#Claudia Kaltenbach
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Verzaubert Jens Golombek, Dirk Hauska and others Germany, 1993 ★★★ Lovely and tragic, as these things go.
#Verzaubert#Jens Golombek#Dirk Hauska#Sylke Jehna#Claudia Kaltenbach#Ulrich Prehn#Johanna Reutter#Katrin Schmersahl#Dorothee Van Diepenbroick#Jörg Fockele#documentary#1993#1990s#photoset#title card#youtube#Enchanted
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Reading Challenge 2020
This time I want to read at least 50 Books and Stories through the year. Let's see if I can complete it or how far I will come.
So I will try to update this post over the year with every book I read. It will be a mix between englisch and german books and I'm so exited to see how it will go! Even though the year already started and I read a few books already.
Books On The Shelf
Bianca Iosivoni - Sturmtochter (#1): Für immer verboten
John Katzenbach - Der Wolf
L. Schmidbauer, K. M. Henn - Ostwind (#2): Rückkehr nach Kaltenbach
Ambrose Bierce - An Occurence at Owl Creek Bridge
E. A. Poe - The Black Cat
S. King, J. Hill - In the Tall Grass
Kiera Cass - The One (#3)
Patrick Süskind - Das Parfüm: die Geschichte eines Mörders
Kari Erlhoff - Die drei ???: Im Schatten des Giganten
Kerstin Gier - Rubinrot
Kerstin Gier - Saphirblau
Kerstin Gier - Smaragdgrün
Anna Todd - After Passion
Sophie Seeberg - Die Schanin hat nur schwere Knochen!: Unerhörte Geschichten einer Familienpsychologin
Richard Bachmann - Todesmarsch
Marie Force - Befreit (Quantum-Serie #4)
Halo Summer - Aschenkindel - Das wahre Märchen
Detektiv Conan - Band 1, 2, 3
Clare Lydon - Before You Say I Do
Stephen King - Brennen muss Salem
Sophie Seeberg - Die Schakkeline ist voll hochbegabt, ey!
Sophie Seeberg - Der Maik-Tylor verträgt kein Bio
Claudia Siegmann - Das letzte Dornröschen (Märchenfluch #1)
Amy Ewing - Kristallblau (abgebrochen)
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"Tatort" mit Moormann & Selb Feinripp des Grauens Von Ingo Scheel 29.05.2022, 21:44 Uhr Wer von knalligen 90 Krimi-Minuten am Sonntag im Ersten träumt, wurde am Vorabend auf das Großartigste unterhalten: Schmierige Typen, gruseliges Setting, Flashbacks zum Fürchten, Heldinnen zwischen Psychose und Power. "Liebeswut" war ein "Tatort" für die Ewigkeit. Wer erinnert sich noch an den Hausmeister seiner Grundschule? Der Typ an meiner Schule, sein Name sei an dieser Stelle natürlich nicht genannt, war ein mittelgroßer Typ, chronisch garstig und auf der Lauer, Schnurrbart, Baskenmütze, grauer Kittel und mit einer Art Röntgenblick fürs Scheißebauen jeglicher Art ausgestattet. Wer erwischt wurde - und eigentlich wurde buchstäblich jeder erwischt - bekam einen Gang, der sich gewaschen hatte. Während dieser Standpauke griff sich besagter Hausmeister ein kleines Stück der Koteletten, wenn man diese Haarregion bei einem circa Neunjährigen denn schon so nennen konnte, und riss sie dermaßen hoch, dass der arme Tropf, wimmernd und leise furzend vor Angst, mit den Zehenspitzen so gerade noch den Boden berührte. Jaqueline Deppe (Milena Kaltenbach) lebt in ihrer eigenen Welt. (Foto: Radio Bremen/Claudia Konerding) Mit Blick auf den Hausmeister aus dem "Tatort" vom Sonntagabend würde man sich einen wie den Baskenmützen-Drillsergeant fast zurückwünschen. Joachim Conradi (Dirk Martens) ist aus anderem Holz. Der Mann schnüffelt an vergessenen Kleidungsstücken der Kinder und gibt sich dabei der zwanghaften Masturbation hin. Sein größter Wunsch: Endlich einmal gelobt werden. "Gut gewichst", möchte man ihm umgehend ins Führungszeugnis kritzeln. Und der Typ ist nur einer unter vielen, in diesem von schrägen Chargen bevölkerten Gruselkabinett, das der Bremer "Tatort" seinem Publikum mit dem Titel "Liebeswut" ins sonntägliche Wohnzimmer splatterte. Da ist Mutter Kramer, die im Tutu, so rot wie das Blut an ihrem Schädel, in einem geheimen Zimmer mit gebrochenem Blick an die Decke starrt. Da ist Vater Kramer (Matthias Matschke), ein umnachteter Kretin, und seine neue Lebensgefährtin (Milena Kaltenbach), eine dem K-Pop entsprungene Nymphe mit Zwillingen unterm Herzen. Da sind die Großeltern (Ulrike Krumbiegel und Thomas Schendel), die das Wort Fürsorge etwas anders buchstabieren als Omma und Oppa von nebenan und natürlich der schmierige Schaballa (Aljoscha Stadelmann), ein fieser Feinripper mit Wassereis-Vorliebe, voluminöser Wampe und Mama im Rollstuhl - allesamt unterwegs in einem Panoptikum, das es in sich hat. Linda Selb (Luise Wolfram, l.) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) ermitteln. (Foto: Radio Bremen/Claudia Konerding) Der dritte Fall des damit immer noch relativ neuen Duos Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) erweist sich schon nach wenigen Minuten als hochtouriges Gruselkabinett, ein Horrortrip, irgendwo zwischen "Das Schweigen der Lämmer", "Psycho" und "Muttertag", voller finsterer Typen, verschrobener Details und mit fantastischen Wendungen, als hätten David Lynch und Heinz Strunk die Köpfe zusammengesteckt. Selten hat ein "Tatort" sich mit derartiger Wonne im Blut gesuhlt, in rotem Licht und von fulminantem Score untermalt um sich selbst gedreht, sein Personal durch eine solche Geisterbahn gejagt und dabei Konventionen umkurvt, als hätte es Lürsen und Stedefreund nie gegeben. "Anders als bei meinen bisherigen Filmen ist mir bei diesem der Realitätsanspruch egal", so Regisseurin Anne Zohra Berrached. "Wie im amerikanischen Kino ist es mir wichtig, einen guten und spannenden Genrefilm zu erzählen, der die Figuren strahlen lässt." Man kann nur hoffen, dass Berrached sich auch den nächsten Bremer "Tatort" schnappt und Drehbuch-Autorin Martina Mouchot die Gruselgeschichten nicht ausgehen mögen. Ein schaurig-schönes Vergnügen der Sonderklasse!
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Der "Tatort" im Schnellcheck Horrorshow mit Wassereis Von Ingo Scheel 28.05.2022, 15:32 Uhr "Liebeswut" in Bremen: Aus einem Wohnungsbrand wird ein Suizid - oder war es doch Mord? Liv Moormann und Linda Selb sind plötzlich mittendrin in einem psychotischen Labyrinth. Eine der beiden bekommt es dabei auch mit der eigenen Geschichte zu tun. Unbedingt anschauen! Was passiert? Eigentlich wissen die Bremer Kommissarinnen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) nicht so recht, was sie in dieser ausgebrannten Wohnung verloren haben, für die Mordkommission scheint es keine Arbeit zu geben. Doch das Bauchgefühl spricht eine andere Sprache. Als die beiden genauer hinsehen, entdecken sie ein geheimes Zimmer, darin ein Bett, darauf eine weibliche Leiche in einem roten Brautkleid. Über ihr prangen kryptische Sätze, der Teufel wurde buchstäblich an die Wand gemalt. Das Zimmer selbst war von innen verriegelt, ein Selbstmord also? Ganz so klar scheint das nicht zu sein. Es gibt da auch noch den Mann der Toten (Matthias Matschke), dessen schwangere Freundin (Milena Kaltenbach), die Großeltern (Ulrike Krumbiegel und Thomas Schendel) und den schrägen Nachbarn, den ständig Eis schleckenden Gernot Schaballa (Aljoscha Stadelmann) - allesamt haben auf die brennendste aller Fragen keine Antwort: Wo stecken die beiden Töchter der Toten? Worum geht es wirklich? Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram, v.l.) in Einsatz. (Foto: Radio Bremen/Claudia Konerding) Lassen wir diese Frage doch am besten von Liv Moormann alias Jasna Fritz Bauer persönlich beantworten: "Es ist ein richtig abgefahrener Krimi, der von dunkler, falscher, verzerrter, extremer, deformierter und verfahrener Liebe erzählt. Wir alle lieben und wir tun das auf unterschiedliche Weise. Manchmal tut Liebe gut, aber manchmal tun wir anderen Menschen damit weh und tun ihnen etwas an, das unwiderruflich für immer ihr Leben beeinflusst. Liebe kann beleben und traumatisieren zugleich. Unser Krimi erzählt auch, wie nah doch Liebe an Hass und am Bösen angesiedelt ist." Wegzapp-Moment? Das kommt, wie so oft, auf die Perspektive an. "Liebeswut" ist jedenfalls nichts für schwache Nerven, vielmehr eine Art "Das Schweigen der Bremer", blutig, überdreht, morbide, von einem knorrigen Humor durchzogen. Wer sich während der zuletzt oftmals eher kontemplativ angelegten "Tatort"- oder "Polizeiruf 110"-Fälle nach erhöhtem Puls sehnte, sollte diesmal das Blutdruck-Messgerät griffbereit haben. Wow-Faktor? Durchweg hoch. Kein Stoff für Logik-Freaks oder Realitychecker, dafür knalliges Entertainment, das seinen Figuren viel Freiraum und Lust am Spiel gönnt, dabei eine Story entblättert, die Zeitsprünge und Gegenwart mit allerlei Gruselzitaten und Schockmomenten kombiniert. "Es ist der intensivste, besonderste und in all seinen Charakteren tiefste Krimi, den ich je gemacht habe", sagt Regisseurin Anne Zohra Berrached. Wir sagen: Ein grandioses Vergnügen, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten! Wie war's? 10 von 10 Punkten - Krimi mit Karacho, extremen Typen und tollem Soundtrack
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