#Claudius Loik
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OUT NOW: LOIK - "SOME REMIXES"
Letztens hat jemand zu mir über all die unzählbaren Lieder, die ich als (CLAUDIUS) LOIK, als DIAMETRAL und unter sonstigen Namen in den zurückliegenen Jahrzehnten (!) den Äther gespien habe, gesagt, sie seinen mein „Lebenswerk“.
Tja, das hat mich etwas ambivalent zurückgelassen. Einerseits war ich froh, dass dieser jemand - einer von vielleicht einer Handvoll Leuten - in meinem musikalischen Schaffen also offenbar mehr sieht als nur das spleenige Tun eines Menschen, der ganz offensichtlich vor vielen Jahren den Schuss nicht gehört, der stattdessen immer weitergemacht hat. Andererseits ist mein unbeachtetes Schaffen - immer unbeachtet gewesen und ziemlich sicher auch immer unbeachtet bleibend - ein ziemlich mickriges „Lebenswerk“. Unbedeutend, unsichtbar, nicht vergessen werden könnend, da ja niemals überhaupt erst in das Bewusstsein der Menschen getreten seiend, jedenfalls nicht in das Bewusstsein der Menschen außerhalb meines eigenen kleinen persönlichen Radius’. Irgendwie also nicht gerade viel für so ein „Lebenswerk“.
Aber dann sagte ich mir (mal wieder), dass dieses Nicht-Gesehen-Werden, dieses Irgendwie-Auch-Gar-Nicht-Mehr-Gesehen-Werden-WOLLEN auch eine Menge Vorteile mit sich bringt: ich kann machen was ich will, denn es interessiert KEINE SAU! Ich teste daher schon seit Jahren - größtenteils unbewusst, denke ich - gewisse Grenzen aus, was man so an Liedern veröffentlichen kann, bis sich vielleicht auch der LETZTE abgewandt hat. Ich teste die Grenzen der Zumutbarkeit aus, verschiebe sie immer und immer weiter.
Ein wichtiger Bestandteil dieses Grenzen-Austesten-Und-Verschieben-Dings ist seit jeher das Veröffentlichen von bizarren Remix-Skizzen (größtenteils meiner eigenen Lieder), die hauptsächlich wegen ihrer im Regelfall sehr schmalbrüstigen Produktion weder im Club noch zuhause funktionieren können, die irgendwie unentschiedene Spielereien sind, planlos herumtastende Erforschungen von Materie, die ich nicht verstehe und an der ich sogar oft gar nicht sonderlich INTERESSIERT bin. Kurz: diese Remixe entstehen oft aus Langeweile oder eher aus dem Wunsch, wirklich JEDE freie Minute mit IRENDEINER musikalischen Tätigkeit auszufüllen, wie unrund das Ergebnis dieses ungekonnten Geklöppels am Ende oft auch sein mag.
Und jetzt hab’ ich also mal wieder ein paar dieser Grenzen-Austesten-Remix-Skizzen rausgehauen, sieben an der Zahl, versammelt auf einer kleinen Digital-ep. Allesamt widmen sie sich dem Liedgut des jüngsten LOIK-Albums „10 LIEDER ÜBER WEITESTGEHEND UNANGENEHME UMSTÄNDE UND VORKOMMNISSE“, einem Album, das im Grunde ja EBENFALLS ein hingerotztes und die Grenzen des Zumutbaren austesten wollendes „Fuck It! Ich klopp’ das jetzt raus!“-Album war / ist.
Nach der kleinen ep neulich mit dem Titel „ALLES STIRBT“ schließt „SOME REMIXES“ nun aber auch wirklich endgültig dieses Projekt ab! Neues Material steht schon in den Startlöchern!
Naja, was ich sagen will: man kann ja kurz mal reinhören. Gibt’s bei Spotify und Co. Und natürlich auch bei BANDCAMP: https://frohundmunter.bandcamp.com/album/fm099-10-lieder-ber-weitestgehend-unangenehme-umst-nde-und-vorkommnisse-some-remixes
Viel Spaß beim Hören!
#loik#remixes#frohundmunterrecords#ep#thejohndoeexperience#johannesgeiss#digitalrelease#10liederüberweitestgehendunangenehmeumständeundvorkommnisse#berlin
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OUT NOW: “RMX#2″ von JOHANNES GEISS



FM072: RMX #2 by Johannes Geiss
#johannes geiss#johannes geiß#remixes#Remix Album#Loik#Claudius Loik#Diametral#diy#lofi#handmade#hand-stamped#limited edition#Froh & Munter Records
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OUT NOW: THE JOHN DOE EXPERIENCE - “Ghosts”
Anfang 2019 erschien das Album „SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“ von THE JOHN DOE EXPERIENCE, dessen Nachfolger „GHOSTS“ nun vorliegt.
„SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“ mutete zunächst (nicht nur des bizarren Titels wegen) etwas albern an, obschon - und darauf wies damals auch das Begleitschreiben hin - sich hinter all dem offensichtlichen Ulk bei Tracks wie „GRÜTZWURST“ oder „KARTOFFELSTAMPF“ dann doch irgendwie auch ein etwas „ernsterer“ Überbau verbarg, die „typischen“ JDE-Themen wie Entfremdung im Zeitalter allgegenwärtiger Social Media, Identität und deren Verlust und nicht zuletzt das Themenfeld „Sprache“. Und ja, ein bisschen ging es dann doch wohl auch (wie man im Rückblick feststellen muss) um deutsche Befindlichkeiten. Das alles war vielleicht in seiner Gesamtheit etwas konfus und möglicherweise auch unausgegoren, weil sich auf „SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“ daneben nämlich auch Balladen über Alkoholismus („WEIßWEINMILIEU“) oder obskure Remixe („REGGILIBRI SPECIALE“) befanden bzw. befinden.
Naja, dieser merkwürdige (und vergleichsweise kurz andauernde) Klangcocktail endete dann jedenfalls mit der kleinen Vignette „NOW I CAN DIE“. Und beim Themenfeld „Tod“ setzt nun eben „GHOSTS“ an, wobei das Okkulte, Paranormale und Jenseitige aber auch nur ein Aufhänger ist, um sich wiederum zu einem nicht unerheblichen Teil jenen „typischen“ Themen zu widmen, wie sie weiter oben schon dargelegt wurden. Denn wenn wir das Wort „Geist“ hören, denken wir natürlich zunächst an Spukerscheinungen und dergleichen Dinge, aber andererseits können auch hier wieder Verknüpfungen zum Diktat unserer Zeit hergestellt werden, in der man quasi nicht existent ist - namenlos, identitätslos, tot, ein Geist -, wenn man sich nicht ständig online präsentiert. Und man denke nur an Begrifflichkeiten wie „jemanden ghosten“ im Zusammenhang diverser Dating-Apps…
Wie gesagt, all so etwas schwingt auf „GHOSTS“ mit, aber primär geht es natürlich um das Okkulte, wobei das Themenfeld auch die musikalischen Mittel diktiert: es dominieren verstörende, unheimliche Klänge, die Beats werden auf ein Minimum heruntergefahren. Alles schwebt und flimmert irgendwie bedrohlich, Vieles mutet wie ein Soundtrack zu einem Low Budget-Gruselfilm an (was nicht zuletzt daran liegt, dass einige Soundtrack-Schnipsel ebensolcher italienischen Horror- bzw. Giallo-Filme Eingang in das Sounddesign fanden…). Einige Titel und vor allem das Artwork nehmen deutlichen Bezug zur Blütezeit des europäischen Okkultismus Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts mit all den Medien und den Séancen und dem Mesmerismus und so weiter. So sind auf dem Cover (und im Booklet der CD-Version) auch Bilder und Textpassagen aus einem 1925 erschienenen Buch mit dem Titel „DER PHYSIKALISCHE MEDIUMISMUS“ (aus der Reihe „DER OKKULTISMUS IN URKUNDEN“, herausgegeben von Max Dessoir) abgebildet. Das alles geschieht mit einem Augenzwinkern, driftet hierbei aber nie in die Albernheiten des Vorgängeralbums ab.
Auch „GHOSTS“ hat eine vergleichsweise kurze Laufzeit, wirkt hierbei aber in sich geschlossener als „SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“, welches trotz ähnlich kurzer Laufzeit eben am Ende doch etwas zerfahren und inkohärent wirkte, wie weiter oben dargelegt wurde. Vocaltracks gibt es kaum, selbst die „typischen“ Roboterstimmen, die bis jetzt mehr oder weniger auf allen JDE-Alben präsent waren, sind fast nicht vorhanden. Entsprechende Tracks wurden „ausgelagert“ auf die digitale Single (bzw. EP) „DIE PROTOKOLLE DES DR. VON SCHRENCK-NOTZING“ (coming soon…), wobei hier der Titeltrack mit seiner doch recht stattlichen Laufzeit und seinem zögerlichen Aufbauen natürlich kein „typisches“ Single-Stück ist. Aber die EP und das Album sind in jedem Falle als eine Einheit zu betrachten. Auch das war beim Vorgängeralbum „SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“ und der Auskopplung „WEIßWEINMILIEU“ noch anders, denn beide Releases hatten eigentlich nichts miteinander zu tun.
Das neue Album drückt also in gewisser Weise des Reset-Knopf und verabschiedet sich vom allzu wilden Experimentieren, welches ja leicht - wie eben zuletzt „SPREKKEN SIE DEUTSCHE, BABY?“ gezeigt hat - in totaler Willkür enden kann. „GHOSTS“ kommt wieder mehr zurück zur Geschlossenheit von früheren JDE-Alben wie „NO HABLO ESPANOL“ (wobei es auch dort Tracks gab, die „aus der Reihe tanzten“ und das ästhetische Konzept etwas torpedierten…), zurück zum „roten Faden“. Es ist ein Rückbesinnen und zugleich eine Neuerfindung des Projektes THE JOHN DOE EXPERIENCE, welches mit einem limitierten 3-CD-Set kürzlich sein fünfjähriges Bestehen feierte (wobei CD #3 exklusive Bonustracks enthielt, die bislang sonst nirgends veröffentlicht wurden). Von jenem Set - doch das nur am Rande - kann man sich übrigens auch noch Exemplare bestellen…
Jetzt aber erst einmal angenehmes Gruseln mit „GHOSTS“, dem jüngsten Streich von THE JOHN DOE EXPERIENCE!
FM078: Ghosts by The John Doe Experience
#John Doe Experience#the john doe experience#Ghosts#album#tape cassette#Cassette culture#CD-R#limitededitions#Froh & Munter Records#Berlin Kreuzberg#berlin köpenick#soundtrack#ambient#dark ambient#lofi#Loik#Claudius Loik
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OUT NOW: “Oh, Lucy” (Digitalsingle von KOMPLIZEN DER SPIELREGELN mit LOIK-Remix)
Überschrift des Beitrags sagt eigentlich alles. Es war mir eine Ehre, Bestandteil dieses Projektes gewesen zu sein!
Oh, Lucy! [Single] by Komplizen der Spielregeln
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LOIK: “DIE DETAILS” (Musikvideo)
Ein weiterer Vorbote auf "HELLO DARKNESS" in Form eines low quality-Videos, das im Herbst 2019 in Berlin entstanden ist...
youtube
#loik#Claudius Loik#die details#musik#Froh & Munter Records#frohundmunter#Berlin#herbst#autumn#fall#lofi#diy#hello darkness
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OUT NOW: L O I K - “THE GREIFSWALD YEARS” (Do-CDr / Download)
Ich merke irgendwie, dass ich mit meinem „Musikmachen“ in gewisser Weise wieder da angelangt bin, wo ich einst angefangen habe: vor mir nicht viel mehr als ein uralter Rechner und ein klappriges Keyboard, neben mir eine angerostete Gitarre und ein lächerliches Billigeffektgerät, auf meinen Ohren schlechte Kopfhörer. So sieht das heute aus und so sah es auch in meinen „Greifswald Years“ aus, 1997, 1998, 1999 – ein einsamer Nerd, der da an seiner „Musik“ rumschraubt, seine dürftigen Texte in ein billiges Mikro krakeelt, immer alles irgendwie zwischen Tür und Angel, immer aber mit großer Dringlichkeit��� Wie schon damals, interessiert sich auch heute keine Sau für diesen Scheiß. Okay, zwischendurch sah es eigentlich auch nicht anders aus, aber immerhin fanden sich bei den Konzerten, die ich mit meiner Band DIAMETRAL gab, dann doch schon mal zweihundert Leute oder so ein. Und es gab auch eine Zeit, da wurde ich auch mal etwas mehr als nur drei Exemplare von einem meiner Alben los. Aber letztlich bin ich über all die Jahre immer das geblieben, was ich auch schon damals war: „der große Unbekannte des deutschen Verzweiflungspop“, wie ich einmal von Andreas Koyama (dessen neue EP übrigens bald auf meinem Mikro-Label FROH & MUNTER RECORDS erscheint – ich werde dort auch einen kleinen Gastbeitrag haben…) genannt wurde und was es ja bei allem Pathos schon irgendwie trifft... Insofern gibt es also eigentlich keinen Grund, mein Frühwerk - jene in den „Greifswald Years“ entstandenen drei Kinderzimmer-Alben - unter den Tisch zu kehren. Und doch habe ich das bis jetzt immer so gemacht. Okay, auf irgendwelchen Werkschauen (nebenbei: „20 – THE ESSENTIAL DIAMETRAL 1997-2017“ ist immer noch bestellbar…) landete hin und wieder mal ein kleiner Uralt-Song und alle diese drei Alben wurden auch in die Discogs-Datenbank eingepflegt und verstohlen bei Bandcamp hochgeladen und dort zum kostenlosen Download angeboten, aber ich habe eigentlich nie mehr besonders viele Worte zu dem Kram verloren (zumindest im Vergleich zu den aktuelleren meiner Alben...). Wer es wollte, konnte sich das ja anhören oder downloaden oder gar KAUFEN! Naja, viele Interessenten gab es nicht, wie man sich denken kann. Und trotzdem kommt es nun aber am Ende doch zu einer „richtigen“ (Wieder-)Veröffentlichung dieser ersten drei Alben „1997“, „EIN WEITERES JAHR MIT EUCH“ und „GESCHICHTEN AUS GREIFSWALD“, zumindest ihrer Essenzen: „THE GREIFSWALD YEARS“ versammelt mehr als vierzig (!) Stücke, wobei neben einer Art „Best Of…“ der drei Alben auch neue Remixe, Alternativversionen und Collagen enthalten sind. Warum? Warum steige ich auf diesen Berg, den ich doch schon längst erklommen habe? Naja, weil er DA ist… Diese alten Lieder GEHÖREN zu mir, sie SIND ich (und das vielleicht sogar mehr als manch eines meiner neueren Stücke…). Warum also sollte ich all das unter den Teppich kehren? Klar, von einer „Produktion“ kann keine Rede sein (noch viel weniger als bei meinen aktuellen Sachen) und die Texte sind von teils erschreckender Naivität (und dabei jedoch auch oft von einer erstaunlichen Melancholie, wenn man bedenkt, dass ich siebzehn oder so war, als ich sie geschrieben habe…). Aber, wie eingangs erwähnt, SO sehr unterscheidet sich das alles nicht von dem, was ich jetzt so mache. Es sind kleine Lieder, die mir dazu dien(t)en, meine Sorgen, Ängste, Nöte und Zweifel zu verarbeiten. Und einige dieser kleinen Lieder konnten ja im Laufe der Jahre sogar eine etwas universellere Gültigkeit bekommen, weil sie (wenn auch in anderen Versionen bzw. in neuen Bearbeitungen) durchaus auch von Anderen ansprechend gefunden wurden, die damit etwas anfangen konnten, die sich irgendwie auch darin wiederfanden. Insofern war es also letztlich nur ein logischer Schritt, nach der Wiederveröffentlichung meiner anderen früheren Alben (z.B. „DIE ZEITEN ÄNDERN SICH“ oder „SCHLECHTE NACHT“) auch das GANZ FRÜHE Zeug noch einmal neu herauszubringen. Tja, und HIER ist es, Leute! Ein irres Knäuel aus Klängen und Informationen, ein gigantischer Wust von Liedern und Begleittexten: weiter oben sprach ich ja von einem „Berg“, und ja, es WAR dann doch ziemlich anstrengend, das alles herauszusortieren, neu zu mastern (naja,ein bisschen lauter zu machen…) und all die Anekdoten aufzuschreiben. Das ganze Paket kommt als Doppel-CD nebst Download-Bonus-Sektion und ganzen DREI (!) Booklets mit Liner notes und Hintergrundinformationen. Das Design ist in schlichtem Rot gehalten (wie auch schon bei der Download-EP „DIE ERWACHSENEN“, die vor Kurzem dieses Projekt „THE GREIFSWALD YEARS“ einleitete…), wobei auf das Originalartwork der drei Alben zurückgegriffen wurde. Nicht zu vergessen all die neuen Remixe und Soundcollagen, die in das Originalmaterial eingewoben wurden. Es war also schon ein Stückchen Arbeit, „THE GREIFSWALD YEARS“ fertigzustellen! Und deshalb bin ich nun doch auch recht stolz darauf. Klar, all die Lieder (bis auf die exklusiven neuen Remixe und Collagen) konnte man sich ja, wie gesagt, immer anhören (und ein paar Leute besitzen ja vielleicht sogar noch die Original-Tapes und CDs), aber in DIESER Form wurde das Material natürlich noch nicht dargereicht. Deshalb empfiehlt es sich auch, das Ganze physisch zu kaufen (der Kauf bei Bandcamp liefert die Download-Only-Bonussektion ja mit…), da es vor allem um die Begleittexte geht, welche den Kern dieser Aufarbeitung meiner ersten musikalischen Gehversuche bilden. Insofern möchte ich an dieser Stelle gar nicht mehr allzu viele Worte darüber verlieren (ich hab‘ eh schon wieder viel zu lange gelabert…): es steht alles da drin in diesen drei (ich sage es nochmal: DREI) Booklets. Es sieht gut aus, es fühlt sich gut an, es ist (wie fast alle FROH & MUNTER-Releases) STRENG limitiert auf ZEHN Exemplare. Ich habe jetzt meinen Frieden damit gemacht. Und ja, ich bin auch irgendwie stolz auf das, was da so in meinem Jugendzimmer entstanden ist. Auf das, was ich da so als Siebzehn-, Achtzehnjähriger zusammengeschraubt habe, wo ich doch gerade einmal zehn Akkorde auf der Gitarre greifen konnte (woran sich ja ebenfalls bis heute nicht viel geändert hat…): ungestüme Skizzen (wie gesagt: von Produktion kann nicht wirklich die Rede sein…), denen man anhört, dass sie einfach aufgenommen werden MUSSTEN! „Ehrliche“ Musik trifft es hier, wobei damit natürlich NIEMALS gemeint war, dass alles „handgemacht“ sein muss. Das war es damals auch schon nicht, obwohl es natürlich deutlich mehr Guitar-and-Vocals-Only-Stücke gab als heute. Im Gegenteil: einige dieser frühen Stücke sind erstaunlich irre Sampling-Orgien, bei denen eben schon durchschimmert, was ich jetzt so fabriziere (ob als LOIK, DIAMETRAL, THE JOHN DOE EXPERIENCE und was weiß ich nicht alles…). Insofern ist es mir unbegreiflich, wie ich all das Material über die Jahre nur wie einen Fremdkörper behandeln konnte. Dies sind die ersten - und vielleicht die wichtigsten - Kapitel des Buches, an dem ich bis heute schreibe! Kurz: Bestellen Sie sich dieses kleine Paket noch heute und begeben Sie sich auf eine abgefahrene Zeitreise in mein tristes (und zugleich von überschäumender Kreativität erfülltes) Post-DDR-Kinderzimmer. Reisen Sie mit mir zurück in die „Greifswald Years“…
FM062: The Greifswald Years by Loik
#loik#Claudius Loik#Greifswald#1997#1998#1999#The Greifswald Years#Lofi#Diy#Handmade#limited edition#Geschichten Aus Greifswald#Ein Weiteres Jahr Mit Euch#Reissue#Kinderzimmer#PDF Booklet#Liner notes#Berlin#Froh & Munter Records
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September-Doppelrelease: “SCHLECHTE NACHT - 13th Anniversay Edition” von LOIK & “AMBIENT #2″ von JOHANNES GEISS
Seit heute zu haben:
1.) “SCHLECHTE NACHT - 13th Anniversary Edition” von LOIK.
Vor ziemlich genau dreizehn Jahren wurde “SCHLECHTE NACHT” unter dem Namen CLAUDIUS LOIK in Mini-(Mikro-)Auflage herausgekloppt. Dieses erste nicht in Greifswald entstandene Album nach dem Umzug nach Berlin versammelte Lieder, die z.T. noch in Greifswald geschrieben und hierbei mitunter sogar von der Band DIAMETRAL erarbeitet worden waren. Viele erste Demos und Alternativversionen fanden ihren Weg auf die Outtake-Kollektion “EINE ANDERE ZEIT”, die damals als Doppel-CDr erschien. Außerdem gab es einige Remixe, die wiederum auf der Do-CD “DIE REMIXE 2000-2005″ landeten. All dieses Material gesellt sich nun zu den klanglich leicht bearbeiteten (”remasterten”) Original-Albumtracks, darüber hinaus umfasst die Bonussektion Live-Versionen und brandneue Remixe. Das Booklet der physischen Ausgabe (coming VERY soon...) liefert sehr aufschlussreiche liner notes. Dieses nicht übermäßig gewürdigte Werk von (CLAUDIUS) LOIK ist nun offizieller Bestandteil des FROH & MUNTER-Labelkatalogs.
FM057: Schlechte Nacht (13th Anniversary Edition) by Loik
2.) "AMBIENT #2" von JOHANNES GEISS Unter dem Namen JOHANNES GEISS (vormals: Geiß) veröffentlicht LOIK in sturer Regelmäßigkeit kleine Alben mit elektronischen Miniaturen, die in Mikro-Auflagen erscheinen (CD, teilweise Kassette) und in ihrer Gesamtheit eine in sich geschlossene Albenreihe bilden (sollen). "AMBIENT #2" ist die Fortsetzung von "AMBIENT", welches vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen dieser Albenreihe erschien. Zugleich wird mit der heutigen Veröffentlichung eine "AMBIENT"-Reihe innerhalb dieser JOHANNES GEISS-Albenreihe etabliert. Die physische (CDr-) Edition kommt erneut in handbestempelten Sleeves, mit Faltblatt (Liner notes) und farbigen Einlegern.
FM058: Ambient #2 by Johannes Geiss
#loik#Claudius Loik#johannes geiss#johannes geiß#Froh & Munter Records#limited edition#greifswald#Berlin#Berlin Kreuzberg#diy#handmade#handnumbered#hand-stamped#lofi
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“ALLE ANDEREN: REMIXES & REWORKS”
Dieses Label hier, mein kleines Privatlabel "FROH & MUNTER RECORDS", hat für die nächste Zeit einige Releases geplant, deren erstes heute erfolgt, nämlich die Veröffentlichung der Kollektion „ALLE ANDEREN: REMIXES & REWORKS“, auf der sich Bearbeitungen von Liedern der Alben „ALLE ANDEREN“ Teil 1 bis Teil III aus dem Hause DIAMETRAL befinden, wobei neben DIAMETRAL selbst auch Loik, The John Doe Experience und Johannes Geiss Hand an die Stücke gelegt haben. Ist eine abwechslungsreiche und doch erstaunlich geschlossen wirkende Sache geworden, dieser Abschluss der „ALLE ANDEREN“-Reihe. Natürlich weiß das FROH & MUNTER-Team (also ich...), dass sich wohl wieder keine Sau für diesen Quatsch interessieren wird, weshalb tolle Werbesprüche also von vorneherein sinnlos und letztlich verschwendete Energie wären (und Werbung machen ist eh irgendwie Scheiße…). Deshalb fassen wir uns ausnahmsweise mal kurz: wer will, kann mal reinhören und sich den Kram am besten bestellen – wir sind zwar nicht gerne bei der stets überfüllten Post in der Skalitzer Straße zu Berlin-Kreuzberg, aber andererseits verschafft es uns schon ein gutes Gefühl, ab und an mal eines unserer Produkte hinaus in die weite Welt (also zum Beispiel nach Berlin-Treptow…) zu schicken.
FM053: Alle Anderen - Remixes & Reworks by Diametral
#Diametral#Alle Anderen#Remix Album#Remixes & Reworks#the john doe experience#johannes geiss#johannes geiß#Loik#Claudius Loik#limited edition#Froh & Munter Records#diy#recycled DVD tray#handnumbered#Lofi#homerecording#Berlin Kreuzberg#Berlin#Köpenick
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JOHANNES GEISS: “RMX #1″ --> OUT NOW!!!
Liebe FollowerInnen, unser kleines Label hier hat ja vor genau einer Woche das neue Album von THE JOHN DOE EXPERIENCE veröffentlicht, wie Sie vielleicht mitbekommen haben. Die Resonanz darauf hielt sich bislang...hüstel... sehr in Grenzen, und es wäre schön, könnte man dies auf irgendwelche veränderten FACEBOOK-Algorithmen zurückführen. Fakt ist aber wohl, dass das Interesse an Veröffentlichungen des Hauses FROH & MUNTER RECORDS GENERELL schwindet und dass es keine Rolle spielt, ob die entsprechenden Release-Meldungen nun noch weniger Leuten als ohnehin schon angezeigt werden. Unsere Berater hier sind gar der Meinung, dass wir ZU VIEL veröffentlichen und unsere potentiellen Kunden - SIE, hochverehrte Damen und Herren - möglicherweise ge- bzw. übersättigt sind. Man empfahl uns daher unverblümt, die Veröffentlichungspolitik zu überdenken und sich RARER zu machen, um damit am Ende den Exklusivitätscharakter der Releases eventuell (wieder) zu erhöhen. Doch wie alle Künstler, die wir unter unsere Fittiche genommen haben (und das ja schließlich auch nicht ohne Grund...) halten wir es so, dass wir uns angesichts solcher Ratschläge genau GEGENTEILIG (vgl. zum Beispiel auch der Name des Projektes DIAMETRAL...) verhalten. Das Motto lautet demzufolge: „Jetzt erst recht!“ Insofern freuen wir uns, Ihnen heute mitzuteilen, dass wir eine weitere Veröffentlichung vorweisen können - die zweite dieses an Veröffentlichungen nicht armen Jahres, das können wir Ihnen schon jetzt versprechen! Es handelt sich um das Album „RMX #1“ von JOHANNES GEISS, und es ist nicht nur das zweite FROH & MUNTER-Release des Jahres 2018 sondern auch das zweite offizielle JOHANNES GEISS-Release und damit zugleich auch das zweite Album einer auf viele Alben angelegten Reihe (wir deuteten es hier vor nicht allzu langer Zeit an...). Diese Alben von JOHANNES GEISS werden alle in Mini-CDr-Auflagen von SECHS (!) Exemplaren erscheinen (insofern stellt das heutige Release auch nicht unbedingt ein finanzielles Risiko dar – ein weiterer Grund also, den Kram rauszukloppen...), die in schlichtem Weiß gehalten und handbestempelt sowie handnummeriert sind. Einigen Alben der Reihe wird zudem auch je eine kleine Tape-Edition spendiert. So geschehen auch beim ersten Teil, der den Titel „CHORDS“ trägt (und weiterhin bestellt werden kann und darf..). Jene Tapes werden ebenfalls in einheitlichem Schwarz-Weiß gehalten sein. Für den hier vorgestellten zweiten Teil allerdings haben wir von einer Kassetten-Edition abgesehen, da das Album größtenteils Tracks versammelt, die bereits anderweitig (wenn auch zum Teil nur auf SEHR limitierten Bonus-Discs und so...) erschienen sind. Aus Gründen der Ordnung und Strukturierung haben wir all die verstreut rumliegenden Remixe des Herrn GEISS, die in den letzten vier, fünf Jahren entstanden sind, nun eben noch einmal gebündelt, um sie Ihnen in kompakter Form darreichen zu können. Hauptanliegen des Albums ist es, wie gesagt, die mit „CHORDS“ begonnene Reihe fortzusetzen bzw. als solche zu etablieren. Wie jener erste Teil enthält die schlicht gestaltete CDr-Edition ein Faltblatt mit Liner notes und einen farbig bedruckten Hochglanzpapier-Einleger. Bei der Musik selber handelt es sich - wir erwähnen es, aller Offensichtlichkeit zum Trotz, der Vollständigkeit halber - um Bearbeitungen von DIAMETRAL-, LOIK- und THE JOHN DOE EXPERIENCE-Stücken. Es wäre schön, wenn diese Remixe und Variationen vielleicht auch Neugier auf die Originale (wieder-)erwecken können... Der Nachfolger von „RMX #1“ steht bereits in den Startlöchern und wird BRANDNEUES Material enthalten und demzufolge wohl auch wieder als Tape erscheinen. Zunächst stehen aber erst einmal mehrere (!) DIAMETRAL-Releases an, was wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen möchten... Mit ersten Fotos des „RMX #1“-Nachfolgers und möglicherweise einer ersten Auskopplung ist bald zu rechnen. Sie erfahren es dann hier. Jetzt aber erst einmal viel Spaß mit der ersten Folge von eigenwilligen Remixen aus dem Hause JOHANNES GEISS und ein schönes Wochenende! (und bestellen Sie sich doch bitte das aktuelle THE JOHN DOE EXPERIENCE-Album...)
FM050: RMX#1 by Johannes Geiss
#johannes geiss#johannes geiß#Diametral#Loik#Claudius Loik#thejohndoeexperience#John Doe Experience#the john doe experience#Remix Album#Remixes & Reworks#Froh & Munter Records#limited edition#CD-R#handnumbered#hand-stamped
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OUT NOW: THE JOHN DOE EXPERIENCE: “The John Doe Experience” (CD / Cassette / Download)!!!
FM049: The John Doe Experience by The John Doe Experience
#the john doe experience#johannes geiss#johannes geiß#Loik#Claudius Loik#Froh & Munter Records#LimitedEdition#Cassette culture#cassette#Tape#CD-R#handmade#handnumbered#berlin kreuzberg#köpenick#diy
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“CLAUDIUS LOIK PLAYS... (Revised & Remastered)” OUT NOW!!!
Als letzte Veröffentlichung dieses 20. DIAMETRAL-Jubiläumsjahres kloppe ich heute die Mini-Tape-Edition der Reissue von “CLAUDIAS LOIK PLAYS...” raus (erstmals erschienen auf CD im Jahre 2007). Mit veränderter Fracklist und teilweise drastisch überarbeiteten Songs. Viel Spaß!
FM048: CLAUDIUS LOIK PLAYS... - Cover Versions 2005-2007 (Revised & Remastered) by Loik
#loik#Claudius Loik#Froh & Munter Records#reissue#greifswald#Berlin#tape#cassette#tape cassette#limited edition#variant cover#cover version#blumfeld#tocotronic#beck#cranberries#neil young#patrick wolf
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OUT NOW: Johannes Geiss - “CHORDS”
Man muss es wohl aufgeben, die langjährige Website www.diametral-musikundmehr.de auf dem neuesten Stand halten zu wollen. Zu viele Releases kommen plötzlich hereingeschneit, werden noch schnell irgendwo untergebracht etc... Kommt kein Mensch mehr hinterher!
Heute also “CHORDS” von JOHANNES GEISS, der zuvor als Remixer und Kollaborateur auf FROH & MUNTER RECORDS in Erscheinung getreten ist. Dieses kleine Debütalbum ist Auftakt einer ganzen Serie von GEISS-Alben, die in Mini-Auflagen im einheitlichen Design daherkommen werden. Die nächste Folge - soviel sei verraten - wird wohl “LOOPS” heißen; “RMX #1″ wäre aber auch ein Anwärter. mal sehen.
Jetzt aber erst einmal viel Spaß mit “CHORDS”...
Euer FROH & MUNTER-Team
FM047: Chords by Johannes Geiss
#johannes geiss#johannes geiß#chords#tape#cassette#CD-R#mini-edition#Froh & Munter Records#berlin#kreuzberg#köpenick#Loik#Claudius Loik#Diametral#the john doe experience#electronic music#lofi#diy#homerecording
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OUT NOW: “ALLE ANDEREN II”
Meine Damen und Herren, liebe Kinder,
hier nun ist er, der zweite Teil meines seinerzeit großspurig (wenn auch - natürlich! - mit einem Augenzwinkern) als „Meta-Album“ angekündigten Projektes „ALLE ANDEREN“.
Eigentlich war es ja angedacht, die Alben dieses Zyklus‘ in kurzer Abfolge zu veröffentlichen, um ihre Zusammengehörigkeit noch einmal besonders hervorzuheben. Aber es kam dann doch alles anders: seit Jahren sind die Stücke (auch die des dritten Teils…) eigentlich „fertig“, aber irgendwie kam es nie dazu, den richtigen Zeitpunkt für eine Veröffentlichung abzupassen. Und während die Stücke nun ruhten, wuchs meine Unzufriedenheit mit dem Konzept und dem Korsett, in das ich mich hierdurch selbst zwängte. Diesen „ALLE ANDEREN“-Themenkreis arbeitete ich viel freier und unbeschwerter mit dem CLAUDIUS LOIK-Album „KIRSCHEN IN NACHBARS GARTEN“ ab (wenngleich es eh der EINZIGE Themenkreis ist, den ich ÜBERHAUPT, egal unter welchem Namen, abarbeite, aber naja…). Und plötzlich schien mir das alles so, wie es eigentlich angedacht war, nicht mehr tragbar.
Ich sortierte also aus und um und arbeitete weiter an den Stücken, die eigentlich nahtlos an „ALLE ANDEREN I“ anschließen sollten, vor allem auch soundtechnisch (also grob an so etwas wie Psychedelic Rock orientiert…). Dabei entstand zunächst die EP „SCHNEE & EIS“ (deren Gegenstück „EWIGER SOMMER“ bald veröffentlicht wird…) und am Ende wurden die Alben „ALLE ANDEREN II“ und „ALLE ANDEREN III“ komplett umgearbeitet. Und dann gab es da ja auch noch all die Veröffentlichungen im Rahmen des zwanzigsten DIAMETRAL-Jubiläums, welche die Veröffentlichung ebenfalls hinauszögerten.
Jetzt aber habe ich einigermaßen meinen Frieden gemacht mit dem „ALLE ANDEREN“-Zyklus und präsentiere heute nun also dessen zweiten Teil. Die ursprünglichen Lieder - einfache Vignetten - wurden im Laufe der zurückliegenden Monate und Jahre orchestral aufgebläht: fast jedes Stück ist nun geprägt von Streicherklängen, die ich meinem alten Rechner und den billigen Orchester-Plug-Ins mit Mühe aus den Rippen leiern konnte. Das ist dann wohl auch das Hauptkonzept dieses zweiten Teils – kleine Lieder, deren Grundgerüst von künstlichen Violinen, Celli und auch Posaunen umspielt wird. War dann doch eine recht intensive Arbeit, zumal meine Notenkenntnisse nur rudimentär sind und ich eigentlich alles nur nach Gehör gemacht habe. Insofern bin ich natürlich schon auch irgendwie stolz auf das Material. Und „PLAN A“ beispielsweise gehört meines Erachtens mit zu dem Besten, was ich je gemacht habe. Nicht ohne Grund habe ich einen Remix des Stückes ja auch auf die Bonus-CD meines Rückblicks-Sets „20“ gepackt…
Damit kommen wir aber auch schon zum „Problem“ von „ALLE ANDEREN II“: viele Stücke - neben dem genannten „PLAN A“ beispielsweise noch „ALTER NIEMAND“ oder „ANGRIFF AUS DEM ALL“ - wurden bereits zuvor in irgendeiner Form veröffentlicht, weshalb sich bei diesem kleinen Album durchaus auch der Eindruck einer B-Seiten- oder Alternativversionen-Kompilation einschleichen könnte. Aber es ging irgendwie nicht anders, weil die Stücke ja stilistisch eben DOCH ziemlich gut harmonieren und „ALLE ANDEREN III“ (welches den Zyklus abschließen wird…) doch ein deutlich anderes Soundkonzept hat (wie man bald wird hören können…), weshalb ich die Stücke, die dort nun enthalten sein werden, eben auch aus der ursprünglichen Tracklist dieses Albums hier entfernt und durch andere Stücke ersetzt habe.
Naja, ist ja auch egal. Zunächst erst einmal viel Spaß mit „ALLE ANDEREN II“. In Kürze dann die EP „EWIGER SOMMER“ und danach das Album „ALLE ANDEREN III“.
Bitteschön!
(Ach so: Das Ganze erscheint in extrem limitierten MC- und CD-Editionen sowie als Download, wobei der Download einen exklusiven Bonustrack enthält!)
FM046: Alle Anderen II by Diametral
#Diametral#Alle Anderen#tape cassette#Cassette culture#limited edition#Froh & Munter Records#Loik#Claudius Loik#Berlin#Kreuzberg#köpenick#lofi#homerecording#zyklus#handmade#diy
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“FITNESS FIRST” / “DAS ZITTERN” --> Doppelrelease am 20.10.2017


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“KIRSCHEN IN NACHBARS GARTEN” - Review
Im November letzten Jahres erschien das CLAUDIAS LOIK-Album “KIRSCHEN IN NACHBARS GARTEN”. Hier eine verspätete Rezension: http://raisedbygypsies.blogspot.de/2017/08/cassette-review-claudius-loik-kirschen.html
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OUT NOW: “THE DIAMETRAL ARCHIVES 1-6″
Liebe Freundinnen und Freunde des Abseitigen,
es wird weitergefeiert im Hause DIAMETRAL und Ihr seid herzlichst eingeladen, (weiterhin) dabei zu sein. Okay, die meisten sind schon besoffen von dem ganzen Nostalgie-Schnaps und ich glaube, ich hab‘ vorhin da drüben in der Ecke sogar zwei Leute kotzen sehen. Weiß nicht, keine Ahnung, ich schau‘ da jetzt nicht nach. Die beiden sind auf jeden Fall weg. Und der da vorne auf dem Balkon bestellt sich, glaub‘ ich, gerade ein Taxi hierher, in die Irrenstraße 666. Will jetzt also wohl auch schon weg. Wäre also schön, wenn wenigstens Ihr noch dableiben würdet.
Soll ich nochmal Musik anmachen? Okay, ja, ich mach‘ nochmal Musik an.
Oookay…was haben wir noch da? Ah, ja, hier, „THE DIAMETRAL ARCHIVES 1-6“. Ja, physische Editionen. Ja, sechs CDs im schlicht-schönen Design in einer Stofftasche mit individuellem Motiv (aufgebügelt). Und dazu gibt’s ein schickes Heftchen mit umfangreichen Linernotes. Nee, das sind nicht dieselben Texte von den PDF-Booklets, die man sich bei „THE DIAMETRAL ARCHIVES Vol. 5“ und „Vol. 6“ mit herunterladen konnte bzw. immer noch kann. Ein brandneuer, alle sechs Folgen unter einen Hut bringender, alles erklärender, Rück- und Ausblicke liefernder, melancholisch-nostalgischer und zugleich mitunter auch ironisch-zynischer Text ist das, den ich da zu Papier gebracht habe. Ungefähr 5000 Wörter, die sich mit DIAMETRAL und all den Seiten- und Nebenprojekten auseinandersetzen, von 1997 bis 2017, und zwar jenes Material betreffend, das es nicht auf die „offiziellen“ Alben geschafft hat. All die Outtakes, Coverversionen, Remixe, Alternativversionen, Demos und natürlich Live-Aufnahmen der zurückliegenden 20 Jahre. Eben all das, was ich im Rahmen der „ARCHIVES“-Reihe zusammengetragen und Euch in den letzten Jahren als kostenlose Download-Alben um die Ohren gehauen habe. Okay, am Ende dieser Linernotes schwinge ich die Pathos-Keule vielleicht ein bisschen zu doll, aber scheiß drauf, jetzt kann das ja eh keiner mehr lesen, so besoffen wie wir alle sind...
Doch man kann das Heft ja trotzdem durchblättern, da sind auch ein paar schöne Bilder drin, die entweder noch nie öffentlich gemacht oder bislang nur in den PDF-Booklets der letzten „ARCHIVES“-Alben verbraten worden sind. Sieht einigermaßen schick aus und fühlt sich auch gut an. Und macht das teilweise doch sehr heterogene Material, das sich auf den „ARCHIVES“-Alben befindet, jetzt irgendwie zu einer etwas runderen Sache, finde ich. Naja, Ihr könnt’s Euch ja durchlesen, wenn Ihr wieder nüchtern seid. Der Download enthält außerdem ein weiteres kleines PDF-Booklet(noch mehr zu lesen…) und - viel wichtiger! - vier bislang unveröffentlichte Songs! Wenn DAS nichts ist! Jetzt erstmal Musik. Okay, welche Folge soll ich einlegen?
Folge 6 zum Beispiel - die bislang letzte Folge - geht ja fast schon als reguläres Album durch, weil es sowohl eine inhaltliche („Die Wahrheit“) als auch eine formale (all die Interludes und die teilweise aufeinander aufbauenden Stücke) Klammer hat, wohingegen die erste Folge zum Beispiel - sie trägt den Titel „GOOD NEID“ - doch den Eindruck einer relativ willkürlichen Zusammenstellung erweckt. Egal, ich leg‘ jetzt einfach mal Folge 3 ein. Die heißt „GESCHENKT IST NOCH ZU TEUER“. Da ist zum Beispiel „KILLING A DEAD MAN“ drauf, eines meiner Lieblingsstücke von mir, das es irgendwie auf kein reguläres Album geschafft hat. Und die Coverversion von PORTISHEADs „THE RIP“ aus dem Jahre 2013 ist da auch drauf. Wir können dann ja überall mal ein bisschen reinhören. Insgesamt sind das also sechs CDs mit einer Gesamtlaufzeit von deutlich mehr als sechs Stunden. Es gibt k(l)eine Hits und ziemlich schräges Zeug, da ist für jeden Geschmack was dabei.
Was, Du willst ein Set kaufen? Klar, gerne. Super, freu‘ ich mich. Kostet 9,50 EURO (+Versand) alles zusammen. Die erste - und vermutlich einzige…- Auflage umfasst gerade einmal 6 Sets (was ja auch Sinn macht irgendwie: sechs Sets mit jeweils sechs CDs…). Aber was heißt „gerade einmal“: sechs mal sechs sind laut Adam Riese sechsunddreißig; ich hab‘ hier also sechsunddreißig CDs bedruckt und gebrannt und sechsunddreißig Hüllen zusammengeklebt und so. War teilweise echt anstrengend, aber für Leute wie Euch - die Historiker und die Komplettisten unter den wenigen DIAMETRAL-„Fans“ - mach‘ ich das natürlich gerne.
Wie, Du willst jetzt doch auch gehen? Doch nichts kaufen? Warte doch noch, wir können doch wenigstens in Folge 3 reinhören. Oder soll ich Folge 4 reinlegen? Kann ich auch, okay, klar, dann leg‘ ich Folge 4 ein. Kuck mal hier, wie schön die CDs aussehen. Was, Du auch? Und Du auch? Alle jetzt auf einmal, oder was?
Will keiner mehr bleiben? So spät ist es doch jetzt auch noch nicht. Dann bin ich ja gleich ganz alleine hier, ich mein, der da drüben auf dem Sofa pennt ja schon die ganze Zeit, das nützt mir jetzt auch nicht so wirklich was.
Nicht noch wenigstens zehn Minuten? Fünf? Okay, na dann, kommt gut nach Hause. Ja, bis später.
Ja, gute Nacht…
FM040: The DIAMETRAL Archives Vol. 1 - Vol. 6 (Limited Special Physical Edition) - A supplement to the 20th Anniversary Box "20 - The Essential Diametral 1997-2017" by Froh & Munter Records
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