#Die Blumen von Gestern
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miafiorella11 · 2 months ago
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Gestern Abend war ich spontan mit Freunden auf einer BDSM Party.
Normalerweise gehe ich eher auf Little Veranstaltungen oder Puppy Veranstaltungen.
Die Party gestern wurde von unserem BDSM Stammtisch veranstaltet und war zum Connecten und Austauschen angedacht.
Also zog ich mich „erwachsen“ an und fuhr mit Freunden dort hin.
Als ich ankam waren dort sehr viele, sehr erwachsene Menschen. Alle in schwarz und elegant gekleidet. Die Location war ebenfalls in einem eher elegant erwachsenen Rahmen. Ich kam mir von der ersten Sekunde vor wie ein kleines Kind das sich aus versehen auf einer erwachsenen Party verlaufen hat.
Ich switche sofort ungewollt in den Little Modus. Da ich aber eine sehr freundliche Dame neben mir hatte, konzentrierte ich mich auf Gespräche ausschließlich mit ihr.
Ich schaute ausschließlich sie an. Denn um mich herum gab es ab und zu spanking und bondage und Little Mia wollte den Erwachsenenkram nicht sehen.
Relativ früh war ich dann auch zuhause und immer noch im Little Mod. Nach wie vor auch heute morgen.
Ich versuchte ein bisschen mit dem ein oder anderen guten Freund zu chatten. So wie jeden morgen schrieb ich ausgewählten Personen Guten Morgen und erzählte aus kindlicher Sicht von meinem Abend:
Nur erwachsene waren da und nicht mal Spielsachen hatten die. Nicht mal einen einzigen kleinen Ball. Und alle haben sich über komische Sachen unterhalten.
Leider kapieren Erwachsene nie wie sie mit einem kleinen Kind umgehen müssen. Sie kapieren ja nicht mal das sie eines vor sich haben!
Weil sie nur immer erwachsene Sachen machen und gar nie an bunte Bälle denken und rosa Schleifen und sie reden immer nur über Probleme und immer denke sie, sie wüssten alles!
Eigentlich so dumm die Erwachsenen.
Ich wette sie haben nicht gesehen wie toll die Blumen geglitzert haben und wie traurig sie alle ausgesehen haben in ihren schwarzen Kleidern und schwarzen Anzügen. So Beerdigung und so.
Leider haben meine Chatpartner auch nichts begriffen. Sie Antworten nur wie erwachsene. Nehmen Sachen als gegeben an und lachen weil ich schrieb dass da nur Erwachsene waren. 😿
Deshalb schreib ich diese Zeilen und schwimme lieber alleine heraus ins bunte Meer. Dort hin wo Meerjungfrauen mit mir nach Muscheln tauchen. Wo bunte Vögel glitzerstreifen am Himmel machen.
Da wo Einhörner nach Zuckerwatte riechen und sich mit ihrem Fell an mich kuscheln. Erwachsene sagen dann: Aber Einhörner sind doch scheu bla bla bla. Ne das ist meine Welt und hier dürfen keine Erwachsenen mit ihren Fernsehphantasien rein.
In meiner Welt gibt es Blumen mit dicken Hummeln die kleine Zuckerperlchen fallen lassen. (Nein dummer alter Mann, das ist keine Hummelkacka)
Wenn ich ganz viele Muscheln gesammelt habe, basteln wir daraus Ketten und verzieren unsere Sandburgen. Der Sand ist bunt und das Meer singt Lieder wenn man das Ohr unter Wasser taucht.
Es gibt alte Kater die Geschichten erzählen und wenn ich müde bin, kuschel ich mich in Wolkendecken ein.
Erwachsene haben verlernt mit Glitzer zu denken und Männer reduzieren alles auf sexuelles.
Sie vergessen das ein watte weiches Wölkchen (Windel) nicht zu ihrer Befriedigung da ist, sondern damit ich alles beim spielen vergessen darf und mich weich eingehüllt und beschützt fühlen kann.
Hehe ob es wohl Keks Fische gibt? Oder Jelly Quallen?
Ich bin so gerne in meiner Welt. Ganz ohne eine andere Person. Ich bin nicht alleine, denn alle meine Einhörner, Feen, Meerjungfrauen und Schmetterlinge sind da. Und kein doofer Grummel Griesgram mit seiner Graukanone!
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pumpking64 · 2 years ago
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WIP: mein erstes spatort-fanart
Das fleißige Lieschen: escape room edition
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Der Raum ist fast genau wie bei den Hofers beim Frühstück, aber ein paar Gegenstände gehören da nicht rein.... falls man sich alle genau anguckt müsste man den Fall lösen können!
Gegenstandsauflösung unterm Cut
Die Gegenstände
Scheiß Akten. Information über Lida und ihre Vergangenheit, über die Zwangsarbeiter und die Proteste Badmintonschläger. Schulden und Affären. Was verbirgt die Familie sonst noch? Boston Terrier. Überall diese Hundehaare... und der hier scheint wirklich echt niedlich Zeitung. Was gestern geschah, nun aber durch die Medien möglicherweise etwas verzerrt Blumen. Seltsamer Ort, um Blumen abzulegen, oder? Vodkaflasche. Kein echtes Clue, ich fand die einfach schön 1 M&M. Absolut entscheidend um dem Pförtner auf die Schliche zu kommen Erbsenbeet. Ein sehr dünnes Alibi, findet ihr nicht auch? Spaten. Ein Spaten kann vielen Zwecken dienen. Dieser Gegenstand kann (2) Mal verwendet werden Notizbuch. Tipp: Alle Gespräche, Beobachtungen und Überlegungen, sowie Informationen von der Pathologie, hat Leo Hölzer natürlich alles gut hier notiert Baumhaus. Nebenplot, deswegen auch nur in einem Gemälde repräsentiert
Reference photo:
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drei-durch-frankreich · 7 months ago
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T19 Neue Städte und alte Feinde
Ach ja, in einem Bett zu schlafen ist wirklich etwas Schönes, vor allem wenn man sogar noch ein eigenes hat. Seit 18 Tagen wachen wir das erste Mal in getrennten Zimmern auf. Um neun gehen wir zum Frühstück, welches für nur fünf Euro völlig überzeugt. Es gibt Kaffee, Toast mit Marmelade und verschiedene süße Stückchen. Zugegeben, nicht das Gesündeste, aber es schmeckt. Fürs gute gewissen wird noch ein Apfel eingesteckt. Nach dem Frühstück packen wir unser Zeug zusammen und starten in einen sonnigen Tag. Leider sind Fahrradwege in Spanien Mangelware, deshalb geht es erstmal an der Straße entlang. Nach wenigen Minuten lassen wir Figueres hinter uns, dann geht es immer mal hoch, mal runter. Das ist jetzt nicht super anstrengend, aber auch nicht entspannt. Nach zwanzig Kilometern verlassen wir endlich die Straße und fahren auf einem Radweg entlang der Autobahn. Etwas idyllischer fahren wir dann bis nach Girona.
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Für eine große Stadt kommen wir richtig gut durch Girona. Nach kurzer Zeit sind wir in der Fußgängerzone, in der wir sehr entspannt durch die Innenstadt fahren. Nach der Innenstadt geht es wieder auf einen Fahrradweg, auf dem wir dann auch aus der Stadt herauskommen. Wir beschließen, circa 5 Kilometer nach Girona in Quart bei einem Supermarkt unsere Mittagspause zu machen. Für mich gibt es schmackhafte Pizzareste von gestern und Simon snackt nur ein paar Pistazien und etwas Käse. Wir haben schon gute 45 Kilometer gemacht, das heißt, bis zu unserem geplanten Schlafplatz sind es keine 20 Kilometer mehr. Während der Mittagspause telefonieren wir noch kurz mit Yoa, der spontan anruft. Wir quatschen kurz ein wenig über die Tour und über unser Hörbuch. Als wir dann wieder weiterfahren, stellen wir fest, dass ein alter Feind wieder da ist: der Gegenwind. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich das Geräusch von Wind nicht leiden kann, zumindest wenn es zu stark windet? Tja, auf einem Fahrrad gegen den Wind zu fahren macht mich einfach nur sauer und deswegen stelle ich jetzt die gewagte These auf und sage: Gegenwind ist schlimmer als Höhenmeter. Simon stimmt der Aussage nicht wirklich zu. Das Ding ist: Bei Höhenmetern weiß man, wann es vorbei ist, und kann sich darauf einstellen. Aber Gegenwind kommt, wann er will, und bleibt so lange, wie er Lust hat.
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Nun aber genug aufgeregt, voran kommen wir trotzdem ganz gut, bis uns Komoot einen etwas seltsamen Radweg entlang eines Flusses schickt. Das Gras und die Blumen sind hier wirklich sehr hoch, und es macht nicht den Eindruck, als würde hier oft jemand langfahren. Plötzlich hört der Weg auf. Hä, wie kann das sein? Wir schauen zum anderen Flussufer und sehen einen Radweg. In diesem Moment wird uns klar, dass wir auf der falschen Seite fahren. Was nun passiert, kann als außenstehende Person schnell falsch interpretiert werden. Simon und ich schreien uns gegenseitig an, schieben die Schuld hin und her, auch die ein oder andere Beleidigung soll gefallen sein. Nach einer Minute ist alles wieder still. Ahhhh, das hat gutgetan. Manchmal muss man einfach all seine Emotionen und seine Wut rauslassen. Wir sind darin bestens geübt und wissen, dass wir uns nicht gegenseitig angreifen oder verletzen wollen, wir mussten einfach kurz Dampf ablassen. Wieder gut gelaunt geht es den ganzen Weg zurück und auf der anderen Flussseite weiter. Der Radweg ist zwar nicht der beste, aber die Strecke geht mitten durch oder am Wald entlang. Bei Kilometer 66 kommen wir an einen See. Wow, wieder mal ein traumhaft schöner Spot zum Nächtigen. Weil noch ein paar andere Leute hier sind, warten wir mit dem Zelt erstmal und machen uns was zum Essen. Und heute ist es soweit: Nudeln mit Pesto und Käse geht nicht mehr, es schmeckt einfach nicht mehr. Wir haben uns ja auch größte Mühe gegeben, dass es uns irgendwann zum Hals heraushängt. Trotzdem essen wir so viel wir schaffen. Anscheinend bauen wir das Zelt auf, heute ohne über Zelt weil es trocken bleibt.
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Erkenntnisse des Tages
1. Sich gegenseitig Anschreien kann sehr beruhigend sein
2. Gegenwind macht uns wirklich sehr Sauer (mich vielleicht mehr als Simau)
3. Spanische dörfer sind irgendwie nicht so schön wie in Französische
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undsowiesogenau · 2 years ago
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Rote Rose
Gestern sprach mich, als ich auf die Straßenbahn wartete, ein Mann mit einer roten Rose an. Die wollte er mir schenken. Und dazu »ein paar Informationen« zur Berlin-Wahl. Ich fragte ihn, von welcher Partei er sei, obwohl man es ihm, wie ich leider so pauschal sagen muss, schon ansah. Wahlkämpfer mit Pockennarben sind meiner Erfahrung nach immer in der AfD (warum eigentlich?). Nun, er war tatsächlich von der AfD. Ich nahm Rose und Flyer an, da ich sehen wollte, mit welchen Argumenten und Slogans die Partei hier für sich warb. Nachdem ich den Flyer durch hatte, warf ich ihn in den Müll. Blieb noch die Rose.
Ich mag keine roten Rosen. Erst recht wollte ich mir keine von der AfD in die Vase stellen, ich würde ja dann bei jedem Blick darauf an die Partei denken müssen. Das Unbehagen hätte ich auch bei anderen Blumen von anderen Parteien gehabt, aber bei einer roten Rose der AfD nochmal mehr. Ich wollte die Rose aber auch nicht wegschmeißen, das kam mir der Blume gegenüber ungerecht vor. Sollte sie herangewachsen sein, nur um im Müll zu landen?
Inzwischen war die Bahn gekommen, und ich fuhr an mein Ziel. Dort ausgestiegen, lief ich mit der Rose weiter. Da sah ich einen Greis, der einer Greisin, die er im Rollstuhl schob, gerade etwas ins Ohr sagte. Die beiden sahen ärmlich aus, schlecht gekleidet und bleich, ungesund. Ich fragte den Mann, ob ich der Frau die Rose schenken dürfe; ich hätte sie selbst geschenkt bekommen und würde sie nicht behalten wollen. Der Mann lächelte. Er nahm die Rose, hielt sie der Frau dicht unter die Nase und sagte laut: »Schau mal, du hast eine Rose geschenkt bekommen!« Die Frau schien daran zu riechen.
Mir gefiel die Lösung, die ich gefunden hatte, da sie vom Prinzip her auch auf anderes anzuwenden war. Oft ließen sich unangenehme Situationen in Teile zerlegen, von denen manche brauchbar waren. Die Schwierigkeit bestand darin, nicht dem ersten Impuls folgend alles zusammen aufzugeben. Beziehungen, Aufgaben, Probleme konnten neu zusammengesetzt werden, wenn man sie erstmal auseinandernahm.
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dietmar-unterwgs-3 · 2 years ago
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So weit die Füße tragen: Tag 3
Mal runter fahren
Von Achenkirch nach Zell im Zillertal
4 Stunden Transfer wegen Regenvorhersage
Waren schon heftig- die ersten beiden Tage. Jaja, ich höre euch schon: Da machen sich die beiden nicht mehr ganz jungen Knacker ins Gebirge auf- und vergessen, dass sie nicht mehr 18 sind.
Na und?
Hams doch überlebt- dieses Klettern im Gestein im Angesicht des Todes, während der Gänsegeier oben in der Höhe schon lustvoll kreiste. Nix da, is noch nicht soweit.
So waren wir denn froh, dass die Wetter App mit ziemlicher Sicherheit Regen voraussagt und wir einen Transfertag einlegen konnten. Denn so ist es unsere Entscheidung: wenn es dicke von Himmel kommt, dann nehmen wir auch mal den Bus. Aber nur ausnahmsweise natürlich und holen das ja dann wieder auf.
Gesagt getan, mit dem Postbus ging es ein, zwei Etappen, um am Ende in die Ziller Bahn umzusteigen. Es war so etwas wie ein Abschied von einem touristischen Ameisenhaufen am Achensee. Die Normalos in ihren Cabrios erfreuten sich am Rafting, Wasserski und Drachenfliegen. Wir wollten nur eines – wieder in die Ruhe der Berge und uns zwischen Enzian und Trollblumen tummeln. Erfreulicherweise nämlich ist die Vegetation hier in den Bergen wie bei uns im Mai. Wir haben also vier Wochen zurückgeholt. Ein sattes Grün und die schönsten Blumen mit herrlichen Düften.
Heute also ging es einmal mit Bus und Bahn, wobei die Zillerbahn einen Zug auf die Schiene setzte, der offensichtlich Baujahr 1946 war. Nicht mal eine Toilette gab es, es war also eine Reise in die Bahn technische Vergangenheit. Spaß hat es trotzdem gemacht.
In Zell im Zillertal angekommen, wagte ich wieder einen lustigen Trick. Zuerst suchte ich bei Booking Com ein Hotel, um dann dort anzurufen und mitzuteilen, dass wir gerne persönlich buchen wollen. Das machen die natürlich immer mit, weil sie 15 % Abgabe an das Internet Portal sparen. So konnten wir heute einen Rekordpreis aushandeln. 98 € inklusive Frühstück für zwei Personen. Eine Seltenheit hier zu Lande.
Kurz vor zwei schlugen wir in einer Ösi- Gaststätte auf und hatten Glück, noch etwas zu essen zu bekommen. Denn um zwei wird ja alles dicht gemacht - auch inzwischen Tradition in Österreich.
Am Ende des Tages stand eine sportliche Leistung von 36 % meiner Normalwerte auf meiner Sportuhr. Asche über mein Haupt. Zum Vergleich: gestern waren es 360 %. Morgen aber wird die Kurve wieder hochgefahren – versprochen.
Der Mensch des Tages war heute jener Busfahrer, der einer Mitreisenden erklärte, dass er nur Papier Tickets anerkennt und nichts mit dem Handy zu tun haben will. Wir schauten auf unser Papierticket und lasen folgenden Spruch: jetzt Tickets online kaufen – Papierticket war gestern. Das eine ist wünsch dir was, das andere Realität .
Morgen soll es wieder regnen – macht nichts, wir wandern trotzdem.  
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japanexplorer · 2 years ago
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Japanische Geschichte im Überfluss
Da ich gestern doch etwas länger als geplant noch den Blog geschrieben habe, musste ich etwas Schlaf nachholen und konnte dementsprechend erst etwas später aufbrechen. Ziel des heutigen Tages war zunächst der Ueno-Park und das japanische Nationalmuseum, welches an den Park angrenzt.
Gestärkt mit einem Soy Latte (Kann ich nur empfehlen 👍) und einer mittelmäßigen Croissant-Brezel machte ich mich auf den Weg durch den Park. Meine "Wanderung" wurde aber direkt gestoppt, als ich an einer Menschenversammlung vorbei lief. An einer Statue wurde irgendeine Art von Zeremonie abgehalten, wofür konnte ich leider nicht herausfinden. Nebendran waren Taikos aufgestellt. Da ich aber nicht länger warten wollte, konnte ich deren Einsatz leider nicht miterleben. Im Park selbst lief gerade eine Parade, bei der ein Mikoshi (tragbarer Schrein) von vielen Personen getragen wird. Dabei werden sie von Trommeln, Flöten und einer großen Menschenmenge begleitet. Es war auf jeden Fall mal schön so etwas in live zu sehen, vor allem, wenn die Parade anhält und die tragenden Personen anfangen mit dem Mikoshi zu wippen. Nachdem ich mir kurz danach noch eine sehr coole Breakdance/Comedy-Einlage von zwei jüngeren Japanern angesehen habe, ging es dann auch endlich weiter mit der Park-Besichtigung. Man merkt auf jeden Fall, dass dieser im Vergleich zu den bisher besichtigten Parks öffentlich zugänglich ist und dementsprechend auch eher die Einwohner Tokyos anzieht. Zwar konnte ich leider nicht mehr die Kirschblüten begutachten, aber als Ersatz entschied ich mich den Pfingstrosen-Garten zu besuchen. Dieser ist für 1000 Yen leider etwas überteuert meiner Meinung nach, da sich irgendwann die Blumen nur noch wiederholen. Trotzdem konnte ich viele verschiedene Arten von Pfingstrosen in mehreren Farben in ihrer besten Blütezeit bestaunen. Der Ausgang führte dann auch direkt zum Ueno Tōshō-gū, einem Schrein zu Ehren Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats. Es lohnt sich auf jedenfall hier vorbeizuschauen. Der Schrein glänzt vor allem durch sein goldenes Tor. Gleichzeitig wird man hier aber auch darüber informiert, wie gläubige Japaner die Huldigung an solchen Schreinen durchführen. Zum Abschluss des Ueno-Parks erblickte ich noch eine Ansammlung mehrerer Imbissstände. Dieses Wochenende fand im Ueno-Park das Setouchi Gourmet Festival statt. Zum Glück bin ich heute etwas später los, sonst wäre es wieder zu früh für einen Mittagssnack gewesen. 😄 Ich entschied mich für frittierte Austern mit einem Limonentartar und war ganz zufrieden mit der Wahl. Generell wurden Speisen aus der Region Setouchi angeboten und die Auswahl war sehr groß. Vor allem Austern gehören zu den Spezialitäten der Region.
Damit konnte ich nun weiter zum Nationalmuseum Japans. Auch hier war der Eintrittspreis 1000 Yen. Darin enthalten waren aber auch 3 Gebäude mit verschiedenen Ausstellungen und die Möglichkeit den Museumsgarten inklusive der Teehäuser zu besichtigen. Das Toyokan-Gebäude zeigte dabei über 6 Etagen unter anderem die verschiedenen Kulturen von asiatischen Regionen und Kunst aus dem Nahen Osten und Ägypten. Nach einer kleinen Erfrischung ging es für mich durch den Museumsgarten. Im Vergleich zu den Ausstellungen ist dieser eine nette Abwechslung und kann zum Entspannen genutzt werden. Die Teehäuser werden hier ab und zu auch für Teezeremonien benutzt. Im Honkan-Gebäude wurde die japanische Kultur ausgestellt, während im Heiseikan archäologische Funde und die Spezialaustellung zu finden sind. Leider muss man für die Spezialaustellung extra zahlen, was ich mir dann aber auch erspart habe. Insgesamt war ich dann aber auch nicht mehr so motiviert und auch etwas enttäuscht, da sich Buddha-Statuen, Kimonos und Töpfe irgendwann gefühlt nur noch wiederholt haben...
Zum Abschluss des Tages machte ich noch einen Spaziergang vom Nationalmuseum Richtung Yanaka und von dort über Nezu zurück zum Ueno-Park. Yanaka fand ich sehr beeindruckend, da in diesem Stadtteil die alten Häuser dem großen Kanto-Erdbeben stand hielten. Dadurch entwickelte sich, wie ich finde, eine außergewöhnliche Mischung aus alten Gebäuden und modernen Stromleitungen. Auf dem Weg durch die Straßen in Yanaka und Nezu wurde ich etwas hungrig, da ich durch unzählige Restaurants immer wieder leckere Essensdüfte erleben konnte. Da ich mir aber bereits eine Lokalität für den Abend herausgesucht hatte, musste ich dem Ganzen leider widerstehen. Als ich am Ueno-Park angekommen bin, fand ich ein weiteres Streetfood-Angebot. Hier konnte ich es mir dann nicht verkneifen und griff zu einem kleinen Spieß gegrillter Mini-Oktopusse. Für mein Hauptabendessen wurde ich von meinem Reiseführer inspiriert. Direkt an der Ueno-Station gibt es eine größere Einkaufsstraße, welche auch ein großes Angebot an Restaurants umfasst. Hier ging ich in ein Tonkatsu-Restaurant und genoss die gleichnamige Speise. Im Endeffekt handelt es sich grob um ein geschnittenes paniertes Schnitzel, welches mit Weißkohlstreifen, Reis und Rettich serviert wird. Dazu gibt es noch eine Tonkatsu-Soße. Es war sehr lecker und die große Portion für 1050 Yen hat mich auch überzeugt. Zum Essen gab es hier eine Tasse Grüntee gratis dazu.
Dass das Lokal direkt am Bahnhof lag, kam mir dann auch zugute. So war ich ganz froh darüber, dass ich mir einen langen Fußmarsch ersparen konnte und direkt mit der Bahn zur Unterkunft fahren konnte.
PS: An ein Bild meiner Kabine habe ich dieses Mal auch gedacht 😄
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irina-auf · 2 months ago
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Gestern in der Bibliothek mitgenommen: Quaderno proibito von Alba de Céspedes. Der Name der Autorin war mir schon seit einer Weile ein Begriff, ich hatte aber nie etwas von ihr gelesen - das ändere ich nun. Mein Eindruck nach den ersten Seiten: unkomplizierter Schreibstil, erinnert ein wenig an Natalia Ginzburg. Die angesprochenen Themen "Blumen für sich selbst kaufen" und "sich einen Rückzugsort wünschen" erinnern mich an Virginia Woolf, wobei ich Mrs. Dalloway und A Room of One's Own / Ein Zimmer für sich allein nur vom Hörensagen kenne. Neben Privatsphäre wird gleich am Anfang auch Geld thematisiert, die Familie der Tagebuchschreiberin hat davon nicht genug.
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monologe030 · 5 months ago
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ich kann nicht mehr (bzw. anscheinend doch irgendwie + tagesroutine)
heut ist es wieder soweit. "einer dieser tage". er ist wieder da.
dieser zustand.. des verlustes.. des eigenen selbstwertgefühls.
dieses gefühl.. "kein mensch" mehr zu sein. ein alien. ein monster.
ein ausländer.
ein arbeitsloser. ein nichtsnutz. ein süchtiger. ein krimineller. ein möglicher "linksextremistischer terrorist". ein verrückter. ein hasserfüllter. ein trauriger. ein einsamer. ein isolierter.
ein weinender eremit.
es ist überwältigend. dieses gefühl. das gefühl, einfach alles zu sein. nur nichts gutes.
...
ich laufe unruhig durch die wohnung. unkonzentriert. fast schon panisch. einsam. allein. unfähig.
ich versuche irgendetwas dagegen zu tun. mache mir tee und schlucke meine erste atomoxetin-pille gegen die adhs symptome. doch es nutzt nichts. und greife schließlich zum joint.
und fange an zu weinen.
befreiende tränen.
das ist meine einzige rettung. die dopamin-ausschüttung nach dem weinen. das merke ich gerade.
...
und ich merke.. solange ich fähig bin.. zu weinen.. wenn ich traurig bin.. wenn es mir schlecht geht.. solange bin ich "sicher". solange "hab ich mich". selbst.
solange bin ich niemals einsam. weil ich immer jemanden habe, der mit mir mitfühlt. mit mir empathisiert.
nämlich ich. mit mir selbst.
ich hab mich selbst. selbst wenn ich niemand anderen habe.
...
wow. das ging ja schnell. verbalisieren und weinen. einfach die göttlichste kombo.
...
hmm.. ok.. warte mal kurz.
...
*wartet*
...
alder. ich fühl mich WIRKLICH besser. obwohl ich glaube, dass das atomoxetin, das ich vor ner stunde geschluckt habe, auch dazu beitragen könnte. und der joint, den ich grad rauche.
...
krass.. auf einmal ist der fokus da. zumindest mehr, als davor. und ein bischen.. "zuversicht"? sowas wie.. "hoffnung"..
dopamin halt.
...
so.
hä?
ja. und jetzt?
...
eeeehm, ich glaub ich räum jetzt mal schnell die wohnung auf.. und mach meine tagesroutine.. so gut es geht. evtl. mal frühstücken. und duschen gehen. vieleicht mach ich sogar fitness und yoga. und putze mir die zähne..
uuund.. ach keine ahnung. ich glaub ich werd hier einfach noch den rest meines tages schriftlich festhalten und dokumentieren, so wie schon so oft.. um irgendwie ansatzweise zur potte zu kommen.
...
gerade habe ich über whatsapp vom vater der kinder bekommen, die ich heute treffen wollte (nachhilfe) und habe eine antwort auf meine spontane absage bekommen. die war relativ verständnisvoll und wir haben den termin auf morgen umgelegt.
das entspannt natürlich auch noch zusätzlich.
nice. ich brauch das geld. und ich liebe diese kinder. so hart, oh mein gott.. den jungen und das mädel, beide gleich doll. beide adhs-brains, wie ich. denen nachhilfe zu geben ist der beste job der welt. ich darf das nicht verkacken..
...
also. let's go.
bett machen. check.
poster, das (zum tausendsten mal und deshalb an der rückseite schon vollkommen mit tape zugekleistert) in der nacht von der wand gefallen ist mit kleinen nägeln in die wand hauen. boom.
geschirr aus der spülmachine räumen und geschirr von gestern einräumen. kapow.
pflanzen gießen, dabei eine spinne in ihrem spinnenetz zwischen den blumen entdecken, sie (mit intaktem spinnenetz!) in einem glas fangen und sie in eines meiner flaschenbiotope bugsieren. slam.
cornflakes essen als kleines frühstück. skadousch.
damit hab ich die erste hälfte meiner tagesroutine schonmal abgeschlossen. als nächstes: duschen, zähneputzen, yoga und fitness.
aber jetzt chill ich erstmal kurz.
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suizidverrueckte · 7 months ago
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männer
männer von früher schrieben mir
kaum nach unserer beziehung
mein erster freund, der mich bat mit ihm zu telefonieren
weil ich ihm nicht aus dem kopf gehe
und ich ja sagt
aber mit der bitte warum er so fühlt
und ich erst dann bereit wäre zu telefonieren
gezögert, wegen dir
ein anderer, den ich kurz kennlernte
durch freunde
mir damals blumen brachte
schrieb
"wie siehst du aus?"
ich sagte, ich habe einen freund
gelogen
du warst mein alibi freund
der andere aus meiner nachbarschaft
"lange nichts gehört"
habs ignoriert
wegen dir
so oft versuchte er den kontakt aufzubauen
ein anderer
sprach mich persönlich an
"ich seh dich öfter mit dem hund, du bist hübsch"
ich lief davon
wort wörtlich
ich hätte dir so gerne davon berichtet
so unfassbar gerne
aber du
gestern hatte ich noch deinen standort
und heute
liegt eine andere in deinem bett
so viele süße worte
fragtest mich indirekt
ob wir eins werden
ich sagte nein
sei nicht bereit dazu
und heute bin icj es auch nicht
ich wollte nichts überstürzen
dir ging es ähnlich
"beziehung"
so viel verantwortung
obwohl ich dir mein herz dagelassen habe
was ist mit mir?
mein ego
gekränkt
GEH
VERSTECK DICH
SPRING
SCHWIMM
mach irgendwas
aber halt dich fern von meinem kopf
ertrage den liebeskummer nicht
am gleis, letzter tag
geweint hätte ich am liebsten
die rose
die gelbe rose
sie liegt bei dir
gib sie mir
oh gott
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jc · 8 months ago
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#WMDEDGT am 5. Mai 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Sonntag.
[6:20] Das Tochterkind kommt zum Morgengruß ins Schlafzimmer. Er beinhaltet das Zuknallen der Tür und einen Sprung auf ihren Vater. Der schiebt sie von sich runter in die Bettmitte und lässt sie unter seine Decke schlüpfen. Der Junior wird ebenfalls wach, die Mutter platziert auch ihn in der Bettmitte.
[7:30] Ich bin – nach dem anstrengenden Barcamp-Tag gestern (über den noch zu berichten sein wird) – dankbar, dass die Kinder uns noch ein wenig dösen lassen. Aber nun ist wirklich Aufstehzeit. Ich bin amtlich zerknittert, dabei war ich gestern schon um halb neun wieder zuhause. Naja, nicht jammern, da müssen wir jetzt durch.
[8:15] Es gibt ein ordentliches Sonntagsfrühstück. Danach beschäftigten sich die Kinder ein wenig, die Eltern machen sich sonntagsfertig und schon um …
[10:15] … sind wir auf dem Spielplatz nebenan. Herrje, wo ist die ganze Zeit geblieben? Eigentlich ist es draußen ganz angenehm, aber durch den ständigen Wechsel zwischen Sonnenschein und Bewölkung ist mir immer wieder entweder zu warm oder zu kalt.
[11:30] Die Laune kippt, wir beeilen uns wieder zurück ins Heim. Dort bekommen die Kinder einen Mittagssnack. Der kleine Herr wandert danach umstandslos ins Bettchen.
[12:30] Wenig später lege ich mich daneben, während das Tochterkind bei der Mutter im Wohnzimmer verbleibt. Ich vermute, sie machen dort ein Nickerchen. Keine Ahnung, ich bin nach etwa einer halben Stunde tief eingeschlafen.
[14:30] Ich erwache aus seltsamen Träumen, die ich mir inhaltlich nicht gemerkt habe. Warum auch, sind ja nur Träume. Der kleine Mann wird wenige Minuten später wach. Vermutlich fehlt ihm das Schnarchen nebenan. Wir stehen auf und stoßen zur Restfamilie, die sich gerade anschickt, auf den Balkon zu gehen, um Blumen zu pflanzen. So fleißig, die Frauen!
[15:15] Na gut, dann mache ich mich auch mal nützlich. Erst flicke ich den Schlauch eines Rades vom Fahrradanhänger. Bei ihm war ähnlich die Luft raus wie bei mir heute Vormittag, lach-lach. Dann lege ich nicht weniger als drei Körbe Wäsche zusammen, zweieinhalb davon mit Kinderwäsche.
[17:30] Als ich gerade die letzte Wäsche in den jeweiligen Schränken verstaut habe, ruft die Ehefrau auch schon zum Abendmahl. Sie hat eine Spargelquiche gezaubert, schmackofatz.
[18:00] Im Anschluss ans Dinner gibt es eine kurze Artistikperformance der Tochter, die das Publikum mit Handständen (am Sofarand) und Purzelbäumen unterhält. Bravo! Dann rufe ich – treue Leser:innen der Sonntagsausgabe dieser Rubrik ahnen es – meinen Vater zum wöchentlichen Update an.
[18:30] Das Gespräch war kurz. Die Zeit reicht also dicke, um zusammen mit der Kindesmutter den Nachwuchs hintereinander unter die Dusche zu stellen und anschließend bettfertig zu machen. Die Mutter bringt den Sohn, ich die Tochter ins Bett.
[19:30] Die halbe Familie ist gebettet. Ich verblogge den Tag.
[20:00] Ich werde mich auf das Sofa begeben, wir werden noch ein wenig fernsehen.
[21:45] Wir werden uns selbst auch betten.
PS: Kundige Menschen ahnen, dass das Titelbild gar nicht vom Monatsfünften sein kann, denn ich hatte mein Selfie mit Chewbacca natürlich schon gestern, am Star Wars Day, ergattert. Zufälle gibt’s!
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/05/wmdedgt-mai-2024/)
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capaldicrazed · 1 year ago
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Movie-afterthoughts
The bloom of yesterday (German: Die Blumen von gestern) 2016 This is a funny and captivating film. Lars Eidinger and Adèle Haenel did an amazing job of portraying the chemistry between their characters. Their dynamic creates a compelling contrast between sympathy and a desire for freedom. It is sort of incredible how the film's theme includes Nazi and Holocaust yet, the film summons romance and amusement. In addition, the soundtrack levitates the emotional atmosphere, and the scenery contributes to the backdrop for the story suitably. The film is a feast for a relaxed evening with friends or for yourself and guaranteed not to be a screwball romantic comedy.
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inkgerman · 1 year ago
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CXLIX - Auf der Suche nach neuen Wegen
Ein weiterer Tag mit Sonnenaufgang und Sonnenuntergang; Du warst ganz woanders, als ich es war, heute, gestern, Jeden Tag, drei Monate lang. Digitale Medien mit einer Andeutung von Nähe, wenn ich immer noch vor einem Laptop sitze und Musik höre, Wenn ich möchte Deine Stimme hören, tief in mir begraben. Es kümmert mich nicht mehr, ob du mir jemals etwas sagst das ich hören will. Es ist jetzt okay, so wie es ist, Es gibt viele Wege, die wir Können gehen oder nicht. Vielleicht werde ich das Projekt abschließen Mit den tausend Blumen Und finde eine neue Richtung.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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youtube
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www.craiyon.com
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derneusteschrei · 1 year ago
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Der letzte Flug für Tino | The Artship // Rap Zeppelin +++ Tino „Mucky“ Busemeyer hat die meisten Luftschiffe unserer Zeit gebaut. Von 1994 bis 2014 entstanden 70 Luftschiffe. Er starb mit 70 Jahren. +++
Nach Tino Busemeyers Tod im Oktober 2023 wird sein Lebenswerk durch das Artship Kollektiv mit einem letzten Flug für Tino geehrt und gefeiert. Das letzte Luftschiff übernimmt sein Sohn Robin von Gestern, Initiator des Artship Kollektivs, einem Zusammenschluss von interdisziplinär arbeitenden Kunstschaffenden aus den Disziplinen Malerei & Murals, Foto & Film, Video- & Lichtkunst, Bands / Beats / Tanz & Performance. Das 42m lange, von Hand bemalte Heißluftschiff soll als verbindendes Element weiterhin für interventionistische Kunsteinsätze statt für Werbeflüge genutzt werden.
Das letzte Gespräch mit seinem Sohn: „Tino, alles ist geregelt. Deine alte Truppe startet das Luftschiff, du kannst auf dem Campingstuhl sitzen, musst nichts machen, dich nur daran erfreuen." Tino „Mucki“ Busemeyers letzten Worte waren: „Das schaffen wir." Er ging 17 Tage zu früh. Zu Tinos letzter Reise gibt es ein Zeppelin Happening, wie er es mit seinem Sohn die letzten 10 Jahre geplant hat.
+++ Mitte / Ende November +++ Dreiländer Eck Aachen/Vaals/GemmenichViergrenzenweg 97, 6291 BM Vaals, Niederlande
Sobald Mucky sich mit dem Wettergott vertragen hat und der Wind unter 10 km/h sinkt können wir Singen. Am besten schaut selbst beim Wetter nach dem Wind: https://www.agrarheute.com/wetter/deutschland/nordrhein-westfalen/aachen-vaalserquartier-52074#wind 16:00 Anfang 17:00 Zeppelin Happening / The Artship 19:00 Rap Zeppelin & Musikfamilie Live
Das Luftschiff startet eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang. Es geht weiter bis spät. Die genannten Zeiten sind Richtwerte.
Bei unpassendem Flugwetter (Regen/Wind) wird auf den darauffolgenden Samstag verschoben.
Bitte bringt ein Instrument zum Jammen, eine Decke zum Sitzen und einen Thermoskannentrunk mit. Statt Blumen etc. bitten wir um Spenden an Sea-Watch: https://sea-watch.org/spenden/
Gefa Flug Luftschiffe / Das Artship:
Die von Karl-Ludwig Busemeyer entwickelten, mit Heißluft gefüllten Luftfahrzeuge werden seit 1988 bis heute im Umweltmonitoring, Tourismus, für Public Transport, sowie im gemeinnützigen Verein AIRTOPIA e.V. eingesetzt. Airtopia ist eine europäische Wissenschaftsvereinigung und „Ideenschmiede" für Forschung und Entwicklung ziviler Luftschiffe und deren Zulassung bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA).
Mehr Info zum Artship und Kollektiv: Trailer zum Film (2024) RapZeppelin | G̴e̴n̴i̴e̴, Wahnsinn & ein Luftschiff / TheArtship  | https://vimeo.com/672040109
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korrektheiten · 2 years ago
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„Die Frage des deutschen Synodalen Wegs ist nicht abgeschlossen“
katholisches.info: (Rom) Unter den zahlreichen Interviews des ernannten Präfekten des Glaubensdikasteriums, Kardinal in spe Victor Manuel Fernández, findet sich auch jenes, das gestern von der spanischen Zeitschrift Alfa & Omega veröffentlicht wurde, die von der Stiftung San Augustín der Erzdiözese Madrid herausgegeben wird. Wegen des direkten Bezugs zum schismatisierenden deutschen Synodalen Weg, dem der Papstvertraute Blumen ... http://dlvr.it/SsBHYw
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thisworldcanhurtyou · 2 years ago
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Der Tod
Ich war gestern auf einer Beerdigung. Meine 3. Und es tut immer wieder weh. Man sitzt dort, betrachtet die Urne, sieht die Fotos und die Blumen. Hört Familie und Bekannte weinen. Man sitzt dort und lässt alle Erinnerungen die man mit der Person hatte nochmal in sich passieren. Man realisiert das es das Ende ist. Du weißt genau dort das es endgültig ist. Es ist ganz klar diese Person wirst du nie wieder sehen. Außer du rufst Erinnerungen in dir auf die du mit dieser Person hast. Obwohl wir jeden Tag mit dem Tod konfrontiert werden und obwohl wir wissen jeder tag könnte der letzte sein, kann man sich doch nicht dran gewöhnen das geliebte menschen einen verlassen. Diese Art von Schmerz kann man niemanden erklären der es selbst noch nicht erlebt hat. Und ich weiß das wird nicht meine letzte Beerdigung sein. Ich weiß ich werde diesen Schmerz noch oft spüren, bei der einen oder anderen person mal mehr und mal weniger. Bis nur noch ich übrig bin und selbst als Geist an meinem Grab stehen werde mit allen anderen die es schon geschafft haben.
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lorenzlund · 2 years ago
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Viele Falten sorgen für Endfrieden!
Die Vielfalt in oder für Gesellschaften!
Doors: This is the end!
Auch Türen leben nicht ewig, heißt das!
die selbst Pa-tür oder Natur. In die Natur gehen!, sie lieben!
Endstücke. Metall-Muffe
Die el Bi- Ass Tick - Community. LSBtic
Sie lebt unter dem ihr jederzeit drohendem Degen oder (dem Pfeil) und Bogen anderer!
der Regenbogen, Regenbogenflagge, ‘bunt’ ‘bunte Gesellschaft‘ ‘Wenn jemand es schlicht zu bunt und zu oft in den Augen anderer treibt’
“Frieden durch/mittels sacks e bälle Vielfalt’ *sexuelle
Asiatischer Kampfsport mit Schwert.
Bruce Bi- kämpft in seinen Filmen gegen Gängster an.
der vom Butt (herunter) isst.
Geheimdienste die sich mit der in Ass verbünden oder loyales Verhalten ihr gegenüber zeigen, oder es angeblich nur sollen ... laut Zeitungen. (TAZ vom 30. Juni d. J.)
die NS
Und ausgerechnet der BND soll das gewesen sein!
‘the Bi- in Germany’ Bi en De.
Erneut höchst unglaubwürdig! Bemerk. des Verf.
Allein doch schon aus dem jeweils auch eigenen Namen  oder der besonderen Namensgebung ist es oder wird schnell für andere ersichtlich, beide Organisationen vertreten identische Ziele! Beide sind  sie mit der Verfolgung immer ganz bestimmter Personen und/oder Personenkreise beauftragt!
 ‘Kumpanei mit Alt-Nasen beim BND’ *Alt-nazis
‘Supernasen’ Kino der 70er mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger
‘Der Butt in wie das Original Schlaffholz - plötzlich scheint es, als verfügten beide über Doppelgänger!’
(FAZ von erst heute, so ungefähr titelt plötzlich selbst auch die FAZ gleich auf auch ihrer vordersten Seite und ganz oben) *Wladimir Putin und Olaf Scholz
“... das beweist, es fehlt die Loyalität gegenüber dem Hunde Gesäss’ (dem BND fehlte sie dann) *Grundgesetz
“Denn natürlich gehört es zu den Aufgaben einer Behörde mit, dass auch eigene vor langer Zeit begangene Verfehlungen öffentlich (genauso) gemacht werden! Und erst recht muss man das dann tun, will man die Erfassung bewahren!’ *’Verfassung bewahren/schützen’
“Die Nackten von Alois Brunner’ *... vorhandene Akten zu oder über  auch ...
‘... als In (the) Ass - Massenmörder’ (Taz)
Pimmler führt die damalige SS-Schutzstaffel an. Und Heidrich wird neu bestimmter Generalgouverneur/Verwalter für oder über Prag. ‘Lauter Heiden nur, die hier leben!!’ *reich an ...
‘Trink ruhig, Junge! Das Bier ist von Putin!! Ich schenke es dir!’ ‘Putin?’ ‘So heiße ich mit Nachnamen. Ich bin Russe!’ (ein Bahnhofsvorplatz gestern in Berlin. Auf ihm machte ich die plötzliche Bekanntschaft eines Russen, offenbar schwerer Trinker. Er hatte mich auf ihm angesprochen, mir ein Bier angeboten und mich so am Weiterlaufen gehindert!) *Sternburg Pilsener
“Oder hast du vielleicht etwas gegen den Namen einzuwenden?’
“Ich weiß nur dass viele es haben!’
‘Abgetauchter Nasenbär‘ (oder Alt-nazi). Vom BND wurde das vielleicht auch eigene Mit-Verfolgen dieser Person so vor kurzem offenkundig erst abgelehnt, lässt sich daraus schließen oder schloss ich daraus! (Faz)
Bears, der männliche Bär (oder auch ältere Mann, Herr)
Bud Spencer dreht mit Terence Hill. ‘Berge’ und Butts. *ital. Kino der 70er und 80er, der sogar Italo-Western sogen.
‘It’s Po-time!!!’ (Hollywood) *Showtime
“Mission Im Po ssante’ (mit Tom Cruise, Folge 6 oder 7, Cruise mit bereits selber auch schon 60!)
*sibling, the, siblings (Bruder und Schwester, Geschwisterpaar), impossible, englisches Adjektiv
Geschwister/Brüderpaar Klatschpo
Ring der od. von NIbelungen; Frankfurter Kranz (bei den Torten), eine ‘Torte’, auch eigene, auch der Mann kann eine besitzen, oder Männer können sie haben; der Boxring, der gebetete Rosenkranz, ‘kneten‘; ‘Blumen’/the Rose (Männer wie Frauen verfügen über eine solche stets noch genauso auch, nur sieht sie hier leicht anders aus!)
Well-er, Rene (dt. Boxstar, früherer, ist ausgerechnet mein Schwager und mit einer meiner Halbschwestern verheiratet. Gerade wurde bei ihm eine schwerere Demenzerkrankung diagnostiziert.) ‘der Gute’
“You are well-come!!’ (male cum); the home run (sports),
‘Drei Streifen‘ (Hersteller u.a. von Sportschuhen); der Po nies! car (für englischsprachige Länder), Steifeneinsatzwagen (Deutschland), ‘Po(s)?? Nie bei!!!’, folg (dem) Ass - Polizei (alte DDR), Bundes- und Länderpolizei der Hunde Ass, Bundeskriminalamt u. Länderkripo, Sonderpolizein (Einsatz-)Staffeln wie die Reiterstaffel Ass on der, s-onder, Russland besitzt welche für die eigene Bevölkerung auch!
Claudia Pech Stein, mehrfache Olympiasiegerin und selber Polizistin, vor der CDU: ‘Menschen in Kot muss (weiterhin) geholfen werden!’ (Dabei soll sie sich laut Zeitung zu einem Bootsunglück mit Flüchtlingen welches auf dem Mittelmeer erfolgte geäußert haben.)
the boat, being at Pos, ‘Das Maß (oder Boot) ist schlicht voll!’
“Deutschland erhält 2025 erstmals an drei Standorten israelisch-amerikanische Raketenabwehrsysteme als zusätzlichem Nato-Schutzschild!!” *die Rakete selbst des auch Mannes oder Männern
“In den USA wirkt Kevin Spacey beim Prozessauftakt gegen ihn merkwürdig entspannt!!” *ein plötzlich erneut einsetzender oder stattfindender Po-fress, es ist der Auftakt zu ihm. Anspannung und NIcht-Anspannung (auch beim Mann oder Männern, damit kann durchaus auch das erneute männliche Glied gemeint sein, was es häufig so auch ist: ‘Nicht mehr länger können so wie gewollt!’ ‘Eine bestimmte Leistung so nicht länger mehr erbringen  !’)
“Können sie eigentlich etwas auch noch anderes als Ass??’ Fragen an die AfD-Chefin Weidel (Stern als Wochenmagazin)
“Wenn der Greis einem plötzlich nicht mehr länger so recht schmeckt. Ist ein solcher Restaurantbesuch dann nur gefühlt oder echt??’ *Märkische Allgemeine zu den heutigen Restaurantpreisen vielerorts. ‘Bietet dir das Leben nur Zitronen, dann mach Limonade draus’ (beliebte Sprichwörter welche auch aus Spanien stammen können)
“Der tödliche Ausgang und Konsum von Drogencocktails zweier Mädchen wirft Fragen auf wie die nach einer Legalisierung!’ Drogen, -Konsum : Po gay in. *Po von Familien, Pro Familia (Familienberatungsstelle), drinks, Drinking, the cock tail, das ‘Schwanzende’ (the cock plus its tail), in Frankreich stirbt ein Teenager nach Polizeischusswaffengebrauch, ‘Gefahr droht der Gesellschaft vielfach durch vielleicht auch zusätzliche noch Po-puhlisten. Etwas, das zu einer baldigen außerdem noch stattfindenden Zusatz-Spaltung in oder von ihr vielleicht führen könnte!!’
“Wir sind die Royals!!” Po plus Ei (-y-, eye) a el, al Ass. ‘Royals of England legen Rechenschaft ab darüber wofür (auch) sie ihr Geld ausgeben! Steigende Gesamtaufgaben!! Der Finanzbericht über auch die Monarchie!!’ the french fiancee (als Braut von Männern), die (Komplett-)Systemaufgabe, his stem.
‘Wagner-Söldner jetzt näher an Nato-Ostflanke‘ (’Wagner-Gruppierung verlegt ihre Söldner nach Belarus’)
‘Moskau sichert Söldnern Prigoschins und ihm Straffreiheit zu‘.
‘Scholz in Berlin erinnert (nun deswegen alle) an (ihr einmal gegebenes) Beistandsversprechen‘.
Für mich ergibt sich daraus der heutige Schluss-Satz: Im Grunde ziehen alle regelmäßig dabei selber an nur ein und dem selben ‘Strang’ immer wieder auch und sind mitbeteiligt, und das hat so bis heute auch nicht bei allen aufgehört! Letzterer gehört Männern!
Das ist etwas universelles, welches so für die gesamte weltweite Staaten-Familie gilt! Die Nationalsozialisten waren es selber so auch nie nur alleine!
(Und auch beim Universum mit auch dessen Armee wird man nicht un-interessiert wieder einen Teil davon selber auch mitgelesen haben, bin ich überzeugt, ging es womöglich dabei gezielt vielleicht um sogar erneut auch meine Person, als ihrem heutigen Offizier! Wie selbst auch beim geplanten isrealisch-amerikanischem Raketen-Abwehrschild!
*Denn neben dem Mond zählt auch die Sonne weiter zu jenen zwei besten Freunden, die auch ich besitze! Wie er würde auch sie mich als Freund vermissen! Von der Sonne haben alle schon gelesen! Und auch in Amerika wird man wissen wer sie ist! Sie ist Teil des Universums so wie ich! Wo sie ebenfalls zu meinen heutigen Mit-offizierinnen gehört, seitdem ich vor einigen Jahren zu einem selber auch wurde! Ich glaube sogar, zu keiner Freundin besaß ich je ein innigeres Verhältnis! Neben natürlich dem inzwischen auch gemeinsamen Arbeitsplatz sehr oft noch genauso, welchen wir beide innehaben, sozusagen bei ein und dem selben Arbeitgeber, und der uns nicht viel weniger oft zusammenführt, wenngleich auch meist auf anderer Ebene, und keiner privaten!
“Deutscher Außenminister,- ministerin Baerbock verhandelt in Zelt mit erstem Präsidentem der Mongolei!”
*Ich traf dabei lediglich auf einen noch weiteren Obdachlosen am gestrigen Tage in einer für uns vorgesehenen Berliner Wärmestube, dieser nächtigte gewohnheitsmäßig im Zelt!
“Deutsche Geheimdienste ko-operierten nicht genug bei der Verhaftung Alois Brunners! Brunner aber war jemand, der morgens schon mit dem festen Vorsatz aufstand, er wolle Millionen von Menschen umlegen!”
*Zumindest was das Universum angeht glaubt das so bei ihm keiner - und über mich vielleicht dann noch genauso, da bin ich mir sicher!!)
“Seit Einsetzen der Nürnburger Prozesse gab es oder entstand die Idee, dass Straftaten (von Kriegsverbrechern verübte) sogar einen internationalen Charakter haben können!
Und auch Deutschland muss dann ermitteln! ... Es gibt inzwischen Belege zu 14.000 Ermordeten! Diese halfen Assad mit bei der Normalisierung wie Festigung seines (politischen) Systems!’
*(being) at, (following some) Asses (’Assad’), System : it is his stem, the stem by a male, or: his 'thing‘, das Ding (dt.), ein stark normalisiertes oder allgemein übliches Verhalten in der Öffentlichkeit zeigen, eines also welche sehr viele andere in der Zwischenzeit selber dadurch auch besitzen, weil sie es regelmäßig auch aufweisen, irgendwann täten auch sie das dann nicht sehr viel weniger häufig noch genauso auch! (So der Glaube! Offenbar weil man darin eine nicht gerade geringe Gefahr für die Gesellschaft erblickt zukünftige und auch die eigene!)
’Assad sitzt jetzt wieder fester im Sattel. Für die Menschenrechtslage im Land ist das verheerend. Die Normalisierung von Systemen stellt ein riesiges Problem dar. Sie kommt gar nicht selber aus der arabischen Welt, sondern aus dem Westen! ... Überlebende trugen dabei ihre Geschichte teils im Stehen vor (*das passierte so während eines jüngst in Koblenz stattgefundenden Prozesses, bei dem es um vom Regime gegen Gefangene angewendete Foltermethoden in Syrien ging, er endete mit langjährigen Haftstrafen für zwei der in ihm Hauptbeschuldigten!), einer sprach dabei sogar auf Deutsch, sie behaupteten sich damit gegenüber den Tätern, auch um von allen verstanden zu werden!!’
“Gefangene wurden dabei sogar wiederholt mittels einer für sie bestimmten Willkommensparty begrüßt ... per Schlagstöcken!’
“Seitdem fliehen wieder besonders viele Syrer aus aus ihrem Land noch genauso und wollen ebenso nach Europa!‘
“Prozesse wie der von Koblenz bringen auch den Friedensprozess für oder in Syrien weiter!’ “Bei der Bundesanwaltschaft (*der deutschen) wurde gewusst, was in Assads Folterkellern vor sich ging, sie hat dennoch nichts gesagt!!”
“Wir sind zu recht sauer!!‘ *nach rechts hin (komplett) zu sein, gelten oder immer schon selber auch gegolten haben!
(‘Ihr hättet das so also niemals mit uns irgendwann noch genauso tun dürfen, mit anderen vielleicht schon, gewiss, jedoch nicht mit uns! Ihr, als Deutsche, frühere wie jetzige!!’)
Wahre Kriegsverbrechen können demzufolge einzig auch nur am Menschen und der Menschlichkeit selber begangen werden, dort, wo man den- oder diejenige noch für für einen solchen selber auch hält! Stattfinden dürfen diese nur, wird geglaubt, derjenige oder diejenige gehören ihnen länger selber vielleicht schon auch nicht mehr an! Nur in dem Fall sind sie uns auch wirklich erlaubt! Sie gelten von da an als zulässig, und selbst wir dürfen dann eines davon auch begehen! (Keiner Richter oder Richterin auf dieser Welt würde euch dafür je ins Gefängnis stecken, und auch nicht dann bei sich, und das gälte so dann überall!)
ergänz. Bemerk. des Verf.
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