutiquen und Designerläden, in großen Einkaufszentren und ausgefallenen Antiquitätenläden.... Und Abendunterhaltung gibt es in allen Facetten. Hier sei bspw. der Ku'damm oder das KaDeWe in Berlin erwähnt

Manch einer kombiniert Städtereisen auch mit einem Musicalbesuch - bspw. in Bochum mit "Starlight Express", in Hamburg mit „Disneys Der König der Löwen“  oder in Stuttgart mit "Rocky - das Musical”.

(Hamburger Hafen)

Möglich sind Städtereisen auch in Kombination  einem Wellnessaufenthalt. „City-Wellness“ lautet hier das Stichwort. Auch das ist in den Städten möglich. Vor allem die großen Hotels bieten oft einen umfangreichen Wellnessbereich. Hier lässt sich dann beides kombinieren: Städtereise und Wellnessreise. Ideal!

Städte kann man auf eigene Faust erkunden - praktischer sind jedoch die Pakete, die sogenannten Städtereisen-Klassiker. Hier sind Führungen, Rundgänge und bestimmte Themen direkt arrangiert und man bekommt einen guten Eindruck von der Stadt, die man besucht. Freizeit für das eigene Erkunden bleibt dann noch allemal. Dies erspart oftmals viel Zeit. Man muss sich nicht um das was, wie, wann kümmern. So wird zum Beispiel in Trier ein Paket „Auf den Spuren der Römer“ oder die Hansestadt Lübeck kann man historisch und genüsslich zugleich erkunden. Das sind dann ganz andere Städtereisen.

(Wien)

Apropos Essen. Gutes Essen sind bei Städtereisen auch immer wichtig: essen, genießen und entdecken. Die kulinarischen regionalen Köstlichkeiten der jeweiligen Stadt sollten bei Städtereisen nicht fehlen und selbst wenn es sich um die Berliner Currywurst handelt, die ich auch schon in einem Paket gesehen habe. Selbstverständlich gibt es auch Pakete für Feinschmecker...

Fazit: wer mal ein paar Tage zwischendrin Zeit hat, sollte die Welt - vorzugsweise auf Grund der Entfernung innerhalb Europas - auf Städtereisen entdecken.

[leoontour]

Luxuskreuzfahrt nach Norwegen mit Queen Mary 2

Ein Höhepunkt der jährlichen Luxuskreuzfahrten mit der berühmten Queen Mary 2 ist sicherlich die Kreuzfahrt nach Norwegen zu den norwegischen Fjorden. Ein- und Ausstiegshafen dieser Norwegenkreuzfahrt ist Hamburg. Sie können mit der „Königin der Meere“ ab und bis Hamburg durch die norwegische Fjordwelt kreuzen und die herrlichen Küstenlandschaften und die Fjorde Norwegens bewundern. Diese Norwegenkreuzfahrt zählt zu den klassischen Kreuzfahrtdestinationen und gilt als ein „Muss“ für jeden Kreuzfahrtliebhaber

Die klassischen Stationen dieser Luxuskreuzfahrt nach Norwegen sind natürlich: das wundervolle Bergen, Andalsnes, Trondheim und Stavanger. Von bewaldeten Ufern, schroffen Steilküsten bis hin zu Gebirgsketten mit Wasserfällen und Gletscherausläufern der Norwegischen Fjorde ist alles dabei - Sie werden begeistert sein von den Panoramen die sich Ihnen während einer Norwegenkreuzfahrt darbieten.

(altes Hanseviertel Bryggen in Bergen)

Die QUEEN MARY 2 zählt zu den größten - und für viele auch zu den schönsten - Ocean Liner aller Zeiten. Einzigartig sind vor allem ihre Eleganz und ihre beeindruckende Perfektion bis ins letzte Detail. Wo immer Sie sich an Bord auch aufhalten - man spürt, dass bei der Entwicklung und Ausstattung der auch nur kurz „QM2“ genannten Queen Mary 2 ein Ziel im Mittelpunkt stand: die Gäste rundum zu begeistern.

(Fjordwelt Norwegen)

Mehr als 100 Attraktionen warten auf der Queen Mary 2 darauf, entdeckt zu werden. Vom Planetarium bis hin zum größten Ballsaal auf See, über die erste schwimmende Kunstgalerie Das lässt keine Langeweile aufkommen. Abgerundet wird dies dabei von exklusiven Vorträgen, Seminaren und Workshops der Universität von Oxford. Was kann man alles an Bord des Luxusschiffes Queen Mary 2 erwarten? Eine Bibliothek und eine Buchhandlung, Bingo- und Quizveranstaltungen, ein Computer-Schulungszentrum, ein Casino, ein Fitness-Center, Gentlemen Hosts, Gesellschaftsspiele, Golfsimulator, Open Air Arena mit Shuffleboard, Tischtennis, Pools & Whirlpools, ein Joggingpfad und vieles weitere mehr.

In kulinarischer Hinsicht heißt es: lassen Sie sich verwöhnen! Je nach gebuchter Kategorie dinieren Sie entweder im herrschaftlichen Britannia Restaurant, im intimen Princess Restaurant oder exklusiven Queens Restaurant. Gegen Aufpreis warten dann noch zusätzlich das Todd English Restaurant mit exquisiten, mediterran angehauchten Menüs, oder das legere Kings Court Restaurant auf die Gäste.

Und für die Kleinen? Man meint es kaum: auch Kinder fühlen sich an Bord wohl. Für die jüngere Generation gibt es die tolle „Play Zone“ sowie die „The Zone“. Ein Kindermädchen ist natürlich ebenso möglich.

Was macht den Luxusliner Queen Mary 2 sonst noch aus? Hier ein paar Vergleiche: mit 72 m ist die QM2 höher als die Freiheitsstatue, mit 345 m ist die QM2 länger als vier Jumbo Jets, mit 157.000 PS kann die QM2 mehr Kraft aufbieten als 872 Doppeldeckerbusse …

Kreuzfahrten mit Queen Mary 2 - kurz QM2 genannt - sind sicherlich etwas besonderes.