#Corona-Unrecht
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mycstilleblog · 1 year ago
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Schauspielerin Eva Herzig: "bin seit geraumer Zeit ziemlich am Ende meiner Kraft"
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich habe mich entschlossen diesen Hilferuf der Schauspielerin Eva Herzig von deren Facebook-Profil hier auf meinen Blog zu übernehmen. Wohlwissend, dass Corona-Unrecht viele Menschen aus den unterschiedlichsten Berufszweigen getroffen und sie in teils gravierende Nöte gestürzt hat. Aber der Fall von Eva Herzig bricht das auf eine kleine Familie herunter, was…
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korrektheiten · 13 days ago
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Die Beratungsresistenten
Manova: »Außergew��hnliche Wetterereignisse sind immer menschengemacht. Die Corona-Maßnahmen waren gerechtfertigt. Und in China essen die Leute Hunde. Manche Narrative halten sich zäh und überstehen selbst gute Argumente und Gegenbeweise, die längst gegen sie ins Feld geführt wurden. Wie ist das zu erklären? Einmal, weil falsche Thesen häufig die Kraft besitzen, Mehrheiten zu gewinnen. Dann auch, weil das öffentliche Geständnis, im Unrecht gewesen zu sein, offenbar als narzisstische Kränkung erlebt wird. So stoßen Menschen, die sich ernsthaft um Wahrheit bemühen, oft auf eine Mauer sturer Selbstgerechtigkeit seitens der Vertreter längst widerlegter oder zumindest zweifelhafter Annahmen. „Wenn ich es nicht zugebe, war es auch kein Fehler“, lautet die implizite Behauptung. Woran es vor allem im öffentlichen Diskurs fehlt, ist eine gesunde Demut. Der Mangel an Einsicht, den Täter und politische Märchenerzähler zur Schau stellen, verhindert tragischerweise in vielen Fragen den notwendigen Richtungswechsel. http://dlvr.it/TGCqGM «
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ungeheuerliches · 1 month ago
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inkognito-philosophin · 4 months ago
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Reisen in der Philosophie (Leibniz) – Reisen bildet!
Die geistige und wissenschaftliche Entwicklung lebt von Kontakt und Austausch. Gerade in der Corona-Zeit mussten wir schmerzlichen erfahren, dass die Videokonferenz zwar mehr ist als eine Notlösung, dass der „richtige“ Austausch mit „echten“ Menschen an „wirklichen“ Orten jedoch durch nichts ersetzt werden kann. Wer Ideen austauschen will, der fährt in die Welt, lässt sich inspirieren und testet die eigenen Thesen auf Konferenzen und Kongressen.
Die Reisen dorthin sind heute meist komfortabel, schnell und sicher. Vor 300 Jahren (und davor) war das Reisen beschwerlich. Dennoch ließen sich einige mobile Menschen auch durch die Strapazen einer tagelangen Kutschfahrt nicht vom Reisen abhalten, zumal, wenn es beruflich geboten war. Ein besonders herausragendes Beispiel eines barocken business travellers gibt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), der ständig in Deutschland und ganz Europa unterwegs war, zwischen diplomatischer Mission und wissenschaftlichem Austausch.
Hegel hat in seiner Vorlesung zur Geschichte der Philosophie über Leibniz gesagt: „Er wurde Hofrat und Bibliothekar in Hannover, mit der Erlaubnis, solange er wolle, in fremden Ländern zu leben“. Reisefreiheit als Anreiz im Dienstvertrag.
Leibniz machte von dieser Freizügigkeit ausgiebig Gebrauch, so sehr, dass seine zahlreichen auswärtigen Kontakte und seine nicht immer vom Hof genehmigten Dienstreisen dazu führten, dass Kurfürst Georg Ludwig, als George I. mittlerweile englischer König, 1714 ein „Reiseverbot“ für seinen umtriebigen wissenschaftlichen Mitarbeiter verhängte.
Nicht ganz zu Unrecht vermutete er, dass Leibnizens Mobilität zu Lasten seiner höfischen Auftragsarbeiten ging, denn auf seinen Reisen wurde Leibniz mit den führenden Köpfen der europäischen Wissenschaft bekannt, was zum einen seinen Kontakt zur Gelehrtenrepublik herstellte und vertiefte, zum anderen seine philosophische und mathematisch-naturwissenschaftliche Arbeit beflügelte, die eben um einiges spannender war als der Alltagstrott am Hofe in der hannoveranischen Provinz.
Leibniz ist nicht nur wegen seines diplomatischen Einsatzes für Europa ein paneuropäischer Wissenschaftler, sondern auch, weil er an vielen Stätten des Kontinents, an denen das wissenschaftliche Leben seiner Zeit pulsierte, persönlich zugegen war.
Auf den zahlreichen Reisen bekamen die unterschiedlichen Interessengebiete des Genius immer wieder neue Anregung. Der Austausch war Quelle der Inspiration, und wenn Leibniz nicht reiste, reisen konnte, reisen durfte, schrieb er Briefe, um den Kontakt aufrechtzuerhalten (Leibniz hatte mehr als 1.100 Korrespondenzpartner in aller Welt). Doch wenn möglich, suchte er die persönliche Begegnung. Man kann in seinem bewegten Leben zwei Reisephasen unterscheiden: zum einen die Reisen in den Jahren 1672-76 nach Paris, London und Den Haag, zum anderen die Reisen 1687-90, die ihn u. a. nach Italien führten.
Erste Reisephase (1672-1676)
1672 reist Leibniz nach Paris, um Ludwig XIV. seinen Plan eines Feldzugs der Franzosen gegen Ägypten zu unterbreiten, um die schwelende Türkengefahr für Europa zu bannen und zugleich ein Ende der französischen Eroberungskriege in Europa zu erwirken, die einem Expansionsdrang geschuldet waren, der über kurz oder lang, davon war Leibniz überzeugt, auch Deutschland treffen würde. Mit Ludwig stand Leibniz schon in Briefkontakt. Ein Jahr zuvor hatte Leibniz dem Sonnenkönig bereits zum Bau eines Kanals zwischen Mittelmeer und Rotem Meer geraten, einen Plan, den Ludwig ebenso wenig zu realisieren gewillt war wie eine militärische Besetzung Ägyptens, die erst viel später, 1798 nämlich, unter Napoleon Bonaparte erfolgte, der im übrigen wohl keine Kenntnis von Leibnizens Entwurf hatte. Und der Kanal wurde auch gebaut und 1869 eingeweiht: der Suez-Kanal.
Anlässlich einer Reise nach London im Jahre 1673 wurde Leibniz, der bereits 1669 auswärtiges Mitglied der Pariser Académie des Sciences geworden war, auf Empfehlung ihres Sekretärs Henry Oldenburg in die Royal Society, die Londoner Akademie der Wissenschaften, aufgenommen – trotz Bedenken von Mathematikern wie Pell oder Newton, mit dem Leibniz an seinem Lebensabend einen sehr unschönen Streit um die Urheberschaft an der Infinitesimalrechnung austragen sollte. In London machte Leibniz außerdem Bekanntschaft mit dem Chemiker Robert Boyle und dem Physiker Robert Hooke. Diese Treffen zeigen dem jungen Leibniz, das er in Sachen Mathe und Physik nicht auf der Höhe der Zeit war. Reisen bildet.
Auf der Rückkehr von einer weiteren Londonreise im Jahre 1676, auf der Leibniz dann – das ist verbrieft – Einsicht nimmt in Newtons Arbeiten, besucht er Antoni van Leeuwenhoek und Baruch Spinoza in den Niederlanden. Es geht bei dem Treffen mit Spinoza in Den Haag um den Substanzbegriff. Das Wesen der Substanz und damit die metaphysische Bedingung, um von einer Substanz sprechen zu können, liegt für Leibniz in der Aktivität, für Spinoza in der Unabhängigkeit. Die beiden großen Metaphysiker, die zugleich die letzten sind, die den ganz großen Weltentwurf wagen, setzen sich dabei über das Kernthema der Metaphysik auseinander: Einheit und Vielfalt.
Für Spinoza gibt es nur eine Substanz: Gott, denn nur Gott ist unabhängig.
Für Leibniz hingegen gibt es viele Substanzen. Für ihn sind Einzeldinge oder einzelne Seelen nicht nur Akzidenzien, also Attribute der einen Substanz, sondern sie sind selbst substantiell, denn sie sind oder bestehen aus Monaden und Monaden sind Substanzen.
Anders gesagt: Während Spinoza in seiner Weltsicht zur Einheit tendiert, zu einem Pantheismus, bei dem die Vorstellung einer Durchdringung allen Seins mit Gottes Geist zu einem Aufgehobensein in Gott führt, das einem Verschwinden des Seienden gleich kommt, so setzt Leibniz in der Monadologie auf die Vielheit, auf die Individualität des Seienden, die gleichwohl in nur gradueller, nicht prinzipieller Unterschiedlichkeit zum Sein Gottes steht.
Bei Spinoza beherrscht also der Gedanke der Konformität die Welt, bei Leibniz ist es die Idee der Kontinuität, ein Gedanke, der schon seiner Infinitesimalrechnung zugrunde lag.
Zweite Reisephase (1687-1690)
In diesen drei Jahren reist Leibniz zum Quellenstudien durch Deutschland und nach Italien. In Rom macht er dabei 1687 die Bekanntschaft des Missionars Grimaldi, der Leibniz über die Philosophie der Chinesen unterrichtet, was insbesondere hinsichtlich der Vernunftethik der Frühaufklärung Wirkung entfaltete und ausgehend von Leibniz dessen Epigonen Christian Wolff beeinflusste. Kurz vor seinem Tod schrieb Leibniz ein Werk, das leider unvollendet blieb: Die Natürliche Theologie bei den Chinesen.
Auf der Grundlage weniger Textstellen des Konfuzius und des Neukonfuzianers Chu Hsi stellt Leibniz in dieser letzten philosophischen Abhandlung eine Verbindung zwischen den Grundprinzipien des Konfuzianismus und der christlichen Philosophie her, nachweisend, dass die drei großen Begriffe des Konfuzianismus: Li, das erste Prinzip des Universums, Ki, Urmaterie und materielle Schöpfung, und Shang ti, Herr des Himmels, dem christlichen Gottesbegriff sehr nahe kommen. Für die Entwicklung der Ethik war entscheidend, dass christliche Moralvorstellungen auf Konfuzius trafen und Leibniz, der Christ Leibniz, feststellte, dass es hier gemeinsame Spuren ethischer Rationalität gibt, die sich, mit etwas Empathie und Offenheit, nachweisen lassen. Reisen bildet.
1689 geht Leibniz ausnahmsweise einmal seiner eigentlichen Auftragsarbeit nach. Er besucht Neapel und begibt sich über Florenz und Bologna nach Modena, wo er die Verwandtschaft zwischen dem welfischen Fürstenhaus und den Herzögen von Este in Urkunden entdeckt. Leibniz sollte ja (eigentlich) die Geschichte des Welfengeschlechts schreiben, ein Projekt, das auch nach vier Jahrzehnten unvollendet bleibt. 1690 kehrt Leibniz über Venedig und Wien nach Hannover zurück.
Die Reisen des Gottfried Wilhelm Leibniz zeigen die große Bedeutung des grenzüberschreitenden geistigen und wissenschaftlichen Austausches. Leibniz hat wesentliche Elemente seines Werkes im Dialog mit Kollegen entwickelt bzw. in Reaktion auf die Erfahrungen, die er im Kontakt mit diesen Kollegen gesammelt hatte. Das lässt sich zwar auch für andere Wissenschaftler seiner Zeit sagen, aber für Leibniz trifft es eben in besonderer Weise zu, betrachtet man nur seine umfänglichen Aktivitäten in Sachen Reisen und Korrespondenz. Und, ganz im Allgemeinen: Reisen bildet! Selten zuvor (oder auch danach) wird diese Erfahrung so deutlich wie im Fall des Arbeitsmigranten aus Hannover.
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germanischer-junge · 10 months ago
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"Zusammenland" - Konzern-Kampagne
gegen die AfD und
gegen Remigration (heute 15.02.24)
In der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, der Zeit etc. sind heute doppelseitige Werbeanzeigen gegen die AfD, gegen Remigration und "für ein offenes Land". Der Text passt zum Wording der Open-Society-Foundation von George Soros oder anderen Globalisten. Unterstützer von der "Amadeu Antonio Stiftung" bis zu "BlackRock" alle dabei. (IBM, Edeka, Hornbach, Eterna, C&A, Adidas, Cewe, Allianz, Bayer usw.)
Warum zeige ich das? Es offenbart schön das geeinte System: Milliarden-Konzerne des WEF und die von ihnen kontrollierten Staatsbetriebe und Medien. ALLE FÜR DEN GLOBALISTEN-PLAN, getarnt mit "Weltoffenheit", "Toleranz", "Freiheit" und Pseudo-Zivilcourage. "Die gegenwärtige Zeit erfordert eine klare Haltung" steht geschrieben und unten steht "Fortsetzung folgt..." (Vielfalt macht uns stark = genau von jenen Konzernen, die alle Familienbetriebe zerstören und dann aufkaufen! Chuzpe!)
Es ist wie bei Corona: Alle hängen sich ein und wollen symbolisieren: "Schaut! Wir sind Viele und wir sind die Guten." Doch das erzeugt bei immer mehr Menschen Brechreiz und Ablehnung und die totalitäre Gleichscheiltung wird täglich offensichtlicher. Noch nie konnte sich ein Unrecht ewig halten, nur weil es sich darauf berief, die meisten Finanzmittel zu besitzen....
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abfindunginfo · 1 year ago
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Alle Macht dem Volke - verfällt der Rechtsstaat?
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Wir sind der Staat! „Die Wertegemeinschaft und der Rechtsstaat zerfallen, weil sie durch Ideologien korrumpiert wurden“, schreibt Alexander Christ im neuen Rubikon-Bestseller — und zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit doch noch zu retten sind. von Roland Rottenfußer, Jens Wernicke Die juristische Sphäre ist beileibe nicht die einzige Instanz, die in der Coronakrise versagt hat. Hätte aber der Damm der Justiz gehalten, so hätten die Fehlleistungen aller anderen Akteure kompensiert beziehungsweise rückgängig gemacht werden können. Gerichte, speziell das Bundesverfassungsgericht, hätten die voreilig und grundrechtswidrig verhängten Maßnahmen der Politik delegitimieren und — wenn auch leider mit Verzögerung — außer Kraft setzen können. Haben sie aber nicht. Eigentlich ist es die Aufgabe des Rechtsstaats, die Politik zu kontrollieren. Wer aber kontrolliert die Kontrolleure? Die Deutschen — wie auch die Bürger anderer, zuvor leidlich demokratischer Staaten — haben in den Jahren von 2020 bis 2022 auf schockierende Weise erfahren müssen, wie ausgeliefert sie dem Unrecht sein können — und wie wenig Schutz Gerichte selbst vor offensichtlichsten Verstößen gegen die Werte des Grundgesetzes mitunter bieten. Der erfahrene Anwalt und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“ Alexander Christ dokumentiert in seinem neuen Buch „Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht“, das am 27. Juni im Rubikon-Verlag erscheint, die Geschichte eines historischen Staats- und Moralversagens. Neben aufrüttelnden und aufklärerischen Anekdoten aus dem Corona-Unrechtsregime liefert er dabei vor allem kluge und feingeistige philosophische Betrachtungen über das Spannungsfeld von Recht und Gerechtigkeit, Macht und Gewissen und zeigt auf, wie der Rechtsstaat doch noch zu retten ist ― durch unser aller Menschlichkeit und Moral, unser tägliches Handeln und Tun. Die vergangenen Jahre haben — im krassen Widerspruch zum Ideal der Gewaltenteilung — eine Entwicklung eingeleitet, die man als „Gewaltenzusammenführung“ bezeichnen kann. Alle Institutionen in Deutschland zogen an einem Strang: Bundesregierung und Landesregierungen, der Großteil der Opposition, die Parlamente, die Gerichte, das Bundesverfassungsgericht, Polizei und Bürokratie, der Ethikrat, die großen Medien ... Besagter Strang schnürte der Freiheit den Hals zu, nahm uns die Luft zum Atmen, zog uns alle am Gängelband durch die Arena der Geschichte. Selten zuvor trat die Bedeutung des Halbsatzes „Wenn Recht zu Unrecht wird …“ so eindeutig zutage wie zu Corona-Zeiten. Und nur selten wurde die Pflicht, dagegen Widerstand zu leisten, von so wenigen als solche erkannt. Genau hier setzt Alexander Christ an. Der Anwalt deutet das Wort „Pflicht“ nicht, wie der Staatsphilosoph Richard David Precht, in erster Linie im Sinne eines Stillhalteabkommens zwischen Bürgern und Staat. Vielmehr sieht er sich quasi von Berufs wegen in der Pflicht, Recht und Gerechtigkeit in diesem Land zu schützen. „Als Rechtsanwalt auf dem festen Boden des demokratischen Rechtsstaates stehend, schäme ich mich für die deutsche Politik, für die Auswüchse der Exekutive und am meisten für meine eigene Profession, für die Rechtsfindung und Rechtsprechung. Corona hat ans Tageslicht gebracht, wie fragil unser Rechtsstaat ist. Ein Virus genügt, um bei Politikern totalitäre Allmachtsfantasien freizusetzen. Blinder Gehorsam führt zu unreflektierter Umsetzung fragwürdiger Regeln. Und Angst vor Ansteckung reicht aus, um Richter vergessen zu lassen, dass ihre eigentliche Aufgabe im gewaltengeteilten Staat in einer beschränkenden Kontrolle der Staatsmacht besteht.“ „Lassen wir es nicht banal enden!“ Christ konstatiert eine kollektive Angstpsychose von historisch wohl einzigartigem Ausmaß. Es bräuchte eine gründliche Aufarbeitung des Geschehenen: psychologisch, politisch und — dazu trägt Alexander Christ mit seinem Buch Wesentliches bei — auch juristisch. „Dieser Aufarbeitung widmen sich bereits einige Mitstreiter, auch ich. An dieser Stelle sei jeder Leser aufgerufen, daran mitzuarbeiten. Lassen wir gemeinsam nicht zu, dass es banal endet und die Verursacher ungenannt davonkommen. Nicht Verurteilung ist das primäre Ziel, sondern Versöhnung, so schwer dies auch einigen fallen wird, die persönlich beträchtliche Schäden durch die Freiheitseinschränkungen erlitten haben.“ Es ist ehrenwert, dass Christ die Möglichkeit der Versöhnung gleich von Anfang an mit ins Spiel bringt. Denn was er auf den folgenden Seiten vor uns ausbreitet, macht erst einmal noch wütender. Denn die schiere Fülle des juristischen Unrechts, das Ausmaß an Kleingeist und Menschenschinderei, die die beiden Corona-Jahre hervorgebracht haben, „erschlägt“ den Leser fast. Licht in die Dunkelheit bringt hier vor allem die Integrität das Autors, denn es tut gut, auf diesem Höllentrip jemanden an seiner Seite zu haben, der die Dinge genauso sieht wie man selbst und der Unrecht klar benennt — mag es auch durch geschriebenes Recht sanktioniert sein. Mögen Bücher über juristische Fragen häufig spröde und langweilig sein — Alexander Christ vermeidet diese Falle von Anfang an, indem er sich als Mensch für die Leser erkennbar macht. Er analysiert den „Fall Corona“ nicht wie ein Unbeteiligter, sondern als jemand, der diese Phase der Geschichte selbst durchlebt, durchlitten hat — als ein „Vulnerabler“. Ein ungeheuerlicher kultureller Bruch „Eine schier unendliche Zeitspanne der Dunkelheit und der inneren Düsternis liegt hinter mir — und eine noch unendlichere wohl vor mir.“ Christ erzählt die Geschichte der Coronakrise bis Februar 2022 noch einmal — aus seiner persönlichen Perspektive. Eine nützliche Wiederholung des „Stoffes“, die für die Lesenden mit Sicherheit einen großen Wiedererkennungswert haben wird. Dabei zeigt der Autor, neben der Authentizität des selbst betroffenen Menschen, zudem die Fähigkeit zur Analyse und zur emotional gefärbten Verallgemeinerung. Dabei kommt auch die Medienkritik nicht zu kurz. „Das, was sich uns zeigt, ist häufig bewusst manipuliert, bestenfalls ein Ausschnitt der Wirklichkeit, keinesfalls jedoch etwas, dem man uneingeschränkten Glauben schenken sollte. Nach einem systematischen Training unserer Praxis der Wirklichkeitsbetrachtung durch ‚die Gesellschaft‘ und in sogenannten sozialen Medien haben die Menschen in den letzten Jahren nach meinem Eindruck weitgehend verlernt, zwischen dem, was ein Bild zeigt, und der Botschaft, die es transportiert, transportieren soll, zu unterscheiden.“ Alexander Christ deutet die Tatsache, dass die Mehrheitsgesellschaft das Geschehen widerstandslos hinnahm, als Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit. Die Sinne für Freiheit und Würde scheinen bei vielen abgestumpft. „Für mich stellen sich all diese Phänomene wie ein großer Kulturverlust dar, mir erscheint das, was uns in den vergangenen 24 Monaten begegnet ist, wie ein ungeheuerlicher kultureller Bruch, ein zivilisatorisches Desaster.“ Er bleibt aber nicht bei der Politiker- und Richterschelte stehen, sondern spielt den Ball gleichsam zurück ins Feld der Leser: „Mein Thema in diesem Buch ist die Frage, wie erkennen wir, was Recht ist und was nicht? Wie erkenne konkret ich selbst, ob das, was ich denke, richtig ist, oder ob ich nicht vielleicht doch falschliege? Und welche Handlungen leiten sich daraus ab?“ Kapitulationserklärung der juristischen Sphäre Niemand muss die Lektüre von „Corona-Staat“ scheuen, aus Sorge, der Stoff könne zu „trocken“ geraten sein, bloße Paragrafenreiterei. Vielmehr findet er eine Reihe spannender „Justizdramen“ vor, die leider vor allem eines gemeinsam haben: Sie haben kein Happy End. Recht und Gerechtigkeit erscheinen in diesem Buch wie zwei Welten, die einander nur selten und eher zufällig begegnen. Das Justizwesen erscheint im Spiegel von Alexander Christs Analyse wie eine Domäne der Unrechtspflege. Allenfalls lenkt die Justiz das Unrecht in geordnete, intellektuell nachvollziehbare Bahnen. Der dem Rechtssystem Ausgelieferte erfährt keine Gerechtigkeit, ihm wird lediglich mit hochtrabenden Worten beschieden, warum ihm diese vorenthalten wird. „Die sogenannte Coronakrise, in der wir uns nach wie vor befinden und die uns nach meiner Einschätzung noch sehr, sehr lange begleiten wird, hat glasklar ans Tageslicht gebracht, dass es in einer Bevölkerung wie der deutschen offenbar kein Einvernehmen mehr gibt, was Recht und was Unrecht sei. (…) Als Angehöriger der Rechtspflege, der ich als Rechtsanwalt nun einmal in formaler Hinsicht bin, kann ich nicht umhin festzustellen, dass im Verlauf von zwei Jahren das Recht systematisch zerstört worden ist.“ Man sieht: In Alexander Christ finden die Leser keinen neutralen Richter vor, vielmehr erleben sie ihn wie einen Anwalt, der leidenschaftlich und durchaus parteiisch für ihre Belange eintritt. Die Sphäre des Rechts hat in den Corona-Jahren ihre eigene Kapitulationserklärung unterschrieben. Kapituliert hat sie zweifach: vor der Anmaßung der Macht im Zeitalter ihrer ungesunden Konzentration und vor der Wissenschaft, deren unhinterfragte Autorität den Juristen dazu bringen konnte, seinem eigenen Rechtsempfinden nicht mehr zu trauen. Macht und „Wahrheit“ bildeten ein gefährliches Gespann, unter dessen Hufen die Freiheit zertreten wurde. Das Ende der Debatte „Wir leben in einer Welt der Bezugnahmen, in der der Idealfall dessen, ‚was recht und billig ist‘, schon längst keinen Wert mehr hat, Bezugnahmen auf angebliche ‚Erkenntnisse der Wissenschaft‘, Daten des Robert Koch-Instituts (RKI ), Meldedaten aus den Intensivstationen der Krankenhäuser, die die DIVI, die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, stümperhaft zusammenträgt und geschönt veröffentlicht, Bezugnahmen auf angebliche Regierungsexperten, die genau deshalb so genannt werden dürfen, weil sie das bestätigen, was die Regierung sagt.“ Daher kann man auch von einer Selbstabschaffung des Rechts mit Blick auf letztlich regierungskonforme „Experten“ reden. Letztlich bemäntelt diese Haltung — „Wie soll ich denn das wissen? Ich bin ja kein Virologe?“ — nur die grassierende Feigheit vor den Feinden der Demokratie und der Grundrechte. „Wir leben aber nicht mehr in einer Welt des Diskurses, des wissenschaftlichen Streitgesprächs, der Auseinandersetzung um die vernünftigere Position, nicht mehr also in einer Welt der Debatte, kurz: der Suche nach dem besten Weg. Die ‚Corona-Situation‘ hat endgültig beendet, was uns zivilisatorisch wert und teuer war und was man als vernunftgesteuerten Erkenntnisprozess bezeichnen durfte. Fortan scheint nur noch gelten zu dürfen, was dem ‚Regierungsnarrativ‘, der Staatsraison, entspricht. Was wir aktuell erleben, ist nicht mehr und nicht weniger als das Ende einer kulturellen Tradition.“ Die neue Duckmäuser-Kultur Alexander Christs Buch ist auch ein Appell an die eigene Berufsgruppe, ihre eigene Verantwortung wahrzunehmen, die größer ist als die der meisten anderen Professionen. Trennen sich Rechtspflege und Recht in derselben Weise, wie es während der Coronakrise mit dem Ethikrat und der Ethik geschah, so befördert dies bei den Bürgern Demokratiemüdigkeit und Zynismus. Dies betrifft gerade auch jene Menschen, die zuvor das Rückgrat eines freiheitlichen Rechtsstaats gebildet haben: Menschen also, die unsere durch das Grundgesetz geschützte Ordnung eigentlich bejahen und besser als die meisten anderen Bürger verstanden haben. Der Staat hat Männer und Frauen beschimpft und ausgegrenzt, die man bei fairer Betrachtung zu den besten des Landes zählen müsste — und dies durchaus aus der Perspektive der vom Staat selbst offiziell propagierten Werte. Stattdessen hat er eine Duckmäuser-Kultur der demokratisch Lauen gefördert, derer also, denen es im Grunde nicht so wichtig ist, ob sie unter liberal-pluralistischen oder unter autoritären und totalitären Bedingungen leben müssen. Hier stellt sich aber die Frage: Wenn das geschriebene Recht so oft auf faktisches Unrecht hinausläuft — wie erkennt man wirkliche Gerechtigkeit? Und wer darf sich anmaßen, über die Richter moralisch zu richten? „Was genau ist gerecht? Was darf als ‚recht gehandelt‘ bezeichnet werden? Worin zeigt sich Unrecht? Ich möchte versuchen, unsere Sinne dafür zu schärfen, inwiefern unser gegenwärtiges Leben und dessen Zukunft möglicherweise gar nicht von der eigentlichen Corona-Problematik abhängen, nicht von Fragen wie: ‚Werde ich eine COVID-19-Infektion überleben?‘, ‚Werden wir uns alle anstecken?‘ oder ‚Werden wir alle sterben?‘ Im Corona-Brennglas zeigt sich vielmehr das Menschheitsthema von Recht und Gerechtigkeit, das mit Fragen wie den folgenden verbunden ist: ‚Wie werden wir in der Zukunft als Gemeinschaft leben?‘, ‚Was verhindert, dass Recht in Unrecht umschlägt?‘, ‚Was weist im Notfall die Macht der Regierenden in Schranken, wenn diese Recht in Unrecht verwandeln?“ Die Pflicht zum Ungehorsam Man sieht also: Für einen Rechtsanwalt denkt Christ erstaunlich wenig „legalistisch“. Er zitiert Henry David Thoreaus Schrift „Über die Pflicht vom Ungehorsam gegen den Staat“ mit den Worten: „Ungehorsam ist die wahre Grundlage der Freiheit. Die Gehorsamen sind Sklaven.“ Das ist bemerkenswert. Alexander Christ spricht von einem Spannungsverhältnis zwischen geschriebenem Recht und dem, was der Einzelne als gerecht oder ethisch geboten betrachtet. Die für persönliche Rechtsabwägungen zuständige Instanz wird auch als das Gewissen bezeichnet. Tatsächlich fordert Christ keine vorschnelle Auflösung dieses Konflikts zugunsten einer Alleinherrschaft des Gesetzes. Er gesteht auch dem „inneren Kompass“ eine Berechtigung zu. „Über die Frage des richtigen oder falschen, gerechten oder ungerechten Rechts entscheidet ein anderes Spannungsverhältnis. Das kodifizierte, garantierte Recht steht eben auch in einem Spannungsverhältnis zu dem, was wir als moralisch Gutes oder Sittliches bezeichnen. Wenn das garantierte Recht und die Gerechtigkeit in einen Widerstreit geraten, dann ist persönlicher Einsatz gefragt und dann ist eine Lösung nur durch die Nutzung des inneren Kompass als Ort der Selbstvergewisserung durch ein Gewissensgespräch und eine Gewissensprüfung zu erreichen.“ Das Gewissen, jene in den letzten Jahren fast vergessene Instanz, die speziell im „freien Westen“ immer wieder hervorgekramt wurde, wenn es um die Würdigung verstorbener und somit für die jetzt Herrschenden ungefährlicher Widerstandsheroen ging — jenes Gewissen war bei den meisten Menschen im Zeitraum von 2020 bis 2022 weitgehend hinter dumpfem Buchstabengehorsam und dem Zurückweichen vor ungeniert ausgeübter Staatsgewalt verschwunden. Das manipulierbare Gewissen Christ liefert mit „Corona-Staat“ keinen Rechtsratgeber, eher einen politisch-philosophischen Großessay mit lebendigen Fallbeispielen aus der Praxis gesetzgeberischer und richterlicher Repression. Dabei orientiert sich der Autor immer wieder am Werk großer und für gut befundener Denkerinnen und Denker wie Hannah Arendt: „Für Hannah Arendt wiederum ist das Gewissen zunächst ein Ausdruck der Konvention, die sich zuweilen auch in Gehorsamshaltungen zeigen kann. Das für sie nahe liegende historische Beispiel ist der Gehorsam gegen das Gewissen als funktionierende Garantie, mit dem laufenden politischen Mehrheitsprozess übereinzustimmen. Das Gewissen also konnte sehr gut von den Nazis oder von jedem anderen gebraucht werden: Es entspricht immer und richtet sich immer nach der Realität. (...) Zuvor hatten die Nationalsozialisten die Realität entsprechend verändert, indem sie eine Umwertung der Werte vorgenommen und neues Recht installiert hatten. Unter der Verkehrung, die das neue Recht Hitlers herbeiführte, wurde das Böse den Deutschen zur Handlungsregel. (...) Ein gegen das legale Unrecht rebellierendes Gewissen ist entweder den Werten und Zeitgenossen der Vergangenheit oder der Zukunft verhaftet.“ Wer sich also in der Gegenwart dem Unrecht hilflos ausgeliefert fühlt, kann Trost finden, indem er sich als ein Kind gestriger — oder morgiger — Verhältnisse versteht. Die Normsetzung der aktuellen Politik kann so aus einer höheren Warte betrachtet und relativiert werden. Machthaber versuchen uns nämlich gern in einem mentalen Tunnel festzuhalten, gesäumt von undurchlässigen Wänden aus geschriebenem (Un-)Recht und Propaganda. Die so Gefangenen können sich ab einem bestimmten Stadium gar nicht vorstellen, dass andere Verhältnisse möglich, ja dass sie einmal Realität waren. Im Mittelteil liest sich Alexander Christs Buch wie ein „Worst of Corona-Regime“. Nacheinander beleuchtet er die Gesetzgebung, etwa in Gestalt der verschiedenen Reformen des Infektionsschutzgesetzes, und den Gesetzesvollzug — eingeteilt in Bereiche wie Ordnungswidrigkeiten und Arbeitsrecht. Alles beschreibt er anhand konkreter Vorgänge und Gerichtsfälle und reflektiert diese ausführlich. Wer die Macht hat, definiert das Recht Die Beispiele schockierenden Unrechts, die Christ in seinem Buch herbeizitiert, machen wütend: „Die Corona-Zeit hat viele Einzelfälle von Ungerechtigkeit hervorgebracht. Ungerecht fühlte es sich auch an, als unser Sohn zum Abholen seines Zeugnisses im vergangenen Sommer das Schulgelände nicht betreten durfte, wir, seine Eltern, aber schon. Er saß weinend im Auto vor seiner Schule, während wir in den Innenhof liefen, um für ihn das Zeugnis entgegenzunehmen. Ungerecht fühlte es sich an, als mir eine Mandantin erzählte, fristlos gekündigt worden zu sein, weil sie auf ihrer Arbeitsstelle einmal keine Maske getragen hatte. Ungerecht fühlte es sich an, als mir ein anderer Mandant berichtete, dass man ihn beim Joggen auf dem Uferweg gestoppt und dann an die Wand gedrückt habe, weil er keinen Personalausweis bei sich getragen habe.“ Derartige Beispiele gibt es im Buch zuhauf. Etwas abstrakter gesprochen, ist „Corona-Staat“ auch ein Buch über die Mechanismen der Macht. „Gegenpol dieser Freiheits- und Gerechtigkeitsethik ist häufig die Macht, die sich freiheitsauflösend und ungerecht entgegenstellt. (…) Schließlich bleibt noch die Macht als letzte Instanz. Einfach erklärt, ist sie die Fähigkeit, auf andere so einzuwirken, dass diese sich unterordnen. Dies ermöglicht ihr, wenn sie nicht demokratisch-rechtsstaatlich kontrolliert und kanalisiert wird, Regeln in Geltung zu setzen, ohne sich vor einer höheren Instanz legitimieren zu müssen. Nach dem Motto ‚Die Regel gilt, weil ich die Macht habe‘.“ Ein aktuelles Beispiel dafür ist die bekannte Äußerung von Lothar Wieler: „Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, ja. Diese müssen also der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden.“ Hier wurde also ein demokratieunfähiger „Bock“ zum „Gärtner“ ausgerechnet auf dem sensiblen Gebiet der Bürgerrechte gemacht, wo er auch entsprechend wütete und die Blumen zertrampelte. Regeln müssen stets hinterfragt werden Wohltuend dagegen Christs Gegenposition: „Das Gegenteil ist vielmehr richtig, Regeln müssen unbedingt und stets überdacht und hinterfragt werden, gerade von professionellen Regelanwendern wie Polizisten, Richtern und anderen Beamten, bevor sich ein freies, selbstbestimmtes, aufgeklärtes Individuum in voller Ausübung der ihm eigenen Entscheidungsfreiheit zu einer Befolgung oder aber auch genauso gut Nicht-Befolgung einer Regel entscheidet. Im Akt der freien Entscheidung liegt die Legitimation der Rechtsregel begründet. Sie muss sich vielmehr gerade in dem fortwährenden Prozess des Hinterfragens immer wieder als bestätigbar erweisen.“ In der Ära eines Wieler, Kretschmann oder Precht mutet ein solcher Satz geradezu anarchistisch an. Dabei sollte es eine pure Selbstverständlichkeit in einem demokratischen Gemeinwesen sein, dass bestehende Rechtsnormen als fließend betrachtet und immer wieder an anderen ethischen Bezugssystemen gemessen werden. Was also tun, angesichts der allgegenwärtigen „Verwahrlosung unserer Kultur“? Die grundlegende Alternative ist jene zwischen Rückzug und Widerstand. Lesen Sie den ganzen Artikel
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derschandstaatinfo · 1 year ago
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Verschwörungstheoretiker - Wir lassen uns nicht brechen!
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Sie nennen uns Verschwörungstheoretiker. Sie lachen über uns. Sie sagen unsere Demonstrationen würden nichts bewegen. Sie meinen wir wären die Minderheit. Wir stehen nicht aus Angst vor einem Virus, der weit weg von gefährlich oder tödlich ist, mit Masken vor einem Geschäft in der Kälte, weil wir denken, dass dies notwendig sei, um unsere Gesundheit zu schützen. Wir wählen keine Partei, nur weil diese vor der Wahl ihr Image und ihre Farbe ändert, aber im Hintergrund von denselben verdorbenen Puppenspielern diktiert wird. Wir glauben keinen Politikern, die uns tagtäglich mit Lügen vollfüllen möchten, bis wir irgendwann innerlich daran ertrinken. Wir glauben nicht, wir wissen. Wir lassen nicht denken, wir denken selbst. Wir hoffen nicht, wir handeln. Ich werde manchmal gefragt, was mich eigentlich so sicher macht, dass ich mit all dem richtig liege? Wo ich die Beweise hätte, dass ich recht hätte? Nun, was macht euch eigentlich so sicher, dass ihr richtig liegt? Wo sind eure Beweise dafür, dass ich falsch liege? Was wäre, wenn ich falsch liegen würde? Würde ich dann an Corona sterben? Wohl kaum. Was wäre, wenn ihr falsch liegen würdet? Dann habt ihr genmanipulierte Substanzen in euren Körper, von dem nichtmal die Hersteller selbst wissen, wie es wirkt. Ist es vielleicht gar nicht, dass ihr denkt, dass wir uns irren, sondern ihr vielleicht schon ahnt, dass ihr im Unrecht seid und deswegen frustriert auf uns seid? Weil wir nicht mit der Masse geschwommen sind? Weil wir hinterfragt haben? Weil wir uns keine Gedanken darüber machen müssen, was in ein paar Jahren mit unserem Körper sein wird? Weil es für uns vorbei ist! Mittlerweile sind mir die Leute gleichgültig geworden, die einen immer rechthaberisch überzeugen wollen, dass sie recht hätten. Ich verschwende keine Energie mehr für sie. Es ist egal ob diese Leute die Wahrheit glauben oder nicht. Sie wird ans Licht kommen. Es gibt zwei Arten von Menschen. Die, die sich freuen und die, die ihr Leben nicht mehr verstehen. Die einen Schock erleiden werden, weil alles woran sie bisher so stark festgehalten haben, nur eine grosse Lüge ist. Diese Menschen werden sich dann auch wieder in 2 Teile spalten. Die, die es akzeptieren und die, die uns mit Frust und Hass begegnen werden. Weil wir eben nicht so leichtgläubig gewesen sind. Weil wir allen Widrigkeiten standgehalten haben. Weil uns nichts brechen kann. Weil wir menschlich geblieben sind! Auch heute begegne ich noch sehr viel Hass und Wut auf mich. Vor 2 Jahren hat es mich geärgert, doch heute weiss ich, dass diese Wut nur Verunsicherung ist. Natürlich lasse ich sie mir nicht wortlos gefallen! Wie würde es mir gehen, wenn nach und nach alles was die bösen Verschwörungstheoretiker ans Licht bringen – das Prophezeihen – die Wahrheit ist? Wenn immer mehr Politiker zurücktreten, weil sie merken, dass es immer enger wird? Wenn immer mehr Leute Impfnebenwirkungen melden, die man anfangs für unmöglich erklärt hat? Wenn immer mehr die Sinnhaftigkeit jeder einzelnen Massnahme öffentlich widerlegt wird? Wenn immer mehr korrupte Deals zwischen Pharma und Politik aufgedeckt werden, und einem klar wird, dass es nie um die Gesundheit ging? Wie würde es mir gehen, wenn ich nach und nach erkennen muss, dass ich Propaganda und Hetze auf den Leim gegangen bin? Wie würde es mir gehen, wenn ich mich mit dem Gedanken anfreunden müsste, dass genmanipulierte Substanzen durch meinen Körper fliesst? Ich rechtfertige das Verhalten dieser Menschen nicht. Ich heisse es auch nicht gut. Allerdings möchte ich, dass ihr nie vergesst, wenn ihr das nächste Mal mit so jemandem diskutiert, dass ihr die Diskussion nicht auf Biegen und Brechen gewinnen müsst. Denn das habt ihr längst. Und zwar an dem Tag an dem ihr euch gegen die Impfung und gegen dieses System entschieden habt. Ihr, Wir, die Ungeimpften, die nicht der Propaganda auf den Leim gegangen sind, sind die wahren Gewinner. @Thomas Karlik https://der-schandstaat.info/die-klimaluege-klimawandel-besteht-seit-der-existenz-der-erde/ Read the full article
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politikwatch · 2 years ago
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Die #Tochter des einstigen #CSU-#Generalsekretär #Gerold #Tandler soll Steuern in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro #hinterzogen haben. Außerdem soll sie vor drei Jahren zu #Unrecht eine #Corona-#Soforthilfe in Höhe von 9000 Euro beantragt und so #Subventionsbetrug begangen haben.
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willibald66 · 2 years ago
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»Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« Das Corona-Unrecht und seine Täter
»Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« Das Corona-Unrecht und seine Täter
Datenschutz Skip to content »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« Das Corona-Unrecht und seine Täter 4. Dezember 2022 aikos2309 Teile die Wahrheit! 1 Tropfen um 21 Uhr verbrennt Bauchfett wie verrückt!Höhle Der LöwenWeiterlesen Werbung von Ad.Style Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke halten den Corona-Einpeitschern den Spiegel vor. An deren verbale…
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undsowiesogenau · 3 years ago
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Einige Lokale, die ich in den vergangenen Wochen getestet habe, in der kleinen Reihe »Die wohlmeinende Restaurantkritik«:
»Alt Wien«, Prenzlauer Berg: Hier sieht Berlin so aus, wie Hamburg dort aussieht, wo es wie Berlin aussehen will. Fachgerecht sanierte Altbauten mit Oleander auf den Balkons, dazu ein paar Dutzend der 400.000 Straßenbäume, die der Stadt Schatten spenden. In ebendiesem Schatten serviert das »Alt Wien« in erster und entscheidender Linie pizzagroße und -dünne Schnitzel von Premiumqualität (siehe Foto, das außerdem den Schweinsbraten zeigt). Bei den Toiletten kann der geneigte Gast zur Erinnerung an den vielleicht historischen Abend Gratispostkarten mitnehmen, die für die staatliche Corona-App werben. Wenn die Welt nochmal wird wie früher, dann im »Alt Wien«. 5/5
»Bar Freundschaft«, Mitte: Die unmittelbare Nähe zur Redaktion einer Zeitung hat nur minimalen Einfluss auf das Publikum dieses kleinen Beisls, in dem es aussieht wie in Mitte anderswo auch: alle etwas zu teuer gekleidet und mit Neigung zu einem Glas Wein zu viel. Das können sie hier kriegen. Der Wein stammt, wie alles, aus Österreich. Er schmeckt, wie alles aus Österreich, gut. Das Brot ist wahrscheinlich aus Deutschland, jedenfalls frisch. Der Kellner spricht österreichisch, aber freundlich. Ein guter Ort, um Geheimnisse zu besprechen, die keine sind. Am besten früh kommen (18 Uhr), dann die besten Plätze auf dem Freisitz (Gehweg) sichern. Vergnügen wie eine Fahrt hinauf zur goldglänzenden Zwiebel des Praterturms. 5/5
»Lindengarten«, Pankow: Hier ist Ost-Berlin noch in Ordnung. Man trinkt die original Fassbrause, braun wie Regenwasser in der Pfütze, nicht die bunte Limonade gleichen Namens, die sonst ausgeschenkt wird. Auch das für Westdeutsche mythische Würzfleisch ist in guter Qualität zu haben. Allein erscheinende Gäste sind dem Wirt in aller Regel bekannt und werden unter strengen Kommandos (»Der Doktor setzt sich jetzt mal zu euch«) an den Tischen anderer Gäste platziert, die gut daran tun, nicht zu widersprechen. Gartenfeststimmung wie in der DDR 1974 nach der Erhöhung des jährlichen Mindesturlaubs von 15 auf 18 Tage. 5/5
»Hot Spot«, Charlottenburg: Dieses chinesische Restaurant gilt als »berüchtigt«, was den Gästen mutmaßlich angenehm ist. Die auch für nichtchinesische Verhältnisse außergewöhnlich umfangreiche Weinkarte hat dem Lokal einen Ruf als Snobwirtschaft eingetragen. Zu Unrecht, denn nicht einmal der angebliche Stammgast Joschka Fischer (mit Hund) lässt sich dort zuverlässig blicken. Dafür einige Kinder eindeutig reicher Eltern beim Kopieren ebendieser (hochgestellte Polokragen, 0,1 l Rosé). Entschädigt wird der Gast durch die Nachspeise »Fadenziehende Äpfel«, eine Art am Tisch zubereitete Tarte Tatin ohne Teig. Schlemmen wie an einem lauen Abend in Zhaotong, bekannt für seine Äpfel, Kartoffeln und den außergewöhnlich zarten Bambus. 5/5
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marcpfeffer · 3 years ago
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Abgemahnt & verklagt... wegen Briefkastenwerbung?
Auch wenn ihr meinen Blog hier regelmäßig lest, dann wisst ihr nicht, dass ich Besitzer eines Ladengeschäfts bin. Kein Wunder, hier sollte es ja auch eigentlich um private Themen gehen - mein Leben dreht sich ja schon genug um Arbeit. Aber was soll’s, der Frust muss raus. Und eine kleine Warnung an alle, dass ihr für das Verteilen von Briefkastenwerbung genauso strenge Regeln gelten wie bei E-Mails.
Ich habe einen Betrieb hier im Berliner Norden, für den ich natürlich auch Werbung mache. Der Laden läuft eigentlich gut, in der zweiten Generation, obwohl Corona mir natürlich genau so weh getan hat wie allen anderen auch. 
Ich mache schon seit einigen Jahren immer wieder mal einen Werbung mit aktuellen Angeboten, meist so einmal im Monat. Jetzt, wo ich wieder aufmachen kann und mein Inventar komplett voll ist, weil ich während der Corona-Zeit quasi gar nix verkaufen durfte, wollte ich eine Rabattaktion starten. Ich hab also wie üblich meine Flyer in Auftrag gegeben und dann verteilen lassen...
Und dann wurde es auf einmal teuer. Ich habe deswegen ne Abmahnung bekommen! Angeblich hat der Zusteller einen “Bitte keine Werbung” Aufkleber auf einem Briefkasten ignoriert, und der Typ hat mich jetzt echt abgemahnt! Über einen Anwalt aus Berlin! Wegen einem Prospekt im Briefkasten!? Geht echt gar nicht, dachte ich mir...aber jetzt weiß ich, dass ich besser schnell darauf reagiert hätte.
Teil 1 - Die Abmahnung
Einige Wochen nach meiner Verteilaktion habe ich Post von dem Anwalt Dr. Florestan Goedings bekommen mit einer Aufforderung zur Unterlassung. Sein Mandant hätte meine Werbung erhalten, obwohl er einen Aufkleber mit “Bitte keine Werbung” auf seinem Briefkasten geklebt hat. Das wäre gegen das Gesetz. Ich war äußerst skeptisch.
Im wesentlichen besteht der Inhalt aus zwei Teilen: 
Werde ich dazu aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, keine Werbung mehr in diesen Briefkasten einzuwerfen.
Sollt ich eine Rechnung iHv 403,22€ an den besagten Anwalt bezahlen, der mir das Schreiben zugesendet hat.
Erstes finde ich zwar etwas übertrieben in diesem Fall, aber hätte ich sofort unterschrieben. Die Zahlung der Rechnung ist natürlich umso blöder, aber ich dachte mir: Man hört ja ab und zu von Abmahnanwälten, die nur aufs Geld aus sind und wahllos Abmahnungen versenden, ohne jemals zu klagen. Ich vermutete, das wäre auch dieses Mal so. Leider ein fataler Fehler, wie sich herausstellt.
Ich erhielt in der Folge auch noch zwei Mahnungen, die mich freundlich darauf hinwiesen, dass ich doch bitte zahlen sollte. Leider habe ich auch diese ignoriert, weil ich nicht glauben konnte, dass diese Person es wirklich so ernst meinen könnte. 
Was ich auch nicht wusste: Anwälte müssen auf jeden Fall ihre Gebühren verlangen, auch wenn der Gegner nicht zahlt. Bedeutet, wenn nicht ich zahle, müsste es der Mandant. Da der “Herr Briefkastenbesitzer” aber natürlich auch nicht auf den Kosten sitzen bleiben wollte, entschloss er sich also wirklich vor Gericht zu gehen. Wegen meines Flyers im Briefkasten. Das war krass.
Teil 2 - Das Gerichtsverfahren
Es dauert nun nicht mehr lang, da erhielt ich, ganz ungläubig ein Schreiben vom Gericht. Ich wurde schon etwas unruhiger und fing an zu recherchieren. Immer wieder las ich im Internet von Abmahnanwälten, die es nicht ernst meinen und somit dachte ich immer noch, ich könnte die Sache einfach aussitzen. Ich reagierte also nicht darauf und kümmerte mich nicht mehr darum. Zwei Sachen habe ich gelernt: Das Internet hat manchmal unrecht, und manche Leuten sind wirklich sauer, wenn sie Briefkastenwerbung erhalten.
Nach einigen Monaten passierte nun wieder etwas. Ich erhielt ein sogenanntes Versäumnisurteil, weil ich nicht auf die Schreiben reagiert habe. Hier findest Du ein Foto:
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Das Ergebnis. Nun muss ich viel mehr zahlen und habe auch noch Papierkram dazu. Die Kosten sind nun viel höher. Außerdem habe ich ja selbst auch einen Anwalt beauftragt, der mich auch noch ein paar Hundert Euro oben drauf gekostet hat. Mein Anwalt meinte sogar, es macht kaum Sinn, gegen dieses Urteil vorzugehen und ich sollte das ganze auf sich beruhen lassen.
Richtig ärgerlich. Aber am Ende muss ich wohl leider zugeben, dass ich einen Fehler gemacht habe und sich jemand, zumindest laut Gericht, beschwert hat. Ich beiße in den sauren Apfel und bin nächstes Mal vorsichtiger, wenn es um die Verteilung meiner Flugblätter geht, 
-- ES GIBT EIN UPDATE !!! --
Leider kenne ich nicht alle Hintergründe bzw. weiß, wieso es nun anscheinend mehrere solcher Fälle gibt. Ich wurde aber letzten Monaten von einem Unternehmern angeschrieben, das ein ganz ähnliches Schreiben bekommen hat. Ich habe der Dame noch einmal meine Situation geschildert und ihr geraten, damit sofort zum Anwalt zu gehen - Ergebnis: Sie musste die Abmahnung auch bezahlen.  
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korrektheiten · 1 month ago
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Die metaphysische Menschenwürde
Manova: »Gunnar Kaiser, der vor einem Jahr starb, bleibt vor allem als der sanfte Philosoph unter den großen Figuren des Widerstands gegen das Corona-Unrecht in Erinnerung. Viele fanden durch seine Reden und Interviews auf „Kaiser TV“ Trost und Inspiration. Wie sehr er fehlt, zeigen die immer neuen Ausbrüche des organisierten Wahnsinns in der Politik, speziell auch die Angriffe auf Freiheit und Menschenwürde. Zu Gunnar Kaisers außergewöhnlichsten Gesprächspartnern gehörte Jochen Kirchhoff. Der auch politisch wache Philosoph begegnete dem philosophischen Politikaktivisten in Dialogen, bei denen Funken des Geistes sprühen. Beide legten in so klugen wie menschlich integren Worten die Tiefenschichten des oberflächlichen politischen Geschehens frei. Hinter jener destruktiven Herrschaft der Angstmache, die wir erlebt haben, verbarg sich eine fundamentale Sinnkrise unseres materialistischen Zeitalters. Die herrschende Wissenschaft hatte die Menschen zu haltlosen Zufallsprodukten eines sinn- und ziellosen Universums erklärt. Eine Gesellschaft, die so niedrig von sich denkt, lässt sich auch von geschickten Strategen der Macht leichter erniedrigen. Kirchhoff und Kaiser machen deutlich, dass der moderne Mensch seine ursprüngliche Würde als Wunschkind eines lebendigen Kosmos zurückerlangen muss. Dies umfasst ein Gleichgewicht von Vernunft und Spiritualität. Wir geben im Folgenden einen Auszug aus dem Gesprächsbuch „Philosophische Perspektiven“ wieder, der mühelos die scheinbar breite Kluft zwischen Corona-Tagespolitik und einer universellen Perspektive überbrückt. http://dlvr.it/TFTCW8 «
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thisisjules04 · 4 years ago
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Warum Jens Spahn recht hat...
...das auch Bürger:innen an den steigenden Infektionszahlen schuld sind...
 Als ich heute Morgen aufgewacht bin, sah ich „Spahn“ in den Twitter-Trends. Ich dachte mir erst nichts dabei und klickte drauf. Spahn meint also, dass Bürger und Politik dazu beitrügen, dass die Infektionszahlen steigen. Ich denke, dass er das ganze etwas unglücklich formuliert hat, wenn ich ehrlich bin und eigentlich gar nicht so sehr unrecht hat.
 Die Politik ist schuld daran, dass wir nicht genug Impfdosen haben, weil die Regierung die Beschaffung der Impfdosen delegiert hat. Die Bürger Deutschlands tragen allerdings auch zu der aktuellen Situation bei.
Bei dem letzteren Satz, der sich in Spahn’s Zitat inhaltlich wiederfindet liegt nämlich das Problem.
Jens Spahn hat nämlich die Bürger:innen verallgemeinert, also auch die Bürgerinnen und Bürger „beschuldigt“, die sich permanent an die Regeln halten. Diese Bürgerinnen und Bürger, die ein Twitter-Nutzer in einem Tweet als „die Mitte“ bezeichnet hat, fühlen sich ziemlich verarscht und angegriffen, denn die Mitte hält sich, wie schon gesagt, an die Maßnahmen.
In der Mitte sind keine Maskenverweigerer; Corona-Leugner; Querdenker; feiernde Jugendliche oder Impfskeptiker bzw. Impfgegner, sondern Menschen, die sich ihr altes Leben ohne Lockdowns etc. zurückwünschen. Diese Leute haben verstanden, dass sie dies nur erreichen können, indem sie sich an die Regeln halten und die Maske tragen, denn sie wissen, dass das das einzig richtige ist.
Die Mitte besteht aus rational- und normaldenkenden Bürgern und Bürgerinnen, die wissen, was nötig ist, um diese Pandemie zu überstehen.
 Jens Spahn meinte demnach also die Querdenker, Partygänger und Impfgegner. Diejenigen, die permanent ohne Maske rumlaufen, sich 0 an die Regeln bzw. Maßnahmen halten und sagen, dass das Virus nicht existieren würde. Indem man sich wie ein Querdenker verhält und sich noch aktiv zu der Gruppierung bekennt, erklärt sich auch dazu bereit tausende Menschen auf dem Gewissen zu haben, denn man weiß nie, ob man das Virus hat und wo man es überall weiterträgt.
Genau dasselbe gilt für Leute, die trotzdem abends rausgehen, um zu feiern. Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um Jugendliche, sondern um Leute aller Altersgruppen, die nachts rausgehen, um zu feiern – oft mit mehreren Leuten. Da steigt die Anzahl der Feiernden auf einer Party schnell mal auf 10-20+ Leuten. Sämtliche Regeln (Maske, Abstand…) werden hier natürlich nicht eingehalten, was wiederum zu unzähligen Neuinfektionen führen kann. Darüber sind sich die Feiernden wahrscheinlich nicht im Klaren, jedoch denke ich eher, dass die Mehrheit das nicht mal interessiert.
 Die Querdenker sind meiner Meinung nach aus Frustration entstanden. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Virus nicht als „echt“ oder wichtig bzw. ernst erachten und sich deshalb nicht an die Maßnahmen halten. Sie berufen sich dabei auf das Grundgesetz und sagen, dass ihre Menschenrechte missachtet werden, verstehen allerdings nicht, dass wir uns mit einer Pandemie aktuell in einer Notlage befinden, welche bestimmte Passagen des Grundgesetzes gewissermaßen außer Kraft setzt.
 Diese ganzen Querdenker-Clowns sind allerdings ein Thema für sich, welches man einzeln behandeln sollte.
 Fazit:
Wenn ihr das mehrfach oben definierte Querdenkerverhalten bzw. Corona-Leugner-Verhalten und die Ansichten dieser Gruppierungen nicht bei euch wiederfindet und auch nicht auf große sog. „Corona-Partys“ geht, gehört ihr zur goldenen Mitte und könnt euch sicher sein, dass Jens Spahn euch nicht beschuldigt hat.
 Für diejenigen, die das hier lesen und sich denken: „Querdenken ist richtig.“ oder ähnlichen Scheiß von sich geben, sollten mal lieber ein wenig mehr darüber nachdenken, was sie mit ihrem Verhalten anrichten. Man kann davon ausgehen, dass die Mehrheit der Vereinigung „Querdenken“ das Virus in sich trägt, da sie das mit ihrer Missachtung der Reglungen (kurzgefasst) ja praktisch in ihre Verschwörungstheoretiker-Sippe einschleppen.
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09.11.2020 Pogromgedenken vor dem Jüdischen Krankenhaus Berlin Jahr für Jahr hat Herr Gniewoß eine Delegation vom Lessing-Gymnasium zu diesem Gedenken begleitet. Unterschiedlichste Beiträge von Schüler_innen und Lehrkräften wurden in den letzten Jahren beigesteuert. In diesem Jahr wurde aufgrund der Corona-Lage nur zur Kranzniederlegung eingeladen. Die diesjährige geplante Rede von Herrn Gniewoß findet ihr deshalb im Blog veröffentlicht. Im stillen Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht vom 9. November 1938: Bausteine meiner Ansprache zum Pogromgedenken vor dem Jüdischen Krankenhaus (09.11.2020, Andreas Gniewoß) Sich verbunden zu fühlen ist keine Frage der Nationalität, sondern der Erziehung, der Erziehung zu Anstand und Empathie. Dazu fähig ist jeder Mensch, - die Deutschen sollten sich nicht damit brüsten, Weltmeister im Erinnern zu sein. Geschichte lässt sich nicht aufrechnen; ein erlittenes Unrecht rechtfertigt nicht, andere zu Opfern zu machen. Vorsicht vor Instrumentalisierung der Geschichte. Welches Leid verdient Aufmerksamkeit? Primo Levi: „Es (Auschwitz) zu verstehen ist unmöglich, doch es zu wissen ist notwendig, und sich zu erinnern ist eine Verpflichtung.“ … damit es nie wieder passiert. (Tatorte, an denen wir uns erinnern, sind Lernorte; ein ethischer Modus, aber eine Erinnerungspflicht für alle gibt es nicht.) Welche Perspektive nehmen wir/nehmen junge Menschen heute dazu ein? … die Perspektive der Opfer „Jedem das Seine“ (KZ Buchenwald) - Wir müssen das Gegenteil davon fühlen lernen. Und leben. Vergessen ist das Normale, weil das Vergehen der Zeit das Vergessen unterstützt. Das Erinnern ist die Ausnahme, es ist der Hebel, der uns vor Rückfällen bewahrt. Nicht vergessen! (Jankelewitch): Die Toten der Shoah sind abhängig von unserem Erinnern, unserer Treue. Die Vergangenheit bedarf unserer Hilfe, das Pogromgedenken z.B. rettet die Toten vor dem Nichts, dem Nicht-Sein, wenn wir nicht zusammenkommen, um ihrer zu gedenken. Es ist gut, wenn sich junge Menschen heute stärker für die Geschichte der Opfer interessieren. Die Generation der 68er waren in erster Linie an den Tätern interessiert, sie wollten ihre Eltern, Lehrer und Politiker bloßstellen, das Schweigen der Tätergeneration durchbrechen. Erinnern, sich identifizieren ist heute vielstimmig, das Gedächtnis eines jedenspeist sich aus vielen Quellen, individuellen und kollektiven. Ich möchte an dieser Stelle die Vorgeschichte des Pogroms von 1938 in Erinnerung rufen: So weit ist er vielen bekannt: Den Mord an dem deutschen Legationssekretär Ernst vom Rath in der deutschen Botschaft von Paris durch den 17-jährigen Herschel Grynszpan nutzten die Nazis für die antijüdischen Pogrome überall in Deutschland am 9.November. Zwischen Deutschland und Polen hatte es ein infames antisemitisches Vorspiel von Deportation und Ausgrenzung gegeben, wobei beide Länder danach trachteten, möglichst viele jüdische Mitbürger als rechtloses Eigentum an den Nachbarn loszuwerden. Am 28.Oktober 1938 erhielten 17000 in Deutschland lebende Juden, Familien und Einzelpersonen, Vorladungen bei der Polizei, wurden ohne Angabe von Gründen am Schabbat zusammengetrieben und fast ohne Gepäck nach Osten an die polnische Grenze verfrachtet. Polen hatte wenige Wochen zuvor angeordnet, dass alle im Ausland lebenden polnischen Staatsbürger, großenteils Juden, ihre Pässe bei den Konsulaten kontrollieren lassen sollten. Dahinter steckte die Vermutung, dass viele davon angesichts der antijüdischen Politik des NS-Regimes bald in ihre alte Heimat zurückkehren würden. Das Gesetz sah vor, dass jeder polnische Bürger, dessen Pass nicht geprüft und verlängert worden war, sein Recht auf Heimkehr verlieren sollte. Die deutsche Seite nahm an, dass dadurch eine große Zahl unerwünschter Juden zum Verbleib in Deutschland gezwungen sein würde. Die Reichsregierung beschloss ohne Warschau zu verständigen, sich der ostjüdischen Minderheit durch Abschiebung zu entledigen. Unter schikanösen Umständen wurden Tausende Juden am 28. Oktober 38 in verschlossenen Eisenbahnwaggons zum Grenzbahnhof Bentschen an die polnische Grenze verfrachtet und ausgeplündert unter Gewehrschüssen die letzten Kilometer zu Fuß ins Niemandsland getrieben. Da Polen den Übertritt auf sein Territorium verweigerte, irrten in Regen und Kälte Tausende nahe der polnischen Grenzstadt Zbaszyn umher. Unter ihnen kam auch der Berliner Student Marcel Reich, der später berühmte Marcel Reich-Ranicki, unfreiwillig in sein Geburtsland zurück, das nun für Jahre sein Exil sein sollte. Die Familie des Flickschneiders Sendel und seiner Frau Berta Grynszpan wurde mit zwei Kindern aus Hannover deportiert und schickte aus dem Barackenlager Zbaszyn eine Postkarte an den in Paris lebenden Bruder Herschel. „Es ist aus mit uns!“ Nach Erhalt dieses Notschreis kaufte der junge Mann einen Revolver und begab sich am 7.November zur deutschen Botschaft. Er erklärte ein wichtiges Dokument übergeben zu wollen und schoss den Legationssekretär mit den Worten „Nun übergebe ich Ihnen im Namen von 12000 verfolgten Juden das Dokument“ nieder. Der „Völkische Beobachter“ schrieb am 8.11.: „Es ist klar, dass das deutsche Volk aus dieser Tat Folgerungen ziehen wird. Es ist ein unmöglicher Zustand, dass in unseren Grenzen Hunderttausende von Juden noch ganze Ladenstraßen beherrschen, Vergnügungsstätten bevölkern und als ausländische Hausbesitzer das Geld deutscher Mieter einstecken, während ihre Rassengenossen draußen zum Krieg gegen Deutschland auffordern und deutsche Beamte niederschießen.“ Nach dem Tod Ernst von Raths am 9.11. inszenierten die Nazis den schon längergeplanten Pogrom, dessen wir heute gedenken.
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befreiungsbewegung · 4 years ago
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[Gegensprechanlage "Die Wirren!" 1.7. ab 21h auf www.lora924.de](http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/ "http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/")
Auf UKW auf 92,4 und auf DAB+, im Netz auf auf www.lora924.de ist es in der Gegensprechanlage „Die Wirren!“ 1.7. ab 21h möglich, auch anzurufen: 089 – 489 523 05
Die möglichen Themen zwischen Viren, Gestalttherapie, Trauma und Vagus, Selbsthilfe und die allmähliche „Öffnung“ zwischen Biergärten und neuen Radwegen, neuer Rathauspolitik – mitreden!
Für den 8.7.2020 bin ich für die Gegensprechanlage mit Omas gegen Rechts München im Gespräch, da würden sich auch Themen wie ARTIKIUS-Muenchen einschleichen, worüber der Kontakt gewachsen ist: Künster*innen in sozialer Verantwortung …
> Radio Lora München 92,4 www.lora924.de
Vorher auf Radio LORA München:
19-20h aktuelles aus Attac-Pressemeldungen, … was die nun überall herzhafte Kapitalismuskritik betrifft: treffe mich telefonisch mit Bruno Kern zu Hoffnungen der Transformation, habe Werner Rügemer angefragt zu Wirecard: Grüße von Renate Börger
20h: Arbeitswelt im Wandel, Thema: ausgestorbene Berufe:
Viele Berufe sind über die Jahrhunderte ausgestorben. Sei es durch technische Entwicklungen, Mechanisierung, Automatisierung oder schlicht weg durch die Erfindung von Strom, wodurch Muskelkraft durch Maschinen abgelöst wurde.Jede Erfindung oder Innovation hat zu jeder Zeit ihre Opfer gefordert. Die Arbeitswelt hat sich schon immer laufend verändert, allerdings sind die Zyklen heute wesentlich schneller als früher.Es gab hunderte Berufe, bei denen wir uns heute gar nichts mehr vorstellen können.Diese Sendung ist eintstanden in Kooperation mit der Redaktion ‚LORA Kultur‘.21h: Fritz Letsch spricht mit Bernhard über unseren Umgang mit der NEUEN ZEIT:
Jedes Theater-Stück stellt verschiedene Szenen auf: Wo stehen die Sprechenden, welche Abstände haben sie, welche Richtung, welchen Ausdruck? Welchen Text? Covid19 stellt uns vor neue Wahrnehmungen.
> Corona Rad Bravo21
DIE WIRREN!
Eine Organ-Aufstellung in der medizinischen Fortbildung zur Leib-Gestalt in der kollegialen Gruppe der Gestalt-Therapeut*innen brachte ein Stück hervor, das symptomatisch die Situation von gut 15 Leuten in den verschiedensten Arbeitsbereichen abbildet:
Von Sozial-Psychiatrie und Einzel-Praxis, von Obdachlosen-Arbeit bis Trainer-Fortbildung, von der Selbsthilfe zum gemeinsamen Singen mit Krebs-Patientinnen bis zur schamanischen Begleitung und sozial- beruflichen und medizinischen Beratung …
alle hatten in ihrer Weise zu lernen, nun auf neue Art mit Gruppen und Klienten zu arbeiten, mit Ängsten und Hygiene-Regeln, mit Unsicherheiten und Widerständen zu arbeiten und Lösungen zu finden.
Draussen im wunderbaren Garten in Altenmünster, Augsburgs „westliche Wälder“ an der Zusam bei prächtigem Wetter, in gut gelüfteten Räumen und auf Abstand, bei Nähe mit Masken:
Welche Organe sind angesprochen? Herz, Lunge, Immun-System, Kreislauf … die meisten in der Gruppe fanden ihre Aufgabe, zu zweit (ein Virus allein macht gar nix!) gebannen wir, auf den maskierten Organismus zu zu gehen und in ihn freundlich bittend einzudringen:
Helft uns überleben, ohne euch sind wir heimatlos, dem Tod geweiht!
Sie waren gemeinschaftlich so konfus, dass wir, mit einzelnen Abwehr-Maßnahmen beschäftigt, gut im Organismus-Kontakt bleiben konnten, bis alle erschöpft waren: Gewonnen!
Auch der Widerstand kann anstrengend sein!
Die Wirren sind konfus gemacht, durch die Widersprüchlichkeit der Nachrichten: Totenzahlen gegen Ungläubigkeit, Geschäfte mit Impfstoff und Rüstung, Fleischindustrie und Spargel, Kirchen und Gesang?
Die Bussgelder, die Demonstationen, die Erlaubnisse, die Verbote, alles eine Frage an Gehorsam oder Verantwortung. Autoritäre ReGierungen setzen auf Untertanen-Gehorsam und härtere Strafen.
Der archaische Mensch
möchte ewige Wiederholungen seiner glücklichen Kindheit, woraus immer sie zusammen-gestoppelt ist zwischen Prügeln und frühem Unrecht, schönem Sommer oder Winter …
Der bewusste archaische Mensch wird neue Formen finden, was ökologisch zeitgemäss die Festivals und Wasen und Wiesn, die kühlen Virus-Kirchen und das Plastik-Fleisch ersetzen: Kunst hilft!
Können wir demokratisch dem Pandemie-Geschrei begegnen?
Covidl-Datschkerl!
meine Mutter hatte ein Rezept, das hieß Povidl-Datschkerl, Kartoffel-Mehl-Teigtaschen gefüllt mit Zwetschgen oder Pflaumenmus, dem Powidl …
<https://bar.wikipedia.org/wiki/Powidldatschgerl>
<https://www.gutekueche.at/powidltatschkerln-rezept-24362>
Der fehlende Humor in der Angst lässt sich vielleicht mit so urigen Heilmitteln wieder finden?
Ins Problem vertiefen:
http://eineweltnetz.org/corona-und-die-fleisch-industrie/
Die Gruppen lösen:
Selbsthilfegruppen und selbstorganisierte Initiativen als systemrelevant einordnen!
Nur Stämme werden überleben, hieß es in der Anfangszeit der ALTERNATIVEN, die nicht Deutschland, sondern die Welt im Blick hatten: Aber da niemand an der Selbstorganisation groß verdient, war die öffentliche Wahrnehmung immer reduziert worden, wie heute bei fff und Omas gg rechts und XR zum Artensterben
Auch, wenn die Gruppen sich jetzt wieder treffen können: Die Politik hat das Thema noch ausgeklammert, also auch weiterhin unterschreiben …
openpetition.de/petition/online/selbsthilfegruppen-und-selbstorganisierte-initiativen-als-systemrelevant-einordnen
#corona #covid19 #die-wirren #leibgestalt #psychotherapie #selbsthilfe Originally posted at: [http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/](http://fairmuenchen.de/gegensprechanlage-die-wirren-1-7-ab-21h-auf-www-lora924-de/ "Permalink")
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mycstilleblog · 2 years ago
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"Möge die gesamte Republik auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter" von Marcus Klöckner und Jens Wernicke - Rezension
“Möge die gesamte Republik auf sie zeigen. Das Corona-Unrecht und seine Täter” von Marcus Klöckner und Jens Wernicke – Rezension
Mit der Corona-Pandemie hat man uns einiges abverlangt. Zuvörderst durch die Maßnahmen, welche man zu deren Bekämpfung erlassen hat. Halten wir zugute, dass anfangs im Jahre 2020 noch vieles unklar gewesen ist. Und die Politik – nach anfänglichem Herunterspielen des Corona-19-Virus – sich gehalten sah alles dafür zu tun, um Menschen zu schützen. Denn, wie hätte sie wohl dagestanden, hätten sie…
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