#Cäsium und Plutonium
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Der Strahlende Liebreiz
Es war einmal im beschaulichen Örtchen Kleinhausen, wo Herr Wolfgang ein ebenso charmantes wie kurioses Häuschen besaß. Vor dem Häuschen thronte stolz ein Gartenzwerg, der mit einem verschmitzten Lächeln und einem zu großen Spaten bewaffnet den Vorgarten schmückte. Doch das Auffälligste an der Szenerie war zweifellos das Kernkraftwerk, das unerwartet seinen Platz neben dem Zwerg gefunden hatte. Nun, das nannte man wohl "strahlende Vielfalt".
An einem sonnigen Tag ereignete sich im beschaulichen Kleinhausen etwas, das die Dorfbewohner in helle Aufregung versetzte. Die Tomaten von Herrn Wolfgang wuchsen auf einmal in den Himmel und waren so prächtig wie der Riese aus den Märchen. Sogar der Sellerie wurde zum Wunderwerk der Gemüsewelt und versetzte die Dorfgemeinschaft ins Staunen. Besonders Herr Wolfgangs Frau in dritter Ehe, die gute Anette, war außer sich vor Freude. Als jemand, der von Cäsium und Plutonium so viel Ahnung hatte wie ein Zwerg von Raketenwissenschaft, feierte sie die prächtige Ernte in ekstatischem Entzücken. Sogar der arme Peer, der Hund der Familie, konnte dem Gemüsewachstum kaum standhalten und verschwand kurzzeitig zwischen den Tomatenbergen.
Aber es sollte noch erstaunlicher kommen: Eines Tages kam der lang erwartete Nachwuchs der Familie zur Welt – der kleine Wolfgang Junior erblickte das Licht der Welt. Doch es war, als hätte der Neuling die Großzügigkeit der Natur auf einmal für sich beansprucht. Der junge Wolfgang hatte links und rechts drei Ohren, auf seinem Köpfchen prangte ein Pilz, er schien eine Vorliebe für überzählige Zehen zu haben, und auch seine Hände waren mit einem Überschuss an Fingern ausgestattet. Manch einer konnte schwören, er habe einmal Klaviertöne aus dem Kinderzimmer vernommen – oder war es nur ein Zufall, dass die Melodie von "Für Elise" erklang?
Trotz der bedenklichen Anzahl von Körperteilen und den unerwarteten musikalischen Einlagen wuchs Wolfgang Junior heran, genoss sein Dasein und nahm den Titel "Menschlicher Nachttischlampenersatz" in seinem Kinderzimmer eifrig wahr. Während der Sohn also nachts strahlte, genossen die Eltern ihren "Spar"-Tarif bei der Stromrechnung.
Als der Junge schließlich heranwuchs, waren auch die Pickel auf seinem Gesicht so zahlreich wie seine Finger. Eine Suche nach Liebe gestaltete sich für ihn schwierig, bis er auf die gleichfalls strahlende Amalia traf, die mit einem Hauch von Tschernobyl-Charme gesegnet war. Gemeinsam strahlten sie in den Hafen der Ehe – ein strahlendes Paar, sozusagen.
Die Liebe zwischen Wolfgang Junior und Amalia blühte auf, und das Paar fand Freude in ihrer außergewöhnlichen Gemeinsamkeit. Selbst die Anzahl ihrer Körperteile konnte ihre Liebe nicht aufhalten – sie waren eben einzigartig, zusammenpassend wie zwei Puzzleteile aus einer seltsamen Dimension.
Und so endete die Geschichte von Herrn Wolfgang, seinem strahlenden Häuschen, den prächtigen Tomaten und der außergewöhnlichen Familie. Kleinhausen war vielleicht ein wenig anders als andere Dörfer, aber das machte es nur umso liebenswerter. Denn am Ende des Tages zeigte die Geschichte, dass die wahre Schönheit und der Liebreiz im Besonderen liegen können – selbst wenn es ein bisschen mehr als nur "drei, zwei, eins" davon gibt.
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Nur weil wir es nicht sehen - ist es trotzdem da: Jod-131
Nur weil wir es nicht sehen – ist es trotzdem da: Jod-131
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von Ueberflieger
Am 22. Februar 2017 wurden wir in diversen Medien darüber informiert, dass sich „eine kleine, unbedeutende Menge Jod-131“ über den halben europäischen Kontinenten ausgebreitet hat.
“Selbstverständlich ist dies völlig harmlos und kommt in den Wintermonaten sowieso regelmäßig vor.”
Ein bisserl komisch mutet es allerdings schon an, wenn die US-Air…
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#Cäsium in Süßwasserfischen#DNA von Würmern beschädigt#Ehrliche Berichterstattung mit Knast belohnt#Fischsterben#Flamanville#Fukushima#Gammastrahlen#Greenpeace#Jod 131#Jod-Wolke über Europa#Lachs und Thunfisch verseucht#Plutonium#safecast.org#Schmetterlinge mutieren#Strontium 90#verstrahlte Lebensmittel#verstrahltes Kühlwasser ins Meer gepumpt#Wachstumsmutationen bei Tannen
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Woher stammt die Radioaktivität über Europa?
Japan soll doch einer der herausragenden Beispiele für westliche Demokratie sein. Ein Erfolgs- und Modellfall der amerikanischen Nachkriegsgeschichte. Wisst ihr aber, in Japan gibt es seit 2013 das Staatsgeheimnisgesetz, dass die Presse- und Meinungsfreiheit erheblich einschränkt. So wird zum Beispiel jeder der über das wahre Ausmass der Schäden an Umwelt und Menschen wegen Fukushima berichtet, also über die katastrophale radioaktive Verseuchung, zu 10 Jahren Haft verurteilt. Damit wird die japanische Bevölkerung völlig im Dunklen über die Gefahren gehalten.
Die Menschen in Europa werden auch nicht richtig informiert, was Atomunfälle betrifft, und wir haben gerade einen in Flamanville bei Cherbourg, Frankreich. Der japanische Premierminister Abe hat gewarnt, jeder Reporter oder Doktor, der öffentlich die Wahrheit über Fukushima enthüllt, kommt ins Gefängnis. Man will damit die immer schlimmer werdende Krise des Block 2 Fukushima Daichi Reaktorkomplex verheimlichen, wo ein unvorstellbare Grössenordnung an Strahlung sich im Kühlwasser befindet, das ins Meer gepumpt wird. Wissenschaftler sagen, damit sind Millionen von Japanern dem Risiko von Krebs ausgesetzt. Die Regierung hat aber ein Mediensperre verhängt und es dürfen keine Berichte über die Gefahren und über die Gesundheitsschäden an die Öffentlichkeit. Die japanischen Behörden und die Betreiber von Fukushima haben die Situation überhaupt nicht im Griff, dabei explodierten die Reaktoren im März 2011, als vor 6 Jahren! Sie können die Kernschmelze nicht unter Kontrolle bringen und pumpen nur Kühlwasser rein, was aber dann völlig verseucht im Meer landet. Mittlerweile sind nicht nur die Küstengewässer vor Japan schwer radioaktiv belastet, sondern ein Grossteil des nördlichen Pazifik, bis rüber an die Westküste von Kanada und USA. Cäsium 137 und 134, Strontium 90, Tritium, Plutonium, Americum und 100 andere hochgiftige Stoffe landen im Meer, werden durch die Nahrungskette weitergereicht, bis sie beim Menschen als Essen landen. Die Fische schwimmen tausende Kilometer und Tunfisch, Lachs und andere Spezies werden an der US-Küste gefangen, welche diese radioaktiven Elemente beinhalten, die geschmacklos, geruchlos und unsichtbar sind. Die Strahlung ist so enorm hoch um den Kern, sogar Roboter die eingesetzt werden versagen komplett! Diese Tatsache zeigt auf, es wird unmöglich sein die Blöcke 1, 2 und 3 "stillzulegen", da kein Arbeiter jemals dieser extremen Strahlung ausgesetzt werden kann. Das heisst, Fukushima Daichi wird ein teuflisches und tödliches "Höllenfeuer" für Japan und der ganzen Welt in alle Ewigkeit sein, dazu noch auf einer aktiven Erdbebenzone. Wenn die japanische Regierung die Wahrheit sagen würde, müsste sie den ganzen Raum Tokio evakuieren, also über 30 Millionen Menschen, was praktisch unmöglich ist. Also schweigt man und lässt die Menschen langsam einen radioaktiven Tod sterben. Bereits im Mai 2011 hat Dr. Helen Caldicott gesagt, Japan könnte "unbewohnbar" werden, aber niemand tut was dagegen. Die ganze Welt ignoriert einfach das Desaster. Aber wie gesagt, in Europa ist es nicht viel anders. Hier werden wir genauso dumm gehalten und verarscht. Am 9. Februar fand eine Explosion im französischen Atomkraftwerk von Flamanville statt. Es soll im Turbinenhaus ausserhalb der radioaktiven Zone passiert sein. Deshalb bestünde kein Risiko der Verseuchung, sagen Experten. Ja selbstverständlich, das sagen sie immer.
Jetzt kommt aber die Meldung, gefährliche radioaktive Partikel sind über ganz Europa entdeckt worden und niemand weiss wo sie herstammen. Von Norwegen bis nach Spanien. Die US Air Force hat WC-145 Schnüffelflugzeuge auf die britische Insel verlegt, um die atomare Quelle zu finden, weil radioaktives Jod-131 in der Luft über Europa festgestellt wurde. Keiner kommt auf den Gedanken, es könnte mit der Explosion im französischen Atomkraftwerk irgendwie zusammenhängen. Wo kommen wir da hin, das zu glauben? Ausgeschlossen. Dabei entsteht Jod-131 beim Betrieb von Kernkraftwerken. Fukushima ist viel zu weit weg, um der Verursacher zu sein, heisst es. Obwohl 2011, nach der Explosion in Fukushima, wurde radioaktives Jod aus Japan in England gemessen. Siehe hier. Viel "plausibler" als Schuldiger ist der übliche Verdächtige, der Sündenbock mittlerweile für alles. Die Fake-News lauten: ES WAREN DIE RUSSEN! Ja klar, ein heimlicher russischer Atomtest wird es gewesen sein, auf der Insel Nowaja Semlja im Nordpolarmeer. Man hat wohl keinen durch Erdbebenwarten und Satellitenüberwachung festgestellt, aber die heimtückischen Russen müssen es gewesen sein, denn unsere Atomkraftwerke sind absolut sicher. Das haben die Betreiber von Fukushima auch vorher gesagt. Ich frage mich aber, warum haben die Behörden in der Schweiz vor zwei Jahren fast alle Haushalte gratis mit Jod-Tabletten versorgt? Die soll man nach einem Störfall und Austritt von Radioaktivität einnehmen. In anderen Ländern gab es diese Verteilung auch. Weil nie was passieren kann? Oder doch? Und ist jetzt was passiert?
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2017/02/woher-stammt-die-radioaktivitat-uber.html
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