#Diener Gottes
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“Euch ist heute der Heiland geboren”
… in der Stadt Davids. Und so sei Ähre G.O.T.T. in der Höhe und den Menschen ein Po-(ho)le-gefallen auf er.de(n)”
“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren”
“ein Licht, zu erleuchten die Heiden, zum (absoluten Billig-)Preis deines Volkes Israel (welches diesen Preis für andere dann festlegt)...”
“weil meine Augen den Heiland gesehen haben” (...als Sohn Gottes)
“Und es wird ein Schwert durch die Steele dringen, dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden”
“Simon signierte sie nun”
“Es war eine Prophetin, Hanna, vom Geschlecht Ass-er, eine Witwe, 84, sie diente ihrem Herrn mit ... Tasten und Beten Tag und Nacht ..., sieben Jahre noch nach ihrer Jungfrauschaft, diese pries nun den HERRN und sprach von ihm zu allen, welche immer noch auf die Erlösung zu Jerusalem warteten ...”
“Das Kind aber wuchs heran, nach dem Gesetz des Herrn, und ward stark, und Gottes Gnade war bei ihm”
nach Tagen fanden sie Jesus dann im Tempel sitzend vor: “Warum habt ihr nach mir gesucht, wisset ihr denn nicht, ich muss sein in dem, was meines Vaters ist!”
“Er aber kam dann gen Nase rot/Nazareth und war ihnen untertan”
“Begab sich um die Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen ließe, ein jeglicher in seiner Stadt”
“zur Stadt Davids, die das hieß Bethlehem ... *knet(en) + the + stem
“da aber nun die Tage der Reinigung nach dem Gesäß auch Moses kamen”
“Und siehe, es war noch ein Mensch zu Jerusalem mit Namen Simeon, fromm und gottesfürchtig, welcher nun auf den Trost Israels wartete, in ihm war bereits der Heilige Geist, (dem sagten sie), er solle den Tod nicht sehen, es sei denn, (auch) er hätte zuvor den Christus des Herrn gesehen”.
... da die Eltern aber nun das Kind zu Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man es halt so pflegt nach dem Gesäß, da nahm er es/ihn auf seine Ar-me(n), lobte Gott ausführlich und sprach: ‘Lass deinen Diener nun in Frieden farten/fahren’ ...
“Sie fanden ihn bei den Leer Ers”
#Lukus Evangelium#signare#kennzeichnen für andere#die Segnung#der po#kneten#prophet#Knete/Geld#das menschliche Gesäß#Lutherbibel von 1912#das Beraten#Einschätzen#ratings#be-ings#human be-ing#das Ding#Daten#das dating private#A****#Jesus als Diener Gottes#mit etwas starten#Start-up-Unternehmen#das Runternehmen#der Leerling#der trockene Trinker#trockenfallen#secure#sec (frz.)#security#Sicherheit sick
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Turntabel
1.
Aby Warburg verwendet die Tafeln konkret und präzise als Polobjekt, d.h. als ein Objekt, das gewendet und verkehrt werden kann. Tafel 79 richtet dazu unter anderem eine zentrale Achse ein, einen Stab oder einen Pol, der wiederum ausschließlich Motive zum Tragen/Trachten (wie in Vertrag oder Contract oder in der Betrachtung), in dem Fall in der Weise eines Zuges sammelt. Vom Zug des Samurai über die Choreographien der Diener und Sekretäre der Kurie (des römischen Sorgeapparates) und des Königreichs Italiene sammelt diese Achse die Technik des Zuges, die Warburg auch bei einem Vertrag oder einer Betrachtung am Werk sieht. Das Tragen und das Vertrages, das Trachten (im Sinne eines Plans oder eines Entwurfes, aber auch einer Betrachtung) ist nach Warburg einer der Akte, für deren Rechtsgeschichte er sich seit 1896 interessiert hat - zunächst mit einem duch die große Amerikareise angeregten Interesse für die mancipatio, die im 19. Jahrhundert spätestens durch die Arbeiten von Savigny als ein Urmodell des römisch-rechtlichen Aktes, einer kontrollierten Regung und damit eins juridischen Protokolls galt. Die Mancipatio kommt, so formuliert das Gaius, als bildlicher Verkauf oder als bildliche venditio (das kann auch eine Ventilation sein) dann zum Einsatz, wenn es 'ernst' wird und ein Übetragungsgeschäft Pathos verlangt, nämlich dann wen quiritische Dinge, allen voran Sklaven, ihren Eigentümer wechseln sollen und mit der Regung etwas leicht Unbeständiges durch das Gefüge römischer Eigentümlichkeiten zieht. Warburg macht diesen Akt zum Ausgangspunkt seiner Bild- und rechtswissenschaft - und 1929 bildet er mit den Staatstafeln die Summe seines Wissens dazu, eines Wissens um das Vague, Vogue und Polare juridischer und juristischer Regung.
2.
Auf Tafel 79 ordnet er den Pol als Achse an, um das die Tafel drehbar ist. Zwei Figuren, eine gestreckte weibliche Figur und eine knieende männliche Figur blden auf der Tafel Pathosformeln, die um diese Achse herum angeordnet sind und links/ rechts von der Tafel jeweils spiegelverkehrt auftauchen.
Die weibliche Figur taucht links zweimal auf, einmal als Querela in Raffaels Bild, darunter als Spes in Giottos Bild. Sie taucht spiegelverkehrt (und dann mit unklarem Geschlecht) in der kleinen antisemitischen Druckblatt rechts von der Achse auf. Alles, was links von der Achse auftaucht, sortiert Warburg zuerst als entfernte Zeit und entfernten Raum, das ist die antike römische Seite der Tafel. Rechts von der Achse sammelt er alles 'nahe', also alles aus Hamburger und der Gegenwart. Die Figuren der Querela und der Spes kippen durch den Verkehr ins Antisemitische. Anders herum kann die sntisemitische Figur in die Querela oder in Spes sich verkehren.
Noch häufiger wiederholt Warburg diese Kehre mit den männlichen knienden Figuren, die ebenfallls streng spiegelverkehrt angeordnet sind: Bei Raffael tauchen sie zweimal auf, blicken nach links; einmal auf dem Bild des Sterbesakramentes des heiligen Hieronymus; auf der Achse und rechts von der Achse tauchen sie dreimal auf und blicken nach rechts: Zweimal Papst Pius XI und einmal der katholische Priester auf dem Bild des Zugünglückes von Düren.
Die hüpfende Frau und der kniende Mann: Warburg wiederholt auch eine Teilung der Geschlechter, die er öfters braucht, wenn er weibliche Figuren als Figuren starker Regung und männliche Figuren als Figuren schwacher Regung einsetzt, wen er etwas die Nymphe und den Flussgott als zwei Pole der ikonophobischen und melancholischen Betrachtung (der manisch pressierenden Hoch- und Tiefphasen) verwendet. Warburg legt die Züge konkret, historisch und geographisch präzise protokollierend an; seine Geschichte und Theorie des Rechts kennt die Abstraktion und das System, setzt aber, wenn man so will, kleiner an.
3.
Das Vague und Vogue bei Warburg ist nicht das Unbestimmte und nicht das Leere. Warburg assoziiert präzise Linien und Motive, assoziiert das Vague und Vogue sowohl mit dem Verzehren Gottes (also mit der Theo- und Anthropofagie sowie mit sarkophagen Objekten) als auch mit der Polarät, einer meteorologischen Regung.
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Do 30.11.2023 | 21:45 | Kontraste
Derr Aufstieg der Hamas
Es begann mit Nazi-Propaganda
Wer den Terror der Hamas verstehen will, muss ihre Ideologie kennen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken. Denn sie ist quasi der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die einst mit Hitlers Judenhass und Vernichtungsfantasien per Radio aus Deutschland gefüttert wurde. Die Hamas-Gründungscharta von 1988 ist eindeutig: "Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt."
Beitrag von Georg Heil, Henrike Reintjes und Lisa Wandt
Anmoderation: Die Debatten, die über diesen Krieg geführt werden, sind selten sachlich und fast immer sehr emotional. Da hilft es, mal ganz kurz zurückzutreten, den Blick zu weiten: Denn auch wenn die Lage gerade hoffnungslos wirkt, es gab ja mal diesen Moment, in dem ein dauerhafter Frieden möglich schien. Warum ist er gescheitert? Wer ist diese Hamas eigentlich - und woher rührt ihr abgrundtiefer Hass auf die Juden? Das hat dann viel mehr mit unserer eigenen Geschichte zu tun, als vielen bewusst ist.
Der Terroranschlag vom 7. Oktober war nur der Anfang, wenn es nach der Hamas geht. Kurz nach den brutalen Morden kündigt der ranghohe Hamas-Funktionär Ghazi Hamad an:
Ghazi Hamad, Hamas-Funktionär
"Das war nur das erste Mal, es wird ein zweites, ein drittes und viertes Mal geben."
Wer diesen Terror verstehen will, muss die Ideologie der Hamas verstehen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken.
Kaum einer kennt Israel und die Geschichte des Nahost-Konflikts besser als Richard C. Schneider. Seit fast 20 Jahren lebt er in Tel Aviv, berichtete für die ARD und andere Medien, nun als Autor für den Spiegel.
1928 gründet sich in Ägypten die Muslimbruderschaft, als Reaktion auf die westliche Vorherrschaft.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Die Muslimbruderschaft hatte sich schon sehr früh in den dreißiger Jahren mit dem Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, zusammengetan im Kampf gegen die Zionisten. Amin al-Husseini ist nach Berlin gereist zu Adolf Hitler, in der Hoffnung, dass die Nazis ihnen dabei helfen, die Juden, die Zionisten aus Palästina wieder zu vertreiben. Also es gab von Anfang an dieses antijüdisch antizionistische Element."
Ausgerechnet die Nazis waren es, die von 1939 bis 1945 den arabischen Raum mit ihrer Ideologie beeinflussten. Über einen Radiosender in Berlin. Radio Zeesen.
"Achtung, Achtung, hier ist Berlin Königs-Wusterhausen und der deutsche Kurzwellensender."
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Der hat vor allem auch nach Palästina auf Arabisch die Ideologie der Nazis verbreitet. Das wurde zum Teil von der Muslimbruderschaft mit übernommen. Und der große Vordenker der Muslimbruderschaft, Sayyid Qutb, hat 1950 einen Text geschrieben, der hieß "Unser Kampf gegen die Juden", indem er antijüdische Elemente aus dem Islam, dschihadistische Elemente und diesen eliminatorischen, Antisemitismus der Nazis da zu einer neuen Mixtur zusammengefügt hat. Und das wirkt bis heute nach."
Die Hamas gründete sich als palästinensischer Ableger der Muslimbruderschaft erst Ende 1987, fast zeitgleich zur ersten Intifada. In ihrer Gründungscharta beruft sich die Hamas auf ein weit verbreitetes, dem Propheten Mohammed zugeschriebenes Zitat, demzufolge der jüngste Tag nicht kommen werde…
Zitat
"(…) bevor die Muslime die Juden bekämpfen und töten und bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume dann sagen: Muslim, oh Diener Gottes! Da versteckt sich ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn (…)."
Hamas-Gründungscharta 1988
Judenhass bis zur Vernichtung – das ist die Ideologie der Hamas. Doch zunächst sieht es so aus, dass es dazu nicht kommen wird.
Denn 1993 keimt die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden auf. Eine Zweistaatenlösung scheint in greifbarer Nähe.
Es kommt zum historischen Handschlag zwischen Israels Premier Yizhak Rabin und Palästinenser-Führer Jassir Arafat.
Unter Israels Hardlinern regt sich dagegen Widerstand. Auf einer Demonstration im Jahr 1995 spricht der Oppositionspolitiker und heutige Premier Benjamin Netanyahu, Gewalt liegt in der Luft. Rabin wird von Radikalen als Nazi portraitiert:
"Rabin Nazi, Rabin Nazi, Rabin Nazi"
Wenig später erschießt ein jüdischer Rechtsextremist Yizhak Rabin. Dessen Witwe beschuldigt die Radikalen um Netanyahu später, eine moralische Mitverantwortung an dem Mord zu tragen.
Leah Rabin
"I do blame them. They showed him in the uniform of a Nazi. So Mr. Bibi Netanyahu now he can say from here to eternity that he didn’t support it and didn’t agree with it. But he was there, he saw it and he didn’t stop it."
"Ich gebe ihnen die Schuld. Sie haben ihn in einer Nazi-Uniform gezeigt. Netanyahu kann bis in alle Ewigkeit sagen, dass er sie nicht unterstützt hat und damit nicht einverstanden war. Aber er war da und er hat es nicht unterbunden."
Nach dem Mord sinkt Netanyahus Ansehen in Israel zunächst. Doch dann sprengen sich Selbstmordattentäter der Hamas in Jerusalem und in Tel Aviv in die Luft – die Stimmung in Israel kippt. Rechte Hardliner gewinnen an Einfluss.
Richard C. Schneider, Ehemaliger Studioleiter ARD Tel Aviv
"Diese Terroranschläge wurden der Linken zur Last gelegt und damit wählte man dann rechts, weil man meinte, wenn man rechts wählt, hat man dann die richtige Antwort gegen diesen unglaublichen Terror in den eigenen Städten und so kam Netanyahu an die Macht."
Netanyahus Aufstieg also auch eine Folge des Hamas-Terrors.
2000 dann kommt es in Camp David in den USA erneut zu Friedensgesprächen. Diesmal zwischen Arafat und Israels Premier Barak. Doch ein geplantes Abkommen platzt.
Bill Clinton, ehemaliger US-Präsident, 2016
"I killed myself to give the Palestinians a state. I had a deal they turned down. That would have given them all of Gaza and between 96-97% of the West Bank."
Übersetzung: "Ich habe echt alles gegeben, um den Palästinensern einen Staat zu geben. Ich hatte einen Deal, den sie abgelehnt haben. Der hätte ihnen den ganzen Gazastreifen sowie 96-97% des Westjordanlands gegeben."
2005 wird unter Premier Ariel Sharon einseitig der Rückzug aus dem Gazastreifen beschlossen. Netanyahu, der nun Finanzminister ist, stimmt erst dafür, tritt dann jedoch aus Protest dagegen zurück.
In Gaza selbst beginnt nun der Machtkampf. Auf der einen Seite die Fatah von Arafats Nachfolger Abbas, auf der anderen die Hamas.
2006 wird gewählt:
Hamas-Sprecher Hamad, der kürzlich erst weitere Anschläge wie den vom 7. Oktober ankündigte, gibt sich damals im Wahlkampf lammfromm.
Ghazi Hamad (2006)
"We are a moderate organisation. Really, we are not a radical organisation. And we are not extremist or fundamentalist. No. We are an open-minded organisation. We believe in democracy and freedom and political pluralisation"
"Wir sind eine gemäßigte Organisation, wirklich, wir sind keine Radikalen, Extremisten oder Fundamentalisten. Wir sind eine weltoffene Organisation. Wir glauben an Demokratie, Freiheit und Pluralismus."
Die Hamas wird im Gazastreifen stärkste Kraft – und geht eine Koalition mit der Fatah ein. Doch diese hält nur kurz.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Und dann kam es 2007 zum sogenannten Putsch, wo die Hamas die Fatah aus Gaza gewaltsam in einem Bürgerkrieg rausgedrängt hat. Ich war damals in diesem Bürgerkrieg als Korrespondent. Die berühmten Bilder, wo die Hamas Fatah Leute auf die Dächer der Häuser geholt hat und sie von dort einfach runter geworfen hat, das sind Bilder, die man wirklich nicht mehr vergisst. Und das war's. Und in dem Augenblick, wo die Hamas das Sagen hatte, wurde natürlich der Kampf gegen Israel verstärkt intensiviert."
Die Hamas kam manchen israelischen Hardlinern gerade Recht, weil sie mit ihrem Terror gute Argumente gegen einen Palästinenserstaat lieferte.
Bezalel Smotrich, Knesset-Abgeordneter
"Die Palästinensische Autonomiebehörde ist für uns ein Hindernis und die Hamas ist für uns von Wert. Es ist eine Terrororganisation, niemand wird sie anerkennen."
Der Mann, der das 2015 offen einräumte, ist heute unter Netanyahu Finanzminister. Ein Radikaler, dem die Extremisten auf der anderen Seite offenbar gut zu Pass kamen.
Ein eigener Staat – der Terror der Hamas hat die Palästinenser diesem Ziel kein Stück nähergebracht.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Wenn die damals keine einzige Rakete abgefeuert hätten auf Israel. Und die enorme Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft auch die finanzielle Unterstützung genutzt hätten und hätten Gaza, ich sag jetzt mal ein bisschen salopp, zu einem palästinensischen Singapur aufgebaut, dann hätten die wahrscheinlich längst ihren Staat. Weil die internationale Staatengemeinschaft dann wahrscheinlich ganz anders hätte Druck machen können auf egal welche israelische Regierung und hätte sagen können: Guck mal, geht doch!"
#mufti von Jerusalem#moslembrüder#eliminationist antisemitism#nazifreunde#hitler admirer#palestine#fight hamas
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🇩🇪🇸🇦🇺🇲
🇸🇦 [الْأَنْعَامِ - 61]
● وهو القاهر فوق عباده
أي : هو الذي قهر كل شيء ، وخضع لجلاله وعظمته وكبريائه كل شيء .
● ويرسل عليكم حفظة
🌿 هؤلاء الحفظة هم ملائكة. 🌿
• هناك ملائكة يحفظون بدن الإنسان ،
كما قال تعالى :
( له معقبات من بين يديه ومن خلفه يحفظونه من أمر الله ) [ الرعد : 11 ] ،
• كما أن هناك ملائكة يحفظون عمل الإنسان ويحصونه [ عليه ]
كما قال :
( وإن عليكم لحافظين [ كراما كاتبين يعلمون ما تفعلون ] ) [ الانفطار : 10 - 12 ] ،
وقال :
( عن اليمين وعن الشمال قعيد ما يلفظ من قول إلا لديه رقيب عتيد ) [ ق : 17 ، 18 ] .
---
والله أعلم
🇩🇪 al-Anʿām [6:61]
● Und Er ist es, der alle Macht über seine Diener hat
Bedeutung : Er ist derjenige, der alles Bezwingende, dessen Willen sich niemand widersetzen kann
● und Er sendet über euch Wächter
🌿 Diese Wächter sind Engel. 🌿
• Es gibt einen Wächterengel, die den Körper des Menschen bewachen,
wie Allah in folgendem Vers sagt:
Er hat Beschützer vor und hinter sich; sie behüten ihn vor dem Befehl Allahs. [13:11]
• Zum anderen gibt es Wächterengel, die die Taten des Menschen erfassen und aufschreiben,
wie Allah in folgenden Versen sagt:
Und über euch sind wahrlich Wächter, [82:10] edle Schreibende , [82:11] die wissen, was ihr tut. [82:12]
und,
Wenn die zwei aufnehmenden (Engel etwas) niederschreiben, zur Rechten und zur Linken sitzend, [50:17] spricht er kein Wort aus, ohne dass neben ihm ein Aufpasser wäre, der stets bereit (ist, es aufzuzeichnen) [50:18]
---
Und Allah weiß es am besten.
🇺🇲 Al-An'am [6:61]
● He is the Qahir over His servants.
The Qahir means, the one who controls everything, all are subservient to His supreme grace, greatness and majesty
● and He sends guardians over you
🌿 These guardians are angels 🌿
• There are guardian angels who guard the human body,
as Allah says in the following verse:
For each (person), there are angels in succession, before and behind him. They guard him by the command of Allah. [13:11],
• there are also guardian angels who record and write down the deeds of human beings,
as Allah says in the following verse:
But verily, over you (are appointed angels in charge of mankind) to watch you, [82:10] Kirâman (Honourable) Kâtibîn writing down (your deeds), [82:11] They know all that you do. [82:12]
and,
(Remember!) that the two receivers (recording angels) receive, one sitting on the right and one on the left. Not a word does he utter, but there is a watcher by him, ready. [50:17-18]
---
And Allah knows best.
#قران #شهادة #الله #إسلام #محمد #مريم #عيسى #آية #قرآن #دين #آدم #ادم #حواء #ثالوث #مسيح #يسوع #تبليغ #دعوة #آية #تفسير #شرح #الرسالة
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Joel 2,15-17
Stoßt in das Horn in Zion, heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung! Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kinder und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach! Die Priester, die Diener des Herrn, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: Herr, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, daß die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?«
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katholisches.info: Von Roberto de Mattei* Am 12. September 2024, am Ende der Synode der Armenisch-Katholischen Kirche, wurden die sterblichen Überreste des Dieners Gottes, Kardinal Gregor Petrus (armenisch Krikor Bedros) Agagianian, des fünfzehnten Patriarchen dieser mit Rom unierten Kirche, der 1971 in Rom starb, von Rom nach Beirut im Libanon übergeführt. Der Sarg wurde in der libanesischen ... http://dlvr.it/TG0JWm
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Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch. Johannes 7,46
Aus https://leselounge.beroea.ch
Die Diener der jüdischen Führerschaft hatten den Auftrag, Jesus Christus festzunehmen. Doch sie wurden von seinen Worten derart beeindruckt, dass sie unverrichteter Dinge zurückkehrten. Als man sie fragte: «Warum habt ihr ihn nicht gebracht?», legten sie ein wunderbares Zeugnis über den Herrn Jesus ab: «Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.»
Die Diener sagten die Wahrheit. Die Worte des Mensch gewordenen Sohnes Gottes waren einzigartig – sowohl im Inhalt als auch in der Art. Er selbst bezeugte: «Ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll … Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat» (Johannes 12,49.50). Darin lag der Grund seines vollkommenen Redens. Er sprach alle seine Worte in Abhängigkeit von seinem Vater.
Jesus Christus redete nie zu lang und nie zu kurz. Was Er sagte, war vollkommen der Situation und dem Zustand der Zuhörer angepasst. Seine Worte richteten sich nicht an den Verstand oder an die Gefühle der Menschen. Nein, sie sprachen ihr Herz und ihr Gewissen an. Er redete Worte der Gnade, die mit Salz gewürzt waren (Kolosser 4,6).
Wenn wir heute in den Evangelien lesen, wie Er damals zu den Menschen gesprochen hat, staunen auch wir über die Vollkommenheit seiner Worte.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch
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DAS ALTE TESTAMENT
4. A. B. C. D. E. I. Belehrung-Gesetz (Torah-⅓ TaNaKh)
Genesis. Der Schöpfergott steht zu seinen Versprechen im Bund und
erlöst die Menschheit durch die verheißene Linie, trotz ihrer Sünde
und Rebellion. (Seulgi Byun)
Exodus. Vertraue, gehorche und bete den erlösenden, bündnistreuen
Gott an, der mit uns ist. (Douglas Stuart)
Levitikus. Der heilige Gott macht sein Volk heilig, ruft es dazu auf,
heilig zu sein, und sorgt für Sühne durch Blut, wenn sie es nicht sind.
(Robin Weekes)
Numeri. Gott hat uns gerettet, und während wir durch die Wildnis
dieser Welt reisen, müssen wir weiterhin Glauben ausüben, um das
Erbe anzutreten, das Christus für uns gesichert hat. (Adrian Reynolds)
Deuteronomium. Gottes Volk ist aufgerufen, auf Gottes Erlösung mit
Liebe und T reue zu reagieren, den einen wahren Gott inmitten der ihn
umgebenden kulturellen Götzenverehrung anzubeten und inmitten
der Nationen als eine Gemeinschaft zu leben, die auf jeder Ebene des
Lebens von Gottes Charakter der Gnade, Gerechtigkeit, Reinheit,
Barmherzigkeit und Großzügigkeit geprägt ist. (Chris Wright)
II. Propheten (Nevi’im ⅔ TaNaKh)
A. Vordere Propheten
1. Josua. Gott gab das Land, das er versprochen hatte, und Israel
nahm es ein (11:23; 21:43-45). (Liam Goligher)
2. Richter. Das Buch der Richter zeigt, dass es allein dem Herrn zu
verdanken ist, dass die Israeliten die dunklen T age der
Kanaanisierung unter den Richtern überleben. (Daniel I. Block)
3. 1–2 Samuel. Selbst die besten menschlichen Anführer
enttäuschen uns, aber Gott ist seinem Volk treu und hat einen
König verheißen, der mächtig, weise, gerecht und treu sein würde.
(John Woodhouse)
4. 1–2 Könige. Gerechtigkeit und Weisheit in der Regierung hängen
davon ab, Gottes Wort zu befolgen, und Ungehorsam hat
schwerwiegende Folgen. (Bob Fyall)
B. Spätere Propheten
1. Jesaja. Gott wird ein treues, gehorsames Volk für sich retten und
erneuern, aus der Asche des Versagens und des Exils Israels, durch
das Kommen seines Diener-Königs (des Messias). (David Jackman)
2. Jeremia. „Deshalb wirft der Herr nieder , damit er aufstehen kann.
“
– John Donne (Andrew Shead)
3. Hesekiel. Schließt euch dem Gott an, der Juda gerichtet hat, und
dem Israel, das Gott wiederherstellt. (James Robson)
Die Zwölf (als ein Buch gezählt)
a) Hosea. „Geh und zeige deiner Frau wieder deine Liebe, obwohl
sie von einem anderen Mann geliebt wird und eine Ehebrecherin
ist. Liebe sie, wie der HERR die Israeliten liebt, obwohl sie sich
anderen Göttern zugewandt und die heiligen Rosinenkuchen
geliebt hat.
“ (3:1) (Canon David Gibb)
b) Joel. Der T ag des Jüngsten Gerichts naht, also übe aufrichtige
Bussfertigkeit, rufe den Namen des Herrn an, und du wirst selig
sein. (Paul Williamson)
c) Amos. Der souveräne Herr wird ein stolzes und selbstgefälliges
Volk nicht tolerieren, sondern alles menschliche Böse mit
vollkommener Gerechtigkeit richten, damit sein Königreich
kommen kann. (Andrew Shead)
d) Obadja. Die göttliche Souveränität ist das kühne Thema von
Obadja, das sich in dem bevorstehenden Rollentausch von Edom
und Juda am T ag des Herrn zeigt. (Jonathan Gibson)
e) Jona. „Rettung kommt vom HERRN“ (2:9), der der Schöpfer und
Herr der Nationen ist. (Bob Fyall)
f) Micha. „Er hat dir gezeigt, o Sterblicher , was gut ist. Und was
fordert der HERR von dir? Recht zu handeln und Barmherzigkeit
zu lieben und demütig mit deinem Gott zu wandeln.
“ (6:8)
(Myrto Theocharous)
g) Nahum. Der Herr wird das mächtige Assyrien einem
unausweichlichen und verdienten Gericht unterwerfen, und das
ist eine gute Nachricht für Gottes Volk, Juda. (Justin Mote)
h) Habakuk. Freut euch und seid sicher in einer ungerechten Welt,
indem ihr auf den Gott vertraut, der verspricht, sein Volk zu
befreien und das Böse zu besiegen. (Paul Darlington)
i) Zefanja. Gott wird die Sünde und Rebellion der Welt richten,
aber es gibt Hoffnung aufgrund des Charakters und der
Verheißungen Gottes. (Simon Austen)
j) Haggai. Der Wiederaufbau des T empels des Herrn wird eine
noch größere Herrlichkeit hervorbringen. (Seulgi Byun)
k) Sacharja. In einer Zeit der wirtschaftlichen und spirituellen Krise
forderte der Prophet Sacharja eine neue Generation dazu auf,
sich an den Plänen des allmächtigen Herrn für die
Wiederherstellung des T empels, der Stadt und der Gemeinschaft
zu beteiligen, anstatt nur Zuschauer zu sein, und den Herrn, den
König von Jerusalem und König der ganzen Erde, willkommen zu
heißen. (Wolter Rose)
l) Maleachi. „Ich habe euch geliebt“
, sagt der HERR. (Peter Adam)
III. Schriften (Ketuvim, 3/3 TaNaKh)
A. Psalter (Jim Hamilton)
1. Buch 1 (Psalmen 1–41): Betonung auf die Einsetzung Davids als
König und die Grundlage von Gottes Bund mit ihm.
2. Buch 2 (Psalmen 42–72): Im Fokus steht die Herrschaft Davids,
einschließlich seiner Kämpfe, seiner Buße und den Folgen seiner
Handlungen.
3. Buch 3 (Psalmen 73–89): Konzentriert sich auf den Niedergang
Israels, das Exil und das scheinbare Scheitern der davidischen Linie.
4. Buch 4 (Psalmen 90–106): Bestätigt Gottes Souveränität und T reue
und gibt Hoffnung über die unmittelbaren Umstände Israels hinaus.
5. Buch 5 (Psalmen 107–150): Erwartet die Herrschaft eines
zukünftigen davidischen Königs, mit universellem Lob und Feier von
Gottes bleibenden Verheißungen.
B. Hiob. Das gehorsame Leiden eines Gläubigen bringt Gott Ehre.
(Christopher Ash)
C. Sprüche. Die Sprüche erkennen die Schwierigkeiten des Lebens in
Gottes komplexer Welt an und bieten weise Worte, nach denen man
leben kann. (Simon Vibert)
Die Fünf kleine Schriftrollen (Megillot)
Klagelieder „In deinem gerechten Zorn, o Herr , gedenke der
Barmherzigkeit!“ (Mervyn Eloff)
Esther. Gott erfüllt seine Erlösungsversprechen durch seine
göttliche Vorsehung. (Karen H. Jobes)
Prediger. T od und Gericht sind die einzigen festen Realitäten im
Leben, und alles andere ist ungewiss und oft mit Frustration und
Leid verbunden. (David Gibson)
Ruth. Der Herr steht seinem Volk auch in den dunkelsten T agen bei
und wird seinen Erlösungsplan durch einen gottgefälligen König für
Juden und Nichtjuden bewahren. (Daniel I. Block)
Hohelied. Begehre Weisheit, begehe deinen Ehemann oder deine
Ehefrau und vor allem begehe Christus. (Ros Clarke)
E. Esra-Nehemia. Als Reaktion auf die Erfüllung der Verheißungen
Gottes sollte sein Volk Bussfertigkeit zeigen, sich bessern und „dem
Gesetz Gottes folgen“ oder wörtlich ��im Gesetz Gottes wandeln“ (Neh.
10:29). (Peter Adam)
F . Daniel. Gott bleibt immer der wahre Gott, also bleibt ihm treu, trotz
des Drucks, Kompromisse einzugehen. (Graham Beynon)
G. 1–2 Chronik. Stellt das Volk wieder her , setzt den König ein und
erneuert den T empel; dann wird Gott euch mit seinem Segen
überschütten. (Richard L. Pratt, Jr)
D. 1. 2. 3. 4. 5. DAS NEUE TESTAMENT
I. Das erste Kommen des Herrn Jesus Christus
A. Die Synoptische Evangelien
1. Matthäus. (kurz vor 70 nach Christus) Werdet Jünger Jesu, damit
ihr am Himmelreich teilhaben und weitere Jünger in allen Nationen
gewinnen könnt. (Ben Cooper)
2. Markus. (Ende der 50er oder in den 60er Jahren n. Christus) Jesus,
Gottes Sohn, König und Diener , ist gekommen, gestorben und
auferstanden, damit wir ihn erkennen, bekennen und ihm dienen
können. (R.C. Lucas)
3. Lukas. (Mitte oder Ende der 60er Jahre nach Christus) Ihr könnt
darauf vertrauen, dass Jesus mit seinem Leben, seinem T od, seiner
Auferstehung und seiner Himmelfahrt die Erfüllung aller
Verheißungen Gottes im Alten T estament ankündigt. (Matthew
Sleeman)
B. Johannes. (etwa 80–85 nach Christus) Glaubt, dass Jesus der Sohn
ist, der vom Vater kam, um ihn zu offenbaren, und zum Vater
zurückgekehrt ist, um seinem Volk den Weg zum Leben zu ebnen.
(Gavin Perkins)
II. Die Verkündigung Jesu Herrschaft
A. Einführung
1. Apostelgeschichte. (Mitte der 60er Jahre n. Christus) Der
auferstandene Herr Jesus zieht weiterhin Menschen aus allen
Nationen zu sich und lässt seine Gemeinde durch die Verkündigung
des Wortes und den Dienst des Geistes wachsen. (David Peterson)
B. Die katholische Briefe
1. Jakobus. (um 46–48 n. Christus) Christen müssen sich bei allem,
was sie tun, ganz auf Gott konzentrieren. (Douglas Moo)
2. 1. Petrus. (62–63 n. Christus) Gottes auserwähltes Volk sollte
inmitten von Leid und Verfolgung ein Gott verherrlichendes,
christusähnliches Leben führen, in der Gewissheit, selbst die
höchste Herrlichkeit zu erlangen. (Angus MacLeay)
3. 2. Petrus. (wahrscheinlich kurz vor 65 n. Christus) Diejenigen, die
Gott wirklich kennt und die ihn in Christus kennen, sind diejenigen,
die der theologischen und moralischen Laxheit gottloser Prediger
widerstehen und fest an die apostolische Botschaft gebunden
bleiben. (David Helm)
4. Judas. (Mitte bis Ende der 60er Jahre n. Christus) Kämpfe für den
Glauben angesichts gottloser Verleugnung und Unmoral. (Nat
Schluter)
Als diejenigen, die von Gott bewahrt werden, müssen wir für den
einmal den Heiligen überlieferten Glauben kämpfen. (Matthew
Short)
5. 1. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Ihr könnt wissen,
dass ihr Christen seid, weil ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist,
ihr eure Sünde erkennt und eure Mitchristen liebt. (Moore
Casement)
6. 2. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer die Wahrheit
kennt, liebt Gott, indem er seine Gebote befolgt, sein Volk liebt und
den falschen Lehrern keine Gastfreundschaft entgegenbringt. (Jane
T ooher)
7. 3. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer in der
Wahrheit wandelt, wird mit Christen zusammenarbeiten und sie
nicht ablehnen. (Jane T ooher)
C. Die Paulinische Briefe
1. Galater. (um 48 n. Christus) Die Gnade Gottes im Evangelium und
der verheißene Geist sind sowohl für die Erlösung als auch für das
christliche Leben ausreichend. (Simon Gathercole)
Bewahre das reine - also das unverdünnte - Evangelium, denn es ist
das A und O deiner Errettung. (Matthew Short)
2. 1. Thessalonicher. (um 50 n. Christus) Lasst euch in der Wahrheit
des Evangeliums bestärken und lebt es weiter aus, trotz aller
Widerstände, bis Jesus wiederkommt. (Graham Beynon)
3. 2. Thessalonicher. (Ende 50 oder Anfang 51 n. Christus) Während
ihr erwartungsvoll auf die glorreiche Wiederkehr Christi wartet, lebt
ein Leben in treuer Ausdauer , geduldiger Wachsamkeit und
gehorsamem Dienst. (Mark O'Donoghue)
4. 1. Korinther. (Anfang 55 n. Christus) Alle, die an Christus glauben,
sind Gottes heiliger T empel und sollten in Übereinstimmung mit
diesem heiligen Status leben, indem sie sich vereinen, heidnische
Laster meiden und Gott unter der Herrschaft Jesu verherrlichen.
(Brian Rosner)
5. 2. Korinther. (56 n. Christus) Vertraut auf den „schwachen“
, aber
authentischen Dienst der Verkündigung des Evangeliums. (William
T aylor)
6. Römer. (57 n. Christus) Gott wird in einer vereinten
missionarischen Gemeinde verherrlicht, die gemeinsam unter der
Gnade demütig ist. (Christopher Ash)
7. Philipper. (Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre n. Christus (je
nach Abfassungsort)) Lebt freudig als Bürger des Reiches Gottes auf
eine Weise, die des Evangeliums Christi würdig ist. (Matthew
Harmon)
III. A. 8. Philemon. (Anfang der 60er Jahre nach Christus) Das Evangelium
ist mächtig genug, um zutiefst (und verständlicherweise)
entfremdete Menschen zu versöhnen. (Mark Maynell)
9. Kolosser. (61 n. Christus)„Wie ihr Christus Jesus als Herrn
angenommen habt, so lebt auch weiterhin in ihm.
“ (2:6) (John
Woodhouse)
10. Epheser. (Anfang der 60er Jahre n. Christus) Ihr seid jetzt eins in
Christus, also seid vereint und steht fest in ihm. (Lee Gatiss)
11. Titus. (nicht später als Mitte der 60er Jahre n. Christus) Ein Wandel
im Glauben durch die Kraft des Evangeliums führt zu einem
veränderten Leben, also bringe diejenigen wieder auf den richtigen
Weg, die von falschen Lehrern getäuscht wurden. (Melvin Tinker)
12. 1. Timotheus. (Anfang bis Mitte der 60er Jahre n. Christus) Lokale
Gemeinden brauchen vom Evangelium getriebene Führungskräfte,
die darauf achten, dass sie der Wahrheit des Evangeliums treu
bleiben. (Julian Hardyman)
13. 2. Timotheus. (etwa 64 oder 65 n. Christus) Bewahre das kostbare
Gut des herrlichen, lebensspendenden Evangeliums Gottes für
zukünftige Generationen, trotz aller Widerstände. (Sophie de Witt)
14. Hebräer. (vor 70 n. Christus) Da Jesus absolut über allem steht,
sollten Christen sich, was auch immer geschieht, allein an ihn
halten. (Peter O'Brien)
Autor unbewusst (möglich: Lukas, Apollos, Paulus, ?; Matthews
Meinung: von Paulus gepredigt, von Lukas aufgeschrieben)
Sehnen auf das zweite Kommen des Herrn Jesus Christus
Offenbarung. (95–96 n. Christus) Die Bereitschaft, für den Glauben
an den souveränen Gott und seinen Christus und für die Anbetung
dieses Gottes zu leiden, ist der Weg zum endgültigen Sieg und zur
Herrlichkeit des dreieinigen Gottes in der neuen Schöpfung. (G.K.
Beale
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Abschied
Was wünschen wir dem, von dem wir uns verabschieden?
Machs gut – machs besser! Bleib sauber! Halt die Ohren steif! Bis dann – bis bald! Man sieht sich! Auf Wiedersehen! Hab einen guten / schönen Tag! Tschau – ich bin ihr Diener! Alles Gute! Sei behütet! Sei gesegnet! „Zu Gott“: Ade – A Dieu – adios! Tschüs – atschüs – adieu!
Was wünschen wir dem, von dem wir uns verabschieden?
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Valmiki Jayanti 2024
Rishi Valmiki – der Weise, der als Autor des großen Epos Ramayana bekannt ist, bleibt bis heute eine spirituelle Lichtgestalt und ein Symbol für Transformation. Seine Lehren, die in diesem mächtigen Epos verwoben sind, berühren nicht nur das Herz, sondern zeigen auch tiefgründige philosophische Einsichten, die den menschlichen Geist erheben. Doch wer war Valmiki, und was machte seine Philosophie so besonders? Was können wir aus seiner Lebensgeschichte und seinen Schriften über unser eigenes Leben lernen?
Valmikis Leben selbst ist eine Geschichte der Verwandlung. Es wird erzählt, dass Valmiki ursprünglich ein Straßenräuber namens Ratnakar war. Durch die Begegnung mit dem Weisen Narada wurde er erleuchtet und wandelte sich von einem Sünder zu einem großen Seher. Diese Transformation ist der Schlüssel zu seiner Lehre: Jeder Mensch hat das Potenzial, sich zu einem erleuchteten Wesen zu entwickeln, unabhängig von seiner Vergangenheit. Diese Botschaft ist von tiefer Relevanz, besonders in einer Zeit, in der viele Menschen in ihren eigenen Mustern von Angst, Schuld oder Selbstzweifeln gefangen sind.
Seine Philosophie gründet auf der Vorstellung von Dharma, dem universellen Gesetz der Wahrheit und Gerechtigkeit. Im Ramayana zeigt Valmiki, wie wichtig es ist, das Dharma zu bewahren, selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens. Rama, der Protagonist des Epos, wird als Verkörperung des Dharma dargestellt. Die Lehre Valmikis verdeutlicht, dass Dharma nicht nur ein Konzept der äußeren Gerechtigkeit ist, sondern tief in das persönliche Leben hineinreicht – es ist der innere Kompass, der den Weg zur Erleuchtung weist.
Valmikis Lehren betonen, dass das Leben eines Menschen wie das Schreiben einer Geschichte ist. Jeder Gedanke und jede Handlung sind ein Stiftstrich auf dem Papier der Existenz. Er lehrt uns, mit Bedacht zu handeln und Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen. "Die Welt ist wie ein Spiegel", schreibt Valmiki, "was du tust, wird zu dir zurückkehren." Dieser Gedanke erinnert uns an das Gesetz des Karmas, das tief in der indischen Philosophie verwurzelt ist.
Ein weiteres zentrales Element in Valmikis Lehren ist die Bedeutung von Bhakti, der hingebungsvollen Liebe zu Gott. Im Ramayana wird dies durch Hanuman verkörpert, den treuen Diener Ramas. Valmiki zeigt, dass wahre spirituelle Größe nicht durch intellektuelle Errungenschaften oder Macht erlangt wird, sondern durch Hingabe und Selbstlosigkeit. Bhakti ist die Brücke, die das menschliche Bewusstsein mit dem Göttlichen verbindet.
Valmikis Lebensweg selbst war eine Metapher für das Streben nach innerer Transformation. So sagte er: „Es ist nicht die äußere Welt, die den Menschen gefangen hält, sondern sein eigener Geist.“ Dieser Satz spricht die Essenz der Meditation und Selbstreflexion an, die auch heute noch zentrale Pfeiler in vielen spirituellen Traditionen sind. Wie auch Ramana Maharshi später betonte: „Die wahre Befreiung liegt nicht in der Flucht vor der Welt, sondern in der Überwindung des eigenen Egos.“
Die Lehren von Valmiki sind nicht nur ein Wegweiser für ein tugendhaftes Leben, sondern auch eine Einladung, unsere eigene spirituelle Reise zu beginnen. Er fordert uns auf, unsere eigene innere Dunkelheit zu überwinden und das Licht der Wahrheit zu finden. Seine Philosophie betont, dass jede Krise im Leben eine Chance zur Transformation ist. Wie das Ramayana zeigt, wird wahre Stärke nicht im Kampf gegen äußere Feinde gefunden, sondern im Überwinden der inneren Hindernisse.
In der heutigen Zeit, in der viele Menschen nach Sinn und Orientierung suchen, sind Valmikis Lehren zeitlos. Sie laden uns ein, nicht nur über äußeren Erfolg nachzudenken, sondern den Blick nach innen zu richten, wo wahre Weisheit zu finden ist. Wie Valmiki sagte: „Nur wer die Welt in seinem eigenen Herzen findet, wird den wahren Frieden erfahren.“
Abschließend bleibt festzuhalten: Rishi Valmikis Lehre geht weit über das Ramayana hinaus. Sie bietet uns universelle Prinzipien der Selbstfindung, Hingabe und Transformation. In einer Welt, die oft von Chaos und Ungewissheit geprägt ist, können seine Worte und Weisheiten als Leuchtturm dienen, der uns zurück zu unserem wahren Selbst führt.
Schlüssellehren Valmikis:
1. Dharma – die universelle Wahrheit und Gerechtigkeit.
2. Karma – jede Handlung hat Konsequenzen.
3. Bhakti – Hingabe ist der Weg zum Göttlichen.
4. Selbsttransformation – das wahre Potenzial liegt in uns.
Valmikis Botschaft ist klar: Jede Seele kann sich transformieren, wenn sie sich auf den Weg der Wahrheit begibt.
joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
#Valmiki #Ramayana #Philosophie #Vedanta #Yoga #Indien #Veda #interkulturell
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Was meinst du, wovor jene verschont werden, die dem Aufruf der Diener Gottes zur Umkehr Folge leisten? Wenn du meinen heutigen Blogbeitrag “Gesegnet sind jene, die umkehren, denn sie werde ich verschonen” lesen möchtest, klicke auf den Link:
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Hebr 1,1 Von den Engeln spricht er zwar: "Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen", aber von dem Sohn: (Psalm 45,6-7) "Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches. Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten."
Joh 1, 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
Sprüche 3,19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet. Durch seine Erkenntnis quellen die Wasser der Tiefe hervor und triefen die Wolken von Tau.
GOTT zeugt einen Gott, der ihm gleich GOTT ist. Dieser Gott und GOTT sind ein Gott in GOTT. Dieser Gott ist der Sohn und er ist eins mit GOTT, seinem Vater. Dieser Sohn ist GOTT wie der Vater GOTT ist. Dieser Sohn und der Vater sind eins im heiligen Geist, der Verbindung von GOTT, dem Vater, und Seinem Sohn in GOTT. Der Sohn ist der heilige Geist. Er ist die Verbindung aus GOTT und Seinem Gott in GOTT. Vater und Sohn, GOTT und Gott, sind eins in GOTT.
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KOMMANDO JAGHATAI und das HORN DES HÖHLENKÖNIGS – Teil IXa: Die HÖHLEN des HÖHLENKÖNIGS – die TIEFEN
Unsere TAPFEREN HELDEN haben ENDLICH die HÖHLEN des HÖHLENKÖNIGS erreicht! Sie dringen in die Tiefe vor, und lassen das Licht der Oberfläche hinter sich. Schon bald finden sich Spuren des SPINNENVOLKS, Diener des Gottes NACHTLÄUFER. Doch unsere Helden lassen sich nicht abschrecken, und marschieren in die DUNKELHEIT UNTER DER WELT
Hinter dem TOR DER TRUNKSUCHT finden die Helden LEUCHTSTREIFEN DER MAGIE, die Wilgrim mittels eines SCHALTERS DES LICHTES aktiviert. So den braven Goblin seiner Nachtaugen beraubend, marschieren sie weiter, bis sie ein neues Licht am ENDE DES TUNNELS erkennen. JAGHATAI KRÄHENAUGE, MEISTERSPÄHER DER WEISSEN NARBEN dringt vor, und findet SELTSAMES.
Dort ist ein Raum mit zwei hundsgroßen Spinnen, die vor einer UNBESCHREIBLICHEN STATUE stehen. Diese Statue SPOTTET DEN GESETZEN VON ZEIT UND RAUM, da sie keine bestimmbare Größe, Form oder Ausdehnung hat – das Einzige, was sich sagen lässt, ist, dass sie VAGE HUMANOID erscheint. Die Spinnen scheinen davor eine Art RELIGIÖSE ANBETUNG zu vollführen.
Jaghatai meldet all dies seinen Gefährten zurück, als eine AUFDRINGLICH TELEPATHISCHE STIMME sich in ihre Köpfe bohrt. IOLAS SCHLANGENZUNGE wird ausgewählt, den ersten Kontakt zu wagen. Die Stimme stellt sich als eine SPINNENMATRIARCHIN heraus, die den Zugang im Namen der WEICHEN GÖTTIN verwehrt! Wie alle Bewohner der Verbotenen Lande ist auch diese hier EXTREM BOCKIG und rationalen Argumenten nicht zugänglich. Die Helden ziehen sich zunächst zurück, um einen ANDEREN WEG zu finden.
Leider ohne Erfolg – es gibt nur einen Weg in die Tiefe. Unsere Helden SCHNETZELN sich durch die SPINNENHORDE, und erhalten immer WEINERLICHERERE DROHUNGEN in ihre Köpfe, doch es stellt sich heraus, dass die Spinnenmutter GEBLUFFT hat, und keine hunderte an Kriegern besitzt. Das Kommando dringt in einen UNGENUTZTEN Teil der Gänge ein, und findet eine KAVERNE, die eine Art TEMPELVORBAU und zwei weitere Kammern aufweist. Weiterhin sind SYMBOLE an den Wänden zu sehen, die den Helden unbekannt sind – bis auf eines. Es zeigt den Gott LEHM, den SCHÖPFER DER WELT.
Aus der rechten Kammer summt es nach MAGIE, und unsere Tapferen Helden finden dort tatsächlich ein LABOR. Auf einer Art Untersuchungstisch liegt ein regloser RIESE, an der Wand hängt ein ebenso regloser ELF. Auf dem Boden liegt ein toter ORK – eindeutig ist hier etwas passiert.
Ein weiterer Tisch ist mit Büchern und Schriften gefüllt, und unsere Helden können endlich etwas HERAUSFINDEN. Offenbar gehörte das Labor dem Elfen an der Wand, welcher URWAINEN hieß – oder noch heißt. Er hat sich anscheinend selbst in STASE versetzt, um einer UNHEILBAREN KRANKHEIT zu entkommen. Vorher forschte er über die Erschaffung und Wiederbelebung von vernunftbegabten Wesen, vor allem Riesen geforscht. Er dient wohl der ORKKAISERIN. Andere Bücher beschäftigen sich mit der URSCHRIFT der TITANEN.
Der Ork ist ein RÄTSEL – nicht für Abenteuer und Höhlenforschung angezogen, scheint er weder Abenteurer noch Wache Urwains gewesen zu sein. Wo er herkommt, und wie er gestorben ist, sollten die Helden vermutlich schnell herausfinden, wenn sie nicht auf dieselbe Weise VERRECKEN wollen …
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Kolosser 1,15-23
Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei. Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist. Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen laßt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
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Gebet 153 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...
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Bete! 🙏🏻
Du, Diener GOTTES,
jetzt bittet Dich der HEILIGE GEIST nur darum, die Wahrheit das sein zu lassen, was sie ist. Tritt zurück und nimm den RUF Deines ERLÖSERS an.
GOTT ist Deine URSACHE. Du, der GOTTESSOHN, bist auferstanden. Jetzt bist Du zu einem Friedensbringer unseres VATERS geworden.
GOTT ist Dein Ziel, nur das. Und Deine Befreiung ist gewiss. Sieh' den CHRISTUS in jedem von uns, das strahlende Licht der Freude, so vollkommen, sanft und still.
Du bist sicher in Deiner Erlösung. Gib und empfange den GOTTESdienst und dehne GOTTES Segen jetzt aus.
Bruder, Du bist so heilig. Du, Diener GOTTES, so heilig.
Friede sei mit Dir. Friede sei mit uns.
In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit. Amen🙏🏻
Ein Kurs in Wundern LEKTION 153 & TB K15 IX. Greuthof Verlag
Tägliches Geben
Simone Fugger www.kursvergebung.com
LEKTION 153🌟
https://youtu.be/84bJ_1Uo-hI?si=ZFQRE-o6GWI0UwZt
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Wie nutzt du die Talente, die Gott dir anvertraut hat, um sein Reich zu fördern?
In Matthäus 25,14-30 gibt Jesus ein Gleichnis, in dem ein Herr seinen Dienern Talente (eine Währungseinheit) gibt, bevor er auf Reisen geht. Jeder Diener erhält eine unterschiedliche Anzahl von Talenten, und sie werden danach beurteilt, wie sie diese Talente nutzen.
Die Talente, die in der Bibel erwähnt werden, sind ein Beispiel Besitz und Gaben, die Gott uns anvertraut.
Matthäus 25,16-18 heisst es: "Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn."
Die Talente stehen symbolisch für alles, was Gott uns gibt – sei es Zeit, Fähigkeiten, Geld oder andere Ressourcen. Die Botschaft des Gleichnisses ist, dass wir diese Gaben treu und weise nutzen sollen, um Gottes Reich zu fördern. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und das Beste aus dem zu machen, was uns anvertraut wurde.
Diejenigen die ihr Talente vermehrt haben empfangen Lob vom Herrn. Matthäus 25,20-21 Da trat herzu, der fünf Talente empfangen hatte, und legte weitere fünf Talente dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente anvertraut; siehe da, ich habe fünf Talente dazugewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!
Sehnst du dich auch danach, dass Jesus dich im Himmel empfängt mit diesen Worten?
Es gibt auch ein Knecht der sein Talent nicht vermehrt hat. Matthäus 25,24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten. 28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Ich hoffe du gehörst nicht zu diesen Jüngern, die ihre anvertrautes Talent nicht einsetzen dadurch Gott untreu sind.
Mehr unter www.fitundheil.ch/treu
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