#Der Elefantenmensch
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triforcevillains · 2 years ago
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Der Elefantenmensch (1980)
Joseph Merrick ist bekannt durch die schweren körperlichen Deformationen, an denen er gelitten hat.
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Josephs Mutter starb, woraufhin sein Vater eine neue Ehe einging. Seine Stiefmutter kann den entstellten Joseph nicht ausstehen und zwingt seinen Vater dazu, ihn auszustoßen. Zwar findet Joseph eine Arbeit, kann diese jedoch nicht lange ausüben, da dies seine Missbildungen und die damit verbundene Schwäche nicht erlaubt. Er sieht sich dazu gezwungen, sich einem Jahrmarkt anzuschließen, der ihn als vermeintliches ,,Monster" präsentiert. In David Lynchs schwarz-weiß Drama trifft der englische Arzt Dr. Treves auf Merrick, der unter jämmerlichen und menschenunwürdigen Bedingungen auf dem Jahrmarkt lebt und arbeitet. Dr.Treves gewährt Jospeh in einem Hospital Unterkunft. Nun darf sich Joseph endlich als den eloquenten und liebenswürdigen Mann entfachen, der er schon immer gewesen ist.
(10/10)
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gesundheit-politik · 24 days ago
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📜 Historische Highlights & Geburtstage vom 22. Januar durch die Jahrhunderte
Wichtige Ereignisse
🌟 13. Jahrhundert (1229)
Friedrich II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, startet im Rahmen des sechsten Kreuzzugs eine Expedition. Seine diplomatischen Methoden prägen den „friedlichen Kreuzzug“.
🌟 15. Jahrhundert (1506)
Die Schweizer Garde, die Elite-Truppe des Vatikans, wird gegründet. Bis heute beschützen sie den Papst und symbolisieren Treue und Tapferkeit.
🌟 16. Jahrhundert (1556)
Kaiser Karl V. tritt von der spanischen Krone zurück, wodurch sein Sohn Philipp II. die Macht übernimmt.
🌟 18. Jahrhundert (1771)
Der französische Jesuit und Entdecker François Xavier de Charlevoix stirbt. Er war für seine Reisen in Nordamerika und seine Schriften über indigene Kulturen bekannt.
🌟 19. Jahrhundert (1840)
Der britische Polarforscher Sir James Clark Ross entdeckt die Victoria-Land-Region und das Rossmeer in der Antarktis – ein Meilenstein der Polarforschung.
🌟 20. Jahrhundert (1905)
In Russland führt der Blutsonntag zu einer Eskalation der politischen Unruhen: Eine friedliche Demonstration für Reformen wird in St. Petersburg gewaltsam niedergeschlagen.
🌟 21. Jahrhundert (2006)
Evo Morales wird als erster indigener Präsident Boliviens vereidigt, was eine neue Ära sozialer und politischer Reformen einleitet.
Berühmte Geburtstage
🎉 1440 – Iwan III. von Russland
Auch bekannt als „Iwan der Große“. Er stärkte das Großfürstentum Moskau und legte den Grundstein für das moderne Russland.
🎉 1561 – Sir Francis Bacon
Englischer Philosoph, Wissenschaftler und Staatsmann. Er gilt als einer der Begründer der modernen Wissenschaftstheorie.
🎉 1788 – George Gordon Byron, 6. Baron Byron
Besser bekannt als Lord Byron. Einer der bedeutendsten Dichter der Romantik, berühmt für Werke wie „Don Juan“.
🎉 1891 – Antonio Gramsci
Italienischer Philosoph, marxistischer Theoretiker und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens.
🎉 1906 – Robert E. Howard
US-amerikanischer Schriftsteller und Schöpfer von Conan dem Barbaren. Seine Werke prägten das Genre der Fantasy-Literatur.
🎉 1940 – John Hurt
Britischer Schauspieler, bekannt aus Filmen wie „Der Elefantenmensch“ und „Harry Potter“.
🎉 1965 – Diane Lane
US-amerikanische Schauspielerin, gefeiert für Filme wie „Unfaithful“ und „Under the Tuscan Sun“.
✨ Der 22. Januar: Ein Tag voller Geschichte, Entdeckungen und Inspiration. Wer inspiriert dich am meisten? 🌍
©️®️CWG, 22.01.2025
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tiesandtea · 5 years ago
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SUEDE: Brett Anderson’s band and its two-headed monster
Interview with Brett, Mat and Simon by Michael Sailer. WOM-Journal (WOM = World of Music), June 1999. Cover source: SuedeHeadlines. 
Full original text in German under the cut.
Source: (part one) (part two) (part three)
DAS ZWEIKÖPFIGE MONSTER
Einst verkörperten sie den Begriff »Hype« und machten britische Popmusik wieder chartsfähig, dann wurden sie vorschnell abgeschrieben und erlebten ein triumphales Comeback. Mit ihrem vierten Album »Head Music« beweisen SUEDE, daß sie auch nach acht Jahren noch für Überraschungen und neue Entdeckungen gut sind.
Brett Anderson sieht besonders süß aus, wenn er verwirrt ist. Gerade habe ich ihn gefragt, was eigentlich mit seinen Haaren passiert ist, nun sitzt er da und ist verwirrt, während neben ihm Bassist Mat Osman hysterisch lachend über das Sofa kugelt.
"Das nennt man sich die Haare schneiden lassen", sagt Brett vorsichtig, nach einem sorgenvollen Blick auf Mats Zustand. "Was ist falsch daran? Bloß weil sie kurz sind?" Ich erkläre ihm, daß ich früher immer den Eindruck hatte, er verstecke sich hinter einem Vorhang von Haaren. "Wow", jetzt ist der Sänger aber erleichtert, "daran habe ich wohl nicht gedacht. Aber du kennst das Motto: Punk rocker's song and hair is short!"
Suede mit Punk zu assoziieren, fiele so schnell niemandem ein, der die Band ein bißchen kennt.
Brett Anderson, Mat Osman und Drummer Simon Gilbert, nach Bernard Butlers spektakulärem Ausstieg 1994 um den jugendlichen Gitarristen Richard Oakes und inzwischen auch noch um Simons Cousin Neil Codling an den Keyboards erweitert, stehen eigentlich eher für das Gegenteil: Stil, Eleganz, Romantik, Melancholie, sexuelle Zweideutigkeit und jede Menge Glamour. 1992 brachen sie mit dieser unzeitgemäßen Mischung über Großbritannien herein wie ein Wirbelsturm in Samt und Seide. "Best New Band in Britain!" trompetete der MELODY MAKER, noch ehe das erste Album erschienen war, und Q assistierte: "die außergewöhnlichste, intelligenteste und talentierteste Gitarrenband, die dieses Land seit zehn Jahren gesehen hat" - seit den Smiths, hieß das.
Der Hype war ohne große Zweifel berechtigt, in den Zeiten ehrlichen Rock-Handwerks in Holzfällerhemd und Bußgewand fiel er jedoch auf unfruchtbaren Boden.
"Ich glaube, anfangs hat man uns gerne falsch interpretiert", untertreibt Brett. "Das war oft frustrierend, wenn der Stil der Musik und der Stil der Band falsch verstanden wurde, als schwul oder so. Aber bevor wir jemanden überzeugt hatten, war es natürlich leicht, uns als diese oder jene Band abzutun und sich gar nicht erst darauf einzulassen. Aber jetzt sind wir beim vierten Album, und die Leute haben einigermaßen eine Vorstellung, was wir sind. Im Popgeschäft ist das nun mal so, du mußt dich selbst in einen Cartoon verwandeln, eine zweidimensionale Art von Existenz."
Daß es überhaupt so weit kommen konnte, hing mehr als einmal an einem seidenen Faden: Suedes Ende schien für viele gekommen, als Bernard Butler 1994 kurz nach Fertigstellung des zweiten Albums 'Dog Man Star' seine Zelte im Suede-Lager abbrach.
Sein Nachfolger, der damals gerade 17jährige Richard Oakes, rang manchen Journalisten anfangs nur ein müdes Lächeln ab - bis sie ihn spielen hörten. Denn Richard, das war auf dem dritten Album 'Coming Up' zu hören, hatte nicht nur alle Butler-Songs genauestens studiert, sondern begann auf dieser Basis umgehend mit einem eigenen Songausstoß, der den seines Vorgängers bald an Quantität und Qualität übertraf. 'Coming Up' wurde zum triumphalen Nr.-1-Comeback und warf fünf Hitsingles ab, deren B-Seiten auch noch den Löwenanteil der B-Seiten-Kollektion 'Sci-Fi Lullabies' bildeten.
'Head Music' ist ein weiterer Schritt vorwärts. Nicht wenige Fans harrten dem vierten Album mit Sorge, nachdem im Vorfeld das Gerücht laut geworden war, Suede hätten die Gitarren zu Hause gelassen und eine reine Elektronik-Platte produziert. Tatsächlich finden sich in den 13 Songs jede Menge von "diesen Dingern, du weißt schon ... nicht Loops, sondern ... hm, Samples, genau" (Simon Gilbert). Aber im Mittelpunkt stehen nach wie vor die Songs selbst, und die sind von gewohnter Qualität: mal pathetisch groß und melancholisch, mal funkensprühend elektrisch.
"'Head Music' ist das erste Album, von dem ich eine Art klangliche Gesamtvorstellung hatte," bringt Brett die Entwicklung auf den Punkt. "Die anderen Alben sind einfach so entstanden, wir schrieben die Songs und nahmen sie auf, ohne uns viele Gedanken darüber zu machen, wie das Ganze klingen sollte. Diesmal haben wir uns mehr für den Klang interessiert. Wenn man sieben Jahre lang Platten aufnimmt, muß man seine Arbeitsweise irgendwann einfach ein bißchen ändern."
SUEDE über Elefantenmenschen, Amerika und 24 Stunden Masturbation
Die Art, wie ihr Songs schreibt und aufnehmt, hat sich verändert. Simon: Ja, der neue Produzent hat eine ganze Menge für den Sound getan und neue Sachen hinzugefügt, zum Beispiel diese ... wie nennt man das, Sub...? Mat: Sub-Bässe. S: Genau, und Loops und so Sachen auf den Rhythmusspuren.
In euren Texten kommt auch diesmal wieder sehr oft das Wort »Teenage« vor. Sind Suede eine Teenage-Band, auch jetzt, wo... S (lacht): Wir wären gerne eine! Aber leider schlägt die Realität zu. M: Ja, aber wir benehmen uns immer noch wie Teenager. Schließlich haben wir dank unserem Job die Gelegenheit, Teenager zu sein, für den Rest unseres Lebens. Brett: Suede ist so eine Art zweiköpfiges Monster. Es gibt die schnellen, direkten Sachen, die dieses Teenage-Feeling haben, und dann gibt es die ältere, melancholische Seite. Ich glaube, mit dem Älterwerden werde ich anfangen, mehr lange, traurige Songs zu schreiben. Ich entwickle mich mit der Musik, weil sie ein Teil meines Lebens ist. Es ist nicht so, als könnte ich morgen auf Installateur umschulen. Ich mache das, weil ich es eben mache, und weil ich es glaube ich ganz gut mache, werde ich wohl auch mit 60 noch Songs schreiben und Musik machen.
Seit dem Anfang umgibt Suede eine spezielle Art von Atmosphäre... M: Oh, ja, tut mir leid ... (lacht) Daß mir das passieren konnte!
Hm, vielleicht fällt mir ein besseres Wort ein... S (lacht): Nein, nein, ist schon okay!
Ich meine eine spezielle Aura, eine Ausstrahlung, die jedes neue Mitglied sofort übernimmt. M: Es ist wahrscheinlich genau anders rum. Wir sagen den Leuten, die neu dazukommen, nicht, wie sie sich benehmen müssen. B: Wir sind eine bestimmte Art von Menschen und Musikern, deshalb ziehen wir Leute an, die so sind.
Brett, bist du neben einer Schnellstraße aufgewachsen, weil in deinen Texten soviel »diesel and gasoline« vorkommt? B: Ich bin in einer Satellitenstadt großgeworden, und da fährst du die ganze Zeit irgendwohin. Verbringst viel Zeit in Autos, starrst Lichtsignale an, so Zeug.
Wenn deine Kindheit verfilmt würde, was wäre der Titel? B: Brett, the early years.
Vielleicht frage ich besser Mat... B: Nein, ernsthaft! Ein Film über Mats Jugend... kennst du diesen Andy-Warhol-Film, wo du 24 Stunden lang nur das Empire State Building anstarrst und nichts passiert? Das wäre ein verdammter Spaziergang im Park gegen Mats Film über die frühen Jahre. Langweilig, echt langweilig! M: Ich haßte es, jung zu sein. S: Ganz bestimmt würde kein Mensch sieben Pfund bezahlen, um das im Kino zu sehen.
Es wäre wahrscheinlich teurer, wenn der Film 24 Stunden dauert. 24 Stunden, in denen Mat nur in seinem Zimmer sitzt... B: Man würde sehen, wie er 24 Stunden lang masturbiert. M: Zu so einer Art New-Romantic-Soundtrack. Es wäre entsetzlich.
War das die Musik, die du damals gehört hast? Spandau Ballet und so was? M: Nein, ich dachte nur an die Musik, die damals so lief, im Radio. B: Du warst doch ein Gruftie, oder? M: Ich hatte eine Auswahl von Stilrichtungen ... (Brett lacht hysterisch)
Brett, kannst du mir »The Elephant Man« erklären, ich hab den Text nicht ganz verstanden. B: Neil hat den Text geschrieben, der erste auf einem Suede-Album, der nicht von mir ist.
Er sieht aber bestimmt nicht aus wie ein Elefantenmensch. B: Nein, es hat mit einer Unsicherheit zu tun, die jeder hat. Neil ist ein seltsamer Typ, er ist oft unsicher wegen seinem Aussehen, obwohl er ein sehr hübscher Kerl ist. Das kennt jeder, daß man manchmal denkt: Oh Gott, ich sehe scheiße aus, ich fühle mich scheiße, ich bin scheiße.
Das ist noch mehr so, wenn du wirklich gut aussiehst, glaube ich. Leute, die aussehen wie 200 Jahre Hamburger-Mißbrauch, haben das Problem nicht so oft. B: Na ja, ich sehe nun nicht gerade aus wie 200 Jahre... M (lacht): Hamburger-Mißbrauch! Wie mißbraucht man eigentlich einen Hamburger? B: Ich denke, jeder macht Phasen durch, wo er sich fühlt wie ein Elefantenmensch, auch Naomi Campbell. Sie denkt wahrscheinlich, sie sieht aus wie die Elefantenfrau.
Oh, cool, das werde ich schreiben: Brett findet, Naomi Campbell sieht aus wie eine Elefantenkuh. B: Nein, das hab ich nicht gesagt! Das ist ein falsches Zitat!
Wovon handelt »Crack In The Union Jack«? B: Vom Stand der Dinge in Großbritannien. Es ist sehr negativ, kein Licht-am-Ende-des-Tunnels-Song. Es hat auch mit Nationalismus zu tun, diesem blöden Chauvinismus heutzutage, deshalb die Anspielung auf den Union Jack. Die Wahrheit, die sich hinter der chauvinistischen Fassade verbirgt, darum ging es mir, die sinnlosen Einbahnstraßenexistenzen hinter den nationalen Bildern und Slogans.
Gibt es auch diesmal wieder B-Seiten, die besser sind als die Songs auf dem Album? M: Hoffentlich nicht. Ich hoffe, wir haben das diesmal richtig hingekriegt.
Werden die bodenständigen Farmer in Amerika euch diesmal verstehen? M: Vielleicht. Es sind Sachen drauf, die ziemlich universell sind. Wenn nicht, müssen wir eben damit fertigwerden.
Ich frage mich schon lange, warum die Amerikaner die beste Popmusik meistens nicht verstehen. B: Weil sie die meisten Sachen 15 Jahre später sowieso imitieren ... S: ...Green Day statt den Sex Pistols, Marylin Manson statt Marc Bolan... M: Es hat wohl auch mit Faulheit zu tun. Um dort drüben Erfolg zu haben, mußt du eine bestimmte Art von Band sein, eine bestimmte Art ich weiß nicht was. Vor 20 Jahren wäre das vielleicht anders gewesen, aber heute ist es zu viel verdammte, harte Arbeit. Immer mal wieder fragt uns die amerikanische Plattenfirma: Wieso kommt ihr nicht für sechs Monate rüber, um hier zu spielen und zu leben? Ich will das einfach nicht tun. B: Wir könnten Kampagnen unternehmen, um die Platte durchzusetzen, aber das ist wie wenn du in eine Art Krieg ziehst. Wenn zufällig eine Single die richtige Ader trifft und einschlägt, dann könnte was passieren, aber wir werden nicht versuchen, das zu pushen. Das ist irgendwie sinnlos. Wir haben das schon mal probiert, und es war nichts.
Was ist übrigens mit deinen Haaren passiert? M (lacht hysterisch) B: Das nennt man sich die Haare schneiden lassen. M: Was zum Teufel ist bloß mit deiner Augenbraue passiert? B: Was ist falsch mit meinen Haaren? Bloß weil sie kurz sind?
Ich hatte immer den Eindruck, du würdest dich hinter deinen Haaren verstecken... B: Wow! Daran habe ich wohl nicht gedacht. Aber du kennst das Motto: Punk rocker's song and hair is short!
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frankaben · 4 years ago
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Elefantenmensch
Der Elefantenmensch, verstümmelt bis aufs letzte Glied, stolpert verkümmert durch sein ätzendes Lied, so singt er gern, sofern es keiner hört. Kein Problem, neben ihm bleibt der Stuhl leer, keiner, nein keiner traut sich näher. So verwest der missratene Corpus, ohne Beischlaf, nie ein Kuss. 
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wildwechselmagazin · 6 years ago
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Ausdrucksformen - 70. Theaterwoche-Korbach
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Theaterwoche-Korbach: Rohestheater im Pierrot Kostüm (© Rohestheater) Bereits zum Abschluss der Theaterwoche-Korbach letzes Jahr wurde auf den anstehenden Geburtstag hingewiesen. Auch mit 70 Jahren ist die Theaterwoche noch jung geblieben und kann auf eine lange Tradition hinweisen. Anfang und Ende ist in der Fußgängerzone. Hier fängt alles mit dem Straßentheater am 27. Mai an und hört am 1. Juni mit der Vorstellung der Werkstattergebnisse auf. Am ersten Tag gibt es desweiteren auch die Vorstellung von „Kaltgestellt“ des Kellertheater Hamburg in der Stadthalle zu erleben. Am zweiten Tag ist Hamburg auch wieder vertreten. Diesmal gibt es die MediaBühne Hamburg mit dem Stück Der Elefantenmensch, die sie mit Hilfe von Trickfilmprojektionen vorstellen. Dieses Stück ist eine Parabel gegen Vorurteile und für mehr Toleranz. Gesellschaftskritisch wird es auch beim Theaterstück Wi(e)derstand vom rohestheater aus Aachen. In ihrem Spiel kritisieren Sie den Kapitalismus. Das Stück hat nicht nur einen Protagonisten, der die Gesellschaft zurechtweist, sondern eine Gruppe. Die Schauspieler treten im Pierrot-Kostüm auf, um den Pierrot-Clown zu verkörpern: Er ist eine tragische Figur. Denn er spricht die Wahrheit, aber wegen seiner Verkleidung wird er nicht ernst genommen. Damit möchten sie auch auf Parallelen zu den Schüler-Demos Fridays for Future hinweisen, wo Politiker die Schüler nicht ernst nehmen. Das Theaterfestival bieten neben den Aufführungen auch Diskussionen. Hier kann man gemeinsam das das Gezeigte und Erlebte analysieren. Ausserdem arbeiten die Werkstätten an einer rund zehnminütigen Präsentation zum Abschluss der Theaterwoche-Korbach. » 27.5.-1.6. 2019 Korbach » Website der Theaterwoche-Korbach » Facebook der Theaterwoche-Korbach Lesen Sie den ganzen Artikel
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lampgang · 7 years ago
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Traumwelten – Ein Leben David Lynch und Kristine McKenna Heyne Encore
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„Mütter in Hemdblusenkleidern aus Baumwolle, die lächelnd den frisch gebackenen Kuchen aus dem Ofen ziehen, breitschultrige Väter in Sporthemden beim Grillen im Garten oder in Anzügen auf dem Weg ins Büro; die allgegenwärtigen Zigaretten – in den Fünfzigern rauchte jeder; der klassische Rock´n´Roll; Kellnerinnen im Diner mit kleinen Häubchen auf dem Kopf, Mädchen mit Kniestrümpfen und Schnallenschuhen, Pullovern mit karierten Faltenröcken – all das gehört zum ästhetischen Vokabular von David Lynch. Das wichtigste Merkmal dieser Epoche aber, das er sich erhalten hat, ist der Geist der Zeit: Die glänzende Fassade von Unschuld und Tugend, die dunklen Kräfte, die darunter lauern, und die verdeckte Laszivität, die diese Jahre erfüllte – all das sind die Eckpunkte seiner Kunst“, beschreibt Kristine McKenna eindrücklich die Kinder- und Jugenderinnerungen von einem der visionärsten lebenden Künstler unserer Zeit: David Lynch. Gerade diese vorgegaukelte heile Welt, unter deren Deckmantel die Gewalt wartend pulsiert, wird später in seinen Filmen (z.B. Blue Velvet oder Twin Peaks) immer wieder auftauchen. David Lynch ist nicht nur Schöpfer von Streifen wie „Eraserhead“ und „Elefantenmensch“ bzw. Mastermind hinter „Twin Peaks“, „Wild at Heart“ oder „Mulholland Drive“, sondern auch Fotograf, Möbeldesigner, Schauspieler, Kunstmaler, Vater und neben Kristine McKenna auch Autor dieser Biografie und seiner eigenen Memoiren.
 Außer Streit steht, dass seine Filmwerke inzwischen Kult sind und sein Gesamtwerk quasi unantastbar ist. Auf über 700 Seiten werden unzählige Schauspieler, Wegbegleiter und Freunde bezüglich ihrer Erfahrungen und Anekdoten zu Lynch befragt; McKenna ermöglicht somit tiefe Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt von D. Lynch. Im Anschluss an dieses Kapitel von McKenna eröffnet der „Meister“ selbst seine Sichtweise und Erinnerungen. Grundsätzlich ist dieses Konzept des Dialoges zwischen McKenna und Lynch gut und interessant – in der Praxis sind hier jedoch leider öfters doppelte Monologe entstanden. Diese Tatsache wirkt aufgrund der Länge dieses Werks für die Leserschaft oft ermüdend.
 Ein tatsächlich großer Pluspunkt des Buches „Traumwelten – Ein Leben“ ist: Es erzwingt nichts. Man kauft David Lynch ab, dass er in seinem Leben vom Kunststudenten zum preisgekrönten Regisseur viele Kämpfe gefochten hat und unzählige Niederlagen einstecken musste. Insbesondere ist es in weiterer Folge sogar mehr als stimmig, dass diese Biografie grundsätzlich eine Art der Wegbeschreibung zur Autonomie von D. Lynch ist.
 Mögen dem Buch gegebenenfalls stilistisch eigensinnige Alleinerkennungsmerkmale, für die Lynch ansonsten immer gut ist, fehlen, so entpuppt sich diese Autobiografie andererseits nicht nur qualitativ als konsistent, sondern auch permanent auf souveränem, unterhaltsamem Niveau. Kristine McKenna taucht im vorliegenden Werk in die tiefsten Materien und Denkstrategien Lynchs und seiner verstörend schönen Filmwelten ein. Eine kritische Bestandsaufnahme sucht man vergebens, und literarisch bleibt man oberflächlich. Trotzdem nutzt dieses Buch das Momentum und überrascht durch interessante Hintergrundinformation und Details zu Lynchs Werken und Leben. Das Autoren-Duo konstruiert somit zusammenfassend einen vor Details strotzenden Mikrokosmos, der mit reichhaltigen einverleibten Querverweisen einen in sich geschlossenen Fluss hervorbringt.
 Mit dieser eingefangenen Wahrnehmung, der erzeugten Stimmung durch verschiedene Zeitepochen und dem transportierten Begehren erreichen diese 700 Seiten Lebenserinnerungen mehr als viele andere Autobiografien. Lynch/McKenna beschreiben in diesem Buch nicht nur Erlebtes, sondern auch Antagonismen des Regisseurs wie Liebe und Erotik oder Licht und Schatten. Spätestens, wenn beim Friedensgruß auf der letzten Seite doch noch einmal alle Stärken von David Lynch gebündelt, ausgewalzt und offengelegt werden, wird die immanente Klasse dieses Künstlers präsent. Früher meinte man „kafkaesk“ – heute sagt man „lynchesk“. In diesem Sinne: Schönen Sommer – ich bin dann mal (wieder) in Twin Peaks.
aL 6.8.2018
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konstantinalexiou · 8 years ago
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Wilde Kreaturen
Die Galerie Rompone lässt 15 „Angry Boys“ agieren
Köln. „Angry Boys“ heißt die laufende Ausstellung der Galerie Rompone im Belgischen Viertel – 15 internationale männliche Künstler versammeln sich hier zu einem Abriss von Stilweisen und künstlerischen Interpretationen. Damit markiert Galeristin Claudia Cosmo ein Pendant zu ihrer im letzten Jahr kuratierten Gruppenausstellung „Der Flug der Königinnen“, bei der ausschließlich weibliche Künstlerinnen über die immer noch geringe Rolle von Akteurinnen in der Kunstwelt sinnierten.
Als erstes springen zwei Werke des prominenten Enfant terrible Jonathan Meese ins Auge. Sein blasses Pferdewesen - versehen mit einem typisch zusammengesponnenen Nonsense-Titel - hat der „Kunstdiktator“ dick aus der Tube ausgedrückt und verspachtelt (Kostenpunkt für die Meeses jeweils 16.000 Euro).
Der Niederländer Wouter van Riessen porträtiert den aufgrund seiner deformierten Gliedmaßen als „Elefantenmensch“ bezeichneten Joseph Merrick in Acryl auf Holz. Surrealistische Verschmelzungen von Möbeln mit weiblichen Körperteilen zeigt der Italiener Giuliano Sale. Es gibt temperamentvolle Zeichnungen des Autodidakten Michele Bubacco, glasierte Keramiken des Kölners Bernd Hoffmann und farbige geometrische Abstraktionen in Mischtechnik von Timo Behn. Die Preise liegen zwischen 400 und 2600 Euro.
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Kleinteilige Präsentation
Mit „Rompone“ will Claudia Cosmo für einen „Bruch“ mit Erwartungen und neumodischen Kunsttrends einstehen. Der Name ihrer Galerie ist aus dem Italienischen entlehnt. Keine digitalen Spielereien oder kopflastige Konzeptkunst, so das Credo, sondern klassische organische Kunst in den traditionellen Gattungen Malerei, Skulptur und Zeichnung.
In der Brüsseler Straße ist die deutsch-italienische Galeristin und Journalistin Cosmo seit 2016, gegründet hat sie ihren Laden 2013. „Die Arbeit als Galeristin ist herausfordernd!“ sagt sie. Mittlerweile habe sie aber einige deutsche und italienische Sammler, die sich für ihr Programm interessieren.
Ihre 15 wilden Jungs zeigen eine durchaus turbulente, hier mal mehr, dort mal weniger handwerklich gelungene Vielfalt von Stilen, die sich letztendlich um das Porträt herum arrangiert. Eigensinnige Mannsbilder gibt es in dieser kleinteiligen Präsentation einige zu entdecken.
Bis 12.8., geöffnet Fr 14-19 Uhr, Sa 13-17 Uhr und nach Vereinbarung, Brüsseler Straße 31.
Text: Konstantin Alexiou
Zuerst erschienen in Kölnische Rundschau, 18.07.2017, S.12.
Foto: Photography Jan Bauer / Bureau Jonathan Meese
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theartoflistmaking · 8 years ago
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Movie Classics
Der Zauberer von OZ
Pulp Fiction
Doktor Schiwago
Psycho
Love Story
Forrest Gump
Einer flog über’s Kuckucksnest
Die fabelhafte Welt der Amelie
Casablanca
Der unsichtbare Dritte
Ben Hur
Odyssee im Weltraum
Der Pate
Schindler’s Liste
15.Sieben
Sin City
Das Leben ist schön
E.T. - Der Außerirdische
Die üblichen Verdächtigen
Hindenburg
Metropolis
Sieben Leben
Django Unchained
Taxi Driver
Der große Diktator
Alien
Feuerzangenbowle
Der mit dem Wolf tanzt
Braveheart
Der Junge im gestreiften Pyjama
Legenden der Leidenschaft
Der Club der toten Dichter
Sissy (mit Romy Schneider)
Bodyguard
Denn sie wissen nicht was sie tun
36.Die Vögel
Stirb langsam
Dinner for one
Unbreakable
40.Vertigo
Der Graf von Montechristo
Die Brücke
Basic Instinct
A single man
45.Shining
46.Blair Witch Project
Jenseits von Afrika
James Ryan
Goodmorning Vietnam
Zeit des Erwachens
Grüne Tomaten
Die Farbe Lila
Giganten
Im Westen nichts Neues
Cleopatra
Apokalypse now
Es war einmal in Amerika
Der große Bluff
Krieg und Frieden
Blauer Engel
Jagd auf roter Oktober
Der bewegte Mann
Zwei glorreiche Halunken
Spiel’ mir das Lied vom Tod
Moby Dick
Der alte Mann und das Meer
Der Elefantenmensch
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wortlu · 8 years ago
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Er war in legendären Filmen wie „Alien“, „Der Elefantenmensch“ und in der „Harry Potter“-Reihe zu sehen. John Hurt spielte nur selten die Hauptrolle, galt aber dennoch als unersetzlich. via wort.lu http://ift.tt/2kExtyW
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trevorbmccalli · 8 years ago
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"Mehr als nur Rock 'n' Roll" – David Bowie wäre 70 geworden
An Weihnachten starb mit gerade mal 53 Jahren der begnadete Popsänger George Michael. Davor betrauerten die Musikfans den großen Singer-Songwriter Leonard Cohen (+82), das Funkrock-Genie Prince (+57), den sympathischen Jazz-Entertainer Roger Cicero (+45) und den Eagles-Frontmann Glenn Frey (+67). Der größte Schock in einem Jahr voller schmerzlicher Verluste war 2016 jedoch der Tod von David Bowie am 10. Januar – nur zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag. Am Sonntag (8. Januar) wäre der Superstar 70 Jahre alt geworden.
“Es tut mir sehr leid und ich bin sehr traurig, sagen zu müssen, dass es wahr ist”, mit diesem Satz von Bowies Sohn Duncan Jones über Twitter wurde es am Morgen des 11. Januar zur traurigen Gewissheit: Völlig überraschend war einer der wichtigsten Musiker der Popgeschichte gestorben – an Krebs, wie sich bald herausstellte. Weltweit drückten Verehrer ihre Erschütterung aus. In Bowies Geburtsstadt London, seiner 70er-Jahre-Zuflucht Berlin und der Wahlheimat New York türmten sich binnen weniger Stunden an Gedächtnisorten Blumen, Geschenke und Trauerbriefe.
Bowie – das Universalgenie der Popkultur
Sein Rang für die Rockmusik kann kaum hoch genug eingeschätzt werden, viele Experten sehen ihn als Universalgenie der Popkultur. “Bowie ist einer dieser ganz wenigen Künstler mit riesigem Potenzial und zugleich enormem Charisma”, sagte der Journalist und Buchautor Tobias Rüther im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Der Kenner von Bowies Berlin-Phase (1976 bis 1978) beschreibt ihn als Multitalent – “musikalisch und visuell, die Bühnenperformance, die Schauspielerei. Das alles war mehr als nur Rock ‘n’ Roll.” Mit seiner Vielseitigkeit sei Bowie Vorreiter für andere Popmusiker gewesen, die in den unterschiedlichsten künstlerischen Sparten unterwegs sind.
Geboren wurde Bowie am 8. Januar 1947 als David Robert Jones im Londoner Stadtteil Brixton. Nach offizieller Zählung veröffentlichte er rund 25 Alben – vom selbstbetitelten Debüt-Flop im Flower-Power-Jahr 1967 bis zum monumentalen Schlussakkord “Blackstar” von 2016, das im Dezember die meisten Jahresbestenlisten der Musikkritiker anführte. Bowie soll schon zu Lebzeiten etwa 140 Millionen Tonträger verkauft haben, er galt damit als einer der weltweit erfolgreichsten Popstars – und als einer der reichsten.
Der Durchbruch des jungen David Bowie
Der Durchbruch gelang dem damals noch wuschelköpfigen jungen Briten mit den verschiedenfarbigen Augen 1969: Das Folk-nahe Album “Space Oddity” und der anrührende Titelsong über den fiktiven Astronauten Major Tom ließen zumindest die Pop-Nation Großbritannien erstmals aufhorchen. Danach prägte Bowie mit Platten wie “Hunky Dory” und “The Rise And The Fall Of Ziggy Stardust” den Glamrock, der Anfang der 70er Jahre schrill mit Geschlechterklischees spielte.
In diese Dekade fiel auch seine kreativste Phase, mit stilbildenden Platten wie der Soul-Adaption “Young Americans”, dem Rock-Klassiker “Station To Station”, den in Berlin aufgenommenen kühl-modernen Klanggemälden “Low” und “Heroes”. Das teilweise auch auf Deutsch gesungene Lied “Heroes” – inspiriert durch Eindrücke aus der damaligen Mauerstadt – ist Bowies unsterbliche Hymne an Berlin. Dessen Bürger verehren ihn heute mehr denn je. “Er kam in einer sehr grauen Zeit, als diese Stadt im Kalten Krieg quasi eingekeilt war”, sagt Rüther. “Und er hat gezeigt, was man aus Berlin machen kann.”
In den 80ern wurde Bowie mit dem Funk- und Blues-Album “Let’s Dance” vom Kritikerliebling zum Megastar, der weltweit Stadien füllte. Danach versuchte er sich etwas ziellos in wechselnden Genres, ehe ein Herzinfarkt ihn 2003 gesundheitlich aus der Bahn warf. Er zog sich in seine Wahlheimat New York zurück, wo er zusammen mit seiner zweiten Frau Iman Abdulmajid und der im Jahr 2000 geborenen Tochter Alexandra die Anonymität der Millionenmetropole genoss.
Eine Museum-Retrospektive für den Popkünstler
Jahrelang war wenig von Bowie zu sehen und zu hören, bis der 66-Jährige 2013 mit der Comeback-Platte “The Next Day” und der melancholischen Berlin-Ballade “Where Are We Now?” an frühere Erfolge anknüpfen konnte. Bowie trat zwar nicht mehr live auf und gab keine Interviews, war aber weiter musikalisch aktiv. So verknüpfte er alte und neue Lieder zu dem kurz vor seinem Tod in New York uraufgeführten Musical “Lazarus”. Und er schuf einen letzten Karriere-Höhepunkt mit “Blackstar”, einem kühnen Album zwischen Rock, Jazz und Avantgarde.
Als “tiefgreifende Erfahrung” bezeichnete “Blackstar”-Musiker Donny McCaslin im dpa-Interview die Mitwirkung an diesem finalen Meisterwerk. Für den 50-jährigen Jazz-Saxofonisten war Bowie “ein Künstler, der (…) keine Angst davor hatte, Risiken einzugehen. Er hat die Grenzen gesprengt und sein Publikum mitgenommen. Die Qualität seiner Arbeit wird Generationen überdauern.”
Dies gilt vor allem für seine Musik, obwohl Bowie auch Erfolge beim Film (“Der Mann, der vom Himmel fiel”, “Merry Christmas, Mr Lawrence”, “Basquiat”) und am Theater (“Der Elefantenmensch”) hatte. Als erstem Popkünstler wurde ihm eine Museums-Retrospektive gewidmet. Die Werkschau “David Bowie is…” im Londoner Victoria and Albert Museum (2013) stellte seinen großen Einfluss auch auf Videos, Mode, Kunst und Kultur heraus. Sie wurde danach unter anderem in Berlin, Paris und Melbourne gezeigt und lockte über eine Million Menschen an.
Bowie war auch bei der Vermarktung seiner Kunst ein Vorreiter. So ging er 1997 als erster Rockmusiker mit einem Katalog seiner Songs erfolgreich an die Börse in New York. In den musikalisch für ihn ansonsten eher unbedeutenden 90er Jahren sammelte er enthusiastisch und kenntnisreich Bildende Kunst, die im November beim Londoner Auktionshaus Sotheby’s zu Rekordpreisen versteigert wurde.
In den Monaten nach Bowies Tod hat die kommerzielle Auswertung seiner Musik mit Nachlass-Veröffentlichungen und Best-of-Kompilationen bereits Fahrt aufgenommen. Der Berliner Experte Rüther kann sich vorstellen, dass noch unverhoffte Schätze gehoben werden: “Bowie hat es ja bis zum Schluss geschafft, einen zu überraschen.”
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Der Beitrag "Mehr als nur Rock 'n' Roll" – David Bowie wäre 70 geworden erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
"Mehr als nur Rock 'n' Roll" – David Bowie wäre 70 geworden
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godoffilm · 10 years ago
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John Hurt an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt!
John Hurt an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt!
Schlimme Nachrichten für die Fans von John Hurt. Der Schauspieler wurde jetzt mit Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert und befindet sich momentan in Behandlung! Der inzwischen 75-jährige Hurt ist vor allem für die legendäre “Chestburster-Szene” in ALIEN – DAS UNHEIMLICHE WESEN AUS EINER FREMDEN WELT bekannt. Für DER ELEFANTENMENSCH wurde er sogar mit dem Oscar nominiert, hatte jedoch leider nie das Glück einen gewinnen zu können. Doch angesichts der jetzigen Situation verblassen solche Bedeutungslosigkeiten und ich drücke John Hurt alle Daumen dass sich der Krebs behandeln lässt. Wie man über Bauchspeicheldrüsen-Krebs weiß, handelt es sich um eine sehr schlecht zu behandelnde Krebsart, die oft auch sehr spät entdeckt wird. Bei Hurt wurde der Krebs jetzt in einem sehr frühen Stadium entdeckt, so dass durchaus Hoffnung besteht, dass man das irgendwie behandeln kann. Der Press Association sagte Hurt jetzt, dass er auf jeden Fall weiter arbeiten möchte und auch sonst sehr positiv der Zukunft und der Behandlung seiner Krankheit entgegenblickt.
Momentan arbeitet Hurt für BBC4 Radio das Stück JEFFREY BERNARD IS UNWELL. Der Schauspieler war immer sehr offen über Geschehnisse in seinem Leben und möchte deswegen jetzt auch keinen Hehl aus seiner schweren Erkrankung machen. Den vorerst letzten Auftritt auf der großen Leinwand hatte Hurt noch bei der HERCULES Version von THE ROCK und auch sonst ist Hurt fleißig am arbeiten. Momentan hat er neben der Radioshow noch mehrere Film-Projekte in Produktion, unter anderem auch die bald erscheinende Neuverfilmung von TARZAN. Ich wünsche Hurt für die nächsten schweren Monate viel Kraft! Wie bereits erwähnt ist Bauchspeicheldrüsenkrebs ein sehr schwer zu heilender und heimtückischer Krebs. Unweigerlich werden Erinnerungen an Patrick Swayze oder Steve Jobs wach, die beide leider den Kampf gegen den Krebs letzten Endes verloren haben. Doch bei John Hurt könnte es eventuell anders laufen, da sein Krebs sehr früh erkannt wurde und auch schon behandelt wird.
Bild: David Shankbone
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