#Dezember 2017
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Hab übrigens bei joyn nachgefragt, warum von der besten Show der Welt nicht mehr die Folge verfügbar ist aus Dezember 2017. Ihr wisst schon. Die Folge, wo Joko und Klaas tanzen und sich küssen.
Offizielle Antwort: Kann nicht mehr zur Verfügung gestellt werden.
Begründung: Keine
Verdächtig? JA.
Ich hab noch Teile von der Folge recorded aber definitiv nicht mehr alles.
Hat die vielleicht noch jemand?
@galli-halli
#joko und klaas#Die beste Show der Welt#Das war ne wirklich gute Folge#Auch unabhängig von DEM Part#Ich will sie wieder haben grr
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Amagvik AG: Ist Joelkis Rosario neuer Strohmann von Michael Oehme?
Michael Oehme übergibt an Stiefsohn Joelkis Rosario die Leitung :-)
Verlässt Drazen Mijatovic das sinkende Schiff ?
Die Amagvik AG (BX Swiss: AMAN) gab heute bekannt, dass sich Drazen Mijatovic im Dezember 2024 aus persönlichen Gründen aus dem Verwaltungsrat der Gesellschaft zurückziehen möchte und daher beruft der Verwaltungsrat eine ausserordentliche Generalversammlung auf Mittwoch, 11. Dezember 2024 ein.
Traktanden ausserordentliche Generalversammlung Der Verwaltungsrat beantragt der ausserordentlichen Generalversammlung die Wahl des bestehenden Mitglieds Michael Oehme als neuen Verwaltungsratspräsidenten sowie die Zuwahl von Joelkis Rosario als neues Mitglied des Verwaltungsrats, jeweils für eine Amtsdauer bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung.
Die Einladung zur ausserordentlichen Generalversammlung wird in den kommenden Tagen im Schweizerischen Handelsamtsblatt entsprechend publiziert und an die im Aktienregister eingetragenen Aktionäre versandt.
Kurzporträt Joelkis Rosario Staatsangehörigkeit: Deutschland, Dominikanische Republik; Jahrgang: 1993 Joelkis Rosario hat seine berufliche Ausbildung als Bankkaufmann (2017-2020; Bank 1 Saar eG, Saarbrücken) und Kaufmann im Einzelhandel (2011-2014; E-Plus Mobilfunk GmbH, Saarbrücken) erlangt und war in diesen Jahren jeweils für die genannten Institute sowie von 2014-2017 als Sales Agent für telefonica GmbH (vormals E-Plus) in den Bereichen Kundenberatung und Verkauf tätig. Im Jahr 2021 war er Praktikant bei der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München. Von Januar bis August 2022 sammelte er Erfahrungen im Bauwesen bei der M3 Bau- und Projektmanagement AG, mit heutigem Sitz in St. Gallen, und ist seit September 2022 Juniorprojektleiter bei der Amagnus AG, Herisau. Parallel dazu absolviert er berufsbegleitend einen Bachelorstudiengang im Bauingenieurwesen der ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Winterthur, bzw. seit Oktober 2024 an der HTWG – Hochschule Konstanz.
Erfolgreicher Verkauf des Bauprojekts in Wängi Zur Entlastung der finanziell angespannten Situation hat sich der Verwaltungsrat zum Verkauf des laufenden Bauprojekts in Wängi/TG entschlossen. Das Überbauungsprojekt mit insgesamt 14 Wohnungen kann mit Gewinn verkauft werden. Die mit dem Projekt verbundenen Hypotheken werden entsprechend zurückgeführt. Die Eigentumsübertragung ist bis Ende November 2024 vorgesehen.
Kontakt Michael Oehme, Mitglied des Verwaltungsrats Amagvik AG, Vadianstrasse 24, CH-9000 St. Gallen T +41 71 388 76 01 [email protected]
Amagvik AG www.amagvik.ch Die Amagvik AG ist eine Schweizer Immobiliengesellschaft mit Sitz in St. Gallen. Sie fokussiert ihre Geschäftsaktivitäten auf den Aufbau eines nachhaltigen Immobilienportfolios mit Wohnimmobilien, insbesondere im Raum Ostschweiz. Langfristig wird basierend auf einer „Build and Hold“ Strategie ein Portfolio an selbsterstellten Renditeliegenschaften mit Wohnnutzung aufgebaut. Die Namenaktien der Gesellschaft sind an der BX Swiss kotiert: Ticker AMAN; Valor 130795970; ISIN CH1307959705.
Disclaimer Diese Medienmitteilung dient ausschliesslich zu Informationszwecken. Sie stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien der Amagvik AG noch zum Erwerb oder Verkauf von anderen Finanzinstrumenten oder Dienstleistungen dar. Diese Medienmitteilung kann bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, z.B. Angaben unter Verwendung von Worten wie „glaubt“, „geht davon aus“, „erwartet“, „plant“, „wird“ oder Formulierungen ähnlicher Art. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse, finanzielle Situation, Entwicklung oder Leistungen des Unternehmens wesentlich von denjenigen in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannten abweichen. Vor dem Hintergrund dieser Unsicherheiten sollten die Leser sich nicht auf diese in die Zukunft gerichteten Aussagen verlassen. Amagvik AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder diese an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Diese Medienmitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden oder an US-amerikanische Personen (einschliesslich juristischer Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder übertragen werden.
#Gallus Immobilien eG#business#Michael Oehme Schweiz#Joelkis Rosario#Joelkis Rosario Amagvik AG#Captal PR AG Michael Oehme#Michael Oehme BM AG#Business Media AG#Michael Oehme Trogen#Michael Oehme Business Media AG#Schneeballsysthem#Kapitalbetrug#Anlegerbetrug#Totalverlust#dominikanische Republik#immobilien#Insolvenz#Amagvik AG Michael Oehme#Amagvik AG#Strohmann
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Name: Tae Darvid Geburtsname: Darvid Kreepolrerk
Geboren am: 26. Dezember 1990 Sternzeichen: Steinbock, Pferd Größe: 1,86m
Serien Auswahl 2Moons (2017) BL Hotel Stars (2019) BL Watsana Rak (2020) Love You My Arrogance (2020) Paint With Love (2021) BL Love You My Arrogance 2 (2022) Triage (2022) BL Hello Happy (2023)
Filme Auswahl Midnight University (2016) My Next Doll (2023)
Interessante Fakten - Ein häufiger BL-Partner von Tae ist Tee Thanapon. Sie spielten zusammen in 2 Moons, Hotel Stars und Triage. - Tae hat eine jüngere Schwester. - Er spielt gern Gitarre. - Und singt. - Seine Lieblingsfarben sind Schwarz und Blau. - Taes Lieblingsessen ist Spaghetti und Burger. - Zu seinen Lieblingsgetränken zählen Cappuccino und Espresso. - Tae hat schon viel als Model auf dem Laufsteg gearbeitet. - Tae und Tee waren gemeinsam in der Boyband SBFIVE (bin mir nicht sicher, ob diese noch existiert) und später im Duo TaeTee.
Social Media Twitter: x.com/tae_darvid Instagram: www.instagram.com/tae_darvid/
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 5
Wenn Nintendo eine Sache perfektioniert hat, dann ist es die Verschiebung von Zelda-Spielen. Ein Kandidat, den es richtig hart traf, war Breath of the Wild, welches ursprünglich 2015 erscheinen sollte. Die Veröffentlichung wurde jedoch bis ins Frühjahr 2017 verzögert, sodass es direkt als Starttitel für die Nintendo Switch bereit stand. Release-Rainer schlug hier zwar gleich zum Launch zu, entschied sich aber für die Wii U Version. Eine Switch wollte er noch nicht haben. Immerhin hatte er erst wenige Monate vorher, mehr oder minder spontan, eine Xbox One gekauft.
Die Ankündigungen von Resident Evil 7 und Yooka Laylee haben ihn dazu gebracht, doch nochmal eine Xbox zu kaufen. Diese beiden Spiele waren zwar nicht exklusiv auf der One, aber die Konsole war günstiger als eine PlayStation 4. Diesmal würde es sich bestimmt lohnen, in die Xbox zu investieren. Auf der PS4 war aus seiner Sicht schließlich drei Jahre nichts allzu Spannendes passiert. Das würde sich jetzt bestimmt nicht mehr ändern… oder?
Tja, manche Fehler muss man eben zwei Mal machen. Kurz nach dem Kauf der Xbox One erschienen NieR: Automata, Horizon Zero Dawn und Persona 5 (zu dem Zeitpunkt alle noch exklusiv) auf der PS4. Jetzt musste Reverse-Rainer die Xbox also doch wieder gegen eine Playsi eintauschen. Und um den Geldbeutel richtig zum Bluten zu bringen, veröffentlichte Nintendo im Oktober 2017 auch noch den nächsten großen Mario-Titel, welcher auf Metacritic und Co. als der beste 3D-Plattformer aller Zeiten abgefeiert wurde. Eine Switch samt Super Mario Odyssey musste also auch noch in die Sammlung.
Ganz so packend empfand Reise-Rainer die Odyssee von Super Mario dann allerdings nicht. Aber im Dezember sollte auch schon der nächste mutmaßliche Switch-Blockbuster mit Xenoblade Chronicles 2 folgen. Als eigentlich großer Fan der Xeno-Serie fiel Rollenspiel-Rainer mit diesem Titel aber derart auf die Futterluke, dass er selbst heute nur unter inneren Schmerzen an dieses Ding zurückdenken kann. Und auch die kommenden Nintendo-Produktionen konnten ihn leider nicht mehr so richtig abholen. Zumindest erschienen nun wieder einige Dritthersteller-Spiele auf der Switch. Allerdings oft in technisch katastrophalen Zuständen zu absoluten Wucher-Preisen.
Aber zum Glück hatte Reserve-Rainer ja nun noch die PlayStation 4 in der Hinterhand. Hier waren viele Spiele mittlerweile sehr günstig zu bekommen. Dadurch konnte er zügig eine große PS4-Bibliothek aufbauen und massenhaft Games nachholen. Dabei stieß er auf etliche, zunächst unterschätzte Titel. 2018 war es dann endlich soweit, dass er ein Spiel nachholte, das er lange Zeit aufgrund seines unheilvollen Rufs gemieden hatte: Dark Souls.
Als Ritter-Rainer mit Schwert und Schild bewaffnet nach Lordran zog, hatte er beinahe eine transzendente Erfahrung. Obwohl er seinen Geschmack bezüglich Videospielen schon seit vielen Jahren als gefestigt ansah, brachte Dark Souls sein Weltbild noch einmal kräftig ins Wanken. Wie viele vor ihm, wurde nun auch Rabbithole-Rainer in den Sumpf der Soulslikes gezogen. Eine Rückkehr zu „normalen“ Spielen war jetzt fast unvorstellbar.
Aber wo findet man „unnormale“ Spiele? Recherche-Rainer kam endlich mal auf den Trichter, dass er vermehrt Indie-Games ausprobieren könnte. Bis auf wenige Ausnahmen hatte er diesen Markt aus unerklärlichen Gründen bisher unberücksichtigt gelassen. Seine Erkenntnis dabei war ebenso banal wie überfällig: Indies sind kein Genre, sondern eine Paralleldimension zu dem, was der AAA-Spielemarkt sein könnte. Und nicht nur eine, sondern alle denkbaren Paralleldimensionen in jeder Form und Farbe. Rückschluss-Rainer erkannte nun, dass sich gutes Spieldesign nicht nur in alten Retro-Kram versteckte, sondern überall. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
Das klang ja jetzt schon fast wie eine Moral oder ein Fazit. Passend dazu neigt sich diese Blogreihe über RockNRainers Reise durch die Welt der Videospiele dem Ende entgegen. Im Dezember 2022 gesellte sich noch eine PlayStation 5 als momentan jüngstes Mitglied zu seiner Konsolen-Familie. Bleibt abzuwarten, ob er sich wieder für die falsche Konsole entschieden hat, und es diesmal besser eine Xbox Series hätte werden sollen. Auf den Nachfolger der Switch hat er momentan überhaupt keinen Bock und wie es aussieht, sollte das Hybridsystem wohl die letzte Nintendo-Konsole in seiner Sammlung werden. Aber andererseits wollte Reißleinen-Rainer schon oft selbige ziehen und mit neuen Konsolen aufhören – hat nie so wirklich geklappt.
Es bleibt also spannend, wie es weitergeht. Nur eine Sache steht fest: Die Leidenschaft fürs Zocken wird immer irgendwo weiterblühen. Und man wird garantiert selbst in ferner Zukunft noch einen Controller in den Händen von Rentner-Rainer sehen.
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Das ist eine Playlist in Erinnerung an meinen Engel. Sein Name ist Mona und er ist am 2.Dezember 2023 verstorben. Ich vermisse ihn und denke täglich an seine Wärme und Liebe die er mir gegeben hat. Mein Baby. Ich liebe dich für immer. 🤍🖤
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2022 und 2023
Von Twitter zu Mastodon: Eine Rekonstruktion
Weil mir beim Schreiben des letzten Browsertabs-Chronik-Beitrags auffiel, dass ich in Teil IX noch bei Twitter war und in Teil X bei Mastodon bin, ohne dass dieser Umzug im Techniktagebuch dokumentiert ist, habe ich ein paar Schritte des Umzugs aus Chatbeiträgen zu rekonstruieren versucht.
19. Juli 2022: "Seit ein paar Tagen bin ich wieder bei Mastodon (war schon ewig angemeldet, aber nie dort), und da geht es ruhiger, aber auch langweiliger zu. Liegt aber beides wahrscheinlich nur daran, dass ich da halt wenigen Leuten folge und nicht an der Plattform selbst." ("Ewig angemeldet" heißt: Seit April 2017.)
6. November 2022: (Ich hatte gerade zum ersten Mal einen meiner Bots von Twitter zu Mastodon umgezogen, was erfreulich einfach war.) "Für die Akten: heute ist der erste Tag, an dem ich mir vorstellen kann, in Zukunft halt Mastodon zu nutzen statt Twitter (ich bin seit 2017 angemeldet, wollte aber bisher nicht so richtig, weil, ach, führt hier zu weit, also bisher war es jedenfalls nur so ein 'man sollte überall einen Account haben' Ding.) Oder doch, ich schreib es noch schnell auf, auch für die Akten. Also, es waren vor allem drei Gründe, glaube ich ('glaube', weil es zum Teil lange her ist). 1. bin ich mit der Browserversion nicht klargekommen, ich fand sie unverständlich und sie hat mich ständig wieder ausgeloggt, ich musste erst die Android-App finden, mit der ist alles schön. (1a noch ein bisschen: Abneigung gegen Lösungen, die so im CCC-Umfeld gut gefunden werden und deren Unbenutzbarkeit für alle anderen Leute einfach geleugnet wird ('Verschlüsselungspartys' ffs), das kommt mir immer ein bisschen vor wie 'sollen sie doch Kuchen essen'.) 2. bin ich schon ein paarmal optimistisch zu einer anderen, dezentraleren, besseren Alternative zu irgendwas gewechselt, nur um die dann vor sich hin mickern und eingehen zu sehen, ich wollte diesmal länger warten. Und vor allem war ich nicht überzeugt, dass die Föderalisierung etc. die Twitterprobleme nicht nur durch andere Probleme ersetzt. Bin ich immer noch nicht, aber jetzt macht mich Twitter (vor allem aus prä-Musk-Gründen) so unglücklich, dass ich bereit bin, die anderen Probleme auszuprobieren, immerhin wird es ja wahrscheinlich wieder ein paar Jahre dauern, bis sie so richtig spürbar werden, einfach nur, weil es auf neuen Plattformen immer schöner ist als später dann. Aber die Mastodon-Android-App ist nicht komplizierter oder hässlicher als die Twitter-App, eher einfacher (weil sie nicht so viele Elemente enthält, die man unbedingt ignorieren muss), und Bots bei Mastodon einrichten ist auch einfacher als bei Twitter (also: so einfach, wie es bei Twitter früher mal war). Damit sind die Punkte 1 und 1a obsolet."
13. November 2022: Ich merke, dass ich seit meiner Anmeldung vor fünf Jahren versehentlich das "advanced user interface" bei Mastodon eingeschaltet hatte. Wenn man es ausschaltet, wird alles gleich viel verständlicher!
15. November 2022: "Ich reagiere normalerweise auch grantig auf 'aber das ist doch ganz einfach, du musst nur gfbrtzglmb'-Nerdsysteme, fand es aber diesmal bei Mastodon nicht so (allerdings nach mehreren Anläufen seit 2017, vermutlich verteilte sich dadurch der Kummer). Und ca 6 Stunden, nachdem ich es begriffen hatte, fing ich an zu denken 'was stellen sich denn alle so an, man muss doch wirklich nur gfbrtzglmb'."
21. November 2022: "Was ich an der Umfrage viel überraschender und faszinierender finde: Es sind viel mehr Antworten, als ich bei Twitter bekommen hätte. Spricht für meine Theorie, dass mir bei Twitter zu 99% Karteileichen folgen."
29. November 2022: Ich sage zu Aleks Scholz: "Kannst du nicht doch bei Mastodon sein? Sonst sehe ich ja gar nicht, was du machst. Es ist okay bei Mastodon. Fast alle sind jetzt da. Dave ist da." (Aleks seit Mitte Dezember 2022 dann auch. Seitdem ist es noch okayer.)
19. Dezember 2022: "Ich habe in den letzten Wochen sehr wenig bei Twitter reingeschaut, aber lustigerweise kann ich die schlechten Nachrichten indirekt an der Frequenz der Neue-Follower-Benachrichtigungen bei Mastodon ablesen. Anfang Dezember war sehr viel los, dann hat es sich ein bisschen beruhigt, aber seit gestern oder vorgestern strömen sie wieder herbei."
18. Januar 2023: "Ich schaue gar nicht mehr in mein eigenes Twitter, ich habe die App vom Startbildschirm des Handys weggeräumt und das Tweetdeck-Tab geschlossen und schaue nur noch rein, wenn ich was suche, wofür ich eine Ganz-Twitter-Suche brauche (wie es sie bei Mastodon nicht gibt), das passiert vielleicht 1x pro Woche."
11. April 2023: (jemand anders hatte vorher gesagt: "Bei mir hat es genügt, die Twitter-App von einem Ort auf dem Startbildschirm, an dem ich bequem darauf zugreifen kann, zu entfernen (und durch die Mastodon-App zu ersetzen). Ich habe die App noch installiert, müsste sie aber jedes Mal händisch aus der langen Liste der installierten Apps aufrufen. Das mache ich jetzt nur noch, wenn ich spezifisch etwas bei Twitter nachsehen will.")
Ich: "Bei mir genauso. Twitter-App ist noch da (ich such sie aber nur ca einmal im Monat raus). Es ging nur um diesen kurzen Moment, in dem mein Daumen an diese Stelle auf dem Startbildschirm wollte, aber da ist jetzt stattdessen halt Mastodon."
11. April 2023: "Ich weiß nicht, ob es am Frieden bei Mastodon liegt oder an ganz anderen Faktoren, aber ich spüre in den letzten ca. drei Wochen ein Nachlassen meiner 'ich will weder hier noch da irgendwas reinschreiben'-Phase, vielleicht geht es eines Tages wieder." (Stand im August 2023: Gerade geht es wirklich wieder.)
6. Mai 2023: "Komplett überraschend (ich meine, Mastodon!) wurde mein Traum von Krönungskommentierung durch Leonhard Horowski wahr, und es war genau so super wie erhofft." (Ich hatte mir das bei Mastodon gewünscht und der Königshausfachmann Horowski hatte meinen Wunsch zufällig beim Googeln seines Namens gesehen.)
3. Juli 2023: "Also ich bin tatsächlich weniger informiert seit Mastodon (merke ich in Gesprächen mit anderen), und es ist tatsächlich gut für (meine) Psyche. Ich habe wesentlich bessere Laune als zu Twitterzeiten. Vermutlich kann man sich aber auch sein Mastodon so gestalten, dass man mehr mitkriegt als ich, ich habe das nur absichtlich nicht so gemacht."
3. Juli 2023: "Ich lese auch bei Mastodon jetzt wieder näherungsweise meine gesamte Timeline (manchmal wünsche ich mir sogar, dass mehr passiert), so wie ganz früher bei Twitter."
(Kathrin Passig)
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Dear Nikol! A fan page on IG is regularly posting small Aurora-videos, but doesn't give any sources. I asked, but as it seems it's not possible to get them, because he/she doesn't have them. So I try it here. Do you have an idea about the source and the background of this video?: "New hit record on the way" posted by auraoradaily on Dezember 19.
Hello, Rob, and Happy New Year!
I've just checked this account and, yes, I know this video: that was in June 2017 on Couros' IG story and I assume it was during AURORA's Bergen Songs songcamp with the mentioned Couros, Fiona Bevan, and Jakwob while working on "Infections of a Different Kind". I posted this video back then [link], also would totally recommend more from there [link 1], [link 2], [link 3]!
- Nikol
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Strafverfolgung reicht nicht aus, ergreifen Sie Aufklärungsmaßnahmen gegen Hexenjagd sagt Leo Igwe in diesem Gastbeitrag. Ein für uns Europäer schwer begreiflicher Satz. Wie war es bei uns? Späte Hexenprozesse: - Deutschland:Die letzten dokumentierten Hexenprozesse in Deutschland fanden in der Stadt Kempten im Jahr 1775 statt. Die Angeklagte Anna Maria Schwägelin wurde verurteilt, jedoch nicht hingerichtet, was diesen Prozess symbolisch macht. - Schweiz:In der Schweiz wurde 1782 Anna Göldi im Kanton Glarus hingerichtet. Sie gilt als eine der letzten "Hexen", die in Europa offiziell zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Ihr Fall wird heute oft als Justizmord betrachtet. - Polen und Baltikum:Im damaligen polnisch-litauischen Gebiet gab es bis ins 18. Jahrhundert lokale Prozesse. Die genauen Daten schwanken, aber kleinere Prozesse wurden in abgelegenen Regionen dokumentiert. - Skandinavien:In Norwegen und Schweden waren Hexenprozesse bis ins späte 17. Jahrhundert aktiv. Der letzte bekannte Prozess in Norwegen fand 1695 statt. - Großbritannien:Der letzte Hexenprozess in Schottland war der Fall von Janet Horne im Jahr 1727, die hingerichtet wurde. In England wurden Hexengesetze erst 1736 aufgehoben. - Österreich:Der letzte bekannte Fall ereignete sich in Salzburg, das damals ein eigenständiges Fürsterzbistum war, heute aber zu Österreich gehört. Maria Pauer wurde 1750 in der Stadt Ried im Innkreis verhaftet und als Hexe angeklagt. Der Prozess zog sich über mehrere Jahre hin, sie wurde 1754 in Salzburg als Hexe verurteilt und hingerichtet. Dies gilt als der letzte dokumentierte Fall einer Hinrichtung wegen Hexerei im heutigen österreichischen Gebiet. Also Schnee von gestern? Keineswegs, wie uns ein Blick auf den Bericht unseres Freundes Leo Igwe zu verstehen gibt. Leo Igwe wurde 1970 in Nigeria geboren und wuchs im Südosten in einem katholischen Haushalt auf. Igwe widmet sein ganzes Leben der Förderung des Humanismus und ist ein führender Menschenrechtsverteidiger und Humanist in Afrika. Er gründete 1990 die Humanist Association of Nigeria. Igwe kämpft seit Jahren für Vernunft gegen Aberglauben und Hexerei und startete die Kampagne Anwaltschaft für angebliche Hexen Das hat vielen Opfern der Hexerei in ganz Afrika geholfen. Igwe wurde 2020 übrigens in den Vorstand von Humanists International berufen, ich traf ihn in Kopenhagen. In Anerkennung seiner Verdienste um den Humanismus erhielt Igwe mehrere Auszeichnungen, darunter den zweifachen Empfänger des Distinguished Services to Humanism Award (2014, 2017). Im Jahr 2021 wurde Igwe von der Foundation Beyond Belief mit dem Heart of Humanism Award als Anerkennung für sein Engagement für seinen Kollegen ausgezeichnet Mubarak Bala und seine Arbeit über Verfolgung im Zusammenhang mit Hexerei. Die Advocacy for Alleged Witches fordert die südafrikanischen Behörden auf, öffentliche Bildungsprogramme einzuführen, die die Öffentlichkeit herausfordern und von ihrem Hexenglauben abbringen. Diese Anweisung ist notwendig geworden, nachdem einige Personen im Zusammenhang mit dem Angriff und Mord an einigen angeblichen Hexen im Land festgenommen, strafrechtlich verfolgt und verurteilt wurden. Der Glaube, dass manche Menschen anderen durch magische Mittel Schaden zufügen und Krankheiten und Tod verursachen können, ist in Südafrika weit verbreitet. Dieser Glaube motiviert Menschen dazu, die Verdächtigen, meist alte Frauen, anzugreifen und zu töten. Im Juli verurteilte ein Obergericht sieben Personen zu lebenslanger Haft. Das Gericht befand sie für schuldig, zwei Schwestern, Nothethisa Ntshamba und Ntombekhaya Ndlanya, gelyncht zu haben, die der Hexerei beschuldigt wurden. Wie in den lokalen Medien berichtet wurde, „wurden Lwandiso Mzaza (29), Lufefe Mzaza (28), Yamkela Nonjojo (31), Odwa Nonjojo (34), Anelisiwe Nonjojo (32), Zithini Rhayisa (34) und Mkhonzeni Ngcabangcosi (24) am 12. Juli 2024 verurteilt. Die sieben sollen im Dezember 2018 Benzin gekauft und geplant haben, diejenigen zu töten, die sie der Hexerei verdächtigten. Laut TimesLIVE stellte die Gruppe die Schwestern zur Rede, steinigte sie, übergoss sie mit dem Benzin und zündete sie an. Anschließend brannte die Gruppe Berichten zufolge Ntshambas Haus im Verwaltungsgebiet Ngonyama im Distrikt EmaXesibeni nieder. In einer damit zusammenhängenden Entwicklung hat die Polizei sieben Personen wegen der Ermordung einer alten Frau verhaftet, die der Hexerei beschuldigt wurde. Wie berichtet, töteten diese Personen die Frau „am 22. Oktober 2024, nachdem sie sie beschuldigt hatten, hinter dem Mord an einem 13-jährigen Teenager zu stecken. Der Teenager verschwand und ihre Leiche wurde später entdeckt. Mitglieder der Gemeinde brachten ihren Mord mit Hexerei in Verbindung und wählten die ältere Frau aus“. Wie im vorherigen Fall waren die Verdächtigen, die am 28. Oktober vor Gericht erscheinen sollen, unter 45 Jahre alt. Die Advocacy for Alleged Witches lobt die südafrikanischen Behörden für die Verhaftung und strafrechtliche Verfolgung mutmaßlicher Hexenjäger im Land. Um die Hexenverfolgung zu beenden, dürfen Hexenjäger nicht ungestraft davonkommen. Die Straflosigkeit muss ein Ende haben. Die Behörden müssen die Täter vor Gericht bringen. Die Bestrafung derjenigen, die mutmaßliche Hexen angreifen und ermorden, würde dazu beitragen, andere von diesen Gewalttaten abzuhalten. Die südafrikanischen Behörden müssen jedoch erkennen, dass die strafrechtliche Verfolgung von Angreifern und Mördern mutmaßlicher Hexen nicht ausreicht. Hexereivorwürfe haben ihre Wurzeln im Glauben und in der Indoktrination, in der Sozialisierung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Daher ist es notwendig, der Bedrohung durch Hexenjagden mit Aufklärungskampagnen zu begegnen und Strafverfolgung und Strafverfolgung durch Aufklärungsprogramme zu ergänzen. Wie die Fälle gezeigt haben, sind diejenigen, die sich an Angriffen und Morden mutmaßlicher Hexen beteiligen, hauptsächlich Jugendliche, Personen unter 45 Jahren. Daher ist es unerlässlich, die Jugendbildung und -erziehung in Südafrika genau unter die Lupe zu nehmen. Die Behörden sollten den Lehrplan überprüfen und Programme einführen, die kritisches und wissenschaftliches Denken fördern; sie sollten Unterrichtsstunden und andere Lernmaterialien einführen, die die Schüler dazu motivieren, Hexerei und andere abergläubische Vorstellungen in Frage zu stellen und zu hinterfragen. Bildungsmaßnahmen sollten nicht auf Schulen, Hochschulen und Universitäten beschränkt bleiben, denn viele Menschen werden von den Orientierungen geprägt, die sie in ihren Familien und Gemeinden erhalten. Deshalb sollten Aufklärungsprogramme in den Gemeinden durchgeführt werden, um den Menschen klarzumachen, dass Hexereivorwürfe weder in der Vernunft noch in der Wissenschaft oder in der Realität begründet sind. Dass es keine Beweise für schädliche Magie gibt, wie allgemein angenommen wird. Der Öffentlichkeit, ob jung oder alt, sollte in klaren Worten erklärt werden, dass Hexereivorwürfe falsche Anschuldigungen sind. Und dass diejenigen, die solche Vorwürfe erheben, haftbar sind. Man sollte den Menschen sagen, dass niemand die Macht, die magische Kraft hat, andere Menschen verschwinden zu lassen, krank zu machen und zu töten. Mit wirksamen Bildungsmaßnahmen, die die Strafverfolgung ergänzen, könnten Südafrika und andere afrikanische Länder der Hexenjagd in der Region ein Ende setzen. Danke, Leo. https://humanismus.at/humanists-international-hat-neue-vorstandsmitglieder-und-neue-organisationen/ https://humanismus.at/imagine-there-is-no-heaven/ https://humanismus.at/critical-thinking-social-empowerment-foundation/ https://humanismus.at/berufungsgericht-reduziert-urteil-gegen-mubarak-bala/ Read the full article
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Veranstaltung mit Jens Berger am 2. Dezember in Celle
NachDenkSeiten: »Am Montag, den 2. Dezember wird Jens Berger im Celler „Kino achteinhalb“ die vollkommen überarbeitete Neuauflage seines Buchs „Wem gehört Deutschland“ vorstellen. Die Veranstaltung beginnt um 19.00. Dies ist nach 2020, 2017 und 2016 – jeweils bis auf den allerletzten Platz gefüllt – der vierte Besuch von Jens Berger in Celle. Eintritt:Weiterlesen http://dlvr.it/TGKYx9 «
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Film Fast Review #031:
(Full Uncut YouTube 4k Upload mit englischer DTS-HD Master 7.1 Tonspur)
Story: Die Kolonistin Rain Carradine wird von ihrem Ex-Freund Tyler davon überzeugt, bei einer Mission im Weltall teilzunehmen. Gemeinsam mit ihrem Adoptivbruder Andy, seiner Schwester Kay, ihrem Cousin Bjorn und dessen Schwester Navarro reisen sie zu der Raumstation Renaissance, um dort Kryostasekammern zu bergen. Doch als sie versehentlich die Temperaturkontrolle der Station ausschalten, lassen sie damit die dort eingefrorenen Facehugger frei. Als später ein Alien anreift und Tyler tötet, gelingt es dabei Andy, Kay und Rain gsich den Weg mit Pulse Rifles aus dem Labor freizuschießen und zum Aufzug zu gelangen. Als Kay dabei für kurze Zeit von Rain und Andy getrennt wird, spritzt sie sich das Pathogen in der Hoffnung, sich und ihr ungeborenes Kind zu retten und setzt damit etwas in Gang, das die Aliens noch die harmloseren Gegner darstellt.
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das MakeUp geht von Schweiß über Nässe, Kratzer und Wunden bis hin zu Tattoos und einem aufgebrochen Brustkorb. Das ist jedoch gut umgesetzt und sieht auch sehr gelungen aus. Die CGI / Computereffekte sind hier massig vertreten, das Spektrum reicht hier von Raumschiffen, die Aliens, die Facehugger, Weltall-Szenen über Meteoriteneinschläge, Säurepfützen und Säurefraß oder auch einem verjüngtem A.I. erzeugtem Gesicht sowie das Endgegner-Alien. Hier ist es teilweise echt gut gelungen, teilweise OK und teilweise auch mies umgesetzt, und trübt damit die Spannung und die Stimmung.
Bild: Da es sich hierbei um eine 4k Version handelt, die bei YouTube hochgeladen wurde (und verwunderlicherweise ohne Werbung lief), hatte das Bild keine Einschränkungen und war auf BluRay Qualität. Die Farben waren kräftig, Hell / Dunkelszenen waren gut abgestimmt und einige Tunnel und Gänge Recht dunkel. Die Kunstlichteffekte sahen auch hier authentisch aus.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist Instrumental gehalten und fügt sich in den Szenen gut ein, wirkte Aldo nicht nervig oder störend. Die Soundeffekte waren druckvoll umgesetzt, vor allem wenn die Stationstüren verschottet werden, es Feuergefechtszenen gab oder auch bei Einschlägen und Explosionen. Jedenfalls waren die Soundeffekte nie zu laut oder sogar dröhnend.
Fazit: ALIEN ROMULUS spielt zeitlich nach Alien (1979) aber greift auch die Geschehnisse von den "Prometheus" (2012) und "Covenant" (2017) Filmen auf. Er schließt also die Lücke zwischen Alien 1 und Alien 2 und bietet mit seinen 119 Minuten eine nachvollziehbare Story mit guten Actionszenen. Doch leider hapert es etwas an der Gesamtumsetzung, da einige Abschnitte des Filmes durch die Schnitte zu gehetzt wirken und damit Handlungslücken aufweisen. Auch die teilweise grausam umgesetzten A.I. Effekte des Nostalgie-Charakters sowie die Darstellung des Endgegner-Aliens schmälern das Seh- sowie Stimmungserlebnis, da dieses manchmal echt so furchtbar aussieht als ob es auf einer Playstation 3 entstanden ist. Auch aus der Person Rain eine neue Ripley zu formen, klappt nicht so richtig und wirkt auch nicht so ganz bis zum Ende durchdacht. Da der Film erst offiziell Anfang Dezember 2024 hier in Deutschland zu erwerben ist, bin ich froh diesen jetzt durch Zufall in der bestmöglichen Qualität schon vorab gesehen zu haben, werde auf einen Kauf auf BluRay verzichten und bleibe lieber bei der Ripley Quadrologie. ALIEN ROMULUS hat zwar gute Ideen und Umsetzungen und sollte von jedem der das Alien Universum mag mal angeschaut werden, aber leider hapert es an einigen Stellen an Story und Effekte doch zu sehr.......
Meine Bewertung: 7 von 10
- dertypohnenamen (November 2024)
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Leinwand-Interventionen
Recht auf Wohnen, Do it together, Soziokultur
Filmreihe im Lichtblick-Kino
Von Oktober bis Dezember zeigt das Lichtblick-Kino in Berlin die Langfilme von Matthias Coers.
Diese widmen sich sozialen Fragen des bezahlbaren Wohnens als Menschenrecht, Interventionen für eine sozialökologische Stadt und dem Einsatz von Soziokultur in sogenannten benachteiligten Stadtquartieren.
Diskussion mit dem Filmemacher in Anschluss an die Vorführungen.
MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt D 2014 | 78 min. | OmeU Samstag, 26.10.2024, 18 Uhr
DAS GEGENTEIL VON GRAU D 2017 | 90 min. | OmeU Samstag, 30.11.2024, 18 Uhr
Varieté Utopolis – oder einige Meter Autobahn D 2024 | 98 min. | OmeU Samstag, 14.12.2024, 18 Uhr
Alle Veranstaltungen im Lichtblick-Kino, Kastanienallee 77, 10435 Berlin
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Klaaaar, und natürlich ist auf Joyn von "Die beste Show der Welt" auch mal wieder nur DIE Folge nicht online, in der Klaas und Joko getanzt und geknutscht haben (Dezember 2017).
Halten die uns eigentlich für so blöd?
Meine Güte.
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Dezember 2017
Der Tag an dem sich mein Leben und ich mich selber veränderte.
Wo würde ich nur ohne dich stehen? Hätte ich dich nie kennen lernen dürfen, wäre ich dann noch hier?..
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Name: Tee Thanapon Geburtsname: Thanapon Jarujitranon
Geboren am: 5. Dezember 1994 Sternzeichen: Schütze, Hund Größe: 1,78m
Serien Auswahl: Part Time (2016) BL 2Moons (2017) BL Hotel Stars (2019) BL The Miracle of Teddy Bear (2022) BL Triage (2022) BL A Cunning Destiny (2022) Mystery of the Spirit (2024) Interessante Fakten: - Ein häufiger BL-Partner von Tee ist seit 2Moons Tae Darvid. Sie spielten ebenfalls zusammen in Hotel Stars und Triage. - Tee studierte Psychologie. - Er kauft gerne Lotto-Tickets, hat aber bisher noch nichts gewonnen. :) - Ein Hobby von ihm ist es, die Fans von Tae zu ärgern (natürlich nur spaßeshalber). - Tee und Tae waren gemeinsam in der Boyband SBFIVE (bin mir nicht sicher, ob diese noch existiert) und später im Duo TaeTee. Social Media: Twitter: x.com/tee_jaruji Instagram: www.instagram.com/tee_jaruji
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Der Abend kommt so schnell ... MUCCA Büchersalon 18.10.24,19h
"Sarah Sonja Lerch - Münchens vergessene Revolutionärin" - vorgestellt von Cornelia Naumann im MUCCA Büchersalon 18.10.24, um 19h im Haus 38 des Kreativgelände, Dachauerstr. 114, Eintritt frei
Sarah Sonja Lerch in den RüstungsarbeiterInnen-Streiks in München Sarah Sonja Lerch, geb. Rabinowitz, kam am 3. Mai 1882 in Warschau zur Welt. Sie besuchte das 2. Mädchengymnasium in Warschau, in dem auch Rosa Luxemburg Abitur gemacht hatte. Durch ihren Vater, den Gelehrten und Journalisten Saul Pinchas Rabinowitz, sowie durch ihren Bruder Shmuel Rabinowitz kam Sonja Rabinowitz schon in der Kindheit mit russischen Revolutionären in Kontakt. 1899 übersetzte sie Das jüdische Weib von Nahida Remy aus dem Deutschen ins Russische, 1902 ging sie zum Studium nach Wien, 1903 nach Bern, anschließend nach Zürich. Sonja Rabinowitz war Mitglied im Jüdischen Arbeiterbund und für diesen wahrscheinlich an der ersten russischen Revolution 1905 beteiligt. Nach ihrer eigenen Aussage im Verhör war sie Mitglied im Arbeiter- und Deputiertenrat in Odessa, wurde verhaftet und floh 1907 über Konstantinopel nach Deutschland. Anderen Angaben zufolge arbeitete sie als Lehrerin in Odessa. 1908 übersiedelte Rabinowitz mit Eltern und der jüngeren Schwester Rachel nach Frankfurt am Main. Sie trat in die Frankfurter SPD ein, ohne den Kontakt zum Bund (Allgemeiner Jüdischer Arbeiterbund) zu vernachlässigen, für den sie Vorträge hielt, und nahm ihr unterbrochenes Studium der Nationalökonomie in Gießen wieder auf, das sie 1913 mit der Dissertation Zur Entwicklung der Arbeiterbewegung in Russland bis zur großen Revolution von 1905 abschloss. Am 30. Dezember 1912 heiratete sie in Gießen Dr. Eugen Heinrich Lerch und zog mit ihm nach München, wo Lerch sich an der LMU bei Professor Vossler habilitierte. Vermutlich als eine der ersten trat sie 1917 in die neu gegründete Münchner USPD ein. Bei der Vorbereitung des Januarstreiks 1918 nannte sie sich, offenbar in Absprache mit dem Vorstand der Münchner USPD, „Ranowska“ bzw. „Ranowsky“, um ihrem Mann nicht zu schaden. Artikel in der Gleichheit, im Vorwärts, auch in der Münchener Post könnten ebenfalls unter diesem Pseudonym erschienen sein, sind aber noch nicht aufgefunden worden. Vom 27. Januar bis 31. Januar 1918 betrieb sie neben Kurt Eisner in München Agitation für den Massenstreik, der den 1. Weltkrieg beenden sollte. Am Morgen des 1. Februar wurde sie mit den weiteren Streikführern wegen mutmaßlichem „Landesverrat“ verhaftet. Am 29. März 1918 wurde Sonja Lerch in einer Zelle im Gefängnis Stadelheim, die offenbar nicht die ihre war, erhängt aufgefunden und am 1. April 1918 auf dem Neuen Israelitischen Friedhof beigesetzt. Ernst Toller baute ihr in seinem Stück Masse Mensch (UA Nürnberg 1920) ein Denkmal. Feinfühlig zeigt er die Tragik der Frau auf, die gegen die Partei, vertreten durch den „Namenlosen“ und den kaisertreuen Gatten, eine pazifistische Revolution durchsetzen will und sich damit zwischen alle Stühle setzt. Verfasst von: Cornelia Naumann, auf Zwischen alle Stühle (literaturportal-bayern.de) Sekundärliteratur:Eine Elegie Fuer Sonja Lerch. URL:
https://youtu.be/hRSNeXOZrnI, (09.04.2018). Denz, Rebekka (2010): Zwischen „russischer Steppenfurie“ und Idealtyp einer Revolutionärin. In: Ariadne Nr. 57, S. 28ff. Gerstenberg, Günther; Naumann, Cornelia (2017): Steckbriefe. Gegen Eisner, Kurt u.a. wg. Landesverrats. Lich. Gurganus, Al (2005): Sarah Sonja Rabinowitz: The Sonja Irene L. in Tollers Masse Mensch. In: German Studies Review 28, Nr. 3, Oktober, S. 607ff. Naumann, Cornelia (2017): Sarah Sonja Lerch und die Januarstreiks 1918. Vortrag vom 19. Januar 2017. München, Revolutionswerkstatt. Dies. (2017): Sarah Sonja Lerch und die russische Revolution 1917. Vortrag vom 11. Juli 2017 in Würzburg. Tagung: Die russische Revolution und ihre Wahrnehmung. Dies.: Der Abend kommt so schnell. Sarah Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin. Roman. Gmeiner Verlag, Meßkirch 2018. Tworek, Elisabeth: Toller, Ernst: Masse Mensch, 1919/20. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL:
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Toller, Ernst: Masse Mensch, 1919/20, (07.09.2017). Read the full article
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[Der Abend kommt so schnell ... MUCCA Büchersalon 18.10.24,19h](https://raete-muenchen.de/der-abend-kommt-so-schnell-mucca-buechersalon-18-10-2419h "https://raete-muenchen.de/der-abend-kommt-so-schnell-mucca-buechersalon-18-10-2419h")
„Sarah Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin“ – vorgestellt von Cornelia Naumann im
MUCCA Büchersalon 18.10.24, um 19h im Haus 38 des Kreativgelände, Dachauerstr. 114, Eintritt frei
Sarah Sonja Lerch in den RüstungsarbeiterInnenStreiks in MünchenSarah Sonja Lerch, geb. Rabinowitz, kam am 3. Mai 1882 in Warschau zur Welt. Sie besuchte das 2. Mädchengymnasium in Warschau, in dem auch Rosa Luxemburg Abitur gemacht hatte. Durch ihren Vater, den Gelehrten und Journalisten Saul Pinchas Rabinowitz, sowie durch ihren Bruder Shmuel Rabinowitz kam Sonja Rabinowitz schon in der Kindheit mit russischen Revolutionären in Kontakt. 1899 übersetzte sie Das jüdische Weib von Nahida Remy aus dem Deutschen ins Russische, 1902 ging sie zum Studium nach Wien, 1903 nach Bern, anschließend nach Zürich.
Sonja Rabinowitz war Mitglied im Jüdischen Arbeiterbund und für diesen wahrscheinlich an der ersten russischen Revolution 1905 beteiligt. Nach ihrer eigenen Aussage im Verhör war sie Mitglied im Arbeiter- und Deputiertenrat in Odessa, wurde verhaftet und floh 1907 über Konstantinopel nach Deutschland. Anderen Angaben zufolge arbeitete sie als Lehrerin in Odessa.
1908 übersiedelte Rabinowitz mit Eltern und der jüngeren Schwester Rachel nach Frankfurt am Main. Sie trat in die Frankfurter SPD ein, ohne den Kontakt zum Bund (Allgemeiner Jüdischer Arbeiterbund) zu vernachlässigen, für den sie Vorträge hielt, und nahm ihr unterbrochenes Studium der Nationalökonomie in Gießen wieder auf, das sie 1913 mit der Dissertation Zur Entwicklung der Arbeiterbewegung in Russland bis zur großen Revolution von 1905 abschloss. Am 30. Dezember 1912 heiratete sie in Gießen Dr. Eugen Heinrich Lerch und zog mit ihm nach München, wo Lerch sich an der LMU bei Professor Vossler habilitierte. Vermutlich als eine der ersten trat sie 1917 in die neu gegründete Münchner USPD ein. Bei der Vorbereitung des Januarstreiks 1918 nannte sie sich, offenbar in Absprache mit dem Vorstand der Münchner USPD, „Ranowska“ bzw. „Ranowsky“, um ihrem Mann nicht zu schaden. Artikel in der Gleichheit, im Vorwärts, auch in der Münchener Post könnten ebenfalls unter diesem Pseudonym erschienen sein, sind aber noch nicht aufgefunden worden.
Vom 27. Januar bis 31. Januar 1918 betrieb sie neben Kurt Eisner in München Agitation für den Massenstreik, der den 1. Weltkrieg beenden sollte. Am Morgen des 1. Februar wurde sie mit den weiteren Streikführern wegen mutmaßlichem „Landesverrat“ verhaftet. Am 29. März 1918 wurde Sonja Lerch in einer Zelle im Gefängnis Stadelheim, die offenbar nicht die ihre war, erhängt aufgefunden und am 1. April 1918 auf dem Neuen Israelitischen Friedhof beigesetzt.
Ernst Toller baute ihr in seinem Stück Masse Mensch (UA Nürnberg 1920) ein Denkmal. Feinfühlig zeigt er die Tragik der Frau auf, die gegen die Partei, vertreten durch den „Namenlosen“ und den kaisertreuen Gatten, eine pazifistische Revolution durchsetzen will und sich damit zwischen alle Stühle setzt.
Verfasst von: Cornelia Naumann, auf Zwischen alle Stühle (literaturportal-bayern.de)
Sekundärliteratur:Eine Elegie Fuer Sonja Lerch. URL: https://youtu.be/hRSNeXOZrnI, (09.04.2018). Denz, Rebekka (2010): Zwischen „russischer Steppenfurie“ und Idealtyp einer Revolutionärin. In: Ariadne Nr. 57, S. 28ff.
Gerstenberg, Günther; Naumann, Cornelia (2017): Steckbriefe. Gegen Eisner, Kurt u.a. wg. Landesverrats. Lich.
Gurganus, Al (2005): Sarah Sonja Rabinowitz: The Sonja Irene L. in Tollers Masse Mensch. In: German Studies Review 28, Nr. 3, Oktober, S. 607ff.
Naumann, Cornelia (2017): Sarah Sonja Lerch und die Januarstreiks 1918. Vortrag vom 19. Januar 2017. München, Revolutionswerkstatt.
Dies. (2017): Sarah Sonja Lerch und die russische Revolution 1917. Vortrag vom 11. Juli 2017 in Würzburg. Tagung: Die russische Revolution und ihre Wahrnehmung.
Dies.: Der Abend kommt so schnell. Sarah Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin. Roman. Gmeiner Verlag, Meßkirch 2018.
Tworek, Elisabeth: Toller, Ernst: Masse Mensch, 1919/20. In: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Toller, Ernst: Masse Mensch, 1919/20, (07.09.2017).
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