#Düsseldorf Panther
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Riesenerfolg für Rheinmetall: Ungarn will den neuen „Panther“ bauen
Zuerst:»Düsseldorf/Budapest. Ein rüstungspolitischer Paukenschlag – und ein Riesenerfolg für die Düsseldorfer Rüstungsschmiede Rheinmetall: Ungarn wird das erste Land sein, das seine Streitkräfte mit dem neuen […] Der Beitrag Riesenerfolg für Rheinmetall: Ungarn will den neuen „Panther“ bauen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Sx4CzS «
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Henry Haase wieder zurück im Wedding
Von den Augsburger Panthern (DEL) wechselt Henry Haase zu FASS Berlin. Der Defender war zuletzt Alternate Captain der Panther und blickt auf 511 DEL-Spiele (Augsburger Panther, Düsseldorfer EG, Eisbären Berlin) sowie acht Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft zurück. „Wir wollten nach Berlin zurück, und da ist FASS einfach die beste Adresse“, erklärt der 30jährige. „Wir haben eine…
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Girls' Day 2023: Frauenpower und spannende Einblicke am Flughafen Düsseldorf
27.04.2023. Heute war es wieder soweit: Im Zuge des Girls' Day 2023 begrüßte der Flughafen Düsseldorf rund 60 wissbegierige Teenagerinnen des Max-Planck Gymnasiums. Die Teilnehmerinnen erhielten exklusive Einblicke in überwiegend technische Berufsbilder am Airport, in denen die Frauenquote bei Ausbildung und Studium noch immer unter 40 Prozent liegt. Das muss nicht so bleiben. Strahlende Augen, viel Spaß und eine gute Portion Action haben das wieder einmal bewiesen. Im Rahmen des diesjährigen Girls‘ Day nahm der Flughafenkonzern die Schülerinnen gemeinsam mit engagierten Auszubildenden, welche die Nachwuchstalente den Tag über begleiteten, sowie seinem Partner Eurowings mit auf eine Reise in die Welt der Elektronikerinnen, Enteiserinnen, Feuerwehrfrauen und Pilotinnen. Erfahrungsberichten lauschen, Fragen stellen und vor allem selbst mitanpacken und ausprobieren war ausdrücklich erwünscht. So durften die jungen Frauen das Cockpit sowie die Technik eines Airbus A319 von Eurowings entdecken. Die Schülerinnen schauten zwei Pilotinnen der Fluggesellschaft hautnah über die Schultern. Diese berichteten dabei lebendig von ihrem spannenden Berufsalltag über den Wolken. Anschließend erfuhren die Mädchen von Technikern der Airline worauf es beim Outside Check, also dem Rundgang um das Flugzeug, ankommt. Im Ground Handling wurde dann auch tatsächlich abgehoben. Bei der Flughafentochter FDGHG ging es dafür in luftige Höhen. Das Unternehmen ist unter anderem für die Enteisungen der Flugzeuge zuständig. Daher hieß es bei der Station: Rauf auf den Elefanten, dem Enteisungsfahrzeug. In 23 Metern Höhe zeigte sich, wer schwindelfrei ist. In der Ausbildungswerkstatt des Flughafens war handwerkliches Geschick gefordert. Hier konnten die Teilnehmerinnen ihr ganz eigenes Andenken in Form des Modellflugzeugs „DUS-Flieger“ selbst löten. Beim „DUS-Flieger“ handelt es sich um einen eigens vom Flughafen Düsseldorf designten elektronischen Flieger. Besonderer Clou: Durch einen Touch-Mechanismus oben am Flugzeug lassen sich sogar Airlights ein- und ausschalten. Eine Schülerin war besonders begeistert und stolz: „Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas bauen kann, aber ich finde meinen DUS-Flieger richtig cool!“, verrät sie mit einem Strahlen im Gesicht. Ein weiteres Highlight: der Besuch der Feuerwehrwache. Hier freute sich eine bestimmte Frau ganz besonders. Eine der zwei Feuerwehrfrauen am Flughafen Düsseldorf, Hannah Netzer. „Es war toll, den Mädels von meinem Alltag erzählen zu können. Sie waren aufrichtig interessiert und haben mich mit Fragen gelöchert“, erzählt Hannah. „Ich freue mich schon darauf, einige von ihnen hier wieder zu sehen. Wir brauchen dringend weibliche Unterstützung in der Wache!“, fügt sie mit einem Grinsen hinzu. Neben vielen Geschichten aus Hannahs Berufsalltag, erkundeten die Mädchen außerdem Feuerwehrfahrzeuge wie den Panther und schauten sich eine echte Feuerwehr-Schutzausrüstung mal von Nahem an. Der Flughafen Düsseldorf und alle Beteiligten freuten sich besonders über die rege Teilnahme und viele interessierte junge Talente. „Die Erfahrung zeigt, dass sich junge Frauen in technischen Berufen am Flughafen Düsseldorf bisher immer sehr gut behauptet haben“, so Pradeep Pinakatt, Arbeitsdirektor am Düsseldorfer Flughafen. „Heute konnten die Schülerinnen hautnah erleben, dass Technik am Flughafen viel Spaß macht und spannend ist. Wir freuen uns bereits darauf, nach ihrem Schulabschluss die ein oder andere Teilnehmerin von heute als Elektronikerin oder Werkfeuerwehrfrau bei uns am Airport begrüßen zu dürfen.“ Der Girls' Day 2023 hat wieder einmal bewiesen, dass der Airport eine Vielzahl an attraktiven technischen Ausbildungsberufen für Frauen ebenso wie für ihre männlichen Kollegen anbietet. Und bei einem Punkt waren sich hier sowieso alle einig: Typische Rollenbilder bei der Berufswahl? – Nein danke! Read the full article
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First one in Hamburg @theblackholetattoo on wonderful rike! Hard to get a good picture but you get the idea! Thx for looking! #tattoo #traditionaltattoo #realtattoo #blackandgreytattoo #girl #panther #blacktraditionals #finelinetattooing #finelinesingleneedle #realistictattoo #realisticink #germantattooers #blackworkerssubmission #tattookulturemagazine #tätowiermagazin #tttism #tillpulpanek #truelovetattoo #düsseldorf https://www.instagram.com/till_pulpanek/p/Bw95P02Fyr4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=16c0f4jets4hu
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02.07.2017 Panther vs. Typhoons
Lokalderby in Düsseldorf Am vorletzten Spieltag der diesjährigen GFLJ-Saison in der Gruppe West trafen die Düsseldorf Panther auf den Lokalrevialen, die Düsseldorf Typhoons. Das Hinspiel konnten die Düsseldorf Typhoons lange spannend halten und mussten sich erst im letzten Quarter den Panthern geschlagen geben. Dem entsprechend groß war die Hoffnung der Typhoons im Spiel gegen den Lokalrivalen Punkte mitzunehmen und an Ihre gute Leistung vom vorherigen Spieltag in Münster anzuknüpfen. Das Spiel in Münster gewannen die Typhoons eindeutig mit 56:07. Dominante Panther Die Düsseldorf Panther haben dies aber zu keinem Zeitpunkt zu gelassen und haben das Spiel von der ersten Minute an dominiert. Bereits in der Anfangsphase erzielten die Panther mit einem Touchdown die frühe Führung und die Düsseldorf Typhoons ließen sich bereits im ersten Quarter den Schneid abkaufen. Die ersten beiden Quarter endeten jeweils mit 20:0 für die Düsseldorf Panther. Die Punkte im ersten Quarter erzielten 6:0 #15 Kaan Özcan (TD), 7:0 - Cedric Simon, #17 (PAT), 13:0 - Nick Strecker, #14 (TD), 19:0 - Nick Strecker, #14 (TD) und 20:0 - Cedric Simon, #17 (PAT). Im Zweiten Quarter erzielten die Punkte 26:0 - Max Redlich, #28 (TD), 27:0 - Cedric Simon, #17 (PAT), 33:0 - Felix Hartung, #84 (TD), 34:0 - Cedric Simon, #17 (PAT) und das 40:0 - Nicki Tenwinkel, #80 (TD) für die Düsseldorf Panther. Wie die beiden vorherigen Quarters ging es auch im dritten Quarter weiter. Die Panther dominierten und punkteten mit 46:0 - Ramon van Bentum, #86 (TD), 47:0 - Cedric Simon, #17 (PAT), 53:0 - Ramon van Bentum, #86 (TD) und 54:0 - Cedric Simon, #17 (PAT). Die geschlossene Mannschaftsleistung führte auch im letzten Quarter zu weiteren Punkten, die von 60:0 - Nafiu Banjoko, #22 (TD), 66:0 - René Hanßen, #21 (TD) und 67:0 - Cedric Simon, #17 (PAT) erzielt wurden. Am Ende hatten die Panther mit nicht weniger als 10 ihrer insgesamt 14 Offense-Drives Punkte aufs Scoreboard gebracht, wobei fünf Typhoons-Turnovers ihr Übriges taten. Nach dem 00:67 im Stadion des VfL Benrath darf man gespannt sein, ob und wie es den "Fliedner-Schülern" gelingt, den Hebel noch einmal umzulegen, führt sie doch das letzte Saisonspiel am kommenden Sonntag zu niemand Geringerem als dem Tabellenzweiten Paderborn Dolphins. Düsseldorf Panther sind in den Playoffs zum Junioarbowl Anders die Düsseldorf Panther. Sie sind weiterhin Tabellenführer und müssen am kommenden Wochenende zum Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten, den Münster Mammuts antreten. Die sichere Teilnahme an den Playoffs sorgte dafür, dass die Zuschauer im Benrather Stadion eine befreit aufspielende Panther U19 sehen konnten. Der Head Coach der Düsseldorf Panther, Lars Trömel, war über das überzeugende Spiel seines Teams begeistert. "Wir waren vor dem Spiel ein wenig angespannt, denn die Typhoons sind ein guter Gegner und in einem Lokalderby kann vieles passieren. Das hat man auch auf dem Feld gemerkt, denn wir haben viele Flaggen für unnötigen Trash Talk bekommen", so der Düsseldorfer Head Coach. Weiter äußerte sich Lars Trömel: "Über den Spielverlauf bin ich sehr froh, denn wir konnten unser Potenzial auf beiden Seiten des Balls gut abrufen. Jetzt bereiten wir unser letztes Saisonspielen vor, denn wir wollen da anknüpfen, wo wir heute aufgehört haben." Weitere Bilder zum Spiel gibt es auf der Bilderseite Merken Merken Merken Click to Post
#americanfootball#duesseldorfpanther#2017#Düsseldorf Panther#Düsseldorf Typhoons#Fotoblog#Fotografie#GFLJ#Private Photo Moments#Thomas Nüchter#U19
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Beer, schnapps, repeat..like good Germans!
San Sebastián to Dortmund, Germany
So, I have a motto on the days to travel ‘prepare to be hassled-then your are ready for the hassle’. So, we got to the San Sebastián airport at 6am for a 7am flight to Madrid, then to Düsseldorf, Germany, when we checked in we were told we would be bussed to Bilboa (an hour away) to fly to Madrid. Hassle number one! Compounded by the fact that I was very ‘car-sick’ with the rising sun and headlight reflections on left and right windows. Then a 5 hour lay-over and on to Düsseldorf, we arrived at 730pm and still needed to take a train to Dortmund-of course, there are two train stations in Dortmund-one at the airport and a big one in the city! We sky trammed to the one at the airport and our train was 10 minutes late. Christina (my friend, Doug’s wife) met us at the station and we rode about 20 minutes to the Anthony’s house-picking up a pizza on the way! Their twins were up to greet us and so adorable. We ate pizza and caught up on life! Doug is recently retired so we trained down to Cologne the following day! Great city! The cathedral in Cologne is believed to contain the remains of ‘the three wise men’. There is a shrine to them adjacent to the high altar with a reliquary containing the remains. Such a beautiful cathedral! We walked through the old part of town and I had a Wiener schnitzel-which made the trip to Germany so worth it! We trained back and Christina and the girls were home when we got there. The next day we went to the market, then to an arena where Christina ‘vaults’ on a horse. ( think gymnastics on a horse!) In the evening we walked next door to Christina’s parents for a beer! Her dad is the Mayor of their town and an avid cyclist. I can NOT drink with the Germans. Beers and schnapps and repeat! We stayed about an hour and walked home to cook chicken saltiboccia, rosemary potatoes and Greek salad! What a delicious dinner. We tried to get to bed earlier because we all had to catch trains today. The Anthony’s were going to Amsterdam to visit friends, then on to Daytona, Florida to visit Doug’s mother. We were going to London to spend a night before flying home. Well, we got to the Dortmund train station ok, but missed our train out of Düsseldorf by 3 minutes. So, we rerouted a bit but made it to Cologne and to Brussels, then hassle #2! We have trained quite a bit around Europe, but going in to London has security tighter than Hartsfield! We missed our train due to security-then had our tickets (for a much earlier train)questioned. Good thing train tickets are train tickets and we did not incur extra expense! However, I did need to explain the events of the day-to a train attendant, who really could not have cared less to have our tickets ‘renewed’! So, the Sunday evening train from Brussels to London is FULL of young adults and young families. Children are well travelled and comfortable keeping up with their own bags and backpacks. So, we made it to London! My youngest and I visited London in 2007. We met B1 and her family here when they were deployed to Germany! So, I studied ‘the tube’ map like crazy! I did not want to get lost in London and prove to my baby that I am chronically lost! Well, about 1/2 the lines are closed today AND half the Southern US is here for the Tampa Bay vs The panthers game! So we read hand written signs to get downtown. We were hurrying for ‘the Piccadilly line’ when Brion gets his backpack STUCK in the train door! So, we delayed our train and he looked hilarious stuck there! So...I hope you got a good laugh!🤗❤️
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Friedrich Merz kann sich lebhaft ausmalen, was bei einer Niederlage los gewesen wäre. „Wenn wir die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen krachend verloren hätten“, sagt der CDU-Chef, „hätten Sie alle vermutlich geschrieben: Hier ist der Merz-Effekt voll durchgeschlagen!“ Die CDU hat aber haushoch gewonnen. Damit verliert die Frage an Brisanz, ob trotz oder wegen des Bundesvorsitzenden. Geschadet hat es jedenfalls nicht, dass Merz in seiner eigenen Heimat öfter im Wahlkampf auftrat. Landeschef Hendrik Wüst dankt „ganz besonders“ dafür. Merz revanchiert sich bei seinem Spitzenkandidaten mit Bescheidenheit: „Es ist ein Wahlsieg in erster Linie von Hendrik Wüst.“ Wahrscheinlich stimmt das objektiv betrachtet nicht ganz, trotz neun Prozentpunkten Vorsprung für die CDU. Wahrscheinlich verdankt es Wüst vor allem dem katastrophalen Abschneiden von SPD und FDP, dass er am Tag danach einen „klaren Regierungsauftrag“ für sich reklamieren kann. Ob aus dem Auftrag eine Regierung wird, liegt in der Hand des zweiten großen Siegers, der Grünen. Wüst gratuliert und macht indirekt Avancen: „Die größte Herausforderung unserer Zeit ist die Versöhnung von Klimaschutz und Industrieland.“ [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Für den Mann, der sein Amt erst vor 200 Tagen vom Bundeswahlverlierer Armin Laschet geerbt hatte, ist ein schwarz-grünes Bündnis die einzige realistische Machtoption. Es wäre allerdings auch gleich das große Los. Denn wenn die Union in dreieinhalb Jahren im Bund wieder regieren will, dann wäre sie dabei aus heutiger Sicht auf die Grünen angewiesen. Bisher gibt es die Farbkombination nur umgekehrt in Baden-Württemberg. Wüst würde zum Wegbereiter. Was natürlich sofort die Frage aufwirft, ob ihn die Union dann nicht 2025 am besten gleich selbst als Kanzlerkandidaten aufstellt. Merz und Wüst weichen der Fangfrage aus Merz weicht aus: „Ich freu’ mich über jeden, der Wahlen gewinnt. Das stärkt die gesamte CDU.“ Wüst geht den Fangfragen ebenso aus dem Weg: „Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident spielt immer eine Rolle in Berlin, und er hat dabei immer die Menschen seines Landes als erstes im Blick.“ In Düsseldorf verhandeln und dabei auf Berlin schielen wäre ja auch so ungefähr das Dümmste, was er tun könnte, um den nordrhein-westfälischen Grünen ein gutes Motiv für ein Ampel-Bündnis mit den Wahlverlierern SPD und FDP zu liefern. Trotzdem steht fortan die Frage nach der Aufstellung für 2025 im Raum. Die CDU hat jetzt zwei junge Wahlsieger – Wüst ist 46, der Schleswig-Holsteiner Daniel G��nther 48 – und einen Bundesvorsitzenden, der im Wahljahr auf die 70 zugehen wird. Damit repräsentiert er zwar die treuesten Wähler. Auch in NRW verdankt die CDU den Sieg stark den Rentnerjahrgängen; das schwache Abschneiden bei Jüngeren wischt Merz als „nicht neu“ beiseite. Aber als Graue Panther light hat eine Volkspartei wenig Zukunft. Zumal Panther gerade sowieso out zu sein scheinen. Günther und Wüst haben als freundlich-unaufgeregte Typen gepunktet. Das führte zu Ergebnissen weit über den ungefähr 26 Umfrage-Prozenten der Bundes-CDU. Merz nimmt den Erfolg trotzdem als Bestätigung für seinen Kurs in der Opposition: „Seit dem gestrigen Tag ist die CDU wieder zurück auf Platz Eins.“ Dass seine persönlichen Sympathiewerte weniger positiv ausfallen, erklärt er für nicht so wichtig. „Mir kommt es mehr darauf an, dass die CDU gute Wahlergebnisse erzielt.“ Wüst kann sich den Satz ja sicherheitshalber schon mal merken - für alle Fälle 2025.
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Pantherettes (61) by Stefan Mörkels Via Flickr: Pantherettes - Düsseldorf Panther Cheerleader! Fotograf: Stefan Mörkels
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Gewagtes Projekt: Rheinmetall will „Panther“ in der Ukraine bauen
Zuerst:»Düsseldorf/Kiew. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall spürt angesichts des anhaltenden Krieges in der Ukraine Rückenwind. Jetzt gibt es ehrgeizige Pläne: die Düsseldorfer Waffenschmiede will gleich ein […] Der Beitrag Gewagtes Projekt: Rheinmetall will „Panther“ in der Ukraine bauen erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SkTkjH «
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Panthastisch!
N°9
Wer hat an der Uhr gedreht?
Gestern lag der erste digitale Brief in meinem Postfach und ui, hat mich das gefreut! Ich finde es immer schön, von euch zu hören. Ich sitze gerade in meinem Zimmerlein, trinke eine Tasse Tee, und frage mich, wie es wohl wäre, ein anderes Wesen zu sein. Ein Panther zum Beispiel. Ich liebe Panther. Meine Pastell-Pink-Pantherhaare und die Jeansjacke waren ein match made in heaven! Als ich sie damals im Zara (#notsponsered) sah, kam, und siegte, wünschte ich mir beinahe, auch in der Haut einer dieser majestätischen Wildkatzen zu stecken. Aber nicht wortwörtlich! Die Raubkätzchen lassen ihr Fell bitte an. Das geht mir ordentlich gegen die Liebe. Aber als Aufdruck find ich es schnieke. Der Panther ist übrigens mein Lieblingstier. (Pantoffeln find ich auch toll.)
Gründe, warum Panther meine Lieblingstiere sind: - sind cool - haben glänzendes Fell - machen so kccchhhhh*
Wäre ich also ein Panther, könnte ich ganz frei durch die Wildnis streifen, vielleicht hier mal was reißen, da mal was zerfleischen. Mein glänzendes Fell würde sich im Wasser der wilden Flüsse spiegeln und alle anderen Panther würden sagen “Whoaaa, die ist doppelt so cool wie wir eh schon sind.” Hin und wieder würde ich auch Streiche spielen und das Männchen auf die Leiter treiben. Und trotzdem würden sich alle drüber freuen. Das stell ich mir so viel besser vor, als hier im kalten Düsseldorf zu sitzen und um die zukünftige Bachelorarbeit (#triggered) zu tigern. Leider bin ich kein Neunmalklug, sonst könnte ich mehr Zeit damit verbringen, euch über Panther zu erzählen… aber für heute muss es reichen, dass meine Liebe zum Panther mit euch teile.
Schreibt mir doch mal in die Kommentare, was euer Lieblingstier ist. Oder auch euer spirit animal. Oder wenn ihr mal einen Tag lang ein Tier sein könntet, welches würdet ihr euch aussuchen? Und vergesst nicht, diesem Video einen Daumen hoch zu geben, falls es euch gefallen habt, und falls ihr mehr von solchen Videos sehen wollt! Ich weiß, ihr vermisst mich sicher schon. Aber keine Sorge! Denn heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!
Bleibt immer schön neungierig! Schnurr schnurr, eure Annikrawr.
*(”wildes Fauchen”)
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BTOY “Black Panthers” address [email protected] for inquiries #pochoir #stencilart #urbanartist #urbanart #urban #art #kunst #düsseldorf #portrait #figurativeart #artoninstagram #instaart #instagood #weloveart #weshowart #wesellart #painting #contemporaryart #interiordesign #wallporn #artshow #happy #artcollectors @btoyglitch (hier: PrettyPortal) https://www.instagram.com/p/B3uFmuXiYFj/?igshid=1tby3q1o2ekpy
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Did this on @harvest_1973 and a healed shot of a panther-rose that I did awhike ago. Danke Jens fpr euren Besuch, hat mich gefreut! Auf bald! Thx for looking! #tattoo #traditionaltattoo #realtattoo #blackandgreytattoo #butterfly #blacktraditionals #finelinetattooing #finelinesingleneedle #realistictattoo #realisticink #germantattooers #blackworkerssubmission #blackinkarmy #evolvedmagazine #tattookulturemagazine #tätowiermagazin #tttism #tillpulpanek #düsseldorf https://www.instagram.com/p/CSzXFzxiCIP/?utm_medium=tumblr
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Derbytime im Rheinland
Gameday ist Derbytime Die Cologne Crocodiles haben zu ihrem letzten Heimspiel am 25. Juni 2017 die Düsseldorf Panther, den Tabellenführer der GFL-J Gruppe West, geladen. Der Crocodiles Nachwuchs musste das Spiel gewinnen um eine theoretische Chance auf die Teilnahme an den Playoffs zu erhalten. Die Düsseldorf Panther wären mit einem Sieg sicher in den Playoffs für den Junior Bowl 2017. Im ersten Quarter konnte man den Siegeswillen der Crocodiles deutlich erkennen. Nach einem tollen Run von WR #22 Louis Nawrocki gingen die Kölner mit 6:0 bereits zu einem frühen Zeitpunkt in Führung und erhöhten mit einem PAT auf 7:0. Im Anschluss wurde weiter Druck auf die Düsseldorf Panther ausgeübt, allerdings versäumten es die Crocodiles weiter zu Punkten. Gerade in der Anfangsphase vermisste man bei den Panthern den Biss, aber bereits im Laufe des 2. Quarters fanden sie zu Ihrer Spielsicherheit zurück und konnten noch gegen Ende des Quarters mit einem Run von QB #8 Lucas Wevelsiep die ersten Punkte durch einen Touchdown sichern. Der anschließende PAT brachte keine Punkte ein, so dass es zur Halbzeit auf der Bezirkssportanlage in Köln Chorweiler 07:06 stand. In der Pause haben die Coaches der Düsseldorf Panther die richtigen Worte gefunden. Die jungen Raubkatzen dominierten den weiteren Spielverlauf. Im 3. Quarter legte die Düsseldorfer Offense weiter nach und erhöhte mit 2 Touchdowns (RB #15 Kaan Özcan und WR #88 Marvin Zander) und einen PAT (K #17 Cedric Simon) auf 07:19. Im letzten Quarter gelang es der Offense der Cologne Crocodiles noch mit einem Fieldgoal den Abstand zu verkürzen. Jedoch legten die Düsseldorf Panther nach. Mit einem weiteren Touchdown (WR #14 Nick Strecker) und einer Two Point Conversion (WR #86 Ramon Van Bentum) stellten Sie den Endstand von 10:27 her. Mit diesem Sieg feierten die Düsseldorf Panther den erneuten Einzug in die Playoffs des German Juniorbowls. „Spannende Spiele gegen einen guten Gegner sind der Grund, warum wir den Sport spielen und lieben" Nach dem Spiel äußerte sich der zufriedene Düsseldorfer Headcoach Lars Trömel kurz zu dem Spiel. Er betonte, dass man wieder einmal mehr gesehen hat, das Football ein Teamsport ist und die jungen Panther ein Team geworden sind, welches auch einen Rückstand gut verarbeiten und ein Spiel drehen kann. „Spannende Spiele gegen einen guten Gegner sind der Grund, warum wir den Sport spielen und lieben. Das haben wir heute hier erlebt. Besonders möchte ich heute die Offense hervorheben, die nach einigen Startschwierigkeiten ins Rollen gekommen ist und uns letztendlich den Sieg mit einer starken Leistung gegen Köln beschert hat.“ Der Kölner Headcoach Claus Biedermann gratulierte nach dem Spiel den Düsseldorf Panthern für das gute und intensive Spiel. Ich wünschte den Panthern viel Erfolg für die Playoffs und das alle Spieler gesund bleiben. „Entscheidend war am Ende, dass die Düsseldorfer ein sehr erfahrenes Team haben und wir in diesem Jahr mit 30 Rookies die Mannschaft neu aufbauen. Mein Team hat das Spiel bis zur Halbzeit offen gehalten und im dritten Quarter haben die Panther das Spiel für sich entschieden.“ Herzlichen Glückwunsch den Düsseldorf Panther zu dem Einzug in die Playoffs. Die Reise geht weiter! Hier geht es zur Bilderseite. Click to Post
#americanfootball#duesseldorfpanther#2017#Düsseldorf Panther#Fotografie#GFLJ#Köln#Private Photo Moments#Sportfotografie#Thomas Nüchter#U19
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Hey Leute! Ich wünsche euch einen guten Morgen und einen schönen Tag. Macht das Beste daraus. Und nicht vergessen, morgen spielen die Düsseldorf Panther, angefeuert von ihren Pantherettes, der Panther Family und vielen treuen Panther Fans. Komm auch du vorbei und nimm Teil an diesem herrlichen Spiel. Essen, Trinken und reichlich Merch ist auch reichlich vorhanden. Ich zähle auf euch!!! (hier: Panther Stadion Benrath) https://www.instagram.com/p/B1NhI8uiZEo/?igshid=f95j2mb4yeli
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🇩🇪 Pixel Panzers Mini Panther German Medium Tank!🇩🇪 . Check out our other Mini tanks only @panczarone Instagram! . . . . . . . . . . #military #tanker #tank #tanks #panzer #panzers #танк #танки #armor #armour #vehicles #chibi #kawaii #girlsundpanzer #photoshop #army #anime #manga #germany #german #wot #worldoftanks #tanksdaily #justtanks #panther #germantanks #ww2 #wwii #worldwar2 (at Düsseldorf, Germany)
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Der "schwarze Panther" Ex-Nationaltorhüter Wolfgang Fahrian ist tot 13.04.2022, 17:09 Uhr Bei der WM 1962 avancierte Wolfgang Fahrian dank Bundestrainer Sepp Herberger vom Niemand zur deutschen Nummer eins. Eine besondere Sperre verhinderte weitere Erfolge. In der Nacht zu Mittwoch starb der ehemalige Torwart der deutschen Nationalmannschaft im Alter von 80 Jahren. Wolfgang Fahrian war eigentlich nur froh, bei der WM dabei sein zu dürfen. 21 Jahre jung war der Oberligaspieler der TSG Ulm 1846, Länderspiele: Fehlanzeige. Doch vollkommen unverhofft machte ihn Trainerfuchs Sepp Herberger bei der Weltmeisterschaft 1962 zur deutschen Nummer eins. Nur eine Episode eines schillernden Lebens, das in der Nacht zu Mittwoch zu Ende ging: Wolfgang Fahrian starb im Alter von 80 Jahren an einer Lungenentzündung. "Wir sind zutiefst bestürzt über den Tod einer wahren Fortuna-Legende und drücken allen Familienangehörigen und Freunden Wolfgang Fahrians unser herzlichstes Beileid aus", teilte Fortuna Köln mit. Fahrian, "schwarzer Panther" genannt, war von 1969 bis 1976 für den Klub aufgelaufen, mehr als die Hälfte seines Lebens war die Domstadt sein Lebensmittelpunkt. Weitere Stationen waren Ulm, Hertha BSC, 1860 München und Fortuna Düsseldorf. Nach der aktiven Karriere war er lange als Spielerberater tätig. Zu seinen Klienten gehörten Jürgen Kohler, Kevin Kuranyi oder Kevin-Prince Boateng. Ganz schlimm stand es um Fahrian bereits vor über zwölf Jahren. Nach einem Herzinfarkt im Oktober 2009 lag er zwei Monate im Koma und fast ein Dreivierteljahr im Krankenhaus, auch eine Lungenentzündung und ein Schlaganfall kamen hinzu. Sperre wegen Handgeldzahlungen Torhüter war er geworden, weil sein Trainer Fred Hoffmann sein Talent erkannte und er Spaß daran hatte, sagte Fahrian dem SID anlässlich seines 75. Geburtstags. Und nicht, wie gerne behauptet wird, weil Mitspieler Dieter Wirthwein ihm einst sagte: "Du liegst so oft am Boden. Warum wirst du nicht Torwart?" So oder so: Die Umschulung hatte Erfolg. 1960 funktionierte Hoffmann den damaligen Abwehrspieler Fahrian, immerhin württembergischer Auswahlspieler, zum Torhüter um. Zwei Jahre später fuhr dieser als Nummer eins zur WM in Chile - und der etatmäßige Stammkeeper Hans Tilkowski zerstörte aus Frust sein Zimmer. Dass Deutschland vor 60 Jahren bereits im Achtelfinale scheiterte, war als letztes Fahrians Schuld. Am Ende standen aber nur zehn Länderspiele für das große Talent. Schuld war eine Sperre wegen Handgeldzahlungen beim Wechsel 1964 zur Hertha. "Der Verein hat mir ein Angebot über das Erlaubte hinaus gemacht. Wer würde das ablehnen?", fragte er rhetorisch: "Es war mein Beruf, und mit dem musste ich etwas verdienen. Die anderen haben auch mehr als die erlaubten 20.000 Mark bekommen. Mittlerweile fragt niemand mehr nach so etwas."
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