#Der Maschinist
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zweischritte · 1 year ago
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KNORKE
Arbeit Wohnen Lebenszeit
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Ausstellung und Programm artweeks 2023
Mit dem Motto „von goldenen Löffeln und dunklem Denken“ starten am 8. September die artweeks 2023 im KunsTHaus KuLe.
Zu der Ausstellungsbeteiligung wird es am 14.9. ein Abendprogramm mit Kurzfilmen geben. Es trägt den Titel: Weiße Männer – knorke. Gezeigt werden die Filme:
Nicht nur Arbeit, Arbeit, Arbeit, D 2021, 15 min
Glotz den ApoCarlypso D 2012, 40 min, mit Hartmut Carl
DYSTOPOLIE, D 2018, 25 min, OmeU, mit dem Netzwerk X, Ausschnitt
Ausfahrt aus Berlin Kurzfilm, D 2013, 21 min, mit Johnny Kortlever
Maschinist, D 2017, 9 min, OmeU, mit Atelier Stark & Wnuczak
„artweeks“ im KunsTHaus KuLe 2023, 9. Sept. – 17. Sept. 2023 tägl. ab 14 Uhr Mo/Di Ruhetag
KuLe e.V., Auguststraße 10, 10117 Berlin
Komplettes Programm:
zum Bild: Videoinstallation zur artweek 2022. Gesang: HeikeMaria unVORStellBAR, Video: Matthias Coers
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triforcevillains · 1 year ago
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Der Maschinist (2004) Trevor Rezniks Leben besteht aus schlaflosen Nächten, Besuche der Prostituierten Stevie und den nächtlichen Besuche eines Flughafencafés, mit dessen Kellnerin er tiefgründige Unterhaltungen führt.
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Nach einem Arbeitsunfall, bei dem sein Arbeitskollege seine Finger verliert, gerät Rezniks Leben zunehmend in ein totales Chaos, das an seiner mentalen Gesundheit zerrt. Er verfällt durch seine Schlaflosigkeit und seinen Verfolgungswahn seinen unbarmherzigen Halluzinationen. (10/10)
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blhlblg · 2 years ago
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Trotz Schicksalsschlägen hat er nie das Lachen verloren – Günter Obst über sein Jahrhundertleben
Radiobeitrag in Textform
O Ton 1, Günter Obst, 20 Sekunden
„Mein Name ist Günter Obst. Wie alt bin ich jetzt? Soll man es gar nicht glauben, das ist so ungewöhnlich, denn ich bin genau hundert Jahre alt. Geboren bin ich ´22, 1922.“ 
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Auf die Welt gekommen ist Günter Obst in Schlesien, in einem kleinen Ort nahe des Riesengebirges. Sein Vater, Jahrgang 1893, arbeitete im lokalen Bergbau, seine Mutter war Hausfrau. Gemeinsam mit seiner kleinen Schwester lernte er an den schneebedeckten Hängen des Riesengebirges Skifahren, bevor er richtig laufen konnte. Der junge Günter war auch musikalisch: Er spielte sowohl die Querpfeife als auch die Geige, beteiligte sich in einer Schülerkapelle und trat mit dieser auch bei Festen in der Umgebung auf. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg begann Obst eine Ausbildung zum Elektroinstallateur. Seine Mutter habe immer amüsiert davon erzählt, wie er seinen Berufswunsch fand: 
O Ton 2, Günter Obst, 39 Sekunden
„Das musst du mir nochmal sagen: Wie bin ich denn zu meinem Berufswunsch gekommen? „Ganz einfach“ sagt sie. „Ich bin mit dir in Waldenburg, das ist eine große Stadt gewesen in Schlesien, und habe an einer Haltestelle der Straßenbahn gewartet auf die Straßenbahn und da war, gerade die elektrische Leitung, in den Masten, da saß ein Monteur oben“. Und da hätte ich – ich war sechs Jahre alt – und da hätte ich zur Mutter gesagt: „Guck mal, so was will ich werden.““
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AlsElektroinstallateur arbeitete Obst dann auch bis zu seinem Renteneintritt. Wer heutzutage 100 Jahre alt ist, der hat natürlich den Zweiten Weltkrieg miterlebt. So auch Günter Obst. Zu Beginn ging er zur Marine und verblieb dort bis zum Ende des Krieges. Er war Maschinist und hatte verschiedene Aufgaben. Mit viel Glück, welches andere nicht hatten, überlebte er den Krieg und  beschreibt seine Zeit in der Marine auch als „schön“. Vor dem Hintergrund des Schreckens und der Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs und den Auswirkungen des deutschen Faschismus, ist das ein Widerspruch, der nicht zu lösen ist. Nach dem Krieg kam Günter Obst über Frankfurt und das Grenzdurchgangslager Friedland schließlich nach Lenglern. Und – wie der Zufall es wollte, hatte die Firma, bei der er in Schlesien seine Ausbildung absolviert hatte, in Göttingen einen Sitz.
O Ton 3, Günter Obst, 22 Sekunden
„Meine frühere Firma hatte ein großes Haus und die sagten: „Mein Gott Sie kommen gerade zur rechten Zeit.“ Die wussten natürlich wer ich war. Die hatten das in ihren Akten alles noch da. War die selbe Firma, wo ich früher in Schlesien gearbeitet habe, nicht? Und – sofort los!“
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Denn Elektriker wurden händeringend gesucht. Das Unternehmen gibt es auch heute noch, es heißt EAM “Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland“ und hat seinen Sitz in Kassel. In Lenglern war es auch, wo Obst seine spätere Ehefrau kennenlernte. Geheiratet haben sie in der historischen Göttinger Junkernschänke. Seine Schwiegermutter gab ihm ein Stück Land in Lenglern, auf dem er dann ein kleines Haus für sich und seine Frau baute. Gemeinsam gründeten sie auch eine Familie mit zwei Töchtern und einem Sohn. Obst erinnert sich gerne zurück an diese Zeit in Lenglern:
O Ton 4, Günter Obst, 34 Sekunden
„Die drei Kinder, die kamen auf die verrücktesten Sachen. Hatten wir eine Henne gesetzt und wir hatten einen Haufen Küken. Die wurden groß, ja was nun, als die Hühner laufen konnten, kriegten die alle ein Band hier um den Hals und dann gingen meine Mädchen mit ihren ganzen Freundinnen aus dem Ort, gingen sie mit den Hühnern im Dorfe spazieren. Es war doll. Aber war eine schöne Zeit, können Sie sich ja vorstellen.“
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In hundert Jahren Lebenszeit bleiben Schicksalsschläge nicht aus. Für Obst war es der frühe Tod seiner Ehefrau. Und der noch frühere Tod seiner zweiten Tochter. Sie starb im Alter von nur 23 Jahren an Brustkrebs. Ihr Tod geht ihm auch Jahrzehnte später noch sehr nahe. Bis zur Rente arbeitete Obst bei der EAM. Heute lebt er in einem Göttinger Pflegeheim. Auch auf ihn und die anderen Bewohner*innen hatte die Corona-Pandemie Auswirkungen:
O Ton 5, Günter Obst, 27 Sekunden
„Leider haben wir hier mit der Krankheit zu tun. Hat vieles natürlich hier unterbunden. Wir hatten hier Therapeuten sozusagen, wurden wir ja so ein bisschen munter gehalten, nicht wahr? Also man wurde auch etwas für die Beweglichkeit und für den Geiste, den Kopf auch was unternommen, dass man also nicht hier so verkommt, nicht? War also ganz schön.“.
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Günter Obst zeigt sich zufrieden mit seinem Leben. Zuerst die Kindheit im Riesengebirge, an dessen wunderschöne Landschaften er sich gerne erinnert. Dann nach dem Krieg die Zeit in Lenglern mit seiner Familie im Haus mit Garten, Teich und Hühnern. Seine Arbeit habe er auch gerne ausgeübt, sagt er. Und er ist überzeugt, viel Glück in seinem, Leben gehabt zu haben. Zum Beispiel, während seiner Zeit als Soldat, aber auch weil die Firma, bei der er eine Ausbildung absolviert hatte, ausgerechnet auch in Göttingen einen Standort hatte.
O Ton 6, Günter Obst, 39 Sekunden
„Als Hundertjähriger wollte ich nicht mehr arbeiten. Ich fühl mich hier wohl. Denn was soll ich klagen, mit hundert Jahren? Kann ich kein junges Mädchen mehr sein, nicht? Ich muss zufrieden sein. Der Geist ist noch da, hören kann ich noch, da gibt es schöne Ersatzteile. Laufen macht mir keine Schwierigkeiten. Kkann natürlich nicht mehr wie ein junger Mensch hier, Hoppla Hopp machen und so weiter, nicht? Naja sehen Sie, heißt es doch so schön: Was frag ich viel nach Geld und Gut wenn ich zufrieden bin? Das ist also mein Wahlspruch und bislang [hat er] noch funktioniert.“
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airecoloroscuro · 8 years ago
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“Der Maschinist” de Orange Sector, del EP “Der Maschinist” (EBM, Alemania, 2012).
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passion-of-arts · 7 years ago
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Ergothek: Die 5 besten Filme aus den Jahren 2000-2004
Ergothek: Die 5 besten Filme aus den Jahren 2000-2004
So … bin ich nun auch endlich damit fertig geworden. Da hat man eine ganze Woche um halb 3 Feierabend und kommt zu nichts, weil man einem Termin nach dem anderen hinterher jagen muss und sich dann auch noch irgendwie danach scheiße fühlt. Jetzt gibt es endlich auch meine 5 BESTEN am DONNERSTAG und nicht zu vergessen die honourable mentions.
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jeremiasheppeler · 6 years ago
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"verkrustetes fleisch | oderaber | die gestalt eines schwarzen hundes"
Mit Boris Petrovsky (Schlagwerk) und Christof Heppeler (Maschinist)
Textauszug:
"Ein Hund aus der dunklen Meute bleibt wohl zurück und frisst nur Asche; und im nächsten Jahr stürmt er der wilden Jagd wieder nach. Das ist das Konzept Krise, tief drin im Pudels Kern. Und schau: die Theologen diskutierten Jahrtausende, ob der seit 12000 Jahren domestizierte Canis familaris mit seinen hunderten Rassen überhaupt paradiesfähig sei, dabei bewachen wir seit der Antike die gleißenden Tore der Hölle. Da liegt doch der Hund begraben. Das antike Rom wurde von Wölfen gegründet, die digitale Gegenwart von kleffenden Hunden ausgespuckt."
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theseustempel · 6 years ago
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Der Alpha-Stier, die Europa und der Schmied
Dass Zeus sich in einen Stier verwandelte, um die Europa zu entführen (Klaus Theweleits CA-Band »Königstöchter« seiner Pocahontas-Tetralogie buchstabiert sehr genau aus, was die mythischen Erzählungen von den liebestollen Olympiern mit Eroberungen, Vergewaltigungen, Land- und Übernahmen tun haben) – wovon es etwa ein interessant komponiertes Veronese-Bild aus 1578 im Dogenpalast zu sehen gibt, bei dem in einem Gemälde drei Etappen des Raubs eingezeichnet sind –, lässt sich auch als eine erläuternde Fußnote zur Entwicklung der Alphabete lesen.
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  (Paolo Veronese, Ratto di Europa, Palazzo Ducale, ca. 1578; Quelle: it.wikipedia.org)
  Der erste Buchstabe Alpha – und besonders deutlich dann das A – ist die vollendete 180°-Drehung dessen, was im protosemitischen und dann noch phönizischen Schriftgebrauch ein Rind darstellte, als Aleph ins Hebräische und Alif ins Arabische durchschlug. Abgesehen vom Fruchtbarkeitssymbol und der Botschaft von der systematischen Urbarmachung von Landfläche ist die Bedeutung auch die der Eins, der stierköpfige Gottheit, steht das am Sprung ins Arbiträre schon befindliche Zeichen auch für Atem, Wind und Wunder. Zeus, der sich von seiner olympischen Übermenschengestalt in den Stier verwandelt, was als Erzählung erst in veritablen Alpha-Zeiten kodifiziert werden wird, dreht das altgriechische Zeichen – Nr. 1 im Alphabet – in die Ausgangsstellung zurück, wird (wieder?) der Stier, den die Königstochter Europa dann ebenso gerne wie nichtsahnend besteigt. Im Grunde ein Reset auf die Werkseinstellung und en passant ideale Voraussetzung für einen Neuanfang, eine Gründung und deren zu benennenden Mythos. (Der Kontinent wird sich diesen Namen und Mythos zuschreiben, bevor er die anderen entdeckt, vermisst, erobert und benennt.) Passenderweise nimmt die Gottheit – folgt man etwa Ovid – die Gestalt eines schneeweißen Stiers an (»color nivis« heißt es in den Metamorphosen), so gleißt er unter den anderen Jungtieren der Tochter des phönizischen Königs Agenor ins Auge und ist doch ein unbeschriebenes Blatt, das keine Drohungen verheißen kann (»nullae in fronte minae« – das wird beim Weißen Wal des Herman Melville ganz anders sein). Sozusagen vom Vokal Alpha zum Guttural bzw. Glottisverschluss Alef und mit Beute reich beladen wieder zurück – jetzt wird das Alpha auf die vormals unschuldig-weiße Fläche eingetragen, die Übersetzungsmaschine kommt in Gang und die Körperlichkeit des phönizisch scheinenden Konsonanten-Stiers weicht der des griechischen Vokal-Gottes.
Zeus reitet also ab mit Europa, es geht nach Kreta. Die Verbindungslinie zum nächsten Sprach- und Schriftsprung ist gezogen, es läuft auf Linear A, B und C hinaus. Europa wird Minos zur Welt bringen, die minoische Kultur sich begründen.
Ihr Königsvater Agenor hat, nachdem er seiner Tochter den Auftrag gegeben hatte, die Rinder zum Meer zu führen, noch eine folgenreiche Idee: er beauftragt seine Söhne, darunter auch Kadmos, Europa zu finden und zurückzuholen. Im Gepäck hat dieser: die phönizische Schrift. Nach einer etwas umfänglichen Odyssee und Alphabetisierung von Griechen und Zyprioten wird er auf einen weißen Stier (Nr. 2 dieser Geschichte) treffen, einen Drachen erschlagen und do. Theben gründen. Europa und seinen eigentlichen Auftrag vergisst er darüber mehr oder weniger, dafür wird er von den OlympierInnen mit Macht und Frau versorgt. Am Schluss wartet das Elysium.
Derweil wächst Minos auf Kreta heran und eines Tages sieht auch er am Strand einen weißen Stier (Nr. 3), den er aber nicht den Göttern opfert, sondern zu hübsch und eigentümlich zum Schlachten findet. Er besteigt ihn zwar nicht, aber die Götter finden die Vorenthaltung des Blutopfers derart uschick, dass sie ihn unfruchtbar machen etc. (er konnte nur noch Schlangen und Skorpione ejakulieren, was den Tod der diversen Geliebten zur unschönen Folge hatte).
Seine Frau Pasiphaë (Tante der Medea) sieht das eher unentspannt, findet nun auch den weißen Stier hübsch und lässt sich von Dädalus – der bis dahin schon eine Vielzahl an nützlichen Dingen erfunden und in die Welt gebracht hatte – eine Art mechané bauen: ein Holzgestell, mit Kuhhaut überspannt, in das sie schlüpft und sich derart dem augenblicklich liebestollen weißen Stier unterwindet. Kein Minos jun. wird ihr geboren, sondern ein Minotaurus.
Minos findet den zoophilen Seitensprung wie auch das nun erwachsene Geschöpf weniger charmant und Dädalus baut ihm das Labyrinth, damit diese schandhafte chimärische Existenz darin verborgen werden kann. Jetzt kommt gleich mehrfach Theseus (Stiefsohn der Medea) – damit fügt sich auch noch Thesaurus ins Wortstammspiel –, Ex-Argonaut und vielfach bewährter Held wie Aufgabenlöser, ins Spiel. Vorher wird Stier Nr. 3 (Zeuger des Minotaurus) von Herakles unter verständlicher Zustimmung des Minos nach Mykene exportiert worden sein, von dort aus halb Griechenland zerlegt haben, nur um bei Marathon auf Theseus zu treffen. Ende von Nr. 3.
Athen, das bis dahin alle neun Jahre sieben Jungfrauen und sieben Knaben als Menschenopfer an den minoisch-kretischen Machtapparat (Labyrinth und Minotaurus) zu übersenden hatte – ein menschenhafter Sohn des Minos (eine Frau hatte sich mit Hilfe von Zaubertrank als widerstands- und zeugungsfähig genug erwiesen) war dem Killerstier zum Opfer gefallen, was Minos den Athenern angekreidet und weshalb er besagte Pönale verhängt hatte –, war unversehens ein potentieller Held erwachsen, der dann wie das zu opfernde Jungvolk nach Kreta übersetzte, dort bekanntermaßen Ariadne … auf seine Seite zog und mit ihrem roten Faden und dem Schwert in das Labyrinth hineinging. Die Weisheit der Frau bedeutet das Ende von Nr. 3 jun. Aus diesem von der Chimäre befreiten Raum gelangt Theseus aber nur, indem er seine Spur, der Aufzeichnung (die sich auch als Algorithmus verstehen lässt, cf. die Algorithmen von Pledge, Trémaux u.v.a. Tarry), in umgekehrter Richtung folgt. Ariadne wird dieser Held danach ebenso hinter sich lassen wie Kreta, dessen Unterdrückungsapparat er mit ihrer Hilfe noch so erfolgreich zerstören konnte.
Dort auf Kreta sitzt derweil immer noch Minos, mittlerweile reichlich andiniert was die Person des Dädalus betrifft. Zweimal hatte dieser eine mechané geschaffen, die nicht ganz im Sinne des Herrschers operiationalisiert wurde. Dädalus wird also zusammen mit seinem Sohn Ikarus ins Labyrinth getrieben, findet ohne Algorithmus natürlich nicht heraus, wird dann auf die bekannte Weise entkommen (während Ikarus ähnlich intelligent wie Phaeton handelt) und lernt, dass er besser untertaucht. Der kunstfertige Schmied, ein Mechaniker, sozusagen dem Trollhaufen der Daktylen zugehörig, geht ins sizilianische Exil.
Alphabete, Labyrinthe, Verwandlungen, Maschinen und Machtapparate, Chimären, Geometrien des Arbiträren und Verschwindens, Algorithmen und Flugapparate, ein patriarchaler Mythos (Zeus und die Stiere) an der Kippe zum Matriarchat (Medea, Europas Familie und die Schriftkultur) sind im Mittelmeerraum angekommen – und Minos immer noch nicht entspannt. Er erfindet einen Trick, wie ihn die britische und die US-Regierung in den 1930er und 40er Jahren auch angewandt haben. Die suchten, um Codes zu knacken, jene Kryptographen im demokratischen Volkskörper zu finden, von denen sie bis dahin noch nichts wussten, die sie aber brauchten, um die Enigma und deren Chiffriercodes zu knacken. Es brauchte damals Unmengen an zweibeinigen Rechnern. (Von hier aus gibt es eine Linie von den Lochkarten und Maschinen her, über Turins »Bomben« zu den Computern; klar.) Es wurden nahezu unlösbare Kreuzwort- und Zahlenrätsel in die Zeitungen gesetzt. Rief jemand mit der richtigen Lösung an, unterbreitete man ihm bzw. ihr ein Angebot, das dann weder er noch sie ablehnen konnten. Minos legte es genau so an: er verbreitete im mediterranen Raum ein Rätsel, denn der Schmied-Mechaniker-Maschinist Dädalus war auch schlau; Minos lockte ihn. ›Wie bekommt man einen Faden durch ein spiralig gedrehtes Schneckenhaus?‹ Die Lösung des Dädalus – ein kleines Loch in die Spitze bohren, eine Ameise an einem dünnen Faden durch dieses bringen und sie mit einem Batzen Honig zum Ausgang zu locken, auf diese Weise den Faden durch das Schneckenhaus zu bekommen und das Deadlock desselben zu überwinden; dem Köder des Rätsels begegnet Dädalus mit einem Köder als Rätsellösung – gelangte unvorsichtigerweise seinem Gastgeber zu Ohren, von diesem an die des Minos, der sogleich anrückte, um sich des so kulturmächtigen Herrn Mechané (dessen Nachfahren von Wieland dem Schmied über die Ingenieure des Robert Musil und die Codeknacker in Bletchley Park bis zu Automatix und weiter so unübersehbar wie unzählbar geworden ist) zu bemächtigen. Die einen sagen nun: die Königstöchter ermordeten ihn im Bad, die anderen sagen: es war Dädalus selbst. Gewiss scheint nur, dass es die letzte dumme Idee des Minos war, erstmal zu baden wie ein Zeus, statt den Kill-Job zu endigen.
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gedankenstrudel · 7 years ago
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Der Seemann
oder: ...mit den Yakuza beim Sushi Essen
“Stört es Sie, wenn ich hier die Tauben füttere?”, erschallte eine Stimme von rechts. Zunächst war mir gar nicht klar, dass der ältere Herr am Nebentisch mich gemeint hatte.
Ich warf ihm einen fragenden Blick zu. “Meinen Sie mich?”, bedeutete ich ihm mit einer Geste, während ich mir ein paar Pommes in den Mund schob. Es war später Samstag nachmittag und ich saß im Außenbereich eines weniger bekannten Schnellrestaurants.
“Ja, Sie”, sagte er, “Stört es Sie?”.
“Nein”, antwortete ich, “Machen Sie ruhig”
Der ältere Herr nickte und fuhr fort, den Vögeln Brotkrumen zuzuwerfen.
“Manche Leute stört’s”, sagte er, “Wegen der Verschmutzung”
“Mich nicht”, erwiderte ich und lächelte ihm zu.
“Aha, tätowiert!”, ertönte es nach einigen Minuten Stille. Der Herr deutete auf meinen Unterarm. “Zeig mal!”, duzte er mich mit einem Mal, was mich nicht im Geringsten störte.
Ich krempelte meinen Hemdsärmel ein wenig weiter nach oben, so dass mein Tischnachbar einen besseren Blick hatte.
“Früher war’n nur Seeleute und Verbrecher tätowiert”, erklärte er mir, “Aber heut ist das anders. Ich bin auch zur See g’fahrn. Früher.”
Der taubenfütternde Seemann schien mir zwischen sechzig und siebzig zu sein. Sein noch immer dichtes Haar war blond, kaum eine Strähne Grau zu sehen.
“Mein Opa war auch bei der Marine”, antwortete ich.
“Soooooo?”, entgegnete er sichtlich erfreut, “Der Opa war bei der Marine? Sauber! Was hat er da g’macht?”
“Er war Maschinist auf einem Minensuchboot”
“Ah, Kriegsmarine”, winkte er ab, “Ich war bei der Handelsmarine. Mit 14 hab ich angeheuert. Und wie wir in Hamburg waren, da haben’s mich in ein Tätowierstudio rein’zogen und gesagt: Jetzt bist du ein Seemann, da musst du auch tätowiert werden. Was magst denn? Such dir was aus: Eine nackerte Frau? Einen Totenschädel? Was immer du haben willst. Und das hab ich g’macht. Mit 14. Mei Papa hat mi ganz schee herg’watscht, wie ich wieder heim gekommen bin, so tätowiert wie ich war.”
Je mehr er erzählte, desto deutlicher wurde sein Münchner Akzent und auch die durchaus eigenwillige bayerische Grammatik. Eine Seltenheit inzwischen.
“Und dann”, fuhr er fort, “Dann war ich in Japan für ein paar Jahr. Hab den japanischen Schulkindern Deutsch gelernt. Ich hab natürlich japanisch können. Das muss man ja, wenn man jemandem Deutsch lernen will in Japan”
Es schien, der Seemann hatte seine wahre Freude am Erzählen und ich war fasziniert von seinen Geschichten. 
“Die Japaner, die haben auch eine Saunakultur”, berichtete er, “Ganz viele Geschäfte werden in der Sauna besprochen. Und einmal, da bin ich drin gesessen in einer Sauna. Und mir schräg gegenüber auf einer Bank: die Yakuza. Die japanische Mafia. Die hab ich gleich erkannt an den Tätowierungen. Und die haben miteinander auf japanisch geredet und gedacht, ich versteh nix. Aber ich hab sie verstanden. Weil ich hab ja japanisch können.” Seine Stimme nahm einen verschwörerischen Ton an “Schau hin, haben sie gesagt, die Yakuza. Schau hin, da sitz so ein Scheiß Ami. Und damit haben sie mich gemeint. Die haben mich für einen Amerikaner gehalten. Und damals, da haben die Japaner und speziell die Yakuza die Amis gar nicht mögen”
Er rückte ein wenig näher mit seinem Stuhl. "Du, ich kann dir sagen, da ist mir schon ein bissi mulmig g'worden, so mit die Yakuza in der Sauna. Und die haben g'meint ich wär ein Ami. Verzeihen Sie, verehrte Herren, hab ich dann gesagt in bestem japanisch. Verzeihen Sie, aber ich bin kein Scheiß-Ami. I bin a Deutscher". Die Augen des Seemanns begannen zu leuchten und ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen.
"Du, da waren die ganz schön beeindruckt, die Yakuza. Weil ich japanisch gesprochen hab und Deutscher war. Verzeihen Sie bitte, haben sie gesagt, wir sind untröstlich. Wir wollten Sie nicht beleidigen. Und dann haben sie mich zum Sushi essen eingeladen, in eine teures Restaurant. Ein richtig teures Restaurant. Und da saß ich dann, mit den Yakuza beim Sushi. Jetzt bin ich in Rente und füttere Tauben. Obwohl es manche Leute stört. Wegen der Verschmutzung", beschloss er seinen Bericht.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was genau ich aus dieser Geschichte herausziehen sollte, außer dass ich mich unterhalten fühlte. Das und Dankbarkeit dafür, dass ein bis dato Fremder ein Stück seines Lebens mit mir teilte.
- Begegnungen
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juergenfeytiat · 3 years ago
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Gestatten: Meier, Friedrich Meier
Gestatten: Meier, Friedrich Meier
Titelbild: Friedrich Meier in den 1950er Jahren als Chefingenieur auf dem Schiff TS „Arosa Star“; Foto aus Privatbesitz; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Familie Chefingenieur und Tagebuchautor Heute habe ich die große Freude und ganz besondere Ehre, Ihnen den Chefingenieur Friedrich Meier vorstellen zu können. Als vierter Maschinist geriet Meier im Ersten Weltkrieg in australische…
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korrektheiten · 3 years ago
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1998 ist knapp ein Vierteljahrhundert her
LePenseur:"von LePenseur  Damals hatte Deutschland einen Propheten, der offenbar knapp ein Vierteljahrhundert in die Zukunft sehen konnte. Sein Name: Reinhard Mey.Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken, Die Mannschaft lauter meineidige Halunken, Der Funker zu feig, um SOS zu funken. Klabautermann führt das Narrenschiff Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff ...   Ja, das ist jetzt exakt die Realität in Schland. Inklusive Klabautermann und meineidigen Halunken. Wie formulierte es doch ein Türke vor einigen Jahren recht prägnant: »Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.« Von der ästhetischen Einschätzung des Vorgangs her kann man legitimerweise durchaus anderer Meinung sein. Von der Faktizität des »Deutschland schafft sich ab« vermutlich nicht ... Etwas weniger sanglich, aber evidenzbasiert nachweisbar: http://dlvr.it/SJJHxb "
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kayethenotorious · 3 years ago
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mtamar2020 · 3 years ago
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Maschinist | Baggerfahrer (m/w/d) in Hessen
Maschinist | Baggerfahrer (m/w/d) in Hessen
Job title: Maschinist | Baggerfahrer (m/w/d) in Hessen Company: TAUBER Group Germany Job description: Seit 1964 gibt es das familiengeführte Unternehmen TAUBER, bei dem über 500 Mitarbeiter in den Segmenten… Kampfmittelräumung und Systemtiefbau tätig sind. In der Kampfmittelräumung bietet TAUBER alle Dienstleistungen von der Luftbildauswertung… Expected salary: Location: Weiterstadt, Hessen Job…
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ohpresse · 3 years ago
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Verschoben ist nicht aufgehoben: JHV der Feuerwehr Süderort
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Eigentlich sollte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort schon im Frühjahr 2022 stattfinden. „Das war, wie jeder weiß, pandiemiebedingt nicht möglich“, so Ortswehrführer Torsten Flügger in seinen einleitenden Worten.
Eine besondere Jahreshauptversammlung
Am heutigen Samstag stand jedoch nicht nur die JHV der Wehr auf dem Terminplan, sondern auch die offizielle Indienststellung und Weihung des neuen Einsatzfahrzeuges LF 10 TS. Die Gästeliste fiel daher auch etwas umfangreicher aus. Für die Stadt Fehmarn und in Vertretung für Bürgermeister Jörg Weber waren an diesem Samstag der erste Stadtrat der Stadt Fehmarn, Herrn Heinz Jürgen Fendt und der Leiter des Ordnungsamtes Jan Stender anwesend. Für die Wehren auf der Insel waren außerdem der Gemeindewehrführer HBM*** Torsten Steffen sowie Abordnungen der Wehren Landkirchen, Bisdorf-Hinrichsdorf, Vadersdorf-Gammendorf und der Jugendfeuerwehrwart Birger Vogel von der Jugendfeuerwehr Mitte vor Ort.
„Manchmal bedarf es einer Schadenslage.“
Nach der Begrüßung der Offiziellen und Kameraden gab es noch eine Besonderheit: „Ich freue mich, Dirk Piel begrüßen zu können. Manchmal bedarf es eben doch einer Schadenslage, um neue Mitglieder zu gewinnen“, so Torsten Flügger. Bei dem Großfeuer am Amalienhof war Dirk Piel mit seiner Band „Scotch Bonnet“ direkt betroffen und nahm anschließend Kontakt mit dem Ortswehrführer aus Süderort auf. „Absprachen mit der Wehrführung aus Landkirchen und der Gemeindewehrführung sind bereits getroffen. Es kann losgehen – ich freue mich“, begrüßt Flügger Dirk Piel.
Änderung der Tagesordnung – Totenehrung
Direkt zu Beginn beantragte der Ortswehrführer eine Änderung der Tagesordnung. „Kameraden, werte Gäste, es ist eher unüblich verstorbenen Kameraden zu gedenken, die nicht in unserer Wehr waren“, begann Flügger seine Rede zur Totenehrung. Aber im Falle des Todes von Kamerad Achim Seyfert ist es mir egal, was die Regeln vorsehen. Denn Achim war auch einer von uns und sein plötzlicher Tod hat uns alle in Süderort schockiert und mitgenommen. In seiner Funktion als stellvertretender Gemeindewehrführer hat er sich immer angeboten, zu unserer JHV zu erscheinen, weil er – so zitiere ich: „…immer sehr gerne in Süderort ist!“ Er hinterlässt, auch für uns, eine große Lücke. Sicher nicht so groß, wie die Lücke in den Reihen der Burger Kameraden, an die wir ebenfalls denken, aber schon spürbar. Vor drei Tagen haben wir Achim mit einer Abordnung auf seinem letzten Weg begleitet und heute bitte ich euch alle, zum Gedenken an den Kameraden Achim Seyfert, um eine Minute des Schweigens.“
Viele Einsätze – Nicht alle waren ein Fall für die Feuerwehr
Im weiteren Verlauf fasste Flügger die Einsätze der Wehr zusammen. Im Bericht des Wehrführers sind für die 33 Mann- und Frau starke Einsatzabteilung insgesamt 21 Einsätze aufgeführt. Mit dabei sind kleine und große Brände, See-, Wasser-, Eisunfälle, Unwettereinsätze, Verkehrsunfälle, Tierrettung sowie weitere Hilfeleistungen. Nicht alle Einsätze waren dann tatsächlich ein Fall für die Feuerwehr, aber „wenn wir gerufen werden, kommen wir“, so Flügger.
33 Lehrgänge in der Wartespur
„Corona beeinträchtigt nicht nur den Alltag, sondern auch die Ausbildung“, fasst Torsten Flügger weiter zusammen. Derzeit sind für die FF Süderort 33 Lehrgänge in der Wartespur. „Das wird noch ewig dauern, bis wir das abgearbeitet haben. Beim Schwerpunkt Atemschutzgeräteträger haben wir jetzt insgesamt 11, mit den Zweitmitgliedern 14 Kameraden.“
Der Zug nimmt wieder Fahrt auf
Das Jahr 2020 war intensiv und teilweise auch anstrengend in den Einsätzen, alles andere war eher ruhig. Aber der Zug nimmt wieder Fahrt auf, was die Ausbildung angeht. „Nicht zuletzt haben wir uns schon intensiv, unter Einhaltung der Corona-Bestimmungen, mit dem LF 10 vor der Tür beschäftigt. Aber das gehört in meinen nächsten Jahresbericht … der ja in 4 Monaten vor der Tür steht.“ https://oh-presse.de/lokal/fehmarn/2-neue-fahrzeuge-fuer-fehmarns-wehren/
Grußworte vom Ersten Stadtrat Herrn Heinz Jürgen: „Eine besondere Verbindung“
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Der Erste Stadtrat Hein Jürgen Fendt auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Zunächst überbrachte der Stadtrat Grußworte vom verhinderten Bürgermeister Jörg Weber, dann erklärte Heinz Jürgen Fendt seine besondere Beziehung zur Freiwilligen Feuerwehr Süderort. „Als ich am 19. Juli 1996 auf die Insel kam, wohnte ich in Blieschendorf auf einem Hof. Gegen Mittag am nächsten Tag gab es auf einmal reges Treiben an der Scheune, Sachen wurden aufgebaut und irgendwann ertönte das Schleswig-Holstein-Lied. – Das war mein erstes Feuerwehrfest der Feuerwehr Süderort. Hier wurden dann schon viele Kontakte geknüpft und besonders schön war es auch, weil es mein Geburtstag war.“ Er sei in einem Feuerwehrhaushalt aufgewachsen, daher haben die Wehrleute schon immer eine besondere Bedeutung für ihn gehabt.
Ehrungen und Aufnahmen
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Sebastian Wagner wird auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort befördert. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Nachdem die weiteren organisatorischen Punkte abgearbeitet wurden – Bericht der Kasse und Entlastung der Kassenprüfer und des Vorstands – ging es gleich weiter zu den Aufnahmen. Nils Reher wurde einstimmig in die Reihen der Kameraden aufgenommen, die erforderlichen Prüfungen dafür hatte er schon vor einiger Zeit abgelegt. Ebenfalls in die Feuerwehr aufgenommen wurden Lennart Holm. „Auch wenn er schon einige Monate bei uns mitläuft und bereits voll in unsere Feuerwehrgemeinschaft integriert ist, so wollen wir ihn dann noch offiziell bei uns aufnehmen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Lennart ein Goldnugget in unseren Reihen ist. Fast komplett ausgebildet, mit Sprechfunk, Atemschutz, Atemschutzgerätepflege, Motorsägenführung und Erste Hilfe, fehlt ihm nur noch die Truppführung und der Maschinist.“ – Auch er wurde einstimmig aufgenommen.
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Geehrte und beförderte sowie der OWF Torsten Flügger (r.) / FOTO: DENNIS ANGENENDT Befördert wurden an diesem Samstag Sebastian Wagener zu Oberfeuerwehrmann und Mathias Wahl zum Hauptfeuerwehrmann 3 Sterne. Darüber hinaus wurden auch noch die Dienstzeiten geehrt. Eine Spange erhielten jeweils Thomas Pautke und Hendrik Kattau für 10 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr.
Alle 21 Einsätze
Ebenfalls hervorgehoben wurde Jan Siegmund. Insgesamt 8 Mal bei Nacht und 13 Mal am Tag ist der Hauptfeuerwehrmann** zu Einsätzen ausgerückt und führt damit die Liste der Einsatzteilnahmen an.
Übergabe und Weihung des LF 10 TS
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Das neue LF 10 wird offiziell in Dienst gestellt und geweiht. OWF Flügger hält eine Rede. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wurde dann das neue LF 10 TS offiziell übergeben und geweiht. Für den Nachmittag war dann noch ein gemütliches Beisammensein geplant. Read the full article
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trollhaus · 4 years ago
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Reagenz Corona
Reagenz Corona. In der Pandemie offenbaren sich immer mehr Wesenszüge ... finde ich jedenfalls. #Covid #Pandemie
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunkenUnd der Maschinist in dumpfe Lethargie versunkenDie Mannschaft, lauter meineidige HalunkenDer Funker zu feig um SOS zu funkenKlabautermann führt das NarrenschiffVolle Fahrt voraus und Kurs aufs RiffDas Narrenschiff – Reinhard Mey Was ist eine Politikerin oder Politiker in der repräsentativen Demokratie? Vertreten sie das deutsche Volk oder sind sie,…
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passion-of-arts · 8 years ago
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Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #38
Die 5 BESTEN am DONNERSTAG #38
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Die Die 5 BESTEN am DONNERSTAG beschäftigt sich heute mit dem Thema, welche Filme man noch einmal das erste Mal sehen möchte, denn bei so manchen gibt es einen Twist, der nur einmal funktioniert.  (more…)
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hoergeschichten · 4 years ago
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[Hörbuch] Mittelmeerreise der kaiserlichen Yacht Hohenzollern 1914 | Reisebericht des Maschinisten Max Benndorf
Das Leben unserer Vorfahren, schon eine Generation zurück, unterschied sich stärker von unserem, als wir glauben. Gesellschaftliches Verständnis und Regeln scheinen einem fast fremd und absurd. So wie unsere Gesellschaft ihnen seltsam vorkommen muss. 
 Samuel Klemke liest einen Reisebereicht seines Urgroßvaters Max Benndorf, der Maschinist auf der kaiserlichen Yacht "Hohenzollern" war. Mit fast schon wieder entblößender Wertfreiheit beschreibt dieser knapp und trocken die Kreuzfahrt des deutschen Kaisers Wilhelm II. durch das Mittelmeer. Einem Adligen, dem, in Zeiten ohne Internet und Fernsehen, das eigene Volk als Unterhaltung diente und dieses hielt das für normal. Die Aufzählungen endloser Paraden und Musterungen der Besatzung durch Könige und Herrscher und gleichzeitig der Kameradschaft unter den Seeleuten verschiedener Völker kurz vor dem Ersten Weltkrieg, gibt ein interessanten Blickpunkt auf diese Zeit, die kaum mehr als hundert Jahre vorüber ist.
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