#Der Witz ist geklaut
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Der Witz ist geklaut, Quelle unbekannt, eigene Umsetzung. ❤️
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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loveletter
p. ruft dich an wenn er merkt, dass du jemanden zum reden brauchst, auch wenn du grade nicht in der lage bist, danach zu fragen. p. kommt zu deinem abschluss mit einer krawatte in der farbe deines kleines. p. beschützt dich, wenn nötig, vor allen widersachern dieser welt. p. setzt sich für dich ein und mit deinen problemen auseinander. p. hört dir zu, wenn nötig die ganze nacht. p. sieht immerzu unglaublich hinreißend aus. p. weiß das und lässt es nur manchmal raushängen. p. macht jedem moment zu einem an den man sich gern erinnert. in seiner nähe fühlt man sich immer wohl. p. ist ziemlich gut in league of legends. p. hat eine absolut großartige freundin und ich hoffe, dass er das weiß. p. tanzt am liebsten zu techno aber das wisst ihr nicht von mir und er wird es wahrscheinlich abstreiten aber es ist die wahrheit. mit p. fühlt man sich immer sicher. man ist sich seiner sicher. p. ist ein unglaublich witziger mensch (allerdings sind die meisten seiner witze von j. geklaut). mit p. fühlt es sich immer so an, als hätte man gestern das letzte Mal miteinander gesprochen, auch wenn es viel länger her ist. p. trägt eine sehr schöne blau-karierte jacke. p. hebt deine furchtbar kitschigen geschenke auf, jahrelang. wenn du mit p. unterwegs bist, achtet er darauf, dass es dir gut geht. p. würde jeden kampf für dich kämpfen und gewinnen. p. rennt nochmal los wenn du den lauch vergessen hast. p. liebt resident evil. p. ist völlig wahnsinnig und übergeschnappt und wundervoll. wenn ich mit p. zusammen bin schwappt mein herz fast über vor glück.
#patti#loveletters#about my beautiful friends#worte#herzblut#p.#auf die nächsten zehn jahre mein freund. ich liebe sie sehr.
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INTERNATIONALER FRAUENTAG
Do, 07.03.2024, 19:30 Uhr
MÄRCHEN DURCH DIE WÖLFIN GEDREHT UND LIEDER UND AKKORDEON
Mitwirkende: Die Kühnemann - Michaila Kühnemann - Liedermacherin
Gabi Altenbach und Ines Honsel - Erzählerinnen
Karin Füssel - Akkordeon
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: LUISE Kulturzentrum
Adresse: Ruppertstraße 5, 80337 München
Eintritt: € 18,- / erm. € 13,-
Tickets: https://www.ticketino.com/de/Event/MAeRCHEN-LIEDER-AKKORDEON/186975
Beschreibung:
Vier Künstlerinnen gestalten den internationalen Frauentag für ars musica e.V.
Den Anfang macht DIE KÜHNEMANN
Chansoneske Liedermacherin aus München
Eigene Lieder und gut geklaute Chansons mit viel Power und Leidenschaft vorgetragen.
Das ist DIE KÜHNEMANN.
Sie war viele Jahre ein Drittel der Musikkabarettgruppe Les Derhosn und gründete ein Chansonduo bevor sie anfing Videos nicht nur für sich selber, sondern auch für andere Musikerinnen und Künstler zu produzieren.
Corona erinnerte sie auf unerklärliche Weise daran, dass sie eigentlich auf die Bühne gehört, obwohl es ja gerade verboten war sich dort aufzuhalten.
Ihre Lieder sind sehr abwechslungsreich, von romantisch über traurig bis rockig, aber immer wieder scheint die Sonne der Ironie und des Humors durch.
Die Kühnemann begleitet sich mit Gitarre und einer Loop-Station und führt mit viel Witz und Esprit durch das Programm.
https://diekuehnemann.de/
MÄRCHEN DURCH DIE WÖLFIN GEDREHT
Alte Geschichten richtig rum erzählt
Nach Jahrhunderten der falschen Märchenschreibung haben die Münchner Erzählerinnen Gabi Altenbach und Ines Honsel neue Märchen-Quellen entdecken, die den wahren Kern alter Geschichten enthüllen und die Frauen dorthin stellen, wo sie hingehören: nach vorne!
In männergerechter Sprache erzählen sie die Urfassung vieler bekannter Märchen und Sagen und befreien die alten Geschichten von ihrer patriarchalen Staubschicht.
Kommen Sie, hören Sie, staunen Sie, wenn die alten Geschichten endlich wieder in ihrem ursprünglichen matriarchalen Glanz erstrahlen!
https://www.altenbach-honsel.com/
Karin Füssel übernimmt an diesem Abend die musikalische Umrahmung zwischen den Märchen und Erzählungen.
Ihr Akkordeon wird zum Chamäleon, das sich den Stimmungen des Gehörten anpasst.
Und diese sind wechselhaft: Lieder, mal schelmisch, mal traurig, strahlend oder klagend, lachend oder swingend.
Admin: Frank McLynn
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#Spruchreif #Philosophisch #EchterFall Ein Soldat der Bundeswehr, meint, wenn ein bekannter U.N.-General einen Staatsverrat vorhat, zum Thema:Zwangstherapie, würde er mitmachen gewollt haben. Dem Soldaten empfahl ich, kurzerhand sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen, da es im Bundesdeutschen Verfassungstext verankert ist, dass Zwangstherapien, als Verfassungswidrig gelten. Die notorischen Störenfriede, anders auch gesagt Hobby-Terroristen, regten sich umgehend auf, bin ich echt, der einzige Typ, der die Verfassung gelesen hat, statt Meineid darauf zu schwören? Mindestens, wäre der entsprechende Soldat, ein potentieller Staatsverräter, so wie erwiesener Maßen gerade, wegen Meineid dran. Es ging, seinerzeit, durch alle gängigen Medien, dass Zwangsmedikation, wie auch Zwangstherapie Verfassungswidrig sind. Wie kann, ein Bundeswehr-Soldat, so etwas ignorieren? Die Verfassungs-Klage, seinerzeit, erfolgte etwa 2009, wenn ich mich Recht entsinne, verfolge ich als Einziger, die Presse, respektive diverse Nachrichten-Sendungen? Selbst, ein einfacher Rekrut, hätte dem angeblichen Rechtsstaats-Vertreter, der Bundeswehr, mindestens, einen Jobwechsel vorschlagen wollen, denn, man weiß, für Staatsverrat, wird exikutiert. Fast im Grundsatz, so. Ergo, in mehr als 90% der Fälle. Wie kann, mal bitte, ein Staabsfeldwebel, sich so äußern, dass er einen Staatsverrat, mit getätigt haben wollte, im Bezug, auf Dritte Personen? Speziell, den Arbeitgeber, Bundes Republik Deutschland, Bundeswehr, sollte so ein Typ, nicht haben. Verfassungsfeinde, zwischen den Bundis? Woher, hat der Typ, die Uniform? ---Zensiert aus Persönlichkeitsrecht Gründen---, einem seiner Funkernamen nach. Anbei, es ist kein billiger Witz, denn, Tacheles ist geschrieben. Staatsverrats-Bereitschaft zu deklarieren, auf Basis falscher Loyalitäten, nämlich persönlichen, statt Juristischen, als angeblicher Rechtsstaats-Vertreter, Teil, der Verteidigungs-Armee, der Bundes Republik Deutschland, welcher sich aus unser aller Kosten nährt, wollte, den Mehrwert senken, um Tabak-Konsumenten herum?Erneut, Zwangstherapie, ist verfassungswidrig, Soldaten, schwören doch sonst, die Verfassung zu schützen, so gut sie es können. Ich verstehe, die Welt nicht mehr. Würde, dem vermuteten Uniformen-Dieb, welcher vermutlich auch die Funker-Namen klaute, mal bitte jemand zurecht weisen? Dem Dienstausweis nachgehend, vermutlich auch geklaut, wäre es, ein ---Zensiert aus Persönlichkeitsrecht Gründen---, wenn ich es richtig lese. Dem Personalausweis nachgehend, ---Zensiert aus Persönlichkeitsrecht Gründen---, so gesehen, Volltreffer, Trickbetrüger in Uniform, weist sich falsch aus, als Staabsfeldwebel. Befindet sich aktuell, im Bundesverteidigungsministerium in Bonn.
Wurde gerade verhaftet...
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wird scholz die nachste kanzlerin? 🤔
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Shipping meme: Martin / Otto (Charité)
Hab die Vorlagen bei @cricrithings geklaut. Tut mir nicht leid.
makes the bed in the mornings: Otto.
has sole posession of the T.V. remote: können sich keinen Fernseher leisten, aber Otto entscheidet meistens, was im Radio läuft; er steht auf die amerikanischen Musiksender.
is the bigger cuddler: Otto, im allgemeinen – obwohl Martin das auch von sich aus initiiert, wenn Otto grad mal nicht selbst anfängt.
does the laundry: Beide zusammen, weil’s so am schnellsten geht. Oder auch nicht, weil Otto eher daran interessiert ist, Martin aus seiner Wäsche rauszukriegen; dann dauert’s bisschen länger.
mows the lawn: Otto. Er ist gern draußen an der frischen Luft seit der Dachboden-Zeit.
shops for groceries: Meistens Martin, weil er sich in Berlin auskennt und weiß, wo er was günstig oder überhaupt bekommen kann (Mangelwirtschaft).
comes home drunk at 3am: Otto, ein paar Mal, aber er gewöhnt es sich ein paar Jahre nach dem Krieg endgültig ab.
makes breakfast: Martin stellt nur nen Kaffee auf den Nachtschrank und drückt Otto nen Kuss auf, wenn er es morgens eilig hat; die ausgiebigen Sonntagsfrühstücks sind Ottos Fimmel.
remembers to feed the fish: Martin, weil er so ne Mutti ist.
decorates the apartment: Otto, aber auch nur, wenn seine Mutter, Anni und Karin zu Weihnachten herkommen und ihm sagen, dass die Einrichtung ganz schön spartanisch ist.
initiates duets: Otto singt gerne vor sich hin, wenn er an irgendwas arbeitet, aber er singt so mies, dass Martin mit einsteigt, um ihn zu übertönen.
falls asleep first: Martin; er ist dann auch als erster wach.
falls asleep on the couch: wieder Martin. Er hat die weniger regulären Arbeitszeiten.
makes friends with the neighbors: Otto – Martin hat’s nicht so mit dem offen auf Leute zugehen, obwohl er gerne die Nachbarskinder ansnarkt. Die wissen noch nicht, was Sarkasmus ist, und finden „den Onkel Martin von nebenan“ super lustig.
is the adventurous eater: Keiner von beiden :D Die sind auf Lebensmittelrationen aufgewachsen, und jetzt? Was der Ossi nicht kennt, das frisst er nicht!
hogs the covers at night: Wahrscheinlich Otto, ist aber egal, weil er sowieso immer halb um Martin rum geknotet ist; gefroren wird hier nicht.
forgets to do the dishes: Martin. Er kümmert sich drum, wenn Otto ihn erinnert, aber meistens machen sie das dann zu zweit – wenn Otto dran ist, wäscht er auch von allein auf.
tries to surprise their partner more often: Otto hat öfter die Impulse dazu, lässt es aber für gewöhnlich, weil Martin stressempfindlich ist. Martin ist mehr so der Typ für Kleinigkeiten wie „war schon einkaufen, wir machen heute dein Lieblingsessen zum Abendbrot“ oder „hab das Hemd repariert, wo du dich so über den Riss geärgert hast“ etc.
leaves dirty laundry on the floor: Martin. Otto ist pingelig, seit er Monate damit verbracht hat, hinter einem Kleinkind herzuräumen, das gerade laufen usw. lernt.
stays up til 2 AM reading: Keiner von beiden. Krankenhausschichten sind anstrengend genug.
sings in the shower: Otto gibt sich um Martins willen Mühe, es sich abzugewöhnen…
takes the selfies: Otto. Er erzählt dann irgendeinen dummen Witz, damit er dieses genervte Lächeln von Martin auf nem Foto festhalten kann.
plans date night: Date night? Hm. Martin nimmt Otto gerne mit in die Stadt und zeigt ihm irgendwelche obskuren Ecken, aber sonst?
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Hast du schon von dieser fürchterlichen Sendung gehört die bald auf RTL laufen wird? "König der Kindsköpfe" mit Oliver Pocher, Mario Barth und Chris Tall. Nehme nen Shot bei jedem unlustigen Witz und am Ende stirbt man an Alkoholvergiftung.
Hab ich noch nicht, aber allein die Besetzung hört sich schon grauenvoll an. Spiegel Online hat das recht gut zusammengefasst. Hier die “Highlights”:
Und es gab viele Werbepausen, denn diese Sendung ist so lang wie das Leben.
Mario Barth trug ein T-Shirt mit der Aufschrift »Corona ist ein Arschloch«.
Geht es eigentlich noch als liebevolles Zitat durch, wenn man innerhalb eines kopierten Pro7-Formats ein anderes Pro7-Format zu parodieren versucht?
Andreas Gabalier. Er sang als musikalischer Gast die Titel an, die Tall und Barth dann weiterträllern sollten, und bestürzend außerhalb jeden Timings leierte er »Männer sind Schweine«, »Sexbomb« und »Alles nur geklaut« (was angesichts der großzügigen Bedienung an Fremdsenderformaten an diesem Abend dann zumindest unfreiwillig ein bisschen witzig war), dann noch »Everybody«.
Dafür gab Gabalier später noch eine Darbietung aus seinem aktuellen Weihnachtsalbum, bei dem seine halbherzigen Playbackversuche doch sehr an die Lippenbewegungen der Puppen aus dem gerade verdrängten Showdebakel »Pretty in Plüsch« erinnerten. Und schließlich sei noch dahingestellt, ob »Driving home for Christmas« wirklich der bestgewählte Titel zur aktuellen Lage ist.
Oh wow, das schreit ja quasi gerade danach, in einem von dem Walulis seinen Videos besprochen zu werden.
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Der Witz ist geklaut, Quelle unbekannt, eigene Umsetzung. ❤️
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Das ist die Geschichte von einem Schwabsäggel, der sich verabschiedete und was danach geschah..
Schreibe mit einem Kuli, den ich mit Absicht versehentlich geklaut habe.
Wenn Vermissung ein Wort wäre, dann würde es auf Schwytzerdütsch Vermissig heißen
Nachhall, Worte in den Ohren, Szenen vor den Augen, Berührungen im Herzen, Dauerschleife, Abschied
Umarmungen, keine wie die andere, nochmal alles rausholen
Letzte Male
Nochmal in die Tasten hauen
Nochmal alle Trommeln schlagen
Nochmal richtig Lärm machen, bevor es still um mich wird
Nochmal Spuren hinterlassen, nochmal liebevoll unterschwellige Kritik äußern
Nochmal jedem ins Gesicht schauen, nochmal jedem in die Augen blicken,
Nochmal dem betretenen Schweigen der Mitarbeiter lauschen,
Nochmal dem Engel zuschauen wie er seinen vermeintlichen Jünger nach dem Tag fragt,
Nochmal jeden Umarmen, viele eigentlich zum ersten Mal,
Nochmal in die heiligen Hallen und den Blick schweifen lassen,
Nochmal die Türen schließen, die Räume verlassen, die anderen warten draußen, die letzte Kippe mit den üblichen Verdächtigen rauchen,
Nochmal jemandem tschüss sagen, der sich mir zum Abschied vorstellt
Nochmal Mic droppen, Schlüssel abgeben und zum Migro Käse kaufen
Nochmal die Wohnung mit Leuten füllen, das Glas heben und sich in die Augen schauen,
Nochmal richtig gediegen betrunken sein und sich in die Welt verlieben,
Nochmal Swing tanzen, Ausdruck tanzen, Aleviten tanzen,
Dann auf den Säntis steigen, laut singen aber leise klingen
Aus voller Kehle, jeder grölt aber am Ende ist es Gesang,
Nahe sein aber doch nicht nah.
Was ist das, was du erzählst, was willst du mir damit sagen?
Ist das wahr ist das echt oder ist das bloß ein Gerücht? Du scheinst nämlich manchmal wie ein einsamer Wicht,
Erzählst von Nicht-Identifikation, von Musik ohne Ton, von Großmütterlicher Reinkarnation, von Kommunikation ohne Mobiltelefon, du konfrontierst dich, scheinst dich nicht zu schonen,
Doch ist das nicht ein riesiger Schutzwall aus Zwang und Neurose, machst dir insgeheim in die Hose, hast Angst vor dem Salat und machst deshalb Quatsch mit Soße
machst Witze die keiner Versteht und setzt für andere Grenzen, die du selber übergehst
Redest ständig von Besinnung, bist dabei aber selber so zerstreut
Was ist mit dir passiert, wer hat dein Herz so betäubt
Oder vielleicht irre ich mich und das Ganze ist nur ein Gedicht über ein Gerücht, über eine große Illusion,
Dabei fühlt es sich aber an wie eine Ladung Munition, die es schafft, Raum und Zeit zu überwinden, um einen Weg in dein Herz zu finden
Denn warum sonst hast du mich so angeschaut, mit deinen Augen in mir schöne Schlösser gebaut?
Hast dus auch gespürt?
Oder möchtest du nur nicht weil du nicht konntest, weil du nicht durftest, weil du nicht wolltest?
Weil die Zeit zu kurz
Der Raum zu weit
Die Struktur zu eng
die Hummeln zu schwach
Der Mensch zu alt
Die Hoffnung zu klein
Die Zeichen zu leise
Der Wink zu versteckt?
Und du wolltest gehen, hast dich aber nochmal hingesetzt
Backdirnbrot
Ich kanns nicht lassen, muss lachen
Fast beleidigt, ,,du bist ja betrunken", erzählst du weiter, ich lausche, beneide dich, zweifle, während ich mich berausche
Arroganz trifft Wahrheit trifft Relativität trifft Perspektive und das ganze geht so weiter bis ins invinitive
Fließen und fließen lassen, verabschieden, umarmen, leere Atome, die sich auf Wiedersehen sagen
Was heißt das, willst du mich etwa wieder sehen?
Und er hüpfte, zwar nicht vom Dach, aber dafür vom Stuhl zur Tür ins Treppenhaus auf das Rad, und von dort aus nach Haus
Und ich blieb zurück, mit zwei Schwabsäggeln und einer Frankophilen,
Wir rauchten, sangen, tanzten im Kreis bis wir umfielen
Heiliger Scheiß
Und die Erde zieht von oben ein elliptischen Kreis
O
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joao malabarista
das ist eine hommage an den punkt der dann kommt, an dem sich die sicht verengt, ein koronar sich aufbaut, der fokus erleichtert den blick und erschwert den gedanken. denn jetzt geht es wieder nur um dich, ich weise den ring an, sich zu verpissen, denn vor wenigen minuten noch waren wir am fliegen, alles war in blau getaucht und es war leicht zu begreifen. die weissen fluegel dieser fliegenden seeratte neben mir schlagen auf und zu, wie um mich daran zu erinnern, dass das passiert, dass der blick mal eng ist, mal weit, und sobald du wirklich anfaengst hinzuschauen bist du gefangen im detail. dabei ist es mir so wichtig das einzelne nur zu sehen, wenn es mir wichtig ist, herauszupicken was zur mahlzeit passt, das oregano, das rosmarin, der koriander. so klein sind die zutaten, ich bete dass sie mir erhalten bleiben, und nicht wieder durch den fokus verloren gehen bis wir sie auf dem alten vergessenen, schief angeschraubten brett wiederfinden, das wir gewuerzregal nennen, es ist ein witz, ein vergammeltes weisses sperrholzbrett, voller staub,
eine stattliche alte spinne wohnt da, herausgekrochen aus der bananenkiste do brasil, und zum wohnen geblieben wie mutti einst mit mir, als wir in den norden gezogen sind,
das hast du nun davon, joao malabarista, haettest mal die 8 finger von den bananen gelassen, jetzt bist du dazu verdammt, hier mit mir in soner stadt zu wohnen, in der es 300 tage im jahr regnet und die musik ist ausgerechnet an karneval einfach echt kacke.
die bananenstaude kam dran, wurde herniedergesaebelt, du kamst in die kiste, im schiff hast du schoen die malaria-muecken verspeist, dich unter deck ueber wasser gehalten, jetze auf dem alten vergammelten ikea-brett hinten in der kueche, hinten bei der toten basilikumpflanze hast du immerhin ein fettes spinnenschloss aufgebaut, und was so zwischen fruehling und herbst in die bude reingeflogen kommt, gehoert dir, kleine fruchtfliegen, garstige kriebelmuecken die aus dem sumpf geschossen kommen um leiden zu saen, fette schmeissfliegen im sommer, du haust sie alle weg, und kontrollierst mit telepathischer, eleganter spinnenkraft mein spotify, und machst chico buarque an, denn zu allem ueberfluss bist du auch noch son 70er jahre-kommunist.
dein weisses, fein gesponnenes schloss sieht aus wie die villa von tony montana, und in der kaukasisch gepraegten nachbarschaft macht man sich gedanken darueber, womit du dein geld verdienst, nur wenige trauen sich das offen zu fragen, und dann tun sie das verschaemt, mit einem verspielten augenaufschlag, der mit deiner kriminellen seele kokettiert, und du luegst ehrlich, denn du bist freundlich, ich bin auf einem bananendampfer hierhergekommen, und habe dann funk- und fernsehtechnik gelernt, und einen kleinen hifi-laden aufgebaut, der dann auf computer umgesattelt ist.
als die erste ibm pc-welle kam, hast du in grafikkarten investiert und ein kleines vermoegen gemacht, denn papas soehne haben dann wie verrueckt angefangen zu gamen, und geklaute premiere-videos zu schauen, und da waren gute grafikkarten wichtig.
ja, die pornos haben ihr uebriges dazugetan. und nun muss ich nicht mehr arbeiten, aber ich kann euch gerne mal die rechner reparieren, sagst du verschmitzt, die frage ist nun beantwortet, aber neue fragen kommen auf, und joao do brasil macht sich wieder auf in seine ecke, und denkt daran, wie schoen es war, diesmal mache ich tom ze an, der kollege dem die bude gehoert springt auf, sucht das smartphone, denn irgendetwas sagt ihm er muss dringend xiquexique anmachen und die tuer aufreissen. und durch die tuer kommt die blaugraue luft herein, und die moeglichkeiten die sich auch hier auftun, denn auch hier geht irgendwo die luzi ab, das kann man fuehlen, es passiert alles das was man braucht, man muss nur die sprache anpassen, hollaendisch geht hier ganz gut, denn es ist eine internationale stadt, und alle lieben die hollaender, die sind irgendwo in der mitte zwischen hans-joachim und murat
to be continued, joao
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CaymanBloggt - Halloween 2020 - Gruselstory
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"Der menschenfressende Stein, der jede Nacht durch unser Dorf wanderte"
In unserem Dorf ist bis zu jenem Tag noch nie irgendetwas auch nur ansatzweise Interessantes oder Erwähnenswertes passiert. Vor etwa acht Jahren wurde mal vor einem unserer Geschäfte des Nachts ein altes Damenfahrrad geklaut, es blieb verschwunden, bis heute. Und genauso lange redeten die Leute darüber, weil es einfach ansonsten nichts gab, über das man in unseren Ort reden konnte. Das geklaute Fahrrad, es war vor allem bei den alten Damen und ihren Kaffeekränzchen aber auch in den beiden Kneipen DAS Gesprächsthema. Immer wieder flammte es auf und die Leute diskutierten über dessen Verbleib, das mögliche Motiv des Täters und wer überhaupt es wohl gewesen sein könnte. Wenn also ein altes Fahrrad, das von irgendwem geklaut wurde, acht Jahre lang mit das spannenste Gesprächsthema bleibt, ja dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass man in einer sehr langweiligen und sehr verschlafenen Gegend lebt.
Die Jungen gingen natürlich fort, die Alten und die Mittelalten blieben, schimpften darauf, dass alles immer mehr vor die Hunde ginge, Geschäfte schlossen, mehr Leute zogen weg. Ein leider typischer Kreislauf, der so überall auf der Welt stattfindet. Also schimpften die Alten noch mehr, das geklaute Fahrrad sei, das hallte irgendwann durch die Wohnzimmer der Kaffeekränze und die Kneipen... Wohl ein böses Omen gewesen!. Einige dachten zu wissen, dass "Der Ausländer" oder einfach nur "Irgendein Halunke" das Fahrrad geklaut hätte, wobei für diejenigen beides dasselbe war. Irgendwann verschwanden in einem der leerstehenden Geschäfte die alten Zeitungen aus den Fensterscheiben, stattdessen waren diese nun überwiegend blau foliert. Darin saßen zwei Gestalten, die aber nach kurzer, anfänglicher Motivation ebenfalls sehr schnell aufgaben, vor allem eben auch, nachdem man ihnen bei ihren Hausbesuchen zum hundertsten mal die Geschichte mit dem geklauten Fahrrad auftischte. Irgendwann standen dann große, breitblättrige Pflanzen von innen vor den Scheiben, restliche Freiflächen klebte man mit Plakaten zu. Wohl in der Hoffnung, dass man so von Draußen nicht sehen konnte, dass die beiden Herrschaften nur noch ab und zu mal da waren, um die Schreibtische vom Staub zu befreien. All das änderte sich allerdings an einem Dienstag. Warum ausgerechnet an einem Dienstag und auch warum mitten im Sommer, dafür gibt es wohl gar keine wirkliche Erklärung, keinen besonderen Grund. Es ist einfach passiert. Als wir zu Hause davon erfuhren, machten wir noch Witze darüber, dass man jetzt endlich für die nächsten acht bis zehn Jahre ein neues Gesprächsthema, ein neues Mysterium hätte, mit dem man vor allem die wenigen Auswärtigen langweilen kann. Aber dennoch machten auch wir uns natürlich auf den Weg ins Ortszentrum, also dort, wo "Der Stein" einfach über Nacht aufgetaucht war und nun da lag, als hätte ihn irgendwer ganz genau durchdacht, an exakt diesem Platz abgelegt. Zwei alte Männer witzelten, "Jetzt hat der Fahrraddieb uns was Schönes als Entschädigung dagelassen!". Eine Frau meinte dazu nur trocken "Wahrscheinlich aufm Gepäckträger hierhergefahren!". Alle waren da. Fast der gesamte Ort war im Laufe des Tages auf den Beinen, denn alle wollten "Den Stein" sehen, sogar die Regionalzeitung tauchte mit ihrem VW Caddy auf, machte Fotos und befragte die Leute. Der Bürgermeister kam vorbei und lies sich mit "dem Stein" ablichten, die beiden Herrschaften aus dem blauen Büro machten Selfies mit "dem Stein" und posteten das ganze in den sozialen Medien: "Vor acht Jahren verschwand ein Fahrrad - Jetzt ist ein großer Stein aus dem Nichts aufgetaucht - ALLES ZUFALL?!?! XD XD XD". Die Polizei kam, fragte sich, ob man ermitteln sollte und warum überhaupt. Man diskutierte kurz, was denn nun mit dem Brocken passieren sollte, diesem Findling, etwa so groß und hoch, dass er einem Erwachsenen bis zur Gürtellinie reichte. Schließlich entschied man, einfach gar nichts zu tun und den Stein dort liegen zu lassen, immerhin war endlich mal etwas tatsächlich Erwähnenswertes passiert. Vor allem wusste keiner zu erklären, wie dieser große, schwere Stein, dieser halbrunde Findling auf den Marktplatz gelangen konnte. Hatte ihn jemand dort hingefahren und abgeladen? Warum und womit? Niemand will etwas gesehen, gehört oder mitbekommen haben, genauso will keiner ein Auto oder eher einen Lastwagen gehört haben, auch das Abladen muss augenscheinlich vollkommen lautlos von der Bühne gegangen sein. Unser Dorf, es schien auf einmal fast so etwas wie "aufgewacht" zu sein. Immer wieder tauchten vereinzelt Leute auf, welche sich mit oder nur den Stein fotografierten, ein "Gutachter" kam und untersuchte ihn. Mit dem erwartbaren Ergebnis, dass es sich halt um einen großen, schweren Brocken aus minderwertigem Granit handle. Es war also ein großer Findling, der von irgendwem, eines Nachts auf dem Marktplatz, in der Ortsmitte abgeladen wurde, mithilfe des wohl leisesten Lastwagens, den man je nicht gehört hatte. Und das alles auch noch im Tarnkappenmodus. Die Leute hatten etwas zu rätseln, zu bestaunen und die wenigen Kinder bei uns im Ort hatten etwas zum herumklettern. Und das geklaute Fahrrad durfte nun endlich seinen wohlverdienten Ruhestand in der ewigen Vergessenheit antreten.
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Eines Abends dann, da hallten die Sirenen mit Blaulicht durch unser Dorf. Polizei und Rettungswagen bretterten durch die Straßen, sie machten vor dem Haus des Bürgermeisters halt.
Wir verstanden erst gar nicht, was los war. Wir dachten als erstes, dass der Bürgermeister oder seine Frau daheim vielleicht einen Unfall hatten, im Haushalt kann einem ja schnell mal etwas passieren. Als aber dann unser Nachbar vorbei kam und erzählte, dass man alle Schaulustigen energisch wegjagte und Absperrband um den Gartenzaun wickelte, da wurde uns klar, dass es was ernsteres war. Hatten sich die beiden in die Haare bekommen? War ein Streit eskaliert? War jemand eingebrochen? Wurde der Einbrecher überrascht und gewalttätig?. Die Polizei ließ nichts durchdringen, die Leute wussten immerhin zu erzählen, dass die Frau des Bürgermeisters körperlich unversehrt blieb, allerdings vollkommen hysterisch gewesen sein soll. Zwei Beamte hätten sie aus dem Haus getragen, im Nachthemd, sie soll gekreischt haben "Er war plötzlich in unserem Wohnzimmer!!! Er hat ihn gefressen!! Er hat ihn aufgefressen!!! Ich habe ihn kauen gehört!!! Ich habe ihn kauen gehört!!!!!!!!". Keiner konnte sich das erklären, vor allem nicht, was sie damit meinte. Schon am nächsten Tag machte das Wort "Mord" die Runde, der Bürgermeister sei ermordet worden. Aber niemand der Schaulustigen will gesehen haben, dass die Polizei eine Leiche aus dem Haus trug, stattdessen war von Dingen wie "Einem Kran", "Transportrollen" und einem "Lastwagen" die Rede. Dann kam uns zu Ohren, dass unser großer Findling verschwunden sein soll, genauso schnell und lautlos, wie er auch damals schon aufgetaucht war. Natürlich zog wirklich niemand einen Zusammenhang daraus, warum denn auch? Als man sich aber dann erzählte, dass die Polizei zusammen mit anderen Beamten und einer Baufirma hinter dem Haus des Bürgermeisters eine Ewigkeit herumwurschtelte und dann etwas Großes, Rundes, von einer Plane eingewickelt auf einen Lastwagen lud, da hatten wir alle den großen Stein vor Augen. Aber mehr, als das absurde Bild, dass jemand wie der Hulk den Bürgermeister mit diesem tonnenschweren Trümmerteil hätte erschlagen können, kam uns nicht in den Sinn. Niemand erfuhr etwas davon, die Presse wurde nur mit dem Allernötigsten gefüttert, der Rest wurde gehütet, wie die Amerikaner ihre Area 51. Niemand von uns verstand das alles, alle waren tief betroffen, hatte der Bürgermeister doch seit über dreißig Jahren sein Amt inne, war er doch bei allen beliebt und auf jeder Feier die Stimmungskanone. Alle rätselten, was der Mord und das Verschwinden des Steins in der selben Nacht zu bedeuten hätten. Die beiden Männer in ihrem blauen Büro wussten die Chance zu nutzen, sie verbreiteten ihre eigenen Geschichten darüber, was passiert sein könnte. Von "Banden" war die Rede, welche auch in kleinen, scheintoten Ortschaften und sogar Dörfern ihr Unwesen trieben, "Teppichhändler", "Barträuber", "Messermänner" sollen das getan haben, würden mit den anständigen Leuten ihre kleinen Spielchen spielen, vor allem, um so günstig die Grundstücke für ihre "düsteren Geschäfte" zu erwerben. Ein dritter Mann für das blaue Büro kam dazu, fuhr in seinem Mercedes SLK vor und brachte eigene Presse mit, machte aggressiv Werbung für sich, bezichtige “Die Ausländer” des Mordes am Bürgermeister und sprach von etwas das er “Beginnende Umvolkung” nannte. So einige Leute waren begeistert, vor allem von seiner Energie, die dieser Kerl ausstrahlte. Auch versprach er uns die großartigsten Dinge, schimpfte wie ein Rohrspatz auf alle anderen Parteien und Politiker und machte noch mehr Versprechungen. Über den ganzen Zirkus vergaßen wir beinahe das Verschwinden des Steins, niemand dachte mehr daran. Eine Woche später ungefähr, da machte sich Aufregung breit, denn der Stein sei wieder da! Genau dort, wo er vor seinem verschwinden lag, sei er nun wieder aufgetaucht! Die spielen tatsächlich Spielchen mit uns! Sagten die Leute. Aber noch bevor wir uns alle so richtig die Münder darüber zerreißen konnten, noch bevor die drei Männer in ihrem blauen Büro erneut das Wort erheben konnten... Waren Polizei und andere, "höherrangigere Behörden" da. Sie sperrten alles ab, bauten ein Zelt um den Stein, scheuchten die Leute unter bösen Drohungen des Strafvollzuges davon, luden den Stein erneut auf einen Lastwagen und verschwanden wieder. Keiner von uns konnte sich all das erklären, nur die drei Männer, vor allem unser neuer Möchtegern-Bürgermeister, der wusste, die Regierung verheimlicht uns etwas! Eine weitere Woche ging ins Land, wir alle waren froh, dass in dieser Zeit nichts passierte, sich die Zeit wie immer wie Kaugummi hinzog. Von dem augenscheinlichen Mord am Bürgermeister und auch den Stein war nichts mehr zu sehen oder zu hören, als wolle man es totschweigen. Hatte der Kerl aus dem blauen Büro am Ende vielleicht sogar Recht? Wir kamen uns allmählich vor, wie in einer schlechten Folge von "Akte X" oder "Stranger Things". Gerade als sich unser Ort und die Menschen wieder ein klein wenig beruhigt hatten, da machte es, knapp eine Woche später, wie ein Lauffeuer die Runde:
"ER", DER STEIN... IST SCHON WIEDER DA!".
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Jedoch fand man ihn nun nicht mehr an seinem angestammten Platz im Ortskern, sondern vor dem Eingangsbereich unseres alten Fernsehladens, in dessen Scheiben noch auf vergilbten Plakaten für die "Neuesten Röhrenfernseher" geworben wurde. Dort lag er, wieder ohne einen Hinweis, wie er dort hingekommen sein könnte. Einige Leute bekamen Angst, wir hörten noch am Nachmittag, dass die ersten vorerst zu Bekannten oder Verwandten verreisen wollten, für länger. Unsere drei blauen Herren installierten eine Kamera und eine Fotofalle, sowie ein großes Schild, das sie an die Scheiben des Ladens klebten: "WIR KRIEGEN EUCH!". Gerüchte machten zu der Zeit viele die Runde, auch, dass die drei Männer und ihre Partei vielleicht dahinter stecken könnten, weil zuzutrauen wäre "denen" ja alles, sagten manche. Am kommenden Morgen wurden wir früh morgens aus den Betten geklingelt, an der Haustür, meinten meine Eltern, hätten seltsame, sehr humorlose Personen gestanden und sehr klare, kurze Anweisungen gegeben. Wir sollten noch am Abend alle in der Stadthalle zusammenkommen, man müsste uns über einige Dinge unterrichten. Als ich gegen Mittag dann zu unserem Dönerladen im Ortskern wollte, war alles weiträumig abgesperrt, einige Leute erzählten, dass mit den drei Herren aus dem blauen Büro etwas "schlimmes passiert sei". In der Scheibe ihres Büros wäre ein großes Loch zu sehen gewesen, Blut wäre die Scheibensplitter im Rahmen und auf der Straße zu erkennen gewesen. Wie es darin, also innen im Büro ausgesehen hätte, konnte aber keiner sagen. Ich war wie alle anderen, vollkommen verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten? Am Abend dann versammelten sich die meisten von uns wie befohlen in der Gemeindehalle, die eher ein etwas größerer Theatersaal ist. Dort nahmen sie dann eben jene "humorlose Gestalten" in Empfang. Eine von ihnen war eine rothaarige Frau in einem dunkelblauen Anzug, sie wirkte regelrecht verärgert, hieß es. Man scannte jeden von Besucher mit komischen, gelben "Pfannenwendern" ab, im Saal selber war nur der Rednerpult aufgebaut. Ich blieb zu Hause, meine Eltern aber gingen gemeinsam hin. Ich sollte bleiben wo ich war, musste aber das Handy immer griffbereit haben, falls etwas passieren sollte. Als meine Eltern wieder kamen, wirkten sie verunsichert, ratlos und wütend, Mama schluchzte, wir müssten hier SOFORT weg! Papa aber meine, das hätten uns "Die Typen" strengstens untersagt, der Ort sei nun abgeriegelt, keiner käme mehr ohne Erlaubnis herein oder heraus. Mama schimpfte, dass sie nicht wollte, dass wir so enden wie der Bürgermeister oder die drei Männer, dass diese "Gestalten" nicht über unser Leben bestimmen könnten. Später am Abend fragte ich Papa alleine, was auf der Versammlung passiert sei, er schien ratlos. Alle Versuche, mir zu erklären, was dort auf der Bühne gesagte wurde, zu den Anwesenden, scheiterten, weil Papa es selber nicht verstanden hatte. Das meiste wurde von einem Wissenschaftler vorgetragen, den er nur als "Kasperkopp" betitelte. Er redete und redete und stelle absurde Fragen, wie "Ist Ihnen an dem Objekt, also dem Stein so etwas wie schwarzer Schleim oder ein anderer Fremdstoff aufgefallen? Oder an den Orten seines Auffindens?". Irgendwann erhob sich dann die rothaarige Frau, sie scheuchte den Wissenschaftler beiseite, dieser soll auf ihren Befehl "Sitz" auch genau das getan haben, die Frau soll sehr autoritär gewesen sein. Dann erklärte sie eben jene Ausgangssperre, welche bis heute für unser Dorf andauert. Nach außen heißt es offiziell, es wäre aufgrund eines Chemieunfalls, wegen nicht genau identifizierbarer Stoffe oder so. Sie stellten uns Internet und Telefon ab, schlossen die Poststelle und fingen alles und jeden überall ab, der flüchten wollte. Doch die Gerüchte drangen dennoch zu uns allen durch, das konnten diese Leute nicht verhindern. Demnach würde mit diesem "Stein" etwas ganz und gar nicht stimmen, er würde quasi, so nannte es der Wissenschaftler angeblich einmal aufgeregt zu einem seiner Mitarbeiter... "Nachts auf die Jagt gehen". Ich musste lachen, ein Stein, der Jagt auf Menschen macht? Dann solle man ihn doch einfach einfangen und gut wegsperren, sagte ich. Nein sagten sie, der Stein würde einfach immer wieder dahin zurückkehren, wohin er es "wollte", selbst diese Leute, wie auch der Wissenschaftler hatten kaum Handhabe, sie schienen sogar regelrecht Angst vor dem Stein zu haben. Ein paar Tage später, als unser Nachbar bei uns war, erzählte er uns, es hätte nun auch zwei Mitarbeiter des Wissenschaftlers erwischt. Unser Nachbar sagte, die rothaarige Frau habe den Wissenschaftler lauthals zusammengestaucht, dann hätte sie den Befehl erteilt, sich zurückzuziehen aber die Sperre zu verstärken. Jene Leute, welche uns ohne Gründe zu nennen im Ort eingesperrt hatten, gingen ein paar Tage später noch weiter. Sie sagten uns, wir sollten in den Häusern bleiben, sie würden uns mit allem Nötigen versorgen. Sie gaben uns jeweils pro Person ein Walkietalkie und meinten, wenn etwas "Unerwartetes" passieren sollte, dann sollten wir SOFORT Bescheid geben. Wir zogen nach Sonnenuntergang die Fenster zu, Papa stelle die Wohnzimmermöbel vor die Terrassentüren, klebte die anderen Fenster mit Klebeband ab und machte seine alte Schreckschusspistole wieder einsatzfähig. Das Gerücht ging um, dass "Etwas" nachts durch den Ort wandere oder krieche, es könnte sich sehr schnell und lautlos bewegen und es würde tatsächlich Menschen fressen. Einige seien schon verschwunden. Wer versuchte, mit Gewalt zu fliehen, auf den würden jene Leute, welche für die rothaarige Frau arbeiteten angeblich schießen, erzählten sich die Leute.
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Am Donnerstag dann, da hörten wir schließlich im Haus unseres Nachbarn einen lauten, dumpfen Knall. Wir überlegten erst kurz, ob wir hingehen sollten oder nicht... Aber es war schließlich unser Nachbar, er würde das selbe auch für uns tun, also gingen Papa und ich herüber, um nachzusehen. Erst schien alles wie immer, der Garten war in Ordnung, im Haus brannte Licht. Als wir aber um die Ecke bogen und die Haustür sahen, wussten wir, dass dem nicht so war! Diese war nämlich regelrecht nach innen eingedrückt, es sah aus, als wäre sie mit sehr viel Druck nach innen gepresst worden, bis sie und auch die Angeln und das Schloss schließlich nachgaben. Im Hausflur war auf dem Teppich eine Art "Schleifspur" zu erkennen, eine große und diverse kleinere, wir verstanden das erst nicht. Schweigend schlichen wir bis zur Küche, von dort hörten wir etwas, das wie ein Schmatzen klang, ein genussvolles Schmatzen. Daneben glaubten wir, zusätzlich ein Knuspern oder etwas ähnliches wahrzunehen. Als wir schließlich einen Blick in die verwüstete Küche warfen, da traf uns der Schlag. In der Küche saß...stand... lag... Der Stein... Der Findling... Was auch immer dieses Ding jedenfalls war... Und Er... Es saß mitten auf dem Küchenboden, die Möbel waren fast alle zertrümmert und zerdrückt und um den Stein herum saßen... Standen... Lagen... Lauter kleinere Steinchen, in verschiedenen Größen um ihn herum, alle in seiner direkten Nähe. Unter dem Stein, da schaute noch ein Bein heraus, das langsam, von knackenden Geräuschen und Schmatzen begleitet unter ihm verschwand. Dabei wurde es unter ihm, wie eine Zahnpastatube, langsam plattgedrückt. Doch Blut war fast keines zu sehen, das, welches aus oder besser unter dem Stein, aus dem Körper unter ihm herauskam, es verschwand sofort wieder. Die kleineren Steine schienen die Reste des Blutes auf dem Boden weiter weg, wie Schnecken im Aquarium es mit Algen tun, aufzunehmen. Schließlich war das Bein mitsamt Schuh komplett verschwunden, der Fuß gab laute, knackende Geräusche von sich, als er unter dem Stein verschwand. Wir hörten es laut und deutlich, der Stein, er schmatzte. Weder er noch die anderen, kleineren machten Anstalten, auf uns los zu gehen, aber wir rannten wie die Besessenen zurück ins Haus, verrammelten die Türen und versuchten über die Walkietalkies Kontakt mit diesen seltsamen Leuten aufzunehmen. Zwar meldete sich dort jemand, doch der hatte "schlechte Nachrichten" für uns. Wir sollten im Haus bleiben, hieß es, der gesamte Bereich sei abgesperrt, der Herr Doktor Schlagmichtot und die Direktorin der Behörde Schlagmichtot hätten die Anweisung erteilt...
"Besatzung notfalls ersetzbar", es täte ihm leid aber das sei nun einmal die Anweisung. Man arbeite aber weiterhin an dem Problem. Papa warf das Walkietalkie gegen die Wand. Wir verschanzten uns im oberen Stockwerk so gut wir konnten. Am Abend darauf, da fiel der Strom aus, einfach aus heiterem Himmel. Wir behalfen uns mit Kerzen und Taschenlampen. Im Laufe der Nacht waren draußen vereinzelt Schüsse oder so etwas zu hören, wir konnten aber nicht genau sagen, woher diese kamen. Auch einige Schreie hallten hier und da mal auf, aber es war niemand mehr in den Straßen zu sehen. Da diese Leute alles andere abgeschaltet hatten, konnten wir auch niemanden sonst kontaktieren, so harrten wir eben aus. Im Keller und in der Vorratskammer war noch genug Proviant und das Wasser ging immerhin auch noch. Wir planten so gut es ging, unsere Flucht, denn auf keinen Fall wollten wir diesen "Steinen", diesen "Menschenfresser-Steinen" zu Opfer fallen oder was auch immer diese Dinger waren.
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Mitten in der zweiten Nacht wurde ich wach, von etwas, das wie klirrendes Glas klang. Meine Eltern waren nirgendwo zu sehen, alles war dunkel. Erst überlegte ich, einfach weiter zu schlafen, wohl hätte ich das nur geträumt, redete ich mir ein. Aber die Unruhe, das ungute Gefühl, das etwas Schreckliches passiert war, es überkam mich mehr und mehr in dieser letzten Nacht, die ich zu Hause verbrachte. Irgendwann stand ich also auf und tastete mich im Dunkeln voran, bis ich bemerkte, dass im unteren Stock wieder das Licht brannte. Die Absperrung aus Möbeln, welche wir vor der Treppe aufgebaut hatten, war beiseite geräumt, von meinen Eltern keine Spur. Erst als ich langsam die Treppe herunter schlich, immer den hämmernden Herzschlag in Kopf und Brust... Und schließlich ins Wohnzimmer blickte... Da sah ich es. Der Stein, der menschenfressende Stein, mitsamt der anderen, kleineren Exemplare saß... lag... mitten im Raum. Die Möbel vor der Terrassentür waren beiseite geschoben, die Scheibe der Tür zersplittert, der Wohnzimmerschrank, der davor stand, er war umgefallen, daher der Krach, welches mich schließlich wohl geweckt haben muss. Ich weiß es nicht mehr so genau. Von meinen Eltern war nichts mehr zu sehen, aber unser eigentlich bescher Wohnzimmerteppich, er war dunkel, tief dunkel. Der große Stein, der Findling, er gab wieder diese kauenden, schmatzenden Laute von sich und die vielen kleineren, welche nun teilweise viel größer waren, als damals, als wir unseren Nachbarn fanden... Sie alle jedenfalls versammelten sich wieder um den großen Stein und rutschten über den Teppich, so etwas wie "Schlürfgeräusche" von sich gebend. Fast hätte man denken können, da kriechen zu groß geratene Schnecken umher. Doch es waren verdammte Steine und es waren fast doppelt so viele, als noch beim Nachbarn, viel mehr. Der Stein konnte sich also scheinbar von sich aus vervielfältigen oder fortpflanzen, gab es also mehr als nur ihn in dieser Größe? Ich brüllte die Namen meiner Eltern, aber niemand antwortete, dann erkannte ich Papas Hausschuh vor der umgestoßenen Couch wieder, er war blutgetränkt, zerdrückt und angebissen. Er hatte doch tatsächlich Bissspuren! Auf einmal überkam mich eine unfassbare Wut, ich hob die große Taschenlampe auf, welche auf der Treppe lag und rannte wutentbrannt auf den Stein zu, die vielen Kleinen trat ich so fest ich konnte weg, die Größeren übersprang ich. Keine Ahnung, was man mit einer Taschenlampe gegen einen großen Findling anrichten könnte aber ich verlor einfach vollkommen die Beherrschung, ich wollte dieses "Ding" töten, um jeden Preis. Ich wollte ihn vernichten, am liebsten abschlachten, egal wie. Ich wollte ihn aus dem Haus haben. Ich wollte ihn... Da bewegte sich der Stein auf einmal, er drehte sich und hob seine Unterseite in meine Richtung. Als ich auf einmal so etwas wie eine Art "Mund" erkannte, da blieb ich kurz stehen. Dann hörte ich ein fauchendes Geräusch und etwas Flüssiges, etwas Klebriges schleuderte mir ins Gesicht, es schmeckte nach Kupfer. Ich taumelte rückwärts und stieß gegen einen der etwas größeren Steine, vermute ich. Ich fiel jedenfalls um und stieß mir den Kopf.
Danach wurde es schlagartig dunkel.
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Das ist jetzt, ich glaube... Zwei Jahre her. Und ich bemerke, dass ich mich immer mehr und mehr verändere, die Wissenschaftler im Labor sagen, ich wurde "auserwählt". Solche Dinge verstehe ich schon gar nicht mehr so richtig, auch warum ich all diese Dinge damals gefühlt habe, weiß ich nicht mehr so wirklich. Das alles scheint nun so unendlich weit weg.
Ich finde das fast ironisch, etwas, das erst so kurz her ist, schon jetzt so weit entfernt zu fühlen, selber aber nun alle Zeit der Welt zu haben. Anders kann ich das nicht beschreiben. Die Wissenschaftler kümmern sich wirklich sehr sehr gut um mich, der Chefwissenschaftler, also der, den Papa damals "Kasperkopp" nannte, der kommt jeden Tag mehrmals nach mir sehen. Ich zeige ihm auch immer gerne alles und beantworte auch alle Fragen, er ist immer sehr sehr nett. Auch die rothaarige Frau kommt immer mal wieder. Und weil sie die Chefin ist, ja das weiß ich, spreche ich sie auch so an. Ich mag sie, denn sie hat erst neulich wieder gesagt, dass die Wissenschaftler mir mehr zu Essen in meine Wohnbox stellen sollen. Ich esse sehr viel den ganzen Tag, aber es schmeckt mir auch, vor allem frisches Fleisch. Gemüse haben wir auch ausprobiert, aber das schmeckt wie alte Tapeten. Nicht dass ich jemals alte Tapeten gegessen hätte aber das ist der einzige Vergleich, der da passt. Der Chefwissenschaftler, der grinst jedes mal, wenn er mich morgens besuchen kommt, mittlerweile muss ich zu ihm hinauf schauen, wenn er vor mir steht. Aber er bückt sich dann auch oft und sagt mir, dass ich eine große Bereicherung für die Abteilung bin. Die schlimmen Dinge, die ich einst erlebte, das habe ich ihm und den anderen schon ganz oft gesagt, die scheinen immer weiter weg. Diese kleinen, grauen Steinchen, welche immer mal wieder plötzlich neben mir, unter mit, auf mir, von mir runterfallen und so, die sammle ich immer ein, die tun einem gar nichts. Wenn man ihre Unterseite anschaut, dann kann man da kleine Münder erkennen, ein bisschen wie bei Papageien sehen die irgendwie aus, dahinter ist dann eine kleine, breite Zunge. An sich sind die kleinen ganz niedlich, aber es werden schnell zu viele, also sammle ich sie ein und werfe sie in die kleine Ausgabebox. Ich habe gefragt, wie es werden wird, wenn ich dann bald selber so aussehe, nur in groß. Vor allem aber, wenn ich auch schon wegen meines Gewichtes und der "Anpassung" nicht mehr greifen, anfassen und tragen kann. Es wird ja auch alles immer langsamer bei mir, die "Anpassung" hört ja nicht einfach auf. Aber die Wissenschaftler sagten mir, das wäre schon alles vorbereitet. Neulich habe ich mal wieder nachgefragt, was denn eigentlich aus dem menschenfressenden Stein, der jede Nacht durch unseren Ort gewandert ist, wurde... Der Chefwissenschaftler meinte da zu mir, dass sie ihn schließlich einfangen konnten, dann haben sie ihn "auf gemacht". Er meinte, sie mussten ihn, um das alles zu verstehen, halt "kaputtmachen". Die anderen, kleineren Steine, die wären dann, als man den Großen "kaputtmachte", eingegangen, langsam verschwunden, halt immer kleiner und kleiner geworden. Bis sie dann ganz verschwunden waren. Aber jetzt hätten sie ja mich und mit mir würde keiner solche Experimente machen, mich würde man wie einen König behandeln und alles ganz genau beobachten. Gestern fragte der Chefwissenschaftler mich, ob ich noch Albträume hätte, so wie ganz am Anfang. Ich fragte dann zurück, ob menschenfressende Steine denn überhaupt träumen könnten, ich konnte mich nämlich schon länger an keinen Traum mehr erinnern. Der Chefwissenschaftler meinte daraufhin, dass wisse er nicht, schließlich wäre unser Stein im Ort, der erste seiner Art gewesen und ob es noch mehr davon geben würde, auch das wisse er nicht. Aber eben deshalb wäre es ja gerade so wichtig, dass sie mich nun bei sich hätten. Die Chefin würde deshalb alles mit Argusaugen beobachten und überprüfen was mich und mein Wohlsein betreffe. Der Chefwissenschaftler sagt immer zu mir, ich wäre eine große Hilfe dabei... "Die unsichtbaren Fäden unserer Welt" besser verstehen zu können.
Das macht mich ziemlich stolz, wenn ich ehrlich bin.
Es ist immer schön, helfen zu können.
ENDE
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Skateboardfieber - Report
Der Rocky-Beach-Report für das dritte Buch dieser Lesereise.
Inhaltsangabe:
Peter fotografiert Möwen für die Schule. Danach wird ihm die Kamera geklaut und er geht am Strand joggen, wo plötzlich Russen (weil natürlich) auf ihn schießen. Er liefert sich eine wilde Verfolgungsjagd und landet schließlich in der Zentrale bei Justus und Bob. Aus Misstrauensgründen informieren sie weder Polizei noch Eltern und am nächsten Tag wird Peter vom amerikanischen Geheimdienst gekidnappt. Nach illegalen Verhör und Freiheitsentzug gelingt es Peter zu fliehen und per Hippie reist er zurück nach Rocky Beach, um eine globale Verschwörung um gefälschte Daten zur Annektierung von Ressourcen-reichen Land zu verhindern. Er verkleidet sich als Obdachloser und liefert die richtigen Daten an den Sohn des Gutachters, der nur mitgekommen ist, um auf einem Skateboard-Festival in Rocky Beach abzuhängen. Es gelingt und am Ende gibt es keine Konsequenzen für irgendwen.
Bewertung des Buches:
Dieses Buch war ehrlich gesagt eine Enttäuschung und das auf so vielen Leveln man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Vielleicht erstmal stilistisch: In diesem Buch haben sehr wenig Ermittelungen stattgefunden? Alles ist den Jungs so passiert, es war eher in der Art eines Agenten-Thrillers, was wirklich nicht das ist, was ich von Die drei ??? will. Ich hatte ehrlich gesagt auf mehr Skateboard-Drama gehofft. Dann haben wir das große Problem von “illegales Verhör eines Minderjährigen unter Freiheitsentzung und Androhungen von physischer Misshandlung durch offizielle Bundesbeamte, die Anteil am Gewaltmonopol des Staates haben”. Der Shit würde sich nie gut lesen lassen, aber besonders in den heutigen Zeiten entzieht einen das wirklich den Lesespaß. Ich will das nicht in diesen Bücher, wo kaum Kommentar oder Bewertung dazu geliefert wird und keiner am Ende den Konsequenzen gegenüber treten muss. Ebenfalls echt unschön ist diese Geschichte, wo sich Peter als Landstreicher verkleidet und erfährt, wie schlecht seine Mitmenschen mit anscheinend Obdachlosen umgehen. Die drei ??? sind mit einem ehemaligen Obdachlosen befreundet, der ihnen in diesem Buch hilft (der Name ‘Rubbish George’ macht mich noch auf einer ganz anderen Ebene fertig) und eine Bleibe gibt, wenn der Schrottplatz nicht sicher ist und Peter merkt es jetzt, dass Menschen oft Arschlöcher zu Obdachlosen sind? Auch finde ich es sonst ja super, wenn alte Fälle referenziert werden, aber dass es hier um die amerikanische Version von Silver Spider geht, wo einfach 3/4 anders ist als in der deutschen, hat mich so hart verwirrt. Kann man dann auch gleich lassen. Einziger Lichtblick: Der gute alte Hippie Sunny, der weiß, dass man niemand an die Polizei verpetzt, schon gar nicht wenn sie als nicht neurotypisch erscheinen, weil die Polizei und Menschen mit psychischen Krankheiten oft eine richtig gefährliche Mischung ist und definitiv nicht für die Polizei.
Wtf-Moment des Buches:
Peter baut ein Skateboard aus einem Brett und Rollen von einem Büro-Rollcontainer, um damit dann über ein Dach zu skaten, über eine große Lücke zu springen und dann samt Skateboard auf einem Felsvorsprung zu landen, während der amerikanische Geheimdienst auf ihn schießt. In Flipflops/Badelatschen. Ja ne ist klar.
#Misandrie-Talk:
Mit dieser Sektion sollten wir sehr schnell durch sein und das ist kein Kompliment. Nicht-männliche Charaktere, die erwähnt werden (es sei denn wir zählen die Möven beim Brüten): Tante Mathilda, Mrs. Johnson, Mrs Winterfield, Kelly, Angie. Mrs Winterfield - Kommt nur namentlich vor. Sie ist eine Nachbarin vom Schrottplatz, die Jungs sollen Blumen gießen. Von ihr wissen wir nur, dass sie nett ist und Angst vor Einbrecher hat, was Peter ihr damit dankt, dass er seine Verfolger bei ihr einbrechen lässt. Mrs Johnson - Neue Sekretärin?/Mitarbeiterin? von Inspektor Cotta, ihre ganze Rolle ist, dass sie den Jungs sagt, dass Cotta im Einsatz ist. Kelly - Sie versetzt Peter, sie streitet sich mit Peter und wäscht ihn nach seinem Kostümeinsatz. Ohne ein Wort zu sagen, wundervoll. Tante Mathilda - Sagt mehr als einen Satz! Alle darüber, wie sie sich Sorgen macht oder sich beschwert, dass die Jungs nicht gut gearbeitet haben....... Angie - Nimmt im Plot tatsächlich eine wichtige Rolle ein, weil sie dem US-Geheimdienst angehört, aber tatsächlich für die Russen arbeitet und Bodyguard des Gutachter-Sohns ist und ihm die gefälschten russischen Daten unterjubeln soll. Sie schafft also Hochverrat OHNE EINEN SATZ ZU SAGEN WOOOOH SUCH TALENT. Auch schön, dass der einzig wichtige nicht-männliche Charakter nicht nur nichts zu sagen hat, sondern auch eine Verräterin ist. Cool. Cool cool. Dieses Buch kann in diesem Aspekt also wirklich nichts.
Body Image???:
Zumindest in diesem Aspekt ist es ein sehr zahmes Buch. Es gibt eigentlich nur zwei Situationen: Justus hat Probleme im Geheimgang wegen seines Körperumfanges und Peter denkt darüber nach, dass Justus nicht durch das Fenster fliehen könnte. Aber ansonsten kommt nicht wirklich negativer Body-Talk vor, wahrscheinlich weil es sehr Peter-fokussiert ist also yay?
Gimmick-Zähler:
Kartendrop: 1 - langweilig
Profanität: 0 - selbst die Agenten, die Teenager verprügeln und quälen wollen, fluchen nicht......
Fragezeichen-Vortrag: 1 - und der war süß! Weil Peter der “Auftraggeber” war
Softe Freundschaftsmomente: 2 - verschlafen in Justus Zimmer rumblödeln und liebevoll necken 🥺🥺🥺
Ansonsten, meine übrigen Live-Bemerkungen und schlechte Witze zu diesem Buch kann man unter #Fieber151 auf Twitter bei @rockybeachbabe finden
#die drei fragezeichen#skateboardfieber#the three investigators#rocky beach report#fieber151#die drei ???
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stimmt bestimmt
Zeit ist ein komisches Konzept
ich glaub ich werds nicht mehr durchdringen
gerade hänge ich noch an meinem Kaffee und der Modulnummer
und schon wird das Licht dunkler in dem Café das gleichzeitig auch zur Bar wird sobald das Licht ausgeht, sobald das Licht ausgeht außerhalb als auch innerhalb der Wände
und ich tippe und tippe und vergesse die Zeit und hänge an meinem Kaffeesatz
manchmal ist das Leben wie ein Spieler
denn ich hebe meinen Kopf, es ist schon etwas länger dunkel in diesem Raum, schon seit einer gefühlten Zeit wechselt Koffein zu Alkohol und die Eiswürfel klirren in den Gläsern, doch nicht in meinem
in meinem ist es still und ich muss mir selbst gestehen, dass ich mich in meiner Hausarbeit verloren habe und das wohl der produktivste Tag seit jeher war obwohl ich mir so oft Produktivität versprochen habe.
ich bin froh dass wenigstens die Hörfunktion meiner Kopfhörer funktioniert, denn sonst müsste ich jetzt 2000er Pop Mucke hören. Anders als mein Mikrofon, mit dem ich kläglich versucht habe dir zu vermitteln dass ich auch den Move vermisse.
naja dann wandert mein Blick also von grellen Blautönen in richtung blauen Luftballons auf denen ‘Happy Birthday’ steht.
Ohne witz wtf wo kommen die Ballons auf einmal her, irgend ein säggl hat hier also auch Geburtstag.
Und die Erinnerung dass es mich auch noch trifft kam schneller, denn ein Blick auf Blautöne später war es soweit dass ganz woanders auf der Welt die blauen Luftballons für mich sind.
Und die finale Frage ob ich denn nun in dieser oder der anderen Zeit feier.
Und die finale antwort dass ich keinen blassen schimmer habe was das zu bedeuten hat.
und die nächsten Nachrichten eintreffen aus 6000 Kilometer Entfernung.
Ich hab mich also aus gegebenem Anlass für Gin und Tonic und gegen ein Hinterlegen meiner Kreditkarte entschieden.
Also wechselte die schwarze tasse zu klirrenden Eiswürfeln und ich stoße mit mir selber an und ich weiß nicht mal worauf.
Geburtstag ist ein scheiß Konzept, ein Anker um die Orientierung nicht zu verlieren- genauso wie die anderen Daten die wir uns setzen um einen start und endpunkt zu haben und uns selbst einreden zu können wir hätten was in der Hand.
Warum klingt das plötzlich so negativ.
solls alles gar nicht sein, während ich das trinke ist das Glas Gin Tonic schon halb leer und ich weiß immer noch nicht wem die Deko in dem Café/Bar gewidmet ist. Ich denke ich finde noch raus wer in dieser Zeitzone grade Geburtstag hat und sich um ein weiteren Ankerpunkt im Leben erfreut.
Und wir erinnern uns immer wenn wir an den Ankerpunkten angelangt sind. Was dieses mal anders ist, was letztes mal passiert ist.
und auf einmal bin ich 22 in diesem einen Teil der Welt in dem meine existenz bekannt ist, oder auch hier weil ich ja mein alter mitnehme auch über die Kontinentalplatten hinweg. Aber hier ist die Zeit von der Zahl eine ganz andere.
das ist alles schon ein bisschen ironisch
mein Gin tonic ist jetzt leer und ich überlege einfach zu gehen
ich muss auch schon seit einiger Zeit auf Toilette
aber ich glaube ich bleibe noch ein gutes Weilchen, vielleicht betrinke ich mich ein bisschen einfach nur weil ich mich schon lange nicht mehr alleine betrunken habe und ich jetzt von P gelernt habe dass das ja alles nur gesellschaftliche Konformen sind mit dem Trinken außerhalb der Richtlinien.
P hat mir nun auch geschrieben er sei nun bei den AA’s und überdenkt sein Leben grade, denn die Begegnung mit meiner Nüchternheit sei eine Einleuchtende gewesen.
wir treffen uns nächste woche, wäre ja interessant wenn er nüchtern und ich betrunken wäre und wir wieder Musik machen würden um dann im Endeffekt nach billigem Fastfood wieder draußen an den Wänden des Kaufhauses zu lehnen und über geizige Menge der Tabletten und den hohen Preis der Sodbrennen Medizin zu beschweren die sowieso geklaut ist.
VERY COOL
Ein bisschen fühle ich mich wie Olli Schulz in der Rolle des alten, hoffnungslosen, ein bisschen zynischen Schriftstellers, der sich in Wirklichkeit einfach nur betrinkt und nichts sehnlicher wünscht als Antworten auf das ganz einfache.
Gute nacht ich glaub es wird Zeit aufs Klo zu gehen und mein Glas aufzufüllen
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Die Jungs WG im Amsterdam - Tag 1
Eigentlich kommentiert ja Annikazion auf YouTube immer die Jungs und Mädchen WG, aber weil es wahrscheinlich noch ewig dauert, bis sie die alle aufgeholt hat, kommentiere ich mal die neueste Ausgabe davon. Falls die Serie jemand nicht kennt: Die Jungs-WG ist eine Serie von ZDF und Kika in der fünf Jungs vier Wochen lang zusammen in eine WG gesteckt werden. Dieses Mal geht es nach Amsterdam, aber weil das eine Kinderserie ist, dürfen sie weder in den Coffeeshop noch ins Rotlichtviertel. Wie langweilig.
Ruben (16) kommt aus der Nähe von Potsdam. Er macht Fotos und Videos, die er ins Internet stellt und kann gut kochen. Er zeigt erstmal das “Regal, was ihn perfekt beschreibt” - und darauf ist erstmal ein Feuerzeug. Ich verstehe, wieso er unbedingt nach Amsterdam will. Außerdem benutzt er immer noch Windows 7, obwohl der Support dafür dieses Jahr endet und hat keine Ahnung, wie man einen Koffer richtig packt. Er meint, vier T-Shirts würden für vier Wochen reichen. Gut, theoretisch tun sie das - wenn man entweder eine Waschmaschine hat oder will, dass alle Menschen einen meiden.
Alex (17) kommt aus Hamburg. Sein Hobby ist Schauspiel. Er ist russisch-orthodox und hat deswegen ne Bibel im Zimmer stehen. Alex gibt auch noch Tipps zum Hände waschen: Mindestens 30 Sekunden lang, weil dann 99% der Bakterien absterben. Außerdem scheißt Alex auf Gender Roles: Er trägt bunte Schuhe, die er von seiner Mutter geklaut hat, weil er sie so cool fand.
Jeppe (16) kommt aus Kiel. Seine Hobbys sind Fußball, Mountainbike, Snowboarden und Skaten. Seine Mutter gibt ihm noch das Buch “Expresskurs Niederländisch” mit, obwohl man das nicht braucht, weil in den Niederlanden eh alle Englisch sprechen.
Mark (16) kommt ebenfalls aus Hamburg. Er spielt Basketball und das Zimmer, das er mit seinem Bruder teilt sieht aus wie das Gästezimmer bei Oma, inklusive Bibel auf Russisch. Wurde diese Staffel von Bibel TV gesponsort?
Luke (15) kommt aus Bottrop. Sein Hobby ist Eisfreestylen. Das ist wie Eiskunstlauf, nur mit nem anderen Outfit. Außerdem hat er einen Hund namens Schröder und kann Kartentricks. Ich frage mich übrigens, wie oft sein Vater schon “Luke, ich bin dein Vater”, zu ihm gesagt hat.
Kaum sind die fünf in ihrem Hausboot angekommen macht Jeppe auch schon nen Lattenrost kaputt, weil er sich aufs Bett wirft. Toll, Jeppe. Wenn das so weiter geht steht das Boot am Ende überhaupt nicht mehr.
Weil diese Serie pädagogisch wertvoll ist, werden sich die Jungs bei einem Toleranzprojekt engagieren und Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen kennenlernen. Dann hat die AfD wieder was, worüber sie sich sinnlos aufregen kann.
Beim ersten Kochen “Wie viel von den Tortellini sollen wir rein machen?” “Mach einfach alles rein” “Das sind acht Portionen.”
Weil Luke in 10 Tagen Geburtstag hat, planen alle, ihm ne richtig fette Party zu schmeißen. Mark schlägt vor, eine Überraschungsparty zu schmeißen - während Luke mit am Tisch sitzt.
Falls das irgendjemand nicht kapiert hat, erklärt Luke es jetzt nochmal: “War auf jeden Fall nicht sehr schlau, weil ich weiß es halt jetzt schon, dass es dann sozusagen ne Überraschungsparty geben würde, ja und dann wär’s keine mehr.”
Vor dem Schlafengehen erzählt Luke noch zwei Witze, über die niemand lacht.
Geht ne schwangere Frau zum Bäcker. Sagt sie “Ich krieg ein Brot.”
Was macht ein Mathematiker beim Ski fahren? Er rechnet mit Brüchen.
Doch dann beginnt schon das erste *Drama*: Jeppe kommt rein und sagt, dass es Ruben nicht gut geht. Er hat Halsschmerzen und hat sich jetzt erstmal hingelegt. Oh mein Gott, wird Ruben es überleben? Was für ein Cliffhanger!
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Unnötige Meta-Facts: Kapitel 3
Ab jetzt kommt in jedem Kapitel, in dem ein neuer Final eingeführt wird, am Anfang eine kleine Introduction von ca. 3 Seiten, in denen die Person ein wenig vorgestellt wird, bzw. ihr Leben zuhause. Das kommt nämlich ansonsten überhaupt nicht mehr in der Story vor, höchstens in Erzählungen (und ich denke auch nicht, dass ich dazu noch Flashbacks machen werde), und ich meine, das ist ganz passend, um die Hauptcharaktere etwas kennenzulernen. TREFFT ELI. Die pureste cinnamon roll der Welt. Wir haben ihn früher wirklich schlecht behandelt. Jetzt wird er geliebt, zumindest von den meisten. Schnallt euch an und liebt den Kleinen ebenfalls, er wird noch mächtig leiden ... :'DDD
Hier ist eine Sache, die ich noch nie jemandem erzählt hab (außer vielleicht ein oder zwei Leuten aus Versehen): Eli basiert ganz ursprüglich auf dem gelben Ranger von Power Rangers Mystic Force!!! 8DDD (Das war eine der besten Staffeln ... der BOESTEN) Der war auch rothaarig und hyperaktiv (und hatte, glaube ich, die gleiche Synchronstimme wie Spongebob, also +50 Nervigkeit) und seine Signaturfarbe war gelb. UND er hatte so Blitzkräfte blah blah. Wenn ich so recht darüber nachdenke, wenn man das weiß, dann kommt Eli einem plötzlich super geklaut vor .... :'D Man, zum Glück guckt kein normal denkeder Mensch Power Rangers.
Dieses Kapitel etabliert die 'Nachdenkliche Charakterexposition-Busszene', die in Kapitel 8 nochmal vorkommt. 8D Achtet mal drauf. Alternativer Name: whiter boy sinniert.pdf
Ayyyye, Liste aller Charaktere die ansatzweise be-/genannt und/oder in einem Nebensatz charakterisiert werden! Spannung! Darauf habt ihr alle gewartet! :'DD
Ja, die Katze aus dem Tierheim ist ein wichtiger Charakter und wird als Person klassifiziert. Sie ist sehr important in Elis Leben. 8DD
Misses Mosley, die nette alte Frau, die in Elis Straße lebt, ist namentlich angelehnt an Cassys alten Nachnamen "Mozen" (siehe letzte UNF [Unnötige Meta-Facts ... haha, UNF klingt so unpassend aber I love it!]).
Die Szene, in der Elis Vater erwähnt, dass er vermutlich mit einer neuen Gartenharke nachhause kommt, wenn er einkaufen fährt, obwohl er gar nicht vorhatte eine zu kaufen, ist aus einer Situation entstanden, bei der ich mit meinem Vaddern beim Lidl war, weil wir Milch brauchten und dann hat er schließlich auch einfach mal einen neuen Besen mitgenommen. 8D Das fand ich witzig. (Mein Vater kommt auffällig oft in den UNF vor. Was hat das zu bedeuten?)
Das Wort "abgespaced" ist in der jetztigen (dritten) Version des Kapitels dazugekommen und ich musste mich schon vor mir selber rechtfertigen, als ich es ausgeschrieben hab, aber es hat leider so gut in den Kontext gepasst ... :'D Voll abgespaced alter. Später 90's slang.
Ich habe in diesem Kapitel etwas mehr oder weniger Folgenschweres getan, und zwar habe ich Eli zwei Jahre altern lassen. Er war ursprünglich vierzehn und auch in der ersten und zweiten Version der neuen Fassung ist das erst einmal so geblieben, weil ich eigentlich kein Problem darin gesehen hab und er einfach auch diese Rolle als 'Nesthäkchen' hatte, aber vor einiger Zeit hatte ich mal ein Gespräch mit Fabi und als ich meinte, Eli sei vierzehn, war sie ziemlich geschockt und das hat mich dann doch etwas nachdenklich gestimmt. Gerade weil die Geschichte nichts mit Magie oder Superkräften oder so zu tun hat und die Finals im Großen und Ganzen ganz normale Kids sind, die keine besonderen Sachen können, kam mir das Alter im Nachhinein dann doch etwas arg jung vor. Gerade weil die zwei Jahre ja in so früher Lebenszeit noch sehr viel ausmachen können (klingt schon als wäre ich so 'ne Omma 8D). Eli ist vom Charakter her ein Spaßmacher und vielleicht auch ziemlich kindisch, und das kann er als Sechzehnjähriger ja auch ganz gut beibehalten. Natürlich ist sechzehn immer noch ziemlich jung für jemanden in so einer Situation, aber das hat alles seinen Grund, der kommt später nochmal vor (sehr viel später ... uuugggh 8DDD). Dazu hab ich ihn auch mal ein paar Zentimeter größer gemacht, bzw. habe das vor, aber das muss ich selber noch spezifizieren und mal ein bisschen in 'nem Grafikprogramm rumfummeln, damit ich das besser vor Augen hab. (Wenn irgendwann in 100 Jahren auch mal Charaktersteckbriefe hier hin kommen, wird man das sehen ... ahhh, die Zukunft, Thaddäus. Da ist alles verchromt.)
Wenn ich auf Englisch schreiben würde, dann hätte die Stelle mit den 'netten Leuten mit dem Ahornsirup' zusätzlich noch ein 'Sorry eh' bekommen. 8D (Haru ist voll americanophob ey)
ELI HAT BALD GEBURTSTAG!!! (31. Mai! Da hat die Romanform von OvF auch Jubiläum hihi) Vergesst nicht mir Fanart von dem kleinen Mann zu malen. (-; (Das war ein Witz. Ich würde weinen. Vor Freude natürlich. Haha ... ha.)
Cassys Sonnenhut ist tatsächlich ein wiederkehrender Gegenstand und ich bin tatsächlich stolz darauf, dass ich immer wieder daran denke und ihn nicht zwischendurch ständig vergesse. :'DDD
Harus Japanischer-Tourist-Kostüm ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen im ganzen ersten Ark!!! :'D "Diese white american people sind so DUMM ey!"
Ich werde jedes Mal nervös, wenn ich reale Orte beschreibe und bin mir plötzlich sicher, dass jeder, der das liest, da persönlich wohnt und sich mega angegriffen fühlt, wenn ich etwas falsch beschrieben hab und dann mit einem wütenden Mob der ganzen Stadt vor meinem Fenster steht und dann werde ich da ins Gefängnis geworfen und wenn ich wieder rauskomme, bekomme ich lebenslanges Aufenthaltsverbot da. (-:,
Im alten Skript, in dem Cassy noch ~schlagfertig~ war, haben sie Eli überzeugt mitzukommen, indem Cassy eiskalt am Strand mitten am Tag in eine Palme geschossen hat. Und Haru daraufhin "KOMM JETZT ODER DER NÄCHSTE GEHT GERADE DURCH DEINE BIRNE DU DREIKÄSEHOCH". Macht mit dieser Information was ihr wollt. 8DDDD
Haru und Eli waren unser No. 1 crack ship in Ovf für Jahre. Dieser grumpy motherfucker und der hyperaktive Gummijunge, das war einfach so süß! :'DDD (Auch wenn ihr Altersunterschied damals noch ziemlich krass war, aber wir waren doch alle ein bisschen problematic™) Ich meine, ihre Beziehung ist ja heute noch niedlich. Da wird es noch viele schöne Momente geben.
Zum Ende hin passieren Dinge dann doch relativ schnell. Das wird auch noch ein paar mal so gehen, aber das liegt zum Großtel einfach daran, dass sich diese Rekrutierung wirklich noch vier mal wiederholt und das ist schon anstrengend genug. :'DDD Und ich widme den neuen Finals immer schon zwei Kapitel. Sagen wir so, es hat auch irgendwie einen Grund, dass die ganzen Finals, bzw deren Eltern so relativ easy mitziehen, ich meine ... cash monie. Hier bin ich wieder, unsicher und selbstzweifelnd wie eh und je. (-:
Ist Marco dieselbe Person wie Steve-Marilyn? Hatte Cassy womöglich mal was mit Steven-Marcolyn? Man weiß es nicht!! Frage über Fragen!!
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