#Die Wüste zum Blühen bringen
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Ich bin es, der Ted (Amerikas). *das sogar auch: Frühstücksei oder zu frühe Stueck.
das Ibis : some Bi-s + das (zu) fruehe Stueck, sein Ei oder auch weichgekochte Frühstücksei. Bed & Breakfast. *Schnelles Zusammenbrechen by bad people. fast break. auch: (vom, nach dem Essen) erbrechen.
Warum die Karowinger und andere sehr bedeutsame alte Geschlechter Europas allesamt aussterben mussten geradezu! (6)
Es heißt 'for Change', anstelle von 'to', und auch hier wieder! Die Änderung findet zwar so statt, erfolgt aber nicht bei uns selber! Gemeint ist auch hier wieder der andere nur! Ein im Grunde sehr simples erneutes Täuschungsmanöver nur wieder, das jedoch funktioniert!
Alle Männerherzen schlagen sofort dabei höher!
Heutiger Vorraum zum 'Alten Engel' als Traditionshotel und Lokal (alte Domstadt Speyer).
Länger nicht mehr richtig sehen, schmecken, riechen und hören können. Plötzlich sind auch wir schwerer erkrankt!
der 'Wüste' er lebt immer noch. Und Rosen erblühen weiter in ihr! *wüst + Ar***, 'a' (engl.), Aussprache entspricht der vom deutschen 'e'.
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Die Wüste zum Blühen bringen
Die Wüste zum Blühen bringen
Kay Wilson, Israellycool, 2. April 2021 Tief betroffen vom ihn umgebenden Antisemitismus und zunehmender Armut in seiner Vorkriegsheimat Polen beschloss Simcha Blass, er müsse nach Eretz Yisrael reisen, um seine Zukunft dort zu überprüfen. Sollte er schließlich beschließen sich dort niederzulassen, bräuchte Blass einen Lebensunterhalt. Noch in Warschau erfand er eine Maschine, die Weißen pflanzt…
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Gold, Weihrauch und Myrrhe
Heilige Drei Könige - Gold Weihrauch und Myrrhe
Heilige-Drei-Könige Die drei Könige oder Weisen aus dem Morgenland legten, so berichtet es die Weihnachtsgeschichte, die kostbarsten Gaben ihrer Zeit dem Christuskind zu Füßen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auf jeder Darstellung dieser biblischen Szene gelten die Drei als unverzichtbar: Melchior mit dem Edelmetall, Balthasar mit dem stark duftenden Harz und der schwarze Caspar mit der wegen ihrer Heilkraft auch heute noch hoch geschätzten Myrrhe. Bis auf das Gold haben die antiken Kostbarkeiten ihren Wert und auch weitestgehend ihre Bedeutung verloren, in Vergessenheit aber gerieten sie nicht. Noch immer ranken sich viele Legenden um diese Naturprodukte, die einst auch Handelswegen den Namen gaben und Kulturen blühen ließen. Weihrauch (olibanum) ist das getrocknete Harz eines Strauches (boswellia), der in Südostarabien, Äthiopien und Somalia wächst. Die Klümpchen entwickeln beim Erhitzen auf glühenden Kohlen einen aromatischen Duft. Die Phönizier brachten diese Waren im siebten Jahrhundert v. Chr. bereits nach Griechenland mit. Die Liebesgöttin Aphrodite soll den Weihrauch der Sage nach zur Pflege ihrer Schönheit benutzt haben. Zwei Jahrhunderte später stimmten die Ägypter mit dem Rauch des getrockneten Harzes ihre Götter gnädig und benutzten es auch zur Einbalsamierung ihrer Mumien. Eine der üppigsten Kulturen der Antike, das untergegangene Reich der Sabäer, verdankte ihren Aufschwung der Gewinnung von Weihrauch. Die berühmte Weihrauchstraße, einer der wichtigen Handelswegen für Karawanen, führte von den Küsten des Indischen Ozeans durch die große arabische Wüste über Petra im heutigen Jordanien bis ans Mittelmeer. Die einstige Bedeutung des Räucherwerks für die Zivilisation kann heute kaum noch nachvollzogen werden. Dennoch, der Weihrauch schützt auf Grund seiner stark antiseptischen Wirkung die Atemwege vor Infektionen. Schon der Urvater der Medizin, Hippokrates, schätzte das Harz als wertvolles Heilmittel. Ebenso verfügt auch die Myrrhe über Heilkräfte, so dass sie bis heute für Arzneien verwendet wird. In der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar (Epiphanie) sind in weiten Teilen Europas die Sternsinger (meistens Kinder) als die Heiligen Drei Könige verkleidet unterwegs und ziehen durch die Orte. Die Sternsinger bringen üblicherweise an den Türen von Häusern und Wohnungen den Sternsingersegen C+M+B + Jahreszahl (Abkürzung für Caspar + Melchior + Balthasar oder Christus Mansionem Benedicat ) an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Heilige Drei Könige - Gold Weihrauch und Myrrhe Read the full article
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Frühmesse: Der Nobelpreis für Gejammer
„Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen“: Es ist ein Ton der Hoffnung und der Erwartung, der die Lesung dieses Montags aus dem Propheten Jesaja (35,1-10) durchzieht. Papst Franziskus nahm in seiner Frühmesse in der Casa Santa Marta diesen Ton auf: „Der Herr ist gekommen, um uns zu trösten“, predigte er und verwies, ganz Jesuit, auf den heiligen Ignatius von Loyola – dieser habe zu einer eingehenden Betrachtung des Trösters Christus geraten.
„Aber es ist gar nicht leicht, sich trösten zu lassen; es ist leichter, andere zu trösten, als sich selbst trösten zu lassen. Denn oft hängen wir innerlich am Negativen, hängen wir an der Wunde der Sünde in uns, und oft ziehen wir es heimlich vor, alles beim Alten zu lassen. Also, um mit dem Evangelium zu sprechen, auf unserer Tragbahre liegen zu bleiben und nicht aufzustehen. Aber das Wort Jesu lautet immer: Steh auf!“
Damit leitete Franziskus zum Evangelium dieses Montags über: Lukas schildert in dieser Perikope (Lk 5,17-26) die Heilung eines Gelähmten, den einige Männer auf einer Tragbahre zu Jesus bringen und – weil sie zunächst nicht zu ihm vorstoßen können – durch das Dach vor ihn herunterlassen. Oft seien wir „Herren im Negativen, aber Bettler im Positiven“, formulierte der Papst; es gefalle uns einfach nicht, um Trost betteln zu müssen.
Lieber pflegten wir unser Ressentiment, unsere Bitterkeit, unseren Ärger. Oder wir machten uns – auch das eine Art und Weise, uns nicht trösten lassen zu müssen – mit lautstarkem Gejammer Luft. Der Prophet Jona sei geradezu „Träger des Nobelpreises für Gejammer“. Er habe da mal einen Priester gekannt, der habe sich auch immer beschwert, der habe „noch in jedem Milchglas eine Mücke gefunden“.
Nein zu Bitterkeit, Ärger und Gejammer
„Er war ein guter Priester; im Beichtstuhl sehr barmherzig, wie man hörte. Und seine Mitbrüder im Priesteramt rissen Witze darüber, wie er nach seinem Tod im Himmel ankommen würde. Der würde den heiligen Petrus gar nicht grüßen, sondern als erstes fragen: Wo ist die Hölle? – Immer das Negative. – Und Sankt Petrus wird ihm dann die Hölle zeigen. – Aber wie viele Verdammte sind denn hier drin? Einer? Also, da hat ja die Erlösung wirklich versagt… Immer etwas in der Art. Doch angesichts der Bitterkeit, des Ärgers, des Gejammers heißt das Wort der Kirche heute: Mut! Mut!“
Solchen Mut hätten die Männer besessen, die den Gelähmten zu Jesus gebracht hätten: Als sie das Dach abdeckten, um ihren Freund zu Jesus herunterzulassen, hätten sie nicht daran gedacht, dass die Schriftgelehrten sich vielleicht über sie ärgern würden. Ihnen sei es einfach darum gegangen, ihrem Freund zu helfen, und dafür hätten sie Mut zu einem ungewöhnlichen Schritt aufgebracht.
Noch einmal lud Franziskus seine Zuhörer dazu ein, sich vom kommenden Herrn trösten zu lassen. „Und das ist nicht leicht, denn um uns vom Herrn trösten zu lassen, will er uns all unseren Egoismus wegnehmen, alles, was wir zu unserem Schatz gemacht haben, die Bitterkeit, das Gejammer oder anderes. Es wird uns heute gut tun, wenn jeder von uns sein Gewissen erforscht: Wie ist mein Herz? Habe ich darin irgendeine Bitterkeit? Oder Traurigkeit? Wie ist meine Redeweise – ein Lob Gottes, ein Lob der Schönheit, oder immer Gejammer? Und bitten wir den Herrn um die Gnade des Mutes, denn im Mut kommt er zu uns, um uns zu trösten. Bitten wir ihn: Herr, komm, um uns zu trösten!“
(rv 11.12.2017 sk)
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