Ideologisches Wendemanöver: Ford jagt woke Quotenpolitik hinfort
Tichy:»Wer die deutsche Seele kennt, wusste schon seit langem, dass hierzulande die letzte Bastion des ideologischen Wahnsinns unserer Zeit ihre Heimat finden wird. Und während deutsche Autobauer nach Jahren der Anbiederung an den Zeitgeist lieber in den Ruin schlittern, anstatt sich wieder auf eigene Stärken zu konzentrieren, zieht die Karawane in anderen Teilen der Welt
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Produktionsstopp bei Daihatsu
Nicht nur deutsche Autobauer betrügen
Jetzt gibt es auch in Japan einen Betrugsskandal in der Autoindustrie. Die Toyota-Tochter Daihatsu legt bis mindestens Ende Januar die gesamte Produktion lahm. Grund dafür ist, dass man Unregelmäßigkeiten bei 64 Modellen und 3 Motoren gefunden hat. Diese werden auch an Toyota, Mazda und Subaru geliefert, so dass auch dort Lieferprobleme auftauchen könnten.
Schon im letzten April musste der japanische Autohersteller Daihatsu einräumen, Testergebnisse von vereinzelten Modellen manipuliert zu haben. Nun steht man vor einem Scherbenhaufen.
Der Untersuchungsbericht nach den Ermittlungen aus dem letzten April macht den Umfang des Betruges deutlich:
veränderte Testergebnisse
vertuschte Probleme mit Airbags,
Änderungen bei den Resultaten aus Unfalltests und
geschönte Verbrauchswerte.
Die Betrügereien gehen zurück bis in das Jahr 1989. Angeblich wurden die Betrügereien auf Abteilungsleiter zurückgeführt, die nach dem Bericht unter "extremen Zeitdruck" standen. Damit sind höhere Verantwortliche erst einmal aus dem Schneider, weil sie in den 30 Jahren nichts davon bemerkt haben sollen. Vom derzeitigen Produktionsstopp in allen vier japanischen Werken sind rund 9000 Mitarbeiter und 423 Zulieferer betroffen. Die Zulieferer sollen entschädigt werden - und die Beschäftigten?
Mehr dazu bei https://www.stern.de/auto/daihatsu-stoppt-wegen-betrugsskandal-die-gesamte-produktion-34323630.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yd
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8639-20240103-produktionsstopp-bei-daihatsu.html
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Bereits zu Beginn des Krieges kündigten viele Konzerne des Westens, unter anderem auch deutsche Firmen an, ihre Standorte in Russland aufzugeben. Die westliche Presse sprach von einem „Exodus der ausländischen Firmen“. Ein Jahr später stellen wir fest, nur etwa 8% der Firmen hat Russland verlassen. Die „nicht westlichen“ Firmen haben sofort ihre zurückgelassenen Standorte besetzt.
Der russische Präsident hat den Ausländern den Abschied von Russland so teuer wie möglich gemacht. Sie mussten alle ihre Aktive für umsonst dalassen oder zu einem Spottpreis verkaufen, so hat Renault seine Betriebe zum symbolischen 1 Rubel Preis den Russen überlassen. Auch die deutschen Autobauer mussten mindestens ein Dutzend funktionsfähige, mit Mühe und Liebe gebaute Autobetriebe in Russland stehen lassen und die Milliarden Kosten als Kollateralschaden des Krieges abschreiben. BASF und Siemens sind gegangen, mit großer Verlust. Ikea und McDonalds, Coca-Cola und Jack Daniels haben Russland verlassen. Ihre Aktive werden nun zur Kriegsbeute derer erklärt, die den Krieg unterstutzen. Mit Übernahme westlicher Betriebe werden die heimischen Firmen ausgezeichnet, die ihre Loyalität dem Regime zeigten und zum Beispiel ihre Mitarbeiter für die Mobilisierung frei machten.
Die Raiffeisenbank ist geblieben und vergibt gewinnbringende Kredite für Militärs. Der Staat übernimmt die Zurückzahlung für die Gefallenen an der Front, eine bombensichere Investition. Bayer ist geblieben, die Russen brauchen Aspirin. Pfizer ist auch trotz allen Gerüchten über einen möglichen Rückzug geblieben, ohne Viagra kein Krieg und OBI ist geblieben, obwohl die Menschen in der Ukraine viel mehr die Baumaterialen brauchen.
Meine Freunde in Moskau berichten, durch den Rückzug der Firmen sind eigentlich überhaupt keine Produkte verschwunden, die anderen Hersteller decken sofort die Marktlücken oder die Waren werden auf Umwegen geliefert. McDonalds-Filialen hat ein Gastronom aus Novosibirsk übernommen, manchmal ist bei dem neuen Menü die Sauce etwas schimmelig und die Pommes pelzig, aber sonst hat sich außer dem Namen nichts im Laden geändert. Und sogar Jack Daniels das Lieblingsgetränk der Russen kommt regelmäßig aus Indien. Cola wird zu Hälfte aus Afghanistan importiert und hat jetzt viele neue Namen: Jumbo Cola, Cool Cola, Dubl Cola, Bombilo Cola, die echte kommt aber nur aus Iran, das wissen inzwischen alle Cola Trinker.
Sie wird von Khoshgovar Tehran Co. hergestellt aus dem original US- Konzentrat. Die modernste Technik der westlichen Welt kann man zwar mit chinesischen Doppelgängern ersetzen, muss man aber nicht. Die neuesten Smartphon Modelle werden fleißig geschmuggelt, quasi per Hand eingepackt und im Koffer nach Russland geflogen. Auf dieser Weise werden die Smartphones zollfrei und kosten 20% billiger.
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Deutsche Autobauer vor dem Zusammenbruch? Eine Schlüsselindustrie geht in die Knie
Deutsche Autobauer vor dem Zusammenbruch? Eine Schlüsselindustrie geht in die Knie
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tagesschau.de: "Ich will, dass deutsche Autobauer amerikanische werden"
Lügen, Lügen, Lügen...
Lies, Lies, Lies...
Even after being corrected publicly by the German government, Trump continues to spread lies about my country.
As a German (and my roots here can be traced back to 1707), I urge you Americans: don't elect that liar!
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Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges deutsche und andere Unternehmen zum Umzug in die USA bewegen. "Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden", sagte er bei einem Wahlkampfauftritt im hart umkämpften Bundesstaat Georgia. "Ich will, dass sie ihre Fabriken hier bauen."
Die Konzerne sollen etwa in Sonderwirtschaftszonen "die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste Regulierungslast und freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt" bekommen. Allerdings unter der Voraussetzung, dass sie in den USA produzierten und US-Amerikaner anstellten. Entschieden sich Unternehmen dagegen, sollen diese nach Trumps Willen hohe Einfuhrzölle bezahlen. Ein Industrie-Botschafter solle ausländische Unternehmen in aller Welt davon überzeugen, in die USA umzusiedeln.
[...]
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Was hat der Spahn letztens von sich gegeben?
Anders ausgedrückt: China schüttelt zusammen mit dem Verbrennungsmotor die ausländischen Autohersteller ab und übernimmt als E-Auto-Nation selbst das Kommando.
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Wer profitiert von den Strafzöllen für chinesische E-Autos?
Perspektive Online 15.6.24
Die EU droht China damit, Strafzölle auf den Import von chinesischen Elektroautos nach Europa zu verhängen. Die europäische Autoindustrie soll so vor unlauterem Wettbewerb geschützt werden. Einige deutsche Autobauer warnen jedoch davor, China auf diese Art…
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Deutsche Autobauer in der Krise: Ifo-Institut registriert „Sturzflug“
Zuerst:»München/Wolfsburg. Nachdem erst dieser Tage Volkswagen herbe Einschnitte ankündigte und über eine anhaltend schlechte Geschäftslage klagte, legte nun das Münchner Ifo-Institut mit aktuellen Zahlen nach. […]
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Elektromobilität: Deutsche Autobauer gegen Strafzölle auf chinesische E-Autos
Europäische Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China könnten sich bei einem Handelskonflikt negativ auswirken, befürchtet der Verband der Automobilindustrie.
— Weiterlesen www.handelsblatt.com/beta-frontend/
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Transformation: Innovative Lösungen für die Automobilindustrie
Herr Rüdiger Ostermann, Vice President, Chief Techology Officer, Global Automotive TE, erklärt im Interview: „Mit der zunehmenden Vernetzung, Automatisierung und Elektrifizierung von Mobilitätslösungen steigen die Herausforderungen an die Konnektivität der Fahrzeugkomponenten."
Herr Ostermann, welche Lösungen für die Automobilindustrie bieten Sie an?
Schon seit vielen Jahren sind unsere TE Connectivity (TE) Produkte im Automobilbereich im Einsatz. In den letzten Jahrzehnten haben die elektrischen Komponenten im Fahrzeug mehr und mehr zugenommen und wir stellen die technischen und hochwertigen Steckverbinder dafür her. Mit der Zeit haben sich dabei drei Hauptbereiche herausgebildet. Als erstes wäre da der Bereich der konventionellen Komponenten im 12V Bereich. Hier verbinden wir von den Elektronikmodulen bis zu den Sensoren und Aktuatoren eigentlich alles, was es zu verbinden gilt. Der zweite, recht neue Hauptbereich ist E-Mobility, der eine ganze Palette von Produkten für die Elektrifizierung der Fahrzeuge bereithält. Hier ist viel Dynamik im Markt. Als drittes Segment hat sich die Data Connectivity herausgebildet. Darunter fasst man alles zusammen, was die Infotainment Elemente eines Fahrzeugs verbindet.
Welche Herausforderungen müssen im Hinblick auf Elektrofahrzeuge von Ihren Ingenieuren gemeistert werden?
Dieser Markt ist noch jung und entsprechend dynamisch. Die Technologien ändern sich schnell und somit entwickeln wir neue Komponenten sehr agil. Es gibt auch eine Reihe von neuen Autoherstellern, die Dinge schlichtweg anders machen und den Status Quo in Frage stellen. Die „Vertical Integration“, die wir bei einigen neuen Marktteilnehmern beobachten, führt zu ganz anderen Konzepten, die letztlich einen Kostenvorteil bieten. Die Folge: Die am Markt etablierten Player müssen reagieren. Ich sehe diese Herausforderung mehr als Chance , denn als Risiko, da wir bei TE hier gut aufgestellt sind, um entsprechend reagieren zu können.
Welche Trends bei der Fahrzeugproduktion machen Sie derzeit aus?
Neben der Elektrifizierung, die ja schon fast selbstverständlich ist, möchte ich hier die Software-Defined Vehicles ansprechen. Diese ermöglichen erst eine vertikale Integration mit anderen elektrischen Architekturen. „Zonal Architecture“ ist ein anderer Begriff aus diesem Bereich. Leitungssätze werden sich verändern und vermehrt automatisch gefertigt. Denn heute ist noch viel Handarbeit im Spiel.
Woran arbeiten Sie gerade?
Durch die vielen Änderungen in der Automobiltechnologie auf den Märkten, die auch geopolitisch beeinflusst werden, den neuen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) sowie den umweltpolitischen Zielen sind wir derzeit damit beschäftigt, unsere langfristige Engineering Strategy neu aufzusetzen.
Welche Rolle spielt die Datenkonnektivität im Hinblick auf Fahrzeuginnovationen?
Die Kunden von heute scheinen nicht mehr so sehr auf PS-Stärke, Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit zu achten. Viel wichtiger ist der Aspekt, wie gut sich das Auto mit der kundenspezifischen Welt verbindet. Dabei spielen die verschiedensten Arten von Entertainment im Fahrzeug für Passagiere eine immense Rolle.
Zudem entwickelt sich autonomes Fahren Schritt für Schritt weiter. Meiner Meinung nach geht es vielfach gar nicht mehr darum, dass Fahrzeuge kontinuierlich autonom fahren könnten, sondern um die Möglichkeit dieses im Bedarfsfall zu können wie auf dem Weg zur Arbeit schon an einer Besprechung teilzunehmen.
Daraus resultiert der Bedarf an Data Connectivity Produkten, die wir innovativ entwickeln und auf den Markt bringen. Systemisches Denken ist dabei unabdingbar, um nicht nur ein Produkt anzubieten, sondern um die Herausforderungen in diesem Bereich zu lösen.
Sie heißen BYD oder Xpeng: Fast im Monatstakt drängen chinesische Marken mit ihren Elektromodellen auf den europäischen Markt.
Herr Ostermann, wie können deutsche Autobauer der China-Welle standhalten?
BYD und andere haben es geschickt verstanden, die Vorteile von elektrifizierten Fahrzeugen in Kombination mit Software-Defined Vehicles zu nutzen. Dadurch haben sie einen Produktionskostenvorteil. Ein weiterer Punkt ist, dass sie sich nicht mit dem Balast der existierenden Technologien befassen müssen, da sie als neue Player am Markt direkt mit den State-of-the Art Technologien einsteigen. Dabei liegt der Kostenvorteil nicht grundlegend im Standort China, sondern ist tatsächlich technologisch begründet. Deutsche Hersteller und auch viele andere etablierte OEMs auf dem internationalen Feld müssen reagieren. Der Markt ist dadurch in Bewegung gekommen, denn es gibt viele verschiedene Wege, sich den Herausforderungen zu stellen. Ich bin davon überzeugt, dass es hier viele neue Ansätze gibt, die der Automobilwelt am Ende gut tun werden. Die deutschen Hersteller haben dabei alle Voraussetzungen, mitzuhalten.
Auf was stützt sich Chinas Vorreiterrolle bei Fahrzeugen der nächsten Generation?
Mein erster Gedanke bei dieser Frage ist Agilität. Wobei die Vorreiterrolle für die technischen Konzepte eher von Tesla kommen. Die chinesischen Hersteller haben das schnell und agil weitergedacht und verstanden, welche Bedürfnisse und Wünsche die Kunden von heute haben – und sich dabei im ersten Schritt auf China selbst fokussiert. Für die deutschen Hersteller ist China ein wichtiger Markt, auf dem sie entsprechend agieren und auf veränderte Kundenwünsche reagieren müssen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob die chinesischen Autos auch in anderen Märkten wie Deutschland erfolgreich sein werden. Persönlich denke ich, dass das der Fall sein wird. Denn Wert kann man definieren als Funktion im Verhältnis zu den Kosten. Daher glaube ich aufgrund meiner Beobachtungen, dass die Herausforderer sich hier in einer guten Position befinden.
www.te.com
CC BY-ND 4.0 DE
https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de#
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Interessant.. Perspektivenwechsel
#grüneMobilität
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Grundsatzurteil im Dieselskandal: EuGH stärkt Rechte der Autobesitzer - Wirtschaft
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) senkt die Hürden für Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern bei unzulässiger Abgastechnik. Die Autobauer könnten auch dann haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht einfach nur fahrlässig gehandelt hätten, urteilten die Luxemburger Richter am Dienstag in einem Mercedes-Fall.
Das könnte große Auswirkungen auf die deutsche Rechtsprechung haben. Denn beim…
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