#Das wahre Leben der Bäume
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Zeit der Scharlatane
von Florian Asche Stellen Sie sich vor, Sie seien ein Landarzt. Tagaus tagein fahren Sie zu Ihren Patienten, messen Puls, verschreiben Medikamente, hören sich die kleinen und großen Sorgen an. Das läuft auch recht gut, meistens werden die Leute wieder gesund und wenn alles nichts hilft, dann gibt es auch noch das Krankenhaus in der Kreisstadt. Doch eines Tages kommen Sie in Ihr Wartezimmer und…
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#Christian Ammer#Das wahre Leben der Bäume#Förster Peter Wohlleben#Graf Lustig#Jagdblog#Peter Wohlleben#Plant Science#Prof. Dr. Christian Ammer#Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen#Wohllebens Welt
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floss und er hart wurde, aber es war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und strich von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten. Du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegen fuhr.
Du hattest keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieselig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekräuselten Brauen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu groß für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart wurde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr blicken lassen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewegung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine mörderischen Triebe schreien und mit einem gekonnten Griff, riss er die Wirbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrängte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. Mit schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tust du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Dein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's Blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart, erregte dich. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen Unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kräftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr. Er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequietscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nicht einmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich mit Glückshormonen überschüttete. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen piksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#to be continued?#mal sehen :D#writingsfakevz
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“ there’s something fascinating about blood. it’s captivating. ” (language is up to you. :) )
prompt from this post.
Jasper schloss die Augen. Der Wind, der über die weiten Felder der Highlands jagte, wehte ihm die roten Haare ins Gesicht. Ein sanftes Kitzeln auf seiner Haut. Selbst die Luft war anders hier. Frischer. Reiner. Nicht im Geringsten vergleichbar mit der smogverpesteten Luft in Los Angeles. Auch wenn er zugeben musste, dass es ihm vorher nie aufgefallen war, wie schlecht die Luft tatsächlich war. Beinahe gierig sog er die Luft in seine Lungen, genoss das Gefühl wirklich mal durchatmen zu können. Er hatte auf Vika gehört und seine Schuhe ausgezogen, kaum dass er die Möglichkeit dazu bekommen hatte. Das Gras unter seinen Füßen fühlte sich kühl an, angenehm. Ebenfalls etwas, was er schon fast vergessen hatte über all die Jahre. Er konnte sich nicht mal daran erinnern, wann er das letzte Mal tatsächlich barfuß über Gras gelaufen war. „You were right, it really feels great to have grass under bare feet!“ rief er schließlich in Vika‘s Richtung. Diese stand einige Meter entfernt von ihm und hatte sich gerade einer ihrer vielen Pflanzen gewidmet, warf ihm aber ein breites Grinsen zu.
Aus reiner Neugier trat er schließlich zu ihr heran und beäugte die Pflanze ebenfalls. Auf den ersten Blick unterschied sie sich kaum von einer normalen Pflanze, wären da nicht diese winzigen Eigenheiten. Sichtlich fasziniert beobachte er, wie sich die Stränge um Vikas Hand schlängelten, beinahe schon wie eine Schlange. Jedoch wirkte das ganze weitaus weniger beängstigend, als bei einer echten Schlange. Vielmehr wirkte es wie ein Haustier, dass sich seine Streicheleinheiten bei seiner Besitzerin abholen wollte. Vorsichtig streckte er den Zeigefinger nach der Pflanze aus, doch kaum kam er in Kontakt mit ihr, zog diese sich in Sekundenschnelle zurück. „Shit sorry, I didn’t want to scare it.“ sagte er hastig und nahm die Hand wieder zurück. Er fühlte sich schlecht den Moment zwischen den Beiden zerstört zu haben, doch bevor er die Möglichkeit dazu hatte, sich weiter den negativen Gedankengängen hinzugeben, unterbrach Vika diese, indem sie ihn aufforderte ihr zu folgen.
Es war keine Übertreibung ihrerseits gewesen, dass ihr Garten riesig war. Ein wahres Labyrinth und Jasper ermahnte sich innerlich, sich bloß nicht zu weit von ihr zu entfernen. Wenn man sich einmal hier verirrte, würde man mit Sicherheit nicht mehr so schnell wieder herausfinden. Egal wo er hinsah, waren die verschiedensten Blumen, Bäume und andere Pflanzen zu sehen. Eine eindrucksvoller, als die andere. Von den vielen, verschiedenen Gerüchen brauchte man gar nicht erst anzufangen. Die pure Reizüberflutung überforderte ihn beinahe, gleichzeitig konnte er aber auch nicht genug davon bekommen. Vielleicht war das das verführerische Verhalten der Pflanzen, von dem die Fee ihm erzählt hatte.
Er hatte keine Ahnung, wie lange sie durch den Garten gelaufen waren – selbst die Zeit schien hier anders zu vergehen – als sie schließlich vor einer kleinen Pflanze anhielten. Zwischen all den anderen Gewächsen um sie herum, fiel sie eigentlich kaum auf. Wäre da nicht diese unbekannte Stimme, die ganz klar von ihr zu kommen schien. Interessiert neigte er den Kopf zur Seite, während er versuchte sie besser zu verstehen. Doch selbst, als er sich auf die Worte konzentrierte, ergaben sie für ihn nur wenig Sinn. Kaum verwunderlich, wenn man bedachte, dass er kein Gälisch beherrschte. „Is she swearing again?“ fragte er Vika, während die dunklen Augen immer noch auf die Pflanze vor sich gerichtet waren. Sie hatte ihm von der sprechenden Pflanze erzählt, die für ihr Leben gerne fluchte. Mit Sicherheit musste sie es sein, immerhin konnte selbst Jasper sie sprechen hören. Plötzlich fühlte er etwas Warmes über seine Wange laufen. Verwundert hob er die Hand und strich sich über diese, als er Vikas Stimme vernahm, die zu seiner Überraschung fast schon besorgt klang. „What is she saying then?“ fragte er, während er sich die Finger vor das Gesicht hielt. War das Blut? Mit einer Mischung aus Verwirrung und Unwohlsein blickte er zwischen Vika und der Pflanze hin und her, die ihm endlich nach einer gefühlten Ewigkeit eine Antwort gab: „She says: There’s something fascinating about blood. It’s captivating.”
#thank you for sending this in!!!#wrote it in german since you prefer it :)#09. ANSWERED#10. WRITINGS
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Setting als Spiegel des eigenen Lebens
Ein trauriger Abschied. Graue Wolken. Ein Mensch ganz klein in der Weite seiner Umgebung. Es regnet. Tränen über Wangen. Er weint und der Himmel mit ihm. Und da – ein Riss in den Wolken, die Sonne bricht durch. Ein Hoffnungsschimmer.
Eine solche Szene dürfte jedem:r schon einmal begegnet sein. Nicht nur in Serien und Filmen, auch in der Literatur zählt die Beschreibung der Umgebung, das Setting, als ein wichtiges Element, das die Gefühlswelt der Charaktere für Leser:innen sichtbar und damit erfahrbar macht.
Am Beispiel von Kate Chopin’s Kurzgeschichte "The Story of an Hour" wird die Bedeutung der Umgebung deutlich: das Setting reflektiert nicht nur den Zustand der Protagonistin Mrs Mallard auf emotionaler und psychischer Ebene, sondern greift auch gesellschaftliche Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts auf, wie z.B. Geschlechterrollen.
Zusammenfassung "The Story of an Hour" (1895; vorher "The Dream of an Hour"): Die herzkranke Mrs. Mallard erfährt vom Tod ihres Ehemanns. Überwältigt von ihren Emotionen findet sie Trost in ihrem Zimmer; spürt aber gleichzeitig auch ein Gefühl der Befreiung. Sie umarmt ihre neu gewonnene Freiheit und sieht eine selbstbestimmte Zukunft vor sich. Doch ihre Freude währt nur kurz, als ihr Ehemann unversehrt zurückkehrt. Der Schock erweist sich als tödlich, die Ärzte schreiben ihren Tod der "Freude, die tötet" zu.
Auffällig ist, dass die Kurzgeschichte an nur einem Ort spielt, dem Haus der Mallards, speziell im Zimmer von Mrs Mallard. Nur durch ein geöffnetes Fenster hat sie Zugang zur Außenwelt, zur echten Welt, in der das Leben ohne sie stattfindet. Das Haus und seine Mauern grenzen ihr Leben und ihre Gefühlswelt vom Außen ab: Freiheit und Einschränkung, Lebensfreude und Isolation - das Setting als Spiegel des eigenen Lebens.
Als die Protagonistin vom Tod ihres Mannes erfährt, zieht sie sich allein in ihr Zimmer zurück. Im gemeinsamen Haus hat sie sich einen Rückzugsort geschaffen, an dem sie für sich sein kann. Es wird deutlich, dass ihre Ehe für sie ein Gefängnis war, das ihren Körper und Geist erschöpft hat.
Die Kraft der externen Welt
Durch das offene Fenster beobachtet sie die äußere Welt und die Natur, die sie umgibt, und nimmt die davon ausgehende Kraft in sich auf – wird Teil davon: genauso wie der Frühling die Natur neu zum Leben erweckt, spürt auch sie ein emotionales Erwachen. Nach der jahrelangen Abhängigkeit von ihrem Ehemann, spürt sie nun neue Hoffnung auf ein eigenständiges, freies Leben ohne ihn. Die Umgebung spiegelt ihr Seelenleben wider und macht ihre Veränderung sichtbar.
Mit allen Sinnen: Natur als Lebenselixier
Mrs. Mallard öffnet sich der äußeren Welt: Sie fühlt neue Lebensenergie und Entschlossenheit für ein unabhängiges Leben. Mit allen Sinnen nimmt sie ihre Umgebung wahr: den Duft des Regens, die Weite des Gartens und das allmählich wiederkehrende Grün der Bäume, das Blau und Weiß des Himmels, die Stimmen anderer Menschen und das Zwitschern der Vögel. All diese Eindrücke vermischen sich zu einem Lebenselixier, das sie hoffnungsvoll in sich aufnimmt.
Setting: Eine Sache der Interpretation
Mit dieser neuen Kraft öffnet sie die Tür zu ihrem Zimmer und lässt damit wider Erwarten ihr altes Leben wieder eintreten: Ihre neu gewonnene Freiheit verpufft sofort, als sie ihren totgeglaubten Ehemann das Haus betreten sieht. Die Ärzte können nur noch ihren Tod feststellen: durch die Freude, die tötet.
Chopins Kurzgeschichte macht deutlich, dass Setting ein wichtiges literarisches Element sein kann, das als Spiegel und Projektionsfläche für Charaktere, als Metapher für die Gefühlswelt fungiert. Mit der Beschreibung der Umgebung können Autor:innen das Seelenleben der Figuren aufgreifen, sichtbar machen und damit ein externes Gegenstück kreieren: eine Verlängerung und Konkretisierung der Gefühlsstränge nach außen. So kann für Leser:innen das Setting ein wichtiges Indiz für die Gefühle und den Zustand, aber auch für die Eigenarten eines Charakters sein: Eine Brücke vom Inneren zur externen Welt.
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Die Magie des Lebens entdecken
Die Magie des Lebens entdecken Du sitzt in einem Raum, der eigentlich ein Chaos aus Widersprüchen ist: Altmodische Tapeten mit zarten Blumenmustern, die aussehen, als wären sie aus einem Gemälde des 19. Jahrhunderts gestohlen worden, treffen auf eine moderne Stehlampe, deren Leuchtkraft die Sonne herausfordert. Auf dem Tisch vor dir liegt ein zerknittertes Notizbuch, das mehr Geschichten zu kennen scheint als die meisten Menschen. Du kannst nicht anders, als es zu öffnen. Auf der ersten Seite steht in schnörkelloser Handschrift: „Die Magie des Lebens beginnt im Erzählen.“ Du trägst einen lockeren Pullover, dessen Ärmel ein wenig zu lang sind, und Jeans, die schon bessere Tage gesehen haben. Es ist einer dieser Tage, an denen Kleidung nicht wichtig ist. Deine Gedanken sind schwerer als die Stoffe, die dich umhüllen. Dein Blick wandert aus dem Fenster. Draußen ist die Welt ein Gemälde: der Himmel, eine Explosion aus Violett und Gold, die Bäume, schattenhafte Gestalten, die im Wind flüstern. Es fühlt sich an, als wäre der Moment eine Einladung. Doch eine Einladung wofür? Ein geheimnisvoller Fremder Plötzlich klopft es an der Tür. Du öffnest und siehst eine Gestalt, die geradezu aus einem Abenteuerroman entstiegen zu sein scheint. Der Mann trägt einen langen, dunklen Mantel, der im Wind flattert, und seine Augen sind von einem seltsamen Grau, das an Stürme erinnert. „Du suchst Antworten, nicht wahr?“ fragt er. Seine Stimme hat etwas Beruhigendes, und doch läuft dir ein Schauer über den Rücken. Du zögerst, nickst dann aber. „Dann folge mir.“ Ein Markt voller Mysterien Einige Stunden später befindest du dich auf einem Markt, wie du ihn noch nie gesehen hast. Die Stände scheinen nicht nur Waren anzubieten, sondern ganze Universen. Da ist ein Stand, an dem Flaschen verkauft werden, die wie in flüssigen Regenbogen getaucht sind. Ein anderer Stand bietet Bücher an, deren Titel sich zu ändern scheinen, je nachdem, wer sie ansieht. Du greifst nach einem und liest: „Die verlorene Zeit und ihre Helden“. Der Titel jagt dir einen Schauer über den Rücken. Du spürst, wie der Fremde neben dir steht. „Das Leben ist eine Sammlung von Geschichten“, sagt er. „Jede Geschichte birgt Magie, aber nur wenige wissen, wie man sie erkennt.“ Die Magie der kleinen Dinge Ihr verlasst den Markt und steht plötzlich in einer Landschaft, die surreal schön ist. Ein Fluss windet sich wie ein silbernes Band durch das Tal, und die Luft riecht nach Kiefer und frisch gefallenem Regen. Du setzt dich auf einen Stein und schaust in die Ferne. „Was siehst du?“ fragt der Fremde. Du zögerst. „Ich sehe… die Welt, wie sie sein sollte.“ Er nickt. „Und genau das ist die Magie. Nicht die großen Abenteuer, sondern die kleinen Momente, in denen du das Besondere im Alltäglichen erkennst.“ Eine unerwartete Begegnung Gerade als du denkst, dass der Moment nicht magischer werden könnte, taucht eine Frau auf. Sie trägt ein Kleid, das im Sonnenlicht schimmert, als wäre es aus Sternenstaub gemacht. Ihre Augen sind warm, aber in ihnen liegt eine Tiefe, die von Schmerz und Hoffnung spricht. „Die Magie des Lebens ist nicht nur zu entdecken“, sagt sie, „sondern auch zu erzählen.“ Du merkst, dass sie recht hat. Geschichten sind das, was uns verbindet, was uns ausmacht. Jede Geschichte ist ein Fenster in eine andere Welt, ein anderer Blick auf das Leben. Die Rückkehr in die Realität Am Ende findest du dich wieder an dem Tisch mit dem zerknitterten Notizbuch. Der Fremde und die Frau sind verschwunden, aber ihre Worte hallen in dir nach. Du nimmst einen Stift und beginnst zu schreiben. Deine Worte fließen wie ein Fluss, und du merkst, dass du etwas Besonderes gefunden hast: die Magie, das Leben zu entdecken und zu erzählen. „Jede Geschichte beginnt mit einem Funken Wahrheit und endet mit einer Flamme der Fantasie.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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CÁCH NGÔN CỦA FRIEDRICH NIETZSCH
(Pháp Hoan lược dịch từ nguyên tác tiếng Đức)
___________________
Không có bề mặt đẹp đẽ nào mà không chứa một đáy sâu tăm tối.
”Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.”
*
Khi mệt mỏi, ta bị tấn công bởi những tư tưởng ta đã chinh phục từ lâu.
”Wenn wir müde sind, werden wir von Ideen angegriffen, die wir vor langer Zeit erobert haben.“
*
Kẻ nào chiến đấu với quái vật, đừng để bản thân m��nh trở thành quái vật. Bởi khi anh nhìn chằm chằm vào vực thẳm, vực thẳm sẽ mở mắt nhìn lại anh.
”Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”
*
Kẻ nào có một lý do để sống thời có thể chịu đựng bất cứ điều gì.
”Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.”
*
Hy vọng là chiếc cầu vồng bắc qua thác nước của cuộc đời.
”Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens.”
*
Tôi là cánh rừng đêm với những tán cây mờ tối: cho những ai không hề sợ hãi, sẽ tìm thấy những vạt hoa hồng dưới những thân cây bách của tôi.
”Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Zypressen.”
*
Chúng ta có nghệ thuật để không bị giết chết bởi sự thật.
”Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.”
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Thứ không giết chết tôi làm tôi thêm mạnh mẽ.
”Was mich nicht umbringt, macht mich stärker”
*
Đôi lúc con người không muốn nghe sự thật chỉ vì họ không muốn ảo tưởng của mình bị phá vỡ.
”Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören, weil sie nicht wollen, dass ihre Illusionen zerstört werden.”
*
Càng bay lên cao, chúng ta càng trở nên nhỏ bé trong mắt của những kẻ không thể nào vỗ cánh.
”Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.”
*
Sự cô độc của tôi không phụ thuộc vào sự có mặt hay vắng mặt của con người; ngược lại, tôi căm ghét những ai đánh cắp sự cô độc của tôi mà không trả lại bằng sự đồng hành đích thực.
“Meine Einsamkeit hängt nicht von der Anwesenheit oder der Abwesenheit von Menschen ab; im Gegenteil, ich hasse es, wenn jemand meine Einsamkeit stiehlt, ohne, im Austausch, mir wahre Gesellschaft anzubieten.”
*
Không có âm nhạc, cuộc đời là một sai lầm.
”Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.”
*
Con người là động vật tàn ác nhất.
”Der Mensch ist das grausamste Tier.”
*
Tôi không bực bội vì anh lừa dối tôi, tôi bực bội vì từ nay tôi không thể tin tưởng anh được nữa.
”Nicht daß du mich belogst, sondern daß ich dir nicht mehr glaube, hat mich erschüttert.”
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Nói thật nhiều về bản thân cũng có thể là một cách để che giấu bản thân mình.
”Viel von sich reden, kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.”
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Kẻ nào không biết cách ướp băng tư tưởng của mình thời không nên dấn thân vào ngọn lửa tranh luận.
”Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben.”
*
Con người đơn thuần là một sai lầm của Thượng Đế? Hay Thượng Đế đơn thuần là một sai lầm của con người?
”Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?”
*
Có hai loại người khác nhau trên thế giới, những kẻ muốn biết và những kẻ muốn tin.
”Es gibt zwei verschiedene Arten von Menschen auf der Welt, diejenigen, die es wissen wollen und diejenigen, die es glauben wollen.”
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Những người nhảy múa được xem là điên rồ đối với kẻ không nghe thấy âm nhạc.
”Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten.”
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Anh có cách của anh, tôi có cách của tôi, còn cách thức đúng đắn nhất, chuẩn xác nhất, và duy nhất, nó không hề tồn tại.
”Du hast deinen Weg. Ich habe meinen weg Den richtigen Weg, den richtigen Weg und den einzigen Weg gibt es nicht.”
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Trên thiên đường, những người thú vị nhất đều vắng mặt.
”Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.”
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In 80 Meerestieren um die Welt
Buchvorstellung Nach In 80 Bäumen um die Welt, In 80 Pflanzen um die Welt und In 80 Vögeln um die Welt erschien nun In 80 Meerestieren um die Welt. Wie bei den Vorgängerbänden handelt es sich um eine uneingeschränkt empfehlenswerte Sammlung von Kurzporträts faszinierender Arten. Mehr als 90 Prozent der Biosphäre unserer Welt – dem Raum, in dem Leben wohnt – sind Ozeane. Es ist ein Kosmos voller…
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231120 1655 master yoda versus rock and roll neger (mit pikachu!)
tja, wir wissen's noch nicht. gestern war ok, war besser, am anfang, als gedacht, heute liegt in der zeit, aber auch suboptimal, ich muss mal gucken, ist ja auch egal. tja, ich weiß nicht, womit ich anfangen soll, ich war kurz auf dem weg, und beim zurückgehen kamen auch keine neuen gedanken, aber rezitationen, und die hätt ich vielleicht schreiben können, obwohl sie so schnell kommen und gehen, und es einen äußeren anlaß geben muss, des eingeschlossen seins, ja, wär aber auch über kyo gegangen, und oder demonstrieren.
der erstgeborene der oberklasse und die anderen, die sind ja automatisch getrennt, und was auch immer, kriegstreiber für kriegstreiberei verlieren schnell ihre superkräfte bei erkältung. ja, was auch immer, ich musste mir die zeit vertreiben, nachwievor ist es allerdings unerträglich hier. außerdem wart ihr nie christen.
und diese fursuit of foppyness, die frage, was ein staatsamt oder ein doppelei im staatsamt, oder ein doppelei, was es besser / doppelt machen könnte, um besser zu sein / werden, wir wissen es nicht, aber es kommt ja nach dem adolf hitler casten, und ist ja in etwa genauso gut wie die dreckige happiness der constitution, wo ja das glück der doppeleigeburt für alle in aussicht gestellt wird, weil es das recht darauf hat, sich zu fabrizieren. und als super katholisch mario, der immer mit jesus verbunden ist, und in die neondunkelheit der nacht der städte fäht, zum spaß, weil der adel sich ja verstecken muss darin, mit diesem alwahhab alshaitan, mit super katholisch mario.
denn jeder wird geborden, als gott selber, nur um satan anzubeten, 2 x könnte durchzustreichen und wir können nicht anders vorzutreten. that's true. das sind bäume in einzahl. sie sind nur bäume. und das leben über der fah, um das auch für alle zu spenden, um daraus abzuleiten, ... und dann wollen sie noch ein paar lügen, die vielleicht wahr sind oder nicht, aber sie selber sind ja lügner.
wir wollen was von dem wilhelm und seinen soldaten reden, und ob die jemals sich hätten trennen können, und wenn ja, ob sie dann getiltet wären, sich gestapelt hätten, und böse geworden wären. oder so. und für die schwarzhaarigen muss auch noch bewiesen werden, anhand der bilder, das vrp, weil die juden haben ja einen text, der sinn vortäuscht, und gelesen wurde der aber auch nicht, sondern es soll tempel gegeben haben, aber bildhaft war's dann auch klar, worum es geht, um die brandopfer, aber warum dann nicht zu hagar und zum razzulu, und wohin auch immer,
ja, und noch was mit schwarzen haaren, neben der anbetung der fah, in google israel elohim, denn über der fah ist es ja sehr wichtig, ob you = ich du wir ihr er oder = wir ich ihr sie du oder was auch immer, gesagt wird, und dann sollen noch drei sachen gefunden werden, warum auch alle schwarzhaarigen getiltet hätten,
während über dem ganzen da diese dummen heiden mit ihrem crowley hut, der ja auch die legende von den amerikanischen großstädten und den umstädten geformt hat, die auf wasser surfen, und blut geworden sind, wasser zu blut verwandeln können, auf der fah surfen, die dann aber getötet werden muss,
und so können sie dann das handy rausbringen, ohne bezug auf kyo und kyokyokyof/a gesehen, ich hätte mir meine zeichen merken müssen, ich werd bestimmt heute abend anfangen, und dann gar nicht trinken, und irgendwas abschreiben, ja, kyokyokyof/a, weil ihr habt ja keine anzeichen in eurer kultur, jemals geholfen zu haben, weil ihr würdet kyokyokyo kennen dann, und das kann ja nicht das zentralstück sein, um alle verständigen zusammenzurufen,
sondern auf irland reiten, und der fah, und dem crowley hut, und als super katholisch mario auf yoshi, tag und nacht, durch die neonlichter, der großstädte, und über der fah, der adel weltweit vereint, weil so musste das ja sein, mit viel land erweiterung und ohne grenzen jemals, alwahhab alshaitan, alwahhab alshaitan, große profite wurden in der wüste versprachen, weiß und mit bunten haaren und ohne eigenschaften, sklaventreiber und ganz allein, über der fah und über dem öl und christ automatisch, große prophite wurden versprochen, wenn das als frieden durchgeht, alle christen maximalst möglich abzuschlachten und auszuschlachten, während keiner aus der oberklasse jemals darein kommen könnte, das das wichtigste, weil sie haben noch was zu tun,
in ihrem autoscooterland, von 0-18 der erstgeborene des adels, eben im autoscooterland, die welt schon erlöst, alles formal zulässig, und erst später kann's ja anfangen, dann gibt's bänderdehnung in der unterhose, weil's doch irgendwelche verstimmungen gab, aber sie waren auch einzelfälle, und was anderes außer adlige will er ja eh nicht sehen, der menschenfresser, und der autoscooter,
und genau dieses autoscooterzentrum, sowie die koordinationsebene (die nichts koordiniert) der modernen branchen des westlichen staats, müssen zerschlagen werden, und die alten von ihnen und die führungsschicht und die nachfolgende generation, sowie deren kleinfamilien, müssen komplett ausgelöscht werden, damit sie bezahlen, für ihr wesentlich unrecht und ihr leben als vergewaltiger, körperwanderer, würger und für ihren klammergriff um die gesellschaft, und dafür, dass sie die christen als endliche zahl ausrotten wollen und wollten und immer wollen werden.
ansonsten kann der widerlichen MSI bevölkerung nicht vergeben werden, ansonsten können die massenvernichtungslager nicht inspiziert werden, und so ist das eben.
die neuesten, aber was soll ich sagen, das vrp, und covid19+, das alles, wie ich es beschrieben habe, bzw hab ich das nicht, sondern nur implizit sind meine reaktion darauf festgehalten in meinen blogs, und das ist schon das beste, und braucht aber auch viele typen und mehrere jahre, um das in form zu bringen, wenn man wollte, das ist schon das beste, weil es auch die demonstration, kyo, kyokyokyo enthält, und ohne das, und ihr habt ja keine überlieferung, kann man noch nicht mal eure opfer als opfer verstehen. dementsprechend ist meine version die beste, auch wenn es nur am rande meines geschriebenens vorkommt oder so.
ja. die neuesten sachen, wie einfach das geht, oder geht's um augen rausreißen, wie white house? oder nur um den crowleyhut und die großstädte un ddie anderen städte, man muss im kleinen aufpassen. darüber die autoscootertypen, die sich verstecken wollen, über der fah, und vorgeben, jeder adel lebt so und muss so leben, als körpertauscher, als körperwandler, als körperersetzer, und das wort menschenhändler wird ja dann zum guten, für die richtigen menschen, die guten menschen, im gegensatz zu diesen menschenkörperersetzern,
die dann auch immer den channel blockieren, sharp, aber man soll sich nicht stören. wenn man behauptet, es wäre nur ums handy gegangen, das damit angefangen hätte, die worte durch 2 stromstöße zu ersetzen, und wenn später, covid19, theoretisch, polizeigewalt wie immer, in den letzten 70 jahren, beep beep beep können sie sagen. beep beep beep können sie abfragen.
und das geht dann natürlich mit handy internet, und den doms dann, ich hab noch immer kein wort, den widows dann, die alles doppelt pulse bomben, und entweder fragen, ob auch alle schön youyou dabeihaben, oder ob man das handy dabeihat, und filmen will, bzw ob man den handy trick hinter der schule durchführen will, aber die frage, ob der alte neger noch dabei ist, weil der rock and roll neger, der zuckende und allesüberrollende neger, wer den noch dabeihat, der muss ja auch eingesammelt werden, ebenso wie alle, die den handy trick hinter der schule durchführen wollen, den staats handy trick,
und so wird eben gefragt, wie vorher, naja, was auch immer, meine version ist trotzdem besser, haste handy dabei? willste handy trick machen außerhalb der schule? und so kann die polizei dann alle öffentlichkeit ansammeln, den alten neger, den pressemarkt, den buchmarkt, allesamt wände, wo man andere reinschicken soll, gegenschlagen soll,
aber nikolaus von cues und wagner gibt's natürlich noch, aber auch das die alte gebildetheit, für die ambigheit in der autoscooter oberklasse, und meine namen sind befehle, es sind die fragen, die wagenmacher quälen, "sie sollen jetzt wohl ihren ganzen stiefel austrinken!?", und mit was anderem, kann der hofstaat, jeweils, um die 171 adligen, nicht reagieren, denn es wird autoscooter gefahren, und der rest ist, was auch immer, man muss die wagenart angeben, welche art wagen einer formen wollte, dafür muss man aber auch die wagenidee kennen.
ja. aber es geht ja auch über der fah, und die fah bringt ja jehova / naomi, und elohim, ist dann ja, google. weil you kann ja, es gibt ja so viele kombination, und in der überfah schicht, die ja auch das recht auf einen prosastream hat, bevor sie jemals jesus verstanden hat, in der überfah schicht gibt es wohl diese höflichkeitsauffassung, dass google da angebetet wird, für die frage, was "you" bedeutet, wenn einer spricht, ein englischsprachiges überfah arschloch, ein schwules scheißschwules dummes arschloch, mit einem fotoapparat an sein grinsen getackert, ein dummes arschloch.
ja. aber jetzt kann ich auch nicht weiterschreiben. neueste scheiße, andere scheiße. zu der unübersetzbarkeit, aber jetzt ist ja auch egal, mit coffit und mit haste mal ein pikachu? willste zz22 / pikachu außerhalb der schule anbringen? wir sind ja jetzt formwandler, und müssen alle doppelt bomben, mit 2 bomben, mit 2 themenkomplexen, kurz gestriffen, aber beide sind kleine jungenstreiche, so wie ja auch die ausschlachtung der christen, und der christen alleine, als strom und öl und essens lieferant, große prophite verspricht, wie der alwahhab alshaitan verkündet.
ja, man muss nur jeglichen christlichen hoffnung für immer abschwören, diese steckte noch niemals irgendwo drin, weil irland kann ja auch den job machen und ist wirklich da, und dann kann aus der french booth auch viel wahlrecht und qr code geschaffen werden, viel land, und keine grenzen, und der adel kann sich dann über der fah vereinigen, und alle können an irland glauben, und einen illegitimen doppelstream bilden, der zerschmettert werden muss, und deren führungsschicht ausgerottet werden muss, mitsamt ihren jeweiligen kleinfamilien, ihren alten, und der nächsten generation und derer kleinfamilie, die erstgeborenen zweige, müssen ausgerottet werden,
und für immer sollen sie von kyo missachtet werden, als bluttrinker und tyrannen, als mörder und menschenfresser, als fotoauslöseknopf im grinsen tragende, als unmenschen, als mörder christi, und als welche, denen die freiarschhure endlose google pixel möglichkeiten versprochen hat, für die erziehung der adelsmuhslime, und aller zweit und dritt und viert und fünftgeborener aller adligen, und noch mehr prophite, wenn kein adliger jemals in einen ölproduktionskasten gesteckt werden, und niemals in einen vealproduktionskasten, und der strom ist aber für alle gut, und jeder kommt in die ravioli tüte, das aber die belohnung, wer in einem kinderfickersystem sich nicht entgegengesetzt des adels verhalten hat, der nichts will, außer: gar nichts hören.
und alles ist gut. autoscooter. bänderdehnung in der unterhose, aber zu bewerkstelligen.
ja, das hab ich jetzt also frei geschrieben, aber ich weiß auch nicht, ob ich jetzt das andere abschreiben soll, ich muss halt irgendwas tun, um nüchtern zu werden, aber fällt mir natürlich schwer, und euch wurden ja große prophite versprochen, wenn ihr euch als christen ausgebt, obwohl ihr nie welche wart, und dass alle adelskinder erzogen werden können, und dass der erstgeborene adlige ganz wird, durch das vorwärtsrückwärtsprogrom, wie wir es ja, als geübte englische exegeten, schon im brandopfer in den tempeln und im busch auf dem berg und im razzulu as such, und der halben viererbande, die allein in abu bakr genannt wird, ansonsten angedeutet, wie wir das da sehen,
doch nichts ist schöner als die freiarschhure, und eine überfah oberschicht, die sich mit "hallo geometrische form" grüßt, und die darauf aufpasst, dass keine falsche rationalität und keine doppelte nivellierte sprache, in die oberschicht gelangen kann, denn ein fah überschicht hat das recht auf einen eigenen prosastream, weil sie sind die wahren menschen, und niemand sonst, denn diese welt ist schon erlöst,
im autoscooter fahren, in der bänderdehnung in der unterhose, im hofstaat, im gewirre, und in der anonymität, wenn super katholisch mario immer auf yoshi durch die nacht fährt, hin und her und her und hin und zum spaß, und ob jesus da mit ihm ist? ob jesus da mit ihm ist? und cheesus wollen sie nicht hören, und alles ist ein dummerjungenstreich, wo irgendwas gesagt wird, aber man muss es verstehen, weil es soll nur gesagt werden, dass das betreffende gar nicht ist, aber das kind kann nicht anders, und deswegen gibt's das nicht,
und judas iskariot, mit seiner mädchenkarotte, mit seinem perfekten wagen aus verwechslung, aber die familie ist nur nicht, und er ist auch nicht, und er ist aber anders nicht, und sein wahrer name soll nur ausgesprochen werden, und der name von jesus vernichtet, ist jesus dann bei ihm? ist jesus dann bei ihm?
mit der MSI soll er ja jetzt pigpen werfen können, all day long. aber ansonsten, dass niemand vom adel ins öl in den strom in das veal gerät, das verspricht große prophite, und auch die freiarschhure und die fahhs1 und fahhs2, wo die göttliche macht gewehrt wird, und genommen wird, wo der göt kommt, und wo der heilige freiarschhuren anbeter alle erstgeborenen mädchen zur freiarschhure ernennt, und wenn er alle worte aus 3 stromstößen erklärt, und dann immer 2 bomben legt, und wenn die gesellschaft aber schon gerecht ist, weil sie keine zuhälter sind, weil keiner mehr furzen muss, weil früher alle gefurzt haben tag und nacht, und wenn das so herangeführt wird, und wenn später die polizisten losziehen, um beep beep beep abzufragen, und zu fragen, wer den alten neger dabei hat, den zuckenden und allesüberrollenden neger, und wenn sie fragen: hast du ein handy dabei? willst du den handytrick der schule hinter der schule abziehen? wenn sie fragen: wer legt hier zwei inverse bomben hintereinander?
wenn so die überfah gesellschaft sich ihren tod für immer verdient, wenn so klar ist, dass diese überfahgesellschaft, und dass ihr autoscooterkern, ihr koordinierungskern, ihr zahlenkern, ihr führungsfamilienkern zerstört werden muss, wenn ihre alten getötet werden müssen, und ihre obersten erstgeborenen familien, und die nachfolgende erstgeborene familie, und alle anteile ihrer kleinfamilie, wenn das das mindeste ist, was getan werden muss, um diesen widerlichen und falschen und nur verlogenen adel zu besiegen, ie die gesellschaft aus dem klammergriff dieser einfachsten heiden, die nichts machen außer kinderficken und vertuschen, zu befreien, dann ist das eben so.
und große prophite hat ihnen der alwahhab alshaitan versprochen, und alle kinder des adels sollen erzogen werden können, wenn google live geht über jehova israel DNA und wenn abracham ben ur geheilt wird, und seine kinder, wenn die freiarschhure gebendet und gespiegelt wird, und alle die göttliche macht erhalten, allen erstgeborenen mädchen eine stimme zu geben, denn wahrlich, sie sind so schön wie die freiarschhure.
diese glück, dieser pursuit of happiness, diese amerikanische verfassung, dieses recht auf fabrikation einer überlieferung für doppeleier, dies alles auf der basis der freiheitsliebenden crowley staaten, und man muss im kleinen acht geben. und jeder muss seinen spacesuit tragen. und alles müssen auf joshi reiten. und juden sind sie auch nicht. weil you die hören sie nicht gerne. aber dinosaur eben, und man kann darauf reiten, und jesus ist ganz nah, im neonlicht, auf der freiarschhure in den neonsonnenuntergang,
sich versteckend, weil fah-gesellschaften menschenersetzer sind, und menschenhändler wird ein schönes wort, wort der hoffnung, wort des glaubens, besser als menschenersetzer, besser als beep beep beep und hast du das handy dabei?
ja, so ist das. ich muss ja angst haben, dass das hier abstürzt. und ihr braucht ja irgendeinen text von mir oder nicht, weil es wurden große prophite versprochen und jeder adlige menschenfresser soll jedes seiner kinder erziehen können, dies wurde versprochen durch freiarschhure jahwe google elohim, dies wurde zum gesundbumsen in der DNA bei r3 r6 in israel verkündet, aber juden sind sie nicht, sondern nur eingeladen nach indien, zum formwandelnden menschenersetzenden adel, und you die hören sie nicht gerne, weil master yoda regiert überall,
die sonne scheint mir aus der scheide, sie wird heut nacht nicht untergehen, und die welt zählt laut bis "alle adelskinder sollen satt werden". zählt laut bis satan. gewonnen, für, lächeln, alle, nie was gemacht, auf geschlecht nicht angesprochen werden wollen, monkey go to haven,
die antifreiarschhurenhände an den wabbeldickarmen, können verbrennen, und dich zum brenner machen, dich zum blinden wortmischer machen, legt sich geschmuggelt und verlogen und gut für alle erstgeborenen mädchen auf das gesicht, don't worry, feels like drowning, don't worry, feels like drowning. be happy. feels like drowning. don't worry. feels like drowning.
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Wie hoch ist die Bastei?
Stellt euch vor, ihr wandert auf einem malerischen Pfad durch den Nationalpark Sächsische Schweiz und plötzlich habt ihr sie vor Augen - die majestätische Bastei. Euer Atem stockt kurz, bevor ihr euch die Frage stellt: "Wie hoch ist sie eigentlich?" Keine Sorge, ihr seid nicht allein mit dieser Neugierde. Die Bastei ist eine der bekanntesten und atemberaubendsten Felsformationen Deutschlands und wir haben uns auf die Suche nach der Antwort gemacht. Also, lehnt euch zurück und lasst uns gemeinsam das Rätsel lösen - wie hoch ist die Bastei? 1. "Wie hoch wir hier schweben: Die Bastei im Blick" Wer sagt, dass man zum Schweben Flügel braucht? Man kann auch auf der Bastei schweben - oder zumindest so fühlen! Die Felsenburg in Sachsen liegt auf einem Tafelberg und gibt einen atemberaubenden Blick auf die Sächsische Schweiz und die Elbe frei. Eines der bekanntesten Felsmassivs ist der "Basteifelsen", der ein wahres Wunder der Natur darstellt. Wer die Bastei erklimmen möchte, kann dies entweder über die Treppe am Felsmassiv oder über die Basteibrücke tun. Die Brücke ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein Zeichen der Zusammenarbeit und Einheit zwischen beiden Seiten. Die Brücke führt nämlich vom rechten Elbeufer zur linken. Ein Rundgang auf der Bastei kann also zu einer harmonischen Vereinigung der Gegensätze führen. Zwischen den Felsen und der Brücke befindet sich ein Aussichtspunkt, der einen Blick auf die Weite der Natur gibt. Hier kann man unfassbar weit sehen und hat das Gefühl, die Welt von oben zu betrachten. Die Farben, Gerüche und die Stille sind umwerfend. Neben dem Blick in die Ferne ist es jedoch auch lohnenswert, den Blick auf die Feinheiten zu richten. Die Bastei mit all ihren Details zu betrachten ist ein Erlebnis für sich. Die Felsen, Bäume, und auch die Architektur des Naturhotels sind ein wahres Meisterwerk der Natur. Wer sich hierher begibt, sollte unbedingt festes Schuhwerk anziehen und nicht vergessen, den Fotoapparat mitzunehmen. Selten bietet sich ein derart lohnenswertes Fotoobjekt! Der Ort eignet sich sowohl für romantische Paare als auch Abenteurer und Naturfreunde. Ein Muss für alle, die die Schönheiten des Lebens genießen möchten! Fazit: Die Bastei ist ein einzigartiger Ort, der ein wundervolles Panorama und eine unvergleichbare Atmosphäre bietet. Hier kann man die Schönheit der Natur hautnah erleben und den Alltag komplett hinter sich lassen. Ein Ausflug zur Bastei lohnt sich für alle, die dem Stress des Alltags entfliehen möchten und auf der Suche nach einem inspirierenden Abenteuer sind. 2. "Hoch hinaus: Die atemberaubende Höhe der Bastei" Na, wer von euch hat schon mal die atemberaubende Aussicht von der Bastei aus genossen? Für diejenigen, die es noch nicht gemacht haben - ihr habt definitiv etwas verpasst! Die Bastei ist eine Felsformation in der Sächsischen Schweiz und bietet einen der schönsten Ausblicke auf das Elbsandsteingebirge. Aber dieser Ausblick hat auch seinen Preis - nämlich eine 194 Meter hohe Felsformation zu erklimmen. Wenn du dich erstmal auf den Weg machst, wirst du schnell merken, dass der Aufstieg zur Bastei eine ziemliche Herausforderung ist. Aber keine Sorge, es gibt verschiedene Wege, die man nehmen kann und für jedes Fitness-Level ist etwas dabei. - Der Paradiesweg - Ein eher flacher Weg - Der Schwedenlöcherweg - ein mittelschwerer Weg durch enge Schluchten - Der Aufstieg von Rathen - eine anspruchsvolle Route, die den direkten Pfad zur Bastei darstellt Welchen Weg auch immer du wählst, es lohnt sich auf jeden Fall. Und wenn du erstmal oben angekommen bist, wirst du von einem spektakulären Ausblick belohnt. Von hier aus hast du die Möglichkeit, die majestätische Elbe, die Felsen im Nationalpark Sächsische Schweiz und sogar die Stadt Dresden zu sehen. Und wenn du oben auf der Bastei bist, vergiss nicht, den berühmten Felsen "die Schwedenlöcher" zu besuchen. Von hier aus hast du einen noch besseren Blick auf das Elbsandsteingebirge. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Bastei ein Muss für alle Abenteurer und Naturfreunde ist. Es ist der perfekte Ort, um eine atemberaubende Aussicht zu genießen und in die Schönheit der Natur einzutauchen. 3. "Nichts für schwache Nerven: Wie hoch ist die Bastei wirklich? Wer auf der Suche nach Nervenkitzel und atemberaubenden Ausblicken ist, hat sicherlich schon von der Bastei in der sächsischen Schweiz gehört. Doch wie hoch ist diese Felsformation wirklich und wie lässt sich der Gipfel erreichen? Die Bastei erhebt sich bis zu einer Höhe von 194 Metern über der Elbe und bietet einen wunderschönen Ausblick in die umliegende Landschaft. Doch um diesen zu erreichen, bedarf es schon einiger Anstrengungen. Der Weg zum Gipfel führt zunächst über steile Treppen und Felsen, bei denen schwindelfreie Nerven gefragt sind. Wer die Herausforderung jedoch annimmt, wird mit einem unvergesslichen Panorama belohnt. Denn nicht nur die Natur in der Umgebung ist beeindruckend, auch die historischen Bauwerke wie die Felsenburg Neurathen oder die berühmte Basteibrücke ziehen zahlreiche Besucher an. Doch nicht nur die Aussicht lockt viele Touristen an, auch die zahlreichen Wanderwege und Kletterrouten bieten Abenteuer und Spannung. Wer sich traut, kann beispielsweise eine der schwierigen Klettertouren auf der sogenannten Barbarine wagen oder den steilen Pfad hinunter zur Amselgrundbaude begehen. Auch kulinarisch hat die Bastei einiges zu bieten. In den Restaurants und Cafés auf dem Gipfel kann man sich mit einer deftigen sächsischen Mahlzeit oder einem erfrischenden Getränk stärken und dabei den Ausblick genießen. Besonders zu empfehlen ist der Bastei-Kuchen, eine süße Köstlichkeit mit einem Hauch von Zimt und Mandeln. Wer sich für die Geschichte der Bastei interessiert, kann bei einer Führung viel über die Entstehung und Bedeutung der Felsformation erfahren. Dabei wird auch das Geheimnis um den Namen der Bastei gelüftet, denn dieser geht auf eine Sage zurück, die von einem tapferen Ritter erzählt, der den Ort vor Feinden verteidigt hat. Wie man sieht, hat die Bastei für jeden etwas zu bieten, sei es für Wanderer, Kletterer oder einfach nur Reisende, die die schöne Natur genießen möchten. Also nichts wie hin und die Aussicht genießen! Und wenn du das nächste Mal in der Sächsischen Schweiz bist und dich fragst, wie hoch die Bastei ist, denke daran, dass es nicht nur eine einfache Antwort gibt. Es hängt alles davon ab, wie du sie misst und von welchem Punkt aus du sie betrachtest. Aber eins steht fest: Egal wie hoch oder wie niedrig sie ist, die Bastei wird immer ein magischer Ort sein. Ein Ort, der dich verzaubert und dir das Gefühl gibt, als ob du auf einem Stück Geschichte stehst. Also lass dich von ihrer Schönheit verführen und genieße den Moment, denn manchmal ist es besser, einfach im Augenblick zu leben, ohne Fragen zu stellen. Und wer weiß, vielleicht findest du ja noch eine neue Antwort auf die Frage "Wie hoch ist die Bastei? insert: Lesen Sie den ganzen Artikel
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Texte eines Tages:
"Ein nicht mit Worten zu beschreibendes Nichts, drückt sich von außen in den Körper und ich kann nur den Reiz beschreiben, der sich quälend vom Magen in den Kopf und aus den Augen hinaus drängt. Allmählich prägt sich der kahle Platz in seiner vollen Größe in mein Bewusstsein ein. Das Nichts erzeugt die Verzweiflung. Es ist stärker als alle Zeichen und Bilder. Denn wahre Gefühle fangen sich nur im unverstandenen Raum. Auch mein inneres Auge bleibt blind. Ein weiterer Schwall drückt sich aus meinem Kopf- vielleicht möchte mein Geist die Blumen gießen, die hier neu wachsen. Ich nehme das Zwitschern der Vögel wahr, die in diesem abrutschenden Wald leben. Es muss ein so schöner Ort gewesen sein, bevor wir ihn für uns verstörten. " Sonnenaufgang Buchenwald 10.04.23
"Liebe Christiane, Ich wünsche dir einen schönen Geburtstag (...). Ich habe durchaus von deinem Zwiespalt gehört: einerseits der Verlust des Baumes, gleichzeitig das Hadern aus genau diesem Grund einen Neuen zu pflanzen. Doch sammelt sich Wasser und Lebenssäfte immer da, wo auch Bäume stehen. Erst durch Korossion entstehen einsame Flüsse und verstreute Seen, die schutzlos austrocknen. Ein Baum hält die Erde fest, damit der Hügel auf dem ihr baut Bestand hat. In Kuhlen und im Schatten sickert dann das Wasser ins dunkle Reich und steht dem wachsen und Gedeihen bereit. So bringt euch diese kleine Pflanze hoffentlich nicht nur leckere Limonade, sondern auch Schatten und Leben.
Beste Grüße an alle. Tobias"
"Lieber Tobias, wir haben gerade erfahren, daß Opa heute morgen eingeschlafen ist."
"You only saw him yesterday... I hug you."
"It’s better like this. He was just waiting for me. It’s all right. "
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Was musst du aufgeben, um zu träumen?
Was musst du aufgeben, um zu träumen? In einem Raum, der von goldenen Sonnenstrahlen durchflutet wird, sitzt du an einem schlichten Holztisch. Deine Finger tippen auf der Oberfläche, als suchst du nach etwas Unbekanntem. Der Raum um dich herum ist eine Mischung aus Leichtigkeit und Schwere – mit schweren, samtigen Vorhängen, die den Raum nur leicht erhellen, während das draußen entfaltende Tageslicht den Raum in ein Spiel aus Schatten und Licht verwandelt. Es ist ein Raum, in dem du dich mit deinen tiefsten Gedanken konfrontierst. Vielleicht ist es ein kleiner, unscheinbarer Raum, aber für dich ist er ein Spiegel deiner eigenen Gedankenwelt. Die Frage, die du dir stellst: Was musst du aufgeben, um deine tiefsten Wünsche zu erfüllen? Du siehst dich um. Ein leises Rauschen der Bäume von draußen dringt in den Raum. Der Duft von alten Büchern und noch nicht geöffnetem Kaffee mischt sich mit der kühlen Luft, die durch das geöffnete Fenster strömt. Dein Blick fällt auf das Fenster, das in den Garten führt – der Weg dorthin ist von dem, was du noch nicht erreicht hast, weit entfernt, doch du spürst, dass er näher rückt, je länger du über diese Frage nachdenkst. Vielleicht trägst du ein schlichtes Hemd aus feinstem Leinen – die Ärmel hochgerollt, der Stoff kühl auf deiner Haut, der sich sanft an deinen Körper schmiegt. Du fühlst dich gleichzeitig leicht und schwer, als hättest du die Schwere der Welt auf deinen Schultern, doch auch das Gefühl, sie endlich ablegen zu können. Deine Gedanken wandern zu den Wünschen, die dir am meisten am Herzen liegen, und zu denen, die du immer wieder verpasst hast. Du hast Träume, die tief in dir schlummern, und sie fordern dich auf, etwas zu opfern. Aber was? Dein Blick wandert auf das Bild an der Wand. Es zeigt eine unruhige See, ein Schiff, das sich dem Sturm entgegenstellt. Die gewaltigen Wellen scheinen das Schiff zu verschlingen, aber es kämpft weiter. Das Bild erinnert dich an all die Opfer, die Menschen für ihre Träume bringen mussten. Ein Bild von Robert Louis Stevenson, einem der größten Geschichtenerzähler, erscheint dir – ein Mann, der das Leben aufgeben musste, um seinen eigenen Weg zu finden. Du erinnerst dich an seinen Mut, an seine Fähigkeit, die wahre Freiheit zu suchen und sich von allem zu befreien, was ihn festhielt. Für einen Moment fragst du dich, ob du es auch könntest – das Leben, das du dir wünschst, wirklich in die Realität umzusetzen. Doch was würde das bedeuten? Was würdest du aufgeben müssen? Es ist eine Frage der tiefen Reflexion, eine Frage, die dich dazu zwingt, dich selbst zu hinterfragen. Dein Blick geht zu den Kleidungsstücken, die über den Stuhl geworfen wurden: Ein schwerer, edel schimmernder Samtmantel, der auf den ersten Blick etwas vom Adel vergangener Tage zu haben scheint, doch der Moment, in dem du ihn betrachtest, ist von unschätzbarem Wert. Er ist der Schnittpunkt der Vergangenheit und der Zukunft, wie die Wünsche, die du hegst. Um zu wachsen, musst du Dinge aufgeben, und genau dieser Mantel ist das Symbol für das, was du loslassen musst – eine Fassade, die du jahrelang trugst, um der Welt zu gefallen, um dich zu verstecken, um die Wahrheit zu vermeiden. Der Mantel ist warm, doch er drückt. Du kannst ihn nicht länger tragen, wenn du fliegen willst. Vielleicht musst du die falsche Sicherheit aufgeben – den festen Job, der dir gut bezahlt wird, aber dich von deinem eigentlichen Traum entfernt. Oder vielleicht musst du das gewohnte Leben aufgeben, das dich im sicheren Hafen hält, um den Sturm zu überstehen, der dich zu dem Menschen machen wird, der du wirklich bist. Was du aufgeben musst, ist das, was dich hält – das, was dir nur vorgaukelt, dass du sicher bist. Aber ist das wirklich Sicherheit? Du sitzt aufrecht, in dem Wissen, dass du nur durch das Aufgeben, das Loslassen, die Freiheit erreichen kannst. In dieser Freiheit liegt das wahre Leben, und du beginnst zu verstehen, dass das Opfer nicht das Ende ist – es ist der Anfang. Dein Herz schlägt schneller, als du spürst, wie sich die Welt um dich verändert. Die Worte von Toni Morrison hallen in deinem Kopf wider: „Du wirst aufstehen. Du wirst gehen. Und du wirst dir die Freiheit nehmen, die dir gehört.“ Diese Worte sind mehr als nur eine Erinnerung. Sie sind ein Ruf, ein Anruf zu deinem wahren Selbst. Du beginnst zu erkennen, dass die wahren Wünsche tief in dir liegen – sie verlangen nach einem Schritt ins Unbekannte, nach einem Sprung in das Abenteuer des Lebens. In einem Moment der Klarheit spürst du, wie sich etwas in dir löst – wie sich der Ballast von jahrelangen Zweifeln, Ängsten und Bequemlichkeiten von dir entfernt. Es ist der Moment, in dem du weißt: Du wirst nicht länger auf der Stelle treten. Du wirst loslassen, was dich behindert, und deinen eigenen Weg gehen. Der Garten, der vor dem Fenster liegt, wird nicht mehr nur ein ferner Traum sein. Du wirst ihn betreten, die Bäume und den frischen Duft der Freiheit atmen, den Weg der wahren Erfüllung gehen. Und doch bleibt die Frage: Was musst du wirklich aufgeben, um deine tiefsten Wünsche zu erfüllen? In diesem Moment der Klarheit erkennst du, dass das einzige, was du aufgeben musst, die Vorstellung ist, dass Sicherheit immer das Gleiche ist wie Glück. Der wahre Weg ist der des Vertrauens in deine eigenen Träume, in dein eigenes Gefühl der Freiheit. "Nur wer wagt, der gewinnt." – Ein Zitat von F. Scott Fitzgerald, das heute mehr denn je Bedeutung hat. Es erinnert dich daran, dass nur wer den Mut hat, das Alte loszulassen, das Neue zu umarmen, wahres Wachstum erfahren kann. Du stehst auf. Der Raum ist nicht mehr derselbe, der Tag nicht mehr gleich. Du hast verstanden, was du aufgeben musst. Jetzt kannst du deinen Traum leben. Es wird kein leichter Weg sein, aber es wird dein Weg sein. 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Tiere
Wenn man in der Stadt wohnt, vergisst man ab und zu einige Tiere. Zum Beispiel Hühner.
Natürlich habe ich nicht vergessen, dass es Hühner grundsätzlich gibt, ich bin ihnen ja jedes Mal leise dankbar, wenn ich ein Ei esse. Gleichzeitig möchte ich beim Verzehr des gekochten Eis auf meiner Shoyu-Soba-Suppe nicht ganz genau darüber nachdenken, woher diese Zutat stammt – und wie es möglich ist, dass so etwas aus einem Tier herauskommt.
Jedenfalls sah ich gestern beim Spazieren eine Gruppe von Hühnern. Der Himmel war grau bis zum Boden, schwere Wolken bis zwischen die Häuser, alles in fahles Licht gehüllt. Doch auf einmal, als ich beim Spazieren durch den Wald zu einer Lichtung kam, sah ich ein paar strahlend weisse Geschöpfe, wie sie mit zuckendem Kopf über die Wiese stolzierten. Und auf einmal nahm ich auch das Grün der Gräser wieder wahr, und die bunten Bäume leuchteten, und alle Farben schienen zum Leben erweckt. Und mitten drin: die hell strahlenden Hühner. Wie kleine, glückliche Schneehäuflein bewegten sich die Tiere langsam durch ihr Revier und pickten hie und da etwas am Boden, streckten ihren lustigen Kopf dann wieder in die Höhe und schauten mich mit ihren runden Augen an.
Wespen vergisst man auch in der Stadt nicht. Wenn ich morgens schreibe, fliegen sie vom Computerlicht angelockt durchs offene Fenster. In grossen Bogen prallen sie müde gegen die Wände, laut brummend, wie ein bösartiger Hilfeschrei.
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Eine Einheit Freiheit
Nach einem wirklich langen und frostig kalten Winter ist heute der erste warme Frühlingstag. Die strahlende Sonne ließ auch alteingesessene Wachsoldaten in ihren Rüstungen schwitzen und ächzen. Kurt betritt den staubigen Innenhof für die heutige Übung, aber seine Schützlinge verstecken sich im Schatten einiger großer Holzkisten. Kurt "Grünblut, angetreten!" Constantin d’Orsay "Müssen wir wirklich jetzt üben? In der Mittagssonne ist es kaum auszuhalten!" K "Ihr seid die Wärme nur nicht mehr gewohnt. Dieses Wetter ist kein Grund, um die Übung ausfallen zu lassen." CdO "Meh... dann lasse ich aber meine Rüstung weg." Elise de Sardet "Du kannst nicht einfach deine Schutzkleidung weglassen!" CdO "Aber es ist sooo waaarm!" K "Sie hat recht, Constantin. Ich kann es nicht verantworten, dass du ohne Schutzkleidung mit Waffen um dich schlägst. Aber... wir könnten für die Übung heute auf eine Grünfläche vor den Stadttoren gehen. Dort ist es weniger staubig und der Wind kühlt uns vielleicht etwas ab." CdO + EdS "Jaaaaa!" [...] CdO "Schau Base, wie hellblau der Himmel strahlt!" EdS "Und die Wolken sehen aus wie kleine weiße Schafe!" CdO "Und die Luft riecht so schön sauber!" K "In Ordnung, Grünblut, wir sind nicht zum Philosophieren hier. Ab in die Schutzkleidung und angetreten!" CdO "Warte, hört ihr das auch?" K "... Ich höre nur den kleinen Bach, der hier in der Nähe plätschert." CdO "Genau, Wasser! Ich will ganz kurz hingehen und schauen! Los, komm mit!" Constantin nimmt seine Base an der Hand und eilt mit ihr davon. Es war keine Frage, ob die Gruppe den Ausflug einbauen könnte. Constantin hatte sich den Gedanken in den Kopf gesetzt und Kurt musste wie so oft folgen und seine Schützlinge vor jeglichem Unheil bewahren. Warum hatte er nur diese Idee mit der Wiese vor den Stadttoren umgesetzt? Die Kinder kommen plötzlich an einem Waldrand zum Stocken, weil der Trampelpfad, den sie gefolgt waren, an einem immerhin 2 - 3 Meter breiten Bach endete. Das Gewässer war allerdings nur eine gute Hand breit tief und weil das Wasser absolut klar war, konnte man den Grund überall gut sehen. Die Kinder hatten sich neugierig an das seichte Ufer gehockt und beobachteten das Fließen und Sprudeln. Kurt fühlte sich fast etwas schlecht, weil er seine Schüler zu Kampfübungen wieder mit in die pralle Sonne schleifen musste. Bevor er jedoch eine Ansage formulieren konnte, sah er, wie Constantin in den Bach zeigte. CdO "Kurt, was ist das dort, siehst du das?" K "Hm? Was meinst du?" CdO "Komm her, vielleicht siehst du es von hier." Kurt stellt sich neben den Prinzen, aber da er trotzdem nichts auffälliges erkennen konnte, kniete er sich schließlich auf den Boden, um den gleichen Blickwinkel wie die hockenden Kinder zu haben. Constantin hatte die Hände auf dem Boden abgestützt und stichelte weiter. CdO "Siehst du das wirklich nicht?" K "Ich habe keine Ahnung, was du meinst, Constantin." Während Kurt mit zusammengekniffenen Augen und einer Hand als Blendschutz in die ihm gewiesene Richtung blickte, bemerkte er nicht, wie Constantins Hand immer näher an das Wasser rückte, schließlich eintauchte und mit einem schnellen Ruck und lautem Platsch eine gute Menge Wasser letztlich im Gesicht des Waffenmeisters landete. Mit einem kreischenden Lachen flüchtete Constantin über einen umgestürzten Baumstamm in der Nähe und folgte einem kaum sichtbaren Wildwechsel tiefer in den Wald. Er ließ den unglaublich perplexen Kurt und seine Base zurück, die sich vor Lachen den Bauch halten musste. K "... Dieser Bengel! Wenn ich den in die Finger bekomme! ... Und du? Du lachst mich aus?!" EdS "Entschuldige, Kurt, es sah so ulkig aus!" K "Zur Strafe wirst du mir helfen, diesen Frechdachs wieder einzufangen!" EdS " :D In Ordnung, das werde ich!" Kurt ließ seine Schülerin ebenfalls über den Baumstamm balancieren, während er ihre Hand hielt und neben ihr durch das flache Wasser watete. Gemeinsam folgten sie Constantin den kaum sichtbaren Pfad stromaufwärts durch das Gestrüpp. Glücklicherweise gabelte sich der Weg an keiner Stelle, sodass die Verfolger leichtes Spiel hatten. Sie jagten durch den immer dichter werdenden Wald bis sich das Gehölz plötzlich lichtete. Sie fanden Constantin an einem paradiesisch anmutenden Ort: der Bach wurde durch einen kleinen natürlichen Damm aus einigen Felsen und Hölzern angestaut und weitete sich zu einem beachtlichen Weiher. EdS "Wuuaaah!" CdO "Schön hier, nicht wahr?" Der Thronerbe hatte seine Stiefel ausgezogen und plantschte - an einer flachen Kante sitzend - mit den Füßen im Wasser, während er seine Base hinter sich angrinste. Das Wasser glitzerte, ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume rascheln und die Sonne leuchtete durch die winzigen Lücken im Blätterdach. Eine kleine Wiese wurde vollständig beleuchtet und wirkte wie ein friedlicher himmlischer Platz, auf dem sich Götter ausruhen würden. Das Licht drang überall bis auf dem Grund des Gewässers, doch im Gegensatz zum Bach vorhin ließ sich die Tiefe des Weihers nur sehr schwer einschätzen. Das Lächeln schwand aus Elises Gesicht, als ihr klar wurde, dass sich Constantin an einem gar nicht so ungefährlichen Ort befand. EdS "Halte dich bloß gut fest! Wenn du in das Wasser fällst, werde ich dich dieses Mal nicht retten können!" CdO "Keine Angst, mir wird nichts passieren. Und selbst wenn ich hineinfallen sollte, Kurt kann bestimmt darin stehen und würde mich retten, nicht wahr?" K "... ich... könnte euch beiden das Schwimmen beibringen... dann lernt ihr heute doch noch etwas praktisches, aber müsst nicht in der prallen Sonne mit Schwertern üben." Die Kinder konnten für einen Moment ihren Ohren nicht trauen. Hatte ihr Waffenmeister tatsächlich nachgegeben und sie von den Kampfübungen des Tages befreit? Nachdem sie begriffen hatten, dass sie nicht träumten, begannen beide begeistert zu grinsen. Elise drehte sich zu Kurt und umarmte ihn beherzt. K "Was soll das?! Euch werden trotzdem einige Muskeln schmerzen, auch schwimmen ist auf Dauer anstrengend! Und ich erwarte, dass ihr mir aufmerksam zuhört und ihr beide euch Mühe gebt! Schließlich könnte es euch irgendwann das Leben retten!" CdO "Jawohl! Ich freue mich schon auf den Unterricht!" EdS "Wer hätte gedacht, dass DU das einmal zu Kurt sagen würdest?!" K " :D Wahre Worte! Aber jetzt: Schnäbel zu und aufgepasst! Wir starten mit einigen Trockenübungen. Die erste grundlegende Bewegung läuft über eure Arme. Ihr legt die Handflächen lose aneinander und dann teilt ihr das Wasser vor euch und schiebt es mit dieser Bewegung zur Seite weg. Die Hände führt ihr dann mit einer fließenden Bewegung wieder zusammen und dann könnt ihr den gleichen Ablauf immer wiederholen. Schaut mir kurz zu und macht es mir nach." Aufmerksam beobachteten Kurts Schützlinge seine Armbewegungen, bevor sie es schließlich eifrig nachahmten. Nach einigen Runden erklärte der Waffenmeister die Bewegungen der Beine und zog sich schließlich bis auf die Unterhose aus. Er erklärte, dass unnötige Kleidung sich mit Wasser vollsaugen und dadurch das schwimmen erschweren würde. Außerdem wäre es besser, nach dem Bad trockene Kleidung parat zu haben, damit der Körper nicht so schnell auskühlte. Seine Schüler befolgten seinen Rat und legten bis auf die Unterwäsche alles ab. Kurt war inzwischen im Gewässer und hatte sich eine Stelle gesucht, an der das Wasser so tief war, dass seine Schützlinge gerade noch gut stehen konnten. Constantin und Elise stiegen über eine natürlich entstandene Treppe in den Weiher, gewöhnten sich aber nur langsam an die Temperatur. CdO "Kalt, kalt, kalt!" K "Ich dachte, du kannst die Erfrischung kaum abwarten? :D Am besten wäre es, ihr taucht einmal bis zum Hals in das Wasser ein, dann seid ihr mit einem Mal abgekühlt und müsst euch nicht im Schneckentempo zu mir vorwagen." Constantin umklammerte bibbernd seinen Oberkörper, während seine Base ihren Waffenmeister äußerst skeptisch musterte. K "Gut, gut, ich mache es ja schon vor." Kurt holte tief Luft, bevor er vollständig untertauchte und seine Schüler zum Staunen brachte. Mit großen Augen sahen sie ihn an, als er klatschnass wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten wischte. Er betonte, dass die beiden nicht zwingend mit dem Kopf abtauchen müssen. Elise nahm ihren Mut zusammen und ließ sich vom Wasser umspülen, sodass Constantin sich gezwungen sah, es ihr gleich zu tun. Schließlich konnte die Gruppe mit den Schwimmübungen beginnen. Bei den ersten Versuchen stützte Kurt die Kinder am Bauch, damit sie sich an die Waagerechte gewöhnten. Schon bald konnten sie aber die ersten hektischen Schwimmbewegungen allein bewältigen. Gemeinsam übten sie, bis sich die Kinder selbstständig über Wasser halten konnten. Ausgelassen plantschten sie, alle 3 schwammen umher, bis die Arme und Beine allmählich schwerer wurden. Man einigte sich auf eine Auszeit und so stiegen die 3 "Ausreißer" nacheinander aus dem Wasser. Im Schatten der großen Bäume war es deutlich kühler, als auf der sonnigen Wiese vor den Stadttoren. K "Wir müssen aus den nassen Kleidern raus, aber wenn wir einfach unsere trockenen Sachen anziehen, werden diese durch unsere nasse Haut auch durchweicht. Dann frieren wir genauso wie jetzt. Versucht mal, so viel Wasser wie möglich von der Haut zu wischen. Elise du ziehst am besten erst einmal meine Weste als Kleid an und wir beide wechseln nur die Hosen." Kurt verteilt die Kleidung an seine geduldig wartenden Schüler. K "So, jeder sucht sich einen Busch und zieht sich dahinter um. Und währenddessen erzählt ihr mir beide, was ihr heute gelernt habt! Wenn ich euch hören kann, weiß ich, dass ihr beide noch da seid und euch nichts passiert ist." Gesagt, getan. Wenige Minuten später trafen sich alle 3 wieder auf der Lichtung und legten die nassen Kleidungsstücke zum trocknen auf den kleinen sonnigen Bereich aus. EdS "Und was machen wir jetzt, während wir warten?" CdO "... Ich will sehen, woher der Bach kommt! Können wir ihm noch ein Stück stromaufwärts folgen?" K "Hm, dort scheint es stellenweise recht sonnig zu sein... lasst uns dort nach Fischen und Fröschen schauen. Der erste, der einen fängt, gewinnt!" CdO "Au ja! Und was gewinne ich?" K "Das überlege ich mir noch." Eine ganze Weile wateten die 3 durch flaches Wasser über runde Kieselsteine und beobachteten die Tiere und Pflanzen der Umgebung. Kurt blickte in glückliche Gesichter und merkte, dass seine Schüler ihm wie kleine Geschwister ans Herz gewachsen sind. Er musste selbst lächeln und genoss sowohl die Wärme in seinem Herz als auch die Auszeit, die sie sich einfach genommen hatten...
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Ich möchte eine bzw
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Wie lang wie logisch spirituell
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Also die Antwort Kennst
Möchte die Trefferquote meiner Techniken ermitteln
Danke im voraus 💓♥️❤️🙏🚀🌟
MÖGEN ALLE DEINE WÜNSCHE WAHR WERDEN UND LIEBE DICH DURCHSTRÖMEN
MAG UND DIE ENGEL DICH BEGLEITEN IM LICHT UND IN DER LIEBE
HOCH LEBEN DIE BÄUME, DIE FEEN
UND DIE PLEJADEN
LANG LEBEN DIE KATZEN💦
ALIEN
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