#Burg Giebichenstein - Kunsthochschule Halle
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craft2eu · 11 months ago
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"We are nowhere, but it’s now – Diplome der Kunst 2024“: Halle (Saale) bis 21.02.2024
Den mit 2.500 Euro dotierten Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2024 erhält Fern Liberty Kallenbach Campbell, Burg-Absolventin der Studienrichtung Textile Künste, für ihre Arbeiten Hair of the Dog und Tischtier. Zudem wurden drei Anerkennungen, jeweils dotiert mit 500 Euro, von der Fachjury an Eleonora E. Damme, Elisabeth Otto und Anne Pruy vergeben. Der Kunstpreis der Stiftung der…
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mybeingthere · 1 year ago
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Benita Koch-Otte, born Benita Otte, was a German weaver and textile designer who trained at the Bauhaus.
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Benita Koch-Otte, Knüpfteppich, Smyrna, Wolle, um 1929 (Privatbesitz); Foto: Historische Sammlung Bethel Benita Koch-Otte est née le 23 mai 1892 à Stuttgart.
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unfug-bilder · 5 months ago
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Es gibt nicht nur Antisemitismus-, sondern auch Rassismusvorwürfe. Wer mehr wissen will, kann die Suchmaschine des Vertrauens nutzen. Meine Vermutung: Die Kunsthochschule hat bereits 2 Leute eingestellt, die ganztägig Vorwürfe zurückweisen. Arbeit wäre m.E. genug da.
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freunde-der-mewo-kunsthalle · 3 months ago
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09.08.2024, Eröffnung der Ausstellung ‘Simon Kießler: Play hard’
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Simon Kießler ist ein Ermöglicher, ein Wegbereiter im wahrsten Wortsinn. Man könnte die Werke des Künstlers konzeptuell nennen und doch sind sie nah am Material und der kreativen Handlung. Seine Werke sind keine isolierten Objekte. Mensch und Zufall spielen in seiner Kunst eine wichtige Rolle, eingebettet in eine präzise durchdachte Versuchsanordnung. Kießler selbst nimmt sich zurück, entzieht sich künstlerischen Einordnungen und demokratisiert mit seinem Ansatz das künstlerische Schaffen.
Seine künstlerische Praxis ermöglicht Menschen, einen unvermittelten, spielerischen Zugang ohne dabei die nötige Tiefe vermissen zu lassen. Kießler kommt durch die Zwischenschaltung der Aktionen und der Beteiligung anderer dem ursprünglichen, unverschulten Kunstschaffen nahe, das er nach dem Studium vermisste.
Durch bewussten Einsatz von Irritationen schafft er Teilhabe auf Augenhöhe. So ließ Kießler in seiner Arbeit We don‘t need no education / Minibagger aus dem Jahr 2019 einen geschulten Baggerführer ohne Malerfahrung gegen einen Malereiprofessor ohne Baumaschinenkenntnisse gegeneinander antreten, durch die Steuerung des Baggers je ein Porträt von ihm anzufertigen. Beide werden neben einer Videodokumentation in der Ausstellung zu sehen sein. Sämtliche bei diesen Aktionen entstehenden Werke gehen per zuvor geschlossenem Vertrag in Kießlers Besitz über.
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Im Fokus der Ausstellung ‚Play hard‘ stehen zwei Werke des Künstlers, die ihren Ursprung in derselben Erinnerung haben. Die Erinnerung des Künstlers an das geliebte Schaukelpferd, das sein Urgroßvater gebaut hatte. Die Arbeit Dizzy / Schaukelpferd (2021) ist eine übergroße Nachbildung dieses Spielzeugs. Erwachsene sind eingeladen, Platz zu nehmen und zu schaukeln. Unter dem Pferd liegt Papier, in das sich die Bewegungen einschreiben. Ähnlich verhält es sich in anderer Dimension und Handlungsweise bei Dizzy / Pegasus (2022/2024). Was passiert mit Erwachsenen, die sich diesem kindlichen Spiel hingeben? Weckt das Schaukeln eigene Erinnerungen? Wird man wieder Kind? Erreicht man durch die stetige Wiederholung der wiegenden Bewegung einen anderen Bewusstseinszustand? Simon Kießler lädt die Besucher*innen ein, diesen Fragen bei vier Kunstaktionen nachzuspüren.
Simon Kießler (* 1983 in Elsterwerda) schloss das Studium der Bildenden Kunst als Meisterschüler von Prof. Stella Geppert an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle ab. Zuvor studierte er im Diplomstudiengang Plastik bei Prof. Andrea Zaumseil ebenda und absolvierte eine staatlich geprüfte Holzbildhauerausbildung in Oberammergau. Er lebt und arbeitet in Halle.
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shape · 5 months ago
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Dritte Stellungnahme zum antisemitischen Angriff bei der Jahresausstellung der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
Ablauf der Ereignisse um den Angriff mit antisemitischem Hintergrund am 13. Juli 2024 im Zuge der Jahresausstellung der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
Am 13. Juli kam es während der Jahresausstellung der Kunsthochschule Burg Giebichenstein zu einem gewalttätigen Vorfall. Am 15. Juli veröffentlichte die Leitung der Kunsthochschule bereits eine Stellungnahme, in der sie ihre Sicht der Dinge darlegt. Darin weicht die Hochschule in wesentlichen Punkten von den uns vorliegenden Berichten des Geschädigten und der Zeugen ab, die im Nachgang der Ereignisse auf uns zukamen. Mit dem folgenden Bericht, der die verschiedenen Schilderungen zu einer umfassenden Darstellung des Vorfalls zusammenfasst, widersprechen wir der öffentlichen, fragmentarischen Darstellung der Ereignisse durch die Kunsthochschule Burg Giebichenstein und der propagandistischen Darstellung durch die Gruppe „Students for Palestine Halle“.
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the-internet-is-underwater · 11 months ago
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library find #5 : Loose Library of Print #4 Printed Web Publication of Experimental printing techniques Workshop , students from Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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1weltreisender · 2 years ago
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Auf Spurensuche bei den Ottonen in Sachsen-Anhalt
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Inhalt:Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Sage von Ludwig, dem Springer Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg Klosterleben begleiten auf dem Petersberg Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen Höhepunkt und Ende der Herrschaft Ottos des Großen 973 Historischer Spirit, Augmented Reality und handfeste Grabungen Gespräche mit Experten und eigene Grabungen Fotostrecke Kloster Memleben Neue Erlebniswelt bei Rotkäppchen in Freyburg Mit Kajak, Canadier oder Schlauchboot auf Saale und Unstrut unterwegs Otto der Große in Merseburg Kaiser Otto der Große im Schatten von König Heinrich II.? Bischof Thietmars Textfragment ist eine Sensation Fotostrecke Merseburger Dom Einer der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands Kloster St. Marien zu Helfta Ottonischer Königshof Walbeck Was Du auf der Burg Falkenstein entdecken kannst Zur Fotostrecke über die Burg Falkenstein Quedlinburg – eine Stadt wie im Märchen UNESCO-Welterbe Otto in Quedlinburg Zu den Fotos der Stiftskirche St. Servatii Berühmter Domschatz auf Abwegen Krypta von St. Wiperti eine der ältesten in Deutschland Zur Fotostrecke der Kirche St. Wiperti Mit der Schmalspurbahn auf Erkundung gehen Magdeburger Sonderausstellung „Welche Taten werden Bilder?“ Auch interessant: Am 7. Mai vor 1050 Jahren starb Kaiser Otto I., der Große in Memleben. Außerdem feiert die Straße der Romanik ihr 30-jähriges Jubiläum, die zu den zehn erfolgreichsten Tourismusstraßen in Deutschland gehört. Sie ist Teil der Europäischen Kulturroute Transromanika. Die Straße der Romanik zählt laut Deutscher Zentrale für Tourismus (DZT) zu den TOP-100-Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mit einem umfangreichen Programm mit Ausstellungen und Festlichkeiten rund um „Des Kaisers letzte Reise“ wird Otto, dem Großen, gedacht. Machen wir uns auf den Weg, beginnen wir in Halle.
Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein
Bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt. Die Kunsthochschule hat ihren Sitz auf der Unterburg. 961 schenkte König Otto I., zu diesem Zeitpunkt war Otto I. "nur" König und noch kein Kaiser, den Gau Neletici an das Moritzkloster in Magdeburg. Dieser Schenkungsakt ist die erste urkundliche Erwähnung als Burg Givicansten. Vieles bleibt aber ein Geheimnis, denn von der Burg wurden bis heute keine Spuren gefunden. Für das Erzbistum Magdeburg hatte die Burg wohl eine besondere Bedeutung, warum lässt sich bisher aber nicht erschließen. Sie war zumindest Sterbe- und Aufbahrungsort von drei Bischöfen. Der König und spätere Kaiser Heinrich der II. nutzte die Burg als Gefängnis für den Hochadel. Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Oberburg Giebichstein gibt sich nicht ganz so geheimnisvoll, existiert aber nur noch als Ruine. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und mehrfach umgebaut. Wie die Oberburg genau aussah, weiß man nicht. Anhand der freigelegten Mauern und durch Vergleich mit anderen Burgen ermittelte eine Computersimulation ein Gebäude, dass man auf einer Tafel zum Eingang der Burg besichtigen kann. Das einzige noch erhaltene Bauwerk ist der Eckturm aus dem 14. Jahrhundert.
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Obergburg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Die Burg ist ein Opfer des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648). Die Schweden hatten sich in der Unterburg eingenistet. "Während ihres Abzugs 1636 geriet die Brauerei in der Unterburg in Brand und griff auf die Oberburg über", erzählt Gero Sievers vom Stadt Museum Halle. Aufgrund der exponierten Lage auf einen schwer zugänglichen Hügel wurde im starken Maße Holz verbaut, weil es sich leichter auf die Anhöhe transportieren ließ als Stein. "Alles, was ich an Baumaterial brauche, musste ich hoch transportieren. Da nehme ich lieber Holz als Stein. Und das Ergebnis war, dass die Burg dann lichterloh brannte." Das Gebiet Giebichenstein war früher landwirtschaftlich geprägt mit vielen Bauerngehöften, die auch stark an den Folgen des Dreißigjährigen Krieges litten. So auch an den Zerstörungen ihrer Häuser. "Sie hatten zwei Möglichkeiten", sagt Gero Sievers. "Und stellten sich die Frage: Wie baue ich mein Haus wieder auf? An den südlichen Stadtrand von Halle reisen und mir dort in den Steinbrüchen irgendwie Baumaterial holen. Oder ich geh einfach da hoch. Da liegt eine Menge Baumaterial herum." Viele entschieden sich für die zweite Varinate. Deswegen ist von der Oberburg heute ziemlich wenig übrig. Die Sage von Ludwig, dem Springer Natürlich gibt es auch (mindestens) eine Burgsage. Diese hier handelt von Ludwig, dem Springer, und lautet etwas verkürzt so: Landgraf Ludwig II. von Thüringen verliebte sich die schöne Gemahlin Adelheid des Pfalzgrafen zu Sachsen, Friedrich III. Da auch Adelheid dem Ludwig zugetan war, musste halt der Friedrich weg. So meuchelte er 1065 den Pfalzgrafen auf einer Jagd mit einem Schweinespieß. Kaiser Heinrich IV. verhängte daraufhin die Reichsacht über ihn. Schließlich wurde Ludwig aufgegriffen und in die Burg Giebichenstein gesteckt. Nach vielen Monaten der Inhaftierung sprang er von der Burg in die Saale und wurde von einen hinbestellten Diener aus dem Wasser gefischt. Dieser brachte auch seinen weißen Hengst, Schwan genannt, mit, auf dem er von dannen ritt. So wurde aus Ludwig, dem Landgrafen, Ludwig, der Springer. Historiker sind sich ziemlich einig, dass die Geschichte mit dem Sprung so nicht passiert ist. Und wenn Du an der Stelle, von der Ludwig gesprungen sein soll, auf die Saale schaust, dann weißt Du, dass dies ziemlich unmöglich ist, außer Du hättest Flügel. In einer anderen Sage spielte eine sehr große, weiß gekleidete Frau eine Rolle. Ein andermal mehr darüber.
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Hauptsaison: Ostersamstag bis 31. Oktober Dienstag bis Freitag:  10 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag, feiertags:  10 bis 19 Uhr Führungen in der Hauptsaison: jeden Sonntag 11 Uhr  zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter Tel. 0345-2213030 Herbstöffnung: November bis 18. Dezember Samstag, Sonntag:  13 bis 17 Uhr Eintritt Erwachsene: 4,00 € Ermäßigter Eintritt: 2,50 € für Schüler und andere berechtigte Personengruppen Kinder bis 14 Jahre und Inhaberinnen/Inhaber Halle-Pass-A: freier Eintritt Für Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: 3,50 €, ermäßigter Eintritt: 2,00 € Führungen: angemeldete Gruppen bis 15 Personen während der Öffnungszeiten zzgl. Eintritt: 30,00 €; ab 16 Personen erhöht sich die Gebühr pro Person um 2,00 € zzgl. Eintritt
Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände
Ein sehr interessantes Bauwerk der Straße der Romanik ist die Doppelkapelle St. Crucis in Landsberg. Wie die Burg Giebichenstein in Halle (Saale), entstand auch die Doppelkapelle St. Crucis auf einem Felsen, einer Porphyrkuppe. Die romanische Kapelle geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, welche von Dietrich III. gebaut wurde. Im zw��lften und dreizehnten Jahrhundert errichtet, galt die Kapelle in Landsberg zunächst als ein Teil der Burganlage. Die zur Doppelkapelle umgebaute, ehemalige Stiftskirche gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Architektur. Zwei sakrale Räume befinden sich übereinander und sind akustisch über so eine Art Foyer verbunden. Praktisch: Auf diese Weise war ein Gottesdienst für alle Gottesfürchtigen möglich - im Paterre für das gemeine Volk und zweiten Geschoss für die Herrschaften. 
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Doppelkapelle Landsberg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle St. Crucis Eine Besonderheit ist das dritte Geschoss, welches wohl als Zufluchtsort diente. Die Innenausstattung der Kirche St. Crucis weist einige Kostbarkeiten auf: so einen Schnitzaltar und das Reliquienfach mit einem angeblichen Splitter vom Kreuze Jesus. Beeindruckend ist auch die sogenannte Blutsäule - eine Säule aus rotem Marmor, die nach der Überlieferung in der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag Blut und Wasser schwitzen soll. Im Gegensatz zu den anderen verbauten Säulen beschlägt diese Marmorsäule, wenn warme Luft von außen in das Innere des kälteren Gebäuden dringt. Auch Martin Luther soll übrigens die Doppelkapelle mal besucht haben. Die Doppelkapelle beherbergt eine Dauerausstellung  über die Ausgrabungen zu einer frühen slawischen Burganlage und zur Siedlungsgeschichte der Region. Besuch und Führungen müssen vorher angemeldet werden: Tel. 0174 326 8911 oder E-Mail [email protected] Taufen, Konfirmationen und Trauungen sind möglich. Eintritt 2€, ermäßigt 1€ Sanctae Crucis in der 360-Grad-Ansicht
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Doppelkapelle Landsberg. Auch die "Blutsäule" bleibt von den Einritzungen der Besucher nicht verschont / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg
Klosterleben begleiten auf dem Petersberg
Auf dem Petersberg, der einzigen Anhöhe in der Gegend, thront das Kloster Petersberg mit der Stiftskirche St. Petrus. Vom Kloster bis nach Halle an der Saale sind es rund 15 Kilometer. Der Petersberg mit seinen rund 250 Metern sei die höchste Erhebung des Breitengrads in Richtung Osten bis zum Ural, heißt es öfters. Das stimmt nicht. So gibt es laut Wikipedia eine höhere Erhebung in Polen und zwei in Russland. 1124 gründete Graf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner ein Augustinerchorherrenstift. Die Bezeichnung Petersberg erhielt der Hügel erst im 14. Jahrhundert, davor war die Anhebung als Lauterberg bekannt.
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Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Noch vor seinem Tod im Gründungsjahr ernannte Dedo seinen Bruder zu seinem Nachfolger. Der ging als "Konrad der Große" (1098 - 1157) in die Geschichte ein. Sein Bildnis ist auf der Grabplatte aus dem 14. Jahrhundert erhalten. In der Rechten hält er das Schwert, in der Linken seine Kirche. Dieses Kirchenmodell ist zugleich das älteste überlieferte der Stiftskirche. Brände 1199 und 1565, die Reformation 1538/40 sowie die anschließende Säkularisation führten dazu, dass nur Fragmente der Kirche übrig blieben. Erst Schinkels Besuch 1833 markierte den Beginn der Rettung des Bauwerks. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft, die ihr Zentrum in Selbitz in Oberfranken hat. Zunächst ausschließlich mit einem Brüderkonvent, seit Oktober 2012 zusätzlich verstärkt durch einen kleinen Schwesternkonvent. Sechs Schwestern und Brüder gestalten nun miteinander das Leben auf dem Petersberg. "Wir sind im Prinzip eine WG", erzählt Susanne Schmitt, die das Kloster leitet. Die Brüder und Schwestern leben im ehemaligen Pfarrhaus. Mit drei öffentlichen Gebetszeiten in der Stiftskirche St. Peter werden Gäste und Menschen aus der Umgebung zum täglichen Gebet eingeladen. Miteinander das Leben teilen – gemeinsam beten und arbeiten, Feste feiern und Gemeinschaft erleben, die Stille suchen und zur inneren Einkehr kommen – dazu laden die Brüder und Schwestern ein. Mehr auf der Webseite des Klosters Petersberg. Dort findest Du auch zum Download eine Jahresübersicht über die geplanten Veranstaltungen.
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Kloster Petersberg. Die Ausstrahlung der Stiftskirche, einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert, zieht viele Menschen an / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Kontakt: Kloster Petersberg, Bergweg 11, 06193 Petersberg, E-Mail [email protected] https://christusbruderschaft.de/de/communitaet/konvente-kloster-petersberg.php Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Tolles Essen an der Saale und phantastischer Blick auf Burg Giebichenstein gibt es im Krug zum Grünen Kranze Tel. 0345 299 88 99 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. ab 17 Uhr, Sa. + So. ab 11:30 Uhr, Mo. + Di. Ruhetage
Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen
Vor 1050 Jahren am 7. Mai starb Otto I. der Große in seiner Lieblingskaiserpfalz Memleben im heutigen Sachsen-Anhalt, 50 Kilometer südwestlich von Halle. Er war auf der Rückreise eines Besuchs in Italien. Schon sein Vater Heinrich I., Read the full article
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inkaschottdorf-artblog · 5 years ago
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Paramente für die Augustinerkirche des Augustinerkloster Erfurt
Kunst am Bau 
Ein Projekt von Margarita Wenzel, Cornelia Buchheim und Inka Schottdorf in Kooperation mit der Textilwerkstatt der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und dem Sepia-Institut für Textile Künste
(2016-2018)
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lettersbymartinaflor · 5 years ago
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In this 9 years living in Germany I have lectured in a handful of universities (something I though I’ll never be able to). Today, I start lecturing in @burg_halle in German language for the 1st time. I’m excited and nervous all at once, but feeling like a real boss ✌🏼 (at Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) https://www.instagram.com/p/B3mlCkfIW0F/?igshid=1h16vyahura1i
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ramandjafari · 6 years ago
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Guest lecturing at Burg Giebichenstein University of Art and Design this Thursday. Thanks a lot for the invitation 💙 @burg_halle @illustrationburg Poster design by @wiebeipaint ☄️ . #burggiebichenstein #guestlecture #kleinerfreitag #animationart #arttheory #2danimation #digitalart #posterdesign #risoprint #characterillustration #printdesign #screenprinting (hier: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) https://www.instagram.com/p/BrNp7wCHkfT/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1rtfc51j1fn3c
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craft2eu · 1 year ago
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Südwestdeutscher Keramikpreis - PreisträgerInnen-Ausstellung: Karlsruhe vom 01.12.2023 bis 07. 01. 2024
Alle drei Jahre lobt die SV SparkassenVersicherung den Südwestdeutschen Keramikpreis (SWDKP) aus. Der 2017 initiierte und mit 10.000 Euro dotierte Preis wird an keramisch arbeitende Künstlerinnen und Künstler aus einer der vier Förderregionen der SV SparkassenVersicherung – Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen – verliehen. Kooperationspartner der SV SparkassenVersicherung sind…
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hittveu · 6 years ago
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#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  SOMMERLICHE FARB-TON-ARTEN IN BAD ELSTER! Neue Ausstellung mit Keramik & Malerei von Gudrun Thriemer in der Galerie des Königlichen Kurhauses
Bad Elster/CVG. Bad Elster als Kultur- und Festspielstadt widmet sich traditionell auch dem Thema bildende Kunst. Im Zuge des 24. Chursächsischen Sommers als größtem Kulturfestival der europäischen Bäderregion lädt nun eine neue Ausstellung zu einem Sommerausflug in die Königlichen Anlagen Bad Elsters im Herzen Europas ein.
Am vergangenen Freitag wurde im Zuge einer feierlichen Vernissage die neue Ausstellung »Farb-Ton-Art« mit Keramik, Malerei und Mosaikkunst von Gudrun Thriemer aus Neuwürschnitz im Königlichen Kurhaus Bad Elster eröffnet. Die freischaffende Künstlerin beschäftigt sich schon seit langem mit Keramik. Dabei ist sie stets auf der Suche nach dekorativen Werten im Material selbst oder erschafft diese durch Bemalung mit Oxiden. In ihrer Arbeit versucht sie die vielen Möglichkeiten der Ton-Malerei zu nutzen. Als besonders reizvoll empfindet sie für Flächen in der Keramik den Einsatz von Aquarellstudien. Beide Techniken ähneln sich in gewisser Weise, denn beide sind nicht immer voraussehbar. „Besonders bewundernswert erscheint mir ihre Konsequenz, mit der sie sich ihrer Kunst verschrieben hat. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich Kunst aus Keramik erst aus einer Nische heraus etabliert hat und Frau Thriemer doch seit langem schon so vielfältig damit umgeht“ erklärt Ute Gallert als Ausstellungskoordinatorin der Chursächsischen Veranstaltungsgesellschaft und ergänzt freudig: „Und so füllen nun zu unser aller Freude Vasen, Krüge, Dosen, Kerzenständer, aber auch keramische Bilder und Skulpturen und Aquarelle unsere Galerie und zeigen damit eine nuancierte Werkschau dieser bemerkenswerten Künstlerin inmitten des besonderen Ambientes Bad Elsters.“
Die 1949 in Grimma geborene Künstlerin studierte an der Kunsthochschule auf Burg Giebichenstein in Halle an der Saale bei Gertraut Möhwald und ist seit über 40 Jahren freischaffend nahe Oelsnitz im Erzgebirge tätig. Ihre interessante Ausstellung kann nun noch bis zum 6. September 2019 jeweils Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen im Königlichen Kurhaus Bad Elster besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Farb-Ton-Arten in der Galerie des Kgl. Kurauses Bad Elster SOMMERLICHE FARB-TON-ARTEN IN BAD ELSTER! Neue Ausstellung mit Keramik & Malerei von Gudrun Thriemer in der Galerie des Königlichen Kurhauses…
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kulturell · 2 years ago
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"Am heutigen Sonntag, dem 17. Juli öffnet die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zwischen 10 und 18 Uhr wieder ihre Türen und Tore und lädt zum Besuch der Jahresausstellung ein. Auf dieser Seite gibt es erste Eindrücke."
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shape · 5 months ago
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teconozcomascarita · 7 years ago
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Marguerite Friedlaender-Wildenhain [Archiv der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle]  
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1weltreisender · 2 years ago
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Burg Giebichenstein in Halle an der Saale - Einblicke
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Ein bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt.
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Burg Giebichenstein, der Torturm. Ein einziges Tor führte in das Burginnere. Zum Schutz wurde im 12. Jahrhundert ein rechteckiger Turm errichtet. Der romanische Bau wurde später durch einen schlanken gotischen Turm ersetzt. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Auf der Burg Giebichenstein finden auch gelegentlich Feiern statt. Aber alles, was verzehrt wird, muss hochgetragen werden. Eine Zufahrt oder einen Lift gibt es nicht. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf Halle in Richtung Saale. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Sehr viel ist von der Oberburg nicht mehr erhalten. Man hat von dort aber eine schöne Sicht über Halle. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Natürlich gibt es wie zu jeder Burg und jedem Schloss auch in Burg Giebichenstein mindestens eine Sage. Und hier ist sie: Der Landgraf von Thüringen, Ludwig der Springer, verliebte sich in Adelheid, die Gemahlin des Pfalzgrafen Friedrich von Sachsen. Ludwig tötete den Pfalzgrafen bei einer Jagd und heiratete Adelheid. Kaiser Heinrich IV. setzte Ludwig daraufhin auf dem Giebichenstein gefangen. Ludwig befreite sich durch einen Sprung in die Saale aus seiner Gefangenschaft. Später wurde er zwar wieder eingefangen, gelangte letztlich aber doch in Freiheit. Wenn du von der Burgmauer einen Blick auf die Saale nehmen konntest, weißt du, dass niemand solch einen Sprung überleben würde. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Einen Gedenktafel für Ludwig, den Springer, der wahrscheinlich nie auf der Burg Giebichenstein war und nie gesprungen ist / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Oberburg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein - so könnte die Burg ausgesehen haben. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein - waren wahrscheinlich alle auf der Burg: Adalbert I. von Magdeburg, Otto I. der Große, Kaiser Barbarossa und Till Eulenspiegel / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Burg Giebichenstein. Ein einziges Tor führte in das Burginnere. Zum Schutz wurde im 12. Jahrhundert ein rechteckiger Turm errichtet. Der romanische Bau wurde später durch einen schlanken gotischen Turm ersetzt. / Foto: Ingo Paszkowsky Read the full article
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