#Dimitry Hlinka
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foxyou-too · 1 year ago
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Dimitry Hlinka
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moodboardmix · 8 years ago
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” Translucent Stone”, Atelier Hlinka,
Fabrication / Wang Kai Ho, Dimitry Hlinka. 
Bamboo, Slate. Dimensions : H. 250 x l. 170 x P. 40 mm. 
© Dimitry Hlinka - Patricio Sarmiento / All rights reserved.
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perfictionism · 7 years ago
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Dimitry Hlinka
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adayinthelandofnobody · 8 years ago
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“ Translucent Stone ” by Dimitry hlinka
(via: atelier-hlinka.com  )
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1lamp1 · 6 years ago
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Lamp by Dimitri Hlinka
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lookwhatcolmanfound · 7 years ago
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Electronic bamboo cycle, designed by Dimitry Hlinka, Patricia Sarmiento NTCRI - Taiwan #bicycle #bike #bamboo #electronic #design #innovation #paris #nowleoff #lesdocks
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craft2eu · 8 years ago
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Übrigens leistet sich auch die Stadt Paris selbst einen “Inkubator” für das gestaltende Handwerk: Les Ateliers de Paris. Hier werden kreative Selbständige und Kleinstunternehmer in allen Belangen beraten, unterstützt und begleitet. Eine Galerie am gleichen Ort zeigt wechselnde Ausstellungen, aktuell noch bis zum 10. Juni 2017 unter dem Motto “Hyper-nature” Werke, die aus der Auseinandersetzung mit der Natur inspiriert wurden. Für die einen ist es das natürliche Material, dessen Optionen und Strukturen im Fokus stehen, für die anderen ist es das Abbild als Vorbild, als vegetale Formen und organische Dekore. Die Unzertrennlichkeit der Beziehung von Mensch und  Natur offenbart sich hier in der gestalterischen Auseinandersetzung.
Sophie Gallardo – Möbel mit Birkenfurnier_ Kommode mit Begkristallknauf, Lapis-Platte, Broncezweig, Porzellan-Magnolia-Blüten | Révelations Grand Palais 2017 | Foto: Schnuppe von Gwinner
Pascal Oudet, Holzgefäss, gedrechselt, gesandstrahlt | Révelations Grand Palais 2017 | Foto: Schnuppe von Gwinner
Kaori Kuhihara, Fantasie Früchte, Keramik, gefärbt, glasiert | | Révelations Grand Palais 2017 | Foto: Kaori Kuhihara
Für alle, die es nicht demnächst nach Paris schaffen um selbst zu schauen habe ich alle Aussteller verlinkt – ich garantiere für inspirierende Entdeckungen via www:
Pascal Oudet, Délicate Distorsion, Mona Oren, Sophie Gallardo, 110 par minute /Atelier d’Offard, Dimitry Hlinka, Claire Boucl, Alexis Tricoire, Hélène Lathoumétie, Bertrand Lacourt, Kaori Kurihara, Marianne Anselin, Andréas Kanellopoulos, Ken Okada, Aurélie Abadie et Samuel Sauques, Thierry Vendome, Marik Korus, Mariane Léger und Criska.
Wenn man durch das Marais spaziert fällt man nur so über interessante Galerien und Grossisten für Schmuck- und Modeaccessoires. Man sollte unbedingt auch den Mut haben die Hinterhöfe zu inspizieren, denn dort verbergen sich oft die wahren Schätze, z.B. in der rue Chapon die Galerie Armel Soyer mit ihrem anspruchsvollen Programm zeitgenössischer Möbel- und Objektkunst, die sie auch auf den einschlägigen Messen, wie Mailand, Basel und Miami, präsentiert. Die aktuelle Ausstellung “FEU SACRÉ” stellt die dramatischen Lichtobjekte des Australiers Christopher Boots den bildgewaltigen Tapisserien Gilles Pernets aus der Serie Academia gegenüber. Unwillkürlich fühlt man sich wie in einer Theaterkulisse, in der diese Werke eine eindrucksvolle Hauptrolle spielen.
Die Lichtobjekte von Christopher Boots inszenieren Bergkristalle und Lapislazuli, hinterleuchtet von LEDs, als flammende geometrischen Grundformen. In übersteigerten Gebärden agiert das Personal auf den Tapisserien, die Titel wie “schlafende Soldaten”, “Göttlichkeit” tragen. Inspiriert von der Malerei der Renaissance finden die Entwürfe ihren Weg über Fotografien schliesslich in das gewebte Bild, wollen als mythische Fortführung der Geschichte in die Zukunft gelesen werden. Armel Soyer möchte die zeitgenössische Gestaltung wieder mit den Handwerkskünsten versöhnt wissen, mit dem Reichtum der natürlichen Werkstoffe und mit der Poesie zeitgenössischen Designs. Die Werke sollen in den Dialog mit ihrer Umgebeung treten. “FEU SACRÉ”  wird noch bs zum 17.Juni 2017 präsentiert – spannende Ausstellungen werden sicher folgen, sodass sich ein Besuch in jedem Fall lohnt.
Julian Mayor Möbelobjekte aus Stahl, zusammengeschweißt, verspiegelt und Gilles Pernet Tapisserie “White Disorder” | Galerie Armel Soyer | Foto: Schnuppe von Gwinner
Gilles Pernet: Tapisserie “Schlafende Soldaten” und Christopher Boots “Prometheus I & II” Lichtobjekte aus Berkristall und “BCAA7 Lapis” Lichtobjekt | Galerie Armel Soyer | Foto: Schnuppe von Gwinner
Gilles Pernet: Tapisserie “Oedipus am Grab” und Christopher Boots “Narcissus” Objekte aus Berkristall, Licht und Spiegel | Galerie Armel Soyer | Foto: Schnuppe von Gwinner
Gleich über den Hof ist vor wenigen Wochen der Showroom von Lindell&Co eingezogen, mit herrlichen Wohntextilien der Textildesignerin Gabrielle Soyer (nicht verwandt mit Armel!) Beeinflusst von ihrer schwedischen Mutter kombiniert sie skandinavische Sensibilität mit der Rafinesse traditioneller indischer Stickerei. Teppiche und vor allem Kissen werden von erfahrenen Handwerkern in Indien und Nepal extra für Lindell nach Gabrielles Entwürfen gefertigt. Handgefärbte neuseeländische Wolle, indische Seide und Kashmir aus Kasachstan werden für diese geschmackvollen, klassischen Kissen in gedeckt bunter Farbpalette verarbeitet. Ein Kissen mit den feinen Kettstichen zu arbeiten dauert ca. 3-4 Tage. Daher sind die Auflagen und Mengen generell recht klein, können aber z.B. auch auf Kundenwunsch gefertigt werden. Gabrielle vertreibt ihre Textilien weltweit.
Der neue Showroom mit Heimtextilien von Lindel & Co. | Foto: Schnuppe von Gwinner
traditionelle Textilpuppen im Showroom von Lindel & Co. | Foto: Schnuppe von Gwinner
Der neue Showroom mit Heimtextilien von Lindel & Co. | Foto: Schnuppe von Gwinner
Mit ihrer Kollektion zeitgenössischer Manufaktur-Möbel und Objekte, in limitierten, signierten Editionen und Auflagen, wendet sich die Galerie Grosserez an ein internationales Publikum, das schöne Dinge zu schätzen weiß.  Seltene Möbelstücke, funktionell, originell und modern, eher skulptural und ausdrucksstark, findet man auf zwei Etagen, eine davon ein imposantes Kellergewölbe. Die Galerie veranstaltet auch Ausstellungen, zuletzt mit Möbeln von Valentin Loellmann.
Galerie Gosserez | Foto: Schnuppe von Gwinner
Valentin Loellmann, sfa aus MEssing und Walnusbaum | Galerie Grosserez, Paris | Foto: Galerie Grosserez
Den Besuch der Galerie Bensimon, sonst auch immer einen Umweg wert, habe ich diesmal ausfallen lassen, da sie auch im Grand Palais mit einem Stand vertrete war.
Natürlich gibt es in Paris noch so viel mehr Hotspots, Galerien, Atelerhäuser und Hinterhöfe mit coolem Zeug und toller Objektkunst – nur dieses Mal waren die 48 Stunden einfach zu kurz für mehr. Also: a bientot, Paris – a la prochaine!
© Schnuppe von Gwinner
  Les Ateliers de Paris, 30 rue du Faubourg Saint-Antoine, 75012 Paris
Galerie Armel Soyer, 19-21, rue Chapon 75003 Paris
LINDELL & Co, 19 rue Chapon, 75003 Paris
Galerie Grosserez, 3 rue Debelleyme, 75003 Paris
Galerie Bensimon, 111 Rue de Turenne, 75003 Paris
Paris: Promenade zu Hotspots von Handwerkskunst und Design im Marais Übrigens leistet sich auch die Stadt Paris selbst einen "Inkubator" für das gestaltende Handwerk: Les Ateliers de Paris…
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perfictionism · 7 years ago
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Dimitry Hlinka
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