#Das bayerische Handwerk
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monkeyssalad-blog · 2 months ago
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Ausstellung München, Das bayerische Handwerk, 1927.
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Ausstellung München, Das bayerische Handwerk, 1927. by Halloween HJB
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craft2eu · 1 year ago
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Carpe Diem – das Motto unserer Zeit - ein Gruß an meine Leser*innen...
Jetzt, quasi am Höhepunkt der Überraschungssaison, zwischen Schleifchen, Buntpapier und Glitzer, kommt mir die Idee, dass ich doch mal in die Glaskugel schauen könnte. Was verspricht sie uns jetzt zum Jahresende an Highlights für die Handwerks- und Designkultur für das kommenden Jahr? Es heisst ja immer, die Vorfreude sei die beste Freude! Positive Zuversicht und die Energie, wenigstens im…
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fuerthfakten · 6 months ago
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gastro-brennecke · 1 year ago
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Die Geschichte des Biers in Bayern: Vom Verpönten zum Stolz des Freistaats
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Gastbeitrag Dieter Siebald: Bier war früher nicht so ohne! Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Dieter Siebald - leider braue ich nicht selbst, habe mich aber geschichtlich mit dem Bierbrauen unser Stadt Waldkappel beschäftig und auch schon einen Vortrag darüber gehalten.  Im Jahre 1854 nach dem großen Brand wurde das Brauen eingestellt. Das Brauhaus abgerissen, heute erinnert nur noch der Name einer Straße daran, die Braugasse! Das Bier wurde sogar von Luther getrunken und von Goethe, die in Waldkappel, im nicht mehr vorhandenen Hotel zum Goldenen Adler genächtigt haben. Heute sieht man außerhalb der Stadt nur noch geringe Reste eines Bierkellers, in dem ich als Kind noch selbst gestanden habe, heute eine Behausung für Fledermäuse.  Um Waldkappel, zwei Flüsse, die Schemmer und die Wehre, dort wurden die Rohstoffe für das Brauen, der Hopfen und die Gerste angebaut!  Im Bild unten steht ihr die Reste vom alten Bierkeller, kann man sich gar nicht vorstellen, dass ich noch als Kind in ihm stand. Hauptsache es machte wirr im Schädel, Fliegenpilz, Stechpalme, Maiglöckchen, Bilsenkraut, Ochsenblut und Rindergalle! Im Spätmittelalter panschten Bierbrauer, wie es ihnen gefiel. Das Reinheitsgebot von 1516 machte Schluss damit. Es ist bis heute noch das älteste, gültige Lebensmittelgesetz der Welt! Die Zeiten waren düster um das Jahr 1516, Bauernaufstände, Reformationsfehden, Hunger, Krankheiten und Krieg bestimmten das Leben der Menschen. Die Ernten fielen mager aus und nicht selten kam es vor, dass das wenige Getreide, statt beim Bäcker, in einem Braubottich landete. Denn jedermann war es erlaubt, so viel Bier zu brauen, wie er wollte, und das tat das Volk gar zu gerne. Um die Weizen- und Roggenernte für das Backen von Brot zu retten, griff der bayerische Herzog Wilhelm IV. durch. Im Frühjahr 1516 erließ er eine bis heute gültige Verordnung, die das Bierbrauen stark veränderte. Er gestattete, dass die Gerste, eher unwichtig zum Brotbacken, zum Bierbrauen benutzt werden solle! Das Bier sollte mit Gerste, Hopfen und Wasser gebraut werden. Mit diesem Erlass legte er mutwilligen Bierpanschern das Handwerk. Um den Geschmack zu verbessern und die betörende Wirkung des Gebräues zu verstärken, hatten die Heimbrauer oftmals gefährliche Experimente durchgeführt. Es wurden Kiefernwurzeln, Kümmel, Schafgarbe, Schlehen oder Wacholder verwendet. Auch der hochgiftige Fliegenpilz, Stechapfel, Maiglöckchen oder Bilsenkraut wurde zum Gebräu beigemengt. Um die Manneskraft zu stärken und dem Bier Färbung zu geben, wurde Rindergalle und Ochsenblut hinzugegeben. Die Folgen waren schwere Räusche mit Halluzinationen. Überdosierung der Rohstoffe führten zu Brechreiz und Schwindelgefühl. Andere wurden bewusstlos und verfielen dem Delirium, es kam auch zu Todesfällen. Das Reinheitsgebot sollte dem Panschen ein Ende bereiten. Die Brauvorschrift war leider von kurzer Dauer. Durch herzoglichen Erlass, 35 Jahre später, wurde erlaubt, dem Bier Koriander und Lorbeer, als weitere Zutat zuzufügen. Bald wurde auch Salz, Wacholder und wieder Kümmel verwendet. Es wurde kreuz und quer gebechert, ins Glas kam alles, was „fuselig“ machte! Erst Jahrhunderte später, erlangte das Reinheitsgebot, durch Otto von Bismarck, Reichskanzler, seine endgültige Blüte. Er benutzte den Gesetzestext für seinen Handelsboykott gegen England und das damalige beliebte englische Bier. Ab 1906 galt das Reinheitsgesetz im gesamten Deutschen Reich und hat bis heute noch Gültigkeit! Das deutsche Bier gilt nach dem Reinheitsgebot zum weltweit besten Bier! Übrigens, in Hamburg gibt es heute noch eine Brauerei, die Fliegenpilze zum Brauen verwendet! Na, dann Prost! Dieter Siebald Lesen Sie den ganzen Artikel
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handwerkernachrichten · 2 years ago
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blizzregensburg · 5 years ago
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Jugendbauhütte Regensburg beim Regensburger Baumeistertag
Regensburg - Beim diesjährigen 12. Regensburger Baumeistertag am Freitag, den 18. Oktober 2019 erläutert Stefan Aichner, Leiter der Jugendbauhütte Regensburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), um 8.45 Uhr im Haus der Technik, Galgenbergstraße 30 in Hörsaal G 001 das Konzept der Jugendbauhütten in der Trägerschaft der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd). Dabei ragen unter den Projekten der Jugendbauhütte Regensburg in den zehn Jahren ihres Bestehens die Wiederherstellung des mit einem Preis ausgezeichneten Backhauses in Geyern, das Projekt einer Fensterverglasung in der Kapelle der Cadolzburg und das Projekt Römerhaus Ruffenhofen heraus. In der Regensburger Jugendbauhütte können Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Denkmalpflege absolvieren. Über 200 junge Menschen nahmen bislang die Chance wahr, Klarheit über ihre Fähigkeiten und ihre beruflichen Neigungen zu erwerben. Betreut von pädagogischen Leitern der ijgd und an der Seite erfahrener Handwerker und Architekten, bei Denkmalbehörden und Denkmalorganisationen ermöglicht das FSJ Denkmalpflege einen direkten Einblick in die Vielfalt denkmalpflegerischer Themen. Neben der praktischen Tätigkeit werden in sechs über das Jahr verteilte Seminarwochen allgemeine Grundlagen der Denkmalpflege vermittelt, wie die Geschichte und Grundlagen von Denkmalschutz und Denkmalpflege, die Bedeutung des europäischen Kulturerbes, Stil- und Materialkunde sowie Forschungs- und Arbeitsmethoden. Auch die rechtlichen Grundlagen und die einschlägigen Berufsbilder spielen in den Seminaren eine Rolle. Gefördert wird die Jugendbauhütte durch den Bezirk Oberpfalz, das Bayerische Landesdenkmalamt, den Landkreis und die Stadt Regensburg. Bundesweit gibt es 15 Jugendbauhütten. Weitere Informationen unter www.denkmalschutz.de/denkmale-erleben/jugendbauhuetten.html. Read the full article
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politik-starnberg · 3 years ago
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Die Innenstadt der Zukunft?
Innenstadt der Zukunft: 
Ein emotionaler Ort mit flexibler Raumnutzung für unterschiedliche Bedürfnisse.
Architektur und Freiräume, die stressreduzierend sind. Das Gegenteil von Nachverdichtung.
Grünflächen, Parks, Wasserflächen, durchgängig begrünte Fußgängerzonen und vor allem vertikale Gärten, wie z. B. von Patrick Blanc gestaltet, wirken beruhigend und ausgleichend.
Leerstände wie Kaufhäuser werden zu Vertikalen Parks mit unterschiedlichen Nutzungsebenen (für Kinder, für Hundebesitzer, als Oase der Ruhe, usw.).
Paket-Abholstationen mit angeschlossenen Umkleidekabinen, Shops, Café.
Flächen für Pop-Up-Container / Marken-Showrooms schaffen.
Handwerker in der Fußgängerzone / „Wert der Produkte“ zeigen.
Einen erkennbaren USB der Stadt – da will ich hin und dabei sein.
Entscheidungsträger, die visionär denken und den Mut haben, konsequent zu handeln.
(Quelle: Zukunft der Innenstädte und Ortskerne, BAYERISCHER STÄDTETAG 2021, 14. Juli 2021 in Aschaffenburg)
Das ist doch mal noch eine weitere Liste mit Visionen als Anregungen sicher auch für das Mittelzentrum Starnberg. Es ist irgendwie auch eine Art Zusammenfassung der zuletzt hier zu lesenden Beiträge und bildet somit einer vorläufigen Abschluss dieses Themas an dieser Stelle. Ok, der Punkt mit dem Kaufhaus ist für Starnberg vielleicht nicht so relevant. 
Es wird aber ganz deutlich - die Aufenthaltsbedeutung wird für die Innenstädte immer wichtiger. Und mit Parkplätzen wird im Allgemeinen eine Aufenthaltsqualität nur bedingt gesteigert, oder?
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dermontag · 3 years ago
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Drohendes Fiasko Das Impfpflicht-Chaos ist verheerend Ein Kommentar von Thomas Schmoll 12.02.2022, 14:37 Uhr Mit seiner Absage an die eingeschränkte Impfpflicht untergräbt Markus Söder die Regeln des demokratischen Rechtsstaats. Leidtragende ist die Politik insgesamt, die weiter an Vertrauen verliert. In der Sache aber hat er recht. Die Vorgabe ist eine Kopfgeburt. Ende Januar bewies der Bautzener Vize-Landrat Udo Witschas, dass das Querdenkertum auch in der CDU - zumindest der sächsischen - anschlussfähig ist. Er kündigte an, die Behörden würden die von Bundestag und -rat beschlossene Impfpflicht für Pflegekräfte in Kliniken und Altenheimen nicht wie beschlossen ab Mitte März umsetzen und "keine Berufsverbote" verhängen. Abgesehen davon, dass niemandem die Ausübung des Jobs untersagt werden soll, der sich nicht spritzen lässt, war das ein Affront gegen den demokratischen Rechtsstaat und seine gewählten Entscheidungsträger. Zum Glück - und wie immer man zur Impfpflicht steht - ist der CDU-Kommunalpolitiker umgehend zurückgepfiffen worden. Hätte sich ein Landkreis tatsächlich gegen Bundesgesetz gestellt, wäre es ein Hauch von Anarchie gewesen, der den Trend forciert hätte, staatlichen Institutionen die Legitimation für ihr Handeln abzusprechen. Die Nichtanwendung von übergeordnetem Bundesrecht auf kommunaler Ebene hätte ungeahnte Folgen. Schließlich könnte es Schule machen und zu Versuchen führen, unter fadenscheinigen Begründungen Rechtsvorgaben aufzuheben, wie es beliebt und - siehe Bautzen - im Wahlkampf hilft. Witschas, der im Juni wieder für die CDU kandidieren will, erklärte, mit der Aushebelung der Impfpflicht die Versorgung in der Pflege sicherstellen zu wollen. Das ist mit Blick auf angedrohte und vollzogene Kündigungen im Gesundheitssystem sehr wohl ein diskutables Argument, das die Politik aber vor Wochen mehrheitlich verworfen hat. Auch CSU-Chef Markus Söder ließ es kalt. Der Vize-Landrat hatte einen weiteren Punkt. Nach der Aufregung über sein leeres Versprechen erklärte der CDU-Mann, er habe "beruhigend auf die Beschäftigten und sonstigen Teilnehmer" einwirken wollen, die verunsichert seien, wie das alles ablaufen solle. Der Pfleger muss geimpft sein, seine Patientin nicht Tatsächlich herrscht In der Pflegeszene Unsicherheit - auch bei Arbeitgebern. Die von Bund und Ländern gewünschte "einheitliche und pragmatische Vorgehensweise" ist definitiv nicht in Sicht. Jeder Fall einer Weigerung muss individuell geprüft werden. Unklar ist, welche Einrichtungen einbezogen, wie genau die Maßnahme umgesetzt, welche Strafen verhängt werden sollen und wer das alles durchexerzieren soll. Es schaut schwer nach Kopfgeburt aus, wie sie typisch ist für die Zeiten der Pandemie. Leider gilt mal wieder: Gut gemeint, aber schlecht gemacht. Der erhoffte Erfolg steht ohnehin in den Sternen. Die Sinnhaftigkeit, dass der Staat hier einschreitet, ist zweifelhaft, zumal rund 90 Prozent der Pflegekräfte in Kliniken geimpft und Altenheime keine hermetisch abgeriegelten Zonen sind. Wie wirkungsvoll ist also die Maßnahme, wenn sämtliche Beschäftigte geimpft sind, nicht aber Besucher, Lieferanten, Handwerker, die nur bei Bedarf in Seniorenheime kommen? Und ist es fair, dass sich Krankenschwestern und Pfleger spritzen lassen müssen, nicht aber Patienten oder betreute Senioren? Hätte Witschas vorgehabt, dazu eine Debatte anzuschieben, ohne das Gesetz infrage zu stellen und vom angeblichen "Berufsverbot" zu reden, wären seine Worte nachvollziehbar gewesen. Versucht hat es inzwischen der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, was nicht minder gefährlich und ein Armutszeugnis für den Zustand der deutschen Politik ist. Denn das, was man dem sächsischen Vize-Landrat vorwerfen muss, trifft auch auf den CSU-Vorsitzenden zu. Nur keinem wehtun, auch nicht mit Spritze Traurig, dass Bundesjustizminister Marco Buschmann von der FDP Söder daran erinnern musste, wie ein Rechtsstaat funktioniert: "Wenn sich die Regierenden selbst aussuchen, an welche Gesetze sie sich halten und an welche nicht, ist die Tyrannei nicht mehr fern." Deutschland ist keine Diktatur und Gesetzlosigkeit zum Glück nicht in Sicht. Aber das Chaos, das die Bundesregierung - erst die große Koalition, nun die Ampel - im Zusammenspiel mit den Ländern immer wieder verursacht und befeuert, lässt Politik- und Staatsverachtung wachsen. Verschärft wird die Misere durch das Wegducken von Kanzler Olaf Scholz und seinem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die die abgespeckte und generelle Impfpflicht wollen, jedoch nicht vorangehen. Der Regierungschef hat Führung versprochen. Dabei benimmt er sich, als wäre er nach wie vor im Wahlkampf: Nur keinem wehtun, auch nicht mit einer Spritze. Lauterbach hat immer noch nicht kapiert - man denke nur an seine neueste Prognose von 500 Toten am Tag -, dass seine Einschätzungen als ständige Angst- und Panikmache wahrgenommen werden. Doch je öfter seine Vorhersagen nicht eintreffen, desto mehr verlieren sie an Wirkung und erzeugen genau das Gegenteil von dem, was er sich erhofft. Da hilft auch nicht mehr der ewige Verweis auf das "Präventionsparadox", das besagt, dass Worst-Case-Szenarien vor allem deshalb nicht eintreten, weil im Stundentakt gemahnt und gewarnt worden ist und die Katastrophe deshalb abgewendet wird. Obwohl immer noch ein beachtlicher Teil der deutschen Bevölkerung strenge Schutzmaßnahmen befürwortet, wird allmählich klar, dass in Dänemark, Schweden und anderswo nicht nur Taugenichtse und Hasardeure am Werkeln sind, die das Leben ihrer Mitmenschen leichtsinnig aufs Spiel setzen. Die Sehnsucht nach Normalität steigt exponentiell. Die Impfpflicht kommt. Nein? Vielleicht. Beim einrichtungsbezogenen Piks zeichnen sich weiter Streit und Durcheinander ab, der Teil-Impfpflicht droht ein Fiasko, auch weil die Union kräftig daran rüttelt. Dass der Bund gegen Bayern und CDU-geführte Länder klagt, um das Gesetz durchzusetzen - es wäre ein Novum in der Geschichte der Berliner Republik -, wird sicher nicht passieren, zumal die Kollateralschäden enorm wären. Schon jetzt zeigt der Konflikt, jedenfalls gefühlt, wie wenig Verlass auf das Wort von Politikern ist. Die allgemeine Impfpflicht kommt nicht - doch, sie kommt. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht kommt - nein, sie kommt nicht. Oder vielleicht. Keiner weiß es mehr. Dieses Tohuwabohu führt dazu, dass auch die Impfpflicht für alle derzeit chancenlos ist. Keiner will die Verantwortung übernehmen. Bezeichnend dafür ist, dass die gesetzlichen Krankenkassen - völlig zurecht - die Kontrolle ablehnen, wer sich den Piks abgeholt hat und wer nicht, wie es Abgeordnete der Ampel vorschlagen. Das ist wahrlich Sache des Staates. Omikron ist sehr ansteckend, aber bringt die Intensivstationen nicht zum Bersten. Die breite Mehrheit der Bevölkerung trägt bereitwillig Maske, hält Abstand und lässt sich - wie der Autor dieser Zeilen - freiwillig impfen. Covid 19 ist eine fiese Krankheit. Wer keine Lust auf schweres Leiden (oder gar Sterben) hat, sollte sich die Spritze geben lassen. Wer sich der Gefahr aussetzen will, soll darauf verzichten. Infizieren wird sich ohnehin jeder. Diskutabel ist eine Impfpflicht ab einem bestimmten Alter, etwa 60 Jahre. Die kann hilfreich sein. Aber dazu braucht es den Mut eines Kanzlers, der sich nicht länger wegduckt, und eines Gesundheitsministers, der sein Ressort führt und Gesetze ausarbeitet, anstatt in Talkshows zu sitzen und der "Bunte" Interviews zu geben.
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verbandsbuero · 3 years ago
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Heimatindex: Die Bayern atmen durch
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Pressemitteilung des Genossenschaftsverbands Bayern
Lockerungen wirken sich positiv auf die Stimmung aus – aber Unsicherheit bleibt
Die Bayern atmen durch München, 13. August 2021 - Nach einem Tiefpunkt im vergangenen Winter hat sich der Heimatindex der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wieder deutlich erholt. Er liegt bei 63 Punkten, nach nur 56 Punkten bei der Erhebung im Winter 2020/2021. Der Index erreicht damit wieder den Wert vom Sommer 2020, liegt aber noch unter dem Höchstwert von 71 Punkten im Sommer 2018. „Die Bayern atmen durch", kommentierte Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), die aktuellen Zahlen am 13. August in München. „Lockerungen im Alltag und der Impffortschritt haben das Gemüt der Bayern offensichtlich aufgehellt", sagte Gros. Trotz der Erholung des Index zeigt sich bei einem genaueren Blick auf die Zahlen gleichwohl: Die Bayern bleiben abwartend. „Die Pandemie ist noch nicht vorüber und eine mögliche vierte Welle könnte den zaghaften Stimmungsaufschwung schnell wieder zunichtemachen", mahnte Gros. Die regionalen Unterschiede in Bayern fallen in der aktuellen Erhebung gering aus. In fünf der sieben Regierungsbezirke liegt der Heimatindex wie im gesamten Freistaat bei 63 Punkten. Lediglich Niederbayern und Oberfranken weisen mit 62 Punkten einen geringfügig niedrigeren Index aus. Freunde und Familie bleiben für die Bayern hoch im Kurs Deutlich zugelegt hat der Teilindex „Vernetzung mit Freunden und Familie". Er stieg um 14 Zähler von 58 (Winter 2020/2021) auf nun 72 Punkte. Die Erleichterungen im Alltag haben hier offenbar zu einer Entspannung geführt. Während in der Lockdown-Phase das soziale Leben auf die eigene Familie und wenige weitere Kontakte reduziert war, genießen die Bayern jetzt wieder die Begegnungen mit Freunden und Bekannten. Von seinem Höchststand von 85 Punkten (zuletzt im Winter 2018/2019) ist dieser Teilindex jedoch noch weit entfernt. In Niederbayern und Oberfranken fällt die Bewertung mit 70 beziehungsweise 69 Punkten etwas schlechter aus als im bayernweiten Durchschnitt. Corona-Beschränkungen drücken weiter auf die Stimmung Die Lockerungen und Alltagserleichterungen erklären auch die Erholung des Index in der Kategorie „Freizeit, Kultur, Bildung". Dieser Teilindex legte um 17 Zähler auf nun 57 Punkte zu. Seinen bisher höchsten Stand verzeichnete er im Sommer 2019 mit 73 Punkten. Den mit Abstand höchsten Zugewinn um 32 Zähler auf 54 Punkte verbucht die Unterkategorie „kulturelle Angebote". Der Wert hat sich mehr als verdoppelt. Trotz der Erholung liegt diese Unterkategorie jedoch noch weit unter dem Höchststand von 73 Punkten im Sommer 2019. Die Oberpfälzer bewerten diese Kategorie in der aktuellen Umfrage am besten: mit 59 Punkten, zwei Zähler über dem Durchschnitt. Um sieben Zähler nahm die Zufriedenheit mit dem Schul- und Bildungsangebot zu, von 56 auf nun 63 Punkte. Sie ist damit noch nicht auf dem Stand vom vergangenen Sommer (65 Punkte) angekommen. Die Unsicherheit darüber, wie es im neuen Schuljahr weitergeht, ob die Schulen geöffnet bleiben oder nicht, belastet die Familien offenbar weiterhin. Den bisher höchsten Stand erreichte diese Unterkategorie im Winter 2017/2018 mit 75 Punkten. Gute Werte für Arbeitsplatz und finanzielle Situation Den Wert der Erhebung von Winter 2020/2021 übertroffen hat der Teilindex „Arbeitsplatz und persönliche finanzielle Situation". Dieser legte um vier Zähler auf 62 Punkte zu. Die Unterkategorie „Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz" gewann drei Zähler auf nun 64 Punkte. Viele Unternehmen haben sich trotz Krise als widerstandsfähig erwiesen und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt blieben bisher überschaubar. „Die Bayern schöpfen Hoffnung. Es ist wichtig, die weitere Erholung von Wirtschaft und Gesellschaft vonseiten der Politik zu unterstützen und einen weiteren Lockdown zu vermeiden. Ansonsten steht zu befürchten, dass die Stimmung noch tiefer abstürzt als im Vorjahr, denn der Atem der Bürger ist nicht unendlich. Die Politik darf die Geduld und das Durchhaltevermögen der Bevölkerung nicht überstrapazieren", analysierte Gros. Lebenszufriedenheit in ganz Deutschland wieder näher am bayerischen Niveau Bei der Erhebung des Heimatindex wird auch die allgemeine Lebenszufriedenheit in Bayern und im Rest der Bundesrepublik abgefragt. In Bayern legte dieser Wert um sechs Zähler auf 69 Punkte zu. Die Erholung fiel im Rest der Republik deutlich höher aus, hier stieg der Wert um zwölf Zähler auf 67 Punkte. Allerdings war auch der Tiefstand im Corona-Winter 2020/2021 bundesweit mit 55 Punkten deutlich niedriger gewesen als in Bayern (63 Punkte). Aktuell ist der Abstand bei der Lebenszufriedenheit mit zwei Punkten wieder ähnlich gering wie vor der Corona-Krise. Der Heimatindex der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken wird halbjährlich im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage vom Meinungsforschungsinstitut GMS Dr. Jung GmbH ermittelt. Dazu bewerten die Befragten einzelne Aspekte der Kategorien „Allgemeine Lebenszufriedenheit", „Vernetzung mit Freunden und Familie", „Freizeit, Kultur und Bildung", „Arbeitsplatz und persönliche finanzielle Situation", „Wohnen, Umwelt und Sicherheit" sowie „Technische Infrastruktur und Grundversorgung" mit 0 bis 100 Punkten. Aus diesen Teilergebnissen wird der Index berechnet. Für den Heimatindex wurden insgesamt 2.010 Teilnehmer in zwei Wellen vom 16. bis 21. Juni 2021 und vom 21. bis 27. Juli 2021 befragt. Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.181 Mitgliedern zählen 222 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 959 Unternehmen aus Branchen wie Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat (Stand: 31.12.2020). Read the full article
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moderner-landwirt · 5 years ago
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Corona-Krise: Bäuerliche Existenzen von Preisverfall bedroht
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Milchwirtschaft: Der Shutdown trifft auch Landwirte und Ernährungsindustrie hart. Nicht nur die Wirte und ihre Beschäftigten trifft die Corona-Krise mit voller Wucht. Auch die Lebensmittelwirtschaft leidet unter dem Shutdown. Mit der Schließung von mehr als 40.000 bayerischen Gastrobetrieben und der Absage der Volksfeste bricht für Landwirtschaft und Ernährungsindustrie ein wichtiger Absatzzweig weg. Den Erzeugern droht ein massiver Preisverfall. Bayerns Milchwirtschaft fordert nun gemeinsam mit der Gastronomie, dem Braugewerbe und dem Lebensmittel-Handwerk klare Signale von der Politik.  Was Bayerns Milchbauern, Molkereien und Käsereien auf den Markt bringen, schätzen Verbraucher und Politik gleichermaßen. Die einen schwören auf den Geschmack und die Qualität der heimischen Produkte. Die anderen sehen die herausragende wirtschaftliche Bedeutung der Milchwirtschaft mit ihren regionalen und internationalen Absatzmärkten.
Mehr als 60 Prozent der Absatzkanäle stark beeinträchtigt
Vor allem aber gilt: Landwirtschaftliche Betriebe sind systemrelevant. Sie sichern die Versorgung der Bevölkerung. Doch nun sind sie selbst bedroht: Der aktuelle Shutdown bedeutet für die Molkereien den Wegfall wichtiger Absatzkanäle und damit für die Bauernfamilien einen Einbruch beim Einkommen. Beispiel Milchwirtschaft: Rund 40 Prozent der Produkte wie Milch, Butter, Joghurt Rahm und Käse gehen derzeit in Fachgeschäften über die Theke oder werden in Supermärkten und Discountern verkauft. Stolze 60 Prozent jedoch wandern in den Export oder kommen außer Haus auf den Tisch: zur Brotzeit im Biergarten oder auf dem Volksfest und in herzhaften und süßen Gerichten im Restaurant oder Wirtshaus.
Ob Gastronomie, Brauer oder Milchwirtschaft: der Absatzverlust kann nicht aufgeholt werden
Seit Gastrobetriebe geschlossen und Volksfeste abgesagt sind, entfällt dieser Vermarktungsweg – und es gibt keine Chance, den verlorenen Absatz aufzuholen. Hier sieht sich die Milchwirtschaft in einem Boot mit der heimischen Gastronomie – und zum Beispiel der Brauwirtschaft. Bayerns Brauer müssen 20 Prozent Absatzminus durch die Stilllegung der Gastronomie hinnehmen. Und auch im privaten Bereich sinkt der Bierabsatz, schließlich fällt das Grillen mit Freunden genauso flach wie die Gartenparty und das Familienfest. Der Export wiegt den Verlust im Inland nicht auf. Im Gegenteil, auch hier verzeichnen bayerische Spezialitäten vom Käse bis zum Bier herbe Einbußen – vor allem, weil auch die Gastronomie in den typischen Urlaubsregionen vom Shutdown betroffen ist.
Bayerns Genussbranche in ihrer Existenz bedroht
Damit bedroht der Shutdown nicht nur einzelne Unternehmen, sondern die mittelständische Struktur im bayerischen Lebensmittelsektor. Familiengeführte Traditionsbetriebe und eine lebendige Handwerkskultur zeichnen Bayerns Genussbranche aus. Wird dieser Mittelstand jetzt nicht unterstützt, ist er in seiner Existenz akut gefährdet.
Ohne Öffnung zieht ein massiver Preisverfall heran
„Gerade die gehobene Gastronomie ist ein wichtiger Partner in der Vermarktung unserer Spezialitäten aus Milch und Fleisch", erklärt Alfred Enderle, Vorsitzender des Verwaltungsbeirats des Bayerischen Milchförderungsfonds. Der Fonds gewährt Milcherzeugern im Schadensfall Hilfen und setzt sich für die Milchwirtschaft ein. „Die Bauernfamilien brauchen jetzt klare Signale zur Öffnung der wichtigen Absatzwege neben den Supermärkten und Discountern", betont Enderle. Ohne eine ausgewogene Öffnungsstrategie drohe ein massiver Preisverfall für die Bauernfamilien. Der wochenlange Wegfall von einem erheblichen Teil der Absatzmöglichkeiten könne keinesfalls von den Bauernfamilien alleine aufgefangen werden.
Volle Lager, doch keine Absatzchancen: Corona-Krise drückt den Milchpreis
Bayerns Milchwirtschaft hatte von Anfang an solidarisch und schlagkräftig auf die Corona-Pandemie reagiert. Alle bayerischen Molkereien stellten gemeinsam sicher, dass die gesamte auf den Höfen erzeugte Milch abgeholt und komplett verarbeitet wurde. Das Ziel war, einen zeitlich begrenzten Shutdown zu überstehen und dann die Märkte wieder nahtlos bedienen zu können. Mit jeder Verlängerung des Shutdowns rückt dieses Ziel jedoch in weitere Ferne. Die Schwächung der Wirtschaft wird sich längere Zeit auf viele Bereiche auswirken – auch auf die Kaufkraft der Menschen. Dadurch gerät auch der Milchmarkt nachhaltig unter Druck. Die Branche geht davon aus, dass die Corona-Krise den Milchpreis beschädigen wird.
Kein Urlaub auf dem Bauernhof: Mit dem Shutdown entfällt ein weiterer Erwerbszweig für Bayerns Landwirte
Auch der Urlaub auf dem Bauernhof ist vom Shutdown betroffen: ein wichtiger Erwerbszweig für tausende bäuerliche Betriebe in Bayern. Das Standbein im Tourismus sicherte bislang nicht nur vielen Bauernfamilien ein Einkommen. Es stärkte zudem den ländlichen Raum. Hier zumindest gibt es einen Silberstreif am Horizont: Ein „Urlaub dahoam“, im Erholungs-, Freizeit- und Genussland Bayern, käme den heimischen Anbietern zugute. Read the full article
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wintergartenangebot · 5 years ago
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Wintergarten Kaufen fuer Sie in Bayreuth in Bayern nur vom Experten fuer Wintergarten - Schreinerei Eichinger
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augentester · 5 years ago
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Rentenversicherung für #Selbstständige: Gesetzentwurf in Vorbereitung
Die Bundesregierung plant eine #Rentenversicherungspflicht für #Selbstständige. Der entsprechende #Gesetzentwurf wird noch in der ersten Jahreshälfte vorliegen.
Das geht aus ihrer Antwort (19/16819) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.
Im Koalitionsvertrag ist die „Einbeziehung von Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung mit Opt-out-Lösung und Altersvorsorgepflicht“ festgelegt. Die Regierung schreibt in ihrer Antwort: „Nach derzeitiger Planung ist vorgesehen, möglichst noch in der ersten Jahreshälfte 2020 dazu einen Referentenentwurf vorzulegen.“
Wie die Bundesregierung weiter ausführt, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im vergangenen Jahr eine Reihe von Fachgesprächen mit Verbänden und Sachverständigen geführt. „Auf der Basis auch der Ergebnisse dieser Gespräche und unter Beachtung der Vorgaben aus dem Koalitionsvertrag“ würden derzeit die gesetzlichen Regelungen erarbeitet und fachlich abgestimmt.“
Wer ist betroffen?
Hintergrund: Nur etwa 20 Prozent der rund vier Millionen Selbstständigen in Deutschland sind aktuell rentenversicherungspflichtig. Viele ignorieren das Thema Altersvorsorge aber und sind folglich später nicht abgesichert.
Daher will die Regierung Selbstständige zur Altersvorsorge zwingen.
Betroffen sind grundsätzlich alle #Selbstständigen nach #Sozialversicherungsrecht, zum Beispiel:
• beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer, die über 50 Prozent der Stimmrechte haben,
• Einzelunternehmer,
• eingetragene Kaufleute und
• Gesellschafter einer OHG oder GbR.
Ausgenommen bleiben alle, die bereits Pflichtbeiträge in Versorgungswerke oder die landwirtschaftliche Alterskasse zahlen.
Das sagt das Handwerk zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Heil, Selbstständige zur Altersvorsorge zu verpflichten.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Ende des Jahres einen Gesetzentwurf zur Einbeziehung der Selbstständigen in das System der Alterssicherung vorlegen. Das kündigte der SPD-Politiker Anfang April in der „Rheinischen Post“ an.
Etwa drei Millionen von insgesamt gut vier Millionen Selbstständigen sind laut Ministerium im Alter nicht ausreichend abgesichert. Vor allem Solo-Selbstständige sind betroffen.
Nach den Plänen des Ministers müssten Selbstständige entweder „Mitglied in einem #Versorgungswerk sein wie beispielsweise Ärzte und Anwälte, durch die #Rürup-Rente abgesichert sein oder eben in die gesetzliche Rentenversicherung eintreten“, sagte Heil in der RP.
Auch für #Selbstständige müsse gelten, dass man nach einem Leben harter Arbeit abgesichert ist. „Deshalb ist es auch für Selbstständige wichtig, dass wir vorher die Grundrente einführen“, betonte der Minister im Interview mit der Rheinischen Post.
Zur Grundrente will er im Mai einen Gesetzentwurf vorlegen, „dann werden wir verhandeln“, so Heil. Er ist überzeugt, dass die Koalition eine Einigung bei der Grundrente zustande bringen wird. „Und ich werde meinen Beitrag dazu leisten.“
Handwerk fordert Wahlmöglichkeit bei der Vorsorgeart Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des #Deutschen #Handwerks (ZDH) betont gegenüber dem #Deutschen #Handwerksblatt: „Der ZDH unterstützt das Vorhaben der Bundesregierung, eine allgemeine #Altersvorsorgepflicht für Selbstständige einzuführen. Das hilft sicherzustellen, dass dieser Personenkreis im Alter ausreichend abgesichert ist, und somit zu vermeiden, dass im Zweifelsfall der Beitrags- beziehungsweise Steuerzahler für diese im Rentenalter aufkommen muss.
Darüber hinaus gilt es, Anreize zu verringern, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zugunsten von (Solo-) Selbstständigkeit zu ersetzen.
Vor diesem Hintergrund bringe sich der #ZDH aktiv in die Ausgestaltung der #Altersvorsorgepflicht ein. Ziel sei es dabei, eine Wahlfreiheit bei der Durchführung zwischen privater Vorsorge oder #gesetzlicher #Rentenversicherung sicherzustellen, zudem die besondere Situation von Existenzgründern und bereits bestehende Vorsorgeformen zu berücksichtigen. „Überdies muss in einer solchen #Altersvorsorgepflicht die #Handwerkerrentenversicherung aufgehen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen im Handwerk herzustellen.“
Auch der Bayerische Handwerkstag (BHT) bewertet den Ansatz der verpflichtenden Altersvorsorge für Selbstständige grundsätzlich positiv. „Wir begrüßen insbesondere, dass den Betroffenen eine Wahlmöglichkeit bei der Vorsorgeart eingeräumt werden soll. Für Existenzgründer und Selbstständige, die bereits eine adäquate Alterssicherung aufgebaut haben, sollten jedoch Erleichterungen und Übergangsvorschriften gelten“, betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Bereits der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD benennt als Ziel die Einbeziehung von Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung mit Opt-out-Lösung und Altersvorsorgepflicht.
Sofern Selbstständige nicht bereits anderweitig obligatorisch abgesichert sind (etwa in berufsständischen Versorgungswerken), sollen sie künftig zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen geeigneten Vorsorgearten wählen können. Voraussetzung ist, dass diese insolvenz- und pfändungssicher sind und in der Regel zu einer Rente oberhalb der Grundsicherung führen.
Erhöhtes Armutsrisiko von Selbstständigen im Alter Das Vorhaben einer Rentenversicherungspflicht für alle Selbstständigen ist nicht neu: Schon Ursula von der Leyen hatte 2012, damals war sie Arbeitsministerin, Pläne dazu vorgelegt.
Da nur eine Minderheit von Selbstständigen zur Altersabsicherung verpflichtet sei, berge dies „die Gefahr eines erhöhten Armutsrisikos von Selbstständigen im Alter, sofern diese nicht rechtzeitig und ausreichend Vorsorge betreiben“.
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astra-and-lilith · 5 years ago
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Aufklärung?
Verträge. Absichten. Mehr Material: Via. Unter anderem Mäntelchen, Sachsen! In der Geschichte blinkt es immer mal wieder unter dem Label Reform und Aufklärung auch bei religiösen Gruppen. Interessant zu sehen, wie die Rolle der Frau dabei mit pseudofeministischen Etiketten belegt wird, nur um Arbeitsbienen am Fließband außer Haus zu produzieren. Die spirituelle Rolle der Frau? Die Frau als Mutter? Schrecklich, alleine das Wort. Nicht wahr, die Damen und Herren Aufklärer auch im Judentum? Nur ein Beispiel. Ich war sehr erstaunt zu lernen, wie stark die spirituelle Position der Frau im orthodoxen Judentum war und teilweise noch ist ganz im Gegensatz zur reichlich finanzierten Propaganda. Ich bitte zu entschuldigen, dass mein Wissen zur Beurteilung des Islam - noch- nicht ausreicht. Da gibt es einige Gemeinsamkeiten mit der Struktur des matriarchalen Clans, der sich übrigens auch im angeblich verwahrlosten, dreckigen, armen und rückständigen osteuropäischen Shtetl wiederfindet. Und auch der bayerische Hof mit seiner Mehrfamilien - Struktur und der historisch gewachsenen Vernetzung gehört in diese Tradition. Inmitten mittelständischer Strukturen überlebte diese Form von Familienstruktur, und dem Land geht es gut. Was historisch nicht weiter verwundert bei genauerem Hinsehen. Da allerdings muss man schon sehr genau hinsehen. Ein oberflächliches Uni-Studium, das wer genau finanziert, reicht da natürlich nicht. Die Versuche, genau diese Strukturen zu zerstören, laufen mit allen Mitteln. Einiges an Geld wurde wohl investiert, um beispielsweise auch die Rolle der jüdischen Mutter, die sich sehr um ihre Kinder kümmert, zu diffamieren, ins Lächerliche zu ziehen. Ich erlebte in den letzten Jahren immer wieder die Anspielung des sogenannten “Klammeraffen”, der nicht loslassen kann. Mehrfach interpretiert. Nicht wahr, unsere pseudofeministischen Abfickautomaten. Von wem wohl finanziert. 23 : 12 Uhr. Volltreffer! Stich Magen. Das beliebte Symbol im Kontext. Und ein Tag-der-offenen-Tür-Video. Weiteres im Indizienprotokoll, gelle die luntegelegten Lappen auch aus der Abteilung Hobbypsychologie. Antwortmodus. Greetings, Green Sachsen. Es geht um was genau? Sogenannte frühkindliche Bildung, die Damen und Herren, erfolgt am besten im Elternhaus, im Mehrfamilien-Haus, in der häuslichen Gemeinschaft, und nicht in der KITA. Möglichst gleichgeschaltet. Die - wie auch immer gestaltete - häusliche Gemeinschaft gilt es zu stärken. Nur unter besonderen Umständen ist die frühe Form der Betreuung von Kindern Aufgabe der KITA. Sozialistisches Kollektiv unter 3 war gestern. Braucht nun noch jemand Arbeitsbienen auf Linie für den Nachfolger des Quelle-Katalog? Und andere Unternehmen? Und nun noch mehr Mais? Auch nichts neues. Nun denn: Vernetzung ganz im Gegenzug tut not! Die nächste Industrie - Ruine wartet schon auf Wiederverwertung. Handwerk, Gewerbe und Mittelstand brauchen mehr Raum. Was ist notwendig? Vor allem: Stabilität! Eine solide Ausbildung und Bildung beruht auf dem Boden eines stabilen emotionalen Fundamentes. Das ist ein uralter altmodischer Gedanke. Und aktueller denn je. Sicherheit und Stabilität sind notwendig im Inneren und im Äußeren, im Rhythmus des Vertrauten ist Platz für Altes, Bewährtes und Neues. Sie sind ein unabdingbarer Teil des stabilen Fundamentes: Sicher ist da dann auch genug Raum und Zeit für die vielen spirituellen Feste.
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handwerkernachrichten · 4 years ago
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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firstmoveronline · 6 years ago
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Doozer und BAM: Einer digitalisiert das Handwerk, der andere den Maschinenbau Ein Berliner Startup will die Suche nach Maler und Fliesenleger beschleunigen, eine bayerische Firma fräst Bauteile und vertreibt sie online. Wer steht dahinter? .... mehr lesen: Gründerszene (Quelle)
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politik-starnberg · 3 years ago
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Zukunft der Innenstädte und Ortskerne - Teil 1
1. Innenentwicklung mit besonderem Blick auf das Zentrum
(Quelle: BAYERISCHER STÄDTETAG 2021, 14. Juli 2021 in Aschaffenburg, Teil 6, Handlungsempfehlungen an die Städte und Gemeinden)
Innenstädte und Ortskerne sind die Keimzellen des städtischen Lebens. Im Gefüge ihrer Stadt sind sie herausragend und einzigartig. Sie sind Gesicht und Herz der Stadt. Eine nachhaltige Siedlungsentwicklung setzt auf eine Stadtentwicklung, die vom Zentrum ausgeht. Innenstädte versorgen die Gesamtstadt mit ihren Stadtteilen und ihr Umland. Ortskerne versorgen den Ort mit seinen Ortsteilen. Stadtentwicklungskonzepte sind mit Blick auf diese besondere Bedeutung des Zentrums zu überprüfen. Die Entwicklung von Einzelhandel, Handwerk und Gewerbe sollte einen Schwerpunkt auf die Rückkehr von Betrieben in das Zentrum setzen.
Fortsetzung folgt ...
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