#Datenwissenschaft
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kiaktuell · 3 months ago
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Neue Karrieremöglichkeiten entstehen durch den zunehmenden Einsatz von KI
In den letzten Jahren hat die Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung gewonnen und revolutioniert nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, sondern auch, welche Berufe und Karrieremöglichkeiten entstehen. Die Integration von KI-Technologien in verschiedene Sektoren hat das Potenzial, neue Berufsfelder zu schaffen und bestehende zu transformieren. Künstliche Intelligenz:…
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gabyle-journal · 1 year ago
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Sumergiendome en la ciencia de datos
📍Karlsruhe, DE 🇩🇪 🧠 pensando: . . . 💗 sintiendo: abrumada📖 leyendo: Percy Jackson diebe im Olymp de Rick Riordan📺 viendo: Once Upon a Crime (con subtítulos en japonés 😊) Diese war die kolumbianische und Datenwissenschaft Woche. Seit lange her die Mutter wollte, dass ich kolumbianische Essen kochen würde. Aber die einzige kolumbianische Essen, das ich wirklich mag, ist gebratene 😑 Und ich habe…
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Universität Tübingen und Boehringer Ingelheim starten Stipendienprogramm für KI und Datenwissenschaft Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied von Cyber ​​Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein Stipendienprogramm für KI und Datenwissenschaft für Top-Talente aus der ganzen Welt. Pro Jahr werden drei bis fünf Stipendien für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren vergeben, wobei nach fünf Jahren neun bis fünfzehn Stipendiaten im Programm angestrebt werden. Jan Nygaard Jensen, Global Head ... #Biopharmazeutikum #Forschung #Genomisch #Gesundheitspflege #Künstliche_Intelligenz #Maschinelles_Lernen #Medizin #Medizinische_Forschung #Nächste_Generation
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verbaendedigital · 3 years ago
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ursache-wirkung · 3 years ago
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Storytelling für Datenwissenschaften - wichtiger als Vielen bewusst ist
Storytelling für Datenwissenschaften – wichtiger als Vielen bewusst ist
Ich stolperte auf LinkedIn über einen genialen Beitrag vom Data & Analytics Magazin der mich zu sehr vielen Gedankengängen inspirierte, was ich hier versuche mit seiner Komplexität in einem vernünftigen Artikel zu erläutern. Eingangs ein Video zum Storytelling des Magazins: In der Datenwissenschaft geht es darum, mit Daten Geschichten zu erzählen. Jeden Tag werden wir mit Daten aus allen…
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kiaktuell · 3 months ago
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Google Cloud Next 2024 präsentiert die neuesten Innovationen in generativer KI
Die Google Cloud Next 2024 hat sich als eine der bedeutendsten Veranstaltungen im Bereich der Cloud-Technologien etabliert. In diesem Jahr stand die generative Künstliche Intelligenz (KI) im Mittelpunkt, und Google präsentierte eine Reihe von bahnbrechenden Innovationen, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie Unternehmen Technologie nutzen, grundlegend zu verändern. In diesem Artikel…
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adminfinduu · 6 years ago
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Datenwissenschaft
Die Statistik erfindet sich neu
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Mehrere tausend Twitterprofile liefern die Geodaten, mit denen sich die Verkehrsströme in Europa visualisieren lassen.
(Foto: Wikimedia Commons/Eric Fischer 2.0 Generic/CC BY 2.0)
Strichlisten und Fragebögen sind von gestern. Statistiker setzen zunehmend auf Satelliten, Sensoren und soziale Medien. Auf dem Spiel steht die öffentliche Wahrheit.
Wie wohl die…
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Universität Tübingen und Boehringer Ingelheim starten Stipendienprogramm für KI und Datenwissenschaft
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied von Cyber ​​Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein Stipendienprogramm für KI und Datenwissenschaft für Top-Talente aus der ganzen Welt. Pro Jahr werden drei bis fünf Stipendien für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren vergeben, wobei nach fünf Jahren neun bis fünfzehn…
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finduugmbh · 6 years ago
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Datenwissenschaft
Die Statistik erfindet sich neu
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Mehrere tausend Twitterprofile liefern die Geodaten, mit denen sich die Verkehrsströme in Europa visualisieren lassen.
(Foto: Wikimedia Commons/Eric Fischer 2.0 Generic/CC BY 2.0)
Strichlisten und Fragebögen sind von gestern. Statistiker setzen zunehmend auf Satelliten, Sensoren und soziale Medien. Auf dem Spiel steht die öffentliche Wahrheit.
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chemieunternehmen · 5 years ago
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Erste Konferenz für Künstliche Intelligenz in der Chemie setzt Zeichen: Daten machen die Chemie schlauer
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Erste Konferenz für Künstliche Intelligenz in der Chemie setzt Zeichen: Daten machen die Chemie schlauer
Schneller und nachhaltiger neue Materialien und Produkte zu entwickeln, die besser in den Kreislauf der Rohstoffe zurückgeführt werden können – das ist eine der wichtigsten Herausforderungen der chemischen Industrie. Wie können digitale Werkzeuge dabei helfen, die Forschung und Produktion bis hin zum Kundenkontakt zu verbessern? Wie können Datenwissenschaften und Künstliche Intelligenz zu einer nachhaltigeren, ressourcen-schonenderen Chemie beitragen? Und wie lässt sich die Steuerung des Geschäfts und der Lieferketten durch die umfassendere Nutzung von Daten in Verbindung mit maschinellem Lernen optimieren? Diese Fragen diskutierten führende Experten aus etablierten Unternehmen, Start-ups und Hochschulen auf der ersten Konferenz für Datenwissenschaft in der Chemie, „Chemalytix“, in Leverkusen. Der Hersteller von Hochleistungs-Kunststoffen Covestro hat die Veranstaltung gemeinsam mit den Konzernen Bayer und Evonik in Leben gerufen.
Den ersten internationalen „Data Science Hackathon“, den Covestro im Vorfeld an drei Universitäten weltweit veranstaltet hat, entschied ein Studenten-Team der RWTH Aachen für sich. Sie entwickelten ein Modell auf Basis von maschinellem Lernen, mit dem der Betrieb von Produktionsanlagen verbessert werden kann. Die Studenten wurden auf der Konferenz prämiert und erhielten in Leverkusen die globale Gewinner-Urkunde.
Synergien erkennen und Potenziale ausschöpfen „Bislang schöpfen wir das volle Potenzial dieser neuen Technologien noch nicht aus. Wir müssen für unsere Industrie das Zusammenspiel von Menschen und Künstlicher Intelligenz weiterentwickeln und ermöglichen, dass Daten und geistiges Eigentum weiterhin sicher sind. Damit wir langfristig erfolgreich bleiben, müssen wir das jetzt angehen“, sagte Sucheta Govil, Chief Commerial Officer und Vorstand für Innovation bei Covestro. „Die Antworten finden wir nur gemeinsam. Deshalb ist es wichtig, mit führenden Partnern in der Industrie und auf Seite der Kunden zusammenzuarbeiten.“
„Datenwissenschaften haben das Potential, unsere gesamte Wertschöpfungskette von Forschung und Entwicklung über Produktion und Logistik bis hin zum Vertrieb und Marketing signifikant zu verändern“, sagte Kemal Malik, Vorstand für Innovation bei Bayer. „Schon jetzt zeigt sich das enorme Potential der Datenwissenschaften im Bereich der Life Sciences, zum Beispiel in der digitalen Landwirtschaft oder der Präzisionsmedizin. Gleichzeitig werden digitale Technologien uns maßgeblich dabei helfen, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Partnerschaften mit Universitäten, Start-ups und anderen großen Firmen sind dabei in diesem dynamischen Umfeld essentiell. “
Henrik Hahn, Chief Digital Officer von Evonik, führte aus: „Ich halte Data Science für eine anwendungsnahe Wissenschaft im wahrsten Sinne des Wortes und damit für weit mehr als einen Business-Intelligence-Ferrari. Während BI bessere Entscheidungen auf Basis des Bekannten ermöglicht, setzt Data Science Wissen nämlich beim Unbekannten an. Und das kann auch in der Chemie entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. Bei Evonik haben wir deshalb für das Thema Data Science zentrale Anlaufpunkte eingerichtet. Salopp gesagt: Wir schauen, wie wir intern gemeinsam einen leistungsfähigen Magneten entwickeln. Den wollen wir einsetzen, um die berühmte Nadel im Heuhaufen bald schneller zu finden. Mit dem richtigen Werkzeug die richtigen Daten gewinnen – darum geht es.“
Sieger des Hackathons ausgezeichnet Praktische Fragestellungen aus der Lieferkette und der Produktion der chemischen Industrie lösten rund 90 Studenten der Daten- und Ingenieurwissenschaften im ersten globalen Hackathon. Covestro hatte die führenden Hochschulen Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Tongji University in Shanghai und die RWTH Aachen aufgefordert, im November zeitgleich drei Tage lang gegeneinander anzutreten. Sieger mit der besten Lösung war das Team „Datavengers“ von der RWTH Aachen, das in Leverkusen ausgezeichnet wurde. „Die Studenten haben neue Antworten mit Hilfe von Methoden des maschinellen Lernens entwickelt. Sie haben gezeigt, dass Daten und ihre richtige Nutzung die ganze Industrie schlauer und schneller machen können“, erklärte Nils Janus, Leiter Advanced Data Analytics bei Covestro. „So zeigen wir, dass die chemische Industrie ein spannender Arbeitgeber für fähige Datenwissenschaftler sein kann.“
Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Daten-machen-die-Chemie-schlauer
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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batgeschaftsideen-blog · 5 years ago
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Must Read: Depop bringt 62 Millionen US-Dollar für die Serie C auf, saisonale Männerkalender schrumpfen
https://de.bufinans.com/must-read-depop-bringt-62-millionen-us-dollar-fur-die-serie-c-auf-saisonale-mannerkalender-schrumpfen/?wpwautoposter=1559937205 Must Read: Depop bringt 62 Millionen US-Dollar für die Serie C auf, saisonale Männerkalender schrumpfenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/must-read-depop-bringt-62-millionen-us-dollar-fur-die-serie-c-auf-saisonale-mannerkalender-schrumpfen/?wpwautoposter=1559937205 Käufer im Depop-Raum in Los Angeles. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Depop Das sind die Geschichten, die am Freitag in der Mode Schlagzeilen machen. Depop sammelt 62 Millionen US-Dollar an Series C-MittelnUnter der Führung von General Atlantic hat Depop eine Serie-C-Finanzierung in Höhe von 62 Millionen US-Dollar aufgebracht. Der Online-Marktplatz will in den USA und international expandieren, in neue Tools und Funktionen für seine Plattform (mit 13 Millionen Nutzern weltweit) investieren sowie seine Teams für Ingenieurwesen und Datenwissenschaft in der Londoner Zentrale erweitern. Die Nachricht erscheint im Vorfeld von Depops erstem zweitägigen Einzelhandelserlebnis in New York City, das am Samstag mit Geschäften, Panels, Workshops und Performances für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. {Fashionista Posteingang} Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Die saisonalen Männermode-Kalender mit Ausnahme von Paris schrumpfenWährend der Herrenmodenmarkt floriert, schrumpfen die saisonalen Herrenmode-Kalender. Mit Ausnahme von Paris, dessen Woche der Herrenmode erst in den letzten Saisons gewachsen ist, haben die Städte New York, London und Mailand Designer aus ihren jeweiligen Terminen gestrichen. (Vor kurzem Emily Bode's namensgebende Marke entschied sich, in Paris zu zeigen eher als New York Fashion Week: Herren in dieser Saison.) "Ich denke definitiv, es ist an der Zeit, ein bisschen Unordnung in der Art und Weise zu betrachten, wie Modewochen organisiert werden", sagt Dylan Jones, Brite GQ Chefredakteur und Vorsitzender der London Fashion Week Men's, to WWD. "Und ich meine damit nicht, dass jeder nur zusammen auftritt oder Daten wechselt. Es gibt einige wirklich clevere strategische Dinge zu tun." {WWD} Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Yeezy Apparels General Counsel für Streetwear, Sneakers und die Arbeit mit Kanye WestKenneth Anand, Leiter Business Development und General Counsel bei Yeezy Apparel, setzt sich mit zusammen WWD Reporter Sindhu Sundar über das Streetwear- und Sneaker-Geschäft, wie Yeezy sich entwickelt hat und wie es ist, mit Kanye West zu arbeiten. "Als Jurist bin ich nicht jemand, der oft auf seinem Radar sein sollte", sagt Anand. "Und ich bin stolz auf die Tatsache, dass ich ihm nicht viel Ärger machen muss. Sein Fokus liegt auf Design und Kreativität, und wenn Legal zu viel davon abhält, gibt es ein Problem." {WWD} Nathan Westling gibt sein Debüt auf der Menswear-Landebahn für PradaSchon seit als Transgender herauskommen März, Nathan Westling gab sein offizielles Start-und Landebahn-Debüt für Pradas Herren-Kollektion Spring 2020 in Shanghai. Das italienische Modehaus veranstaltete eine einmalige Show am Minsheng Wharf in der chinesischen Stadt, als die Models mit den neuesten Designs bekleidet wurden, die von der Science-Fiction der 80er Jahre inspiriert waren. {Ich würde} Die Bustle Digital Group verzeichnet nach der Übernahme von The Zoe Report einen ErfolgSeit dem Erwerb Der Zoe-Bericht im März 2018 Treiben Bryan Goldberg, Gründer der Digital Group, verzeichnet bereits Erfolge bei der Medienmarke: Der Umsatz im ersten Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 62%, während der Gesamtumsatz für 2018 um 30% stieg. Außerdem sind die monatlichen Unikate der Website von 2 Millionen im letzten Jahr auf jetzt 3,1 Millionen gestiegen. "Es ist sowohl ein Modell als auch eine Vorlage für das, was wir in Zukunft tun möchten, weil es für uns einfach so erfolgreich war", sagt Goldberg WWD. "Die Geschwindigkeit und die Tiefe des Erfolgs sind bemerkenswert." {WWD} Wird der Markt zustimmen Revolves Bewertung von 1,2 Milliarden US-Dollar?Mit DrehenBeim Börsengang am Freitag prüft Vogue Business, ob der Wert des Online-Einzelhändlers von 1,2 Milliarden US-Dollar gerechtfertigt ist. Während das Unternehmen mit seiner Influencer-Marketing-Strategie und seinen Eigenmarken, die mittlerweile 21 sind und rund ein Drittel seines Umsatzes ausmachen, Erfolge erzielt hat, berichten Reporter (und Fashionista-Mitarbeiter) Alexandra Mondalek behauptet, Revolve "hat Millennials oder Gen Z nicht im Griff." Obwohl Superdown mit der Einführung eines günstigeren Sortiments vor allem junge, preisbewusste Kunden ansprechen möchte, hat sich "Revolve in der Vergangenheit nicht immer durch Variationen bei höher- und niedrigpreisigen Linien bewährt", bemerkt Mondalek. {Vogue Business} Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an und Sie erhalten jeden Tag die neuesten Branchennachrichten in Ihrem Posteingang. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0248d29be000271b'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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patentanwalt-reinert · 7 years ago
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An der ETH Zürich wurden letztes Jahr 25 Spin-offs gegründet. Damit bleibt die Zahl der Firmengründungen auf dem Rekordniveau der Vorjahre. Bei den Jungfirmen macht sich der digitale Wandel bemerkbar: Viele Spin-offs sind im Bereich von digitalen Technologien und Datenwissenschaft angesiedelt. Die E...
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libreas · 8 years ago
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Warum es so wenig Tumblr-Forschung gibt.
Eine Notiz zu: Rose Attu, Melissa Terras: What people study when they study Tumblr. Classifying Tumblr-related academic research. In: Journal of Documentation. Vol. 73, No.3, 2017, S. 528-554. DOI: 10.1108/JD-08-2016-0101
von Ben Kaden (@bkaden)
Dass die mittlerweile gut etablierte Social-Media-Forschung die Plattform Tumblr zum Beispiel im Gegensatz zu Twitter kaum in den Blick nimmt, fällt eigentlich erst auf, wenn man über diese Lücke liest. Eine offensichtliche Ursache dürfte sein, dass Twitter als Vermeldemedium ein weitaus höhere Präsenz im allgemeinen öffentlichen Diskurs bis hin zum Zitat in der Tagesschau besitzt, während die Simple-Blogging-Plattform kaum im klassischen Sinne diskursiv ist und auch in Zeitungen kaum in einer anderen Rolle als der eines Assetts im Yahoo-Portfolio erwähnt wird.
Rose Attu und Melissa Terras haben sich nun in einem Aufsatz für das Journal of Documentation zumindest der akademischen Unauffälligkeit der Plattform beschäftigt. Sie analysierten den Bestand an wissenschaftlichen Aufsätzen zum Thema Tumblr mit der Einschränkung auf über Scopus und das Web of Science ermittelten Quellen. Hier bestätigt sich, was man leicht ahnt: Tumblr bewegt sich weitgehend unter dem Radar. Während sich beispielsweise für den Social-Media-Bilderdienst Flickr im Web of Knowledge deutlich über 1000 Treffer ermitteln lassen, für das erheblich jüngere Instagram um die 350, bewegt sich Tumblr in etwa auf Snapchat-Niveau. Für den Messaging-Dienst sind aktuell bei einer Topic-Suche 47 Beiträge auffindbar. Beim vergessenen MySpace sind es deutlich über 500.
So ein rein quantitatives Durchharken sagt natürlich noch nichts über die Güte und Relevanz der jeweiligen Forschung. Rückschlüsse auf die akademische Popularität eines Angebots können aber zumindest angedeutet werden. Und da steht beim Web of Knowledge eine 78. Zieht man die 31 Beiträge aus den Jahren 2016 und 2017 ab, ist man mit 47 Nachweisen schon nah am Korpus, den Rose Attu und Melissa Terras in ihrer Erhebung für den Zeitraum Juli 2011 bis Juli 2015 ermitteln konnten und der nach Filterung bei 38 Aufsätzen lag. Zugleich zeigt sich, wie bedingt aussagekräftig die nun, zwei Jahre später publizierte Forschung ist, denn im Prinzip hat sich das Publikationsaufkommen fast verdoppelt. Die Auswertung, deren Ziel eine konzeptionelle Klassifizierung der Forschungsarbeiten war, verlangt geradezu danach, noch einmal wiederholt zu werden. Die dargelegten Schlussfolgerungen des Textes sind daher eher unter Vorbehalt zu lesen.
Nicht unter Vorbehalt steht in jedem Fall die Aussage: "Tumblr has potential for research". Denn das Aufkommen an Inhalten und Interaktionen ist riesig und digitalkulturell und -medial hoch repräsentativ, auch wenn man davon ausgehen kann, dass ein nicht unerheblicher Teil der für April 2017 benannten 341, 8 Millionen Blogs nicht aktiv gepflegt wird - eine Mutmaßung aus sehr eigener Erfahrung und offenbar auch von Rose Attus und Melissa Terras die "Abandoned blogs" als eine zentrale Herausforderung der Tumblr-Forschung benennen.
Die Bandbreite der von den Autorinnen identifizierten Forschungsthemen reichen von der konzeptionellen Erläuterung des Dienstes bis hin zu Analysen von Inhalt, Nutzungspraxen und Nutzer_innenverhalten. Eine ganz typische Publikation ist zum Beispiel die quantitative Betrachtung von Bibliothekspräsenzen auf Tumblr durch Katie Elson Anderson aus dem Jahr 2015 (Katie Elson Anderson (2015): Libraries and Tumblr: a quantitative analysis. In: Reference Services Review, Vol. 43 Issue: 2, pp.156-181, doi: 10.1108/RSR-12-2014-0060.) Die Datenbasis liefert hierfür eine Liste, die auf einem Tumblr-Blog “Tumblarians", also Bibliotheksaccounts, verzeichnet.
Damit ist zugleich vermütlich eines der beiden zentralen Hindernisse für Tumblr-orientiere Forschung benannt: Die Struktur und das Prinzip des Dienstes. Tumblr-Inhalte sind noch stärker als die Inhalte auf anderen Social-Media-Plattform zugleich dynamisch, inkonsistent und äußerst schwer über traditionelle Retrieval-Verfahren zu ermitteln. Zwar haben alle Beiträge eine URL und auch Google indexiert Teile von Tumblr. Aber es ist so gut wie unmöglich, einen thematischen Korpus von Inhalten zu extrahieren, der wissenschaftlichen Kriterien entspricht. Einzelne Stream-Analysen sind möglich, was auch den etwas häufigeren ethnografischen Zugang erklärt. Allerdings setzt Tumblr ganz grundlegend auf das Prinzip der möglichen Anonymität verbunden mit der äußerst niedrigschwelligen Möglichkeit, nahezu beliebig viele Blogs anzulegen. Zugleich können Beiträge beliebig von jedem Blog gerebloggt werden, was die Rückführung auf eine Ursprungsurheberschaft bei populären Inhalten häufig extrem mühsam werden lässt. Die Idee des Urheberrechts ist ohnehin prinzipiell eher nachgeordnet und in der Funktionsweise kaum berücksichtigt. Was auf Tumblr online geht, ist offen und kann auch nicht mehr eingefangen werden - ein Alptraum für Anhänger der Werkherrschaft. In gewisser Weise bewegt sich Tumblr an dieser Stelle näher an die Chan-Idee als an die publizistischer Netznutzung, wie es beispielsweise bei Wordpress oder auch Medium erkennbar ist.
Genau dieser radikal-netzmediale Ansatz unterläuft die Möglichkeit einer systematischen Analyse weitgehend. Dazu kommt, dass die Metadaten zwar vorhanden sind, aber eben einerseits unzuverlässig und andererseits kaum automatisiert ermittelbar. Besonders die Option des Rebloggings, die zugleich als Kommentarfunktion nutzbar ist, wirkt diesbezüglich ungemein erschwerend. Im Vergleich zu Tumblr ist Twitter eine hoch geordnete Datenzapfstelle.
Methodologisch und technisch ist Tumblr also auch für erfahrene Social-Media-Forschende nach wie vor Neuland. Entsprechend nachvollziehbar schreiben Rose Attu und Melissa Terras:
"[...] the lack of advanced research tools, and the complexities of gaining access to Tumblr data [...] have hampered larger scale analysis: this explains why there is significantly less research done on Tumblr than Twitter."
Dass sich daran viel ändern wird, ist angesichts einer ebenfalls nicht sonderlich durchsichtigen Entwicklungsperspektive der Plattform auch zwei Jahre nach der Erhebung kaum wahrscheinlich.
Ein wichtiger Motivationspunkt, der die Twitterforschung nachhaltig begünstigt, dürfte zudem sein, dass Tumblr nur sehr eingeschränkt - vermutlich auch wegen seiner Funktionsweise und Struktur - selbst für die wissenschaftliche Kommunikation genutzt wird. Wo Twitter mittlerweile Zentralkomponente von Altmetrics-Messungen ist, spielt Tumblr keine Rolle. Es ist für sehr viele und vermutlich berechtigt eine Art Spielwiese und hin und wieder, besonders für Bibliotheken, ein Marketinginstrument, jedoch keinesfalls Publikationsplattform in irgendeinem wissenschaftlich bewertbaren Sinn. Viele Nutzungen besonders im Bildbereich liegen zudem eigentlich näher an Pinterest als an Wordpress. Dennoch oder gerade deshalb spiegelt sich hier außerordentlich viel Gegenwartskultur, sei es als Aktualisierung und Rekontextualisierung externer Inhalte (Bilder, Zitate, teilweise auch Audio- und Videoinhalte), sei es - in überraschendem Umfang - als Showroom originärer Schöpfungen (ein Hauptunterschied zu Pinterest und eine Art Parallele zu Instagram). Was zugleich die Gedächtnisinstitutionen herausfordert, denn genauso wie die Datenwissenschaft finden diese bisher so gut wie keinen sammelnden und archivierenden Zugriff auf Tumblr-Inhalte. In gewisser Weise ist Tumblr damit grundlegend typisch für den ephemeren und vernetzten Charakter des Internets an sich. Was man also an Tumblr aus bibliothekswissenschaftlicher Sicht zumindest erkennen kann, ist, wie komplex es sein wird, genuin digitale Kulturspuren mit dem Aufgabenfeld von Einrichtungen des kulturellen Gedächtnis' überhaupt in eine Domäne zu bekommen.
(Berlin, 10.05.2017)
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kiaktuell · 3 months ago
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Neue KI-Modelle verbessern die Präzision bei der Vorhersage von Wetterereignissen
In einer Welt, in der Wetterereignisse zunehmend unberechenbar erscheinen, bieten neue Technologien Hoffnung auf präzisere Vorhersagen. Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als Schlüsseltechnologie herauskristallisiert, die Meteorologen dabei unterstützt, das Wetter mit höherer Genauigkeit vorherzusagen. Die neuesten KI-Modelle nutzen komplexe Algorithmen und riesige Datenmengen, um Muster zu…
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ddpdirect · 8 years ago
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Appriss schafft Enterprise Data Sciences-Team, um Analytikfähigkeiten auszuweiten
LOUISVILLE, KY--(Marketwired - 16. März 2017) - Appriss, ein führendes Unternehmen im Bereich der Daten-und Analysen-Lösungen für Gesundheitswesen, Einzelhandel und Sicherheitsunternehmen, kündigte die Bildung eines Enterprise Data Sciences Team unter der Leitung von Dr. David Speights, PhD, an. Mit dieser Gruppe von weltbekannten Analyseexperten ist Appriss gut positioniert, um seine Technologie, tiefgehende Fachkenntnisse und die Datenwissenschaft anzuwenden, um die proprietären Daten- ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2nItrHh
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bigdata-hub-blog · 8 years ago
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